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- Am Montagabend (11.08.2025) begingen zwei Jugendliche gleich mehrere Körperverletzungen. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen leisteten die Frauen zudem Widerstand gegen die Einsatzkräfte.
Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen nutzten die beiden 16- und 17-Jährigen gegen 19:30 Uhr eine S-Bahn der Linie S1 in Fahrtrichtung Stuttgart. Zwischen den Bahnhöfen Esslingen am Neckar und Neckarpark gerieten die Tatverdächtigen mutmaßlich zunächst in eine verbale
Auseinandersetzung mit einer bislang unbekannten Frau. Im weiteren Verlauf soll die 16-Jährige auf die unbekannte Geschädigte eingeschlagen und diese auch getreten haben. Als ein couragierter
Reisender die Situation schlichten wollte, wurde er offenbar von der 17-Jährigen gegen den Rücken geschlagen.
Beim Halt am Bahnhof Neckarpark verließen die Tatverdächtigen sowie die unbekannte Geschädigte die S-Bahn. Laut Zeugenaussagen wurde die Geschädigte dort erneut körperlich angegangen, ehe sie vom Bahnsteig flüchten konnte. Im Rahmen der eingeleiteten Fahndung konnten die Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit unweit des Tatorts angetroffen und den polizeilichen Maßnahmen unterzogen werden.
Nach Abschluss der Maßnahmen wurden sowohl die 16- als auch die 17-Jährige auf freiem Fuß belassen.
Gegen 21:25 Uhr kam es am Bahnhof Neckarpark erneut zu einer Körperverletzung durch die beiden Tatverdächtigen. Hier sollen die deutschen Staatsangehörigen eine 20-Jährige mit simbabwischer
Staatsangehörigkeit bedroht und geschlagen haben.
Im Rahmen der anschließenden polizeilichen Maßnahmen beleidigten die Frauen die Einsatzkräfte und leisteten aktiven Widerstand, indem sie nach den Beamten traten.
Nach Abschluss aller erforderlichen Maßnahmen wurden die Tatverdächtigen an ihre Erziehungsberechtigten übergeben.
Die Bundespolizei hat nun die Ermittlungen übernommen. Zeugen der Vorfälle werden gebeten, sich mit der zuständigen Bundespolizeiinspektion Stuttgart in Verbindung zu setzen (Tel.: 0711 / 55049-1020). #Körperverletzung #SachbeschädigungAm Montagabend (11.08.2025) begingen zwei Jugendliche gleich mehrere Körperverletzungen. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen leisteten die Frauen zudem Widerstand gegen die Einsatzkräfte. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen nutzten die beiden 16- und 17-Jährigen gegen 19:30 Uhr eine S-Bahn der Linie S1 in Fahrtrichtung Stuttgart. Zwischen den Bahnhöfen Esslingen am Neckar und Neckarpark gerieten die Tatverdächtigen mutmaßlich zunächst in eine verbale Auseinandersetzung mit einer bislang unbekannten Frau. Im weiteren Verlauf soll die 16-Jährige auf die unbekannte Geschädigte eingeschlagen und diese auch getreten haben. Als ein couragierter Reisender die Situation schlichten wollte, wurde er offenbar von der 17-Jährigen gegen den Rücken geschlagen. Beim Halt am Bahnhof Neckarpark verließen die Tatverdächtigen sowie die unbekannte Geschädigte die S-Bahn. Laut Zeugenaussagen wurde die Geschädigte dort erneut körperlich angegangen, ehe sie vom Bahnsteig flüchten konnte. Im Rahmen der eingeleiteten Fahndung konnten die Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit unweit des Tatorts angetroffen und den polizeilichen Maßnahmen unterzogen werden. Nach Abschluss der Maßnahmen wurden sowohl die 16- als auch die 17-Jährige auf freiem Fuß belassen. Gegen 21:25 Uhr kam es am Bahnhof Neckarpark erneut zu einer Körperverletzung durch die beiden Tatverdächtigen. Hier sollen die deutschen Staatsangehörigen eine 20-Jährige mit simbabwischer Staatsangehörigkeit bedroht und geschlagen haben. Im Rahmen der anschließenden polizeilichen Maßnahmen beleidigten die Frauen die Einsatzkräfte und leisteten aktiven Widerstand, indem sie nach den Beamten traten. Nach Abschluss aller erforderlichen Maßnahmen wurden die Tatverdächtigen an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Die Bundespolizei hat nun die Ermittlungen übernommen. Zeugen der Vorfälle werden gebeten, sich mit der zuständigen Bundespolizeiinspektion Stuttgart in Verbindung zu setzen (Tel.: 0711 / 55049-1020). #Körperverletzung #Sachbeschädigung0 Infos 0 Geteilt 74 Ansichten - Eine 57-Jährige soll am gestrigen Montag (11.8./20:30 Uhr) im Bahnhof Wetzlar zwei Mitarbeiter der DB-Sicherheit beleidigt und geschlagen haben.
Die 57-jährige Irakerin suchte offenbar am Bahnsteig 6/7, mit einem Müllgreifer, nach Flaschen.
Die beiden Männer forderten die Frau auf, dies zu unterlassen. Daraufhin soll die Irakerin die Mitarbeiter beleidigt haben.
Im Anschluss an die Beleidigungen soll die Frau einen der Männer mit dem Müllgreifer an den Oberkörper gestoßen und auf dem Arm geschlagen haben.
Dieser wurde leicht am Oberarm verletzt.
Eine Streife des Bundespolizeireviers Gießen konnte alle beteiligte
Personen noch am Bahnsteig antreffen.
Zeugen gesucht!
Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
Wer Angaben zu dem Vorfall machen kann, wird gebeten, sich unter der
Tel.Nr.: 0651 816 160 oder unter www.bundespolizei.de zu melden. #Körperverletzung #RaubüberfallEine 57-Jährige soll am gestrigen Montag (11.8./20:30 Uhr) im Bahnhof Wetzlar zwei Mitarbeiter der DB-Sicherheit beleidigt und geschlagen haben. Die 57-jährige Irakerin suchte offenbar am Bahnsteig 6/7, mit einem Müllgreifer, nach Flaschen. Die beiden Männer forderten die Frau auf, dies zu unterlassen. Daraufhin soll die Irakerin die Mitarbeiter beleidigt haben. Im Anschluss an die Beleidigungen soll die Frau einen der Männer mit dem Müllgreifer an den Oberkörper gestoßen und auf dem Arm geschlagen haben. Dieser wurde leicht am Oberarm verletzt. Eine Streife des Bundespolizeireviers Gießen konnte alle beteiligte Personen noch am Bahnsteig antreffen. Zeugen gesucht! Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Wer Angaben zu dem Vorfall machen kann, wird gebeten, sich unter der Tel.Nr.: 0651 816 160 oder unter www.bundespolizei.de zu melden. #Körperverletzung #Raubüberfall0 Infos 0 Geteilt 42 Ansichten - Am heutigen Morgen kam es gegen 05:40 Uhr es zu einer bedrohlichen Situation am Hauptbahnhof Braunschweig. Ein mit einer weißen Skimaske/Sturmhaube maskierter 22-jähriger Ukrainer verließ die ankommende Regionalbahn (RE 50 von Wolfsburg Hbf. nach Hildesheim Hbf.). Bereits auf dem Treppenabgang hantierte der Mann offen mit einem augenscheinlichen Butterflymesser und drohte allen Reisenden verbal mit körperlicher Gewalt und dem Tode. So setzte er seinen Weg vom Bahnsteig durch die Haupthalle und dem Vorplatz bis zum Nahverkehrsterminal der Braunschweiger Verkehrs-GmbH fort.
Ein Zeuge verständigte die Landes- und die Bundespolizei in Braunschweig. Der 22-Jährige konnte wenig später in einer abgefahrenen Straßenbahn in der Innenstadt angetroffen und durch Einsatzkräfte der Polizei Braunschweig vorläufig festgenommen werden. Dort entdeckten die Beamten das beschriebene Butterflymesser. Anstelle einer Klinge hatte der Gegenstand einen Haarkamm, konnte jedoch auf Distanz kaum von einem echten Butterflymesser unterschieden werden. Der Kamm und die Skimaske wurden anschließend als Tatmittel sichergestellt.
Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Bedrohung und bittet Geschädigte oder Zeugen, sich bei der Bundespolizeiinspektion Hannover unter 0511/30365-0 zu melden.Am heutigen Morgen kam es gegen 05:40 Uhr es zu einer bedrohlichen Situation am Hauptbahnhof Braunschweig. Ein mit einer weißen Skimaske/Sturmhaube maskierter 22-jähriger Ukrainer verließ die ankommende Regionalbahn (RE 50 von Wolfsburg Hbf. nach Hildesheim Hbf.). Bereits auf dem Treppenabgang hantierte der Mann offen mit einem augenscheinlichen Butterflymesser und drohte allen Reisenden verbal mit körperlicher Gewalt und dem Tode. So setzte er seinen Weg vom Bahnsteig durch die Haupthalle und dem Vorplatz bis zum Nahverkehrsterminal der Braunschweiger Verkehrs-GmbH fort. Ein Zeuge verständigte die Landes- und die Bundespolizei in Braunschweig. Der 22-Jährige konnte wenig später in einer abgefahrenen Straßenbahn in der Innenstadt angetroffen und durch Einsatzkräfte der Polizei Braunschweig vorläufig festgenommen werden. Dort entdeckten die Beamten das beschriebene Butterflymesser. Anstelle einer Klinge hatte der Gegenstand einen Haarkamm, konnte jedoch auf Distanz kaum von einem echten Butterflymesser unterschieden werden. Der Kamm und die Skimaske wurden anschließend als Tatmittel sichergestellt. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Bedrohung und bittet Geschädigte oder Zeugen, sich bei der Bundespolizeiinspektion Hannover unter 0511/30365-0 zu melden.0 Infos 0 Geteilt 47 Ansichten - Mehrere unbekannte Männer sollen am heutigen Montag (11.8.; 00:35
Uhr) einen 27- jährigen Mann in der Regionalbahn (RB 24577,) beim
Halt in Katzenfurt, mehrfach an den Kopf geschlagen und getreten
haben.
Der 27-Jährige befand sich in Begleitung einer weiteren männlichen
Person. Beide Personen stiegen in Gießen in die Regionalbahn.
Auf der Fahrt hörten sie laut Musik. Mitreisende fühlten sich durch die Musik gestört, verließen das Zugabteil und wendeten sich an den
Zugbegleiter. Dieser forderte die beiden Männer mehrfach auf, die Musik leiser zu machen.
Es soll zu einem Streit mit anderen männlichen Mitreisenden gekommen
sein, so dass der Zugbegleiter entschied, dass der 27-jährige Deutsche und sein Begleiter den Zug in Katzenfurt verlassen sollten.
Beim Halt des Zuges in Katzenfurt versuchte der Begleiter vergeblich
den 27-Jährigen, vom Ausstieg zu überzeugen.
Nun sollen zwei unbekannte Männer an den Deutschen herangetreten
sein und ihn an den Kopf geschlagen und getreten haben.
Es handelte sich offenbar um dieselben Männer mit denen es zuvor im
Zug Streit gegeben hatte.
Durch die Schläge und Tritte an den Kopf erlitt der 27-Jährige eine
Platzwunde an der linken Augenbraue.
Ein hinzugerufener Rettungswagen versorgte die Wunde und brachte
den Mann ins Krankenhaus.
Eine Streife des Bundespolizeireviers Gießen konnte die unbekannten
Männer vor Ort nicht mehr antreffen.
Zeugen gesucht!
Die Bundespolizeiinspektion hat die Ermittlungen aufgenommen und ein
Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
Wer Angeben zu dem Vorfall oder den Tätern machen kann wird
gebeten sich unter der Tel.0561 816 160 oder unter
www.bundespolizei.de zu melden. #Körperverletzung #RaubüberfallMehrere unbekannte Männer sollen am heutigen Montag (11.8.; 00:35 Uhr) einen 27- jährigen Mann in der Regionalbahn (RB 24577,) beim Halt in Katzenfurt, mehrfach an den Kopf geschlagen und getreten haben. Der 27-Jährige befand sich in Begleitung einer weiteren männlichen Person. Beide Personen stiegen in Gießen in die Regionalbahn. Auf der Fahrt hörten sie laut Musik. Mitreisende fühlten sich durch die Musik gestört, verließen das Zugabteil und wendeten sich an den Zugbegleiter. Dieser forderte die beiden Männer mehrfach auf, die Musik leiser zu machen. Es soll zu einem Streit mit anderen männlichen Mitreisenden gekommen sein, so dass der Zugbegleiter entschied, dass der 27-jährige Deutsche und sein Begleiter den Zug in Katzenfurt verlassen sollten. Beim Halt des Zuges in Katzenfurt versuchte der Begleiter vergeblich den 27-Jährigen, vom Ausstieg zu überzeugen. Nun sollen zwei unbekannte Männer an den Deutschen herangetreten sein und ihn an den Kopf geschlagen und getreten haben. Es handelte sich offenbar um dieselben Männer mit denen es zuvor im Zug Streit gegeben hatte. Durch die Schläge und Tritte an den Kopf erlitt der 27-Jährige eine Platzwunde an der linken Augenbraue. Ein hinzugerufener Rettungswagen versorgte die Wunde und brachte den Mann ins Krankenhaus. Eine Streife des Bundespolizeireviers Gießen konnte die unbekannten Männer vor Ort nicht mehr antreffen. Zeugen gesucht! Die Bundespolizeiinspektion hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Wer Angeben zu dem Vorfall oder den Tätern machen kann wird gebeten sich unter der Tel.0561 816 160 oder unter www.bundespolizei.de zu melden. #Körperverletzung #Raubüberfall0 Infos 0 Geteilt 52 Ansichten - Ein unbekannter Mann soll am vergangenen Sonntag (10.8./20:24 Uhr)
einen 57-Jährigen im Bahnhof Gießen an den Kopf geschlagen und
nach ihm getreten haben.
Beide Personen benutzten den Zug RE 30, von Frankfurt am Main
Richtung Kassel.
Der unbekannte Mann soll sich im Zug rücksichtslos verhalten haben. Er belästigte weibliche Mitreisende, zudem sei er unnötig laut gewesen und habe mehrfach Bier verschüttet.
Der 57-jährige Deutsche sprach den Mann an und bat ihn sich
rücksichtsvoller zu verhalten. Daraufhin folgte eine verbale
Auseinandersetzung.
Als der 57-Jährige den Zug in Gießen verließ, folgte ihm der
Unbekannte und schlug und trat auf ihn ein. Sichtbare Verletzungen trug er nicht davon.
Der Mann suchte die Dienststelle des Bundespolizeireviers Gießen auf
und teilte den Sachverhalt mit.
Er konnte den Unbekannten wie folgt beschreiben: Ende 40, grauer
Vollbart, grünes T-Shirt, Bierbauch
Zeugen gesucht!
Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen
und ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
Wer Angaben zu dem Vorfall oder der Person machen kann, wird
gebeten, sich unter der Tel.Nr.:0561 816 160 oder unter
www.bundespolizei.de zu melden. #KörperverletzungEin unbekannter Mann soll am vergangenen Sonntag (10.8./20:24 Uhr) einen 57-Jährigen im Bahnhof Gießen an den Kopf geschlagen und nach ihm getreten haben. Beide Personen benutzten den Zug RE 30, von Frankfurt am Main Richtung Kassel. Der unbekannte Mann soll sich im Zug rücksichtslos verhalten haben. Er belästigte weibliche Mitreisende, zudem sei er unnötig laut gewesen und habe mehrfach Bier verschüttet. Der 57-jährige Deutsche sprach den Mann an und bat ihn sich rücksichtsvoller zu verhalten. Daraufhin folgte eine verbale Auseinandersetzung. Als der 57-Jährige den Zug in Gießen verließ, folgte ihm der Unbekannte und schlug und trat auf ihn ein. Sichtbare Verletzungen trug er nicht davon. Der Mann suchte die Dienststelle des Bundespolizeireviers Gießen auf und teilte den Sachverhalt mit. Er konnte den Unbekannten wie folgt beschreiben: Ende 40, grauer Vollbart, grünes T-Shirt, Bierbauch Zeugen gesucht! Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Wer Angaben zu dem Vorfall oder der Person machen kann, wird gebeten, sich unter der Tel.Nr.:0561 816 160 oder unter www.bundespolizei.de zu melden. #Körperverletzung0 Infos 0 Geteilt 48 Ansichten - Am Abend des 8. August 2025 gegen 22:20 Uhr, informierte die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern über eine aggressive Person in der S 1 auf der Strecke von Mannheim nach Neustadt an der Weinstraße. Der Mann soll während der Fahrt eine Frau geschlagen haben.
Bei der Einfahrt des Zuges in den Hauptbahnhof Neustadt konnten die Einsatzkräfte der Bundespolizei und der Polizeiinspektion Neustadt lediglich den Tatverdächtigen antreffen. Dieser reagierte sofort aggressiv und verweigerte jegliche Befolgung der polizeilichen Anweisungen. Daraufhin wurde der 49-jährige türkische Staatsangehörige gefesselt. Hierbei leistete er Widerstand und versuchte die Beamten zu treten. Zudem beleidigte und bedrohte er die Einsatzkräfte.
Der 49-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 0,6 Promille. Der Mann wurde anschließend in eine psychiatrische Klinik in Bad Dürkheim eingewiesen.
Gegen ihn wurden unter anderem Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung eingeleitet.
Die mutmaßlich geschädigte Frau konnte im Zug nicht mehr festgestellt werden.
Personen, die den Vorfall beobachtet haben und die bislang noch unbekannte Frau, die geschlagen worden sein soll, werden gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern unter der Telefonnummer 0631/34073-0 oder per E-Mail an bpoli.kaiserslautern@polizei.bund.de zu melden. #KörperverletzungAm Abend des 8. August 2025 gegen 22:20 Uhr, informierte die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern über eine aggressive Person in der S 1 auf der Strecke von Mannheim nach Neustadt an der Weinstraße. Der Mann soll während der Fahrt eine Frau geschlagen haben. Bei der Einfahrt des Zuges in den Hauptbahnhof Neustadt konnten die Einsatzkräfte der Bundespolizei und der Polizeiinspektion Neustadt lediglich den Tatverdächtigen antreffen. Dieser reagierte sofort aggressiv und verweigerte jegliche Befolgung der polizeilichen Anweisungen. Daraufhin wurde der 49-jährige türkische Staatsangehörige gefesselt. Hierbei leistete er Widerstand und versuchte die Beamten zu treten. Zudem beleidigte und bedrohte er die Einsatzkräfte. Der 49-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 0,6 Promille. Der Mann wurde anschließend in eine psychiatrische Klinik in Bad Dürkheim eingewiesen. Gegen ihn wurden unter anderem Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung eingeleitet. Die mutmaßlich geschädigte Frau konnte im Zug nicht mehr festgestellt werden. Personen, die den Vorfall beobachtet haben und die bislang noch unbekannte Frau, die geschlagen worden sein soll, werden gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern unter der Telefonnummer 0631/34073-0 oder per E-Mail an bpoli.kaiserslautern@polizei.bund.de zu melden. #Körperverletzung0 Infos 0 Geteilt 45 Ansichten
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