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- Die Polizei sucht derzeit nach einem 16-jährigen Jugendlichen aus Schwerin. David Treichel wurde zuletzt am 27.07.2025 gegen 10:00 Uhr gesehen. Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei führten bislang nicht zum Auffinden der vermissten Person. Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben: - 180cm groß - schlanke Statur - Oberlippenbart - braune kurze Haare - Tattoo am linker Unterarm "Ave" Wer die vermisste Person gesehen hat oder Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Schwerin (Tel. 0385/5180-2224) zu melden.Die Polizei sucht derzeit nach einem 16-jährigen Jugendlichen aus Schwerin. David Treichel wurde zuletzt am 27.07.2025 gegen 10:00 Uhr gesehen. Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei führten bislang nicht zum Auffinden der vermissten Person. Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben: - 180cm groß - schlanke Statur - Oberlippenbart - braune kurze Haare - Tattoo am linker Unterarm "Ave" Wer die vermisste Person gesehen hat oder Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Schwerin (Tel. 0385/5180-2224) zu melden.0 Kommentare 0 Geteilt 4 AnsichtenBitte loggen Sie sich ein, um zu liken, teilen und Hinweise mitzuteilen!
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0 Geteilt 7 Ansichten - Nach einem mutmaßlichen Kraftfahrzeugrennen zwischen zwei PKW auf der L06 bei Lübtheen ist am Dienstagmorgen ein Fahrzeug verunfallt und war nicht mehr fahrbereit. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Angaben zu den Fahrmanövern machen können. Bisherigen Erkenntnissen zufolge seien beide schwarzen PKW Dacia (mit OB-Kennzeichen) zwischen 06:25 Uhr bis 06:50 Uhr aus Lübtheen kommend in Richtung Pritzier gefahren. Die Fahrzeugführer seien dabei mit offensichtlich überhöhter Geschwindigkeit gefahren und hätten sich gegenseitig sowie andere Verkehrsteilnehmer auch im Überholverbot überholt. An der Kreuzung L06 / B5 in Pritzier sind die Fahrzeugführer über eine Verkehrsinsel gefahren und haben die Kontrolle über ihre PKW verloren. Bei einem Fahrzeug riss dabei ein Vorderrad ab, woraufhin der PKW über die Fahrbahn der B5 fuhr und mit einem angrenzenden Erdwall kollidierte. Beide Fahrzeuge waren jeweils mit vier männlichen Insassen besetzt, die sich auf dem Weg zur gemeinsamen Arbeitsstelle befanden. Verletzt wurde bei dem Verkehrsunfall niemand. Der Sachschaden wird insgesamt auf 15.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat vor Ort den Verkehrsunfall aufgenommen und erste Zeugen befragen können. Gegen die 28- und 34-jährigen Fahrzeugführer wird unter anderen wegen verbotener Kraftfahrzeugrennen und der Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. Beiden Männer wurde noch am Unfallort das weitere Führen von Kraftfahrzeugen in Deutschland untersagt. Im Zuge der anstehenden Ermittlungen sucht die Polizei nun weitere Zeugen (insbesondere aus dem Gegenverkehr), die Angaben zu den Fahrmanövern machen können und gegebenenfalls dadurch selbst betroffen waren.Nach einem mutmaßlichen Kraftfahrzeugrennen zwischen zwei PKW auf der L06 bei Lübtheen ist am Dienstagmorgen ein Fahrzeug verunfallt und war nicht mehr fahrbereit. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Angaben zu den Fahrmanövern machen können. Bisherigen Erkenntnissen zufolge seien beide schwarzen PKW Dacia (mit OB-Kennzeichen) zwischen 06:25 Uhr bis 06:50 Uhr aus Lübtheen kommend in Richtung Pritzier gefahren. Die Fahrzeugführer seien dabei mit offensichtlich überhöhter Geschwindigkeit gefahren und hätten sich gegenseitig sowie andere Verkehrsteilnehmer auch im Überholverbot überholt. An der Kreuzung L06 / B5 in Pritzier sind die Fahrzeugführer über eine Verkehrsinsel gefahren und haben die Kontrolle über ihre PKW verloren. Bei einem Fahrzeug riss dabei ein Vorderrad ab, woraufhin der PKW über die Fahrbahn der B5 fuhr und mit einem angrenzenden Erdwall kollidierte. Beide Fahrzeuge waren jeweils mit vier männlichen Insassen besetzt, die sich auf dem Weg zur gemeinsamen Arbeitsstelle befanden. Verletzt wurde bei dem Verkehrsunfall niemand. Der Sachschaden wird insgesamt auf 15.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat vor Ort den Verkehrsunfall aufgenommen und erste Zeugen befragen können. Gegen die 28- und 34-jährigen Fahrzeugführer wird unter anderen wegen verbotener Kraftfahrzeugrennen und der Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. Beiden Männer wurde noch am Unfallort das weitere Führen von Kraftfahrzeugen in Deutschland untersagt. Im Zuge der anstehenden Ermittlungen sucht die Polizei nun weitere Zeugen (insbesondere aus dem Gegenverkehr), die Angaben zu den Fahrmanövern machen können und gegebenenfalls dadurch selbst betroffen waren.0 Kommentare 0 Geteilt 66 Ansichten
- Am Montagmorgen, den 23.06.2025, wurde in einer Ferienunterkunft in Rerik ein 44-jähriger, aus Estland stammender Mann durch Mitbewohner tot aufgefunden. Die Todesumstände sind indes weiterhin unklar. Gegenwärtig ermittelt die Kriminalpolizeiinspektion Rostock und schließt sowohl ein Tötungsdelikt als auch ein Unfallgeschehen nicht aus. Diesbezüglich bittet die Polizei die Bevölkerung um Unterstützung. Wem ist am Sonntagabend ein Mann, bekleidet mit einem weißen Kapuzenpullover, im Stadtbereich Rerik oder Umgebung aufgefallen, der eventuell stark alkoholisiert bzw. aggressiv erschien oder gar in einer körperlichen Auseinandersetzung involviert war? Weiterhin ist die Polizei auf der Suche nach einem roten Badelatschen (siehe Foto). Wer kann Angaben zu diesem Schuh geben? Angesprochene Personen werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst der Polizei unter der Rufnummer 0381-4916 1616, der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle zu wenden.Am Montagmorgen, den 23.06.2025, wurde in einer Ferienunterkunft in Rerik ein 44-jähriger, aus Estland stammender Mann durch Mitbewohner tot aufgefunden. Die Todesumstände sind indes weiterhin unklar. Gegenwärtig ermittelt die Kriminalpolizeiinspektion Rostock und schließt sowohl ein Tötungsdelikt als auch ein Unfallgeschehen nicht aus. Diesbezüglich bittet die Polizei die Bevölkerung um Unterstützung. Wem ist am Sonntagabend ein Mann, bekleidet mit einem weißen Kapuzenpullover, im Stadtbereich Rerik oder Umgebung aufgefallen, der eventuell stark alkoholisiert bzw. aggressiv erschien oder gar in einer körperlichen Auseinandersetzung involviert war? Weiterhin ist die Polizei auf der Suche nach einem roten Badelatschen (siehe Foto). Wer kann Angaben zu diesem Schuh geben? Angesprochene Personen werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst der Polizei unter der Rufnummer 0381-4916 1616, der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle zu wenden.0 Kommentare 0 Geteilt 584 Ansichten
- Unbekannte Täter haben im Zeitraum vom 1. Februar bis zum 8. März 2025 eine wertvolle Bronze-Engelsskulptur von einer Grabstelle auf dem Neuen Friedhof in Rostock, Satower Straße 16, entwendet. Die gestohlene Skulptur wiegt zwischen 70 und 100 Kilogramm und hat einen geschätzten Wert von mehreren Tausend Euro. Aufgrund des hohen Gewichts ist davon auszugehen, dass der oder die Täter Hilfsmittel oder ein Fahrzeug zum Abtransport genutzt haben könnten. Die Polizeiinspektion Rostock bittet um Mithilfe der Bevölkerung. Zeugen, die im Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen im Bereich des Neuen Friedhofs gemacht haben, werden gebeten, sich zu melden. Insbesondere sind Hinweise von Interesse, die sich auf auffällige Fahrzeuge oder Personen beziehen, die mit dem Diebstahl in Verbindung stehen könnten. Ebenso werden Personen gebeten, sich zu melden, die aktuell oder in der Vergangenheit Angebote zum Erwerb einer solchen Skulptur erhalten haben. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381 4916-1616 entgegen.Unbekannte Täter haben im Zeitraum vom 1. Februar bis zum 8. März 2025 eine wertvolle Bronze-Engelsskulptur von einer Grabstelle auf dem Neuen Friedhof in Rostock, Satower Straße 16, entwendet. Die gestohlene Skulptur wiegt zwischen 70 und 100 Kilogramm und hat einen geschätzten Wert von mehreren Tausend Euro. Aufgrund des hohen Gewichts ist davon auszugehen, dass der oder die Täter Hilfsmittel oder ein Fahrzeug zum Abtransport genutzt haben könnten. Die Polizeiinspektion Rostock bittet um Mithilfe der Bevölkerung. Zeugen, die im Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen im Bereich des Neuen Friedhofs gemacht haben, werden gebeten, sich zu melden. Insbesondere sind Hinweise von Interesse, die sich auf auffällige Fahrzeuge oder Personen beziehen, die mit dem Diebstahl in Verbindung stehen könnten. Ebenso werden Personen gebeten, sich zu melden, die aktuell oder in der Vergangenheit Angebote zum Erwerb einer solchen Skulptur erhalten haben. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381 4916-1616 entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 491 Ansichten
- Am Mittwochvormittag wurde im Überseehafen Rostock auf einem Güterwaggon eine bislang unbekannte männliche Leiche aufgefunden. Nach ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei und einer rechtsmedizinischen Untersuchung steht die Todesursache fest. Der unbekannte Mann verstarb an einem Stromstoß. Die weiteren Hintergründe sowie die Klärung der Identität des Mannes sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Um Hinweise auf die Identität des Mannes zu erhalten veröffentlicht die Polizei nun eine detaillierte Personenbeschreibung und drei Bilder persönlicher Gegenstände,welche der Mann zum Zeitpunkt seines Auffindens trug. Personenbeschreibung des Unbekannten: Körpergröße: ca. 189 cm Alter: 20-30 Jahre alt Statur: sportlich, schlank Haare: rot-blond, vermutlich mit Oberlippen- und Kinnbart Erscheinungsbild: gepflegt, linkes Ohrläppchen gepierct, keine Tätowierungen Bekleidung: grauer Pullover, weiße Weste, blaue Jeans, schwarze Unterwäsche der Marke Camel, schwarze Turnschuhe der Marke NB (New Balance) in Größe 45, silberne Uhr am linken Handgelenk Sonstiges: Möglicherweise Raucher, da Zigarettenpapier der Marke "Gizeh" bei ihm gefunden wurde. Die Kriminalpolizei Rostock stellt folgende Fragen: Wer kann Angaben zur Identität des Verstorbenen machen? Wer hat verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Fundort gemacht? Sachdienliche Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock in der Ulmenstraße 54 unter der Telefonnummer 0381 4916-1616 entgegen. Zudem können Hinweise auch über die Onlinewache oder bei jeder anderen Polizeidienststelle gegeben werden.Am Mittwochvormittag wurde im Überseehafen Rostock auf einem Güterwaggon eine bislang unbekannte männliche Leiche aufgefunden. Nach ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei und einer rechtsmedizinischen Untersuchung steht die Todesursache fest. Der unbekannte Mann verstarb an einem Stromstoß. Die weiteren Hintergründe sowie die Klärung der Identität des Mannes sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Um Hinweise auf die Identität des Mannes zu erhalten veröffentlicht die Polizei nun eine detaillierte Personenbeschreibung und drei Bilder persönlicher Gegenstände,welche der Mann zum Zeitpunkt seines Auffindens trug. Personenbeschreibung des Unbekannten: Körpergröße: ca. 189 cm Alter: 20-30 Jahre alt Statur: sportlich, schlank Haare: rot-blond, vermutlich mit Oberlippen- und Kinnbart Erscheinungsbild: gepflegt, linkes Ohrläppchen gepierct, keine Tätowierungen Bekleidung: grauer Pullover, weiße Weste, blaue Jeans, schwarze Unterwäsche der Marke Camel, schwarze Turnschuhe der Marke NB (New Balance) in Größe 45, silberne Uhr am linken Handgelenk Sonstiges: Möglicherweise Raucher, da Zigarettenpapier der Marke "Gizeh" bei ihm gefunden wurde. Die Kriminalpolizei Rostock stellt folgende Fragen: Wer kann Angaben zur Identität des Verstorbenen machen? Wer hat verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Fundort gemacht? Sachdienliche Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock in der Ulmenstraße 54 unter der Telefonnummer 0381 4916-1616 entgegen. Zudem können Hinweise auch über die Onlinewache oder bei jeder anderen Polizeidienststelle gegeben werden.0 Kommentare 0 Geteilt 88 Ansichten
- Nachdem es am Dienstag, 4. Februar 2025, im Bereich des Schweriner Schlossparkcenters zu einem Tötungsdelikt gekommen ist, konnte die eingerichtete Mordkommission der Kriminalpolizeiinspektion Schwerin eine Vielzahl von Hinweisen auswerten und mehrere Zeugen vernehmen. Da die bisherigen Maßnahmen nicht zur Identifizierung des Tatverdächtigen geführt haben, wird auf Beschluss des Amtsgerichts Schwerin nach dem Tatverdächtigen mithilfe eines Phantombildes gefahndet. Wer Angaben zu der Person oder zu ihrem Aufenthaltsort machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Schwerin unter der Telefonnummer 0385 5180 4800 oder an jede andere Dienststelle zu melden.Nachdem es am Dienstag, 4. Februar 2025, im Bereich des Schweriner Schlossparkcenters zu einem Tötungsdelikt gekommen ist, konnte die eingerichtete Mordkommission der Kriminalpolizeiinspektion Schwerin eine Vielzahl von Hinweisen auswerten und mehrere Zeugen vernehmen. Da die bisherigen Maßnahmen nicht zur Identifizierung des Tatverdächtigen geführt haben, wird auf Beschluss des Amtsgerichts Schwerin nach dem Tatverdächtigen mithilfe eines Phantombildes gefahndet. Wer Angaben zu der Person oder zu ihrem Aufenthaltsort machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Schwerin unter der Telefonnummer 0385 5180 4800 oder an jede andere Dienststelle zu melden.0 Kommentare 0 Geteilt 5 Ansichten
- Am 18.07.2024 ist es laut vorliegender Erkenntnisse gegen 09:15 Uhr in der Tessiner Straße in Gnoien zu einem Diebstahl einer Geldbörse in einem Einkaufsmarkt gekommen. Bereits um 09:27 Uhr kam es mit der entwendeten Geldkarte zu einer unberechtigten Abbuchung von einem Geldautomaten. Hierbei wurde der vermeintliche Beschuldigte von Überwachungskameras aufgezeichnet. Wem kommt die hier abgebildete Person möglicherweise bekannt vor. Wer kann gegebenenfalls sogar Angaben zu dieser Person tätigen? Sachdienliche Hinweise nimmt die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock unter 038208/8882224, jede weitere Polizeidienststelle sowie auch die Onlinewache der Landespolizei M-V entgegen.Am 18.07.2024 ist es laut vorliegender Erkenntnisse gegen 09:15 Uhr in der Tessiner Straße in Gnoien zu einem Diebstahl einer Geldbörse in einem Einkaufsmarkt gekommen. Bereits um 09:27 Uhr kam es mit der entwendeten Geldkarte zu einer unberechtigten Abbuchung von einem Geldautomaten. Hierbei wurde der vermeintliche Beschuldigte von Überwachungskameras aufgezeichnet. Wem kommt die hier abgebildete Person möglicherweise bekannt vor. Wer kann gegebenenfalls sogar Angaben zu dieser Person tätigen? Sachdienliche Hinweise nimmt die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock unter 038208/8882224, jede weitere Polizeidienststelle sowie auch die Onlinewache der Landespolizei M-V entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 4 Ansichten
- Die Kriminalpolizei Güstrow ermittelt, nachdem unbekannte Täter in der Nacht zum 28.01.2025 eine trächtige Schimmelstute aus einer Laufbox eines Reiterhofes in Zehlendorf (Gemeinde Kuhs) entwendet haben sollen. Wie aus dem eingeleiteten Ermittlungsverfahren zu entnehmen ist, wurden Angestellte des Hofes auf den vermeintlichen Diebstahl aufmerksam. Nach Angaben der 22-jährigen Besitzerin hätte sie die Stute gemeinsam mit vier weiteren Pferden am Vorabend gegen 18:00 Uhr in einer sogenannten Laufbox auf dem Gelände untergebracht. Das entwendete Tier hat eine Schulterhöhe von etwa 1,60 Metern und ist aktuell sichtbar trächtig. Zum Zeitpunkt des Diebstahls soll das Tier einen schwarz-blauen Nasenriemen mit silberfarbener Aufschrift "Kosa Nostra" (Name der Stute) getragen haben. Der Wert des Pferdes soll nach Aussage der Geschädigten circa 15.000 Euro betragen. Um die Umstände des Tatgeschehens zu erhellen, bittet die Polizei nun um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer hat im Zeitraum vom 27.01.2025 18:00 Uhr bis zum 28.01.2025 gegen 13:00 Uhr oder sogar darüber hinaus relevante Beobachtungen im Bereich der Ortslage Zehlendorf gemacht? Personen, die sachdienliche Angaben machen können wenden sich bitte an die Polizei Güstrow unter 03843 266 224. Hinweise nehmen auch die Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.Die Kriminalpolizei Güstrow ermittelt, nachdem unbekannte Täter in der Nacht zum 28.01.2025 eine trächtige Schimmelstute aus einer Laufbox eines Reiterhofes in Zehlendorf (Gemeinde Kuhs) entwendet haben sollen. Wie aus dem eingeleiteten Ermittlungsverfahren zu entnehmen ist, wurden Angestellte des Hofes auf den vermeintlichen Diebstahl aufmerksam. Nach Angaben der 22-jährigen Besitzerin hätte sie die Stute gemeinsam mit vier weiteren Pferden am Vorabend gegen 18:00 Uhr in einer sogenannten Laufbox auf dem Gelände untergebracht. Das entwendete Tier hat eine Schulterhöhe von etwa 1,60 Metern und ist aktuell sichtbar trächtig. Zum Zeitpunkt des Diebstahls soll das Tier einen schwarz-blauen Nasenriemen mit silberfarbener Aufschrift "Kosa Nostra" (Name der Stute) getragen haben. Der Wert des Pferdes soll nach Aussage der Geschädigten circa 15.000 Euro betragen. Um die Umstände des Tatgeschehens zu erhellen, bittet die Polizei nun um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer hat im Zeitraum vom 27.01.2025 18:00 Uhr bis zum 28.01.2025 gegen 13:00 Uhr oder sogar darüber hinaus relevante Beobachtungen im Bereich der Ortslage Zehlendorf gemacht? Personen, die sachdienliche Angaben machen können wenden sich bitte an die Polizei Güstrow unter 03843 266 224. Hinweise nehmen auch die Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 107 Ansichten
- Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Dienstag zwei Traktoren von einem Betriebsgelände in Klebe bei Plau am See entwendet. Nach bisherigen Erkenntnissen verschafften sich die Täter gewaltsam Zutritt zum umfriedeten Gelände einer Landtechnikfirma an der B191, indem sie ein Zaunfeld heraustrennten. Die Kompakttraktoren des Herstellers John Deere standen von der Straße aus sichtbar vor der Werkstatthalle und wurden dem Spurenaufkommen zufolge durch das geöffnete Zaunfeld auf die Bundesstraße gefahren. Mutmaßlich wurden beide Traktoren anschließend verladen und abtransportiert. Die Traktoren waren mit einer geschlossenen Fahrerkabine und einem darunter montierten Mähwerk ausgestattet. Insgesamt wird der Stehlschaden auf etwa 100.000 Euro geschätzt. Die Polizei sicherte vor Ort Spuren und fahndet nun nach beiden Maschinen. Außerdem wird im vorliegenden Fall wegen Diebstahls im besonders schweren Fall ermittelt. Aufgrund der direkt angrenzenden Bundesstraße bittet die Polizei Plau am See (Tel. 038735-8370) auf Hinweise aus der Bevölkerung zur Tat, die sich zwischen 18 Uhr und 7 Uhr ereignet haben soll.Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Dienstag zwei Traktoren von einem Betriebsgelände in Klebe bei Plau am See entwendet. Nach bisherigen Erkenntnissen verschafften sich die Täter gewaltsam Zutritt zum umfriedeten Gelände einer Landtechnikfirma an der B191, indem sie ein Zaunfeld heraustrennten. Die Kompakttraktoren des Herstellers John Deere standen von der Straße aus sichtbar vor der Werkstatthalle und wurden dem Spurenaufkommen zufolge durch das geöffnete Zaunfeld auf die Bundesstraße gefahren. Mutmaßlich wurden beide Traktoren anschließend verladen und abtransportiert. Die Traktoren waren mit einer geschlossenen Fahrerkabine und einem darunter montierten Mähwerk ausgestattet. Insgesamt wird der Stehlschaden auf etwa 100.000 Euro geschätzt. Die Polizei sicherte vor Ort Spuren und fahndet nun nach beiden Maschinen. Außerdem wird im vorliegenden Fall wegen Diebstahls im besonders schweren Fall ermittelt. Aufgrund der direkt angrenzenden Bundesstraße bittet die Polizei Plau am See (Tel. 038735-8370) auf Hinweise aus der Bevölkerung zur Tat, die sich zwischen 18 Uhr und 7 Uhr ereignet haben soll.0 Kommentare 0 Geteilt 157 Ansichten
- Bereits Ende September haben unbekannte Täter ein Pferd von einer Koppel bei Wittenburg gestohlen. Die bisherigen Suchmaßnahmen führten bislang nicht zum Auffinden des Pferdes, weshalb nun die Bevölkerung um Mithilfe gebeten wird. Nach Angaben des Pferdehalters soll das Tier in der Zeit vom 25.09., 14 Uhr bis zum 26.09. 15 Uhr von einer Pferdekoppel an der Kogeler Straße in Waschow entwendet worden sein. Vorgefundene Reifenspuren lassen den Schluss nahe, dass das 3-jährige Oldenburger Springpferd mit einem Fahrzeug vom Tatort abtransportiert wurde. Der braune Wallach war bisher noch nicht beritten und hat ein Stockmaß von circa 170cm (siehe Foto). Durch den 76-jährigen Eigentümer wurden umfangreiche Suchmaßnahmen durchgeführt, die bislang nicht zum Erfolg führten. Der Wert des Vierbeiners wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Hinweise zur Tat oder zum Verbleib des Pferdes nimmt die Polizei in Hagenow (Tel. 03883-6310) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.Bereits Ende September haben unbekannte Täter ein Pferd von einer Koppel bei Wittenburg gestohlen. Die bisherigen Suchmaßnahmen führten bislang nicht zum Auffinden des Pferdes, weshalb nun die Bevölkerung um Mithilfe gebeten wird. Nach Angaben des Pferdehalters soll das Tier in der Zeit vom 25.09., 14 Uhr bis zum 26.09. 15 Uhr von einer Pferdekoppel an der Kogeler Straße in Waschow entwendet worden sein. Vorgefundene Reifenspuren lassen den Schluss nahe, dass das 3-jährige Oldenburger Springpferd mit einem Fahrzeug vom Tatort abtransportiert wurde. Der braune Wallach war bisher noch nicht beritten und hat ein Stockmaß von circa 170cm (siehe Foto). Durch den 76-jährigen Eigentümer wurden umfangreiche Suchmaßnahmen durchgeführt, die bislang nicht zum Erfolg führten. Der Wert des Vierbeiners wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Hinweise zur Tat oder zum Verbleib des Pferdes nimmt die Polizei in Hagenow (Tel. 03883-6310) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 168 Ansichten
- Über die Kinder- und Jugendeinrichtung in Wismar wurde bekannt, dass die Vermisste Person am 04.09.2024 nicht in der Schule angekommen ist. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass das vermisste Mädchen suizidale Gedanken hat. Bisherige Suchmaßnahmen blieben erfolglos, so dass die Polizei um die Unterstützung der Bevölkerung bittet. Evelyn Braun, 08.12.2008 in Wismar (15 Jahre), 160 cm schlank, Weitere Informationen zur Person und Bekleidung liegen nicht vor.Über die Kinder- und Jugendeinrichtung in Wismar wurde bekannt, dass die Vermisste Person am 04.09.2024 nicht in der Schule angekommen ist. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass das vermisste Mädchen suizidale Gedanken hat. Bisherige Suchmaßnahmen blieben erfolglos, so dass die Polizei um die Unterstützung der Bevölkerung bittet. Evelyn Braun, 08.12.2008 in Wismar (15 Jahre), 160 cm schlank, Weitere Informationen zur Person und Bekleidung liegen nicht vor.0 Kommentare 0 Geteilt 2 Ansichten
- Im Zusammenhang mit den Ausschreitungen nach dem Fußballspiel des F.C. Hansa Rostock gegen den SC Paderborn im Mai 2024 ermittelt die Rostocker Kriminalpolizei unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Verstoß gegen das Versammlungsgesetz und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz. Auf Beschluss des Amtsgerichts Rostock wird nun mit Bildern nach einem noch unbekannten Tatverdächtigen gefahndet. Im vorliegenden Fall zeigen die Aufnahmen eine Person, die unter anderem im Verdacht stehen soll, über einen Zaun des Ostseestadions gezielt pyrotechnische Gegenstände auf Polizeibeamte geworfen zu haben. Durch die Detonationen wurden 6 Polizeibeamte und ein Mitarbeiter des F.C. Hansa Rostock zum Teil schwer verletzt und mussten im Krankenhaus behandelt werden. Bei der abgebildeten Person handelt es sich um einen ca. 20-25 jährigen männlichen Täter, der zur Tatzeit wie folgt bekleidet war: - schwarze Sweatjacke mit einer weißen Applikation auf der linken Brustseite (Schriftzug „Ostseestadion“) - schwarze Sonnenbrille - schwarzer Schlauchschal mit weißer Schrift - schwarze Adidas Jogginghose mit weißen Streifen auf den Beinaußenseiten - schwarze Schuhe, vermutlich der Marke Adidas Die Polizei bittet daher die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung. Wer kennt die abgebildete Person oder weiß, wo sie sich aufhält? Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter 0381 / 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.Im Zusammenhang mit den Ausschreitungen nach dem Fußballspiel des F.C. Hansa Rostock gegen den SC Paderborn im Mai 2024 ermittelt die Rostocker Kriminalpolizei unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Verstoß gegen das Versammlungsgesetz und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz. Auf Beschluss des Amtsgerichts Rostock wird nun mit Bildern nach einem noch unbekannten Tatverdächtigen gefahndet. Im vorliegenden Fall zeigen die Aufnahmen eine Person, die unter anderem im Verdacht stehen soll, über einen Zaun des Ostseestadions gezielt pyrotechnische Gegenstände auf Polizeibeamte geworfen zu haben. Durch die Detonationen wurden 6 Polizeibeamte und ein Mitarbeiter des F.C. Hansa Rostock zum Teil schwer verletzt und mussten im Krankenhaus behandelt werden. Bei der abgebildeten Person handelt es sich um einen ca. 20-25 jährigen männlichen Täter, der zur Tatzeit wie folgt bekleidet war: - schwarze Sweatjacke mit einer weißen Applikation auf der linken Brustseite (Schriftzug „Ostseestadion“) - schwarze Sonnenbrille - schwarzer Schlauchschal mit weißer Schrift - schwarze Adidas Jogginghose mit weißen Streifen auf den Beinaußenseiten - schwarze Schuhe, vermutlich der Marke Adidas Die Polizei bittet daher die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung. Wer kennt die abgebildete Person oder weiß, wo sie sich aufhält? Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter 0381 / 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 2 Ansichten
- Im Zusammenhang mit den Ausschreitungen nach dem Fußballspiel des SC Paderborn gegen den F.C. Hansa Rostock im Dezember 2023 ermittelt die Rostocker Kriminalpolizei gemeinsam mit der Kriminalpolizei Paderborn unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs. Auf Beschluss des Amtsgerichts Rostock wird nun mit Bildern nach einem noch unbekannten Tatverdächtigen gefahndet. Fotos hier: Im vorliegenden Fall zeigen die Aufnahmen eine Person, die unter anderem im Verdacht stehen soll, im eingezäuntem Bereich vor dem Gästeblock der Home Deluxe Arena in Paderborn mit Gegenständen auf Polizeibeamte geworfen zu haben. Weiterhin soll die Person Drehkreuze im Eingangsbereich zerstört haben. Während der Ausschreitungen im vergangenen Jahr wurden 24 Polizeibeamtinnen und -beamte sowie 13 Ordnungskräfte verletzt. Eine Polizistin musste mit einer Schnittwunde im Krankenhaus behandelt werden. Hinzu kamen Sachbeschädigungen an Einsatzwagen und -mitteln der Polizei sowie im und am Stadion. Die Polizei bittet daher die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung. Wer kennt die abgebildete Person oder weiß, wo sie sich aufhält? Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter 0381 / 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.Im Zusammenhang mit den Ausschreitungen nach dem Fußballspiel des SC Paderborn gegen den F.C. Hansa Rostock im Dezember 2023 ermittelt die Rostocker Kriminalpolizei gemeinsam mit der Kriminalpolizei Paderborn unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs. Auf Beschluss des Amtsgerichts Rostock wird nun mit Bildern nach einem noch unbekannten Tatverdächtigen gefahndet. Fotos hier: Im vorliegenden Fall zeigen die Aufnahmen eine Person, die unter anderem im Verdacht stehen soll, im eingezäuntem Bereich vor dem Gästeblock der Home Deluxe Arena in Paderborn mit Gegenständen auf Polizeibeamte geworfen zu haben. Weiterhin soll die Person Drehkreuze im Eingangsbereich zerstört haben. Während der Ausschreitungen im vergangenen Jahr wurden 24 Polizeibeamtinnen und -beamte sowie 13 Ordnungskräfte verletzt. Eine Polizistin musste mit einer Schnittwunde im Krankenhaus behandelt werden. Hinzu kamen Sachbeschädigungen an Einsatzwagen und -mitteln der Polizei sowie im und am Stadion. Die Polizei bittet daher die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung. Wer kennt die abgebildete Person oder weiß, wo sie sich aufhält? Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst (KDD) der Polizei Rostock, Ulmenstr. 54 unter 0381 / 4916 1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 2 Ansichten
- Seit dem 28.06.2024 wird die 53-jährige Annette Maria Schäfer aus Ravensburg vermisst. Letztmalig wurde die Vermisste im Rahmen ihres vermeintlichen Urlaubes in einer Ferienanlage/ Campinpark in Börgerende im Landkreis Rostock gesehen. Dem Betreiber der Ferienanlage fiel die Abwesenheit der Vermissten auf, da sie bereits am Vortag hätte abreisen müssen. Im Rahmen der Absuche des von der Vermissten genutzten Zeltes fanden die Beamten diverse persönliche Gegenstände sowie auch den Fahrzeugschlüssel zu dem von der Frau genutzten PKW auf. LAut Angabe von Angehörigen sei die Vermisste aktuell ohne festen Wohnsitz, stamme jedoch aus Ravensburg. Die bisher durchgeführten Suchmaßnahmen der Polizei, u.a. der Einsatz von Spürhunden sowie auch des Polizeihubschraubers, führten bislang leider nicht zum Auffinden der Vermissten. Die Vermisste kann wie folgt beschrieben werden: Frau Schäfer ist schlank, etwa 1,70 m groß und trägt kurzes schwarz-grau meliertes Haar. Vermutlich trägt sie die Haar deutlich kürzer, als es auf dem beigefügten Foto den Anschein hat. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegen jedoch keine Erkenntnisse zur Bekleidung und/ oder mitgeführten Gegenständen der Vermissten vor. Die Polizei bittet die Bevölkerung nun um Mithilfe. Wer hat Frau Schäfer im Zeitraum ihres vermeintlichen Aufenthaltes im Feriencamp Börgerende (seit 06.06.2024) gesehen? Wer kann Hinweise auf den aktuellen Aufenthaltsort der Vermissten geben? Hinweise zu der Person nimmt die Polizei in Bad Doberan unter 038203 56224, die Internetwache unter www.Polizei.mvnet.de/onlinewache oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.Seit dem 28.06.2024 wird die 53-jährige Annette Maria Schäfer aus Ravensburg vermisst. Letztmalig wurde die Vermisste im Rahmen ihres vermeintlichen Urlaubes in einer Ferienanlage/ Campinpark in Börgerende im Landkreis Rostock gesehen. Dem Betreiber der Ferienanlage fiel die Abwesenheit der Vermissten auf, da sie bereits am Vortag hätte abreisen müssen. Im Rahmen der Absuche des von der Vermissten genutzten Zeltes fanden die Beamten diverse persönliche Gegenstände sowie auch den Fahrzeugschlüssel zu dem von der Frau genutzten PKW auf. LAut Angabe von Angehörigen sei die Vermisste aktuell ohne festen Wohnsitz, stamme jedoch aus Ravensburg. Die bisher durchgeführten Suchmaßnahmen der Polizei, u.a. der Einsatz von Spürhunden sowie auch des Polizeihubschraubers, führten bislang leider nicht zum Auffinden der Vermissten. Die Vermisste kann wie folgt beschrieben werden: Frau Schäfer ist schlank, etwa 1,70 m groß und trägt kurzes schwarz-grau meliertes Haar. Vermutlich trägt sie die Haar deutlich kürzer, als es auf dem beigefügten Foto den Anschein hat. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegen jedoch keine Erkenntnisse zur Bekleidung und/ oder mitgeführten Gegenständen der Vermissten vor. Die Polizei bittet die Bevölkerung nun um Mithilfe. Wer hat Frau Schäfer im Zeitraum ihres vermeintlichen Aufenthaltes im Feriencamp Börgerende (seit 06.06.2024) gesehen? Wer kann Hinweise auf den aktuellen Aufenthaltsort der Vermissten geben? Hinweise zu der Person nimmt die Polizei in Bad Doberan unter 038203 56224, die Internetwache unter www.Polizei.mvnet.de/onlinewache oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 2 Ansichten
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