• Seit Freitagmorgen gegen 06:00 Uhr wird der 85-jährige Manfred Walter Bolduan in Erfurt vermisst. Der Mann verließ heute Morgen eine medizinische Einrichtung in der Andreasvorstadt und ist seitdem unbekannten Aufenthalts. Nach bisherigem Erkenntnisstand könnte Herr Bolduan orientierungslos sein. Er ist etwa 1,60 Meter groß, hat graues, lichtes Haar und war zuletzt unter anderem mit einer schwarzen Jogginghose bekleidet. Zudem führt er eine schwarze Tasche mit sich. Die Polizei bittet um Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten. Diese nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Hinweise können unter Angabe der Einsatznummer 0172765 auch direkt an den Inspektionsdienst Erfurt Nord übermittelt werden.
    Seit Freitagmorgen gegen 06:00 Uhr wird der 85-jährige Manfred Walter Bolduan in Erfurt vermisst. Der Mann verließ heute Morgen eine medizinische Einrichtung in der Andreasvorstadt und ist seitdem unbekannten Aufenthalts. Nach bisherigem Erkenntnisstand könnte Herr Bolduan orientierungslos sein. Er ist etwa 1,60 Meter groß, hat graues, lichtes Haar und war zuletzt unter anderem mit einer schwarzen Jogginghose bekleidet. Zudem führt er eine schwarze Tasche mit sich. Die Polizei bittet um Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten. Diese nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Hinweise können unter Angabe der Einsatznummer 0172765 auch direkt an den Inspektionsdienst Erfurt Nord übermittelt werden.
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  • Heute übergab eine ehrliche Finderin einen aufgefundenen Ring bei der Polizeistation Hassee. Die Beamtinnen und Beamten suchen nun den rechtmäßigen Eigentümer. Die ehrliche Finderin fand den Ring bereits am 25.06.25 gegen 13:15 Uhr in Kiel am Falckensteiner Strand, auf dem Deich neben einer Sitzbank auf. Der Ring ist aus 333er Gold und weist eine Innengravur auf. Personen, die nachweisen können, rechtmäßiger Eigentümer des aufgefundenen Ringes zu sein, werden gebeten, sich unter 0431 / 160 1352 mit der Polizeistation Hassee in Verbindung zu setzen.
    Heute übergab eine ehrliche Finderin einen aufgefundenen Ring bei der Polizeistation Hassee. Die Beamtinnen und Beamten suchen nun den rechtmäßigen Eigentümer. Die ehrliche Finderin fand den Ring bereits am 25.06.25 gegen 13:15 Uhr in Kiel am Falckensteiner Strand, auf dem Deich neben einer Sitzbank auf. Der Ring ist aus 333er Gold und weist eine Innengravur auf. Personen, die nachweisen können, rechtmäßiger Eigentümer des aufgefundenen Ringes zu sein, werden gebeten, sich unter 0431 / 160 1352 mit der Polizeistation Hassee in Verbindung zu setzen.
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  • Auf einem Stellplatz an der Altenaer Straße in Einsal sind heute Nacht zwei Wohnwagen abgebrannt. Die Hitze beschädigte weitere (Wohn-)Anhänger sowie Bäume. Zeugen wurden gegen 3.30 Uhr vom Feuerschein geweckt. Die Feuerwehr löschte den Brand. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung und bittet um Hinweise: Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Umfeld beobachtet? Zeugen werden gebeten, sich an die Wache in Altena, Telefon 9199-0, zu wenden. Die Brandstelle befindet sich unmittelbar an der Lenne, weshalb die Untere Wasserbehörde eingeschaltet wurde.
    Auf einem Stellplatz an der Altenaer Straße in Einsal sind heute Nacht zwei Wohnwagen abgebrannt. Die Hitze beschädigte weitere (Wohn-)Anhänger sowie Bäume. Zeugen wurden gegen 3.30 Uhr vom Feuerschein geweckt. Die Feuerwehr löschte den Brand. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung und bittet um Hinweise: Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Umfeld beobachtet? Zeugen werden gebeten, sich an die Wache in Altena, Telefon 9199-0, zu wenden. Die Brandstelle befindet sich unmittelbar an der Lenne, weshalb die Untere Wasserbehörde eingeschaltet wurde.
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  • Die bisher unbekannten Tatverdächtigen entwendeten am 29.10.2024, zwischen 15.45 Uhr und 15.50 Uhr, ein hochpreisiges Smartphone aus einem Elektrofachmarkt an der Gustav-Heinemann-Straße in Hamm-Mitte. Zudem manipulierten sie Diebstahlsicherungen. Das Amtsgericht Hamm hat nun eine Öffentlichkeitsfahndung angeordnet. Die Polizei fragt: "Wer kann Hinweise zu den Personen geben?" Telefon: 02381 916-0 oder Email: hinweise.hamm@polizei.nrw.de.
    Die bisher unbekannten Tatverdächtigen entwendeten am 29.10.2024, zwischen 15.45 Uhr und 15.50 Uhr, ein hochpreisiges Smartphone aus einem Elektrofachmarkt an der Gustav-Heinemann-Straße in Hamm-Mitte. Zudem manipulierten sie Diebstahlsicherungen. Das Amtsgericht Hamm hat nun eine Öffentlichkeitsfahndung angeordnet. Die Polizei fragt: "Wer kann Hinweise zu den Personen geben?" Telefon: 02381 916-0 oder Email: hinweise.hamm@polizei.nrw.de.
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  • Bereits am 22.10.2024 kam es in einem Drogeriemarkt im Erfurter Stadtteil Ilversgehofen zu einem Ladendiebstahl. Zwei bislang unbekannte Personen entwendeten gegen 17:00 Uhr Kosmetikartikel im Wert von rund 1.500 Euro. Am 30.11.2024 betraten dieselben Tatverdächtigen, diesmal in Begleitung von einem weiteren männlichen Täter, einen Drogeriemarkt am Moskauer Platz. Auch dort füllten sie mehrere Tüten mit Ware und verließen den Markt ohne zu bezahlen. Die Beute hatte einen Gesamtwert von etwa 1.700 Euro. Die Polizei fahndet nun mit richterlichen Beschluss öffentlich nach den drei abgebildeten Personen. Auffällig sind unter anderem Tätowierungen am Hals und Handrücken eines männlichen Tatverdächtigen sowie ein Wangenpiercing und ein Nasenring bei der weiblichen Person. Hinweise nimmt der Inspektionsdienst Süd (Tel.: 0361/7443-0) unter der Angabe der Vorgangsnummer 0318865/2024 entgegen.
    Bereits am 22.10.2024 kam es in einem Drogeriemarkt im Erfurter Stadtteil Ilversgehofen zu einem Ladendiebstahl. Zwei bislang unbekannte Personen entwendeten gegen 17:00 Uhr Kosmetikartikel im Wert von rund 1.500 Euro. Am 30.11.2024 betraten dieselben Tatverdächtigen, diesmal in Begleitung von einem weiteren männlichen Täter, einen Drogeriemarkt am Moskauer Platz. Auch dort füllten sie mehrere Tüten mit Ware und verließen den Markt ohne zu bezahlen. Die Beute hatte einen Gesamtwert von etwa 1.700 Euro. Die Polizei fahndet nun mit richterlichen Beschluss öffentlich nach den drei abgebildeten Personen. Auffällig sind unter anderem Tätowierungen am Hals und Handrücken eines männlichen Tatverdächtigen sowie ein Wangenpiercing und ein Nasenring bei der weiblichen Person. Hinweise nimmt der Inspektionsdienst Süd (Tel.: 0361/7443-0) unter der Angabe der Vorgangsnummer 0318865/2024 entgegen.
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  • Seit Mittwoch (02.07.2025) wird die 15-jährige Rosana K. aus Schnaittach vermisst. Die Polizei bittet um Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten. Rosana hat in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch eine Jugendhilfeeinrichtung in Schnaittach verlassen und ist seitdem unbekannten Aufenthalts. Sie hält sich möglicherweise in Nürnberg auf. Personenbeschreibung: Rosana ist etwa 1,57m groß und von schlanker Statur. Die Polizei bittet bei der Suche nach Rosana K. um Mithilfe aus der Bevölkerung. Hinweise zum Aufenthaltsort der 15-Jährigen nimmt die Polizeiinspektion Lauf unter der Telefonnummer 09123 9407-0, der Polizeinotruf 110 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Seit Mittwoch (02.07.2025) wird die 15-jährige Rosana K. aus Schnaittach vermisst. Die Polizei bittet um Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten. Rosana hat in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch eine Jugendhilfeeinrichtung in Schnaittach verlassen und ist seitdem unbekannten Aufenthalts. Sie hält sich möglicherweise in Nürnberg auf. Personenbeschreibung: Rosana ist etwa 1,57m groß und von schlanker Statur. Die Polizei bittet bei der Suche nach Rosana K. um Mithilfe aus der Bevölkerung. Hinweise zum Aufenthaltsort der 15-Jährigen nimmt die Polizeiinspektion Lauf unter der Telefonnummer 09123 9407-0, der Polizeinotruf 110 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Im Oktober 2024 spähten Diebe zunächst die Geheimzahl eines Bankkunden aus und entwendeten später die dazugehörige EC-Karte, um Geld abzuheben. Die Polizei fragt: Wer erkennt die beiden Männer auf den veröffentlichten Fotos? Am Montag, 21.10.2024, gegen 12:15 Uhr hob ein 68-jähriger Bielefelder Geld in einer Filiale an der Gütersloher Straße ab. Ein Täter spähte mit hochgezogenem Schal die geheimzahl des Opfers aus. Außerhalb der Filiale verwickelte ein weiterer Täter das Opfer in ein Gespräch und entwendete die EC-Karte zur ausgespähten Geheimzahl. Im Anschluss hob er zwei Mal Geld vom Konto ab. Ein Täter hat eine untersetzte Statur und schwarze Haare. Er trug eine schwarze Kappe, eine schwarze Jacke, eine blaue Jeans und schwarze Schuhe mit weißer Sohle. Er führte ein Handy und eine Zeitung mit sich. Der zweite Mann hat eine kräftige Statur und schwarze Haare. Er trug eine dunkel-braune Lederjacke mit Fellkragen, ein weiß schwarz kariertes Hemd, eine blaue Jeans und schwarze Schuhe. Zeugen melden sich bitte mit Hinweisen zur Identität der abgelichteten Männer beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0.
    Im Oktober 2024 spähten Diebe zunächst die Geheimzahl eines Bankkunden aus und entwendeten später die dazugehörige EC-Karte, um Geld abzuheben. Die Polizei fragt: Wer erkennt die beiden Männer auf den veröffentlichten Fotos? Am Montag, 21.10.2024, gegen 12:15 Uhr hob ein 68-jähriger Bielefelder Geld in einer Filiale an der Gütersloher Straße ab. Ein Täter spähte mit hochgezogenem Schal die geheimzahl des Opfers aus. Außerhalb der Filiale verwickelte ein weiterer Täter das Opfer in ein Gespräch und entwendete die EC-Karte zur ausgespähten Geheimzahl. Im Anschluss hob er zwei Mal Geld vom Konto ab. Ein Täter hat eine untersetzte Statur und schwarze Haare. Er trug eine schwarze Kappe, eine schwarze Jacke, eine blaue Jeans und schwarze Schuhe mit weißer Sohle. Er führte ein Handy und eine Zeitung mit sich. Der zweite Mann hat eine kräftige Statur und schwarze Haare. Er trug eine dunkel-braune Lederjacke mit Fellkragen, ein weiß schwarz kariertes Hemd, eine blaue Jeans und schwarze Schuhe. Zeugen melden sich bitte mit Hinweisen zur Identität der abgelichteten Männer beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0.
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  • Mit der Veröffentlichung eines Fotos bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem Senior. Der 69-jährige Burkhard Willy TÜNGE aus Pankow wird seit gestern Mittag vermisst. Er verließ gestern gegen 13:40 Uhr die Wohngemeinschaft in der Neue Schönholzer Straße und ist seitdem nicht mehr zurückgekehrt. Herr Tünge leidet an einer Demenzerkrankung und fällt dadurch auf, dass er gelegentlich einen Kussmund formt und dabei mit den Augen zwinkert. Der Vermisste wird wie folgt beschrieben: 69 Jahre alt, 175 cm groß, normale Figur, dunkelgraue, kurze Haare, Drei-Tage-Bart, blaue Augen, lückenhaftes Gebiss, langärmeliges blaues T-Shirt, schwarze Stoffhose (Jogginghose), schwarze Crocs, keine Socken. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten geben? Wer hat den Vermissten seit dem 3. Juli 2025 gesehen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? *Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 1 (Nord), Am Nordgraben 7 in 13437 Berlin-Wittenau unter den Telefonnummern (030) 4664-173400 (zur Bürodienstzeit) und (030) 4664-171100 (außerhalb der Bürodienstzeit) oder per E-Mail entgegen. Auch an jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei Berlin können Hinweise gegeben werden. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.*
    Mit der Veröffentlichung eines Fotos bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem Senior. Der 69-jährige Burkhard Willy TÜNGE aus Pankow wird seit gestern Mittag vermisst. Er verließ gestern gegen 13:40 Uhr die Wohngemeinschaft in der Neue Schönholzer Straße und ist seitdem nicht mehr zurückgekehrt. Herr Tünge leidet an einer Demenzerkrankung und fällt dadurch auf, dass er gelegentlich einen Kussmund formt und dabei mit den Augen zwinkert. Der Vermisste wird wie folgt beschrieben: 69 Jahre alt, 175 cm groß, normale Figur, dunkelgraue, kurze Haare, Drei-Tage-Bart, blaue Augen, lückenhaftes Gebiss, langärmeliges blaues T-Shirt, schwarze Stoffhose (Jogginghose), schwarze Crocs, keine Socken. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten geben? Wer hat den Vermissten seit dem 3. Juli 2025 gesehen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? *Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 1 (Nord), Am Nordgraben 7 in 13437 Berlin-Wittenau unter den Telefonnummern (030) 4664-173400 (zur Bürodienstzeit) und (030) 4664-171100 (außerhalb der Bürodienstzeit) oder per E-Mail entgegen. Auch an jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei Berlin können Hinweise gegeben werden. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.*
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  • Mit der Veröffentlichung zweier Fotos bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem jungen Mann. Der 31-jährige Awet MOCK wird seit Mittwoch, den 2. Juli 2025 vermisst. Herr MOCK verließ gegen Mitternacht die Wohnung im Steglitzer Immenweg, in der er mit seiner Familie lebt, und sei seitdem nicht mehr angetroffen worden. Er leidet an einer psychischen Erkrankung und benötigt dringend Hilfe. Der Vermisste wird wie folgt beschrieben: ungefähr 170-185 cm groß, schlank, dunkelgrünes T-Shirt, blaue oder graue Jeans. Die Kriminalpolizei fragt: Wer hat den Vermissten seit dem 4. Juli 2025 gegen 0 Uhr gesehen? Wer kann Angaben zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort machen? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd) unter der Telefonnummer (030) 4664-473445 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.
    Mit der Veröffentlichung zweier Fotos bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem jungen Mann. Der 31-jährige Awet MOCK wird seit Mittwoch, den 2. Juli 2025 vermisst. Herr MOCK verließ gegen Mitternacht die Wohnung im Steglitzer Immenweg, in der er mit seiner Familie lebt, und sei seitdem nicht mehr angetroffen worden. Er leidet an einer psychischen Erkrankung und benötigt dringend Hilfe. Der Vermisste wird wie folgt beschrieben: ungefähr 170-185 cm groß, schlank, dunkelgrünes T-Shirt, blaue oder graue Jeans. Die Kriminalpolizei fragt: Wer hat den Vermissten seit dem 4. Juli 2025 gegen 0 Uhr gesehen? Wer kann Angaben zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort machen? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd) unter der Telefonnummer (030) 4664-473445 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.
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  • Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei Berlin nach Zeuginnen und Zeugen zu einem mutmaßlichen Tötungsdelikt in Neukölln, bei dem ein 62-Jähriger am 30. Juli 2025 gegen 21:30 Uhr auf der Höhe der Britzer Brücke des Teltowkanals getötet wurde. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer hat in den Abendstunden am 30. Juni 2025 in der Zeit zwischen 21:15 Uhr und 21:25 Uhr einen Streit zwischen zwei Männern wahrgenommen? Wer hat gesehen, wie die abgebildete Person in den Kanal fiel? Wer hat eine Person mit einem roten Rucksack der Marke PUMA wahrgenommen? Wer kann sonst sachdienliche Angaben machen? Hinweise nimmt die 4. Mordkommission des Landeskriminalamts Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911444, per E-Mail an, über die Internetwache oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei Berlin nach Zeuginnen und Zeugen zu einem mutmaßlichen Tötungsdelikt in Neukölln, bei dem ein 62-Jähriger am 30. Juli 2025 gegen 21:30 Uhr auf der Höhe der Britzer Brücke des Teltowkanals getötet wurde. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer hat in den Abendstunden am 30. Juni 2025 in der Zeit zwischen 21:15 Uhr und 21:25 Uhr einen Streit zwischen zwei Männern wahrgenommen? Wer hat gesehen, wie die abgebildete Person in den Kanal fiel? Wer hat eine Person mit einem roten Rucksack der Marke PUMA wahrgenommen? Wer kann sonst sachdienliche Angaben machen? Hinweise nimmt die 4. Mordkommission des Landeskriminalamts Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911444, per E-Mail an, über die Internetwache oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Im Juli 2023 soll sich ein bislang unbekannter Täter zur Mittagszeit einer Frau genähert haben. Nachdem er zunächst mehrfach an der Frau vorbeiging, griff er schlussendlich nach zwei Halsketten und riss diese vom Hals der Frau. Als die Frau dann dem Täter sagte, dass es sich nicht um echte Goldketten handelte, ließ der Täter die Beute fallen und flüchtete anschließend. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: etwa 170 cm groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt und von schlanker Statur. Nun sucht die Kriminalpolizei mit einem sogenannten Phantombild nach dem unbekannten Mann und fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu dessen Identität und Aufenthalt geben? Ihre Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Havelland, gern mit Angabe der Fahndungsnummer (60-25) unter der Telefonnummer 033722 275-0 entgegen.
    Im Juli 2023 soll sich ein bislang unbekannter Täter zur Mittagszeit einer Frau genähert haben. Nachdem er zunächst mehrfach an der Frau vorbeiging, griff er schlussendlich nach zwei Halsketten und riss diese vom Hals der Frau. Als die Frau dann dem Täter sagte, dass es sich nicht um echte Goldketten handelte, ließ der Täter die Beute fallen und flüchtete anschließend. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: etwa 170 cm groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt und von schlanker Statur. Nun sucht die Kriminalpolizei mit einem sogenannten Phantombild nach dem unbekannten Mann und fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu dessen Identität und Aufenthalt geben? Ihre Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Havelland, gern mit Angabe der Fahndungsnummer (60-25) unter der Telefonnummer 033722 275-0 entgegen.
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  • Mit zwei sogenannten Phantombildern sucht die Kriminalpolizei der Polizeiinspektion Potsdam nach Tatverdächtigen eines sexuellen Übergriffs. Nach bisherigen Erkenntnissen war eine 16-jährige Jugendliche im April zu Fuß unterwegs, als sie in der Whitehorse-Straße auf die beiden Personen traf, die ihr zunächst hinterherliefen und sie aufforderten, stehen zu bleiben. Dieser Aufforderung sei sich jedoch nicht gefolgt. Einer der jungen Männer, der eine auffällige Mütze trug, habe das Mädchen dann festgehalten, während der andere sie an mehreren intimen Körperstellen, teils auch unter der Kleidung, berührt habe. Dabei filmte er mit einem Handy. Schließlich sollen die jungen Männer das Mädchen zu Boden geschubst haben und seien in Richtung S-Bahnhof Teltow gerannt. Erst über eine Woche später vertraute sich das Mädchen jemandem an und es wurde Anzeige erstattet. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen wurden durch Experten des Landeskriminalamtes sogenannte „Phantombilder“ der beiden Personen erstellt. Die abgebildeten Personen konnten im Rahmen der bisherigen Ermittlungen nicht identifiziert werden. Die Bilder wurden nun durch einen Gerichtsbeschluss zur Veröffentlichung freigegeben. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die Personen und kann Hinweise zu Identität und Aufenthaltsort geben? Wer hat ggf. zum Tatzeitpunkt Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten oder kann sonst Hinweise zur Tat geben? Die beiden Personen werden so beschrieben: 1. Person: ca. 18-20 Jahre alt, ca. 180 cm groß, silberfarbene Kette, filmte mit einem Smartphone (I-Phone), schlank, breitschultrig, dunkle Haare mit Mittelscheitel, Schnauz- und Kinnbart, braune Augen, sprach ortsüblich Deutsch, trug eine schwarze Hose (Adidas), schwarze Schuhe und schwarze Jacke. 2. Person: ca. 18-20 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlank, braune Augen mit auffällig dicken Augenbrauen, Muttermal auf einer Wange (Seite unsicher), trug eine Mütze von Louis Vuitton und schwarze Bekleidung, sprach ortsüblich Deutsch. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam gern mit Angabe der Fahndungsnummer (58-25) unter der Telefonnummer 0331 5508 0 entgegen.
    Mit zwei sogenannten Phantombildern sucht die Kriminalpolizei der Polizeiinspektion Potsdam nach Tatverdächtigen eines sexuellen Übergriffs. Nach bisherigen Erkenntnissen war eine 16-jährige Jugendliche im April zu Fuß unterwegs, als sie in der Whitehorse-Straße auf die beiden Personen traf, die ihr zunächst hinterherliefen und sie aufforderten, stehen zu bleiben. Dieser Aufforderung sei sich jedoch nicht gefolgt. Einer der jungen Männer, der eine auffällige Mütze trug, habe das Mädchen dann festgehalten, während der andere sie an mehreren intimen Körperstellen, teils auch unter der Kleidung, berührt habe. Dabei filmte er mit einem Handy. Schließlich sollen die jungen Männer das Mädchen zu Boden geschubst haben und seien in Richtung S-Bahnhof Teltow gerannt. Erst über eine Woche später vertraute sich das Mädchen jemandem an und es wurde Anzeige erstattet. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen wurden durch Experten des Landeskriminalamtes sogenannte „Phantombilder“ der beiden Personen erstellt. Die abgebildeten Personen konnten im Rahmen der bisherigen Ermittlungen nicht identifiziert werden. Die Bilder wurden nun durch einen Gerichtsbeschluss zur Veröffentlichung freigegeben. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die Personen und kann Hinweise zu Identität und Aufenthaltsort geben? Wer hat ggf. zum Tatzeitpunkt Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten oder kann sonst Hinweise zur Tat geben? Die beiden Personen werden so beschrieben: 1. Person: ca. 18-20 Jahre alt, ca. 180 cm groß, silberfarbene Kette, filmte mit einem Smartphone (I-Phone), schlank, breitschultrig, dunkle Haare mit Mittelscheitel, Schnauz- und Kinnbart, braune Augen, sprach ortsüblich Deutsch, trug eine schwarze Hose (Adidas), schwarze Schuhe und schwarze Jacke. 2. Person: ca. 18-20 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlank, braune Augen mit auffällig dicken Augenbrauen, Muttermal auf einer Wange (Seite unsicher), trug eine Mütze von Louis Vuitton und schwarze Bekleidung, sprach ortsüblich Deutsch. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam gern mit Angabe der Fahndungsnummer (58-25) unter der Telefonnummer 0331 5508 0 entgegen.
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  • Aufgrund des Verdachts der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland in Tateinheit mit Beihilfe zum Betreiben einer kriminellen Handelsplattform im Internet sowie mit Beihilfe zur Computersabotage wird nach Olga ESTRATOVA (kyrillische Schreibweise: Ольга Евстратова) gefahndet. EVSTATROVA steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass die Gesuchte unter dem Pseudonym „olechochek“ für die Weiterentwicklung der Angriffssoftware „DDoSia“ verantwortlich war.Die Beschuldigte steht im Verdacht, sich an der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ beteiligt zu haben und damit einhergehend Beihilfe zum Betreiben einer kriminellen Handelsplattform im Internet sowie zur Computersabotage geleistet zu haben. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass die Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort der Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Olga EVSTRATOVA gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort der Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen der Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zur Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel der Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland in Tateinheit mit Beihilfe zum Betreiben einer kriminellen Handelsplattform im Internet sowie mit Beihilfe zur Computersabotage wird nach Olga ESTRATOVA (kyrillische Schreibweise: Ольга Евстратова) gefahndet. EVSTATROVA steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass die Gesuchte unter dem Pseudonym „olechochek“ für die Weiterentwicklung der Angriffssoftware „DDoSia“ verantwortlich war.Die Beschuldigte steht im Verdacht, sich an der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ beteiligt zu haben und damit einhergehend Beihilfe zum Betreiben einer kriminellen Handelsplattform im Internet sowie zur Computersabotage geleistet zu haben. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass die Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort der Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Olga EVSTRATOVA gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort der Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen der Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zur Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel der Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Eine unbekannter männlicher Tatverdächtiger betrat die Drogerie Müller. Er entwendete Parfüm, in dem er diese nach und nach in seien mitgebrachte Tragetasche legte und danach die Filiale verließ, ohne die Waren zu bezahlen. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?
    Eine unbekannter männlicher Tatverdächtiger betrat die Drogerie Müller. Er entwendete Parfüm, in dem er diese nach und nach in seien mitgebrachte Tragetasche legte und danach die Filiale verließ, ohne die Waren zu bezahlen. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?
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  • Am 11.04.2025 gegen 15:50 Uhr hatte sich die 13-jährige Geschädigte im Regionalexpress 14 in Fahrtrichtung Essen befunden. Als sie sich auf einen Sitzplatz gesetzt hatte, setzte sich der unbekannte Tatverdächtige neben sie und sagte: "Willst du meinen Schwanz anfassen?". Währenddessen hatte der unbekannte Tatverdächtige dann seine Hand in seine Hose geführt und gestöhnt. Wer kann Angaben zu dem unbekannten Tatverdächtigen machen?
    Am 11.04.2025 gegen 15:50 Uhr hatte sich die 13-jährige Geschädigte im Regionalexpress 14 in Fahrtrichtung Essen befunden. Als sie sich auf einen Sitzplatz gesetzt hatte, setzte sich der unbekannte Tatverdächtige neben sie und sagte: "Willst du meinen Schwanz anfassen?". Währenddessen hatte der unbekannte Tatverdächtige dann seine Hand in seine Hose geführt und gestöhnt. Wer kann Angaben zu dem unbekannten Tatverdächtigen machen?
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  • Nachdem ein damals 27-Jähriger am Berliner Platz von einem Unbekannten mit einer Glasflasche angegriffen wurde, konnten Spezialisten des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz ein Phantombild des Täters erstellen. Der junge Mann wurde bei dem Vorfall schwer verletzt und leidet noch heute unter den Folgen. Der Angreifer soll etwa 1,83 m groß und 25-35 Jahre alt gewesen sein. Sein Körperbau sei durchschnittlich gewesen, schätzungsweise war er etwa 85 kg schwer. Besonders markant sei seine Frisur: an den Seiten rasiert, das Haupthaar (dunkel) als etwa 7-10 cm langen Zopf nach hinten gelegt (mit einem Gummiband zusammengefasst), wie ein "Wikingerzopf". Wer kann Hinweise zu der gesuchten Person geben? Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Ergreifung des Täters führten, hat der Leitende Oberstaatsanwalt in Frankenthal (Pfalz) für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat sowie zur Überführung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 500 Euro ausgesetzt. Über die Zuerkennung und ggf. Verteilung der Belohnung an Berechtigte wird unter Ausschluss des Rechtswegs entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Beamtinnen oder Beamte bestimmt, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Ebenfalls ausgeschlossen sind unmittelbar durch die Tat geschädigte Personen. Melden Sie sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963- 24150 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
    Nachdem ein damals 27-Jähriger am Berliner Platz von einem Unbekannten mit einer Glasflasche angegriffen wurde, konnten Spezialisten des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz ein Phantombild des Täters erstellen. Der junge Mann wurde bei dem Vorfall schwer verletzt und leidet noch heute unter den Folgen. Der Angreifer soll etwa 1,83 m groß und 25-35 Jahre alt gewesen sein. Sein Körperbau sei durchschnittlich gewesen, schätzungsweise war er etwa 85 kg schwer. Besonders markant sei seine Frisur: an den Seiten rasiert, das Haupthaar (dunkel) als etwa 7-10 cm langen Zopf nach hinten gelegt (mit einem Gummiband zusammengefasst), wie ein "Wikingerzopf". Wer kann Hinweise zu der gesuchten Person geben? Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Ergreifung des Täters führten, hat der Leitende Oberstaatsanwalt in Frankenthal (Pfalz) für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat sowie zur Überführung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 500 Euro ausgesetzt. Über die Zuerkennung und ggf. Verteilung der Belohnung an Berechtigte wird unter Ausschluss des Rechtswegs entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Beamtinnen oder Beamte bestimmt, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Ebenfalls ausgeschlossen sind unmittelbar durch die Tat geschädigte Personen. Melden Sie sich bei der Polizeiinspektion Ludwigshafen 1, Telefonnummer 0621 963- 24150 oder per E-Mail piludwigshafen1@polizei.rlp.de .
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  • Am 03.07.2025 verließ die 18-Jährige Amelia Wolak gegen 23:40 Uhr ihre Wohnanschrift in Rüdesheim in unbekannte Richtung. Da sich Frau Wolak möglicherweise in einem psychischem Ausnahmezustand befindet, ist eine Eigengefährdung mit möglicher Suizidgefahr nicht auszuschließen. Bisherige polizeiliche Maßnahmen führten nicht zum Auffinden von Frau Wolak. Frau Wolak ist 1,70 m groß, schlank, trägt eine Brille und hat lange, blonde Haare. Sie ist bekleidet mit einem weißen T-Shirt und einer kurzen, blauen Jeans. Hinweise zum Aufenthaltsort von Frau Wolak nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Am 03.07.2025 verließ die 18-Jährige Amelia Wolak gegen 23:40 Uhr ihre Wohnanschrift in Rüdesheim in unbekannte Richtung. Da sich Frau Wolak möglicherweise in einem psychischem Ausnahmezustand befindet, ist eine Eigengefährdung mit möglicher Suizidgefahr nicht auszuschließen. Bisherige polizeiliche Maßnahmen führten nicht zum Auffinden von Frau Wolak. Frau Wolak ist 1,70 m groß, schlank, trägt eine Brille und hat lange, blonde Haare. Sie ist bekleidet mit einem weißen T-Shirt und einer kurzen, blauen Jeans. Hinweise zum Aufenthaltsort von Frau Wolak nimmt die Wiesbadener Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Seit Donnerstag, den 03.07.2025, wird der 25-jährige Nazarii Veremko aus Bad Lobenstein vermisst. Er verließ gegen 04:20 Uhr das Haus, ließ aber Handy und Geldbörse zu Hause. Herr Veremkov kann wie folgt beschrieben werden: - 1,76m groß - 72Kg schwer - dünn, hager - braune, kurze Haare - grüne Augen - blaue Jeans-Jacke, blaue Jeans-Hose - grüne Schuhe. - graue Tasche Dieser sei weiterhin depressiv und erhalte zur Behandlung Medikamente. Unterwegs ist Herr Veremkov vermutlich mit einem PKW Suzuki SX 4 mit dem Kennzeichen LBS-N366. Wer sachdienliche Angaben zum Aufenthalt des Veremkov geben kann, wird gebeten sich bei der PI Saale-Orla oder KPI Saalfeld zu melden.
    Seit Donnerstag, den 03.07.2025, wird der 25-jährige Nazarii Veremko aus Bad Lobenstein vermisst. Er verließ gegen 04:20 Uhr das Haus, ließ aber Handy und Geldbörse zu Hause. Herr Veremkov kann wie folgt beschrieben werden: - 1,76m groß - 72Kg schwer - dünn, hager - braune, kurze Haare - grüne Augen - blaue Jeans-Jacke, blaue Jeans-Hose - grüne Schuhe. - graue Tasche Dieser sei weiterhin depressiv und erhalte zur Behandlung Medikamente. Unterwegs ist Herr Veremkov vermutlich mit einem PKW Suzuki SX 4 mit dem Kennzeichen LBS-N366. Wer sachdienliche Angaben zum Aufenthalt des Veremkov geben kann, wird gebeten sich bei der PI Saale-Orla oder KPI Saalfeld zu melden.
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  • Seit heute Morgen wird die 12-jährige Aaliyah Jolie Fritzenwanker aus dem Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg vermisst. Das zuständige Landeskriminalamt (LKA 181) fahndet jetzt mit einem Foto öffentlich nach ihr. Das Mädchen hat seine Wohnanschrift verlassen, ist nicht an ihrer Schule erschienen und bislang auch nicht nach Hause zurückgekehrt. Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei führten nicht zum Antreffen des Kindes, sodass jetzt mit einem Foto öffentlich nach Aaliyah gefahndet wird. Die Vermisste wird wie folgt beschrieben: - nordafrikanisches Erscheinungsbild - scheinbares Alter 16 - 19 Jahre - 160 - 165 cm groß - schlanke Statur - schwarze, schulterlange und gelockte Haare - bekleidet mit einem beigefarbenen, gerippten Oberteil, langärmeliger Bluse und lockerer schwarzer Hose - führt einen schwarzen Rucksack mit sich Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
    Seit heute Morgen wird die 12-jährige Aaliyah Jolie Fritzenwanker aus dem Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg vermisst. Das zuständige Landeskriminalamt (LKA 181) fahndet jetzt mit einem Foto öffentlich nach ihr. Das Mädchen hat seine Wohnanschrift verlassen, ist nicht an ihrer Schule erschienen und bislang auch nicht nach Hause zurückgekehrt. Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei führten nicht zum Antreffen des Kindes, sodass jetzt mit einem Foto öffentlich nach Aaliyah gefahndet wird. Die Vermisste wird wie folgt beschrieben: - nordafrikanisches Erscheinungsbild - scheinbares Alter 16 - 19 Jahre - 160 - 165 cm groß - schlanke Statur - schwarze, schulterlange und gelockte Haare - bekleidet mit einem beigefarbenen, gerippten Oberteil, langärmeliger Bluse und lockerer schwarzer Hose - führt einen schwarzen Rucksack mit sich Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
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  • Nach einer Auseinandersetzung zwischen einem bislang noch unbekannten Radfahrer und einem 70 Jahre alten Mann am Dienstagnachmittag (wir haben berichtet) fahnden Staatsanwaltschaft und Polizei jetzt öffentlich mit zwei Lichtbildern nach dem Tatverdächtigen. Ersten Ermittlungen zufolge soll der bislang noch unbekannte Radfahrer gegen 12.30 Uhr auf dem Gehweg der Landgraf-Georg-Straße in Richtung Stadtmitte gefahren sein. Hier soll es zu einem verbalen Streit zwischen dem Radfahrer und einem 70-Jährigen Fußgänger gekommen sein, der ihn aufgefordert haben soll, langsamer zu fahren. Laut Zeugenaussagen soll der Tatverdächtige mit dem Fahrrad beschleunigt und den Senior angefahren haben. Danach soll der Radfahrer in Richtung Kaplaneigasse geflüchtet sein. Der Senior wurde bei dem Zusammenstoß schwer verletzt und musste reanimiert werden. Er kam in ein Krankenhaus, schwebt aber aktuell nicht mehr in Lebensgefahr. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen besteht der Verdacht, dass der Tatverdächtige den 70-Jährigen absichtlich umgefahren hat, weshalb ein Verfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet wurde. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt wurde daraufhin ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beim Amtsgericht erwirkt. Der Radfahrer soll circa 30 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß sein. Er hatte einen dunklen Bart und weiße drahtlose Kopfhörer in den Ohren. Bekleidet war er mit einem schwarzen T-Shirt mit weißen Symbolen, einer kurzen hellen Hose und einer dunklen Kappe mit einem weißen Logo. Auf dem Rücken trug er einen dunklen Rucksack. Bei seinem Rad soll es sich entweder um ein dunkles Mountainbike oder Trekkingrad gehandelt haben. Zeugen, die den Tatverdächtigen auf den Fotos erkennen oder Hinweise zu seiner Identität haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06151/969-0 beim Kommissariat 10 der Darmstädter Kripo zu melden.
    Nach einer Auseinandersetzung zwischen einem bislang noch unbekannten Radfahrer und einem 70 Jahre alten Mann am Dienstagnachmittag (wir haben berichtet) fahnden Staatsanwaltschaft und Polizei jetzt öffentlich mit zwei Lichtbildern nach dem Tatverdächtigen. Ersten Ermittlungen zufolge soll der bislang noch unbekannte Radfahrer gegen 12.30 Uhr auf dem Gehweg der Landgraf-Georg-Straße in Richtung Stadtmitte gefahren sein. Hier soll es zu einem verbalen Streit zwischen dem Radfahrer und einem 70-Jährigen Fußgänger gekommen sein, der ihn aufgefordert haben soll, langsamer zu fahren. Laut Zeugenaussagen soll der Tatverdächtige mit dem Fahrrad beschleunigt und den Senior angefahren haben. Danach soll der Radfahrer in Richtung Kaplaneigasse geflüchtet sein. Der Senior wurde bei dem Zusammenstoß schwer verletzt und musste reanimiert werden. Er kam in ein Krankenhaus, schwebt aber aktuell nicht mehr in Lebensgefahr. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen besteht der Verdacht, dass der Tatverdächtige den 70-Jährigen absichtlich umgefahren hat, weshalb ein Verfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet wurde. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt wurde daraufhin ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beim Amtsgericht erwirkt. Der Radfahrer soll circa 30 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß sein. Er hatte einen dunklen Bart und weiße drahtlose Kopfhörer in den Ohren. Bekleidet war er mit einem schwarzen T-Shirt mit weißen Symbolen, einer kurzen hellen Hose und einer dunklen Kappe mit einem weißen Logo. Auf dem Rücken trug er einen dunklen Rucksack. Bei seinem Rad soll es sich entweder um ein dunkles Mountainbike oder Trekkingrad gehandelt haben. Zeugen, die den Tatverdächtigen auf den Fotos erkennen oder Hinweise zu seiner Identität haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06151/969-0 beim Kommissariat 10 der Darmstädter Kripo zu melden.
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  • Am Samstag, dem 16.11.2024, gegen 19:52 Uhr kam es in der Klausenerstraße in 66115 Saarbrücken zu einer räuberischen Erpressung, gefährlichen Körperverletzung und Beleidigung zum Nachteil von zwei Jugendlichen. Diese wurden von einer Personengruppe aufgefordert, Geld rauszugeben wobei der Forderung mit Gewalt in Form von Schlägen und Tritten Nachdruck verliehen wurde. Im Nachgang wurden von drei der Täter jeweils ein Phantombild erstellt.
    Am Samstag, dem 16.11.2024, gegen 19:52 Uhr kam es in der Klausenerstraße in 66115 Saarbrücken zu einer räuberischen Erpressung, gefährlichen Körperverletzung und Beleidigung zum Nachteil von zwei Jugendlichen. Diese wurden von einer Personengruppe aufgefordert, Geld rauszugeben wobei der Forderung mit Gewalt in Form von Schlägen und Tritten Nachdruck verliehen wurde. Im Nachgang wurden von drei der Täter jeweils ein Phantombild erstellt.
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  • Im Februar und März 2023 soll ein bislang unbekannter Mann mindestens dreimal gefälschte 50 Euro-Banknoten bei einem Kiosk zum Wechsel in kleinere Banknoten genutzt haben. Während es dem Kioskbetreiber, bei den ersten beiden Malen im Januar erst im Nachgang auffiel, dass ein Kunde zweimal mit Falschgeld bezahlt hatte, bemerkte er dies im März hingegen sofort. Als er dann den Täter ansprach, flüchtete dieser sofort. Bei dem Täter soll es sich, nach Angaben des Zeugen immer um die gleiche Person gehandelt haben. Der Kriminalpolizei liegen Bilder dieser Person von einer Kameraüberwachung vor. Die jugendliche Person wird wie folgt beschrieben: etwa 1,70 Meter groß, zwischen 16 und 18 Jahre alt, schlanke Statur, europäischer Phänotyp. Er hat längere dunkle Haare, trug einen schwarzen Jogginganzug sowie eine Mütze mit der Aufschrift Nike. Tatzeit: Montag, 27.02.2023 – Montag, 06.03.2023 Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu dessen Identität und Aufenthalt geben? Ihre Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Havelland, gern mit Angabe der Fahndungsnummer (59-25) unter der Telefonnummer 033722 275-0 entgegen.
    Im Februar und März 2023 soll ein bislang unbekannter Mann mindestens dreimal gefälschte 50 Euro-Banknoten bei einem Kiosk zum Wechsel in kleinere Banknoten genutzt haben. Während es dem Kioskbetreiber, bei den ersten beiden Malen im Januar erst im Nachgang auffiel, dass ein Kunde zweimal mit Falschgeld bezahlt hatte, bemerkte er dies im März hingegen sofort. Als er dann den Täter ansprach, flüchtete dieser sofort. Bei dem Täter soll es sich, nach Angaben des Zeugen immer um die gleiche Person gehandelt haben. Der Kriminalpolizei liegen Bilder dieser Person von einer Kameraüberwachung vor. Die jugendliche Person wird wie folgt beschrieben: etwa 1,70 Meter groß, zwischen 16 und 18 Jahre alt, schlanke Statur, europäischer Phänotyp. Er hat längere dunkle Haare, trug einen schwarzen Jogginganzug sowie eine Mütze mit der Aufschrift Nike. Tatzeit: Montag, 27.02.2023 – Montag, 06.03.2023 Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu dessen Identität und Aufenthalt geben? Ihre Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Havelland, gern mit Angabe der Fahndungsnummer (59-25) unter der Telefonnummer 033722 275-0 entgegen.
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  • Mit einem Phantombild sucht die Polizei einen Tatverdächtigen zu einem Computerbetrug. Der unbekannte Mann steht in Verdacht, eine Frau im August vergangenen Jahres nach deren Einkauf in einem Supermarkt in Luckenwalde gezielt angesprochen zu haben, als sie sich in ihr Fahrzeug setzte. Unter einem Vorwand soll der Mann versucht haben, ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, indem er sich über die Beifahrerseite in das Fahrzeug beugte und unter Vorhalt seines Mobiltelefons nach dem Weg fragte. Am nächsten Tag stellte die Frau dann fest, dass ihre EC-Karte fehlte und bereits Bargeldabhebungen in einer Gesamthöhe von fast 5000 Euro sowie weitere Transaktionen ohne ihr Wissen und ihre Zustimmung durchgeführt worden waren. Es besteht der Verdacht, dass der unbekannte Mann die EC-Karte entwendete, als die Geschädigte während des Gesprächs mit seinem Mobiltelefon beschäftigt war. In der Folge soll der Tatverdächtige die entwendete EC-Karte unberechtigt für Bargeldabhebungen und weitere Transaktionen genutzt haben. Die Geschädigte beschreibt den Mann als ca. 30 bis 35 Jahre alt und ca. 1,70 Meter groß. Er sei von schlanker Statur und hellem Hauttyp mit blonden Haaren und blauen Augen gewesen. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise – möglichst unter Angabe der Fahndungsnummer (55-25) – nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371-6000 entgegen.
    Mit einem Phantombild sucht die Polizei einen Tatverdächtigen zu einem Computerbetrug. Der unbekannte Mann steht in Verdacht, eine Frau im August vergangenen Jahres nach deren Einkauf in einem Supermarkt in Luckenwalde gezielt angesprochen zu haben, als sie sich in ihr Fahrzeug setzte. Unter einem Vorwand soll der Mann versucht haben, ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, indem er sich über die Beifahrerseite in das Fahrzeug beugte und unter Vorhalt seines Mobiltelefons nach dem Weg fragte. Am nächsten Tag stellte die Frau dann fest, dass ihre EC-Karte fehlte und bereits Bargeldabhebungen in einer Gesamthöhe von fast 5000 Euro sowie weitere Transaktionen ohne ihr Wissen und ihre Zustimmung durchgeführt worden waren. Es besteht der Verdacht, dass der unbekannte Mann die EC-Karte entwendete, als die Geschädigte während des Gesprächs mit seinem Mobiltelefon beschäftigt war. In der Folge soll der Tatverdächtige die entwendete EC-Karte unberechtigt für Bargeldabhebungen und weitere Transaktionen genutzt haben. Die Geschädigte beschreibt den Mann als ca. 30 bis 35 Jahre alt und ca. 1,70 Meter groß. Er sei von schlanker Statur und hellem Hauttyp mit blonden Haaren und blauen Augen gewesen. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise – möglichst unter Angabe der Fahndungsnummer (55-25) – nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371-6000 entgegen.
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  • Mit einem Phantombild sucht die Kriminalpolizei nach einem Tatverdächtigen eines Sexualdelikts. Im Februar soll ein bislang unbekannter Mann in einem Lebensmittelgeschäft der 16-jährigen Zeugin unvermittelt und ohne deren Einwilligung mit der rechten Hand in den bekleideten Intimbereich gegriffen haben. Nachdem die Zeugin hierauf verbal reagierte, indem die sich über das Verhalten des Beschuldigten empörte, schubste er sie zunächst leicht an der Schulter und beleidigte sie. Abschließend spuckte der Beschuldigte der Zeugin ins Gesicht. Die Person kann folgendermaßen beschrieben werden: wirkte männlich, circa 20 – 30 Jahre, circa 168 cm groß, dunkler Hauttyp, schwarzbraune Haare, braune Augen, sprach Deutsch mit Akzent. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise – möglichst unter Angabe der Fahndungsnummer (57-25) – nimmt die Polizeiinspektion Brandenburg an der Havel unter der Telefonnummer 03381-560 0 entgegen.
    Mit einem Phantombild sucht die Kriminalpolizei nach einem Tatverdächtigen eines Sexualdelikts. Im Februar soll ein bislang unbekannter Mann in einem Lebensmittelgeschäft der 16-jährigen Zeugin unvermittelt und ohne deren Einwilligung mit der rechten Hand in den bekleideten Intimbereich gegriffen haben. Nachdem die Zeugin hierauf verbal reagierte, indem die sich über das Verhalten des Beschuldigten empörte, schubste er sie zunächst leicht an der Schulter und beleidigte sie. Abschließend spuckte der Beschuldigte der Zeugin ins Gesicht. Die Person kann folgendermaßen beschrieben werden: wirkte männlich, circa 20 – 30 Jahre, circa 168 cm groß, dunkler Hauttyp, schwarzbraune Haare, braune Augen, sprach Deutsch mit Akzent. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise – möglichst unter Angabe der Fahndungsnummer (57-25) – nimmt die Polizeiinspektion Brandenburg an der Havel unter der Telefonnummer 03381-560 0 entgegen.
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  • Am Rosenmontag, 03.03.25, verübten mehrere zunächst unbekannte Täter einen atypischen bewaffneten Raubüberfall auf einen Juwelier in der Innenstadt von Würzburg (Bayern). Um 22:30 Uhr betrat ein Täter den Juwelier gemeinsam mit zwei Angestellten, welche zuvor durch ihn und einen weiteren Komplizen unter Anwendung von Gewalt und Drohung mit einer Schusswaffe in deren Gewalt gebracht worden waren. Es entstand ein Beuteschaden im hohen 6-stelligen Bereich. Die „Ermittlungskommission Schmuck“ der KPI Würzburg gelang die Identifizierung und Ermittlung von 3 Tatverdächtigen und bittet um Hinweise zur Ergreifung der 2 noch flüchtigen Tatverdächtigen! Es handelt sich um: DRMAKU, Ibus, 05.08.1969, Gornja Sipasnica/Kosovo, 168 cm, athletisch, ca. 75 kg, zeitweise Brillenträger, auffälliges Muttermal auf der Nasenwurzel, Tattoo mit religiösem Motiv auf Brust links und Schriftzug „ALISA“, geschwungener Schriftzug „Bariza“ am Bauch rechts, spricht serbisch und gebrochen deutsch - Personenbeschreibung SABANOVIC, Racip: 09.11.1966, Beograd/Serbien, serbisch,176 cm, kräftig, ca. 105 kg, Brillenträger, Glasauge links, Tattoo Pantherkopf auf Brust rechts, weitere Tattoos auf beiden Armen und auf Brust links, Schriftrolle mit serbischem Gedicht „Jasmina“ auf Schulter rechts, spricht serbisch, italienisch, niederländisch. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, ist eine Belohnung in Höhe von insgesamt 5.000 Euro ausgesetzt, deren Zuerkennung unter Ausschluss des Rechtsweges erfolgt.
    Am Rosenmontag, 03.03.25, verübten mehrere zunächst unbekannte Täter einen atypischen bewaffneten Raubüberfall auf einen Juwelier in der Innenstadt von Würzburg (Bayern). Um 22:30 Uhr betrat ein Täter den Juwelier gemeinsam mit zwei Angestellten, welche zuvor durch ihn und einen weiteren Komplizen unter Anwendung von Gewalt und Drohung mit einer Schusswaffe in deren Gewalt gebracht worden waren. Es entstand ein Beuteschaden im hohen 6-stelligen Bereich. Die „Ermittlungskommission Schmuck“ der KPI Würzburg gelang die Identifizierung und Ermittlung von 3 Tatverdächtigen und bittet um Hinweise zur Ergreifung der 2 noch flüchtigen Tatverdächtigen! Es handelt sich um: DRMAKU, Ibus, 05.08.1969, Gornja Sipasnica/Kosovo, 168 cm, athletisch, ca. 75 kg, zeitweise Brillenträger, auffälliges Muttermal auf der Nasenwurzel, Tattoo mit religiösem Motiv auf Brust links und Schriftzug „ALISA“, geschwungener Schriftzug „Bariza“ am Bauch rechts, spricht serbisch und gebrochen deutsch - Personenbeschreibung SABANOVIC, Racip: 09.11.1966, Beograd/Serbien, serbisch,176 cm, kräftig, ca. 105 kg, Brillenträger, Glasauge links, Tattoo Pantherkopf auf Brust rechts, weitere Tattoos auf beiden Armen und auf Brust links, Schriftrolle mit serbischem Gedicht „Jasmina“ auf Schulter rechts, spricht serbisch, italienisch, niederländisch. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, ist eine Belohnung in Höhe von insgesamt 5.000 Euro ausgesetzt, deren Zuerkennung unter Ausschluss des Rechtsweges erfolgt.
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  • Am Mittwoch, den 18.Juni 2025, gegen 10:52 Uhr kam es auf einem Parkplatz in der Bleichstraße 11-15 in Saarbrücken (linksseitig der Diskothek "Garage") zu einem Raubdelikt zum Nachteil eines 85-jährigen Mannes. Nachdem die Täter dem Mann auf den Parkplatz gefolgt waren, griff ein Täter den Mann an, während der andere Täter die Situation beobachtete. Dem Geschädigten wurde hierbei eine Goldkette (Gliederkette ohne Anhänger) entwendet. Dieser wurde leicht verletzt. Einer der Täter sprach gebrochenes Deutsch. Da der Parkplatz videoüberwacht ist, liegen Lichtbilder der unbekannten Täter vor. Aus ermittlungstaktischen Gründen werden diese Bilder durch die Polizei nach Erlass eines Beschlusses des Amtsgericht Saarbrücken erst jetzt veröffentlicht. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen und Personen, die Hinweise zu den Tätern oder der Tat geben können, werden gebeten, sich dringend mit der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt unter der Telefonnummer 0681/9321-233 in Verbindung zu setzen.
    Am Mittwoch, den 18.Juni 2025, gegen 10:52 Uhr kam es auf einem Parkplatz in der Bleichstraße 11-15 in Saarbrücken (linksseitig der Diskothek "Garage") zu einem Raubdelikt zum Nachteil eines 85-jährigen Mannes. Nachdem die Täter dem Mann auf den Parkplatz gefolgt waren, griff ein Täter den Mann an, während der andere Täter die Situation beobachtete. Dem Geschädigten wurde hierbei eine Goldkette (Gliederkette ohne Anhänger) entwendet. Dieser wurde leicht verletzt. Einer der Täter sprach gebrochenes Deutsch. Da der Parkplatz videoüberwacht ist, liegen Lichtbilder der unbekannten Täter vor. Aus ermittlungstaktischen Gründen werden diese Bilder durch die Polizei nach Erlass eines Beschlusses des Amtsgericht Saarbrücken erst jetzt veröffentlicht. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen und Personen, die Hinweise zu den Tätern oder der Tat geben können, werden gebeten, sich dringend mit der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt unter der Telefonnummer 0681/9321-233 in Verbindung zu setzen.
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  • Am Dienstag (01.07.2025) kam es, zwischen 08.00 und 14.40 Uhr, auf dem Parkplatz der Seniorenresidenz in der Dorfstraße in Bodenwerder-Kemnade zu einem Verkehrsunfall. Hierbei wurde ein dort parkender, schwarzer Kleinbus an der vorderen, rechten Ecke beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich mit seinem Fahrzeug vom Unfallort, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern. Personen, die Angaben zum flüchtigen Fahrzeugführer oder dem unfallverursachenden Fahrzeug tätigen können, werden gebeten, sich mit der Polizei Bodenwerder, unter der Rufnummer 05533-40831-0 in Verbindung zu setzten.
    Am Dienstag (01.07.2025) kam es, zwischen 08.00 und 14.40 Uhr, auf dem Parkplatz der Seniorenresidenz in der Dorfstraße in Bodenwerder-Kemnade zu einem Verkehrsunfall. Hierbei wurde ein dort parkender, schwarzer Kleinbus an der vorderen, rechten Ecke beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich mit seinem Fahrzeug vom Unfallort, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern. Personen, die Angaben zum flüchtigen Fahrzeugführer oder dem unfallverursachenden Fahrzeug tätigen können, werden gebeten, sich mit der Polizei Bodenwerder, unter der Rufnummer 05533-40831-0 in Verbindung zu setzten.
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  • Am Dienstag (01.07.2025) kam es, zwischen 08.00 und 14.40 Uhr, auf dem Parkplatz der Seniorenresidenz in der Dorfstraße in Bodenwerder-Kemnade zu einem Verkehrsunfall. Hierbei wurde ein dort parkender, schwarzer Kleinbus an der vorderen, rechten Ecke beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich mit seinem Fahrzeug vom Unfallort, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern. Personen, die Angaben zum flüchtigen Fahrzeugführer oder dem unfallverursachenden Fahrzeug tätigen können, werden gebeten, sich mit der Polizei Bodenwerder, unter der Rufnummer 05533-40831-0 in Verbindung zu setzten.
    Am Dienstag (01.07.2025) kam es, zwischen 08.00 und 14.40 Uhr, auf dem Parkplatz der Seniorenresidenz in der Dorfstraße in Bodenwerder-Kemnade zu einem Verkehrsunfall. Hierbei wurde ein dort parkender, schwarzer Kleinbus an der vorderen, rechten Ecke beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich mit seinem Fahrzeug vom Unfallort, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern. Personen, die Angaben zum flüchtigen Fahrzeugführer oder dem unfallverursachenden Fahrzeug tätigen können, werden gebeten, sich mit der Polizei Bodenwerder, unter der Rufnummer 05533-40831-0 in Verbindung zu setzten.
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