• Die Polizei Sonneberg bittet um Hinweise aus der Bevölkerung über den Aufenthaltsort der vermissten Heidi-Maria D.S. (17). Sie verschwand mutmaßlich am frühen Samstagmorgen aus der Wohnung einer Bekannten in Sonneberg. Es ist nicht auszuschließen, dass sie in Begleitung eines Freundes ist und ins europäische Ausland reist. Heidi-Maria ist ca. 1,60 m groß, besitzt lange braune Haare und trug zuletzt ein pinkfarbenes T-Shirt, schwarze Hosen und weiße Schuhe. Hinweise zum Aufenthaltsort nimmt die Polizeiinspektion Sonneberg unter 03675/875-0 oder jede andere Dienststelle entgegen.
    Die Polizei Sonneberg bittet um Hinweise aus der Bevölkerung über den Aufenthaltsort der vermissten Heidi-Maria D.S. (17). Sie verschwand mutmaßlich am frühen Samstagmorgen aus der Wohnung einer Bekannten in Sonneberg. Es ist nicht auszuschließen, dass sie in Begleitung eines Freundes ist und ins europäische Ausland reist. Heidi-Maria ist ca. 1,60 m groß, besitzt lange braune Haare und trug zuletzt ein pinkfarbenes T-Shirt, schwarze Hosen und weiße Schuhe. Hinweise zum Aufenthaltsort nimmt die Polizeiinspektion Sonneberg unter 03675/875-0 oder jede andere Dienststelle entgegen.
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  • Die Familie des 71-jährigen Michael Saupe aus Biberschlag macht sich Sorgen. Herr Saupe wurde am Montag den 07.07.2025 letztmalig beim Rasenmähen durch seine Nachbarn in der Hauptstraße in Biberschlag gesehen. Die Familie hatten letztmalig am 08.07.2025 über einen Sprachnachrichtendienst Kontakt zu ihm. Seitdem ist der Aufenthalt von Michael Saupe unbekannt und er auch nicht mehr zu erreichen. Er war bis vor kurzen noch aktiver Geschäftsführer einer Firma in Niedersachsen. Hier legte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen die Arbeit nieder. Herr Saupe könnte mit einem grauen Mercedes C200 älteren Baujahrs mit der Stadtkennung für Hannover (H-) unterwegs sein. Die Gründe für sein Verschwinden sind noch unbekannt. Ein hilflose Lage kann aktuell nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei bittet daher die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach Herrn Saupe, bzw dessen Pkw. Personenbeschreibung: - schlanke Statur - ca. 1,70 -1,75m groß - kurzes graumeliertes Haar - Bekleidung Unbekannt. Wer sachdienliche Informationen geben kann, melde sich unter 03685-7780 bei der Polizeiinspektion Hildburghausen.
    Die Familie des 71-jährigen Michael Saupe aus Biberschlag macht sich Sorgen. Herr Saupe wurde am Montag den 07.07.2025 letztmalig beim Rasenmähen durch seine Nachbarn in der Hauptstraße in Biberschlag gesehen. Die Familie hatten letztmalig am 08.07.2025 über einen Sprachnachrichtendienst Kontakt zu ihm. Seitdem ist der Aufenthalt von Michael Saupe unbekannt und er auch nicht mehr zu erreichen. Er war bis vor kurzen noch aktiver Geschäftsführer einer Firma in Niedersachsen. Hier legte er jedoch aus gesundheitlichen Gründen die Arbeit nieder. Herr Saupe könnte mit einem grauen Mercedes C200 älteren Baujahrs mit der Stadtkennung für Hannover (H-) unterwegs sein. Die Gründe für sein Verschwinden sind noch unbekannt. Ein hilflose Lage kann aktuell nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei bittet daher die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach Herrn Saupe, bzw dessen Pkw. Personenbeschreibung: - schlanke Statur - ca. 1,70 -1,75m groß - kurzes graumeliertes Haar - Bekleidung Unbekannt. Wer sachdienliche Informationen geben kann, melde sich unter 03685-7780 bei der Polizeiinspektion Hildburghausen.
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  • In der Nacht vom 23.06.2024 auf den 24.06.2024 verschaffte sich der unbekannte Tatverdächtige Zugang einem Bürogebäude. Im Inneren hebelte er die Tür einer Zahnarztpraxis auf und entwendete dort zwei Geldkassetten und ein Sparschwein. Dann begab er sich in das dritte Obergeschoss und versuchte die Tür einer dortigen Firma aufzuhebeln, was nicht gelang. Wer kann Hinweise zum abgebildeten Tatverdächtigen geben?
    In der Nacht vom 23.06.2024 auf den 24.06.2024 verschaffte sich der unbekannte Tatverdächtige Zugang einem Bürogebäude. Im Inneren hebelte er die Tür einer Zahnarztpraxis auf und entwendete dort zwei Geldkassetten und ein Sparschwein. Dann begab er sich in das dritte Obergeschoss und versuchte die Tür einer dortigen Firma aufzuhebeln, was nicht gelang. Wer kann Hinweise zum abgebildeten Tatverdächtigen geben?
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  • Die unbekannten Tatverdächtigen hebelten ein Fenster zur Wohnung der Geschädigten auf und durchsuchten diese. Wer kann Angaben zur Identität der unbekannten Tatverdächtigen machen?
    Die unbekannten Tatverdächtigen hebelten ein Fenster zur Wohnung der Geschädigten auf und durchsuchten diese. Wer kann Angaben zur Identität der unbekannten Tatverdächtigen machen?
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  • Mit der Veröffentlichung von Fotos bittet das Landeskriminalamt Berlin um Hilfe bei der Identifizierung einer derzeit noch unbekannten toten Frau. Am 13. Juni 2024, gegen 3 Uhr, schob die vermutlich wohnungslose Frau einen Kinderwagen mit ihren darin befindlichen Habseligkeiten auf einem S-Bahnsteig des Bahnhofs Zoologischer Garten. Dabei kam sie dem Gleisbett zu nahe, so dass der Kinderwagen in das Gleisbett fiel. Da die Frau den Wagen nicht losließ, stürzte sie ebenfalls in das Gleisbett und verletzte sich dabei schwer. Am 17. Juni dieses Jahres verstarb sie im Krankenhaus, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Da die Ermittlungen im Obdachlosenmilieu und in Hilfseinrichtungen bislang erfolglos waren, bittet die Polizei nun die Bevölkerung um Mithilfe, um die Identität der Verstorbenen klären zu können. Beschreibung: ungefähr 75 bis 85 Jahre alt - 174 cm groß - schulterlange graue Haare. Da bei der Verstorbenen sehr aufwendige Zahnarbeiten festgestellt wurden, besteht die Vermutung, dass sie noch nicht lange auf der Straße lebt. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer kann Angaben zur Identität der unbekannten Toten machen? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30, 10787 Berlin-Tiergarten unter der (030) 4664-912444 oder per E-Mail entgegen. Außerhalb der Bürodienstzeiten wenden Sie sich bitte an jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei Berlin. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.
    Mit der Veröffentlichung von Fotos bittet das Landeskriminalamt Berlin um Hilfe bei der Identifizierung einer derzeit noch unbekannten toten Frau. Am 13. Juni 2024, gegen 3 Uhr, schob die vermutlich wohnungslose Frau einen Kinderwagen mit ihren darin befindlichen Habseligkeiten auf einem S-Bahnsteig des Bahnhofs Zoologischer Garten. Dabei kam sie dem Gleisbett zu nahe, so dass der Kinderwagen in das Gleisbett fiel. Da die Frau den Wagen nicht losließ, stürzte sie ebenfalls in das Gleisbett und verletzte sich dabei schwer. Am 17. Juni dieses Jahres verstarb sie im Krankenhaus, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Da die Ermittlungen im Obdachlosenmilieu und in Hilfseinrichtungen bislang erfolglos waren, bittet die Polizei nun die Bevölkerung um Mithilfe, um die Identität der Verstorbenen klären zu können. Beschreibung: ungefähr 75 bis 85 Jahre alt - 174 cm groß - schulterlange graue Haare. Da bei der Verstorbenen sehr aufwendige Zahnarbeiten festgestellt wurden, besteht die Vermutung, dass sie noch nicht lange auf der Straße lebt. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer kann Angaben zur Identität der unbekannten Toten machen? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30, 10787 Berlin-Tiergarten unter der (030) 4664-912444 oder per E-Mail entgegen. Außerhalb der Bürodienstzeiten wenden Sie sich bitte an jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei Berlin. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.
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  • Zwischen dem 26. und 27. Januar 2024 entwendete ein bislang unbekannter Täter in Erfurt einen VW Touran. Das Fahrzeug war Am Johannestor abgestellt gewesen, als der Mann es auf bislang unbekannte Weise stahl und mit dem Wagen im Wert von etwa 5.000 Euro flüchtete. Im Mai 2024 wurde der Tatverdächtige bei einer Geschwindigkeitskontrolle geblitzt. Die Polizei fahndet nun mit einem richterlichen Beschluss nach dem abgebildeten Mann, der im Verdacht steht, den VW gestohlen zu haben. Wer kennt die abgebildete Person oder kann Hinweise zu deren Identität geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Erfurt (0361/5743-24602) oder per E-Mail an zeugenaufruf.kpi.erfurt@polizei.thueringen.de unter Angabe der Vorgangsnummer 0024236/2024 entgegen.
    Zwischen dem 26. und 27. Januar 2024 entwendete ein bislang unbekannter Täter in Erfurt einen VW Touran. Das Fahrzeug war Am Johannestor abgestellt gewesen, als der Mann es auf bislang unbekannte Weise stahl und mit dem Wagen im Wert von etwa 5.000 Euro flüchtete. Im Mai 2024 wurde der Tatverdächtige bei einer Geschwindigkeitskontrolle geblitzt. Die Polizei fahndet nun mit einem richterlichen Beschluss nach dem abgebildeten Mann, der im Verdacht steht, den VW gestohlen zu haben. Wer kennt die abgebildete Person oder kann Hinweise zu deren Identität geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Erfurt (0361/5743-24602) oder per E-Mail an zeugenaufruf.kpi.erfurt@polizei.thueringen.de unter Angabe der Vorgangsnummer 0024236/2024 entgegen.
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  • Ein bislang unbekannter Täter hob am Nachmittag des 13.03.2025 unberechtigt über 990 Euro vom Konto einer Geschädigten an einem Geldautomaten in Trusetal ab - wie der Täter an den Geldbeutel samt Bankkarte gelangte, ist derzeit noch nicht bekannt. Nach dem Beschluss des zuständigen Amtsgerichtes werden die von der Überwachungskamera der Bank gefertigten Bilder veröffentlicht. Wer kennt den abgebildeten Mann und kann Hinweise geben? Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 03693 591-0 und der Angabe des Aktenzeichens 0066944/2025.
    Ein bislang unbekannter Täter hob am Nachmittag des 13.03.2025 unberechtigt über 990 Euro vom Konto einer Geschädigten an einem Geldautomaten in Trusetal ab - wie der Täter an den Geldbeutel samt Bankkarte gelangte, ist derzeit noch nicht bekannt. Nach dem Beschluss des zuständigen Amtsgerichtes werden die von der Überwachungskamera der Bank gefertigten Bilder veröffentlicht. Wer kennt den abgebildeten Mann und kann Hinweise geben? Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 03693 591-0 und der Angabe des Aktenzeichens 0066944/2025.
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  • Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt derzeit wegen eines mutmaßlichen Raubüberfalls auf eine Frau in Friedrichsort. Das Tatgeschehen konnte bislang nicht sicher rekonstruiert werden, so dass nun die Bevölkerung um Mithilfe gebeten wird. Am 04. Juli wandte sich die 60-Jährige an Mitarbeiter eines Betriebs in der Straße Schusterkrug und gab an, überfallen worden zu sein. Im Rahmen der Befragungen der Frau konnte die Polizei bislang kein klares Bild des Tatgeschehens erlangen. Wahrscheinlich scheint zum jetzigen Zeitpunkt, dass die aus Nordrhein-Westfalen stammende Frau am 29. Juni aus Bayern kommend mit dem Zug in Kiel eintraf und einen Tag später vermutlich vom Hauptbahnhof mit einem Linienbus zum Flugplatz Holtenau gefahren sein dürfte. Der Überfall auf die Deutsche soll sich ihren Angaben zufolge zwischen Montag, 30. Juni, und Freitag, 04. Juli, ereignet haben. Sie sprach davon, dass zwei Männer sie unvermittelt angegriffen und ihre Wertsachen gestohlen hätten. Ein dritter hätte sich passiv im Hintergrund gehalten. Wo genau der Überfall stattgefunden haben soll, konnte bislang noch nicht abschließend ermittelt werden. Es könnte sich um ein Gebüsch im Bereich Kokenhörst / Prieser Strand handeln. Auch das Datum sowie die Zeit der Tat sind noch unklar. Nach dem Angriff habe sie ihren Angaben zufolge längere Zeit, eventuell mehrere Tage, verletzt in dem genannten Gebüsch gelegen. Dort fanden Einsatzkräfte tatsächlich diverse persönliche Gegenstände und einen großen Rollkoffer von ihr auf. Eine Untersuchung der Frau im Krankenhaus ergab, dass ihre Verletzungen auch durch ein Sturzgeschehen entstanden sein könnten. Es ist dennoch nicht auszuschließen, dass diese von einem Angriff stammen. Nach weiteren Angaben habe sie vor der Tat Kontakt zu mehreren Personen unter anderem an der Bushaltestelle am Flugplatz Holtenau, in Friedrichsort oder im Dorf Pries gehabt. So will sie Passanten angesprochen und nach einem Hotel gefragt haben oder mit Obdachlosen in Kontakt gekommen sein beziehungsweise diese im Umfeld Kokenhörst / Prieser Strand gesehen haben. Sie will sich darüber hinaus bei einer nicht näher bestimmten Kirche im Stadtteil aufgehalten haben. Es ist nicht auszuschließen, dass sie weitere Personen zwischen dem 30. Juni und dem 04. Juli in Friedrichsort und Umgebung angesprochen hat beziehungsweise anderen Personen aufgefallen ist. Das gleiche gilt für den mutmaßlichen Zeitpunkt ihrer Ankunft am Kieler Hauptbahnhof am 29. Juni bis zur Fahrt Richtung Holtenau tags darauf. Die 60-Jährige ist etwa 160cm groß und dürfte im genannten Zeitraum eine türkisfarbene Bluse und eine kurze, grüne Hose getragen haben. Sie habe stets einen großen Rollkoffer (siehe Bild) mit sich geführt. Aufgrund einer im Krankenhaus entdeckten Erkrankung ist nicht auszuschließen, dass sie zeitlich und örtlich nicht orientiert gewirkt haben könnte. Bei den Tätern soll es sich um Personen um die 30 Jahre alt und einer Größe von etwa 180cm handeln, die ihrer Ansicht nach aus Nordafrika kommen sollen. Eine konkretere Beschreibung liegt nicht vor. Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und sucht Personen, die die Tat beobachtet haben oder die Angaben zu den Tätern machen können. Weiterhin sucht die Polizei Personen, denen die Frau in besagtem Zeitraum aufgefallen ist, die Kontakt zu ihr hatten oder die Angaben zu ihrem Aufenthaltsort zwischen Sonntag und Freitag machen können. Gibt es Bahnreisende, denen die Frau samt ihrem Gepäck in einem Zug nach Kiel oder am Hauptbahnhof am vermutlich 29. Juni aufgefallen ist? Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen.
    Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt derzeit wegen eines mutmaßlichen Raubüberfalls auf eine Frau in Friedrichsort. Das Tatgeschehen konnte bislang nicht sicher rekonstruiert werden, so dass nun die Bevölkerung um Mithilfe gebeten wird. Am 04. Juli wandte sich die 60-Jährige an Mitarbeiter eines Betriebs in der Straße Schusterkrug und gab an, überfallen worden zu sein. Im Rahmen der Befragungen der Frau konnte die Polizei bislang kein klares Bild des Tatgeschehens erlangen. Wahrscheinlich scheint zum jetzigen Zeitpunkt, dass die aus Nordrhein-Westfalen stammende Frau am 29. Juni aus Bayern kommend mit dem Zug in Kiel eintraf und einen Tag später vermutlich vom Hauptbahnhof mit einem Linienbus zum Flugplatz Holtenau gefahren sein dürfte. Der Überfall auf die Deutsche soll sich ihren Angaben zufolge zwischen Montag, 30. Juni, und Freitag, 04. Juli, ereignet haben. Sie sprach davon, dass zwei Männer sie unvermittelt angegriffen und ihre Wertsachen gestohlen hätten. Ein dritter hätte sich passiv im Hintergrund gehalten. Wo genau der Überfall stattgefunden haben soll, konnte bislang noch nicht abschließend ermittelt werden. Es könnte sich um ein Gebüsch im Bereich Kokenhörst / Prieser Strand handeln. Auch das Datum sowie die Zeit der Tat sind noch unklar. Nach dem Angriff habe sie ihren Angaben zufolge längere Zeit, eventuell mehrere Tage, verletzt in dem genannten Gebüsch gelegen. Dort fanden Einsatzkräfte tatsächlich diverse persönliche Gegenstände und einen großen Rollkoffer von ihr auf. Eine Untersuchung der Frau im Krankenhaus ergab, dass ihre Verletzungen auch durch ein Sturzgeschehen entstanden sein könnten. Es ist dennoch nicht auszuschließen, dass diese von einem Angriff stammen. Nach weiteren Angaben habe sie vor der Tat Kontakt zu mehreren Personen unter anderem an der Bushaltestelle am Flugplatz Holtenau, in Friedrichsort oder im Dorf Pries gehabt. So will sie Passanten angesprochen und nach einem Hotel gefragt haben oder mit Obdachlosen in Kontakt gekommen sein beziehungsweise diese im Umfeld Kokenhörst / Prieser Strand gesehen haben. Sie will sich darüber hinaus bei einer nicht näher bestimmten Kirche im Stadtteil aufgehalten haben. Es ist nicht auszuschließen, dass sie weitere Personen zwischen dem 30. Juni und dem 04. Juli in Friedrichsort und Umgebung angesprochen hat beziehungsweise anderen Personen aufgefallen ist. Das gleiche gilt für den mutmaßlichen Zeitpunkt ihrer Ankunft am Kieler Hauptbahnhof am 29. Juni bis zur Fahrt Richtung Holtenau tags darauf. Die 60-Jährige ist etwa 160cm groß und dürfte im genannten Zeitraum eine türkisfarbene Bluse und eine kurze, grüne Hose getragen haben. Sie habe stets einen großen Rollkoffer (siehe Bild) mit sich geführt. Aufgrund einer im Krankenhaus entdeckten Erkrankung ist nicht auszuschließen, dass sie zeitlich und örtlich nicht orientiert gewirkt haben könnte. Bei den Tätern soll es sich um Personen um die 30 Jahre alt und einer Größe von etwa 180cm handeln, die ihrer Ansicht nach aus Nordafrika kommen sollen. Eine konkretere Beschreibung liegt nicht vor. Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und sucht Personen, die die Tat beobachtet haben oder die Angaben zu den Tätern machen können. Weiterhin sucht die Polizei Personen, denen die Frau in besagtem Zeitraum aufgefallen ist, die Kontakt zu ihr hatten oder die Angaben zu ihrem Aufenthaltsort zwischen Sonntag und Freitag machen können. Gibt es Bahnreisende, denen die Frau samt ihrem Gepäck in einem Zug nach Kiel oder am Hauptbahnhof am vermutlich 29. Juni aufgefallen ist? Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen.
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  • Seit Freitag, 11. Juli 2025 wird der 16-jährige Nico L. aus Bautzen vermisst. Nico verließ gegen Mitternacht die Seidauer Straße in Bautzen und wird seither vermisst. Die Fahndungsmaßnahmen der Polizei, insbesondere die Prüfung verschiedener Anlaufpunkte in Bautzen und Dresden, blieben bislang erfolglos. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe! Wer hatte seit dem 11. Juli 2025 Kontakt zum Vermissten oder hat ihn seit dem gesehen? Wer kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben? Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen? Hinweise richten Sie bitte an Polizeirevier Bautzen, Taucherstraße 38, 02625 Bautzen, Telefon: +49 3591 356-0. Darüber hinaus nimmt auch jede andere Polizeidienststelle Ihre Hinweise entgegen.
    Seit Freitag, 11. Juli 2025 wird der 16-jährige Nico L. aus Bautzen vermisst. Nico verließ gegen Mitternacht die Seidauer Straße in Bautzen und wird seither vermisst. Die Fahndungsmaßnahmen der Polizei, insbesondere die Prüfung verschiedener Anlaufpunkte in Bautzen und Dresden, blieben bislang erfolglos. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe! Wer hatte seit dem 11. Juli 2025 Kontakt zum Vermissten oder hat ihn seit dem gesehen? Wer kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben? Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen? Hinweise richten Sie bitte an Polizeirevier Bautzen, Taucherstraße 38, 02625 Bautzen, Telefon: +49 3591 356-0. Darüber hinaus nimmt auch jede andere Polizeidienststelle Ihre Hinweise entgegen.
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  • Die 31-jährige Geschädigte befuhr am 21.08.2023 gegen 18:00 Uhr mit ihrem Fahrrad einen Feldwirtschaftsweg zwischen Dornbuscher Straße und Kölsumer Weg in Nettetal. Im Bereich eines Stichweges sah sie einen Klein-LKW hinter einem Maisfeld stehen. Der Klein-LKW folgte ihr dann Richtung Kölsumer Weg. Im Bereich eines Maisfeldes fuhr das Fahrzeug auf das Fahrrad der Geschädigten auf und brachte sie so zu Fall. Anschließend schlug der unbekannte Tatverdächtige auf die Geschädigte ein und zerrte sie ins Maisfeld. Hier nahm er sexuelle Handlungen an dem Opfer vor. Vermutlich durch die Stimmen sich nähernder Spaziergänger ließ der unbekannte Tatverdächtige von seinem Opfer ab und flüchtete. Er befuhr mit dem Klein-LKW rückwärts den Feldwirtschaftsweg in Richtung Dornbuscher Straße und entfernte sich vermutlich Richtung Dornbusch. Wer kann Angaben zu dem beschriebenen Fahrzeug machen? Wer kennt den auf dem Phantombild dargestellten Tatverdächtigen?
    Die 31-jährige Geschädigte befuhr am 21.08.2023 gegen 18:00 Uhr mit ihrem Fahrrad einen Feldwirtschaftsweg zwischen Dornbuscher Straße und Kölsumer Weg in Nettetal. Im Bereich eines Stichweges sah sie einen Klein-LKW hinter einem Maisfeld stehen. Der Klein-LKW folgte ihr dann Richtung Kölsumer Weg. Im Bereich eines Maisfeldes fuhr das Fahrzeug auf das Fahrrad der Geschädigten auf und brachte sie so zu Fall. Anschließend schlug der unbekannte Tatverdächtige auf die Geschädigte ein und zerrte sie ins Maisfeld. Hier nahm er sexuelle Handlungen an dem Opfer vor. Vermutlich durch die Stimmen sich nähernder Spaziergänger ließ der unbekannte Tatverdächtige von seinem Opfer ab und flüchtete. Er befuhr mit dem Klein-LKW rückwärts den Feldwirtschaftsweg in Richtung Dornbuscher Straße und entfernte sich vermutlich Richtung Dornbusch. Wer kann Angaben zu dem beschriebenen Fahrzeug machen? Wer kennt den auf dem Phantombild dargestellten Tatverdächtigen?
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  • Im Tatzeitraum kam es in Kranenburg (Große Straße) zu einem Fahrraddiebstahl. Ein bislang unbekannter Tatverdächtiger hatte sich Zutritt zu einer verschlossenen Gartenlaube verschafft und aus dieser ein schwarzes E-Bike (Hersteller: QWIC) entwendet. Wer kann Angaben zur Identität des Tatverdächtigen machen?
    Im Tatzeitraum kam es in Kranenburg (Große Straße) zu einem Fahrraddiebstahl. Ein bislang unbekannter Tatverdächtiger hatte sich Zutritt zu einer verschlossenen Gartenlaube verschafft und aus dieser ein schwarzes E-Bike (Hersteller: QWIC) entwendet. Wer kann Angaben zur Identität des Tatverdächtigen machen?
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  • Am 19. Dezember 2024 gegen 09.48 Uhr entnimmt eine unbekannte männliche Person in der S- Bahn S1 das Bargeld aus einer, auf dem Sitz vergessenen Geldbörse und steckt dieses in seine Hosentasche. Die Geldbörse legte er im Anschluss zurück. Mit Beschluss ordnete das Amtsgericht Magdeburg die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern der unbekannten Tatverdächtigen an. Wer kennt die Person auf den Lichtbildern? Wer kann Hinweise zu Ihrem Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Dortmund unter der Telefonnummer 0231/5662247-0 entgegen. Alternativ werden unter der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder durch jede andere Polizeidienststelle Hinweise entgegengenommen.
    Am 19. Dezember 2024 gegen 09.48 Uhr entnimmt eine unbekannte männliche Person in der S- Bahn S1 das Bargeld aus einer, auf dem Sitz vergessenen Geldbörse und steckt dieses in seine Hosentasche. Die Geldbörse legte er im Anschluss zurück. Mit Beschluss ordnete das Amtsgericht Magdeburg die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern der unbekannten Tatverdächtigen an. Wer kennt die Person auf den Lichtbildern? Wer kann Hinweise zu Ihrem Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Dortmund unter der Telefonnummer 0231/5662247-0 entgegen. Alternativ werden unter der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder durch jede andere Polizeidienststelle Hinweise entgegengenommen.
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  • Im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen einen unbekannten Kreditkartendieb bittet die Polizei um Hinweise. Die bislang unbekannte Person soll am Samstag, den 04.11.2023 in Zeuthen am Bahnhof einer Frau die Kreditkarte gestohlen haben. In der Folge kam es noch am 04.11.2023 zu Bargeldabhebungen an einem Geldautomaten in der Miersdorfer Chaussee in Zeuthen und zu einem Einkauf, der mit der Karte bezahlt wurde. Im Rahmen der bisherigen Ermittlungen konnte der Tatverdächtige nicht identifiziert werden. Daher wendet sich die Kriminalpolizei nun an die Öffentlichkeit und fragt: Wer erkennt die abgebildete Person? Wer kann Hinweise zum gegenwärtigen Aufheantlsort geben? Mit Ihren sachdienlichen Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Dahme-Spreewald in Königs Wusterhausen unter der Telefonnummer 03375 2700.
    Im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen einen unbekannten Kreditkartendieb bittet die Polizei um Hinweise. Die bislang unbekannte Person soll am Samstag, den 04.11.2023 in Zeuthen am Bahnhof einer Frau die Kreditkarte gestohlen haben. In der Folge kam es noch am 04.11.2023 zu Bargeldabhebungen an einem Geldautomaten in der Miersdorfer Chaussee in Zeuthen und zu einem Einkauf, der mit der Karte bezahlt wurde. Im Rahmen der bisherigen Ermittlungen konnte der Tatverdächtige nicht identifiziert werden. Daher wendet sich die Kriminalpolizei nun an die Öffentlichkeit und fragt: Wer erkennt die abgebildete Person? Wer kann Hinweise zum gegenwärtigen Aufheantlsort geben? Mit Ihren sachdienlichen Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Dahme-Spreewald in Königs Wusterhausen unter der Telefonnummer 03375 2700.
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  • Am 29.06.2024 sprach ein bislang unbekannter Mann einen 38-Jährigen auf einer Straße in Barchfeld-Immelborn auf Englisch an und teilte ihm eine Notsituation mit, weshalb er dringend Geld in Euro benötigen würde. Ein Wechsel von seinem rumänischen Leu in Euro sei auf der Bank nicht möglich gewesen, weshalb der Angesprochene nach gemeinsamer Prüfung des Wechselkurses einwilligte, ihm zu helfen und 400 Euro vom Bankautomaten abhob. In dem Glauben Geld im gleichen Wert zu bekommen, tauschte der 38-Jährige seine 400 Euro gegen die rumänischen Leu. Später stellte der Geschädigte fest, dass die rumänischen Banknoten wertlos sind. Nach dem Beschluss des zuständigen Amtsgerichtes werden die von der Überwachungskamera der Bank gefertigten Bilder von dem Täter veröffentlicht. Wer kennt den Mann und kann Hinweise geben? Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 03695 551-0 und der Angabe des Aktenzeichens 0167878/2024.
    Am 29.06.2024 sprach ein bislang unbekannter Mann einen 38-Jährigen auf einer Straße in Barchfeld-Immelborn auf Englisch an und teilte ihm eine Notsituation mit, weshalb er dringend Geld in Euro benötigen würde. Ein Wechsel von seinem rumänischen Leu in Euro sei auf der Bank nicht möglich gewesen, weshalb der Angesprochene nach gemeinsamer Prüfung des Wechselkurses einwilligte, ihm zu helfen und 400 Euro vom Bankautomaten abhob. In dem Glauben Geld im gleichen Wert zu bekommen, tauschte der 38-Jährige seine 400 Euro gegen die rumänischen Leu. Später stellte der Geschädigte fest, dass die rumänischen Banknoten wertlos sind. Nach dem Beschluss des zuständigen Amtsgerichtes werden die von der Überwachungskamera der Bank gefertigten Bilder von dem Täter veröffentlicht. Wer kennt den Mann und kann Hinweise geben? Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 03695 551-0 und der Angabe des Aktenzeichens 0167878/2024.
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  • Nach intensiven Ermittlungen konnte die Polizei letzte Woche in Wagenfeld mehrere entwendete Minibagger sicherstellen. Zwei Tatverdächtige wurden festgenommen. Seit Anfang Juni wurden im südlichen Landkreis Diepholz und im angrenzenden Mühlenkreis insgesamt 9 Minibagger und 3 dazugehörige Kfz-Anhänger entwendet. Die Minibagger waren regelmäßig nach Arbeitsende an Baustellen für den Glasfaserausbau verschlossen abgestellt. Gemeinsame Ermittlungen der Kreispolizei Minden-Lübbecke und der Polizeiinspektion Diepholz führten zunächst nicht auf die Spur der Täter. Nachdem ein am 03. Juli in Rahden entwendeter Minibagger vom Geschädigten in Wagenfeld geortet werden konnte, ergab sich ein Hinweis für weitere Ermittlungen. Im Zuge der Durchsuchung eines eingezäunten Geländes in Wagenfeld, einem ehemaligen Bundeswehrgelände, fanden die Ermittler 6 Minibagger und 3 dazugehörige Anhänger. Die Fahrzeuge befanden sich in einer Halle und waren zum Teil bereits verfälscht, z.B. mit falschen Typenschildern versehen. Die Minibagger und die dazugehörigen Anhänger wurden von der Polizei sichergestellt. Im Zuge der Ermittlungen konnte die Polizei auch zwei 24- und 26-jährige Tatverdächtige aus dem Großraum Wagenfeld und Rahden festnehmen. Sie wurden für weitere Ermittlungen zur Dienststelle verbracht. Die gemeinsamen Ermittlungen der Kreispolizei Minden-Lübbecke und der Polizei Diepholz dauern an.
    Nach intensiven Ermittlungen konnte die Polizei letzte Woche in Wagenfeld mehrere entwendete Minibagger sicherstellen. Zwei Tatverdächtige wurden festgenommen. Seit Anfang Juni wurden im südlichen Landkreis Diepholz und im angrenzenden Mühlenkreis insgesamt 9 Minibagger und 3 dazugehörige Kfz-Anhänger entwendet. Die Minibagger waren regelmäßig nach Arbeitsende an Baustellen für den Glasfaserausbau verschlossen abgestellt. Gemeinsame Ermittlungen der Kreispolizei Minden-Lübbecke und der Polizeiinspektion Diepholz führten zunächst nicht auf die Spur der Täter. Nachdem ein am 03. Juli in Rahden entwendeter Minibagger vom Geschädigten in Wagenfeld geortet werden konnte, ergab sich ein Hinweis für weitere Ermittlungen. Im Zuge der Durchsuchung eines eingezäunten Geländes in Wagenfeld, einem ehemaligen Bundeswehrgelände, fanden die Ermittler 6 Minibagger und 3 dazugehörige Anhänger. Die Fahrzeuge befanden sich in einer Halle und waren zum Teil bereits verfälscht, z.B. mit falschen Typenschildern versehen. Die Minibagger und die dazugehörigen Anhänger wurden von der Polizei sichergestellt. Im Zuge der Ermittlungen konnte die Polizei auch zwei 24- und 26-jährige Tatverdächtige aus dem Großraum Wagenfeld und Rahden festnehmen. Sie wurden für weitere Ermittlungen zur Dienststelle verbracht. Die gemeinsamen Ermittlungen der Kreispolizei Minden-Lübbecke und der Polizei Diepholz dauern an.
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  • Bereits am frühen Morgen des 11.04.2025 (Freitag) kam es zu einem Betrug mit der Masche "Schockanruf". Eine Seniorin aus Bad Schwartau händigte, nachdem sie unter Druck gesetzt worden war, Schmuck und Bargeld im Wert von über 100.000EUR aus. Die Polizei bittet um Hilfe bei der Suche nach einem Schmuckstück. Schon am Abend des 10.04.2025 habe die Frau aus Bad Schwartau Anrufe von den Betrügern erhalten. Ihr wurde mitgeteilt, dass ihr Sohn einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe und sie einen Geldwert hinterlegen müsse. Die Seniorin kam der Aufforderung nach und händigte vornehmlich Schmuck und etwas Bargeld im Wert von insgesamt circa 100.000EUR aus. Unter den Schmuckstücken hat sich eine Einzelanfertigung aus Feingold befunden. Das Collier hat eine Länge von etwa 43 cm und ist mit einem großen Opal versehen. Die Kriminalpolizeistation Bad Schwartau bittet um Hinweise über den möglichen Verbleib der Kette. Die Ermittler sind telefonisch unter 0451 220 750 oder per E-Mail BadSchwartau.KPSt@polizei.landsh.de erreichbar.
    Bereits am frühen Morgen des 11.04.2025 (Freitag) kam es zu einem Betrug mit der Masche "Schockanruf". Eine Seniorin aus Bad Schwartau händigte, nachdem sie unter Druck gesetzt worden war, Schmuck und Bargeld im Wert von über 100.000EUR aus. Die Polizei bittet um Hilfe bei der Suche nach einem Schmuckstück. Schon am Abend des 10.04.2025 habe die Frau aus Bad Schwartau Anrufe von den Betrügern erhalten. Ihr wurde mitgeteilt, dass ihr Sohn einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe und sie einen Geldwert hinterlegen müsse. Die Seniorin kam der Aufforderung nach und händigte vornehmlich Schmuck und etwas Bargeld im Wert von insgesamt circa 100.000EUR aus. Unter den Schmuckstücken hat sich eine Einzelanfertigung aus Feingold befunden. Das Collier hat eine Länge von etwa 43 cm und ist mit einem großen Opal versehen. Die Kriminalpolizeistation Bad Schwartau bittet um Hinweise über den möglichen Verbleib der Kette. Die Ermittler sind telefonisch unter 0451 220 750 oder per E-Mail BadSchwartau.KPSt@polizei.landsh.de erreichbar.
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  • Mit Hilfe der Veröffentlichung eines Lichtbildes sucht die Polizei Hamburg öffentlich nach dem 57-jährigen Krzysztof Henryk Gibner und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge verließ Herr Gibner am vergangenen Montag (07.07.2025) seine Wohnung in der Korachstraße und kehrte seitdem nicht zu seiner Wohnanschrift im Stadtteil Lohbrügge zurück. Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht zu seinem Antreffen geführt haben und für ihn eine Eigengefährdung angenommen wird, erließ eine Amtsrichterin einen Beschluss zur öffentlichen Suche nach dem Vermissten, der wie folgt beschrieben wird: - 173 cm groß - schlanke Figur - kurze, graue Haare - auffällige Beule an der rechten Wange - zuletzt bekleidet mit einer grauen Jogginghose und einem Basecap - trägt eine Brille. Das zuständige Landeskriminalamt der Region Bergedorf (LKA 171) führt die Maßnahmen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Personen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort des Mannes geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie den Vermissten sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
    Mit Hilfe der Veröffentlichung eines Lichtbildes sucht die Polizei Hamburg öffentlich nach dem 57-jährigen Krzysztof Henryk Gibner und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge verließ Herr Gibner am vergangenen Montag (07.07.2025) seine Wohnung in der Korachstraße und kehrte seitdem nicht zu seiner Wohnanschrift im Stadtteil Lohbrügge zurück. Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht zu seinem Antreffen geführt haben und für ihn eine Eigengefährdung angenommen wird, erließ eine Amtsrichterin einen Beschluss zur öffentlichen Suche nach dem Vermissten, der wie folgt beschrieben wird: - 173 cm groß - schlanke Figur - kurze, graue Haare - auffällige Beule an der rechten Wange - zuletzt bekleidet mit einer grauen Jogginghose und einem Basecap - trägt eine Brille. Das zuständige Landeskriminalamt der Region Bergedorf (LKA 171) führt die Maßnahmen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Personen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort des Mannes geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie den Vermissten sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
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  • Am 08.11.2024 gegen 16:30 Uhr öffnete ein bislang unbekannter Täter gewaltsam einen in Suhl geparkten Pkw und entwendete aus dem Inneren einen Geldbeutel samt Bargeld und Geldkarten. Daraufhin kam es am 09.11.2024 gegen 01:00 Uhr zur unberechtigten Geldabhebung über 500 Euro an einem Bankautomaten am Roßmarkt in Frankfurt am Main. Nach dem Beschluss des zuständigen Amtsgerichtes werden die von der Überwachungskamera der Bank gefertigten Bilder veröffentlicht. Wer kennt den abgebildeten Mann und kann Hinweise geben? Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 03681 369-0 und der Angabe des Aktenzeichens 0290243/2024.
    Am 08.11.2024 gegen 16:30 Uhr öffnete ein bislang unbekannter Täter gewaltsam einen in Suhl geparkten Pkw und entwendete aus dem Inneren einen Geldbeutel samt Bargeld und Geldkarten. Daraufhin kam es am 09.11.2024 gegen 01:00 Uhr zur unberechtigten Geldabhebung über 500 Euro an einem Bankautomaten am Roßmarkt in Frankfurt am Main. Nach dem Beschluss des zuständigen Amtsgerichtes werden die von der Überwachungskamera der Bank gefertigten Bilder veröffentlicht. Wer kennt den abgebildeten Mann und kann Hinweise geben? Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 03681 369-0 und der Angabe des Aktenzeichens 0290243/2024.
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  • Im Januar 2025 kam es zu drei unberechtigten Abhebungen an Geldautomaten vom Konto einer Geschädigten - wie der Täter an die Bankkarte gelangte, ist derzeit noch nicht bekannt. Am 08.01.2025 gegen 13:45 hob eine bislang unbekannte Person in der Aue in Suhl 1.700 Euro ab. An den beiden darauffolgenden Tagen wurden zudem jeweils 500 Euro an Bankautomaten am Fischmarkt in Erfurt und der Dessauer Straße in Halle abgehoben. Die Überwachungskamera fertigte Bilder von der unberechtigten Abhebung in Erfurt, die nach dem Beschluss des zuständigen Amtsgerichtes nun veröffentlicht werden. Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zur Identität geben? Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 03681 369-0 und der Angabe des Aktenzeichens 0011426/2025.
    Im Januar 2025 kam es zu drei unberechtigten Abhebungen an Geldautomaten vom Konto einer Geschädigten - wie der Täter an die Bankkarte gelangte, ist derzeit noch nicht bekannt. Am 08.01.2025 gegen 13:45 hob eine bislang unbekannte Person in der Aue in Suhl 1.700 Euro ab. An den beiden darauffolgenden Tagen wurden zudem jeweils 500 Euro an Bankautomaten am Fischmarkt in Erfurt und der Dessauer Straße in Halle abgehoben. Die Überwachungskamera fertigte Bilder von der unberechtigten Abhebung in Erfurt, die nach dem Beschluss des zuständigen Amtsgerichtes nun veröffentlicht werden. Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zur Identität geben? Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer 03681 369-0 und der Angabe des Aktenzeichens 0011426/2025.
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  • Am 09.07.2025, kam es im Zeitraum von ca. 11:45 Uhr bis 14:30 Uhr, zu einem Diebstahl eines blauen E-Scooters des Herstellers "SOFLOW". Das Fahrzeug stand auf dem Radweg in Polch, in Höhe der Gaststätte "Am alten Bahnhof". Zeugen möchten sich bitte bei der Polizei Mayen melden.
    Am 09.07.2025, kam es im Zeitraum von ca. 11:45 Uhr bis 14:30 Uhr, zu einem Diebstahl eines blauen E-Scooters des Herstellers "SOFLOW". Das Fahrzeug stand auf dem Radweg in Polch, in Höhe der Gaststätte "Am alten Bahnhof". Zeugen möchten sich bitte bei der Polizei Mayen melden.
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  • Ein unbekannter Tatverdächtiger verkaufte im Tatzeitraum, 21.02.2024 und 22.02.2024, zwei Geschädigten jeweils eine gefälschte Rolex-Uhr. Der Verkaufspreis der beiden Uhren lag jeweils im niedrigen fünfstelligen Preisbereich. Bei der Kaufabwicklung wurde den beiden Geschädigten ein gefälschter Personalausweis, mit falschen Identitätsmerkmalen, vorgelegt. Wer kann Angaben zu dem Tatverdächtigen auf dem Bild machen?
    Ein unbekannter Tatverdächtiger verkaufte im Tatzeitraum, 21.02.2024 und 22.02.2024, zwei Geschädigten jeweils eine gefälschte Rolex-Uhr. Der Verkaufspreis der beiden Uhren lag jeweils im niedrigen fünfstelligen Preisbereich. Bei der Kaufabwicklung wurde den beiden Geschädigten ein gefälschter Personalausweis, mit falschen Identitätsmerkmalen, vorgelegt. Wer kann Angaben zu dem Tatverdächtigen auf dem Bild machen?
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  • Ein bislang unbekannter Tatverdächtiger erlangte Zugang zu digitaler Zahlungskarte des Geschädigten aus Pforzheim und kaufte im Raum Dortmund und Lünen in Lebensmittel-Geschäften, Drogerien und einer Tankstelle überwiegend Gutscheine ein und hob Bargeld ab. An einer Tankstelle in Lünen konnte er beim Einkauf von zwei Gutscheinen videografiert werden. Wer kann Angaben zu dem Tatverdächtigen machen?
    Ein bislang unbekannter Tatverdächtiger erlangte Zugang zu digitaler Zahlungskarte des Geschädigten aus Pforzheim und kaufte im Raum Dortmund und Lünen in Lebensmittel-Geschäften, Drogerien und einer Tankstelle überwiegend Gutscheine ein und hob Bargeld ab. An einer Tankstelle in Lünen konnte er beim Einkauf von zwei Gutscheinen videografiert werden. Wer kann Angaben zu dem Tatverdächtigen machen?
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  • Im November 2024 hat ein derzeit unbekannter Mann eine Apotheke in Dallgow-Döberitz betreten. Hierbei legte er ein gefälschtes Rezept für ein verschreibungspflichtiges Betäubungsmittel vor. Da der Mitarbeiterin der Apotheke die Fälschung aufgefallen war, kam es nicht mehr zur Aushändigung des Medikamentes. Der unbekannte Mann verließ daraufhin die Apotheke wieder. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: ca. 60 – 65 Jahre alt, ca. 170 – 175 cm groß, Glatze, grauer Vollbart, auf der linken Schläfe befindet sich ein auffälliger Fleck (eventuell Muttermal), markante Delle auf der linken Kopfseite. Von einer Kameraüberwachung liegen Bilder des Mannes vor, mit denen die Polizei nun nach dem Tatverdächtigen sucht. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise zur Fahndung 62-25 nimmt die Polizeiinspektion Havelland unter der Telefonnummer 03322 - 2750 entgegen. Alternativ können Sie auch das Hinweisformular im Internet nutzen. Dieses finden Sie in den Online-Services unseres Bürgerportals unter: www.polizei.brandenburg.de oder direkt unter: polbb.eu/hinweis.
    Im November 2024 hat ein derzeit unbekannter Mann eine Apotheke in Dallgow-Döberitz betreten. Hierbei legte er ein gefälschtes Rezept für ein verschreibungspflichtiges Betäubungsmittel vor. Da der Mitarbeiterin der Apotheke die Fälschung aufgefallen war, kam es nicht mehr zur Aushändigung des Medikamentes. Der unbekannte Mann verließ daraufhin die Apotheke wieder. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: ca. 60 – 65 Jahre alt, ca. 170 – 175 cm groß, Glatze, grauer Vollbart, auf der linken Schläfe befindet sich ein auffälliger Fleck (eventuell Muttermal), markante Delle auf der linken Kopfseite. Von einer Kameraüberwachung liegen Bilder des Mannes vor, mit denen die Polizei nun nach dem Tatverdächtigen sucht. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise zur Fahndung 62-25 nimmt die Polizeiinspektion Havelland unter der Telefonnummer 03322 - 2750 entgegen. Alternativ können Sie auch das Hinweisformular im Internet nutzen. Dieses finden Sie in den Online-Services unseres Bürgerportals unter: www.polizei.brandenburg.de oder direkt unter: polbb.eu/hinweis.
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  • In der Nacht vom 04.07.2025 auf den 05.07.2025 begaben sich der oder die Täter an das abgelegene, eingefriedete Wochenendgrundstück in der Verlängerung der Hofstraße in Marpingen - Alsweiler und brachen dort das Tor zum Grundstück auf. Zielgerichtet wurde die Garage aufgesucht und auch dieses aufgebrochen. Im Anschluss wurde die angrenzende Hütte angegangen, wobei hier eine spezielle Verriegelung ordnungsgemäß geöffnet wurde. Aus der Hütte wurde der Zündschlüssel zum in der Garage abgestellten Traktor entnommen und letztlich der gesamte Traktor der Marke Gutbrod DA 2600 entwendet. Weitere Wertgegenstände verblieben zurück. Die Polizei St. Wendel sucht Zeugen, die Angaben zu den Tätern oder der Tat bzw. zum Verbleib des Traktors machen können. Hinweise telefonisch unter der 06851/898-0 oder per eMail an: PI-WND@polizei.slpol.de
    In der Nacht vom 04.07.2025 auf den 05.07.2025 begaben sich der oder die Täter an das abgelegene, eingefriedete Wochenendgrundstück in der Verlängerung der Hofstraße in Marpingen - Alsweiler und brachen dort das Tor zum Grundstück auf. Zielgerichtet wurde die Garage aufgesucht und auch dieses aufgebrochen. Im Anschluss wurde die angrenzende Hütte angegangen, wobei hier eine spezielle Verriegelung ordnungsgemäß geöffnet wurde. Aus der Hütte wurde der Zündschlüssel zum in der Garage abgestellten Traktor entnommen und letztlich der gesamte Traktor der Marke Gutbrod DA 2600 entwendet. Weitere Wertgegenstände verblieben zurück. Die Polizei St. Wendel sucht Zeugen, die Angaben zu den Tätern oder der Tat bzw. zum Verbleib des Traktors machen können. Hinweise telefonisch unter der 06851/898-0 oder per eMail an: PI-WND@polizei.slpol.de
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  • Am 05.07.2025 verließ die 14-jährige Milena Smirnov ihre Wohngruppe zusammen mit einer Mitbewohnerin und hielt sich zuletzt gegen 11:45 Uhr am Kurhaus in Bad Schwalbach auf. Sie kehrte am Abend nicht in die Unterkunft zurück und gilt seitdem als vermisst. Die Milena ist 1,48 m groß, hat eine zierliche Erscheinung, hat lange, braune Haare und trägt eine Brille mit großen, runden Gläsern. Sie ist zudem bekleidet mit pink-weißen Schuhen der Marke "Nike" und führt einen Jute-Beutel mit sich. Aufgrund familiärer Bezüge könnte sich die Milena im Raum Kelkheim aufhalten. Hinweise zum Aufenthaltsort der Milena nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Am 05.07.2025 verließ die 14-jährige Milena Smirnov ihre Wohngruppe zusammen mit einer Mitbewohnerin und hielt sich zuletzt gegen 11:45 Uhr am Kurhaus in Bad Schwalbach auf. Sie kehrte am Abend nicht in die Unterkunft zurück und gilt seitdem als vermisst. Die Milena ist 1,48 m groß, hat eine zierliche Erscheinung, hat lange, braune Haare und trägt eine Brille mit großen, runden Gläsern. Sie ist zudem bekleidet mit pink-weißen Schuhen der Marke "Nike" und führt einen Jute-Beutel mit sich. Aufgrund familiärer Bezüge könnte sich die Milena im Raum Kelkheim aufhalten. Hinweise zum Aufenthaltsort der Milena nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Die beiden Tatverdächtigen betraten am 09.05.2025, gegen 21:40 Uhr, die Rewe-Lesnik Filiale in Hagen-Hohenlimburg. Der männliche Tatverdächtige entnahm vom Kassenbereich einen "Vape-Schrank" und ging im Anschluss zu der weiblichen Tatverdächtigen. Diese hielt eine Tüte von Aldi in der Hand. Im weiteren Verlauf verstaute der männliche Tatverdächtige den "Vape-Schrank" in der Tüte. Beide Tatverdächtigen verließen das Geschäft, ohne die Ware zu bezahlen. Tatverdächtiger 1: männlich, schlanke Figur, dunkle Haarfarbe, dunkle Ober- und Unterbekleidung, blau / weiße Schuhe. Tatverdächtige 2: weiblich, kräftige Figur, dunkle Haare. Wer kann Angaben zu den abgebildeten Tatverdächtigen machen?
    Die beiden Tatverdächtigen betraten am 09.05.2025, gegen 21:40 Uhr, die Rewe-Lesnik Filiale in Hagen-Hohenlimburg. Der männliche Tatverdächtige entnahm vom Kassenbereich einen "Vape-Schrank" und ging im Anschluss zu der weiblichen Tatverdächtigen. Diese hielt eine Tüte von Aldi in der Hand. Im weiteren Verlauf verstaute der männliche Tatverdächtige den "Vape-Schrank" in der Tüte. Beide Tatverdächtigen verließen das Geschäft, ohne die Ware zu bezahlen. Tatverdächtiger 1: männlich, schlanke Figur, dunkle Haarfarbe, dunkle Ober- und Unterbekleidung, blau / weiße Schuhe. Tatverdächtige 2: weiblich, kräftige Figur, dunkle Haare. Wer kann Angaben zu den abgebildeten Tatverdächtigen machen?
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  • Die Kriminalpolizei sucht mit Bildern einer Überwachungskamera nach mutmaßlichen Dieben, welche am 14.11.2024 gegen 15:45 Uhr aus einem Geschäft in der Rungestraße Bargeld in vierstelliger Höhe entwendet haben. Der erste Täter öffnete dazu mit einem falschen Schlüssel eine nicht besetzte Kasse, bei welcher er kurz vorher einen Artikel bezahlt hatte, um den Inhalt der Kasse auszuspionieren. Dann entnahm er das Bargeld. Der bisher Unbekannte trug ein helles Basecap, eine blaue Jacke mit rot-weißem Kragen und blaue Jeans, dazu dunkle Schuhe. Er hatte einen Oberlippenbart. Der zweite Täter befand sich derweil im Laden und hielt wache. Er trug eine schwarze Mütze, schwarze Jacke, schwarze Hose und schwarze Schuhe. Unter der Jacke trug er eine helle Sweatjacke. Die Polizei bittet Zeugen, die die Männer erkennen oder Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen können, sich unter der Telefonnummer 03301 – 851-0 an die Polizeiinspektion Oberhavel zu wenden
    Die Kriminalpolizei sucht mit Bildern einer Überwachungskamera nach mutmaßlichen Dieben, welche am 14.11.2024 gegen 15:45 Uhr aus einem Geschäft in der Rungestraße Bargeld in vierstelliger Höhe entwendet haben. Der erste Täter öffnete dazu mit einem falschen Schlüssel eine nicht besetzte Kasse, bei welcher er kurz vorher einen Artikel bezahlt hatte, um den Inhalt der Kasse auszuspionieren. Dann entnahm er das Bargeld. Der bisher Unbekannte trug ein helles Basecap, eine blaue Jacke mit rot-weißem Kragen und blaue Jeans, dazu dunkle Schuhe. Er hatte einen Oberlippenbart. Der zweite Täter befand sich derweil im Laden und hielt wache. Er trug eine schwarze Mütze, schwarze Jacke, schwarze Hose und schwarze Schuhe. Unter der Jacke trug er eine helle Sweatjacke. Die Polizei bittet Zeugen, die die Männer erkennen oder Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen können, sich unter der Telefonnummer 03301 – 851-0 an die Polizeiinspektion Oberhavel zu wenden
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  • Seit Montag, den 30.06.2025, ist der 15-jährige Adrijan Konovalov (vorher Duric) aus Passau abgängig. Herr Konovalov (vorher Duric) befand sich zuletzt bei Verwandten und kehrte anschließend nicht mehr an seine Wohnanschrift zurück. Durch die Polizeiinspektion Passau wurden intensive Suchmaßnahmen eingeleitet. Herr Konovalov wurde nach dem Besuch bei Verwandten nicht mehr gesichtet. Da alle bisher durchgeführten Suchmaßnahmen ergebnislos blieben, bittet die Polizei in Passau nun die Bevölkerung um Mithilfe. Adrijan Konovalov wird wie folgt beschrieben: Ca. 155 cm groß, kräftige Statur, dunkelbraune, lockige Haare (Seiten kurz), 15 Jahre alt. Bezüglich der zum Zeitpunkt des Verschwindens getragenen Bekleidung liegen derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Er trägt eine Zahnspange. Auf das beigefügte Lichtbild darf verwiesen werden. Hinweise werden bei der Polizeiinspektion Passau, Telefonnummer 0851/9511-0, oder an jede andere Polizeidienststelle erbeten.
    Seit Montag, den 30.06.2025, ist der 15-jährige Adrijan Konovalov (vorher Duric) aus Passau abgängig. Herr Konovalov (vorher Duric) befand sich zuletzt bei Verwandten und kehrte anschließend nicht mehr an seine Wohnanschrift zurück. Durch die Polizeiinspektion Passau wurden intensive Suchmaßnahmen eingeleitet. Herr Konovalov wurde nach dem Besuch bei Verwandten nicht mehr gesichtet. Da alle bisher durchgeführten Suchmaßnahmen ergebnislos blieben, bittet die Polizei in Passau nun die Bevölkerung um Mithilfe. Adrijan Konovalov wird wie folgt beschrieben: Ca. 155 cm groß, kräftige Statur, dunkelbraune, lockige Haare (Seiten kurz), 15 Jahre alt. Bezüglich der zum Zeitpunkt des Verschwindens getragenen Bekleidung liegen derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Er trägt eine Zahnspange. Auf das beigefügte Lichtbild darf verwiesen werden. Hinweise werden bei der Polizeiinspektion Passau, Telefonnummer 0851/9511-0, oder an jede andere Polizeidienststelle erbeten.
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