Polizei Hamburg
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  • Seit heute Vormittag wird die elfjährige Maimouna Akinhola aus dem Hamburger Stadtteil Neuenfelde vermisst. Die Polizei fahndet öffentlich mit einem Lichtbild nach dem Kind. Das Mädchen verließ am Montagvormittag ihre elterliche Wohnung und ist seitdem unbekannten Aufenthalts. Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht zum Auffinden der Vermissten führten und für sie nunmehr eine Gefährdung angenommen wird, erließ ein Amtsrichter einen Beschluss zur öffentlichen Suche nach der Elfjährigen. Das Mädchen kann wie folgt beschrieben werden: - circa 145 cm groß - scheinbares Alter: 16 - kräftige Statur - dunkle, krause und lange Haare Die Ermittlungen werden durch das zuständige Landeskriminalamt (LKA 181) geführt. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort des Kindes geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie die Vermisste sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
    Seit heute Vormittag wird die elfjährige Maimouna Akinhola aus dem Hamburger Stadtteil Neuenfelde vermisst. Die Polizei fahndet öffentlich mit einem Lichtbild nach dem Kind. Das Mädchen verließ am Montagvormittag ihre elterliche Wohnung und ist seitdem unbekannten Aufenthalts. Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht zum Auffinden der Vermissten führten und für sie nunmehr eine Gefährdung angenommen wird, erließ ein Amtsrichter einen Beschluss zur öffentlichen Suche nach der Elfjährigen. Das Mädchen kann wie folgt beschrieben werden: - circa 145 cm groß - scheinbares Alter: 16 - kräftige Statur - dunkle, krause und lange Haare Die Ermittlungen werden durch das zuständige Landeskriminalamt (LKA 181) geführt. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort des Kindes geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie die Vermisste sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
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  • Tatzeit: 03.05.2025, 19:14 Uhr, Tatort: Hamburg-Eidelstedt, Alte Elbgaustraße. Im Mai dieses Jahres verhafteten Polizeikräfte einen 21-Jährigen, der im Verdacht steht, ein versuchtes Tötungsdelikt begangen zu haben. Das Amtsgericht ordnete nun die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern nach bislang unbekannten Zeuginnen und Zeugen an. Da die bislang unbekannt gebliebenen Zeuginnen und Zeugen wichtige Hinweise im Zusammenhang mit der Tat geben könnten und die bisherigen Ermittlungen des zuständigen Landeskriminalamtes nicht zu deren Identifizierung geführt haben, hat das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern angeordnet. Die der Pressemitteilung angefügten Lichtbilder, entnommen aus vorliegendem Videomaterial, zeigen die Zeugen während der Tat. Die Ermittlungen des LKA 134 dauern an. Die Zeuginnen und Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise zu den abgebildeten Personen werden unter der Rufnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.
    Tatzeit: 03.05.2025, 19:14 Uhr, Tatort: Hamburg-Eidelstedt, Alte Elbgaustraße. Im Mai dieses Jahres verhafteten Polizeikräfte einen 21-Jährigen, der im Verdacht steht, ein versuchtes Tötungsdelikt begangen zu haben. Das Amtsgericht ordnete nun die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern nach bislang unbekannten Zeuginnen und Zeugen an. Da die bislang unbekannt gebliebenen Zeuginnen und Zeugen wichtige Hinweise im Zusammenhang mit der Tat geben könnten und die bisherigen Ermittlungen des zuständigen Landeskriminalamtes nicht zu deren Identifizierung geführt haben, hat das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern angeordnet. Die der Pressemitteilung angefügten Lichtbilder, entnommen aus vorliegendem Videomaterial, zeigen die Zeugen während der Tat. Die Ermittlungen des LKA 134 dauern an. Die Zeuginnen und Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise zu den abgebildeten Personen werden unter der Rufnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.
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  • Mit Hilfe der Veröffentlichung eines Lichtbildes sucht die Polizei Hamburg öffentlich nach der 17-jährigen Aleksandra Siebert und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge verließ die Jugendliche vergangenen Mittwochmorgen die elterliche Wohnung in Osdorf, erschien jedoch nicht in ihrer Berufsschule und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht zu ihrem Antreffen geführt haben und für sie nunmehr eine Gefährdung angenommen wird, erließ ein Amtsrichter einen Beschluss zur öffentlichen Suche nach der Vermissten, die wie folgt beschrieben wird: - 150 bis 160 cm groß - schlank - dunkelblonde lange Haare - zuletzt bekleidet mit einer blauen Jeans, einem schwarzen Mantel und schwarzen Schuhen Das zuständige Landeskriminalamt der Region Altona (LKA 124) führt die Maßnahmen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort der Jugendlichen geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie die Vermisste sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
    Mit Hilfe der Veröffentlichung eines Lichtbildes sucht die Polizei Hamburg öffentlich nach der 17-jährigen Aleksandra Siebert und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge verließ die Jugendliche vergangenen Mittwochmorgen die elterliche Wohnung in Osdorf, erschien jedoch nicht in ihrer Berufsschule und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht zu ihrem Antreffen geführt haben und für sie nunmehr eine Gefährdung angenommen wird, erließ ein Amtsrichter einen Beschluss zur öffentlichen Suche nach der Vermissten, die wie folgt beschrieben wird: - 150 bis 160 cm groß - schlank - dunkelblonde lange Haare - zuletzt bekleidet mit einer blauen Jeans, einem schwarzen Mantel und schwarzen Schuhen Das zuständige Landeskriminalamt der Region Altona (LKA 124) führt die Maßnahmen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort der Jugendlichen geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie die Vermisste sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
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  • Tatzeit: 22.07.2025, 22:00 Uhr bis 23.07.2025, 14:00 Uhr Tatort: Hamburg-Harburg, Maretstraße und Bremer Straße/Krummholzberg. In der vergangenen Woche haben Unbekannte zwei Bronzestatuen im Stadtteil Harburg entwendet. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand gelang es mutmaßlich mehreren Tätern, zwei im Erdreich befestigte Bronzestatuen zu entwenden. Bei den Kunstwerken aus Bronze handelt es sich um die Figuren des "Blumenmädchens" und des "Trauernden Kindes". Fotos der Statuen sind dieser Pressemitteilung beigefügt. Die Ermittlungen werden beim zuständigen Landeskriminalamt (LKA 19) geführt und dauern an. Zeuginnen und Zeugen, die in diesem Zusammenhang Beobachtungen gemacht haben und/oder Hinweise auf tatverdächtige Personen oder den Verbleib der Statuen geben können, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
    Tatzeit: 22.07.2025, 22:00 Uhr bis 23.07.2025, 14:00 Uhr Tatort: Hamburg-Harburg, Maretstraße und Bremer Straße/Krummholzberg. In der vergangenen Woche haben Unbekannte zwei Bronzestatuen im Stadtteil Harburg entwendet. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand gelang es mutmaßlich mehreren Tätern, zwei im Erdreich befestigte Bronzestatuen zu entwenden. Bei den Kunstwerken aus Bronze handelt es sich um die Figuren des "Blumenmädchens" und des "Trauernden Kindes". Fotos der Statuen sind dieser Pressemitteilung beigefügt. Die Ermittlungen werden beim zuständigen Landeskriminalamt (LKA 19) geführt und dauern an. Zeuginnen und Zeugen, die in diesem Zusammenhang Beobachtungen gemacht haben und/oder Hinweise auf tatverdächtige Personen oder den Verbleib der Statuen geben können, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
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  • Seit Dienstagmorgen wird die 52-jährige Anja-Maria Sutor vermisst. Die Polizei fahndet jetzt öffentlich mit einem Lichtbild nach der Frau. Den bisherigen Erkenntnissen des zuständigen Landeskriminalamts der Region Harburg (LKA 181) zufolge erschien die 52-Jährige gestern Morgen nicht wie vereinbart zu einem Behandlungstermin in einem Harburger Krankenhaus. Da ein eigengefährdendes Verhalten nicht ausgeschlossen werden kann und bisherigen Suchmaßnahmen nicht zu ihrem Antreffen geführt haben, erließ das Amtsgericht Hamburg einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern. Die Gesuchte wird wie folgt beschrieben: - scheinbares Alter 60 Jahre - circa 170 cm groß - korpulente Statur - lange braune Haare - trägt ein schwarzes "St.Pauli" T-Shirt. Personen, die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können oder sonstige Informationen in diesem Zusammenhang haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden. Wer die Vermisste in der Öffentlichkeit sieht, kann auch den Polizeinotruf 110 anrufen.
    Seit Dienstagmorgen wird die 52-jährige Anja-Maria Sutor vermisst. Die Polizei fahndet jetzt öffentlich mit einem Lichtbild nach der Frau. Den bisherigen Erkenntnissen des zuständigen Landeskriminalamts der Region Harburg (LKA 181) zufolge erschien die 52-Jährige gestern Morgen nicht wie vereinbart zu einem Behandlungstermin in einem Harburger Krankenhaus. Da ein eigengefährdendes Verhalten nicht ausgeschlossen werden kann und bisherigen Suchmaßnahmen nicht zu ihrem Antreffen geführt haben, erließ das Amtsgericht Hamburg einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern. Die Gesuchte wird wie folgt beschrieben: - scheinbares Alter 60 Jahre - circa 170 cm groß - korpulente Statur - lange braune Haare - trägt ein schwarzes "St.Pauli" T-Shirt. Personen, die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können oder sonstige Informationen in diesem Zusammenhang haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden. Wer die Vermisste in der Öffentlichkeit sieht, kann auch den Polizeinotruf 110 anrufen.
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  • Seit heute Mittag wird die zehnjährige Angelina Romanenko aus dem Stadtteil Wilhelmsburg vermisst. Die Polizei fahndet öffentlich mit einem Lichtbild nach dem Mädchen. Die Zehnjährige befindet sich in Obhut des Jugendamtes und verließ am Montagmittag ihre derzeitige Wohnanschrift, zu der sie nicht wie verabredet zurückkehrte. Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei führten nicht zu ihrem Auffinden, sodass nun ein Amtsrichter den Beschluss einer Öffentlichkeitsfahndung erließ. Die Vermisste wird wie folgt beschrieben: - scheinbares Alter: 10-12 Jahre - etwa 150 cm groß - schlanke Statur - dunkelbraune, schulterlange Haare - zuletzt bekleidet mit einem braunen Pullover mit weißer Aufschrift und einer hellblauen Jogginghose. Das zuständige Landeskriminalamt der Region Harburg (LKA 181) hat die Ermittlungen übernommen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort des Kindes geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie die Vermisste sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
    Seit heute Mittag wird die zehnjährige Angelina Romanenko aus dem Stadtteil Wilhelmsburg vermisst. Die Polizei fahndet öffentlich mit einem Lichtbild nach dem Mädchen. Die Zehnjährige befindet sich in Obhut des Jugendamtes und verließ am Montagmittag ihre derzeitige Wohnanschrift, zu der sie nicht wie verabredet zurückkehrte. Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei führten nicht zu ihrem Auffinden, sodass nun ein Amtsrichter den Beschluss einer Öffentlichkeitsfahndung erließ. Die Vermisste wird wie folgt beschrieben: - scheinbares Alter: 10-12 Jahre - etwa 150 cm groß - schlanke Statur - dunkelbraune, schulterlange Haare - zuletzt bekleidet mit einem braunen Pullover mit weißer Aufschrift und einer hellblauen Jogginghose. Das zuständige Landeskriminalamt der Region Harburg (LKA 181) hat die Ermittlungen übernommen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort des Kindes geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie die Vermisste sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
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  • Zeit: seit 07.07.2025 - Ort: Hamburg-Lohbrügge, Korachstraße. Mit Hilfe der Veröffentlichung eines Lichtbildes sucht die Polizei Hamburg öffentlich nach dem 57-jährigen Krzysztof Henryk Gibner und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge verließ Herr Gibner am vergangenen Montag seine Wohnung und kehrte seitdem nicht zu seiner Wohnanschrift im Stadtteil Lohbrügge zurück. Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht zu seinem Antreffen geführt haben und für ihn eine Eigengefährdung angenommen wird, erließ eine Amtsrichterin einen Beschluss zur öffentlichen Suche nach dem Vermissten, der wie folgt beschrieben wird: - 173 cm groß - schlanke Figur - kurze, graue Haare - auffällige Beule an der rechten Wange - zuletzt bekleidet mit einer grauen Jogginghose und einem Basecap - trägt eine Brille. Das zuständige Landeskriminalamt der Region Bergedorf (LKA 171) führt die Maßnahmen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Personen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort des Mannes geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie den Vermissten sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
    Zeit: seit 07.07.2025 - Ort: Hamburg-Lohbrügge, Korachstraße. Mit Hilfe der Veröffentlichung eines Lichtbildes sucht die Polizei Hamburg öffentlich nach dem 57-jährigen Krzysztof Henryk Gibner und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge verließ Herr Gibner am vergangenen Montag seine Wohnung und kehrte seitdem nicht zu seiner Wohnanschrift im Stadtteil Lohbrügge zurück. Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht zu seinem Antreffen geführt haben und für ihn eine Eigengefährdung angenommen wird, erließ eine Amtsrichterin einen Beschluss zur öffentlichen Suche nach dem Vermissten, der wie folgt beschrieben wird: - 173 cm groß - schlanke Figur - kurze, graue Haare - auffällige Beule an der rechten Wange - zuletzt bekleidet mit einer grauen Jogginghose und einem Basecap - trägt eine Brille. Das zuständige Landeskriminalamt der Region Bergedorf (LKA 171) führt die Maßnahmen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Personen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort des Mannes geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie den Vermissten sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
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  • Zeit: seit 03.07.2025, circa 16:30 Uhr- Ort: Hamburg-Eppendorf, Martinistraße. Mit Hilfe der Veröffentlichung eines Lichtbildes sucht die Polizei Hamburg öffentlich nach dem 29-jährigen Lennart Tomke Meyer und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge verließ der 29-Jährige gestern Nachmittag ein Krankenhaus im Stadtteil Eppendorf, kehrte nicht, wie zuvor vereinbart, in dieses zurück und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht zu seinem Antreffen geführt haben und für ihn eine Eigengefährdung angenommen wird, erließ ein Amtsrichter einen Beschluss zur öffentlichen Suche nach dem Vermissten, der wie folgt beschrieben wird: - circa 180 cm groß - schlank - dunkelblonde kurze Haare - Tattoos im Gesicht sowie auf seinen Händen - zuletzt bekleidet mit schwarz-goldfarbenen Sportanzug. Das zuständige Landeskriminalamt der Region Eimsbüttel (LKA 133) führt die Maßnahmen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort des Mannes geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie den Vermissten sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
    Zeit: seit 03.07.2025, circa 16:30 Uhr- Ort: Hamburg-Eppendorf, Martinistraße. Mit Hilfe der Veröffentlichung eines Lichtbildes sucht die Polizei Hamburg öffentlich nach dem 29-jährigen Lennart Tomke Meyer und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge verließ der 29-Jährige gestern Nachmittag ein Krankenhaus im Stadtteil Eppendorf, kehrte nicht, wie zuvor vereinbart, in dieses zurück und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht zu seinem Antreffen geführt haben und für ihn eine Eigengefährdung angenommen wird, erließ ein Amtsrichter einen Beschluss zur öffentlichen Suche nach dem Vermissten, der wie folgt beschrieben wird: - circa 180 cm groß - schlank - dunkelblonde kurze Haare - Tattoos im Gesicht sowie auf seinen Händen - zuletzt bekleidet mit schwarz-goldfarbenen Sportanzug. Das zuständige Landeskriminalamt der Region Eimsbüttel (LKA 133) führt die Maßnahmen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort des Mannes geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie den Vermissten sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
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  • Seit heute Morgen wird die 12-jährige Aaliyah Jolie Fritzenwanker aus dem Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg vermisst. Das zuständige Landeskriminalamt (LKA 181) fahndet jetzt mit einem Foto öffentlich nach ihr. Das Mädchen hat seine Wohnanschrift verlassen, ist nicht an ihrer Schule erschienen und bislang auch nicht nach Hause zurückgekehrt. Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei führten nicht zum Antreffen des Kindes, sodass jetzt mit einem Foto öffentlich nach Aaliyah gefahndet wird. Die Vermisste wird wie folgt beschrieben: - nordafrikanisches Erscheinungsbild - scheinbares Alter 16 - 19 Jahre - 160 - 165 cm groß - schlanke Statur - schwarze, schulterlange und gelockte Haare - bekleidet mit einem beigefarbenen, gerippten Oberteil, langärmeliger Bluse und lockerer schwarzer Hose - führt einen schwarzen Rucksack mit sich Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
    Seit heute Morgen wird die 12-jährige Aaliyah Jolie Fritzenwanker aus dem Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg vermisst. Das zuständige Landeskriminalamt (LKA 181) fahndet jetzt mit einem Foto öffentlich nach ihr. Das Mädchen hat seine Wohnanschrift verlassen, ist nicht an ihrer Schule erschienen und bislang auch nicht nach Hause zurückgekehrt. Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei führten nicht zum Antreffen des Kindes, sodass jetzt mit einem Foto öffentlich nach Aaliyah gefahndet wird. Die Vermisste wird wie folgt beschrieben: - nordafrikanisches Erscheinungsbild - scheinbares Alter 16 - 19 Jahre - 160 - 165 cm groß - schlanke Statur - schwarze, schulterlange und gelockte Haare - bekleidet mit einem beigefarbenen, gerippten Oberteil, langärmeliger Bluse und lockerer schwarzer Hose - führt einen schwarzen Rucksack mit sich Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
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  • Die Polizei Hamburg sucht öffentlich mit einem Lichtbild nach der 44-jährigen Nafisa Ghafori aus dem Stadtteil Lurup und bittet die Bevölkerung dabei um Mithilfe. Den bisherigen Erkenntnissen des Landeskriminalamtes 124 zufolge verließ die 44-Jährige am Montagnachmittag ihre Wohnunterkunft und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Die Vermisste ist orientierungslos und dringend auf Medikamente angewiesen, ohne deren Einnahme im weiteren Verlauf Lebensgefahr besteht. Da die bisherigen Suchmaßnahmen nicht zu ihrem Antreffen geführt haben, erließ das Amtsgericht Hamburg einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung. Die Gesuchte wird wie folgt beschrieben: - etwa 163 cm groß - korpulente Statur - schwarze kurze Haare mit weißem Ansatz - ein Teil der rechten Augenbraue fehlt - zuletzt bekleidet mit einer schwarzen Jacke, pinken Hausschuhen und einem blauen, geblümten Kopftuch In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort der Frau geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie die Vermisste sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
    Die Polizei Hamburg sucht öffentlich mit einem Lichtbild nach der 44-jährigen Nafisa Ghafori aus dem Stadtteil Lurup und bittet die Bevölkerung dabei um Mithilfe. Den bisherigen Erkenntnissen des Landeskriminalamtes 124 zufolge verließ die 44-Jährige am Montagnachmittag ihre Wohnunterkunft und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Die Vermisste ist orientierungslos und dringend auf Medikamente angewiesen, ohne deren Einnahme im weiteren Verlauf Lebensgefahr besteht. Da die bisherigen Suchmaßnahmen nicht zu ihrem Antreffen geführt haben, erließ das Amtsgericht Hamburg einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung. Die Gesuchte wird wie folgt beschrieben: - etwa 163 cm groß - korpulente Statur - schwarze kurze Haare mit weißem Ansatz - ein Teil der rechten Augenbraue fehlt - zuletzt bekleidet mit einer schwarzen Jacke, pinken Hausschuhen und einem blauen, geblümten Kopftuch In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort der Frau geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie die Vermisste sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
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  • Seit gestern Vormittag wird die 75-jährige Monika Kagerah aus Hamburg-Bahrenfeld vermisst. Das zuständige Landeskriminalamt (LKA 124) fahndet jetzt mit einem Foto öffentlich nach ihr. Die Vermisste ist dement und orientierungslos. Zuletzt wurde die Frau am Dienstagvormittag vor dem Haupteingang einer Seniorenunterkunft gesehen. Bisherige Suchmaßnahmen der Polizei führten nicht zum Antreffen der Seniorin, sodass das Amtsgericht Hamburg nun einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erließ. Die Gesuchte wird wie folgt beschrieben: - etwa 160 cm groß - blonde, mittellange Haare - zuletzt bekleidet mit einem weiß-blau gestreiften Sommerkleid - trägt möglicherweise eine Sonnenbrille Hinweise werden beim Hinweistelefon der Polizei unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder bei jeder Polizeidienststelle entgegengenommen. Wer die Seniorin sieht, kann sich auch unter der Notrufnummer 110 melden.
    Seit gestern Vormittag wird die 75-jährige Monika Kagerah aus Hamburg-Bahrenfeld vermisst. Das zuständige Landeskriminalamt (LKA 124) fahndet jetzt mit einem Foto öffentlich nach ihr. Die Vermisste ist dement und orientierungslos. Zuletzt wurde die Frau am Dienstagvormittag vor dem Haupteingang einer Seniorenunterkunft gesehen. Bisherige Suchmaßnahmen der Polizei führten nicht zum Antreffen der Seniorin, sodass das Amtsgericht Hamburg nun einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erließ. Die Gesuchte wird wie folgt beschrieben: - etwa 160 cm groß - blonde, mittellange Haare - zuletzt bekleidet mit einem weiß-blau gestreiften Sommerkleid - trägt möglicherweise eine Sonnenbrille Hinweise werden beim Hinweistelefon der Polizei unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder bei jeder Polizeidienststelle entgegengenommen. Wer die Seniorin sieht, kann sich auch unter der Notrufnummer 110 melden.
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  • Zeit: seit 16.06.2025 Ort: Hamburg-St. Pauli, Talstraße - Mit Hilfe der Veröffentlichung eines Lichtbildes sucht die Polizei Hamburg öffentlich nach dem 65-jährigen Janusz Jan Karpinski und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge verließ der 65-Jährige Anfang vergangener Woche ein Krankenhaus im Stadtteil Eppendorf, kehrte jedoch bislang offenbar nicht zu seiner Wohnanschrift im Stadtteil St. Pauli zurück und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht zu seinem Antreffen geführt haben und für ihn mittlerweile eine Gefährdungssituation nicht ausgeschlossen werden kann, erließ eine Amtsrichterin einen Beschluss zur öffentlichen Suche nach dem Vermissten, der wie folgt beschrieben wird: - scheinbares Alter: Mitte/Ende 50 - circa 180 cm groß - schlank - kurze dunkelblonde Haare - möglicherweise bekleidet mit einer dunkelblauen Jeans und einem roten T-Shirt mit weißem Aufdruck - hat einen unsicheren, gebückten Gang - hat einen bandagierten rechten Arm und eine relativ frische OP-Narbe am Kopf Das zuständige Landeskriminalamt (LKA 111) führt die Maßnahmen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort des Mannes geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie den Vermissten sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
    Zeit: seit 16.06.2025 Ort: Hamburg-St. Pauli, Talstraße - Mit Hilfe der Veröffentlichung eines Lichtbildes sucht die Polizei Hamburg öffentlich nach dem 65-jährigen Janusz Jan Karpinski und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge verließ der 65-Jährige Anfang vergangener Woche ein Krankenhaus im Stadtteil Eppendorf, kehrte jedoch bislang offenbar nicht zu seiner Wohnanschrift im Stadtteil St. Pauli zurück und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht zu seinem Antreffen geführt haben und für ihn mittlerweile eine Gefährdungssituation nicht ausgeschlossen werden kann, erließ eine Amtsrichterin einen Beschluss zur öffentlichen Suche nach dem Vermissten, der wie folgt beschrieben wird: - scheinbares Alter: Mitte/Ende 50 - circa 180 cm groß - schlank - kurze dunkelblonde Haare - möglicherweise bekleidet mit einer dunkelblauen Jeans und einem roten T-Shirt mit weißem Aufdruck - hat einen unsicheren, gebückten Gang - hat einen bandagierten rechten Arm und eine relativ frische OP-Narbe am Kopf Das zuständige Landeskriminalamt (LKA 111) führt die Maßnahmen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort des Mannes geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie den Vermissten sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
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  • Tatort: Hamburg-Barmbek-Nord, Fuhlsbüttler Straße - Anfang Mai dieses Jahres nötigte ein Unbekannter einen Mann in mutmaßlich politisch motivierter Absicht. Das Amtsgericht ordnete nun die Öffentlichkeitsfahndung mit einem Lichtbild nach dem Tatverdächtigen an. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen betrat der Unbekannte ein Musikgeschäft im Stadtteil Barmbek-Nord und sprach einen der Mitarbeiter gezielt an, da dieser über soziale Medien negative Kritiken über mehrere iranische Musiker verfasst hatte. Im weiteren Verlauf forderte er den Mann (46) auf, dies zu unterlassen und nötigte ihn in mutmaßlich politischer Motivation. Anschließend entfernte sich der Tatverdächtige in unbekannte Richtung. Die vom zuständigen Landeskriminalamt für Staatsschutzdelikte (LKA 7) eingeleiteten Ermittlungen führten bisher nicht zur Identifizierung der tatverdächtigen Person, sodass das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit einem Lichtbild angeordnet hat. Der Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden: - etwa 30-40 Jahre alt - circa 175 cm groß - schwarze Haare mit ausgeprägten "Geheimratsecken" - Tattoos auf den Handrücken beider Hände - sichtbare Altverletzung eines Zeigefingers Die Ermittlungen dauern an. Personen, die Hinweise auf den Täter geben können oder Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
    Tatort: Hamburg-Barmbek-Nord, Fuhlsbüttler Straße - Anfang Mai dieses Jahres nötigte ein Unbekannter einen Mann in mutmaßlich politisch motivierter Absicht. Das Amtsgericht ordnete nun die Öffentlichkeitsfahndung mit einem Lichtbild nach dem Tatverdächtigen an. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen betrat der Unbekannte ein Musikgeschäft im Stadtteil Barmbek-Nord und sprach einen der Mitarbeiter gezielt an, da dieser über soziale Medien negative Kritiken über mehrere iranische Musiker verfasst hatte. Im weiteren Verlauf forderte er den Mann (46) auf, dies zu unterlassen und nötigte ihn in mutmaßlich politischer Motivation. Anschließend entfernte sich der Tatverdächtige in unbekannte Richtung. Die vom zuständigen Landeskriminalamt für Staatsschutzdelikte (LKA 7) eingeleiteten Ermittlungen führten bisher nicht zur Identifizierung der tatverdächtigen Person, sodass das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit einem Lichtbild angeordnet hat. Der Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden: - etwa 30-40 Jahre alt - circa 175 cm groß - schwarze Haare mit ausgeprägten "Geheimratsecken" - Tattoos auf den Handrücken beider Hände - sichtbare Altverletzung eines Zeigefingers Die Ermittlungen dauern an. Personen, die Hinweise auf den Täter geben können oder Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
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  • Tatzeit: 01.04.2025, 06:58 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek-Nord, Schlicksweg - Gehweg neben den Bahngleisen Die Polizei sucht öffentlich mit Lichtbildern nach zwei Tatverdächtigen, die in Zusammenhang mit einem Überfall auf einen 41-Jährigen stehen. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen befand sich der 41-Jährige auf dem Weg zur U-Bahn-Haltestelle Habichtstraße, als er in Höhe Schlicksweg unvermittelt von den drei Männern angegriffen und mit einer Eisenstange geschlagen und leicht verletzt wurde. Die drei Täter flüchteten im Anschluss mit einem erbeuteten Handy sowie dem Portemonnaie des Geschädigten in unbekannte Richtung. Alarmierte Funkstreifenwagenbesatzungen leiteten Fahndungs-maßnahmen ein, die nicht zur Festnahme von Tatverdächtigen führten. Das zuständige Raubdezernat des Landeskriminalamtes der Region Nord (LKA 144) übernahm daraufhin die Ermittlungen. Demnach haben die drei Angreifer unmittelbar nach der Tat offensichtlich versucht, an mehreren Örtlichkeiten mit einer erbeuteten Kreditkarte Waren zu bezahlen und Geld abzuheben. Im Zuge der intensiven Ermittlungen konnte bereits ein 17-jähriger Tatverdächtiger (deutsche Nationalität) identifiziert werden. Darüber hinaus geriet ein 22-jähriger Tunesier in den Fokus der Beamtinnen und Beamten, welcher an mehreren Kreditkartentransaktionen beteiligt gewesen sein soll. Der Polizei liegen Lichtbilder der zwei mutmaßlichen Komplizen vor, sodass das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern angeordnet hat. Die beiden Gesuchten werden wie folgt beschrieben: - männlich - 18 - 22 Jahre alt - 170 - 180 cm groß - schlanke Statur Die Ermittlungen dauern an. Personen, die Hinweise auf die Täter geben können oder Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
    Tatzeit: 01.04.2025, 06:58 Uhr Tatort: Hamburg-Barmbek-Nord, Schlicksweg - Gehweg neben den Bahngleisen Die Polizei sucht öffentlich mit Lichtbildern nach zwei Tatverdächtigen, die in Zusammenhang mit einem Überfall auf einen 41-Jährigen stehen. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen befand sich der 41-Jährige auf dem Weg zur U-Bahn-Haltestelle Habichtstraße, als er in Höhe Schlicksweg unvermittelt von den drei Männern angegriffen und mit einer Eisenstange geschlagen und leicht verletzt wurde. Die drei Täter flüchteten im Anschluss mit einem erbeuteten Handy sowie dem Portemonnaie des Geschädigten in unbekannte Richtung. Alarmierte Funkstreifenwagenbesatzungen leiteten Fahndungs-maßnahmen ein, die nicht zur Festnahme von Tatverdächtigen führten. Das zuständige Raubdezernat des Landeskriminalamtes der Region Nord (LKA 144) übernahm daraufhin die Ermittlungen. Demnach haben die drei Angreifer unmittelbar nach der Tat offensichtlich versucht, an mehreren Örtlichkeiten mit einer erbeuteten Kreditkarte Waren zu bezahlen und Geld abzuheben. Im Zuge der intensiven Ermittlungen konnte bereits ein 17-jähriger Tatverdächtiger (deutsche Nationalität) identifiziert werden. Darüber hinaus geriet ein 22-jähriger Tunesier in den Fokus der Beamtinnen und Beamten, welcher an mehreren Kreditkartentransaktionen beteiligt gewesen sein soll. Der Polizei liegen Lichtbilder der zwei mutmaßlichen Komplizen vor, sodass das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern angeordnet hat. Die beiden Gesuchten werden wie folgt beschrieben: - männlich - 18 - 22 Jahre alt - 170 - 180 cm groß - schlanke Statur Die Ermittlungen dauern an. Personen, die Hinweise auf die Täter geben können oder Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
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  • Nachdem ein noch Unbekannter am Mittwochabend ein Elektronikgeschäft im Stadtteil Sternschanze überfallen hat, sucht die Polizei Zeuginnen und Zeugen. Den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei zufolge passte der Unbekannte zwei 23 und 25 Jahre alte Mitarbeiter nach Ladenschluss am Seiteneingang ab, bedrohte sie mit einer Schusswaffe und verlangte die Herausgabe von Smartphones und Tablets. Als die beiden Angestellten der Forderung nachgekommen waren, flüchtete der Täter mit seiner Beute über die Ludwigstraße in unbekannte Richtung. Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Funkstreifenwagen führten nicht zur Feststellung eines Tatverdächtigen, der wie folgt beschrieben werden kann: - 35 bis 40 Jahre alt - 185 bis 190 cm groß - mitteleuropäisches Erscheinungsbild - Kinnbart - bekleidet mit einer schwarzen Hose, einer schwarzroten Jacke sowie einem Basecap mit Emblem - führte einen roten Rucksack mit sich Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm noch am Abend die Ermittlungen, welche mittlerweile beim zuständigen Raubdezernat (LKA 114) geführt werden. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und/oder Hinweise zu dem Räuber geben können, sich unter 040 4286 56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
    Nachdem ein noch Unbekannter am Mittwochabend ein Elektronikgeschäft im Stadtteil Sternschanze überfallen hat, sucht die Polizei Zeuginnen und Zeugen. Den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei zufolge passte der Unbekannte zwei 23 und 25 Jahre alte Mitarbeiter nach Ladenschluss am Seiteneingang ab, bedrohte sie mit einer Schusswaffe und verlangte die Herausgabe von Smartphones und Tablets. Als die beiden Angestellten der Forderung nachgekommen waren, flüchtete der Täter mit seiner Beute über die Ludwigstraße in unbekannte Richtung. Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Funkstreifenwagen führten nicht zur Feststellung eines Tatverdächtigen, der wie folgt beschrieben werden kann: - 35 bis 40 Jahre alt - 185 bis 190 cm groß - mitteleuropäisches Erscheinungsbild - Kinnbart - bekleidet mit einer schwarzen Hose, einer schwarzroten Jacke sowie einem Basecap mit Emblem - führte einen roten Rucksack mit sich Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) übernahm noch am Abend die Ermittlungen, welche mittlerweile beim zuständigen Raubdezernat (LKA 114) geführt werden. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und/oder Hinweise zu dem Räuber geben können, sich unter 040 4286 56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
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