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- Nachdem die Polizei am 07. Juli ein Bild eines flüchtigen Radfahrers veröffentlichte, wird nun ein erweiterter Bildausschnitt veröffentlicht, welches den Mann in Begleitung dreier Kinder zeigt. Es ist anzunehmen, dass die Gruppe familiär verbunden ist. Die Ermittler erhoffen sich dadurch eine Identifizierung des Tatverdächtigen. Er soll am 29. Juni auf dem Düsternbrooker Weg mit einer 32-jährigen Fußgängerin zusammengestoßen und anschließend geflüchtet sein, ohne sich um die schwer verletzte Frau zu kümmern. Angaben zum aktuellen Gesundheitszustand werden aus Rücksicht auf ihre Persönlichkeitsrechte nicht gemacht. Seit der Veröffentlichung Anfang Juli gingen zahlreiche Hinweise zu den gesuchten Mann ein. Diese führten jedoch nicht zu einer Identifizierung beziehungsweise Aufklärung des Geschehens. Personen, die den Mann erkennen, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsunfalldienst des Bezirksreviers unter 0431 / 160 1503 in Verbindung zu setzen.Nachdem die Polizei am 07. Juli ein Bild eines flüchtigen Radfahrers veröffentlichte, wird nun ein erweiterter Bildausschnitt veröffentlicht, welches den Mann in Begleitung dreier Kinder zeigt. Es ist anzunehmen, dass die Gruppe familiär verbunden ist. Die Ermittler erhoffen sich dadurch eine Identifizierung des Tatverdächtigen. Er soll am 29. Juni auf dem Düsternbrooker Weg mit einer 32-jährigen Fußgängerin zusammengestoßen und anschließend geflüchtet sein, ohne sich um die schwer verletzte Frau zu kümmern. Angaben zum aktuellen Gesundheitszustand werden aus Rücksicht auf ihre Persönlichkeitsrechte nicht gemacht. Seit der Veröffentlichung Anfang Juli gingen zahlreiche Hinweise zu den gesuchten Mann ein. Diese führten jedoch nicht zu einer Identifizierung beziehungsweise Aufklärung des Geschehens. Personen, die den Mann erkennen, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsunfalldienst des Bezirksreviers unter 0431 / 160 1503 in Verbindung zu setzen.0 Kommentare 0 Geteilt 10 AnsichtenBitte loggen Sie sich ein, um zu liken, teilen und Hinweise mitzuteilen!
- Ein Spaziergänger entdeckte Mittwochnachmittag in einem Waldstück an der Straße Vörstenmoor einen illegal entsorgen Wohnanhänger. Die Polizeistation Lütjenburg führt die Ermittlungen. An oder in dem Wohnwagen erlangten die Beamten keine Hinweise auf den Eigentümer oder die Eigentümerin beziehungsweise die Fahrgestellnummer. Auch liegen keine Hinweise vor, seit wann sich der Wohnanhänger in dem Waldstück befindet. Die Polizeistation Lütjenburg sucht Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zur Herkunft machen können oder die Entsorgung beobachtet haben. Hinweise nimmt die Polizei unter 04381 / 906 331 entgegen.Ein Spaziergänger entdeckte Mittwochnachmittag in einem Waldstück an der Straße Vörstenmoor einen illegal entsorgen Wohnanhänger. Die Polizeistation Lütjenburg führt die Ermittlungen. An oder in dem Wohnwagen erlangten die Beamten keine Hinweise auf den Eigentümer oder die Eigentümerin beziehungsweise die Fahrgestellnummer. Auch liegen keine Hinweise vor, seit wann sich der Wohnanhänger in dem Waldstück befindet. Die Polizeistation Lütjenburg sucht Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zur Herkunft machen können oder die Entsorgung beobachtet haben. Hinweise nimmt die Polizei unter 04381 / 906 331 entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 2 Ansichten
- Seit gestern Abend wird der 57 Jahre alte Thorsten Alexander Carlo S. vermisst. Da bisherige Suchmaßnahmen der Polizei nicht zu seinem Antreffen führten, bitten wir erneut Bevölkerung und Medien um Unterstützung. Der Vermisste könnte sich in Kiel oder Hamburg aufhalten. Herr S. ist dringend auf Medikamente angewiesen, weshalb eine akute Gesundheitsgefährdung nicht auszuschließen ist. Eine Straftat dürfte nicht in Zusammenhang mit seinem Verschwinden stehen. Der Mann ist etwa 188 cm groß, hat grau melierte Haare und trägt einen Bart. Zuletzt trug er eine mittelblaue Jeans und einen weißes Langarmshirt. Möglicherweise ist er mit einem schwarzen Mountainbike unterwegs. Personen, die Herrn H. gesehen haben oder Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen können, werden gebeten, die Polizei über 110 zu informieren.Seit gestern Abend wird der 57 Jahre alte Thorsten Alexander Carlo S. vermisst. Da bisherige Suchmaßnahmen der Polizei nicht zu seinem Antreffen führten, bitten wir erneut Bevölkerung und Medien um Unterstützung. Der Vermisste könnte sich in Kiel oder Hamburg aufhalten. Herr S. ist dringend auf Medikamente angewiesen, weshalb eine akute Gesundheitsgefährdung nicht auszuschließen ist. Eine Straftat dürfte nicht in Zusammenhang mit seinem Verschwinden stehen. Der Mann ist etwa 188 cm groß, hat grau melierte Haare und trägt einen Bart. Zuletzt trug er eine mittelblaue Jeans und einen weißes Langarmshirt. Möglicherweise ist er mit einem schwarzen Mountainbike unterwegs. Personen, die Herrn H. gesehen haben oder Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen können, werden gebeten, die Polizei über 110 zu informieren.0 Kommentare 0 Geteilt 30 Ansichten
- Am Wochenende kam es in Schwentinental zum Diebstahl einer Vespa. Die Polizei sucht nach Zeuginnen und Zeugen. Nach Angaben des Halters der in orange lackierten, mit einem Topcase ausgestatteten und an der rechten Seite mit einem markanten Aufkleber mit dem Aufdruck 76 versehenen Vespa habe er seinen Roller Samstag gegen 20 Uhr im Bereich der Mülltonnen an der Anschrift Berliner Straße 11 abgestellt. Sonntag gegen 15 Uhr habe er bemerkt, dass das Kleinkraftrad nicht mehr dort steht. Die Polizeistation Schwentinental führt die Ermittlungen wegen Diebstahls in einem besonders schweren Fall und sucht Zeuginnen und Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder denen das auffällige Fahrzeug seit Samstagabend aufgefallen ist. Hinweise nimmt die Polizei unter 04307 / 82 360 entgegen.Am Wochenende kam es in Schwentinental zum Diebstahl einer Vespa. Die Polizei sucht nach Zeuginnen und Zeugen. Nach Angaben des Halters der in orange lackierten, mit einem Topcase ausgestatteten und an der rechten Seite mit einem markanten Aufkleber mit dem Aufdruck 76 versehenen Vespa habe er seinen Roller Samstag gegen 20 Uhr im Bereich der Mülltonnen an der Anschrift Berliner Straße 11 abgestellt. Sonntag gegen 15 Uhr habe er bemerkt, dass das Kleinkraftrad nicht mehr dort steht. Die Polizeistation Schwentinental führt die Ermittlungen wegen Diebstahls in einem besonders schweren Fall und sucht Zeuginnen und Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder denen das auffällige Fahrzeug seit Samstagabend aufgefallen ist. Hinweise nimmt die Polizei unter 04307 / 82 360 entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 24 Ansichten
- In den frühen Morgenstunden des 17.12.2023 kam es in der Dieselstraße zu einem Angriff auf einen damals 19 Jahre alten Mann. Dieser erlitt dadurch schwere Gesichtsverletzungen. Nun bittet die Polizei um Mithilfe und veröffentlicht zwei Bilder, mit denen nach einem Tatverdächtigen gesucht wird. Im Dezember 2023 gegen 04:30 Uhr sei der Mann in der Dieselstraße zwischen Diskothek und Fast-Food-Restaurant angegriffen worden. Vier männliche Personen sollen an der Tat beteiligt gewesen sein. Ein Zeuge erkannte kurze Zeit nach der Tat einen der Männer in einem Supermarkt wieder. Da zum jetzigen Zeitpunkt die Ermittlungsansätze, auch eine Vorstellung des Falles bei Aktenzeichen XY im April 2025, ausgeschöpft sind, werden nun mit einem richterlichen Beschluss Bilder veröffentlicht, die einen Tatverdächtigen zeigen sollen. Personen, die Angaben zu dem Mann oder auch dem Geschehen in der Tatnacht machen können, werden gebeten sich unter 04307 82360 bei der Polizeistation Schwentinental zu melden.In den frühen Morgenstunden des 17.12.2023 kam es in der Dieselstraße zu einem Angriff auf einen damals 19 Jahre alten Mann. Dieser erlitt dadurch schwere Gesichtsverletzungen. Nun bittet die Polizei um Mithilfe und veröffentlicht zwei Bilder, mit denen nach einem Tatverdächtigen gesucht wird. Im Dezember 2023 gegen 04:30 Uhr sei der Mann in der Dieselstraße zwischen Diskothek und Fast-Food-Restaurant angegriffen worden. Vier männliche Personen sollen an der Tat beteiligt gewesen sein. Ein Zeuge erkannte kurze Zeit nach der Tat einen der Männer in einem Supermarkt wieder. Da zum jetzigen Zeitpunkt die Ermittlungsansätze, auch eine Vorstellung des Falles bei Aktenzeichen XY im April 2025, ausgeschöpft sind, werden nun mit einem richterlichen Beschluss Bilder veröffentlicht, die einen Tatverdächtigen zeigen sollen. Personen, die Angaben zu dem Mann oder auch dem Geschehen in der Tatnacht machen können, werden gebeten sich unter 04307 82360 bei der Polizeistation Schwentinental zu melden.0 Kommentare 0 Geteilt 9 Ansichten
- Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt derzeit wegen eines mutmaßlichen Raubüberfalls auf eine Frau in Friedrichsort. Das Tatgeschehen konnte bislang nicht sicher rekonstruiert werden, so dass nun die Bevölkerung um Mithilfe gebeten wird. Am 04. Juli wandte sich die 60-Jährige an Mitarbeiter eines Betriebs in der Straße Schusterkrug und gab an, überfallen worden zu sein. Im Rahmen der Befragungen der Frau konnte die Polizei bislang kein klares Bild des Tatgeschehens erlangen. Wahrscheinlich scheint zum jetzigen Zeitpunkt, dass die aus Nordrhein-Westfalen stammende Frau am 29. Juni aus Bayern kommend mit dem Zug in Kiel eintraf und einen Tag später vermutlich vom Hauptbahnhof mit einem Linienbus zum Flugplatz Holtenau gefahren sein dürfte. Der Überfall auf die Deutsche soll sich ihren Angaben zufolge zwischen Montag, 30. Juni, und Freitag, 04. Juli, ereignet haben. Sie sprach davon, dass zwei Männer sie unvermittelt angegriffen und ihre Wertsachen gestohlen hätten. Ein dritter hätte sich passiv im Hintergrund gehalten. Wo genau der Überfall stattgefunden haben soll, konnte bislang noch nicht abschließend ermittelt werden. Es könnte sich um ein Gebüsch im Bereich Kokenhörst / Prieser Strand handeln. Auch das Datum sowie die Zeit der Tat sind noch unklar. Nach dem Angriff habe sie ihren Angaben zufolge längere Zeit, eventuell mehrere Tage, verletzt in dem genannten Gebüsch gelegen. Dort fanden Einsatzkräfte tatsächlich diverse persönliche Gegenstände und einen großen Rollkoffer von ihr auf. Eine Untersuchung der Frau im Krankenhaus ergab, dass ihre Verletzungen auch durch ein Sturzgeschehen entstanden sein könnten. Es ist dennoch nicht auszuschließen, dass diese von einem Angriff stammen. Nach weiteren Angaben habe sie vor der Tat Kontakt zu mehreren Personen unter anderem an der Bushaltestelle am Flugplatz Holtenau, in Friedrichsort oder im Dorf Pries gehabt. So will sie Passanten angesprochen und nach einem Hotel gefragt haben oder mit Obdachlosen in Kontakt gekommen sein beziehungsweise diese im Umfeld Kokenhörst / Prieser Strand gesehen haben. Sie will sich darüber hinaus bei einer nicht näher bestimmten Kirche im Stadtteil aufgehalten haben. Es ist nicht auszuschließen, dass sie weitere Personen zwischen dem 30. Juni und dem 04. Juli in Friedrichsort und Umgebung angesprochen hat beziehungsweise anderen Personen aufgefallen ist. Das gleiche gilt für den mutmaßlichen Zeitpunkt ihrer Ankunft am Kieler Hauptbahnhof am 29. Juni bis zur Fahrt Richtung Holtenau tags darauf. Die 60-Jährige ist etwa 160cm groß und dürfte im genannten Zeitraum eine türkisfarbene Bluse und eine kurze, grüne Hose getragen haben. Sie habe stets einen großen Rollkoffer (siehe Bild) mit sich geführt. Aufgrund einer im Krankenhaus entdeckten Erkrankung ist nicht auszuschließen, dass sie zeitlich und örtlich nicht orientiert gewirkt haben könnte. Bei den Tätern soll es sich um Personen um die 30 Jahre alt und einer Größe von etwa 180cm handeln, die ihrer Ansicht nach aus Nordafrika kommen sollen. Eine konkretere Beschreibung liegt nicht vor. Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und sucht Personen, die die Tat beobachtet haben oder die Angaben zu den Tätern machen können. Weiterhin sucht die Polizei Personen, denen die Frau in besagtem Zeitraum aufgefallen ist, die Kontakt zu ihr hatten oder die Angaben zu ihrem Aufenthaltsort zwischen Sonntag und Freitag machen können. Gibt es Bahnreisende, denen die Frau samt ihrem Gepäck in einem Zug nach Kiel oder am Hauptbahnhof am vermutlich 29. Juni aufgefallen ist? Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen.Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt derzeit wegen eines mutmaßlichen Raubüberfalls auf eine Frau in Friedrichsort. Das Tatgeschehen konnte bislang nicht sicher rekonstruiert werden, so dass nun die Bevölkerung um Mithilfe gebeten wird. Am 04. Juli wandte sich die 60-Jährige an Mitarbeiter eines Betriebs in der Straße Schusterkrug und gab an, überfallen worden zu sein. Im Rahmen der Befragungen der Frau konnte die Polizei bislang kein klares Bild des Tatgeschehens erlangen. Wahrscheinlich scheint zum jetzigen Zeitpunkt, dass die aus Nordrhein-Westfalen stammende Frau am 29. Juni aus Bayern kommend mit dem Zug in Kiel eintraf und einen Tag später vermutlich vom Hauptbahnhof mit einem Linienbus zum Flugplatz Holtenau gefahren sein dürfte. Der Überfall auf die Deutsche soll sich ihren Angaben zufolge zwischen Montag, 30. Juni, und Freitag, 04. Juli, ereignet haben. Sie sprach davon, dass zwei Männer sie unvermittelt angegriffen und ihre Wertsachen gestohlen hätten. Ein dritter hätte sich passiv im Hintergrund gehalten. Wo genau der Überfall stattgefunden haben soll, konnte bislang noch nicht abschließend ermittelt werden. Es könnte sich um ein Gebüsch im Bereich Kokenhörst / Prieser Strand handeln. Auch das Datum sowie die Zeit der Tat sind noch unklar. Nach dem Angriff habe sie ihren Angaben zufolge längere Zeit, eventuell mehrere Tage, verletzt in dem genannten Gebüsch gelegen. Dort fanden Einsatzkräfte tatsächlich diverse persönliche Gegenstände und einen großen Rollkoffer von ihr auf. Eine Untersuchung der Frau im Krankenhaus ergab, dass ihre Verletzungen auch durch ein Sturzgeschehen entstanden sein könnten. Es ist dennoch nicht auszuschließen, dass diese von einem Angriff stammen. Nach weiteren Angaben habe sie vor der Tat Kontakt zu mehreren Personen unter anderem an der Bushaltestelle am Flugplatz Holtenau, in Friedrichsort oder im Dorf Pries gehabt. So will sie Passanten angesprochen und nach einem Hotel gefragt haben oder mit Obdachlosen in Kontakt gekommen sein beziehungsweise diese im Umfeld Kokenhörst / Prieser Strand gesehen haben. Sie will sich darüber hinaus bei einer nicht näher bestimmten Kirche im Stadtteil aufgehalten haben. Es ist nicht auszuschließen, dass sie weitere Personen zwischen dem 30. Juni und dem 04. Juli in Friedrichsort und Umgebung angesprochen hat beziehungsweise anderen Personen aufgefallen ist. Das gleiche gilt für den mutmaßlichen Zeitpunkt ihrer Ankunft am Kieler Hauptbahnhof am 29. Juni bis zur Fahrt Richtung Holtenau tags darauf. Die 60-Jährige ist etwa 160cm groß und dürfte im genannten Zeitraum eine türkisfarbene Bluse und eine kurze, grüne Hose getragen haben. Sie habe stets einen großen Rollkoffer (siehe Bild) mit sich geführt. Aufgrund einer im Krankenhaus entdeckten Erkrankung ist nicht auszuschließen, dass sie zeitlich und örtlich nicht orientiert gewirkt haben könnte. Bei den Tätern soll es sich um Personen um die 30 Jahre alt und einer Größe von etwa 180cm handeln, die ihrer Ansicht nach aus Nordafrika kommen sollen. Eine konkretere Beschreibung liegt nicht vor. Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und sucht Personen, die die Tat beobachtet haben oder die Angaben zu den Tätern machen können. Weiterhin sucht die Polizei Personen, denen die Frau in besagtem Zeitraum aufgefallen ist, die Kontakt zu ihr hatten oder die Angaben zu ihrem Aufenthaltsort zwischen Sonntag und Freitag machen können. Gibt es Bahnreisende, denen die Frau samt ihrem Gepäck in einem Zug nach Kiel oder am Hauptbahnhof am vermutlich 29. Juni aufgefallen ist? Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 18 Ansichten
- Nach Anordnung der Staatsanwaltschaft Kiel veröffentlicht die Polizei zwei Bilder des Radfahrers, der am 29. Juni auf dem Düsternbrooker Weg mit einer 32 Jahre alten Fußgängerin zusammengestoßen und sich anschließend von der Unfallstelle entfernt haben soll, ohne sich um die schwer verletzte Frau zu kümmern. Personen, die den Mann erkennen, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsunfalldienst des Bezirksreviers unter 0431 / 160 1503 in Verbindung zu setzen.Nach Anordnung der Staatsanwaltschaft Kiel veröffentlicht die Polizei zwei Bilder des Radfahrers, der am 29. Juni auf dem Düsternbrooker Weg mit einer 32 Jahre alten Fußgängerin zusammengestoßen und sich anschließend von der Unfallstelle entfernt haben soll, ohne sich um die schwer verletzte Frau zu kümmern. Personen, die den Mann erkennen, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsunfalldienst des Bezirksreviers unter 0431 / 160 1503 in Verbindung zu setzen.0 Kommentare 0 Geteilt 12 Ansichten
- Heute übergab eine ehrliche Finderin einen aufgefundenen Ring bei der Polizeistation Hassee. Die Beamtinnen und Beamten suchen nun den rechtmäßigen Eigentümer. Die ehrliche Finderin fand den Ring bereits am 25.06.25 gegen 13:15 Uhr in Kiel am Falckensteiner Strand, auf dem Deich neben einer Sitzbank auf. Der Ring ist aus 333er Gold und weist eine Innengravur auf. Personen, die nachweisen können, rechtmäßiger Eigentümer des aufgefundenen Ringes zu sein, werden gebeten, sich unter 0431 / 160 1352 mit der Polizeistation Hassee in Verbindung zu setzen.Heute übergab eine ehrliche Finderin einen aufgefundenen Ring bei der Polizeistation Hassee. Die Beamtinnen und Beamten suchen nun den rechtmäßigen Eigentümer. Die ehrliche Finderin fand den Ring bereits am 25.06.25 gegen 13:15 Uhr in Kiel am Falckensteiner Strand, auf dem Deich neben einer Sitzbank auf. Der Ring ist aus 333er Gold und weist eine Innengravur auf. Personen, die nachweisen können, rechtmäßiger Eigentümer des aufgefundenen Ringes zu sein, werden gebeten, sich unter 0431 / 160 1352 mit der Polizeistation Hassee in Verbindung zu setzen.0 Kommentare 0 Geteilt 17 Ansichten
- Seit vorgestern Abend wird der 75 Jahre alte Walter K. vermisst. Da bisherige Suchmaßnahmen der Polizei nicht zu seinem Antreffen führten, bitten wir erneut Bevölkerung und Medien um Unterstützung. Der Vermisste könnte sich im gesamten Bereich Lohe-Rickelshof / Heide aufhalten. Herr K. ist dringend auf Medikamente angewiesen, weshalb eine akute Gesundheitsgefährdung nicht auszuschließen ist. Eine Straftat dürfte nicht in Zusammenhang mit seinem Verschwinden stehen. Der Mann ist etwa 185 cm groß, schlank, hat weißgraue Haare und einen dicken Schnauzbart. Zuletzt trug er schwarze Kleidung und hellen Schuhe. Personen, die Herrn H. gesehen haben oder Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen können, werden gebeten, die Polizei über 110 zu informieren.Seit vorgestern Abend wird der 75 Jahre alte Walter K. vermisst. Da bisherige Suchmaßnahmen der Polizei nicht zu seinem Antreffen führten, bitten wir erneut Bevölkerung und Medien um Unterstützung. Der Vermisste könnte sich im gesamten Bereich Lohe-Rickelshof / Heide aufhalten. Herr K. ist dringend auf Medikamente angewiesen, weshalb eine akute Gesundheitsgefährdung nicht auszuschließen ist. Eine Straftat dürfte nicht in Zusammenhang mit seinem Verschwinden stehen. Der Mann ist etwa 185 cm groß, schlank, hat weißgraue Haare und einen dicken Schnauzbart. Zuletzt trug er schwarze Kleidung und hellen Schuhe. Personen, die Herrn H. gesehen haben oder Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen können, werden gebeten, die Polizei über 110 zu informieren.0 Kommentare 0 Geteilt 456 Ansichten
- Mittwoch wurde die 43 Jahre alte Tanja K.P. aus Noer vermisst gemeldet. Ein Tatverdächtiger befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam. Da eine Straftat zum jetzigen Stand nicht ausgeschlossen wird, veröffentlichen Polizei und Staatsanwaltschaft ein Bild der Frau. Die Staatsanwaltschaft lobte eine Belohnung aus. Eine Person aus dem Umfeld der Frau meldete diese Mittwochnachmittag bei der Polizei Eckernförde als vermisst. Zuletzt soll sie vergangenen Samstag gesehen worden sein. Während der Vernehmung erhärtete sich der Verdacht, dass eine Straftat in Zusammenhang mit ihrem Verschwinden stehen könnte. Der 49 Jahre alte Mann wurde festgenommen und befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam. Umfangreiche Such- und Ermittlungsmaßnahmen unter Federführung des Kommissariats 1 der Bezirkskriminalinspektion Kiel führten bislang nicht zum Auffinden der Frau. Die intensiven Maßnahmen dauern zur Stunde noch an. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe und fragt, wer die Vermisste seit Freitag, 21. März, gesehen hat. Wem ist zwischen Freitag und Samstagvormittag im Bereich Noer sowie Kochendorf/Windeby ein dunkler Transporter aufgefallen? Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 160-3333 entgegen. +++ Update +++ Update +++ Im Fall der vermissten 43-jährigen Frau aus Noer bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat in der Zeit von Freitag, 21.03.25 bis Sonntag, 23.03.25 im Bereich Rendsburg-Eckernförde das auf dem Foto abgebildete Fahrzeug gesehen? Zudem sucht die Polizei nach wie vor nach dem Handy der Vermissten. Hierbei soll es sich um ein Samsung Handy A 53 handeln. Ein vergleichbares Modell ist auf dem Foto abgebildet. Die Staatsanwaltschaft Kiel lobt eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro für Hinweise, die zur Aufklärung des Falls beitragen und zur Verurteilung eines Täters führen, aus.Mittwoch wurde die 43 Jahre alte Tanja K.P. aus Noer vermisst gemeldet. Ein Tatverdächtiger befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam. Da eine Straftat zum jetzigen Stand nicht ausgeschlossen wird, veröffentlichen Polizei und Staatsanwaltschaft ein Bild der Frau. Die Staatsanwaltschaft lobte eine Belohnung aus. Eine Person aus dem Umfeld der Frau meldete diese Mittwochnachmittag bei der Polizei Eckernförde als vermisst. Zuletzt soll sie vergangenen Samstag gesehen worden sein. Während der Vernehmung erhärtete sich der Verdacht, dass eine Straftat in Zusammenhang mit ihrem Verschwinden stehen könnte. Der 49 Jahre alte Mann wurde festgenommen und befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam. Umfangreiche Such- und Ermittlungsmaßnahmen unter Federführung des Kommissariats 1 der Bezirkskriminalinspektion Kiel führten bislang nicht zum Auffinden der Frau. Die intensiven Maßnahmen dauern zur Stunde noch an. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe und fragt, wer die Vermisste seit Freitag, 21. März, gesehen hat. Wem ist zwischen Freitag und Samstagvormittag im Bereich Noer sowie Kochendorf/Windeby ein dunkler Transporter aufgefallen? Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 160-3333 entgegen. +++ Update +++ Update +++ Im Fall der vermissten 43-jährigen Frau aus Noer bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat in der Zeit von Freitag, 21.03.25 bis Sonntag, 23.03.25 im Bereich Rendsburg-Eckernförde das auf dem Foto abgebildete Fahrzeug gesehen? Zudem sucht die Polizei nach wie vor nach dem Handy der Vermissten. Hierbei soll es sich um ein Samsung Handy A 53 handeln. Ein vergleichbares Modell ist auf dem Foto abgebildet. Die Staatsanwaltschaft Kiel lobt eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro für Hinweise, die zur Aufklärung des Falls beitragen und zur Verurteilung eines Täters führen, aus.0 Kommentare 0 Geteilt 11 Ansichten
- Mittwoch wurde die 43 Jahre alte Tanja K.P. aus Noer vermisst gemeldet. Ein Tatverdächtiger befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam. Da eine Straftat zum jetzigen Stand nicht ausgeschlossen wird, veröffentlichen Polizei und Staatsanwaltschaft ein Bild der Frau. Die Staatsanwaltschaft lobte eine Belohnung aus. Eine Person aus dem Umfeld der Frau meldete diese Mittwochnachmittag bei der Polizei Eckernförde als vermisst. Zuletzt soll sie vergangenen Samstag gesehen worden sein. Während der Vernehmung erhärtete sich der Verdacht, dass eine Straftat in Zusammenhang mit ihrem Verschwinden stehen könnte. Der 49 Jahre alte Mann wurde festgenommen und befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam. Umfangreiche Such- und Ermittlungsmaßnahmen unter Federführung des Kommissariats 1 der Bezirkskriminalinspektion Kiel führten bislang nicht zum Auffinden der Frau. Die intensiven Maßnahmen dauern zur Stunde noch an. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe und fragt, wer die Vermisste seit Freitag, 21. März, gesehen hat. Wem ist zwischen Freitag und Samstagvormittag im Bereich Noer sowie Kochendorf/Windeby ein dunkler Transporter aufgefallen? Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen. Die Staatsanwaltschaft Kiel lobt eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro für Hinweise, die zur Aufklärung des Falls beitragen und zur Verurteilung eines Täters führen, aus.Mittwoch wurde die 43 Jahre alte Tanja K.P. aus Noer vermisst gemeldet. Ein Tatverdächtiger befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam. Da eine Straftat zum jetzigen Stand nicht ausgeschlossen wird, veröffentlichen Polizei und Staatsanwaltschaft ein Bild der Frau. Die Staatsanwaltschaft lobte eine Belohnung aus. Eine Person aus dem Umfeld der Frau meldete diese Mittwochnachmittag bei der Polizei Eckernförde als vermisst. Zuletzt soll sie vergangenen Samstag gesehen worden sein. Während der Vernehmung erhärtete sich der Verdacht, dass eine Straftat in Zusammenhang mit ihrem Verschwinden stehen könnte. Der 49 Jahre alte Mann wurde festgenommen und befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam. Umfangreiche Such- und Ermittlungsmaßnahmen unter Federführung des Kommissariats 1 der Bezirkskriminalinspektion Kiel führten bislang nicht zum Auffinden der Frau. Die intensiven Maßnahmen dauern zur Stunde noch an. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe und fragt, wer die Vermisste seit Freitag, 21. März, gesehen hat. Wem ist zwischen Freitag und Samstagvormittag im Bereich Noer sowie Kochendorf/Windeby ein dunkler Transporter aufgefallen? Hinweise nimmt die Polizei unter 0431 / 160 3333 entgegen. Die Staatsanwaltschaft Kiel lobt eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro für Hinweise, die zur Aufklärung des Falls beitragen und zur Verurteilung eines Täters führen, aus.0 Kommentare 0 Geteilt 509 Ansichten
- Nach einer Raubtat im Dezember letzten Jahres auf eine Tankstelle im Ostring liegen der Polizei nun Bilder der mutmaßlichen Täter vor, welche nun veröffentlicht werden, um Hinweise auf den Mann zu erhalten. Wie bereits berichtet wurde, kam es am Vormittag des 15.12.2024 zu einem Raub auf eine Tankstelle am Ostring. Die Mitarbeiterin sei durch einen maskierten Mann unter Vorhalt eines Messers aufgefordert worden, die Kasse zu öffnen. Der Täter habe Geld aus der Kasse entnommen und sei anschließend geflüchtet. Die Ermittlungen hat das Kommissariat 13 der Kieler Bezirkskriminalinspektion aufgenommen. Dort liegen Aufnahmen des mutmaßlichen Täters vor, welche nun mit richterlichem Beschluss veröffentlicht werden, um Hinweise auf den Mann zu erhalten. Wer Angaben zu der Tat oder dem Täter machen kann, wird gebeten, sich mit der Polizei unter der Telefonnummer 0431 160-3333 in Verbindung zu setzen.Nach einer Raubtat im Dezember letzten Jahres auf eine Tankstelle im Ostring liegen der Polizei nun Bilder der mutmaßlichen Täter vor, welche nun veröffentlicht werden, um Hinweise auf den Mann zu erhalten. Wie bereits berichtet wurde, kam es am Vormittag des 15.12.2024 zu einem Raub auf eine Tankstelle am Ostring. Die Mitarbeiterin sei durch einen maskierten Mann unter Vorhalt eines Messers aufgefordert worden, die Kasse zu öffnen. Der Täter habe Geld aus der Kasse entnommen und sei anschließend geflüchtet. Die Ermittlungen hat das Kommissariat 13 der Kieler Bezirkskriminalinspektion aufgenommen. Dort liegen Aufnahmen des mutmaßlichen Täters vor, welche nun mit richterlichem Beschluss veröffentlicht werden, um Hinweise auf den Mann zu erhalten. Wer Angaben zu der Tat oder dem Täter machen kann, wird gebeten, sich mit der Polizei unter der Telefonnummer 0431 160-3333 in Verbindung zu setzen.0 Kommentare 0 Geteilt 11 Ansichten
- Mitte September kam es zu einem vollendeten Betrugsdelikt mit dem Phänomen des "falschen Bundespolizisten" in Altenholz. Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen und veröffentlicht ein Phantombild des tatverdächtigen Abholers. Im Zeitraum vom 16.09.24 bis zum 18.09.24 übergab eine 75-jährige Geschädigte nach einem mehrtägigen Telefonkontakt einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag an einen vermeintlichen Bundespolizisten. Zuvor hatte der vermeintliche Bundespolizist der Frau am Telefon mitgeteilt, dass ihm aufgefallen sei, dass sie mit einer Firma in Syrien in Kontakt stehe, die andere Personen erpressen würde, hierunter auch Bankmitarbeiter aus Deutschland. Bei der besagten Firma handle es sich um die syrische Clan-Familie "Al Zein", die auch unter Terrorverdacht stehe. Da die Geschädigte mit dieser Familie durch die getätigten Geschäfte nun in Verbindung stehe, sei die Bundespolizei auf sie aufmerksam geworden. Die Geschädigte müsse nun mit der Bundespolizei zusammenarbeiten. Aufgrund der laufenden Ermittlungen habe man die Geschädigte zudem aufgefordert keinerlei Außenkontakt wahrzunehmen. Zudem wurde die Frau massiv so psychisch unter Druck gesetzt, dass sie ein Depot in sechsstelliger Höhe auflöste. Weiter sei ihr mitgeteilt worden, dass diese Clan-Familie mit ihrer Hilfe Falschgeld in die Bank eingeschleust habe. Aus diesem Grund müsse sie ihr gesamten Vermögen abheben, damit das Geld kriminaltechnisch untersucht werden könne. Nach der ersten Geldübergabe telefonierten die Täter weitere Male mit der Geschädigten. Zu einer Geldübergabe des aufgelösten Depots kam es bislang nicht. Mithilfe der Geschädigte konnte ein Phantombild des Geldabholers erstellt werden. Der Mann soll ca. 22 Jahre alt und 172-175 cm groß sein. Er soll schlank und sportlich gewesen sein. Zudem soll er ein gepflegtes Äußeres gehabt haben. Er soll zum Zeitpunkt der Geldübergabe eine hellbeige Baumwollhose und ein hellbeiges Hemd getragen haben. Die Staatsanwaltschaft Kiel und das K 12 der BKI Kiel fragen, wer diesen Mann erkennt oder Angaben zu der Person machen kann. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0431 / 160 3333 entgegen. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu sogenannten Schockanrufen. Daher geben wir erneut Hinweise in dieser Sache: - Die Polizei nimmt kein Bargeld oder Wertgegenstände zur Sicherung oder Überprüfung entgegen. Wir nehmen auch kein Bargeld an, damit ein Angehöriger einer Haftstrafe entgeht. - Die Täter, die sich als Polizeibeamte am Telefon oder vor ihrer Haustür mit einem solchen Anliegen an sie wenden, gehen in der Regel hochprofessionell vor und verwickeln Sie in lange Gespräche, zum Teil mit unterschiedlichen Gesprächspartnern. - In einigen Fällen wurden die Angerufenen schon zur Verschwiegenheit verpflichtet und der Anrufer drohte mit strafprozessualen Maßnahmen, falls der Angerufene mit Dritten über den Vorfall sprechen würde. - Lassen Sie sich von diesen Personen nicht unter Druck setzen oder einschüchtern und nehmen Sie umgehend Kontakt zu Ihrer Polizei auf. Beenden Sie dazu eigenhändig das Gespräch und wählen selbst die 110. - Seien Sie misstrauisch, wenn vermeintliche Angehörige kurzfristig Geld für den Kauf eines Autos, eines Hauses oder Ähnlichem von ihnen benötigen und das Geld womöglich an vermeintliche Freunde ausgehändigt werden soll. Beenden Si auch hier das Gespräch eigenhändig und rufen Ihre Angehörigen unter der Ihnen bekannten Rufnummer zurück. - Fragen Sie sich bei Gewinnversprechen, ob Sie tatsächlich an einem Preisausschreiben teilgenommen haben. Gehen Sie nicht in Vorleistung, um Gewinne zu erhalten. - Prüfen Sie, ob ein Eintrag in Telefonbüchern oder Online-Telefondatenbanken wirklich nötig ist. Kürzen Sie Ihre Vornamen mit dem Anfangsbuchstaben ab. - Sprechen Sie mit älteren Angehörigen, Nachbarn und Bekannten über diese Maschen und warnen Sie diese. - Weitere Präventionshinweise zu diesem und weiteren Themen finden sich auf der Internetpräsenz der Landespolizei Schleswig-Holstein: https://t1p.de/pbefMitte September kam es zu einem vollendeten Betrugsdelikt mit dem Phänomen des "falschen Bundespolizisten" in Altenholz. Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen und veröffentlicht ein Phantombild des tatverdächtigen Abholers. Im Zeitraum vom 16.09.24 bis zum 18.09.24 übergab eine 75-jährige Geschädigte nach einem mehrtägigen Telefonkontakt einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag an einen vermeintlichen Bundespolizisten. Zuvor hatte der vermeintliche Bundespolizist der Frau am Telefon mitgeteilt, dass ihm aufgefallen sei, dass sie mit einer Firma in Syrien in Kontakt stehe, die andere Personen erpressen würde, hierunter auch Bankmitarbeiter aus Deutschland. Bei der besagten Firma handle es sich um die syrische Clan-Familie "Al Zein", die auch unter Terrorverdacht stehe. Da die Geschädigte mit dieser Familie durch die getätigten Geschäfte nun in Verbindung stehe, sei die Bundespolizei auf sie aufmerksam geworden. Die Geschädigte müsse nun mit der Bundespolizei zusammenarbeiten. Aufgrund der laufenden Ermittlungen habe man die Geschädigte zudem aufgefordert keinerlei Außenkontakt wahrzunehmen. Zudem wurde die Frau massiv so psychisch unter Druck gesetzt, dass sie ein Depot in sechsstelliger Höhe auflöste. Weiter sei ihr mitgeteilt worden, dass diese Clan-Familie mit ihrer Hilfe Falschgeld in die Bank eingeschleust habe. Aus diesem Grund müsse sie ihr gesamten Vermögen abheben, damit das Geld kriminaltechnisch untersucht werden könne. Nach der ersten Geldübergabe telefonierten die Täter weitere Male mit der Geschädigten. Zu einer Geldübergabe des aufgelösten Depots kam es bislang nicht. Mithilfe der Geschädigte konnte ein Phantombild des Geldabholers erstellt werden. Der Mann soll ca. 22 Jahre alt und 172-175 cm groß sein. Er soll schlank und sportlich gewesen sein. Zudem soll er ein gepflegtes Äußeres gehabt haben. Er soll zum Zeitpunkt der Geldübergabe eine hellbeige Baumwollhose und ein hellbeiges Hemd getragen haben. Die Staatsanwaltschaft Kiel und das K 12 der BKI Kiel fragen, wer diesen Mann erkennt oder Angaben zu der Person machen kann. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0431 / 160 3333 entgegen. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu sogenannten Schockanrufen. Daher geben wir erneut Hinweise in dieser Sache: - Die Polizei nimmt kein Bargeld oder Wertgegenstände zur Sicherung oder Überprüfung entgegen. Wir nehmen auch kein Bargeld an, damit ein Angehöriger einer Haftstrafe entgeht. - Die Täter, die sich als Polizeibeamte am Telefon oder vor ihrer Haustür mit einem solchen Anliegen an sie wenden, gehen in der Regel hochprofessionell vor und verwickeln Sie in lange Gespräche, zum Teil mit unterschiedlichen Gesprächspartnern. - In einigen Fällen wurden die Angerufenen schon zur Verschwiegenheit verpflichtet und der Anrufer drohte mit strafprozessualen Maßnahmen, falls der Angerufene mit Dritten über den Vorfall sprechen würde. - Lassen Sie sich von diesen Personen nicht unter Druck setzen oder einschüchtern und nehmen Sie umgehend Kontakt zu Ihrer Polizei auf. Beenden Sie dazu eigenhändig das Gespräch und wählen selbst die 110. - Seien Sie misstrauisch, wenn vermeintliche Angehörige kurzfristig Geld für den Kauf eines Autos, eines Hauses oder Ähnlichem von ihnen benötigen und das Geld womöglich an vermeintliche Freunde ausgehändigt werden soll. Beenden Si auch hier das Gespräch eigenhändig und rufen Ihre Angehörigen unter der Ihnen bekannten Rufnummer zurück. - Fragen Sie sich bei Gewinnversprechen, ob Sie tatsächlich an einem Preisausschreiben teilgenommen haben. Gehen Sie nicht in Vorleistung, um Gewinne zu erhalten. - Prüfen Sie, ob ein Eintrag in Telefonbüchern oder Online-Telefondatenbanken wirklich nötig ist. Kürzen Sie Ihre Vornamen mit dem Anfangsbuchstaben ab. - Sprechen Sie mit älteren Angehörigen, Nachbarn und Bekannten über diese Maschen und warnen Sie diese. - Weitere Präventionshinweise zu diesem und weiteren Themen finden sich auf der Internetpräsenz der Landespolizei Schleswig-Holstein: https://t1p.de/pbef0 Kommentare 0 Geteilt 154 Ansichten
- Es gibt eine neue Spur zum ungeklärten Tötungsdelikt Linde Perrey: Auf Basis neuer Zeugenaussagen sucht die Cold Case Unit des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein (LKA) nun mit einem Phantombild nach einer möglichen männlichen Kontaktperson, die mehrfach mit dem Tatopfer gesehen worden sein soll. Auch wenn Linde Perrey aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nur wenige persönliche Kontakte hatte, ist sie nach Aussage einer Zeugin in Begleitung eines Mannes im Bereich ihrer Wohnung in der Dehnckestraße im Kieler Stadtteil Schreventeich und auch an der Bushaltestelle "Dehnckestraße" am Kronshagener Weg gesehen worden. Obwohl seit der Tat mehr als sieben Jahre vergangen sind, konnte jetzt mit den Angaben der Zeugin ein Phantombild erstellt werden (siehe Anlage). Die gesuchte Person wurde zum damaligen Zeitpunkt auf etwa 55 bis 60 Jahre geschätzt. Sie wurde außerdem als kräftig mit kurzen "altersgrauen" Haaren und dunklen Augen beschrieben. Ein wichtiger Hinweis: Der auf dem Phantombild abgebildete unbekannte Mann wird ausdrücklich nicht als Beschuldigter, sondern als Zeuge gesucht. Die damals 72-jährige Linde Perrey wurde am 18. Juni 2016 in ihrer Wohnung im zweiten Obergeschoss der Dehnckestr. 1b im Kieler Stadtteil Schreventeich tot aufgefunden. Der Tatzeitraum konnte durch die Ermittlungen auf den 13. Juni bis 15. Juni 2016 eingegrenzt werden. Bislang konnte das Verbrechen an der alleinstehenden und gehörlosen Seniorin, die im Alltag auf einen Rollator angewiesen war, nicht aufgeklärt werden. Mit neuen Ermittlungsansätzen sowie einer aktuell immer noch laufenden DNA-Reihenuntersuchung erscheint eine Tataufklärung jedoch nach wie vor möglich. Dabei stehen vor allem Personen im Fokus, die im Jahr 2016 oder davor im nahen oder weiteren Tatortumfeld wohnten oder sich regelmäßig dort aufhielten. Von Interesse für die CCU ist in diesem Zusammenhang auch eine männliche Person, die im Juni 2016 im Bereich Dehnckestraße als Bettler an Wohnungstüren auftrat. Diese Person stellte sich mit dem Namen "Strunk" oder "Struck" vor. Zudem suchen die Ermittler:innnen weitere Zeug:innen, die sachdienliche Hinweise geben können. Linde Perrey war häufig mit ihrem Rollator in den Einkaufsmärkten ihrer Wohnumgebung unterwegs. Das gilt für die Bereiche Eichhof, Kronshagen-Süd und den Wilhelmplatz. Konkret werden weitere Kontaktpersonen der Seniorin aus diesen Bereichen gesucht. Rund um den Wilhelmplatz hat die Cold Case Unit eine entsprechende Plakataktion gestartet. Die Cold Case Unit interessiert sich vor allem für Hinweise zu folgenden Fragen: ► Ist Ihnen das Opfer Linde Perrey bekannt gewesen? Können Sie Auskünfte zu den Gewohnheiten der Frau Perrey geben? ► Sind Ihnen regelmäßige Besucher:innen des Mehrfamilienhauses Dehnckestraße 1b in Kiel aus der damaligen Zeit (um das Jahr 2016 herum) bekannt? ► Haben Sie damals auffällige Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Mehrfamilienhaus Dehnckestraße 1b oder der dortigen weiteren Umgebung gemacht? ► Können Sie sich konkret an Personen erinnern, die aufdringlich waren oder Streit suchten? ► Aus dem Besitz von Linde Perrey fehlen eine Geldbörse sowie eine Jacke. Können Sie Angaben zum Verbleib dieser Gegenstände machen? ► Haben Sie im Laufe der Jahre weitere Informationen zu dem Mordfall Perrey erlangt? Jeder Hinweis kann uns bei den Ermittlungen helfen! Durch kriminaltechnische Untersuchungsmöglichkeiten haben wir die Chance, diese Tat heute noch aufzuklären. Die Staatsanwaltschaft Kiel hat 5.000 Euro Belohnung für Hinweise ausgelobt, die zur Ermittlung des Täters führen. Erreichbarkeit der Cold Case Unit: Hinweise nimmt die Cold Case Unit unter der Telefonnummer 0431 160-42852 entgegen.Es gibt eine neue Spur zum ungeklärten Tötungsdelikt Linde Perrey: Auf Basis neuer Zeugenaussagen sucht die Cold Case Unit des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein (LKA) nun mit einem Phantombild nach einer möglichen männlichen Kontaktperson, die mehrfach mit dem Tatopfer gesehen worden sein soll. Auch wenn Linde Perrey aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nur wenige persönliche Kontakte hatte, ist sie nach Aussage einer Zeugin in Begleitung eines Mannes im Bereich ihrer Wohnung in der Dehnckestraße im Kieler Stadtteil Schreventeich und auch an der Bushaltestelle "Dehnckestraße" am Kronshagener Weg gesehen worden. Obwohl seit der Tat mehr als sieben Jahre vergangen sind, konnte jetzt mit den Angaben der Zeugin ein Phantombild erstellt werden (siehe Anlage). Die gesuchte Person wurde zum damaligen Zeitpunkt auf etwa 55 bis 60 Jahre geschätzt. Sie wurde außerdem als kräftig mit kurzen "altersgrauen" Haaren und dunklen Augen beschrieben. Ein wichtiger Hinweis: Der auf dem Phantombild abgebildete unbekannte Mann wird ausdrücklich nicht als Beschuldigter, sondern als Zeuge gesucht. Die damals 72-jährige Linde Perrey wurde am 18. Juni 2016 in ihrer Wohnung im zweiten Obergeschoss der Dehnckestr. 1b im Kieler Stadtteil Schreventeich tot aufgefunden. Der Tatzeitraum konnte durch die Ermittlungen auf den 13. Juni bis 15. Juni 2016 eingegrenzt werden. Bislang konnte das Verbrechen an der alleinstehenden und gehörlosen Seniorin, die im Alltag auf einen Rollator angewiesen war, nicht aufgeklärt werden. Mit neuen Ermittlungsansätzen sowie einer aktuell immer noch laufenden DNA-Reihenuntersuchung erscheint eine Tataufklärung jedoch nach wie vor möglich. Dabei stehen vor allem Personen im Fokus, die im Jahr 2016 oder davor im nahen oder weiteren Tatortumfeld wohnten oder sich regelmäßig dort aufhielten. Von Interesse für die CCU ist in diesem Zusammenhang auch eine männliche Person, die im Juni 2016 im Bereich Dehnckestraße als Bettler an Wohnungstüren auftrat. Diese Person stellte sich mit dem Namen "Strunk" oder "Struck" vor. Zudem suchen die Ermittler:innnen weitere Zeug:innen, die sachdienliche Hinweise geben können. Linde Perrey war häufig mit ihrem Rollator in den Einkaufsmärkten ihrer Wohnumgebung unterwegs. Das gilt für die Bereiche Eichhof, Kronshagen-Süd und den Wilhelmplatz. Konkret werden weitere Kontaktpersonen der Seniorin aus diesen Bereichen gesucht. Rund um den Wilhelmplatz hat die Cold Case Unit eine entsprechende Plakataktion gestartet. Die Cold Case Unit interessiert sich vor allem für Hinweise zu folgenden Fragen: ► Ist Ihnen das Opfer Linde Perrey bekannt gewesen? Können Sie Auskünfte zu den Gewohnheiten der Frau Perrey geben? ► Sind Ihnen regelmäßige Besucher:innen des Mehrfamilienhauses Dehnckestraße 1b in Kiel aus der damaligen Zeit (um das Jahr 2016 herum) bekannt? ► Haben Sie damals auffällige Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Mehrfamilienhaus Dehnckestraße 1b oder der dortigen weiteren Umgebung gemacht? ► Können Sie sich konkret an Personen erinnern, die aufdringlich waren oder Streit suchten? ► Aus dem Besitz von Linde Perrey fehlen eine Geldbörse sowie eine Jacke. Können Sie Angaben zum Verbleib dieser Gegenstände machen? ► Haben Sie im Laufe der Jahre weitere Informationen zu dem Mordfall Perrey erlangt? Jeder Hinweis kann uns bei den Ermittlungen helfen! Durch kriminaltechnische Untersuchungsmöglichkeiten haben wir die Chance, diese Tat heute noch aufzuklären. Die Staatsanwaltschaft Kiel hat 5.000 Euro Belohnung für Hinweise ausgelobt, die zur Ermittlung des Täters führen. Erreichbarkeit der Cold Case Unit: Hinweise nimmt die Cold Case Unit unter der Telefonnummer 0431 160-42852 entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 7 Ansichten
- Nach Angaben einer 23 Jahre alten Frau sei sie in der Nacht kurz vor 03 Uhr von der Person im Bereich der Bank in Höhe Martensdamm/Lorentzendamm angesprochen und in den angrenzenden Park gedrängt worden. Sie habe sich befreien und weglaufen können, nachdem er gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen habe. Ein Passant war durch die Hilferufe auf die Situation aufmerksam geworden und kümmerte sich anschließend um die Frau. Sie beschrieb den laut Angaben des Zeugen in Richtung Rathausplatz geflüchteten Täter als etwa 20 bis 25 Jahre alt und ca. 175 cm groß. Er soll eine normale Statur sowie dunkle Augen haben und vermutlich südosteuropäischer Herkunft sein. Zum Tatzeitpunkt soll er dunkles Haar, das an den Seiten rasiert gewesen sein soll, getragen haben. Er habe weder Bart, noch Brille getragen. Bekleidet war er nach Angaben der Frau mit einer (Kunst-)Lederjacke. Das Kommissariat 11 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt wegen einer versuchten Vergewaltigung sowie sexueller Nötigung. Da umfangreiche bisherige Ermittlungen nicht zur Ermittlung des Tatverdächtigen führten, erließ das Amtsgericht Kiel nun einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung mit einem Phantombild. Personen, die Angaben zu dem Mann machen können oder in der Tatnacht entsprechende Beobachtungen im Bereich Bergstraße/Martensdamm/Lorentzendamm/Hiroshimapark gemacht haben, werden gebeten, sich unter 0431 160 3333 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.Nach Angaben einer 23 Jahre alten Frau sei sie in der Nacht kurz vor 03 Uhr von der Person im Bereich der Bank in Höhe Martensdamm/Lorentzendamm angesprochen und in den angrenzenden Park gedrängt worden. Sie habe sich befreien und weglaufen können, nachdem er gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen habe. Ein Passant war durch die Hilferufe auf die Situation aufmerksam geworden und kümmerte sich anschließend um die Frau. Sie beschrieb den laut Angaben des Zeugen in Richtung Rathausplatz geflüchteten Täter als etwa 20 bis 25 Jahre alt und ca. 175 cm groß. Er soll eine normale Statur sowie dunkle Augen haben und vermutlich südosteuropäischer Herkunft sein. Zum Tatzeitpunkt soll er dunkles Haar, das an den Seiten rasiert gewesen sein soll, getragen haben. Er habe weder Bart, noch Brille getragen. Bekleidet war er nach Angaben der Frau mit einer (Kunst-)Lederjacke. Das Kommissariat 11 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt wegen einer versuchten Vergewaltigung sowie sexueller Nötigung. Da umfangreiche bisherige Ermittlungen nicht zur Ermittlung des Tatverdächtigen führten, erließ das Amtsgericht Kiel nun einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung mit einem Phantombild. Personen, die Angaben zu dem Mann machen können oder in der Tatnacht entsprechende Beobachtungen im Bereich Bergstraße/Martensdamm/Lorentzendamm/Hiroshimapark gemacht haben, werden gebeten, sich unter 0431 160 3333 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.0 Kommentare 0 Geteilt 7 Ansichten
- Anwohner bemerkten die aufgebrochene Wohnungstür und alarmierten die Polizei, doch für die als gut situiert, spendabel und kontaktfreudig beschriebene Arztwitwe Gisela B. kam jede Hilfe zu spät: Am Abend des 2. September 1981 wurde die damals 65-Jährige in ihrer Wohnung in der Lübecker Krähenstraße 34 Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens. Nach neuen kriminaltechnischen Untersuchungen ermittelt die Cold Case Unit des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein seit einem halben Jahr intensiv in dem ungeklärten Mordfall. Mithilfe einer verbesserten DNA-Spur und neuer Ermittlungsansätze erhofft sie sich weitere Hinweise, die 40 Jahre nach der Tat zur Identifizierung des oder der Täter führen könnten. Als Polizeibeamte am Morgen des 3. September 1981 die Wohnung von Gisela B. betraten, fanden sie die Frau unbekleidet und erdrosselt auf dem Bett ihres Schlafzimmers liegend. Die Wohnungstür wies Einbruchsspuren auf. Wie sich im Laufe der weiteren Ermittlungen herausstellte, fehlten Schmuck und Bargeld, so dass sowohl ein Raubmord, als auch ein Sexualmord nicht auszuschließen waren. Anhand von Zeugenaussagen und kriminaltechnischen Untersuchungen konnte die Tatzeit auf Mittwoch, 2. September 1981, zwischen 19 Uhr und 20.30 Uhr eingegrenzt werden. An besagtem Abend wurde im Fernsehen ein Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und Polen übertragen. Anwohner berichteten später von polternden Geräuschen in der Wohnung von Gisela B., doch da das Haus insgesamt sehr hellhörig war, schenkten sie diesen keine Beachtung. Der Tatort befand sich in der Lübecker Innenstadt, im zweiten Stock eines kombinierten Wohn- und Geschäftshauses in der Krähenstraße 34. Im Erdgeschoss gab es den Blumenladen „Gnirke“. Die Fenster der Tatwohnung lagen zu den Straßen An der Mauer, Krähenstraße und zum Innenhof gerichtet. Hier war Gisela B. erst im Februar 1980 eingezogen, nachdem sie vorher viele Jahre über der Apotheke in der Krähenstraße 1 gelebt hatte. Die 65-jährige Arztwitwe galt als offen, lebenslustig und sehr gepflegt. Sie verbrachte viel Zeit in ihren Stammlokalen, wo sie dafür bekannt war, dass sie auch flüchtige Bekanntschaften mit in ihre Wohnung nahm und dort – eher mütterlich – bewirtete. Ein erster Tatverdacht gegen den 20 Jahre jüngeren Exfreund von Gisela B. erhärtete sich nicht, weitere Tatverdächtige konnten damals nicht ermittelt werden. Ein Zusammenhang mit dem Mord an Bärbel K. im Jahr 1978 am Lübecker Marquardplatz kann nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht ausgeschlossen werden. Auch Bärbel K. wurde unbekleidet und erdrosselt auf dem Bett gefunden, ein größerer Geldbetrag wurde aus der Wohnung entwendet. Durch ihre Arbeit als Bedienung in der Gaststätte ihrer Mutter, „Lilly II“, war auch Bärbel K. in der Lübecker Kneipenszene präsent. Die Cold Case Unit hat auch den Fall Gisela B. neu aufgerollt und wendet sich nun mit Fragen an die Öffentlichkeit, die sich aus den aktuellen Ermittlungen ergeben haben. Fragen zu Kontaktpersonen des Tatopfers: Gibt es noch Kontaktpersonen, die Gisela B. kannten, die nach der Tat im Jahr 1981 und bis heute nicht zum Tatopfer oder zum Mord befragt wurden? Dabei kann es sich beispielsweise um Bekanntschaften oder Barkeeper aus den in der Lübecker Innenstadt ansässigen Gaststuben und Bars handeln. Als mögliche Anlaufadressen sind hier folgende Lokalitäten bekannt: Rathaushof, Kachelofen, Gartenzwerg, Old Inn, Why Not? Jägerklause (hier soll sich das Opfer am Tattag nach Zeugenaussagen aufgehalten haben), Wienerwald, Mühlenberg, Schiffergesellschaft, Herzbube. In welchen Bars hielt sich Gisela B. noch auf? Wer kann Angaben zu weiteren Kontaktpersonen machen? Wer war 1981 in oben genannten Lokalitäten Stammgast? Fragen zum Tattag: Wer hat Gisela B. am Nachmittag bzw. am Abend des 2. September 1981 gesehen? War sie in Begleitung? Fragen zu auffälligen Personen im Umfeld: Gab es im Bereich Krähenstraße/ An der Mauer/ Krähenteich 1981 auffällige Personen? Kam es in diesem Bereich 1981 und davor zu Sexualstraftaten? Frage zu einer Kette – goldene Dollarmünze mit Bohrung: Nach Angaben von Zeugen ist bekannt, dass das Opfer im Besitz einer Kette mit einer durchbohrten Dollarmünze war (siehe Beispielfoto). Diese Kette ist am Tatort nicht aufgefunden worden. Wer kann Angaben zum Verbleib der Kette machen? Ist diese möglicherweise in An- und Verkauf-Geschäften oder auf Flohmärkten veräußert worden? Fragen zum Umzugsunternehmen: Gisela B. zog Anfang 1980 von der Krähenstraße 1-3 in die Krähenstraße 34. Welches Umzugsunternehmen half hierbei? Bekannt ist lediglich, dass das Umzugsgut mit einem geschlossenen, kleinen Lkw (Farbe unbekannt und vermutlich ohne Aufschrift) transportiert wurde. Die Ladefläche soll nur von hinten zu betreten gewesen sein. Zum Lkw gehörten zwei Personen. Der Besitzer des Lkw soll in Richtung Stockelsdorf bzw. in Stockelsdorf eine Gaststätte besessen und diesen Umzug nebenbei durchgeführt haben. Sachdienliche Hinweise bitte an: Telefon 0431 160-42856.Anwohner bemerkten die aufgebrochene Wohnungstür und alarmierten die Polizei, doch für die als gut situiert, spendabel und kontaktfreudig beschriebene Arztwitwe Gisela B. kam jede Hilfe zu spät: Am Abend des 2. September 1981 wurde die damals 65-Jährige in ihrer Wohnung in der Lübecker Krähenstraße 34 Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens. Nach neuen kriminaltechnischen Untersuchungen ermittelt die Cold Case Unit des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein seit einem halben Jahr intensiv in dem ungeklärten Mordfall. Mithilfe einer verbesserten DNA-Spur und neuer Ermittlungsansätze erhofft sie sich weitere Hinweise, die 40 Jahre nach der Tat zur Identifizierung des oder der Täter führen könnten. Als Polizeibeamte am Morgen des 3. September 1981 die Wohnung von Gisela B. betraten, fanden sie die Frau unbekleidet und erdrosselt auf dem Bett ihres Schlafzimmers liegend. Die Wohnungstür wies Einbruchsspuren auf. Wie sich im Laufe der weiteren Ermittlungen herausstellte, fehlten Schmuck und Bargeld, so dass sowohl ein Raubmord, als auch ein Sexualmord nicht auszuschließen waren. Anhand von Zeugenaussagen und kriminaltechnischen Untersuchungen konnte die Tatzeit auf Mittwoch, 2. September 1981, zwischen 19 Uhr und 20.30 Uhr eingegrenzt werden. An besagtem Abend wurde im Fernsehen ein Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und Polen übertragen. Anwohner berichteten später von polternden Geräuschen in der Wohnung von Gisela B., doch da das Haus insgesamt sehr hellhörig war, schenkten sie diesen keine Beachtung. Der Tatort befand sich in der Lübecker Innenstadt, im zweiten Stock eines kombinierten Wohn- und Geschäftshauses in der Krähenstraße 34. Im Erdgeschoss gab es den Blumenladen „Gnirke“. Die Fenster der Tatwohnung lagen zu den Straßen An der Mauer, Krähenstraße und zum Innenhof gerichtet. Hier war Gisela B. erst im Februar 1980 eingezogen, nachdem sie vorher viele Jahre über der Apotheke in der Krähenstraße 1 gelebt hatte. Die 65-jährige Arztwitwe galt als offen, lebenslustig und sehr gepflegt. Sie verbrachte viel Zeit in ihren Stammlokalen, wo sie dafür bekannt war, dass sie auch flüchtige Bekanntschaften mit in ihre Wohnung nahm und dort – eher mütterlich – bewirtete. Ein erster Tatverdacht gegen den 20 Jahre jüngeren Exfreund von Gisela B. erhärtete sich nicht, weitere Tatverdächtige konnten damals nicht ermittelt werden. Ein Zusammenhang mit dem Mord an Bärbel K. im Jahr 1978 am Lübecker Marquardplatz kann nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht ausgeschlossen werden. Auch Bärbel K. wurde unbekleidet und erdrosselt auf dem Bett gefunden, ein größerer Geldbetrag wurde aus der Wohnung entwendet. Durch ihre Arbeit als Bedienung in der Gaststätte ihrer Mutter, „Lilly II“, war auch Bärbel K. in der Lübecker Kneipenszene präsent. Die Cold Case Unit hat auch den Fall Gisela B. neu aufgerollt und wendet sich nun mit Fragen an die Öffentlichkeit, die sich aus den aktuellen Ermittlungen ergeben haben. Fragen zu Kontaktpersonen des Tatopfers: Gibt es noch Kontaktpersonen, die Gisela B. kannten, die nach der Tat im Jahr 1981 und bis heute nicht zum Tatopfer oder zum Mord befragt wurden? Dabei kann es sich beispielsweise um Bekanntschaften oder Barkeeper aus den in der Lübecker Innenstadt ansässigen Gaststuben und Bars handeln. Als mögliche Anlaufadressen sind hier folgende Lokalitäten bekannt: Rathaushof, Kachelofen, Gartenzwerg, Old Inn, Why Not? Jägerklause (hier soll sich das Opfer am Tattag nach Zeugenaussagen aufgehalten haben), Wienerwald, Mühlenberg, Schiffergesellschaft, Herzbube. In welchen Bars hielt sich Gisela B. noch auf? Wer kann Angaben zu weiteren Kontaktpersonen machen? Wer war 1981 in oben genannten Lokalitäten Stammgast? Fragen zum Tattag: Wer hat Gisela B. am Nachmittag bzw. am Abend des 2. September 1981 gesehen? War sie in Begleitung? Fragen zu auffälligen Personen im Umfeld: Gab es im Bereich Krähenstraße/ An der Mauer/ Krähenteich 1981 auffällige Personen? Kam es in diesem Bereich 1981 und davor zu Sexualstraftaten? Frage zu einer Kette – goldene Dollarmünze mit Bohrung: Nach Angaben von Zeugen ist bekannt, dass das Opfer im Besitz einer Kette mit einer durchbohrten Dollarmünze war (siehe Beispielfoto). Diese Kette ist am Tatort nicht aufgefunden worden. Wer kann Angaben zum Verbleib der Kette machen? Ist diese möglicherweise in An- und Verkauf-Geschäften oder auf Flohmärkten veräußert worden? Fragen zum Umzugsunternehmen: Gisela B. zog Anfang 1980 von der Krähenstraße 1-3 in die Krähenstraße 34. Welches Umzugsunternehmen half hierbei? Bekannt ist lediglich, dass das Umzugsgut mit einem geschlossenen, kleinen Lkw (Farbe unbekannt und vermutlich ohne Aufschrift) transportiert wurde. Die Ladefläche soll nur von hinten zu betreten gewesen sein. Zum Lkw gehörten zwei Personen. Der Besitzer des Lkw soll in Richtung Stockelsdorf bzw. in Stockelsdorf eine Gaststätte besessen und diesen Umzug nebenbei durchgeführt haben. Sachdienliche Hinweise bitte an: Telefon 0431 160-42856.0 Kommentare 0 Geteilt 8 Ansichten
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