Polizei Berlin
Polizei Berlin
  • PBID: 0080000100000006
  • 15439 folgen die Seite
  • 132 Fahndungen
  • 346 Fotos
  • 8 Videos
  • Behörde
  • Polizei Berlin
  • 030 4664-0
  • Platz der Luftbrücke 6, 12101 Berlin-Tempelhof-Schöneberg, Deutschland
Suche
Neu
  • Erledigt

    Der ursprüngliche Inhalt wurde aus Datenschutzgründen archiviert. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

    0 Geteilt 218 Ansichten
  • Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach drei Tatverdächtigen zu einer schweren Raubtat in Reinickendorf am Sonntag, den 22. Dezember 2024. Die bislang Unbekannten verfolgten gegen 16:48 Uhr einen 16-Jährigen vom Bahnsteig des U-Bahnhofs Residenzstraße bis ins öffentliche Straßenland. Auf Höhe der Residenzstraße 14 soll der erste Tatverdächtige den Jugendlichen gegen eine Hauswand gedrückt, ihm ein Messer an den Hals gehalten und Bargeld von ihm gefordert haben. Dem kam der 16-Jährige nach. Anschließend soll der zweite Tatverdächtige den Jugendlichen zur Herausgabe weiterer Gegenstände aufgefordert haben. Schließlich sei das Trio zurück in den U-Bahnhof Residenzstraße geflüchtet. Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben: Tatverdächtiger 1: circa 16 bis 18 Jahre alt, circa 180 cm groß, kräftige Statur, kurze schwarze Haare, braune Augen, etwas Bartwuchs an Kinn und Kiefer, braunes Basecap mit schwarzem Muster, schwarzer Trainingsanzug der Marke NIKE aus Jerseystoff, weiße Schuhe, sprach akzentfrei Deutsch. Tatverdächtiger 2: circa 16 bis 18 Jahre alt, circa 178 cm groß, braune Augen, schwarz-braunes Basecap der Marke GUCCI, schwarze Daunenjacke mit Kapuze (vermutlich Marke CANADA GOOSE), schwarze Hose, schwarze Schuhe (vermutlich Marke BALENCIAGA), sprach akzentfrei Deutsch. Tatverdächtiger 3: circa 15 bis 17 Jahre alt, kräftige Statur, schwarze Haare, schwarzes Basecap, weiße Kapuzenjacke, hellblaues Oberteil, schwarze Hose, schwarze Schuhe. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen? Wer kann Angaben zu ihrer Identität und/oder ihren Aufenthalts- oder Wohnorten machen? Wer hat die Tatvorbereitung oder die Flucht beobachtet? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise richten Sie bitte an das zuständige Raubkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) in der Pankstraße 29 in 13357 Berlin-Gesundbrunnen unter den Telefonnummern (030) 4664-173314 (zu Bürodienstzeiten) und 4664-171100 (außerhalb der Bürodienstzeiten), per E-Mail an dir1k31@polizei.berlin.de, an die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle.
    Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach drei Tatverdächtigen zu einer schweren Raubtat in Reinickendorf am Sonntag, den 22. Dezember 2024. Die bislang Unbekannten verfolgten gegen 16:48 Uhr einen 16-Jährigen vom Bahnsteig des U-Bahnhofs Residenzstraße bis ins öffentliche Straßenland. Auf Höhe der Residenzstraße 14 soll der erste Tatverdächtige den Jugendlichen gegen eine Hauswand gedrückt, ihm ein Messer an den Hals gehalten und Bargeld von ihm gefordert haben. Dem kam der 16-Jährige nach. Anschließend soll der zweite Tatverdächtige den Jugendlichen zur Herausgabe weiterer Gegenstände aufgefordert haben. Schließlich sei das Trio zurück in den U-Bahnhof Residenzstraße geflüchtet. Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben: Tatverdächtiger 1: circa 16 bis 18 Jahre alt, circa 180 cm groß, kräftige Statur, kurze schwarze Haare, braune Augen, etwas Bartwuchs an Kinn und Kiefer, braunes Basecap mit schwarzem Muster, schwarzer Trainingsanzug der Marke NIKE aus Jerseystoff, weiße Schuhe, sprach akzentfrei Deutsch. Tatverdächtiger 2: circa 16 bis 18 Jahre alt, circa 178 cm groß, braune Augen, schwarz-braunes Basecap der Marke GUCCI, schwarze Daunenjacke mit Kapuze (vermutlich Marke CANADA GOOSE), schwarze Hose, schwarze Schuhe (vermutlich Marke BALENCIAGA), sprach akzentfrei Deutsch. Tatverdächtiger 3: circa 15 bis 17 Jahre alt, kräftige Statur, schwarze Haare, schwarzes Basecap, weiße Kapuzenjacke, hellblaues Oberteil, schwarze Hose, schwarze Schuhe. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen? Wer kann Angaben zu ihrer Identität und/oder ihren Aufenthalts- oder Wohnorten machen? Wer hat die Tatvorbereitung oder die Flucht beobachtet? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise richten Sie bitte an das zuständige Raubkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) in der Pankstraße 29 in 13357 Berlin-Gesundbrunnen unter den Telefonnummern (030) 4664-173314 (zu Bürodienstzeiten) und 4664-171100 (außerhalb der Bürodienstzeiten), per E-Mail an dir1k31@polizei.berlin.de, an die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle.
    0 Kommentare 0 Geteilt 345 Ansichten
  • Heute Vormittag übergaben Mitarbeitende des Landeskriminalamtes Berlin zwei Bronzeplastiken an die Verwaltung des Friedhofs der Luisengemeinde im Fürstenbrunner Weg in Westend. Der „Französische Jesus“ und der „Thorvaldsen Jesus“ vom Kinderfriedhof werden künftig wieder an ihren angestammten Plätzen stehen. Für zahlreiche Besucherinnen und Besucher haben diese Figuren einen hohen emotionalen Wert, deshalb hatte der Diebstahl der Bronzen große Betroffenheit ausgelöst. Die beiden Christusfiguren waren am 13. Mai dieses Jahres bei Durchsuchungen an der Adresse eines 55-jährigen Beschuldigten sichergestellt worden. Insgesamt haben die Ermittlerinnen und Ermittler in diesem Fall bislang 85 Bronzen sichergestellt, von denen sie über 40 Diebstählen auf Friedhöfen zuordnen konnten. Vierzehn Skulpturen konnten bereits an die Friedhöfe bzw. an die rechtmäßigen Inhaberinnen und Inhaber zurückgegeben werden. Meldung Nr. 1165 vom 14. Mai 2025: Durchsuchungen und Festnahme wegen Hehlerei mit gestohlenen Bronzeplastiken Einsatzkräfte des Landeskriminalamtes Berlin vollstreckten gestern im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin acht Durchsuchungsbeschlüsse wegen des Diebstahls von Bronzeplastiken. Zum Beginn des laufenden Jahres hatte die Fachdienststelle für Kunstdelikte im Landeskriminalamt Berlin eine auffällige Diebstahlshäufung von Bronzeskulpturen aus öffentlichen Parkanlagen und von Berliner Friedhöfen festgestellt. Hinweise, die nach einer Öffentlichkeitsfahndung Ende Februar beim Landeskriminalamt eingingen, führten die Ermittlerinnen und Ermittler nach Bayern, wo zunächst fünf Skulpturen aus Berliner Friedhofsdiebstählen sichergestellt werden konnten. Bei den gestrigen Durchsuchungen wurde ein 55-jähriger Berliner wegen des Verdachts der gewerbsmäßigen Bandenhehlerei bzw. des Bandendiebstahls aufgrund eines bereits erwirkten Haftbefehls festgenommen. Der Mann steht in dringendem Tatverdacht, sich spätestens im Jahr 2018 mit weiteren Mitbeschuldigten zu einer Bande zusammengeschlossen zu haben, um in arbeitsteiligem Zusammenwirken Bronzeplastiken, Reliefs, Zaunelemente und andere hochwertige Metallgegenstände zu entwenden und diese gewinnbringend weiterzuveräußern. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen soll der 55-Jährige insbesondere für die Planung und Durchführung der Diebstahlstaten sowie die Zwischenlagerung des Stehlguts verantwortlich gewesen sein und den Weiterverkauf koordiniert haben. Gegen zwei gesondert Verfolgte aus Krefeld (Nordrhein-Westfalen) und Neuenhaus (Niedersachsen) wurden Trennverfahren wegen des Verdachts der Hehlerei an Diebesgut aus den Friedhofsdiebstählen eingeleitet. Der Gruppierung um den 55-Jährigen konnten bislang 25 Verkaufstaten zugeordnet werden, unter anderem Folgende: die Gartenfigur „Leonore“ vom Friedhof Onkel-Tom-Straße, die Bronzefigur „Trauernde“ vom Friedhof Wannsee II, die Bronzefigur „ruhendes Mädchen“ vom Friedhof Reinickendorf, die Bronzefigur „Liegende“ aus dem Bürgerpark sowie mehrere Jesusskulpturen vom Friedhof Fürstenbrunner Weg Die teilweise bis zu 150 Kilogramm schweren Tatobjekte soll der Beschuldigte entweder an Dritte verkauft oder potenziellen Käufern zum Kauf angeboten haben. Der Gesamtwert der bislang sichergestellten oder zugeordneten Gegenstände beläuft sich auf etwa 169.000 Euro. Gestern wurden eine Wohnanschrift in Berlin, jeweils drei Objekte in Demmin und Japzow (Mecklenburg-Vorpommern), drei Objekte in Krefeld und eine Wohnanschrift in Neuenhaus durchsucht. Bundesweit waren 53 Polizeibeamte im Einsatz. Aufgefunden werden konnten 40 Bronzen, Steinskulpturen, Reliefplatten und 485 historische Zaunelemente. Zudem wurden Mobiltelefone, Aufzeichnungen und Geschäftsunterlagen sichergestellt, die nun im Laufe der weiteren noch andauernden Ermittlungen ausgewertet werden. Der 55 Jahre alte Beschuldigte wird im Laufe des heutigen Tages einem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen, insbesondere zur Identifizierung weiterer Tatbeteiligter sowie zur Aufklärung des Verbleibs der restlichen Gegenstände, dauern an. Zur Identifizierung weiteren mutmaßlichen Diebesguts setzen die Ermittlerinnen und Ermittler auf die Hilfe der Bevölkerung und fragen: Wer kann Angaben zu den aufgefundenen und bislang nicht zugeordneten Stücken machen? Hinweise nimmt das Fachkommissariat für Kunstdelikte des Landeskriminalamtes am Tempelhofer Damm 12 in Tempelhof unter der Rufnummer (030) 4664-944411 und 4664-944412 entgegen. Auch per E-Mail können Hinweise gegeben werden: lka444@polizei.berlin.de. Selbstverständlich können sich Zeuginnen und Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen.
    Heute Vormittag übergaben Mitarbeitende des Landeskriminalamtes Berlin zwei Bronzeplastiken an die Verwaltung des Friedhofs der Luisengemeinde im Fürstenbrunner Weg in Westend. Der „Französische Jesus“ und der „Thorvaldsen Jesus“ vom Kinderfriedhof werden künftig wieder an ihren angestammten Plätzen stehen. Für zahlreiche Besucherinnen und Besucher haben diese Figuren einen hohen emotionalen Wert, deshalb hatte der Diebstahl der Bronzen große Betroffenheit ausgelöst. Die beiden Christusfiguren waren am 13. Mai dieses Jahres bei Durchsuchungen an der Adresse eines 55-jährigen Beschuldigten sichergestellt worden. Insgesamt haben die Ermittlerinnen und Ermittler in diesem Fall bislang 85 Bronzen sichergestellt, von denen sie über 40 Diebstählen auf Friedhöfen zuordnen konnten. Vierzehn Skulpturen konnten bereits an die Friedhöfe bzw. an die rechtmäßigen Inhaberinnen und Inhaber zurückgegeben werden. Meldung Nr. 1165 vom 14. Mai 2025: Durchsuchungen und Festnahme wegen Hehlerei mit gestohlenen Bronzeplastiken Einsatzkräfte des Landeskriminalamtes Berlin vollstreckten gestern im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin acht Durchsuchungsbeschlüsse wegen des Diebstahls von Bronzeplastiken. Zum Beginn des laufenden Jahres hatte die Fachdienststelle für Kunstdelikte im Landeskriminalamt Berlin eine auffällige Diebstahlshäufung von Bronzeskulpturen aus öffentlichen Parkanlagen und von Berliner Friedhöfen festgestellt. Hinweise, die nach einer Öffentlichkeitsfahndung Ende Februar beim Landeskriminalamt eingingen, führten die Ermittlerinnen und Ermittler nach Bayern, wo zunächst fünf Skulpturen aus Berliner Friedhofsdiebstählen sichergestellt werden konnten. Bei den gestrigen Durchsuchungen wurde ein 55-jähriger Berliner wegen des Verdachts der gewerbsmäßigen Bandenhehlerei bzw. des Bandendiebstahls aufgrund eines bereits erwirkten Haftbefehls festgenommen. Der Mann steht in dringendem Tatverdacht, sich spätestens im Jahr 2018 mit weiteren Mitbeschuldigten zu einer Bande zusammengeschlossen zu haben, um in arbeitsteiligem Zusammenwirken Bronzeplastiken, Reliefs, Zaunelemente und andere hochwertige Metallgegenstände zu entwenden und diese gewinnbringend weiterzuveräußern. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen soll der 55-Jährige insbesondere für die Planung und Durchführung der Diebstahlstaten sowie die Zwischenlagerung des Stehlguts verantwortlich gewesen sein und den Weiterverkauf koordiniert haben. Gegen zwei gesondert Verfolgte aus Krefeld (Nordrhein-Westfalen) und Neuenhaus (Niedersachsen) wurden Trennverfahren wegen des Verdachts der Hehlerei an Diebesgut aus den Friedhofsdiebstählen eingeleitet. Der Gruppierung um den 55-Jährigen konnten bislang 25 Verkaufstaten zugeordnet werden, unter anderem Folgende: die Gartenfigur „Leonore“ vom Friedhof Onkel-Tom-Straße, die Bronzefigur „Trauernde“ vom Friedhof Wannsee II, die Bronzefigur „ruhendes Mädchen“ vom Friedhof Reinickendorf, die Bronzefigur „Liegende“ aus dem Bürgerpark sowie mehrere Jesusskulpturen vom Friedhof Fürstenbrunner Weg Die teilweise bis zu 150 Kilogramm schweren Tatobjekte soll der Beschuldigte entweder an Dritte verkauft oder potenziellen Käufern zum Kauf angeboten haben. Der Gesamtwert der bislang sichergestellten oder zugeordneten Gegenstände beläuft sich auf etwa 169.000 Euro. Gestern wurden eine Wohnanschrift in Berlin, jeweils drei Objekte in Demmin und Japzow (Mecklenburg-Vorpommern), drei Objekte in Krefeld und eine Wohnanschrift in Neuenhaus durchsucht. Bundesweit waren 53 Polizeibeamte im Einsatz. Aufgefunden werden konnten 40 Bronzen, Steinskulpturen, Reliefplatten und 485 historische Zaunelemente. Zudem wurden Mobiltelefone, Aufzeichnungen und Geschäftsunterlagen sichergestellt, die nun im Laufe der weiteren noch andauernden Ermittlungen ausgewertet werden. Der 55 Jahre alte Beschuldigte wird im Laufe des heutigen Tages einem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen, insbesondere zur Identifizierung weiterer Tatbeteiligter sowie zur Aufklärung des Verbleibs der restlichen Gegenstände, dauern an. Zur Identifizierung weiteren mutmaßlichen Diebesguts setzen die Ermittlerinnen und Ermittler auf die Hilfe der Bevölkerung und fragen: Wer kann Angaben zu den aufgefundenen und bislang nicht zugeordneten Stücken machen? Hinweise nimmt das Fachkommissariat für Kunstdelikte des Landeskriminalamtes am Tempelhofer Damm 12 in Tempelhof unter der Rufnummer (030) 4664-944411 und 4664-944412 entgegen. Auch per E-Mail können Hinweise gegeben werden: lka444@polizei.berlin.de. Selbstverständlich können sich Zeuginnen und Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 343 Ansichten
  • Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einem Tatverdächtigen zu einem banden-und gewerbsmäßigen Betrug. Bislang Unbekannte verschafften sich spätestens im Juli 2024 die Zugangsdaten zum Online-Banking-Account einer größeren Gastronomiekette und versuchten mehrfach, Überweisungen im siebenstelligen Bereich auszulösen. In diesem Zusammenhang gab sich der Gesuchte dann in einem Bankinstitut mit einem gefälschten Reisepass als verfügungsberechtigter Geschäftsführer der Gastronomiekette aus und nahm mehrere Bargeldverfügungen im oberen fünfstelligen Bereich vor. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer erkennt den Mann auf den Fotos und kann Hinweise zu seiner Identität und/oder seinem Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat für Betrugsdelikte des Landeskriminalamtes Berlin in der Martin-Luther-Straße 105 in Schöneberg unter den Telefonnummern (030) 4664-924401 oder (030) 4664-924400, per E-Mail an LKA244@polizei.berlin.de, über die Internetwache oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einem Tatverdächtigen zu einem banden-und gewerbsmäßigen Betrug. Bislang Unbekannte verschafften sich spätestens im Juli 2024 die Zugangsdaten zum Online-Banking-Account einer größeren Gastronomiekette und versuchten mehrfach, Überweisungen im siebenstelligen Bereich auszulösen. In diesem Zusammenhang gab sich der Gesuchte dann in einem Bankinstitut mit einem gefälschten Reisepass als verfügungsberechtigter Geschäftsführer der Gastronomiekette aus und nahm mehrere Bargeldverfügungen im oberen fünfstelligen Bereich vor. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer erkennt den Mann auf den Fotos und kann Hinweise zu seiner Identität und/oder seinem Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat für Betrugsdelikte des Landeskriminalamtes Berlin in der Martin-Luther-Straße 105 in Schöneberg unter den Telefonnummern (030) 4664-924401 oder (030) 4664-924400, per E-Mail an LKA244@polizei.berlin.de, über die Internetwache oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 81 Ansichten
  • Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einer bislang unbekannten Frau. Sie soll am 15. Dezember 2023 in einer DHL-Filiale in der Hermannstraße 219 in Neukölln ein Paket abgeholt und dabei einen gefälschten Personalausweis sowie eine gefälschte Vollmacht vorgelegt haben. Dadurch soll sie sich ein hochwertiges Mobiltelefon angeeignet haben, das zuvor über ein fremdes Kundenkonto bestellt wurde. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: • Wer erkennt die Frau auf den Fotos und kann Hinweise zu ihrer Identität und/oder ihrem Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat für Betrugsdelikte des Landeskriminalamtes Berlin in der Gothaer Straße 19 in Schöneberg unter der Telefonnummer (030) 4664-923424, per E-Mail an LKA234@polizei.berlin.de, über die Internetwache oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einer bislang unbekannten Frau. Sie soll am 15. Dezember 2023 in einer DHL-Filiale in der Hermannstraße 219 in Neukölln ein Paket abgeholt und dabei einen gefälschten Personalausweis sowie eine gefälschte Vollmacht vorgelegt haben. Dadurch soll sie sich ein hochwertiges Mobiltelefon angeeignet haben, das zuvor über ein fremdes Kundenkonto bestellt wurde. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: • Wer erkennt die Frau auf den Fotos und kann Hinweise zu ihrer Identität und/oder ihrem Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat für Betrugsdelikte des Landeskriminalamtes Berlin in der Gothaer Straße 19 in Schöneberg unter der Telefonnummer (030) 4664-923424, per E-Mail an LKA234@polizei.berlin.de, über die Internetwache oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 57 Ansichten
  • Die Polizei in Soest, Nordrhein-Westfalen, sucht mit einem Foto nach einem 45-jährigen Mann, der sich zuletzt in Berlin aufgehalten haben soll. Mike PASSARGE aus Möhnesee-Echtrop befindet sich nach den Angaben seiner Familie aktuell in einer psychischen Ausnahmesituation. Möglicherweise ist Herr PASSARGE mit einem schwarzen Audi mit dem Kennzeichen SO-ML 555 unterwegs. Beschreibung des Vermissten: 175 cm groß, hagere Statur, dunkelblonde, grau melierte Haare, Bart, eher ungepflegtes Erscheinungsbild. Die Kriminalpolizei fragt: Wer erkennt den abgebildeten Mann? Wer kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) in der Poelchaustraße 1, 12681 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-371100 oder per E-Mail an Dir3K1DD@polizei.berlin.de entgegen. Zeuginnen und Zeugen können sich auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen.
    Die Polizei in Soest, Nordrhein-Westfalen, sucht mit einem Foto nach einem 45-jährigen Mann, der sich zuletzt in Berlin aufgehalten haben soll. Mike PASSARGE aus Möhnesee-Echtrop befindet sich nach den Angaben seiner Familie aktuell in einer psychischen Ausnahmesituation. Möglicherweise ist Herr PASSARGE mit einem schwarzen Audi mit dem Kennzeichen SO-ML 555 unterwegs. Beschreibung des Vermissten: 175 cm groß, hagere Statur, dunkelblonde, grau melierte Haare, Bart, eher ungepflegtes Erscheinungsbild. Die Kriminalpolizei fragt: Wer erkennt den abgebildeten Mann? Wer kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) in der Poelchaustraße 1, 12681 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-371100 oder per E-Mail an Dir3K1DD@polizei.berlin.de entgegen. Zeuginnen und Zeugen können sich auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 147 Ansichten
  • Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einem mutmaßlichen Räuber. Der Gesuchte steht im Verdacht, am Montag, den 23. Juni 2025, in der Zeit von 8:40 bis 8:45 Uhr ein Geldinstitut in der Potsdamer Straße 138 im Ortsteil Schöneberg überfallen zu haben. Unter dem Vorwand, ein DHL-Lieferant zu sein und ein Paket für das Geldinstitut abgeben zu wollen, verschaffte sich der Unbekannte noch vor Öffnung Zutritt zu der Filiale. Als ein Mitarbeiter das Paket entgegennehmen wollte, soll der Gesuchte unvermittelt eine Schusswaffe gezogen und den Mitarbeiter zum Öffnen des Geldschranks aufgefordert haben, was dieser auch tat. Der Unbekannte habe Bargeld entwendet und den Mitarbeiter gefesselt. Anschließend soll er in Richtung Kurfürstenstraße geflüchtet sein. Die Kriminalpolizei fragt: Wer erkennt den abgebildeten Mann? Wer kann Angaben zu seiner Identität und/oder seinem Aufenthaltsort machen? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd) in der Eiswaldtstraße 18, 12249 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-473119 oder per E-Mail an Dir4K31@polizei.berlin.de entgegen. Selbstverständlich können sich Zeuginnen und Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen. Erstmeldung Nr. 1711 vom 23. Juni 2025 Filiale eines Geldtransferdienstes überfallen Ein bisher Unbekannter überfiel heute Morgen eine Filiale eines Geldtransferdienstes in Schöneberg. Nach bisherigen Erkenntnissen gab sich der Mann gegen 8:45 Uhr an der Tür der Filiale in der Potsdamer Straße als Paketbote aus und bekam daraufhin Einlass. Dort zog er eine Waffe hervor und bedrohte damit einen 35-jährigen Angestellten. Er forderte Geld und drängte den Mitarbeiter in die hinteren Räume, wo er ihn fesselte und knebelte. Er gelangte schließlich an Geld und flüchtete damit aus der Filiale in unbekannte Richtung. Der 35-Jährige konnte sich anschließend selbst befreien. Er blieb körperlich unverletzt, stand aber unter dem Eindruck des Geschehens. Die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) hat die weiteren, noch andauernden Ermittlungen übernommen.
    Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einem mutmaßlichen Räuber. Der Gesuchte steht im Verdacht, am Montag, den 23. Juni 2025, in der Zeit von 8:40 bis 8:45 Uhr ein Geldinstitut in der Potsdamer Straße 138 im Ortsteil Schöneberg überfallen zu haben. Unter dem Vorwand, ein DHL-Lieferant zu sein und ein Paket für das Geldinstitut abgeben zu wollen, verschaffte sich der Unbekannte noch vor Öffnung Zutritt zu der Filiale. Als ein Mitarbeiter das Paket entgegennehmen wollte, soll der Gesuchte unvermittelt eine Schusswaffe gezogen und den Mitarbeiter zum Öffnen des Geldschranks aufgefordert haben, was dieser auch tat. Der Unbekannte habe Bargeld entwendet und den Mitarbeiter gefesselt. Anschließend soll er in Richtung Kurfürstenstraße geflüchtet sein. Die Kriminalpolizei fragt: Wer erkennt den abgebildeten Mann? Wer kann Angaben zu seiner Identität und/oder seinem Aufenthaltsort machen? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd) in der Eiswaldtstraße 18, 12249 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-473119 oder per E-Mail an Dir4K31@polizei.berlin.de entgegen. Selbstverständlich können sich Zeuginnen und Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen. Erstmeldung Nr. 1711 vom 23. Juni 2025 Filiale eines Geldtransferdienstes überfallen Ein bisher Unbekannter überfiel heute Morgen eine Filiale eines Geldtransferdienstes in Schöneberg. Nach bisherigen Erkenntnissen gab sich der Mann gegen 8:45 Uhr an der Tür der Filiale in der Potsdamer Straße als Paketbote aus und bekam daraufhin Einlass. Dort zog er eine Waffe hervor und bedrohte damit einen 35-jährigen Angestellten. Er forderte Geld und drängte den Mitarbeiter in die hinteren Räume, wo er ihn fesselte und knebelte. Er gelangte schließlich an Geld und flüchtete damit aus der Filiale in unbekannte Richtung. Der 35-Jährige konnte sich anschließend selbst befreien. Er blieb körperlich unverletzt, stand aber unter dem Eindruck des Geschehens. Die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) hat die weiteren, noch andauernden Ermittlungen übernommen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 91 Ansichten
  • Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach drei Tatverdächtigen zu einer gefährlichen Körperverletzung. Die Männer stehen im Verdacht, am Montag, den 18. November 2024, gegen 16 Uhr, auf dem U-Bahnhof Voltastraße in Gesundbrunnen zwei 18-Jährige angegriffen zu haben. Einer der beiden wurde dabei so schwer verletzt, dass er stationär im Krankenhaus behandelt werden musste. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Männer? Wer kann Angaben zu ihrer Identität und/oder ihren Aufenthaltsorten machen? Hinweise richten Sie bitte an das zuständige Raubkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) in der Pankstraße 29 in 13357 Berlin-Gesundbrunnen, unter der Telefonnummer (030) 4664-173131 (außerhalb der Bürodienstzeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet), per E-Mail an dir1k31@polizei.berlin.de, an die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle.
    Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach drei Tatverdächtigen zu einer gefährlichen Körperverletzung. Die Männer stehen im Verdacht, am Montag, den 18. November 2024, gegen 16 Uhr, auf dem U-Bahnhof Voltastraße in Gesundbrunnen zwei 18-Jährige angegriffen zu haben. Einer der beiden wurde dabei so schwer verletzt, dass er stationär im Krankenhaus behandelt werden musste. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Männer? Wer kann Angaben zu ihrer Identität und/oder ihren Aufenthaltsorten machen? Hinweise richten Sie bitte an das zuständige Raubkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) in der Pankstraße 29 in 13357 Berlin-Gesundbrunnen, unter der Telefonnummer (030) 4664-173131 (außerhalb der Bürodienstzeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet), per E-Mail an dir1k31@polizei.berlin.de, an die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle.
    0 Kommentare 0 Geteilt 49 Ansichten
  • Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einem mutmaßlichen Räuber. Der Gesuchte steht im Verdacht, am Mittwoch, den 13. November 2024, in der Zeit von 13:37 bis 13:45 Uhr, ein Optikergeschäft in der Schloßstraße 1 im Ortsteil Steglitz überfallen zu haben. Er begab sich als vermeintlicher Kunde in das Geschäft, wo er zunächst einen Sehtest durchführen ließ. Anschließend nahm er diverse hochwertige Sonnenbrillen aus der Auslage, schubste eine Verkäuferin zur Seite und flüchtete aus dem Geschäft. Beschreibung des Tatverdächtigen: circa 35 bis 40 Jahre alt, circa 170 bis 175 cm groß, schlanke Statur, schwarze Haare, leichter Bart, sprach Deutsch mit Akzent. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Hinweise zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort der abgebildeten Person geben? Wer hat zum fraglichen Zeitpunkt Auffälliges beobachtet? Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd) in der Eiswaldtstraße 18, 12249 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-473132 oder per E-Mail an Dir4K31@polizei.berlin.de entgegen. Selbstverständlich können sich Zeuginnen und Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen.
    Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einem mutmaßlichen Räuber. Der Gesuchte steht im Verdacht, am Mittwoch, den 13. November 2024, in der Zeit von 13:37 bis 13:45 Uhr, ein Optikergeschäft in der Schloßstraße 1 im Ortsteil Steglitz überfallen zu haben. Er begab sich als vermeintlicher Kunde in das Geschäft, wo er zunächst einen Sehtest durchführen ließ. Anschließend nahm er diverse hochwertige Sonnenbrillen aus der Auslage, schubste eine Verkäuferin zur Seite und flüchtete aus dem Geschäft. Beschreibung des Tatverdächtigen: circa 35 bis 40 Jahre alt, circa 170 bis 175 cm groß, schlanke Statur, schwarze Haare, leichter Bart, sprach Deutsch mit Akzent. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Hinweise zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort der abgebildeten Person geben? Wer hat zum fraglichen Zeitpunkt Auffälliges beobachtet? Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd) in der Eiswaldtstraße 18, 12249 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-473132 oder per E-Mail an Dir4K31@polizei.berlin.de entgegen. Selbstverständlich können sich Zeuginnen und Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 79 Ansichten
  • Mit der Veröffentlichung von Fotos bittet das Landeskriminalamt Berlin um Hilfe bei der Identifizierung einer derzeit noch unbekannten toten Frau. Am 13. Juni 2024, gegen 3 Uhr, schob die vermutlich wohnungslose Frau einen Kinderwagen mit ihren darin befindlichen Habseligkeiten auf einem S-Bahnsteig des Bahnhofs Zoologischer Garten. Dabei kam sie dem Gleisbett zu nahe, so dass der Kinderwagen in das Gleisbett fiel. Da die Frau den Wagen nicht losließ, stürzte sie ebenfalls in das Gleisbett und verletzte sich dabei schwer. Am 17. Juni dieses Jahres verstarb sie im Krankenhaus, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Da die Ermittlungen im Obdachlosenmilieu und in Hilfseinrichtungen bislang erfolglos waren, bittet die Polizei nun die Bevölkerung um Mithilfe, um die Identität der Verstorbenen klären zu können. Beschreibung: ungefähr 75 bis 85 Jahre alt - 174 cm groß - schulterlange graue Haare. Da bei der Verstorbenen sehr aufwendige Zahnarbeiten festgestellt wurden, besteht die Vermutung, dass sie noch nicht lange auf der Straße lebt. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer kann Angaben zur Identität der unbekannten Toten machen? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30, 10787 Berlin-Tiergarten unter der (030) 4664-912444 oder per E-Mail entgegen. Außerhalb der Bürodienstzeiten wenden Sie sich bitte an jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei Berlin. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.
    Mit der Veröffentlichung von Fotos bittet das Landeskriminalamt Berlin um Hilfe bei der Identifizierung einer derzeit noch unbekannten toten Frau. Am 13. Juni 2024, gegen 3 Uhr, schob die vermutlich wohnungslose Frau einen Kinderwagen mit ihren darin befindlichen Habseligkeiten auf einem S-Bahnsteig des Bahnhofs Zoologischer Garten. Dabei kam sie dem Gleisbett zu nahe, so dass der Kinderwagen in das Gleisbett fiel. Da die Frau den Wagen nicht losließ, stürzte sie ebenfalls in das Gleisbett und verletzte sich dabei schwer. Am 17. Juni dieses Jahres verstarb sie im Krankenhaus, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Da die Ermittlungen im Obdachlosenmilieu und in Hilfseinrichtungen bislang erfolglos waren, bittet die Polizei nun die Bevölkerung um Mithilfe, um die Identität der Verstorbenen klären zu können. Beschreibung: ungefähr 75 bis 85 Jahre alt - 174 cm groß - schulterlange graue Haare. Da bei der Verstorbenen sehr aufwendige Zahnarbeiten festgestellt wurden, besteht die Vermutung, dass sie noch nicht lange auf der Straße lebt. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer kann Angaben zur Identität der unbekannten Toten machen? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30, 10787 Berlin-Tiergarten unter der (030) 4664-912444 oder per E-Mail entgegen. Außerhalb der Bürodienstzeiten wenden Sie sich bitte an jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei Berlin. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.
    0 Kommentare 0 Geteilt 42 Ansichten
  • Erledigt

    Der ursprüngliche Inhalt wurde aus Datenschutzgründen archiviert. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

    0 Geteilt 42 Ansichten
  • Mit der Veröffentlichung von Fotos bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe bei der Identifizierung von Uhren und Schmuckstücken. Sie wurden am 6. Januar 2025 bei der Durchsuchung eines 43 Jahre alten Tatverdächtigen gefunden, der nach einem versuchten Wohnungseinbruch in Pankow festgenommen worden war. Es besteht der Verdacht, dass der Mann die Gegenstände bei Straftaten erlangt hat, bisher konnten sie jedoch noch nicht zugeordnet werden. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer kann Angaben zur Herkunft der abgebildeten Gegenstände machen? Wer kann weitere sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 1 (Nord) in der Straße Am Nordgraben 7 in Reinickendorf unter den Telefonnummern (030) 4664-172130 oder (030) 4664-172110 entgegen. Auch per E-Mail können Hinweise gegeben werden: dir1k21@polizei.berlin.de. Selbstverständlich können sich Zeuginnen und Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen.
    Mit der Veröffentlichung von Fotos bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe bei der Identifizierung von Uhren und Schmuckstücken. Sie wurden am 6. Januar 2025 bei der Durchsuchung eines 43 Jahre alten Tatverdächtigen gefunden, der nach einem versuchten Wohnungseinbruch in Pankow festgenommen worden war. Es besteht der Verdacht, dass der Mann die Gegenstände bei Straftaten erlangt hat, bisher konnten sie jedoch noch nicht zugeordnet werden. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer kann Angaben zur Herkunft der abgebildeten Gegenstände machen? Wer kann weitere sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 1 (Nord) in der Straße Am Nordgraben 7 in Reinickendorf unter den Telefonnummern (030) 4664-172130 oder (030) 4664-172110 entgegen. Auch per E-Mail können Hinweise gegeben werden: dir1k21@polizei.berlin.de. Selbstverständlich können sich Zeuginnen und Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 42 Ansichten
  • Erledigt

    Der ursprüngliche Inhalt wurde aus Datenschutzgründen archiviert. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

    0 Geteilt 379 Ansichten
  • Weiterhin ungeklärt ist der Fall des 26-jährigen Edgar Orlovskij, der am Abend des 18. März 2019 auf dem Gehweg der Karl-Marx-Allee unweit des Alexanderplatzes in Mitte erstochen wurde. Die Veröffentlichungen von Aufnahmen eines mindestens 40-jährigen Tatverdächtigen mit kräftiger Gestalt und Halbglatze mit Haarkranz aus Überwachungskameras des U-Bahnhofs Alexanderplatz führten bislang nicht zu dessen Identifizierung. Für Hinweise zur Gewinnung von Beweismitteln, durch die der Täter überführt werden kann, hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung von bis zu 5.000 Euro ausgelobt.
    Weiterhin ungeklärt ist der Fall des 26-jährigen Edgar Orlovskij, der am Abend des 18. März 2019 auf dem Gehweg der Karl-Marx-Allee unweit des Alexanderplatzes in Mitte erstochen wurde. Die Veröffentlichungen von Aufnahmen eines mindestens 40-jährigen Tatverdächtigen mit kräftiger Gestalt und Halbglatze mit Haarkranz aus Überwachungskameras des U-Bahnhofs Alexanderplatz führten bislang nicht zu dessen Identifizierung. Für Hinweise zur Gewinnung von Beweismitteln, durch die der Täter überführt werden kann, hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung von bis zu 5.000 Euro ausgelobt.
    0 Kommentare 0 Geteilt 416 Ansichten
  • Mit der Veröffentlichung eines Fotos bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem Senior. Der 69-jährige Burkhard Willy TÜNGE aus Pankow wird seit gestern Mittag vermisst. Er verließ gestern gegen 13:40 Uhr die Wohngemeinschaft in der Neue Schönholzer Straße und ist seitdem nicht mehr zurückgekehrt. Herr Tünge leidet an einer Demenzerkrankung und fällt dadurch auf, dass er gelegentlich einen Kussmund formt und dabei mit den Augen zwinkert. Der Vermisste wird wie folgt beschrieben: 69 Jahre alt, 175 cm groß, normale Figur, dunkelgraue, kurze Haare, Drei-Tage-Bart, blaue Augen, lückenhaftes Gebiss, langärmeliges blaues T-Shirt, schwarze Stoffhose (Jogginghose), schwarze Crocs, keine Socken. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten geben? Wer hat den Vermissten seit dem 3. Juli 2025 gesehen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? *Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 1 (Nord), Am Nordgraben 7 in 13437 Berlin-Wittenau unter den Telefonnummern (030) 4664-173400 (zur Bürodienstzeit) und (030) 4664-171100 (außerhalb der Bürodienstzeit) oder per E-Mail entgegen. Auch an jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei Berlin können Hinweise gegeben werden. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.*
    Mit der Veröffentlichung eines Fotos bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem Senior. Der 69-jährige Burkhard Willy TÜNGE aus Pankow wird seit gestern Mittag vermisst. Er verließ gestern gegen 13:40 Uhr die Wohngemeinschaft in der Neue Schönholzer Straße und ist seitdem nicht mehr zurückgekehrt. Herr Tünge leidet an einer Demenzerkrankung und fällt dadurch auf, dass er gelegentlich einen Kussmund formt und dabei mit den Augen zwinkert. Der Vermisste wird wie folgt beschrieben: 69 Jahre alt, 175 cm groß, normale Figur, dunkelgraue, kurze Haare, Drei-Tage-Bart, blaue Augen, lückenhaftes Gebiss, langärmeliges blaues T-Shirt, schwarze Stoffhose (Jogginghose), schwarze Crocs, keine Socken. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten geben? Wer hat den Vermissten seit dem 3. Juli 2025 gesehen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? *Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 1 (Nord), Am Nordgraben 7 in 13437 Berlin-Wittenau unter den Telefonnummern (030) 4664-173400 (zur Bürodienstzeit) und (030) 4664-171100 (außerhalb der Bürodienstzeit) oder per E-Mail entgegen. Auch an jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei Berlin können Hinweise gegeben werden. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.*
    0 Kommentare 0 Geteilt 52 Ansichten
  • Mit der Veröffentlichung zweier Fotos bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem jungen Mann. Der 31-jährige Awet MOCK wird seit Mittwoch, den 2. Juli 2025 vermisst. Herr MOCK verließ gegen Mitternacht die Wohnung im Steglitzer Immenweg, in der er mit seiner Familie lebt, und sei seitdem nicht mehr angetroffen worden. Er leidet an einer psychischen Erkrankung und benötigt dringend Hilfe. Der Vermisste wird wie folgt beschrieben: ungefähr 170-185 cm groß, schlank, dunkelgrünes T-Shirt, blaue oder graue Jeans. Die Kriminalpolizei fragt: Wer hat den Vermissten seit dem 4. Juli 2025 gegen 0 Uhr gesehen? Wer kann Angaben zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort machen? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd) unter der Telefonnummer (030) 4664-473445 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.
    Mit der Veröffentlichung zweier Fotos bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem jungen Mann. Der 31-jährige Awet MOCK wird seit Mittwoch, den 2. Juli 2025 vermisst. Herr MOCK verließ gegen Mitternacht die Wohnung im Steglitzer Immenweg, in der er mit seiner Familie lebt, und sei seitdem nicht mehr angetroffen worden. Er leidet an einer psychischen Erkrankung und benötigt dringend Hilfe. Der Vermisste wird wie folgt beschrieben: ungefähr 170-185 cm groß, schlank, dunkelgrünes T-Shirt, blaue oder graue Jeans. Die Kriminalpolizei fragt: Wer hat den Vermissten seit dem 4. Juli 2025 gegen 0 Uhr gesehen? Wer kann Angaben zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort machen? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd) unter der Telefonnummer (030) 4664-473445 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.
    0 Kommentare 0 Geteilt 48 Ansichten
  • Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei Berlin nach Zeuginnen und Zeugen zu einem mutmaßlichen Tötungsdelikt in Neukölln, bei dem ein 62-Jähriger am 30. Juli 2025 gegen 21:30 Uhr auf der Höhe der Britzer Brücke des Teltowkanals getötet wurde. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer hat in den Abendstunden am 30. Juni 2025 in der Zeit zwischen 21:15 Uhr und 21:25 Uhr einen Streit zwischen zwei Männern wahrgenommen? Wer hat gesehen, wie die abgebildete Person in den Kanal fiel? Wer hat eine Person mit einem roten Rucksack der Marke PUMA wahrgenommen? Wer kann sonst sachdienliche Angaben machen? Hinweise nimmt die 4. Mordkommission des Landeskriminalamts Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911444, per E-Mail an, über die Internetwache oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei Berlin nach Zeuginnen und Zeugen zu einem mutmaßlichen Tötungsdelikt in Neukölln, bei dem ein 62-Jähriger am 30. Juli 2025 gegen 21:30 Uhr auf der Höhe der Britzer Brücke des Teltowkanals getötet wurde. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer hat in den Abendstunden am 30. Juni 2025 in der Zeit zwischen 21:15 Uhr und 21:25 Uhr einen Streit zwischen zwei Männern wahrgenommen? Wer hat gesehen, wie die abgebildete Person in den Kanal fiel? Wer hat eine Person mit einem roten Rucksack der Marke PUMA wahrgenommen? Wer kann sonst sachdienliche Angaben machen? Hinweise nimmt die 4. Mordkommission des Landeskriminalamts Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911444, per E-Mail an, über die Internetwache oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 46 Ansichten
  • Mit der Veröffentlichung eines Fotos bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einer jungen Frau. Die 25-jährige Barbara MALZE wird seit Donnerstag, den 26. Juni 2025 vermisst. Sie verließ an diesem Tag gegen 22:30 Uhr die psychiatrische Station eines Krankenhauses an der Großen Hamburger Straße und ist seitdem nicht mehr zurückgekehrt. Frau MALZE leidet an einer psychischen Erkrankung und benötigt dringend Hilfe. Die Vermisste wird wie folgt beschrieben: ungefähr 165 cm groß, kurze, schwarze Haare, braune Augen, trägt eine Brille. Die Kriminalpolizei fragt: Wer hat die Vermisste seit dem 26. Juni 2025 gegen 22:30 Uhr gesehen? Wer kann Angaben zu ihrem derzeitigen Aufenthaltsort machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt während der Bürodienstzeiten das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) unter der Telefonnummer (030) 4664-573430 bzw. per E-Mail entgegen. Außerhalb der Bürodienstzeiten wenden Sie sich bitte an den kriminalpolizeilichen Dauerdienst der Polizeidirektion 5 (City) unter der (030) 4664 571100 bzw. per E-Mail oder an jede andere Polizeidienststelle. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.
    Mit der Veröffentlichung eines Fotos bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einer jungen Frau. Die 25-jährige Barbara MALZE wird seit Donnerstag, den 26. Juni 2025 vermisst. Sie verließ an diesem Tag gegen 22:30 Uhr die psychiatrische Station eines Krankenhauses an der Großen Hamburger Straße und ist seitdem nicht mehr zurückgekehrt. Frau MALZE leidet an einer psychischen Erkrankung und benötigt dringend Hilfe. Die Vermisste wird wie folgt beschrieben: ungefähr 165 cm groß, kurze, schwarze Haare, braune Augen, trägt eine Brille. Die Kriminalpolizei fragt: Wer hat die Vermisste seit dem 26. Juni 2025 gegen 22:30 Uhr gesehen? Wer kann Angaben zu ihrem derzeitigen Aufenthaltsort machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt während der Bürodienstzeiten das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) unter der Telefonnummer (030) 4664-573430 bzw. per E-Mail entgegen. Außerhalb der Bürodienstzeiten wenden Sie sich bitte an den kriminalpolizeilichen Dauerdienst der Polizeidirektion 5 (City) unter der (030) 4664 571100 bzw. per E-Mail oder an jede andere Polizeidienststelle. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.
    0 Kommentare 0 Geteilt 95 Ansichten
Mehr Fahndungen
   
   
     
             
           
        FAHNDUNGX         https://www.fahndungx.com