• Die Person Igor GARSHIN (alternative Schreibweise GARSCHIN) steht im Verdacht, als einer der Hauptverantwortlichen an mehreren Cyberattacken auf deutsche Unternehmen beteiligt gewesen zu sein. Im speziellen konnten nachweislich festgestellt werden, dass der Gesuchte durch Ausspähen, Infiltrieren sowie der finalen Verschlüsselung von Daten der geschädigten Unternehmen, wesentlich an den Angriffen beteiligt war. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Beschuldigten machen?
    Die Person Igor GARSHIN (alternative Schreibweise GARSCHIN) steht im Verdacht, als einer der Hauptverantwortlichen an mehreren Cyberattacken auf deutsche Unternehmen beteiligt gewesen zu sein. Im speziellen konnten nachweislich festgestellt werden, dass der Gesuchte durch Ausspähen, Infiltrieren sowie der finalen Verschlüsselung von Daten der geschädigten Unternehmen, wesentlich an den Angriffen beteiligt war. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Beschuldigten machen?
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  • 66540 Neunkirchen Die 22-jährige Frau R. Sabarewska wird seit dem 07.11.2024 gegen ca. 17:00 Uhr vermisst. Sie ist von zuhause wahrscheinlich in Richtung Saarbrücken unterwegs gewesen. Frau Sabarewska ist kognitiv eingeschränkt und vermutlich auf dem Stand einer 13-14-jährigen. Sie ist alleine orientierungslos und kann sich schwierig selbst zurecht finden. Mögliche Anlaufadressen sind bis dato unbekannt. Frau Sabarewska kann folgende beschrieben werden: - 165cm groß - Braune Augen - 65kg - Dunkle schulterlange Haare - Schwarze Leggins - Schwarze Turnschuhe - Schwarzer Pullover - Braune ärmellose Jacke
    66540 Neunkirchen Die 22-jährige Frau R. Sabarewska wird seit dem 07.11.2024 gegen ca. 17:00 Uhr vermisst. Sie ist von zuhause wahrscheinlich in Richtung Saarbrücken unterwegs gewesen. Frau Sabarewska ist kognitiv eingeschränkt und vermutlich auf dem Stand einer 13-14-jährigen. Sie ist alleine orientierungslos und kann sich schwierig selbst zurecht finden. Mögliche Anlaufadressen sind bis dato unbekannt. Frau Sabarewska kann folgende beschrieben werden: - 165cm groß - Braune Augen - 65kg - Dunkle schulterlange Haare - Schwarze Leggins - Schwarze Turnschuhe - Schwarzer Pullover - Braune ärmellose Jacke
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  • Seit dem 09.11.2024, 20:00 Uhr wird der 54-jährige Olaf Büschel aus Jarmen vermisst. Herr Büschel ist dringend auf medizinische Hilfe angewiesen und ist derzeit in einer Einrichtung in der Friedensstraße untergebracht. Der Vermisste ist 1,75m groß und hat eine normale Statur. Er hat dunkle Haare, einen grauen Bart, trägt eine dunkelblaue Jeans, eine dunkelgrüne Outdoorjacke sowie eine dunkle Mütze. Herr Büschel leidet zeitweise unter Demenz und ist örtlich nicht orientiert. Alle Suchmaßnahmen der Polizei sowie der Einsatz der Rettungshundestaffel führten bislang nicht zum Auffinden des Mannes. Die Polizei bittet daher die Bevölkerung und die Medien um Mithilfe bei der Suche nach dem 54-jährigen Vermissten. Die regionalen Radiosender werden um Ausstrahlung einer Rundfunkdurchsage gebeten. Hinweise nimmt die Polizei in Anklam unter 03971/2510, der Polizeinotruf unter 110 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Seit dem 09.11.2024, 20:00 Uhr wird der 54-jährige Olaf Büschel aus Jarmen vermisst. Herr Büschel ist dringend auf medizinische Hilfe angewiesen und ist derzeit in einer Einrichtung in der Friedensstraße untergebracht. Der Vermisste ist 1,75m groß und hat eine normale Statur. Er hat dunkle Haare, einen grauen Bart, trägt eine dunkelblaue Jeans, eine dunkelgrüne Outdoorjacke sowie eine dunkle Mütze. Herr Büschel leidet zeitweise unter Demenz und ist örtlich nicht orientiert. Alle Suchmaßnahmen der Polizei sowie der Einsatz der Rettungshundestaffel führten bislang nicht zum Auffinden des Mannes. Die Polizei bittet daher die Bevölkerung und die Medien um Mithilfe bei der Suche nach dem 54-jährigen Vermissten. Die regionalen Radiosender werden um Ausstrahlung einer Rundfunkdurchsage gebeten. Hinweise nimmt die Polizei in Anklam unter 03971/2510, der Polizeinotruf unter 110 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Im Bereich Flensburg, dem Flensburger Umland sowie im Bereich Husum, Bredstedt und Breklum können seit November 2021 bis Juli 2024 einem unbekannten Täter nach bisherigen Ermittlungen 13 Einbruchstaten zugeordnet werden. Bei einer dieser Taten aus dem Jahr 2022 gelang es einem Geschädigten ein Foto des unbekannten Einbrechers zu fertigen. Bei einer weiteren Tat im Juli 2024 wurde der Einbruch mittels einer Videoüberwachung aufgezeichnet, von der entsprechende Bilder gesichert werden konnten, die den Täter zeigen. Auf Beschluss des Amtsgerichtes Flensburg, bezugnehmend auf zwei Taten aus dem Juni und Juli dieses Jahres, wendet sich nun die Bezirkskriminalinspektion Flensburg mit den zwei Fotos des mutmaßlichen Einbrechers an die Öffentlichkeit und bittet um sachdienliche Hinweise. Die Polizei fragt: Wer erkennt den mutmaßlichen Einbrecher auf den Fotos oder kann die Ermittlungen der Kriminalpolizei Flensburg mit sonstigen sachdienlichen Hinweisen unterstützen? Hinweise nimmt die Polizei Flensburg unter der Rufnummer 0461-4840 jederzeit entgegen.
    Im Bereich Flensburg, dem Flensburger Umland sowie im Bereich Husum, Bredstedt und Breklum können seit November 2021 bis Juli 2024 einem unbekannten Täter nach bisherigen Ermittlungen 13 Einbruchstaten zugeordnet werden. Bei einer dieser Taten aus dem Jahr 2022 gelang es einem Geschädigten ein Foto des unbekannten Einbrechers zu fertigen. Bei einer weiteren Tat im Juli 2024 wurde der Einbruch mittels einer Videoüberwachung aufgezeichnet, von der entsprechende Bilder gesichert werden konnten, die den Täter zeigen. Auf Beschluss des Amtsgerichtes Flensburg, bezugnehmend auf zwei Taten aus dem Juni und Juli dieses Jahres, wendet sich nun die Bezirkskriminalinspektion Flensburg mit den zwei Fotos des mutmaßlichen Einbrechers an die Öffentlichkeit und bittet um sachdienliche Hinweise. Die Polizei fragt: Wer erkennt den mutmaßlichen Einbrecher auf den Fotos oder kann die Ermittlungen der Kriminalpolizei Flensburg mit sonstigen sachdienlichen Hinweisen unterstützen? Hinweise nimmt die Polizei Flensburg unter der Rufnummer 0461-4840 jederzeit entgegen.
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  • Die Landespolizeiinspektion Nordhausen berichtete im September über den Brand in einer illegal betriebenen Cannabisplantage in Voigtstedt bei Artern. Seither laufen umfangreiche Ermittlungen, unter anderem wegen des illegalen Betriebs einer Cannabisaufzuchtplantage. In der Zeit von mindestens Mai 2024 bis zum 7. September 2024 bauten mehrere unbekannte Täter illegal Cannabis in einem ehemaligen Konsum an. Dort wurden mehr als 300 Pflanzen, jeweils mit einer Wuchshöhe von über einem Meter, mit teils vertrocknetem Stängelmaterial aufgefunden, was auf eine bereits erfolgte Ernte hinweist. Dieses THC-haltige Cannabis war vermutlich für den späteren gewinnbringenden Verkauf bestimmt. Die Kriminalpolizei Nordhausen ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz. In diesen Zusammenhang gelten die abgebildeten Personen als dringend tatverdächtig. Wer Hinwiese zu den Personalien der abgebildeten Männer geben kann, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Nordhausen unter der Telefonnummer 03631/960 zu melden.
    Die Landespolizeiinspektion Nordhausen berichtete im September über den Brand in einer illegal betriebenen Cannabisplantage in Voigtstedt bei Artern. Seither laufen umfangreiche Ermittlungen, unter anderem wegen des illegalen Betriebs einer Cannabisaufzuchtplantage. In der Zeit von mindestens Mai 2024 bis zum 7. September 2024 bauten mehrere unbekannte Täter illegal Cannabis in einem ehemaligen Konsum an. Dort wurden mehr als 300 Pflanzen, jeweils mit einer Wuchshöhe von über einem Meter, mit teils vertrocknetem Stängelmaterial aufgefunden, was auf eine bereits erfolgte Ernte hinweist. Dieses THC-haltige Cannabis war vermutlich für den späteren gewinnbringenden Verkauf bestimmt. Die Kriminalpolizei Nordhausen ermittelt wegen des Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz. In diesen Zusammenhang gelten die abgebildeten Personen als dringend tatverdächtig. Wer Hinwiese zu den Personalien der abgebildeten Männer geben kann, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Nordhausen unter der Telefonnummer 03631/960 zu melden.
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  • Kosmetika im Wert von über 800 Euro entwendeten Diebe aus einer Drogerie am Alexander-Puschkin-Platz in Apolda. Bei ihrer Tat am 17.04.2024 wurden sie in der Filiale videografiert. Dadurch konnte bislang einer der beiden Täter identifiziert werden. Für Informationen zu dem anderen Mann wird nun im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung gesucht. Wer kann Hinweise zu der abgebildeten Person geben? Hinweise werden durch die Polizei in Apolda unter der Telefonnummer 03644 541-0 oder per E-Mail pi.apolda@polizei.thueringen.de entgegengenommen. Bitte jeweils das Aktenzeichen 0100548/2024 mit angeben.
    Kosmetika im Wert von über 800 Euro entwendeten Diebe aus einer Drogerie am Alexander-Puschkin-Platz in Apolda. Bei ihrer Tat am 17.04.2024 wurden sie in der Filiale videografiert. Dadurch konnte bislang einer der beiden Täter identifiziert werden. Für Informationen zu dem anderen Mann wird nun im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung gesucht. Wer kann Hinweise zu der abgebildeten Person geben? Hinweise werden durch die Polizei in Apolda unter der Telefonnummer 03644 541-0 oder per E-Mail pi.apolda@polizei.thueringen.de entgegengenommen. Bitte jeweils das Aktenzeichen 0100548/2024 mit angeben.
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  • Mit der Veröffentlichung des Tatvideos und Fotos der Täter aus einer Überwachungskamera erhoffen sich die Ermittler des Kommissariats 35 der Kasseler Kripo Hinweise auf zwei bislang unbekannte Männer zu erhalten, die am 18. Februar 2024 eine Tankstelle in der Holländischen Straße in Calden überfallen haben. Die bisherigen Ermittlungen und die Zeugensuche führten bislang nicht zur Identifizierung der Täter, weshalb eine Richterin nun die Öffentlichkeitsfahndung anordnete. Die beiden Räuber waren an dem Tatabend gegen 22 Uhr in den Verkaufsraum der Tankstelle gekommen und hatten die Angestellte unter Vorhalt einer Schusswaffe aufgefordert, die Kasse zu öffnen. Anschließend drängten sie die Frau in das Büro. Mit aus der Kasse entnommenem Bargeld, das sie in einer mitgebrachten Rossmann-Tüte verstauten, sowie Tabakwaren und alkoholischen Getränken flüchteten die Täter letztlich nach draußen, wo sich ihre Spur verliert. Von ihnen liegt folgende Beschreibung vor: 1. Täter: männlich, ca. 20 Jahre alt, schlank, 1,65 bis 1,70 Meter groß, weiße FFP2-Maske, schwarze Jacke mit aufgesetzter Kapuze, weiße Handschuhe, sprach akzentfreies Deutsch. 2. Täter: männlich, ca. 20 Jahre alt, schlank, etwas größer als sein Komplize, weiße FFP2-Maske, schwarze Jacke mit aufgesetzter Kapuze, blaue Handschuhe. Zeugen, die den Ermittlern des K 35 Hinweise auf die beiden Täter geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.
    Mit der Veröffentlichung des Tatvideos und Fotos der Täter aus einer Überwachungskamera erhoffen sich die Ermittler des Kommissariats 35 der Kasseler Kripo Hinweise auf zwei bislang unbekannte Männer zu erhalten, die am 18. Februar 2024 eine Tankstelle in der Holländischen Straße in Calden überfallen haben. Die bisherigen Ermittlungen und die Zeugensuche führten bislang nicht zur Identifizierung der Täter, weshalb eine Richterin nun die Öffentlichkeitsfahndung anordnete. Die beiden Räuber waren an dem Tatabend gegen 22 Uhr in den Verkaufsraum der Tankstelle gekommen und hatten die Angestellte unter Vorhalt einer Schusswaffe aufgefordert, die Kasse zu öffnen. Anschließend drängten sie die Frau in das Büro. Mit aus der Kasse entnommenem Bargeld, das sie in einer mitgebrachten Rossmann-Tüte verstauten, sowie Tabakwaren und alkoholischen Getränken flüchteten die Täter letztlich nach draußen, wo sich ihre Spur verliert. Von ihnen liegt folgende Beschreibung vor: 1. Täter: männlich, ca. 20 Jahre alt, schlank, 1,65 bis 1,70 Meter groß, weiße FFP2-Maske, schwarze Jacke mit aufgesetzter Kapuze, weiße Handschuhe, sprach akzentfreies Deutsch. 2. Täter: männlich, ca. 20 Jahre alt, schlank, etwas größer als sein Komplize, weiße FFP2-Maske, schwarze Jacke mit aufgesetzter Kapuze, blaue Handschuhe. Zeugen, die den Ermittlern des K 35 Hinweise auf die beiden Täter geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.
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  • Am 17. Juni 2023 wurde die 19-jährige Jeanette TELEKY auf dem Heimweg von einem Zeltfest in Mattsee / Österreich auf einer Landstraße von einem Auto angefahren. Im weiteren Verlauf wurde die junge Frau von einem zweiten Auto überfahren und tödlich verletzt. Vom Fahrer des zweiten Fahrzeugs fehlt bis heute jede Spur. Bei dem Tatfahrzeug handelt es sich um einen mittelgroßen und dunklen PKW. Darüber hinaus wurden im Nahbereich des Tatortes Teile eines Nissan Pulsar gefunden. Inwieweit diese Teile mit dem Tatgeschehen im Zusammenhang stehen bleibt offen. Der Tatort Mattsee / Österreich liegt in unmittelbarer Nähe zu den deutschen Landkreisen Berchtesgadener Land und Traunstein. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Kennen Sie jemanden, dessen Fahrzeug nach dem Zeitpunkt der Tat beschädigt war und können Sie die Schäden mit dem genannten Unfall in Verbindung bringen? Haben Sie einen solchen Schaden reparieren lassen oder selbst repariert? Können Sie einen Ihnen bekannten Unfall mit der genannten Kollision in Verbindung bringen? Hatten Sie mit einem Nissan Pulsar im Bereich der Unfallstelle eine Kollision oder kennen Sie jemanden, der mit einem solchen Fahrzeug eine Kollision hatte?
    Am 17. Juni 2023 wurde die 19-jährige Jeanette TELEKY auf dem Heimweg von einem Zeltfest in Mattsee / Österreich auf einer Landstraße von einem Auto angefahren. Im weiteren Verlauf wurde die junge Frau von einem zweiten Auto überfahren und tödlich verletzt. Vom Fahrer des zweiten Fahrzeugs fehlt bis heute jede Spur. Bei dem Tatfahrzeug handelt es sich um einen mittelgroßen und dunklen PKW. Darüber hinaus wurden im Nahbereich des Tatortes Teile eines Nissan Pulsar gefunden. Inwieweit diese Teile mit dem Tatgeschehen im Zusammenhang stehen bleibt offen. Der Tatort Mattsee / Österreich liegt in unmittelbarer Nähe zu den deutschen Landkreisen Berchtesgadener Land und Traunstein. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Kennen Sie jemanden, dessen Fahrzeug nach dem Zeitpunkt der Tat beschädigt war und können Sie die Schäden mit dem genannten Unfall in Verbindung bringen? Haben Sie einen solchen Schaden reparieren lassen oder selbst repariert? Können Sie einen Ihnen bekannten Unfall mit der genannten Kollision in Verbindung bringen? Hatten Sie mit einem Nissan Pulsar im Bereich der Unfallstelle eine Kollision oder kennen Sie jemanden, der mit einem solchen Fahrzeug eine Kollision hatte?
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  • Im Zeitraum vom Mittwoch (02. Oktober 2024), 12:00 Uhr und Freitag (04. Oktober 2024), 11:30 Uhr kam es an der Wallstraße in Kevelaer zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus. Ein oder mehrere unbekannte Täter hebelten ein Fenster im Erdgeschoss auf und drangen in die Räumlichkeiten ein. Der/die Täter durchsuchten mehrere Räume sowie Schränke und entwendeten diverse Kunstgegenstände (u.a. zwei Bronze-Skulpturen, eine Bronze-Reliefplatte, zwei Acrylbilder, eine russische Ikone, vier antiquarische Brieftaubenuhren, ein antiquarisches Buch) sowie eine Kamera der Marke Zeiss. Die Kriminalpolizei Goch sucht im Rahmen der Ermittlungen nach Zeugen und nimmt Hinweise unter 02823 1080 entgegen.
    Im Zeitraum vom Mittwoch (02. Oktober 2024), 12:00 Uhr und Freitag (04. Oktober 2024), 11:30 Uhr kam es an der Wallstraße in Kevelaer zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus. Ein oder mehrere unbekannte Täter hebelten ein Fenster im Erdgeschoss auf und drangen in die Räumlichkeiten ein. Der/die Täter durchsuchten mehrere Räume sowie Schränke und entwendeten diverse Kunstgegenstände (u.a. zwei Bronze-Skulpturen, eine Bronze-Reliefplatte, zwei Acrylbilder, eine russische Ikone, vier antiquarische Brieftaubenuhren, ein antiquarisches Buch) sowie eine Kamera der Marke Zeiss. Die Kriminalpolizei Goch sucht im Rahmen der Ermittlungen nach Zeugen und nimmt Hinweise unter 02823 1080 entgegen.
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  • Wo ist Burhaan Kadir aus Schlüchtern? Das fragt derzeit die Kripo in Gelnhausen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem 16-Jährigen. Der Vermisste wurde zuletzt am Freitagvormittag (1.November), gegen 11 Uhr, im Bereich "Am Hopfenacker" in Schlüchtern gesehen. Seitdem ist er unbekannten Aufenthaltes. Burhaan Kadir ist 1,75 Meter groß, hat eine schlanke Statur und schwarze Haare. Er war zuletzt mit einer weißen Jeans und einer grauen Jacke bekleidet. Er ist 16 Jahre alt, wirkt jedoch älter. Wer den Vermissten gesehen hat oder Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, die Polizei in Gelnhausen unter der Telefonnummer 06051 827-0 oder jede andere Polizeidienststelle zu informieren.
    Wo ist Burhaan Kadir aus Schlüchtern? Das fragt derzeit die Kripo in Gelnhausen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem 16-Jährigen. Der Vermisste wurde zuletzt am Freitagvormittag (1.November), gegen 11 Uhr, im Bereich "Am Hopfenacker" in Schlüchtern gesehen. Seitdem ist er unbekannten Aufenthaltes. Burhaan Kadir ist 1,75 Meter groß, hat eine schlanke Statur und schwarze Haare. Er war zuletzt mit einer weißen Jeans und einer grauen Jacke bekleidet. Er ist 16 Jahre alt, wirkt jedoch älter. Wer den Vermissten gesehen hat oder Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, die Polizei in Gelnhausen unter der Telefonnummer 06051 827-0 oder jede andere Polizeidienststelle zu informieren.
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  • Tatzeit: 23.07.2022, 16:57 Uhr - Tatort: Hamburg-Altstadt, Mönckebergstraße, etwa in Höhe des Weges Barkhof - Nachdem Ende Juli des vorvergangenen Jahres eine Polizeibeamtin während einer Versammlung in der Hamburger Innenstadt mit einer Fahnenstange angegriffen wurde, suchen die Strafverfolgungsbehörden nun öffentlich mit einem Lichtbild nach der Täterin oder dem Täter. Am 23.07.2022 bewegte sich der angemeldete Aufzug "Solidarität für Kurdistan" mit circa 150 Teilnehmenden von der Kirchenallee bis zur Schanzenstraße, der unter anderem auch von der damals 27-jährigen uniformierten Polizeibeamtin begleitet wurde. Etwa in Höhe der Ecke Mönckebergstraße/Barkhof schlug die/der Täter(in) mit einer Fahnenstange in Richtung der Polizistin und traf sie an einer Schulter, wodurch die Beamtin Schmerzen erlitt. Ihren Dienst konnte sie nach einer medizinischen Versorgung vor Ort fortsetzen. Im Nachgang hat der Staatsschutz (LKA 7) die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung sowie des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft übernommen. Da die bisherigen Maßnahmen bislang nicht zur Identifizierung der/des geschätzt 40 bis 45 Jahre alten Gesuchten mit grauen damals schulterlangen Haaren geführt haben, erließ ein Gericht den Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung. Hinweise zu der/dem Täter(in) nehmen das Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter 040 4286-56789 oder jede Polizeidienststelle entgegen.
    Tatzeit: 23.07.2022, 16:57 Uhr - Tatort: Hamburg-Altstadt, Mönckebergstraße, etwa in Höhe des Weges Barkhof - Nachdem Ende Juli des vorvergangenen Jahres eine Polizeibeamtin während einer Versammlung in der Hamburger Innenstadt mit einer Fahnenstange angegriffen wurde, suchen die Strafverfolgungsbehörden nun öffentlich mit einem Lichtbild nach der Täterin oder dem Täter. Am 23.07.2022 bewegte sich der angemeldete Aufzug "Solidarität für Kurdistan" mit circa 150 Teilnehmenden von der Kirchenallee bis zur Schanzenstraße, der unter anderem auch von der damals 27-jährigen uniformierten Polizeibeamtin begleitet wurde. Etwa in Höhe der Ecke Mönckebergstraße/Barkhof schlug die/der Täter(in) mit einer Fahnenstange in Richtung der Polizistin und traf sie an einer Schulter, wodurch die Beamtin Schmerzen erlitt. Ihren Dienst konnte sie nach einer medizinischen Versorgung vor Ort fortsetzen. Im Nachgang hat der Staatsschutz (LKA 7) die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung sowie des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft übernommen. Da die bisherigen Maßnahmen bislang nicht zur Identifizierung der/des geschätzt 40 bis 45 Jahre alten Gesuchten mit grauen damals schulterlangen Haaren geführt haben, erließ ein Gericht den Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung. Hinweise zu der/dem Täter(in) nehmen das Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter 040 4286-56789 oder jede Polizeidienststelle entgegen.
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  • In dem Zeitraum zwischen Donnerstag, 31.10.2024 bis Samstag, 02.11.2024, wurden im Ortsteil Gersbach zwei junge Kater aufgefunden, welche mutmaßlich ausgesetzt wurden. Hinweise auf einen ehemaligen Besitzer konnten bislang nicht erlangt werden. Beide Kater sind weder gechippt noch tätowiert, seien nicht kastriert und wurden wohl frisch geschoren. Ein Kater hat eine schwarze Fellfarbe, der andere Kater hat eine grauweiße Fellfarbe. Bei den Katern könnte es sich um Geschwister handeln und seien wohl reine Wohnungskatzen. Aktuell sind beide Kater gut untergebracht. Beim Polizeipräsidium Freiburg hat die Fachabteilung Gewerbe und Umwelt die weiteren Ermittlungen übernommen. Die Fachabteilung sucht Zeugen, welche Hinweise zu dem ehemaligen Besitzer oder / und den beiden Katern geben können (Bilder anbei). Die Fachabteilung Gewerbe und Umwelt ist über die Verkehrspolizei Weil am Rhein, Telefon 07621 98000 (24 h) erreichbar.
    In dem Zeitraum zwischen Donnerstag, 31.10.2024 bis Samstag, 02.11.2024, wurden im Ortsteil Gersbach zwei junge Kater aufgefunden, welche mutmaßlich ausgesetzt wurden. Hinweise auf einen ehemaligen Besitzer konnten bislang nicht erlangt werden. Beide Kater sind weder gechippt noch tätowiert, seien nicht kastriert und wurden wohl frisch geschoren. Ein Kater hat eine schwarze Fellfarbe, der andere Kater hat eine grauweiße Fellfarbe. Bei den Katern könnte es sich um Geschwister handeln und seien wohl reine Wohnungskatzen. Aktuell sind beide Kater gut untergebracht. Beim Polizeipräsidium Freiburg hat die Fachabteilung Gewerbe und Umwelt die weiteren Ermittlungen übernommen. Die Fachabteilung sucht Zeugen, welche Hinweise zu dem ehemaligen Besitzer oder / und den beiden Katern geben können (Bilder anbei). Die Fachabteilung Gewerbe und Umwelt ist über die Verkehrspolizei Weil am Rhein, Telefon 07621 98000 (24 h) erreichbar.
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  • Bereits am 19.01.2024 wurde die Geldbörse eines 77-Jährigen in Illingen unterschlagen. Anschließend hob ein Unbekannter, mit Hilfe der sich darin befindlichen EC-Karte, insgesamt 125 Euro an einem Geldausgabeautomaten in Illingen vom Konto des Geschädigten ab. Wer kennt die Person? Bei sachdienlichen Hinweisen wird gebeten sich mit der Polizei in Neunkirchen in Verbindung zu setzen.
    Bereits am 19.01.2024 wurde die Geldbörse eines 77-Jährigen in Illingen unterschlagen. Anschließend hob ein Unbekannter, mit Hilfe der sich darin befindlichen EC-Karte, insgesamt 125 Euro an einem Geldausgabeautomaten in Illingen vom Konto des Geschädigten ab. Wer kennt die Person? Bei sachdienlichen Hinweisen wird gebeten sich mit der Polizei in Neunkirchen in Verbindung zu setzen.
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  • Mit der Veröffentlichung von Lichtbildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach drei bislang Unbekannten, die am Sonntag, dem 28. Januar 2024, gegen 3.50 Uhr, an der U-Bahnstation Osloer Straße in Gesundbrunnen einen zu diesem Zeitpunkt 78 Jahre alten Mann beraubt haben sollen. Dabei soll einer der Männer den Senior auf der Bahnhofstreppe festgehalten haben, während ihm von hinten die Geldbörse mit persönlichen Dokumenten und Bargeld aus der Hosentasche gerissen wurde. Der 78-Jährige blieb unverletzt. Die drei Tatverdächtigen flüchteten zunächst in den U-Bahnhof Osloer Straße und entfernten sich dann in unbekannte Richtung. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen? Wer kann Angaben zu ihrer Identität und / oder ihren Aufenthaltsorten machen? Hinweise richten Sie bitte an die Kriminalpolizei der Direktion 1 in der Pankstraße 29 in 13357 Berlin unter der Rufnummer (030) 4664-173131, per E-Mail, an die Internetwache der Polizei Berlin oder an jede andere Polizeidienststelle.
    Mit der Veröffentlichung von Lichtbildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach drei bislang Unbekannten, die am Sonntag, dem 28. Januar 2024, gegen 3.50 Uhr, an der U-Bahnstation Osloer Straße in Gesundbrunnen einen zu diesem Zeitpunkt 78 Jahre alten Mann beraubt haben sollen. Dabei soll einer der Männer den Senior auf der Bahnhofstreppe festgehalten haben, während ihm von hinten die Geldbörse mit persönlichen Dokumenten und Bargeld aus der Hosentasche gerissen wurde. Der 78-Jährige blieb unverletzt. Die drei Tatverdächtigen flüchteten zunächst in den U-Bahnhof Osloer Straße und entfernten sich dann in unbekannte Richtung. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen? Wer kann Angaben zu ihrer Identität und / oder ihren Aufenthaltsorten machen? Hinweise richten Sie bitte an die Kriminalpolizei der Direktion 1 in der Pankstraße 29 in 13357 Berlin unter der Rufnummer (030) 4664-173131, per E-Mail, an die Internetwache der Polizei Berlin oder an jede andere Polizeidienststelle.
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  • Vrijdag 1 november vorig jaar is een 81-jarige vrouw bestolen in de supermarkt. De verdachte staat op beeld. Herkent u hem? Op vrijdag 1 november 2024, ging een 81-jarige vrouw boodschappen doen bij een supermarkt aan de Bergweg in Rotterdam. Haar portemonne zat in haar jaszak en toen zei deze even later wilde pakken, was deze verdwenen. Op de camerabeelden is te zien dat de portemonee uit haar jaszak wordt gepakt.
    Vrijdag 1 november vorig jaar is een 81-jarige vrouw bestolen in de supermarkt. De verdachte staat op beeld. Herkent u hem? Op vrijdag 1 november 2024, ging een 81-jarige vrouw boodschappen doen bij een supermarkt aan de Bergweg in Rotterdam. Haar portemonne zat in haar jaszak en toen zei deze even later wilde pakken, was deze verdwenen. Op de camerabeelden is te zien dat de portemonee uit haar jaszak wordt gepakt.
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  • Bereits am 20.01.2024 beobachteten die gesuchte Tatverdächtige und ihr bislang unbekannter Komplize den Geschädigten bei der PIN-Eingabe am Geldautomaten einer Bank am großen Markt in der Innenstadt von Saarlouis. Beim Verlassen der Bank entwendeten die beiden die EC-Karte des Kunden, ohne dass er es bemerkte und hoben im Anschluss einen hohen vierstelligen Betrag vom Konto ihres Opfers ab. Die Polizei bittet die Bevölkerung um die Mithilfe bei der Identifizierung der Frau. Mögliche Zeugen, oder Personen die Angaben zur Identität der Frau machen können, werden gebeten sich unter der 0681/962-2133 mit dem Kriminaldauerdienst in Verbindung zu setzen, oder die "Online Wache" zur Hinweisgabe zu benutzen. Polizeiliche Tipps gegen das Phänomen "Shoulder-Surfing": - Decken Sie die Eingabe der PIN am Geldautomaten immer ab! - Halten Sie Abstand zu Anderen im Service Raum einer Bank! - Fordern Sie, wenn nötig, den Abstand zu Ihnen am Geldautomaten ein! - Brechen Sie die Geldabhebung im Zweifel ab! - Lassen Sie ihre Bankkarte nicht aus den Augen! - Überprüfen Sie den Automaten auf Unregelmäßigkeiten (Angebaute Teile etc.)! - Melden Sie Auffallendes im Zweifel einer Mitarbeiter/in der Bank oder auch der Polizei
    Bereits am 20.01.2024 beobachteten die gesuchte Tatverdächtige und ihr bislang unbekannter Komplize den Geschädigten bei der PIN-Eingabe am Geldautomaten einer Bank am großen Markt in der Innenstadt von Saarlouis. Beim Verlassen der Bank entwendeten die beiden die EC-Karte des Kunden, ohne dass er es bemerkte und hoben im Anschluss einen hohen vierstelligen Betrag vom Konto ihres Opfers ab. Die Polizei bittet die Bevölkerung um die Mithilfe bei der Identifizierung der Frau. Mögliche Zeugen, oder Personen die Angaben zur Identität der Frau machen können, werden gebeten sich unter der 0681/962-2133 mit dem Kriminaldauerdienst in Verbindung zu setzen, oder die "Online Wache" zur Hinweisgabe zu benutzen. Polizeiliche Tipps gegen das Phänomen "Shoulder-Surfing": - Decken Sie die Eingabe der PIN am Geldautomaten immer ab! - Halten Sie Abstand zu Anderen im Service Raum einer Bank! - Fordern Sie, wenn nötig, den Abstand zu Ihnen am Geldautomaten ein! - Brechen Sie die Geldabhebung im Zweifel ab! - Lassen Sie ihre Bankkarte nicht aus den Augen! - Überprüfen Sie den Automaten auf Unregelmäßigkeiten (Angebaute Teile etc.)! - Melden Sie Auffallendes im Zweifel einer Mitarbeiter/in der Bank oder auch der Polizei
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  • Im Februar dieses Jahres kontaktierten Telefonbetrüger einen 76-jährigen Mann aus dem Regionalverband Saarbrücken. Im festen Glauben, seinen Enkelsohn vor einer längeren Haftstrafe bewahren zu können, übergab er einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag an einen Geldboten. Nach dem Geldboten fahndet die saarländische Polizei nun mit Lichtbildern. Im Februar gab sich der Anrufer als Enkel des 76-Jährigen aus dem Regionalverband Saarbrücken aus und teilte in Tränen aufgelöst mit, dass er einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe. Außerdem täuschte der Anrufer vor, dass er eine Kaution hinterlegen müsse. Von dem Anruf geschockt händigte das ahnungslose Opfer einem angeblichen Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft die geforderte Summe aus. Der Geldbote konnte bei der Geldübergabe gefilmt werden. Mit diesen Bildern fahndet die saarländische Polizei nun nach der Person und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Personen, welche die auf den Lichtbildern abgebildete Person erkennen oder mögliche Zeugen, die Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten sich unter der Rufnummer 0681/962-2133 an den Kriminaldauerdienst oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
    Im Februar dieses Jahres kontaktierten Telefonbetrüger einen 76-jährigen Mann aus dem Regionalverband Saarbrücken. Im festen Glauben, seinen Enkelsohn vor einer längeren Haftstrafe bewahren zu können, übergab er einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag an einen Geldboten. Nach dem Geldboten fahndet die saarländische Polizei nun mit Lichtbildern. Im Februar gab sich der Anrufer als Enkel des 76-Jährigen aus dem Regionalverband Saarbrücken aus und teilte in Tränen aufgelöst mit, dass er einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe. Außerdem täuschte der Anrufer vor, dass er eine Kaution hinterlegen müsse. Von dem Anruf geschockt händigte das ahnungslose Opfer einem angeblichen Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft die geforderte Summe aus. Der Geldbote konnte bei der Geldübergabe gefilmt werden. Mit diesen Bildern fahndet die saarländische Polizei nun nach der Person und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Personen, welche die auf den Lichtbildern abgebildete Person erkennen oder mögliche Zeugen, die Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten sich unter der Rufnummer 0681/962-2133 an den Kriminaldauerdienst oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
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  • Seit Mittwoch, 30.10.2024, wird der in der Grünstadt aufenthältige 47-jährige Herr SAUDER vermisst. Er wurde letztmalig am Mittwoch um 10:30 Uhr in der MEDIAN Tagesklinik Grünstadt gesehen. Seitdem ist sein Aufenthaltsort unbekannt. Durch die bisherigen polizeilichen Maßnahmen konnte Herr SAUDER nicht aufgefunden werden, so dass wir die Öffentlichkeit um Mithilfe bitten. Beschreibung von Herrn SAUDER: - ca. 175 cm groß - ca. 79 kg schwer - kurze dunkle Haare - kurzer Bart - bekleidet mit schwarzem Pullover und einer schwarzen Hose Wer hat Herrn SAUDER seit Mittwoch gesehen? Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort von Herrn SAUDER geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Grünstadt unter der Telefonnummer 06359/9312-0, per E-Mail pigruenstadt@polizei.rlp.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Seit Mittwoch, 30.10.2024, wird der in der Grünstadt aufenthältige 47-jährige Herr SAUDER vermisst. Er wurde letztmalig am Mittwoch um 10:30 Uhr in der MEDIAN Tagesklinik Grünstadt gesehen. Seitdem ist sein Aufenthaltsort unbekannt. Durch die bisherigen polizeilichen Maßnahmen konnte Herr SAUDER nicht aufgefunden werden, so dass wir die Öffentlichkeit um Mithilfe bitten. Beschreibung von Herrn SAUDER: - ca. 175 cm groß - ca. 79 kg schwer - kurze dunkle Haare - kurzer Bart - bekleidet mit schwarzem Pullover und einer schwarzen Hose Wer hat Herrn SAUDER seit Mittwoch gesehen? Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort von Herrn SAUDER geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Grünstadt unter der Telefonnummer 06359/9312-0, per E-Mail pigruenstadt@polizei.rlp.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Dienstag zwei Traktoren von einem Betriebsgelände in Klebe bei Plau am See entwendet. Nach bisherigen Erkenntnissen verschafften sich die Täter gewaltsam Zutritt zum umfriedeten Gelände einer Landtechnikfirma an der B191, indem sie ein Zaunfeld heraustrennten. Die Kompakttraktoren des Herstellers John Deere standen von der Straße aus sichtbar vor der Werkstatthalle und wurden dem Spurenaufkommen zufolge durch das geöffnete Zaunfeld auf die Bundesstraße gefahren. Mutmaßlich wurden beide Traktoren anschließend verladen und abtransportiert. Die Traktoren waren mit einer geschlossenen Fahrerkabine und einem darunter montierten Mähwerk ausgestattet. Insgesamt wird der Stehlschaden auf etwa 100.000 Euro geschätzt. Die Polizei sicherte vor Ort Spuren und fahndet nun nach beiden Maschinen. Außerdem wird im vorliegenden Fall wegen Diebstahls im besonders schweren Fall ermittelt. Aufgrund der direkt angrenzenden Bundesstraße bittet die Polizei Plau am See (Tel. 038735-8370) auf Hinweise aus der Bevölkerung zur Tat, die sich zwischen 18 Uhr und 7 Uhr ereignet haben soll.
    Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Dienstag zwei Traktoren von einem Betriebsgelände in Klebe bei Plau am See entwendet. Nach bisherigen Erkenntnissen verschafften sich die Täter gewaltsam Zutritt zum umfriedeten Gelände einer Landtechnikfirma an der B191, indem sie ein Zaunfeld heraustrennten. Die Kompakttraktoren des Herstellers John Deere standen von der Straße aus sichtbar vor der Werkstatthalle und wurden dem Spurenaufkommen zufolge durch das geöffnete Zaunfeld auf die Bundesstraße gefahren. Mutmaßlich wurden beide Traktoren anschließend verladen und abtransportiert. Die Traktoren waren mit einer geschlossenen Fahrerkabine und einem darunter montierten Mähwerk ausgestattet. Insgesamt wird der Stehlschaden auf etwa 100.000 Euro geschätzt. Die Polizei sicherte vor Ort Spuren und fahndet nun nach beiden Maschinen. Außerdem wird im vorliegenden Fall wegen Diebstahls im besonders schweren Fall ermittelt. Aufgrund der direkt angrenzenden Bundesstraße bittet die Polizei Plau am See (Tel. 038735-8370) auf Hinweise aus der Bevölkerung zur Tat, die sich zwischen 18 Uhr und 7 Uhr ereignet haben soll.
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  • Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Bremen fahnden mit Fotos nach einem Kontobetrüger. Der bislang unbekannte Täter eröffnete im Sommer 2023 mit einem gestohlenen Ausweis ein Konto bei einer Bank, auf das höhere Geldbeträge aus anderen Straftaten eingezahlt und weitergeleitet wurden. Nachdem die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der Täterin führten, fahnden Polizei und Staatsanwaltschaft mit zwei Bildern nach ihm und fragen: "Wer kann Angaben zu dem Mann auf dem Foto machen, wer kennt ihn?" Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 entgegen.
    Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Bremen fahnden mit Fotos nach einem Kontobetrüger. Der bislang unbekannte Täter eröffnete im Sommer 2023 mit einem gestohlenen Ausweis ein Konto bei einer Bank, auf das höhere Geldbeträge aus anderen Straftaten eingezahlt und weitergeleitet wurden. Nachdem die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der Täterin führten, fahnden Polizei und Staatsanwaltschaft mit zwei Bildern nach ihm und fragen: "Wer kann Angaben zu dem Mann auf dem Foto machen, wer kennt ihn?" Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 entgegen.
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  • Seit Samstagvormittag wird der 14-jährige Selim Gaysaev aus Amberg vermisst. Die Kriminalpolizeiinspektion Amberg bittet um Hinweise aus der Bevölkerung zum möglichen Aufenthaltsort des Jungen. Selim wurde zuletzt am Freitag, 25. Oktober gegen 22:00 Uhr in der elterlichen Wohnung in Amberg gesehen. Am Vormittag bemerkten die Eltern das Verschwinden ihres Sohnes und meldeten den 14-Jährigen als vermisst. Die bisher durchgeführten polizeilichen Maßnahmen führten nicht zum Auffinden des Vermissten. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass Selim sich in einer hilflosen Lage befindet, wird die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten gebeten. Die Kriminalpolizeiinspektion Amberg bittet die Bevölkerung unter der Rufnummer 09621/890-0 oder am Polizeinotruf 110 um Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten.
    Seit Samstagvormittag wird der 14-jährige Selim Gaysaev aus Amberg vermisst. Die Kriminalpolizeiinspektion Amberg bittet um Hinweise aus der Bevölkerung zum möglichen Aufenthaltsort des Jungen. Selim wurde zuletzt am Freitag, 25. Oktober gegen 22:00 Uhr in der elterlichen Wohnung in Amberg gesehen. Am Vormittag bemerkten die Eltern das Verschwinden ihres Sohnes und meldeten den 14-Jährigen als vermisst. Die bisher durchgeführten polizeilichen Maßnahmen führten nicht zum Auffinden des Vermissten. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass Selim sich in einer hilflosen Lage befindet, wird die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten gebeten. Die Kriminalpolizeiinspektion Amberg bittet die Bevölkerung unter der Rufnummer 09621/890-0 oder am Polizeinotruf 110 um Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten.
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  • Bereits am 04. Mai 2024 (Samstag) wurde einer damals 74-jährigen Lübeckerin in einem Supermarkt in der Korvettenstraße in Lübeck die Geldbörse entwendet. Später hob der vermeintliche Täter an zwei Geldautomaten in der Innenstadt Bargeld vom Konto der Seniorin ab. Die Polizei sucht nun öffentlich nach dem Tatverdächtigen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Gegen 09:30 Uhr des Samstagvormittags kam es den Ermittlungen zufolge zu dem Diebstahl in dem Supermarkt in der Korvettenstraße. Ein bislang unbekannter Täter stahl die Geldbörse der Rentnerin. Keine halbe Stunde später setzte ein Mann in einer Bankfiliale am Kohlmarkt die EC-Karte der Lübeckerin unberechtigt ein und hob dort an einem Automaten Geld ab. Wenige Minuten später ereignet sich das gleiche Szenario in einer Bankfiliale in der Sandstraße. Der Schaden liegt bei mehreren hundert Euro. Der Mann konnte bei seinen Tatausführungen gefilmt werden. Er ist schlank, rund 1,80 m groß und wird auf 55 - 70 Jahre alt geschätzt. Damals trug er sehr kurzes graues Haar, ein Basecap, eine dunkle Jacke, eine dunkelblaue Hose, ein hellblaues Hemd und graue Sportschuhe mit einem Nike-Emblem an der Seite. Wer Hinweise auf die abgebildete Person geben kann oder sonstige Angaben zum Tatgeschehen und den Verbleib des Täters machen kann, wird gebeten, sich mit dem Kommissariat 14 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck in Verbindung zu setzen. Die Ermittler sind erreichbar unter der Rufnummer 0451 -1310 oder per Email über k14.luebeck.bki@polizei.landsh.de.
    Bereits am 04. Mai 2024 (Samstag) wurde einer damals 74-jährigen Lübeckerin in einem Supermarkt in der Korvettenstraße in Lübeck die Geldbörse entwendet. Später hob der vermeintliche Täter an zwei Geldautomaten in der Innenstadt Bargeld vom Konto der Seniorin ab. Die Polizei sucht nun öffentlich nach dem Tatverdächtigen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Gegen 09:30 Uhr des Samstagvormittags kam es den Ermittlungen zufolge zu dem Diebstahl in dem Supermarkt in der Korvettenstraße. Ein bislang unbekannter Täter stahl die Geldbörse der Rentnerin. Keine halbe Stunde später setzte ein Mann in einer Bankfiliale am Kohlmarkt die EC-Karte der Lübeckerin unberechtigt ein und hob dort an einem Automaten Geld ab. Wenige Minuten später ereignet sich das gleiche Szenario in einer Bankfiliale in der Sandstraße. Der Schaden liegt bei mehreren hundert Euro. Der Mann konnte bei seinen Tatausführungen gefilmt werden. Er ist schlank, rund 1,80 m groß und wird auf 55 - 70 Jahre alt geschätzt. Damals trug er sehr kurzes graues Haar, ein Basecap, eine dunkle Jacke, eine dunkelblaue Hose, ein hellblaues Hemd und graue Sportschuhe mit einem Nike-Emblem an der Seite. Wer Hinweise auf die abgebildete Person geben kann oder sonstige Angaben zum Tatgeschehen und den Verbleib des Täters machen kann, wird gebeten, sich mit dem Kommissariat 14 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck in Verbindung zu setzen. Die Ermittler sind erreichbar unter der Rufnummer 0451 -1310 oder per Email über k14.luebeck.bki@polizei.landsh.de.
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  • Seit dem 22.10.2024 wird ein 34-jähriger Mann aus Hildesheim vermisst. An diesem Tag soll es zuletzt einen Kontakt zu ihm gegeben haben. Drei Tage später wurde er bei der Polizei als vermisst gemeldet. Nach den vorliegenden Informationen kann eine Gefährdung für den 34-Jährigen nicht ausgeschlossen werden. Ermittlungen zu seinem Aufenthaltsort brachten bislang keinen Erfolg. Mit der Veröffentlichung eines Fotos bitten die zuständigen Ermittler deshalb jetzt die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten und fragen: Wer hat den Mann seit dem 22.10.2024 gesehen bzw. wer kann Hinweise zu seinem Aufenthalt geben? Möglich wäre, dass er sich in Hannover aufhalten könnte. Der 34-Jährige ist 170-175 cm groß, von schlanker Gestalt, hat kurze, schwarze Haare und ist Brillenträger. Er ist indonesischer Herkunft und erst seit kurzem in Deutschland. Was er zuletzt trug, ist nicht bekannt. Sein Aussehen soll dem veröffentlichten Foto entsprechen. Anhaltspunkte, dass der Vermisste Opfer einer Straftat geworden sein könnte, liegen nicht vor. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Hildesheim unter der Rufnummer 05121/939-115 entgegen.
    Seit dem 22.10.2024 wird ein 34-jähriger Mann aus Hildesheim vermisst. An diesem Tag soll es zuletzt einen Kontakt zu ihm gegeben haben. Drei Tage später wurde er bei der Polizei als vermisst gemeldet. Nach den vorliegenden Informationen kann eine Gefährdung für den 34-Jährigen nicht ausgeschlossen werden. Ermittlungen zu seinem Aufenthaltsort brachten bislang keinen Erfolg. Mit der Veröffentlichung eines Fotos bitten die zuständigen Ermittler deshalb jetzt die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten und fragen: Wer hat den Mann seit dem 22.10.2024 gesehen bzw. wer kann Hinweise zu seinem Aufenthalt geben? Möglich wäre, dass er sich in Hannover aufhalten könnte. Der 34-Jährige ist 170-175 cm groß, von schlanker Gestalt, hat kurze, schwarze Haare und ist Brillenträger. Er ist indonesischer Herkunft und erst seit kurzem in Deutschland. Was er zuletzt trug, ist nicht bekannt. Sein Aussehen soll dem veröffentlichten Foto entsprechen. Anhaltspunkte, dass der Vermisste Opfer einer Straftat geworden sein könnte, liegen nicht vor. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Hildesheim unter der Rufnummer 05121/939-115 entgegen.
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  • Mitte September kam es zu einem vollendeten Betrugsdelikt mit dem Phänomen des "falschen Bundespolizisten" in Altenholz. Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen und veröffentlicht ein Phantombild des tatverdächtigen Abholers. Im Zeitraum vom 16.09.24 bis zum 18.09.24 übergab eine 75-jährige Geschädigte nach einem mehrtägigen Telefonkontakt einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag an einen vermeintlichen Bundespolizisten. Zuvor hatte der vermeintliche Bundespolizist der Frau am Telefon mitgeteilt, dass ihm aufgefallen sei, dass sie mit einer Firma in Syrien in Kontakt stehe, die andere Personen erpressen würde, hierunter auch Bankmitarbeiter aus Deutschland. Bei der besagten Firma handle es sich um die syrische Clan-Familie "Al Zein", die auch unter Terrorverdacht stehe. Da die Geschädigte mit dieser Familie durch die getätigten Geschäfte nun in Verbindung stehe, sei die Bundespolizei auf sie aufmerksam geworden. Die Geschädigte müsse nun mit der Bundespolizei zusammenarbeiten. Aufgrund der laufenden Ermittlungen habe man die Geschädigte zudem aufgefordert keinerlei Außenkontakt wahrzunehmen. Zudem wurde die Frau massiv so psychisch unter Druck gesetzt, dass sie ein Depot in sechsstelliger Höhe auflöste. Weiter sei ihr mitgeteilt worden, dass diese Clan-Familie mit ihrer Hilfe Falschgeld in die Bank eingeschleust habe. Aus diesem Grund müsse sie ihr gesamten Vermögen abheben, damit das Geld kriminaltechnisch untersucht werden könne. Nach der ersten Geldübergabe telefonierten die Täter weitere Male mit der Geschädigten. Zu einer Geldübergabe des aufgelösten Depots kam es bislang nicht. Mithilfe der Geschädigte konnte ein Phantombild des Geldabholers erstellt werden. Der Mann soll ca. 22 Jahre alt und 172-175 cm groß sein. Er soll schlank und sportlich gewesen sein. Zudem soll er ein gepflegtes Äußeres gehabt haben. Er soll zum Zeitpunkt der Geldübergabe eine hellbeige Baumwollhose und ein hellbeiges Hemd getragen haben. Die Staatsanwaltschaft Kiel und das K 12 der BKI Kiel fragen, wer diesen Mann erkennt oder Angaben zu der Person machen kann. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0431 / 160 3333 entgegen. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu sogenannten Schockanrufen. Daher geben wir erneut Hinweise in dieser Sache: - Die Polizei nimmt kein Bargeld oder Wertgegenstände zur Sicherung oder Überprüfung entgegen. Wir nehmen auch kein Bargeld an, damit ein Angehöriger einer Haftstrafe entgeht. - Die Täter, die sich als Polizeibeamte am Telefon oder vor ihrer Haustür mit einem solchen Anliegen an sie wenden, gehen in der Regel hochprofessionell vor und verwickeln Sie in lange Gespräche, zum Teil mit unterschiedlichen Gesprächspartnern. - In einigen Fällen wurden die Angerufenen schon zur Verschwiegenheit verpflichtet und der Anrufer drohte mit strafprozessualen Maßnahmen, falls der Angerufene mit Dritten über den Vorfall sprechen würde. - Lassen Sie sich von diesen Personen nicht unter Druck setzen oder einschüchtern und nehmen Sie umgehend Kontakt zu Ihrer Polizei auf. Beenden Sie dazu eigenhändig das Gespräch und wählen selbst die 110. - Seien Sie misstrauisch, wenn vermeintliche Angehörige kurzfristig Geld für den Kauf eines Autos, eines Hauses oder Ähnlichem von ihnen benötigen und das Geld womöglich an vermeintliche Freunde ausgehändigt werden soll. Beenden Si auch hier das Gespräch eigenhändig und rufen Ihre Angehörigen unter der Ihnen bekannten Rufnummer zurück. - Fragen Sie sich bei Gewinnversprechen, ob Sie tatsächlich an einem Preisausschreiben teilgenommen haben. Gehen Sie nicht in Vorleistung, um Gewinne zu erhalten. - Prüfen Sie, ob ein Eintrag in Telefonbüchern oder Online-Telefondatenbanken wirklich nötig ist. Kürzen Sie Ihre Vornamen mit dem Anfangsbuchstaben ab. - Sprechen Sie mit älteren Angehörigen, Nachbarn und Bekannten über diese Maschen und warnen Sie diese. - Weitere Präventionshinweise zu diesem und weiteren Themen finden sich auf der Internetpräsenz der Landespolizei Schleswig-Holstein: https://t1p.de/pbef
    Mitte September kam es zu einem vollendeten Betrugsdelikt mit dem Phänomen des "falschen Bundespolizisten" in Altenholz. Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen und veröffentlicht ein Phantombild des tatverdächtigen Abholers. Im Zeitraum vom 16.09.24 bis zum 18.09.24 übergab eine 75-jährige Geschädigte nach einem mehrtägigen Telefonkontakt einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag an einen vermeintlichen Bundespolizisten. Zuvor hatte der vermeintliche Bundespolizist der Frau am Telefon mitgeteilt, dass ihm aufgefallen sei, dass sie mit einer Firma in Syrien in Kontakt stehe, die andere Personen erpressen würde, hierunter auch Bankmitarbeiter aus Deutschland. Bei der besagten Firma handle es sich um die syrische Clan-Familie "Al Zein", die auch unter Terrorverdacht stehe. Da die Geschädigte mit dieser Familie durch die getätigten Geschäfte nun in Verbindung stehe, sei die Bundespolizei auf sie aufmerksam geworden. Die Geschädigte müsse nun mit der Bundespolizei zusammenarbeiten. Aufgrund der laufenden Ermittlungen habe man die Geschädigte zudem aufgefordert keinerlei Außenkontakt wahrzunehmen. Zudem wurde die Frau massiv so psychisch unter Druck gesetzt, dass sie ein Depot in sechsstelliger Höhe auflöste. Weiter sei ihr mitgeteilt worden, dass diese Clan-Familie mit ihrer Hilfe Falschgeld in die Bank eingeschleust habe. Aus diesem Grund müsse sie ihr gesamten Vermögen abheben, damit das Geld kriminaltechnisch untersucht werden könne. Nach der ersten Geldübergabe telefonierten die Täter weitere Male mit der Geschädigten. Zu einer Geldübergabe des aufgelösten Depots kam es bislang nicht. Mithilfe der Geschädigte konnte ein Phantombild des Geldabholers erstellt werden. Der Mann soll ca. 22 Jahre alt und 172-175 cm groß sein. Er soll schlank und sportlich gewesen sein. Zudem soll er ein gepflegtes Äußeres gehabt haben. Er soll zum Zeitpunkt der Geldübergabe eine hellbeige Baumwollhose und ein hellbeiges Hemd getragen haben. Die Staatsanwaltschaft Kiel und das K 12 der BKI Kiel fragen, wer diesen Mann erkennt oder Angaben zu der Person machen kann. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0431 / 160 3333 entgegen. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu sogenannten Schockanrufen. Daher geben wir erneut Hinweise in dieser Sache: - Die Polizei nimmt kein Bargeld oder Wertgegenstände zur Sicherung oder Überprüfung entgegen. Wir nehmen auch kein Bargeld an, damit ein Angehöriger einer Haftstrafe entgeht. - Die Täter, die sich als Polizeibeamte am Telefon oder vor ihrer Haustür mit einem solchen Anliegen an sie wenden, gehen in der Regel hochprofessionell vor und verwickeln Sie in lange Gespräche, zum Teil mit unterschiedlichen Gesprächspartnern. - In einigen Fällen wurden die Angerufenen schon zur Verschwiegenheit verpflichtet und der Anrufer drohte mit strafprozessualen Maßnahmen, falls der Angerufene mit Dritten über den Vorfall sprechen würde. - Lassen Sie sich von diesen Personen nicht unter Druck setzen oder einschüchtern und nehmen Sie umgehend Kontakt zu Ihrer Polizei auf. Beenden Sie dazu eigenhändig das Gespräch und wählen selbst die 110. - Seien Sie misstrauisch, wenn vermeintliche Angehörige kurzfristig Geld für den Kauf eines Autos, eines Hauses oder Ähnlichem von ihnen benötigen und das Geld womöglich an vermeintliche Freunde ausgehändigt werden soll. Beenden Si auch hier das Gespräch eigenhändig und rufen Ihre Angehörigen unter der Ihnen bekannten Rufnummer zurück. - Fragen Sie sich bei Gewinnversprechen, ob Sie tatsächlich an einem Preisausschreiben teilgenommen haben. Gehen Sie nicht in Vorleistung, um Gewinne zu erhalten. - Prüfen Sie, ob ein Eintrag in Telefonbüchern oder Online-Telefondatenbanken wirklich nötig ist. Kürzen Sie Ihre Vornamen mit dem Anfangsbuchstaben ab. - Sprechen Sie mit älteren Angehörigen, Nachbarn und Bekannten über diese Maschen und warnen Sie diese. - Weitere Präventionshinweise zu diesem und weiteren Themen finden sich auf der Internetpräsenz der Landespolizei Schleswig-Holstein: https://t1p.de/pbef
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  • Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Bremen fahnden mit Fotos nach einem Kontobetrüger. Der bislang unbekannte Täter eröffnete im Sommer 2023 mit einem gestohlenen Ausweis ein Konto bei einer Bank, auf das höhere Geldbeträge aus anderen Straftaten eingezahlt und weitergeleitet wurden. Nachdem die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der Täterin führten, fahnden Polizei und Staatsanwaltschaft mit zwei Bildern nach ihm und fragen: "Wer kann Angaben zu dem Mann auf dem Foto machen, wer kennt ihn?" Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 entgegen.
    Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Bremen fahnden mit Fotos nach einem Kontobetrüger. Der bislang unbekannte Täter eröffnete im Sommer 2023 mit einem gestohlenen Ausweis ein Konto bei einer Bank, auf das höhere Geldbeträge aus anderen Straftaten eingezahlt und weitergeleitet wurden. Nachdem die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der Täterin führten, fahnden Polizei und Staatsanwaltschaft mit zwei Bildern nach ihm und fragen: "Wer kann Angaben zu dem Mann auf dem Foto machen, wer kennt ihn?" Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 entgegen.
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  • Die Polizei sucht Eigentümer von zwei im Stadtgebiet sichergestellten Fahrrädern, die bislang nicht zugeordnet werden konnten. Zum einen handelt es sich dabei um ein schwarzes Trekkingrad der Marke Prophete, Modell Entdecker 3000. Das Fahrrad wurde am 20.09.2024 in der Straße Hinterer Brühl sichergestellt. Bei dem zweiten Fahrrad handelt es sich um ein Pedelec der Marke NCM, Modell Milano Max N8R, das am 29.09.2024 im Bereich Lerchenkamp in amtliche Verwahrung genommen wurde. Hinweise werden unter der Rufnummer 05121/939-115 entgegengenommen.
    Die Polizei sucht Eigentümer von zwei im Stadtgebiet sichergestellten Fahrrädern, die bislang nicht zugeordnet werden konnten. Zum einen handelt es sich dabei um ein schwarzes Trekkingrad der Marke Prophete, Modell Entdecker 3000. Das Fahrrad wurde am 20.09.2024 in der Straße Hinterer Brühl sichergestellt. Bei dem zweiten Fahrrad handelt es sich um ein Pedelec der Marke NCM, Modell Milano Max N8R, das am 29.09.2024 im Bereich Lerchenkamp in amtliche Verwahrung genommen wurde. Hinweise werden unter der Rufnummer 05121/939-115 entgegengenommen.
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  • Am 12.02.2024 gegen 18:00 Uhr wurde ein 24-Jähriger in einer Straßenbahn in Erfurt überfallen und schwer verletzt. Drei unbekannte Täter versuchten zunächst das Handy des 24-Jährigen aus der Hosentasche zu stehlen. Dies bemerkte der 24-Jährige und stieß einen der Männer von sich. Daraufhin attackierte das Trio den 24-Jährigen und fügte ihm schwere Verletzungen zu. Anschließend stahlen sie ihm das Handy. Die Polizei sucht nun mit richterlichem Beschluss nach Zeugen, die Angaben zu den unbekannten Räubern machen können. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei (0361/5743-24003) unter Angabe der Vorgangsnummer 0040904 entgegen.
    Am 12.02.2024 gegen 18:00 Uhr wurde ein 24-Jähriger in einer Straßenbahn in Erfurt überfallen und schwer verletzt. Drei unbekannte Täter versuchten zunächst das Handy des 24-Jährigen aus der Hosentasche zu stehlen. Dies bemerkte der 24-Jährige und stieß einen der Männer von sich. Daraufhin attackierte das Trio den 24-Jährigen und fügte ihm schwere Verletzungen zu. Anschließend stahlen sie ihm das Handy. Die Polizei sucht nun mit richterlichem Beschluss nach Zeugen, die Angaben zu den unbekannten Räubern machen können. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei (0361/5743-24003) unter Angabe der Vorgangsnummer 0040904 entgegen.
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  • Polizei ermittelt wegen Betruges nach rechtswidrig erlangter Zahlungskarte in mehreren Fällen. Nachdem die 25-jährige Geschädigte ihre EC-Karte im August in Braunschweig als verloren gemeldet hatte, wurden am 20.08. und 21.08. in mehreren Geschäften in Salzgitter und in einem Fall in einem Geschäft in Nörten-Hardenberg Waren erlangt. Die Täterschaft hatte die tatbetroffene EC-Karte zum Bezahlen genutzt. Die Polizei fahndet mit einem Lichtbild nach dem Täterpaar. Hinweise zu beiden Tatverdächtigen nimmt die Polizei Salzgitter unter der Telefonnummer 05341 1897-0 entgegen.
    Polizei ermittelt wegen Betruges nach rechtswidrig erlangter Zahlungskarte in mehreren Fällen. Nachdem die 25-jährige Geschädigte ihre EC-Karte im August in Braunschweig als verloren gemeldet hatte, wurden am 20.08. und 21.08. in mehreren Geschäften in Salzgitter und in einem Fall in einem Geschäft in Nörten-Hardenberg Waren erlangt. Die Täterschaft hatte die tatbetroffene EC-Karte zum Bezahlen genutzt. Die Polizei fahndet mit einem Lichtbild nach dem Täterpaar. Hinweise zu beiden Tatverdächtigen nimmt die Polizei Salzgitter unter der Telefonnummer 05341 1897-0 entgegen.
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  • Wo ist Milos Nemcik? Das fragen sich die Ermittler der Kriminalpolizei in Hanau und bitten nun auch die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem 41-Jährigen aus Hanau. Der Vermisste wurde zuletzt am Mittwoch, 23. Oktober, auf einem Gartengrundstück in der Pfaffenbrunnenstraße in Steinheim gesehen. Er ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Herr Nemcik ist etwa 1,75 Meter groß und schlank, er hat eine auffällige Zahnlücke zwischen den vorderen Schneidezähnen. Zur Bekleidung liegen derzeit keinerlei Hinweise vor. Der Vermisste könnte sich in einem psychischen Ausnahmezustand befinden und ist daher dringend auf Hilfe angewiesen. Wer den Vermissten gesehen hat oder Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, die Polizei in Hanau unter der Telefonnummer 06181 100-123 oder jede andere Polizeidienststelle zu informieren.
    Wo ist Milos Nemcik? Das fragen sich die Ermittler der Kriminalpolizei in Hanau und bitten nun auch die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem 41-Jährigen aus Hanau. Der Vermisste wurde zuletzt am Mittwoch, 23. Oktober, auf einem Gartengrundstück in der Pfaffenbrunnenstraße in Steinheim gesehen. Er ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Herr Nemcik ist etwa 1,75 Meter groß und schlank, er hat eine auffällige Zahnlücke zwischen den vorderen Schneidezähnen. Zur Bekleidung liegen derzeit keinerlei Hinweise vor. Der Vermisste könnte sich in einem psychischen Ausnahmezustand befinden und ist daher dringend auf Hilfe angewiesen. Wer den Vermissten gesehen hat oder Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, die Polizei in Hanau unter der Telefonnummer 06181 100-123 oder jede andere Polizeidienststelle zu informieren.
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  • Seit Sonntag, dem 27.10.2024, 10:45 Uhr wird die 53-jährige Frau Anja Budischin aus Offheim vermisst. Zuletzt wurde sie an ihrer Wohnanschrift gesehen. Frau Budischin ist 170cm groß, schlank und hat kurze, braune Haare. Hinweise auf den Aufenthaltsort nimmt die Polizeistation in Limburg unter der Telefonnummer 06431 9140-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Seit Sonntag, dem 27.10.2024, 10:45 Uhr wird die 53-jährige Frau Anja Budischin aus Offheim vermisst. Zuletzt wurde sie an ihrer Wohnanschrift gesehen. Frau Budischin ist 170cm groß, schlank und hat kurze, braune Haare. Hinweise auf den Aufenthaltsort nimmt die Polizeistation in Limburg unter der Telefonnummer 06431 9140-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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