• Adrian LUKAS, geb. 21.09.1982, wohnhaft in Görlitz, wird vermisst. Zuletzt wurde Adrian LUKAS am Montag, den 25.09.2017, gegen 13.45 Uhr in St. Anton am Arlberg (Tirol / Österreich), gesehen. Adrian LUKAS ist freiberuflicher Masseur, hat jedoch nur selten Aufträge. Seit September 2017 arbeitet er als Hilfsarbeiter auf einer Baustelle in St. Anton am Arlberg (Tirol / Österreich). Nachdem er ein paar Tage auf der Baustelle mit rund 120 Arbeitern tätig war, teilt er seinem Vater und seiner Schwester am Telefon mit, dass er sich von mehreren Männern bedroht fühle. Ebenfalls telefonisch berichtet Adrian LUKAS seinem Vater nach drei Tagen, er habe eine Frau kennengelernt. Sie sei Ungarin und arbeite an der Rezeption seines Hotels. Auch dies ist für die Polizei ein Rätsel, da in dem Hotel keine Frau tätig ist, auf die die Beschreibung zutreffen würde. Am Montag, den 25.09.2017, lässt Adrian LUKAS seinen Arbeitgeber auf der Baustelle wissen, dass er sich unwohl fühle. Mittags schließt er sich auf der Baustelle für längere Zeit in einer Toilette ein und hinterlässt seinem Vater und seiner Schwester Nachrichten, die besagen, dass er große Angst habe und man ihn offenbar umbringen wolle. Gegen 13.45 Uhr verlässt er die Baustelle. Ab etwa 14:00 Uhr ist sein Handy ausgeschaltet. Als am nächsten Tag das Verschwinden von Adrian LUKAS festgestellt wird, nimmt die Polizei die Ermittlungen auf. Ein Suchhund verfolgt die Spur von Adrian LUKAS bis zu einem Busbahnhof in der Nähe seines Hotels. Danach verliert sich seine Spur. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Glauben Sie Adrian LUKAS gesehen zu haben? Können Sie Angaben zu einer möglichen Bedrohungssituation machen, in der sich Adrian LUKAS befunden haben soll? Kennen Sie die Frau aus Ungarn, die Adrian LUKAS in Tirol kennengelernt haben soll? Kennen Sie Adrian LUKAS und können möglicherweise weitere Angaben zu seinem Verschwinden machen?
    Adrian LUKAS, geb. 21.09.1982, wohnhaft in Görlitz, wird vermisst. Zuletzt wurde Adrian LUKAS am Montag, den 25.09.2017, gegen 13.45 Uhr in St. Anton am Arlberg (Tirol / Österreich), gesehen. Adrian LUKAS ist freiberuflicher Masseur, hat jedoch nur selten Aufträge. Seit September 2017 arbeitet er als Hilfsarbeiter auf einer Baustelle in St. Anton am Arlberg (Tirol / Österreich). Nachdem er ein paar Tage auf der Baustelle mit rund 120 Arbeitern tätig war, teilt er seinem Vater und seiner Schwester am Telefon mit, dass er sich von mehreren Männern bedroht fühle. Ebenfalls telefonisch berichtet Adrian LUKAS seinem Vater nach drei Tagen, er habe eine Frau kennengelernt. Sie sei Ungarin und arbeite an der Rezeption seines Hotels. Auch dies ist für die Polizei ein Rätsel, da in dem Hotel keine Frau tätig ist, auf die die Beschreibung zutreffen würde. Am Montag, den 25.09.2017, lässt Adrian LUKAS seinen Arbeitgeber auf der Baustelle wissen, dass er sich unwohl fühle. Mittags schließt er sich auf der Baustelle für längere Zeit in einer Toilette ein und hinterlässt seinem Vater und seiner Schwester Nachrichten, die besagen, dass er große Angst habe und man ihn offenbar umbringen wolle. Gegen 13.45 Uhr verlässt er die Baustelle. Ab etwa 14:00 Uhr ist sein Handy ausgeschaltet. Als am nächsten Tag das Verschwinden von Adrian LUKAS festgestellt wird, nimmt die Polizei die Ermittlungen auf. Ein Suchhund verfolgt die Spur von Adrian LUKAS bis zu einem Busbahnhof in der Nähe seines Hotels. Danach verliert sich seine Spur. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Glauben Sie Adrian LUKAS gesehen zu haben? Können Sie Angaben zu einer möglichen Bedrohungssituation machen, in der sich Adrian LUKAS befunden haben soll? Kennen Sie die Frau aus Ungarn, die Adrian LUKAS in Tirol kennengelernt haben soll? Kennen Sie Adrian LUKAS und können möglicherweise weitere Angaben zu seinem Verschwinden machen?
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Im Zusammenhang mit den Straftaten der Roten Armee Fraktion fahndet das Bundeskriminalamt im Auftrag des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof unter anderem nach dem Beschuldigten Ernst-Volker Wilhelm STAUB. Gegen Ernst-Volker Wilhelm STAUB und Burkhard GARWEG besteht darüber hinaus der dringende Verdacht, an mehreren Raubüberfällen (unter anderem auf Geldtransporter) beteiligt gewesen zu sein. In diesem Zusammenhang hat das Amtsgericht Verden Haftbefehle wegen des dringenden Verdachts des versuchten Mordes sowie des schweren Raubes erlassen. Auf die in diesem Zusammenhang bestehende Fahndung der Staatsanwaltschaft Verden und des Landeskriminalamts Niedersachsen wird hingewiesen. VORSICHT: Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte bewaffnet ist!
    Im Zusammenhang mit den Straftaten der Roten Armee Fraktion fahndet das Bundeskriminalamt im Auftrag des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof unter anderem nach dem Beschuldigten Ernst-Volker Wilhelm STAUB. Gegen Ernst-Volker Wilhelm STAUB und Burkhard GARWEG besteht darüber hinaus der dringende Verdacht, an mehreren Raubüberfällen (unter anderem auf Geldtransporter) beteiligt gewesen zu sein. In diesem Zusammenhang hat das Amtsgericht Verden Haftbefehle wegen des dringenden Verdachts des versuchten Mordes sowie des schweren Raubes erlassen. Auf die in diesem Zusammenhang bestehende Fahndung der Staatsanwaltschaft Verden und des Landeskriminalamts Niedersachsen wird hingewiesen. VORSICHT: Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte bewaffnet ist!
    0 Kommentare 0 Geteilt 6 Ansichten
  • Im Zusammenhang mit den Straftaten der Roten Armee Fraktion fahndet das Bundeskriminalamt im Auftrag des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof unter anderem nach dem Beschuldigten Burkhard GARWEG. Gegen Burkhard GARWEG und Ernst-Volker Wilhelm STAUB besteht darüber hinaus der dringende Verdacht, an mehreren Raubüberfällen (unter anderem auf Geldtransporter) beteiligt gewesen zu sein. In diesem Zusammenhang hat das Amtsgericht Verden Haftbefehle wegen des dringenden Verdachts des versuchten Mordes sowie des schweren Raubes erlassen. Auf die in diesem Zusammenhang bestehende Fahndung der Staatsanwaltschaft Verden und des Landeskriminalamts Niedersachsen wird hingewiesen. VORSICHT: Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte bewaffnet ist!
    Im Zusammenhang mit den Straftaten der Roten Armee Fraktion fahndet das Bundeskriminalamt im Auftrag des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof unter anderem nach dem Beschuldigten Burkhard GARWEG. Gegen Burkhard GARWEG und Ernst-Volker Wilhelm STAUB besteht darüber hinaus der dringende Verdacht, an mehreren Raubüberfällen (unter anderem auf Geldtransporter) beteiligt gewesen zu sein. In diesem Zusammenhang hat das Amtsgericht Verden Haftbefehle wegen des dringenden Verdachts des versuchten Mordes sowie des schweren Raubes erlassen. Auf die in diesem Zusammenhang bestehende Fahndung der Staatsanwaltschaft Verden und des Landeskriminalamts Niedersachsen wird hingewiesen. VORSICHT: Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte bewaffnet ist!
    0 Kommentare 0 Geteilt 6 Ansichten
  • Said BAHAJI steht im dringenden Verdacht, an den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten von Amerika beteiligt gewesen zu sein. Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofes hat daher Haftbefehl gegen die Person wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, des mehrtausendfachen Mordes und anderer schwerer Straftaten erlassen.
    Said BAHAJI steht im dringenden Verdacht, an den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten von Amerika beteiligt gewesen zu sein. Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofes hat daher Haftbefehl gegen die Person wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, des mehrtausendfachen Mordes und anderer schwerer Straftaten erlassen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Seit dem 05.04.2002, gegen 18:00 Uhr, wird Ewa WOLYNSKA in Polen vermisst. Sie verschwand beim Spielen mit Nachbarskindern. Hinweisen zufolge könnte Ewa im Sommer 2007 in Hamburg gesehen worden sein. Auch wird ein Bezug nach Stuttgart nicht ausgeschlossen.
    Seit dem 05.04.2002, gegen 18:00 Uhr, wird Ewa WOLYNSKA in Polen vermisst. Sie verschwand beim Spielen mit Nachbarskindern. Hinweisen zufolge könnte Ewa im Sommer 2007 in Hamburg gesehen worden sein. Auch wird ein Bezug nach Stuttgart nicht ausgeschlossen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Am 16.03.1986 wurde die Leiche einer Frau in unmittelbarer Nähe eines Parkplatzes an der Bundesautobahn 6 (Fahrtrichtung Heilbronn), St. Leon-Rot (Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg), aufgefunden. Bis heute konnte die Identität der Unbekannten nicht geklärt werden. Die Frau fiel einem Gewaltverbrechen zum Opfer. Zum Zeitpunkt ihres Todes – möglicherweise Frühjahr/Herbst 1985 - dürfte sie 27 bis 33 Jahre alt gewesen sein. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde 2009 das Gesicht der Frau durch das Institut für Rechtsmedizin Freiburg rekonstruiert. 2011 konnten anhand einer Isotypenanalyse von Knochen, Zähnen und Haaren der Toten Hinweise zu deren Herkunfts- beziehungsweise letzten Aufenthaltsort zu Lebzeiten gewonnen werden. Nach dem Ergebnis dieser Isotopenanalysen könnte die Frau womöglich mehrfach ihren Wohn- beziehungsweise Aufenthaltsort gewechselt längere Zeit in den Benelux-Ländern (Belgien, Niederlande, Luxemburg) gelebt sich die letzten zehn Monate ihres Lebens möglicherweise in Großbritannien aufgehalten haben. Das Opfer besitzt die Blutgruppe A. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zur Identität der Toten geben?
    Am 16.03.1986 wurde die Leiche einer Frau in unmittelbarer Nähe eines Parkplatzes an der Bundesautobahn 6 (Fahrtrichtung Heilbronn), St. Leon-Rot (Rhein-Neckar-Kreis, Baden-Württemberg), aufgefunden. Bis heute konnte die Identität der Unbekannten nicht geklärt werden. Die Frau fiel einem Gewaltverbrechen zum Opfer. Zum Zeitpunkt ihres Todes – möglicherweise Frühjahr/Herbst 1985 - dürfte sie 27 bis 33 Jahre alt gewesen sein. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde 2009 das Gesicht der Frau durch das Institut für Rechtsmedizin Freiburg rekonstruiert. 2011 konnten anhand einer Isotypenanalyse von Knochen, Zähnen und Haaren der Toten Hinweise zu deren Herkunfts- beziehungsweise letzten Aufenthaltsort zu Lebzeiten gewonnen werden. Nach dem Ergebnis dieser Isotopenanalysen könnte die Frau womöglich mehrfach ihren Wohn- beziehungsweise Aufenthaltsort gewechselt längere Zeit in den Benelux-Ländern (Belgien, Niederlande, Luxemburg) gelebt sich die letzten zehn Monate ihres Lebens möglicherweise in Großbritannien aufgehalten haben. Das Opfer besitzt die Blutgruppe A. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zur Identität der Toten geben?
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Am frühen Abend des 05. Juli 1984 wurde der 13-jährige Markus MARKER in einem waldseitigen Straßengraben zwischen der Kreisstraße 707 und der Bundesstraße 417 bei Idstein-Ehrenbach tot aufgefunden. Mehrere schwere Stichverletzungen hatten zu seinem Tot geführt. Möglicherweise stieg der Geschädigte in Idstein in der Wiesbadener Straße als Anhalter in das Fahrzeug des Täters ein. Zeugen beobachteten einen Opel Kadett, der sich schnell vom Tatort entfernte. Dabei könnte es sich um das Fahrzeug des Täters gehandelt haben.Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie konkrete Hinweise zum potenziellen Täter geben? Haben Sie Markus MARKER am 05.07.1984 in Idstein und Umgebung gesehen? Können Sie Angaben zu Personen machen, die 1984 einen Opel Kadett fuhren und aus Idstein und Umgebung stammten? Personen, welche Kontakt zum Verstorbenen hatten und bislang noch nicht durch die Polizei kontaktiert wurden, werden gebeten sich zu melden.
    Am frühen Abend des 05. Juli 1984 wurde der 13-jährige Markus MARKER in einem waldseitigen Straßengraben zwischen der Kreisstraße 707 und der Bundesstraße 417 bei Idstein-Ehrenbach tot aufgefunden. Mehrere schwere Stichverletzungen hatten zu seinem Tot geführt. Möglicherweise stieg der Geschädigte in Idstein in der Wiesbadener Straße als Anhalter in das Fahrzeug des Täters ein. Zeugen beobachteten einen Opel Kadett, der sich schnell vom Tatort entfernte. Dabei könnte es sich um das Fahrzeug des Täters gehandelt haben.Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie konkrete Hinweise zum potenziellen Täter geben? Haben Sie Markus MARKER am 05.07.1984 in Idstein und Umgebung gesehen? Können Sie Angaben zu Personen machen, die 1984 einen Opel Kadett fuhren und aus Idstein und Umgebung stammten? Personen, welche Kontakt zum Verstorbenen hatten und bislang noch nicht durch die Polizei kontaktiert wurden, werden gebeten sich zu melden.
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Am 14.10.2001 wurde durch einen Pilzsammler im Moorgebiet Worringer Bruch am Rande von Köln eine nahezu völlig skelettierte weibliche Leiche aufgefunden. Sie lag dort zwischen vier Monaten und einem Jahr. Bis heute konnte die Frau nicht identifiziert werden. Eine eindeutige Todesursache konnte nicht festgestellt, ein Verbrechen kann daher nicht ausgeschlossen werden. Können Sie Angaben zu der abgebildeten unbekannten Toten oder dem aufgefundenen Armband machen?
    Am 14.10.2001 wurde durch einen Pilzsammler im Moorgebiet Worringer Bruch am Rande von Köln eine nahezu völlig skelettierte weibliche Leiche aufgefunden. Sie lag dort zwischen vier Monaten und einem Jahr. Bis heute konnte die Frau nicht identifiziert werden. Eine eindeutige Todesursache konnte nicht festgestellt, ein Verbrechen kann daher nicht ausgeschlossen werden. Können Sie Angaben zu der abgebildeten unbekannten Toten oder dem aufgefundenen Armband machen?
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Am 10.10.2018 gegen 07:36 Uhr wurde im Bereich des Mainufers an der Carl-Ulrich-Brücke ein lebloser Körper, der nur wenige Stunden im Wasser lag, aufgefunden. Unter Berücksichtigung der Fließgeschwindigkeit liegt die Eintrittsstelle in das Wasser im Stadtbereich Offenbach. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zur Identität des Toten und seinen vorherigen Aufenthaltsorten geben?
    Am 10.10.2018 gegen 07:36 Uhr wurde im Bereich des Mainufers an der Carl-Ulrich-Brücke ein lebloser Körper, der nur wenige Stunden im Wasser lag, aufgefunden. Unter Berücksichtigung der Fließgeschwindigkeit liegt die Eintrittsstelle in das Wasser im Stadtbereich Offenbach. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zur Identität des Toten und seinen vorherigen Aufenthaltsorten geben?
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Am 08.11.1988 wurde gegen 13:45 Uhr im Spandauer Stadtforst in einer offenbar durch Tiere geöffneten Erdgrube eine weibliche, teilskelettierte Leiche aufgefunden. Die Frau war offensichtlich Opfer eines Tötungsdeliktes geworden. Der Leichnam war in einem Jutesack verpackt. Um den Hals waren zwei kurze Kunststofftaue (Seile) verknotet, die üblicherweise im Wasserssport Verwendung finden. Dabei handelt es sich um ein einfaches gelbes Tauende und ein weiteres aus hochwertigem Material, das als "Reffbändsel" verwendet worden sein könnte. Bei dem Opfer wurde ein abgerissenes Stück Papier mit dem Stempelaufdruck des Gesundheitsamts des Bezirksamts Schöneberg, Beratungsstelle – Geschlechtskrankheiten, aufgefunden. Auf den Schädel wurde eine Gesichtsweichteilrekonstruktion modelliert.Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Wo wird eine Frau vermisst, die Mitte der achtziger Jahre dem Aussehen nach Ähnlichkeiten mit der Gesichtsrekonstruktion der Toten hatte? Können Sie Hinweise zur Identität der unbekannten Toten geben? Können Sie Hinweise zur Bekleidung der Person geben? Können Sie Hinweise zum Schmuck sowie zur Armbanduhr und den Zahlen auf der Rückseite der Uhr geben?
    Am 08.11.1988 wurde gegen 13:45 Uhr im Spandauer Stadtforst in einer offenbar durch Tiere geöffneten Erdgrube eine weibliche, teilskelettierte Leiche aufgefunden. Die Frau war offensichtlich Opfer eines Tötungsdeliktes geworden. Der Leichnam war in einem Jutesack verpackt. Um den Hals waren zwei kurze Kunststofftaue (Seile) verknotet, die üblicherweise im Wasserssport Verwendung finden. Dabei handelt es sich um ein einfaches gelbes Tauende und ein weiteres aus hochwertigem Material, das als "Reffbändsel" verwendet worden sein könnte. Bei dem Opfer wurde ein abgerissenes Stück Papier mit dem Stempelaufdruck des Gesundheitsamts des Bezirksamts Schöneberg, Beratungsstelle – Geschlechtskrankheiten, aufgefunden. Auf den Schädel wurde eine Gesichtsweichteilrekonstruktion modelliert.Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Wo wird eine Frau vermisst, die Mitte der achtziger Jahre dem Aussehen nach Ähnlichkeiten mit der Gesichtsrekonstruktion der Toten hatte? Können Sie Hinweise zur Identität der unbekannten Toten geben? Können Sie Hinweise zur Bekleidung der Person geben? Können Sie Hinweise zum Schmuck sowie zur Armbanduhr und den Zahlen auf der Rückseite der Uhr geben?
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Im April 2008 wurde bei Rodungsarbeiten in der Nähe der Autobahnanschlussstelle Klein-Winternheim (Bundesautobahn A63) bei Mainz das Skelett einer männlichen Person aufgefunden. Die Umstände am Fundort begründen den Verdacht eines Kapitalverbrechens. Den bisherigen Ermittlungen und Ergebnissen wissenschaftlicher Untersuchungen zufolge wurde der Getötete zwischen dem Jahr 1994 und 2000 an der späteren Fundstelle abgelegt. Trotz intensiver Ermittlungen konnte bislang die Identität des Verstorbenen nicht geklärt werden. Der Verstorbene war wahrscheinlich zum Zeitpunkt seines Todes 36 bis 42 Jahre alt (Geburtsjahrgang: 1952 bis 1964) und ca. 170/ 171cm (+/- 4cm Toleranz) groß. Bereits im Jahr 2008 wurde eine Gesichtsrekonstruktion erstellt und damals veröffentlicht. Die neue, jetzt erstellte Gesichtsweichteilrekonstruktion entspricht dem neuesten Stand der Wissenschaft und ist deutlich detaillierter als die Rekonstruktion aus dem Jahr 2008.
    Im April 2008 wurde bei Rodungsarbeiten in der Nähe der Autobahnanschlussstelle Klein-Winternheim (Bundesautobahn A63) bei Mainz das Skelett einer männlichen Person aufgefunden. Die Umstände am Fundort begründen den Verdacht eines Kapitalverbrechens. Den bisherigen Ermittlungen und Ergebnissen wissenschaftlicher Untersuchungen zufolge wurde der Getötete zwischen dem Jahr 1994 und 2000 an der späteren Fundstelle abgelegt. Trotz intensiver Ermittlungen konnte bislang die Identität des Verstorbenen nicht geklärt werden. Der Verstorbene war wahrscheinlich zum Zeitpunkt seines Todes 36 bis 42 Jahre alt (Geburtsjahrgang: 1952 bis 1964) und ca. 170/ 171cm (+/- 4cm Toleranz) groß. Bereits im Jahr 2008 wurde eine Gesichtsrekonstruktion erstellt und damals veröffentlicht. Die neue, jetzt erstellte Gesichtsweichteilrekonstruktion entspricht dem neuesten Stand der Wissenschaft und ist deutlich detaillierter als die Rekonstruktion aus dem Jahr 2008.
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Am 02.06.1997 wurde eine entkleidete weibliche Leiche in einem Waldstück in Altena-Bergfeld bei Hagen im Ruhrgebiet aufgefunden. Das Opfer wurde vergewaltigt, gewürgt, anschließend mit Benzin übergossen und in Brand gesetzt. Bis heute ist die Identität der jungen Frau ungeklärt. Es konnte ermittelt werden, dass das Opfer noch lebte, während es verbrannt wurde. Höchstwahrscheinlich war der Vater der Täter oder zumindest an der Tat beteiligt.Für die Polizei ist die Beantwortung der folgenden Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zur Identität der unbekannten Toten geben?
    Am 02.06.1997 wurde eine entkleidete weibliche Leiche in einem Waldstück in Altena-Bergfeld bei Hagen im Ruhrgebiet aufgefunden. Das Opfer wurde vergewaltigt, gewürgt, anschließend mit Benzin übergossen und in Brand gesetzt. Bis heute ist die Identität der jungen Frau ungeklärt. Es konnte ermittelt werden, dass das Opfer noch lebte, während es verbrannt wurde. Höchstwahrscheinlich war der Vater der Täter oder zumindest an der Tat beteiligt.Für die Polizei ist die Beantwortung der folgenden Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zur Identität der unbekannten Toten geben?
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Am Donnerstag, den 24.07.1997, wurde in der Nähe des Wanderparkplatzes „Weißenbach“ eine unbekannte und teilweise verbrannte weibliche Leiche in einem Erdloch aufgefunden. Im Nahbereich der Fundörtlichkeit wurde ebenso eine Bauschaufel festgestellt. Vermutlich hatte die Frau mehrere Tage bis etwa zwei Wochen dort gelegen. Aufgrund der Gesamtumstände ist von einem Tötungsdelikt auszugehen. Informationen zu Gegenständen die im Nahbereich des Fundortes aufgefunden worden sind: Bauschaufel (siehe Bild) Handtasche, Marke „DeLanee", im Außenbereich des Gasthofes Präger Böden (siehe Bild) Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Hinweise zur Identität der weiblichen Person geben? Haben Sie Kenntnis über eine Frau, die der Personenbeschreibung entspricht und seit dem Juli 1997 nicht mehr gesehen wurde? Können Sie Hinweise zu der aufgefundenen Handtasche geben?
    Am Donnerstag, den 24.07.1997, wurde in der Nähe des Wanderparkplatzes „Weißenbach“ eine unbekannte und teilweise verbrannte weibliche Leiche in einem Erdloch aufgefunden. Im Nahbereich der Fundörtlichkeit wurde ebenso eine Bauschaufel festgestellt. Vermutlich hatte die Frau mehrere Tage bis etwa zwei Wochen dort gelegen. Aufgrund der Gesamtumstände ist von einem Tötungsdelikt auszugehen. Informationen zu Gegenständen die im Nahbereich des Fundortes aufgefunden worden sind: Bauschaufel (siehe Bild) Handtasche, Marke „DeLanee", im Außenbereich des Gasthofes Präger Böden (siehe Bild) Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Hinweise zur Identität der weiblichen Person geben? Haben Sie Kenntnis über eine Frau, die der Personenbeschreibung entspricht und seit dem Juli 1997 nicht mehr gesehen wurde? Können Sie Hinweise zu der aufgefundenen Handtasche geben?
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Der Geschädigte war seit dem 17.10.1997 durch seine Eltern als vermisst gemeldet worden. Zuvor hatte er am 17.10.1997 die damalige Diskothek „Kulti“ in 19258 Boizenburg, Weg der Jugend 1, besucht und diese laut Zeugenaussagen gegen 22:00 Uhr in unbekannte Richtung verlassen. Der Geschädigte arbeitete trotz seines jugendlichen Alters bis 21:00 Uhr in der „Kinder- Disco“, die sich ebenfalls im „Kulti“ befand. Gegen 22:00 Uhr wurde Martin DREWES letztmalig durch Zeugen im „Kulti“ gesehen. Die damalige Wohnanschrift der Familie war circa 150 Meter entfernt. Nach Verlassen der Diskothek kam er jedoch nie in der Wohnung an. Am 01.11.1997 wurde die Leiche des Martin DREWES anlässlich einer Treibjagd in einem Waldstück in der Gemeinde 19260 Dersenow aufgefunden. Der Auffindeort der Leiche ist circa 10 Kilometer vom Ort des Verschwindens (Boizenburg) entfernt.
    Der Geschädigte war seit dem 17.10.1997 durch seine Eltern als vermisst gemeldet worden. Zuvor hatte er am 17.10.1997 die damalige Diskothek „Kulti“ in 19258 Boizenburg, Weg der Jugend 1, besucht und diese laut Zeugenaussagen gegen 22:00 Uhr in unbekannte Richtung verlassen. Der Geschädigte arbeitete trotz seines jugendlichen Alters bis 21:00 Uhr in der „Kinder- Disco“, die sich ebenfalls im „Kulti“ befand. Gegen 22:00 Uhr wurde Martin DREWES letztmalig durch Zeugen im „Kulti“ gesehen. Die damalige Wohnanschrift der Familie war circa 150 Meter entfernt. Nach Verlassen der Diskothek kam er jedoch nie in der Wohnung an. Am 01.11.1997 wurde die Leiche des Martin DREWES anlässlich einer Treibjagd in einem Waldstück in der Gemeinde 19260 Dersenow aufgefunden. Der Auffindeort der Leiche ist circa 10 Kilometer vom Ort des Verschwindens (Boizenburg) entfernt.
    0 Kommentare 0 Geteilt 5 Ansichten
  • Am 11.04.2019 um circa 14:30 Uhr wurde unterhalb der sogenannten „Kreither Brücke“ entlang der Bahnstrecke der Stubaitalbahn südlich des Ortsgebiets von 6162 Kreith / Österreich eine unbekannte männliche Leiche aufgefunden. Aufgrund des Sturz-/Sprunggeschehens aus großer Höhe (mindestens 34 Meter) und des bereits stark verwesungsveränderten Leichnams war bisher eine Identifizierung nicht möglich. Anhand einer Zeugenaussage konnte jedoch ein Phantombild erstellt werden, welches auch aufgrund übereinstimmenden Kleidung und der beschriebenen Kontaktsituation mit der Zeugin für die weiteren Ermittlungen herangezogen wird. Die Zeugin konnte die damals angetroffene Person beschreiben und auch aufgrund des persönlichen Gesprächs angeben, dass der unbekannte Mann mit auffallend deutschem Akzent (näher nicht zuordenbar) gesprochen hätte. Er hätte auf der dortigen Parkbank „meditieren“ wollen und dies auch der Zeugin gegenüber so mitgeteilt.
    Am 11.04.2019 um circa 14:30 Uhr wurde unterhalb der sogenannten „Kreither Brücke“ entlang der Bahnstrecke der Stubaitalbahn südlich des Ortsgebiets von 6162 Kreith / Österreich eine unbekannte männliche Leiche aufgefunden. Aufgrund des Sturz-/Sprunggeschehens aus großer Höhe (mindestens 34 Meter) und des bereits stark verwesungsveränderten Leichnams war bisher eine Identifizierung nicht möglich. Anhand einer Zeugenaussage konnte jedoch ein Phantombild erstellt werden, welches auch aufgrund übereinstimmenden Kleidung und der beschriebenen Kontaktsituation mit der Zeugin für die weiteren Ermittlungen herangezogen wird. Die Zeugin konnte die damals angetroffene Person beschreiben und auch aufgrund des persönlichen Gesprächs angeben, dass der unbekannte Mann mit auffallend deutschem Akzent (näher nicht zuordenbar) gesprochen hätte. Er hätte auf der dortigen Parkbank „meditieren“ wollen und dies auch der Zeugin gegenüber so mitgeteilt.
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Am 30.07.2002 wurde im Segelverein Weser e. V. in Bremen ein in einen Teppich und weitere Materialien eingewickelter Leichnam angespült. Die Obduktion des Leichnams ergab, dass es sich um eine junge Frau handelte, deren Körper seit bereits circa vier Wochen im Wasser trieb. Ob der Körper in der Nähe des Bremer Weserstadions in die Weser gebracht und beschwert wurde, oder ob der Körper eventuell auch aus Niedersachsen kommend durch die Weser bis zum Segelverein trieb, konnte bislang nicht geklärt werden. Die Identität der jungen Frau sowie die Hintergründe der Tat konnten bis heute nicht geklärt werden. Bevor er in die Weser verbracht wurde, ist der Körper der Frau mit Klebeband verbunden und anschließend mittels eines Jutesacks, Plastikplane sowie einem Teppich umwickelt und mit Schnüren zusammengebunden worden. Es liegen Hinweise vor, dass eine Gewalteinwirkung gegen den Hals der Frau stattgefunden hatte. Diese Gewalt oder aber das anschließende Ertrinken können todesursächlich gewesen sein. Es wird bezüglich eines Tötungsdelikts ermittelt. Eine Gesichtsweichteilrekonstruktion des Schädels der jungen Frau aus dem Jahr 2002 zeigt, wie die Frau zum Zeitpunkt ihres Todes ausgesehen haben könnte. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zur Identität der unbekannten Toten geben?
    Am 30.07.2002 wurde im Segelverein Weser e. V. in Bremen ein in einen Teppich und weitere Materialien eingewickelter Leichnam angespült. Die Obduktion des Leichnams ergab, dass es sich um eine junge Frau handelte, deren Körper seit bereits circa vier Wochen im Wasser trieb. Ob der Körper in der Nähe des Bremer Weserstadions in die Weser gebracht und beschwert wurde, oder ob der Körper eventuell auch aus Niedersachsen kommend durch die Weser bis zum Segelverein trieb, konnte bislang nicht geklärt werden. Die Identität der jungen Frau sowie die Hintergründe der Tat konnten bis heute nicht geklärt werden. Bevor er in die Weser verbracht wurde, ist der Körper der Frau mit Klebeband verbunden und anschließend mittels eines Jutesacks, Plastikplane sowie einem Teppich umwickelt und mit Schnüren zusammengebunden worden. Es liegen Hinweise vor, dass eine Gewalteinwirkung gegen den Hals der Frau stattgefunden hatte. Diese Gewalt oder aber das anschließende Ertrinken können todesursächlich gewesen sein. Es wird bezüglich eines Tötungsdelikts ermittelt. Eine Gesichtsweichteilrekonstruktion des Schädels der jungen Frau aus dem Jahr 2002 zeigt, wie die Frau zum Zeitpunkt ihres Todes ausgesehen haben könnte. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zur Identität der unbekannten Toten geben?
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Am Nachmittag des 17. April 2022 gegen 15:30 Uhr wurde eine männliche Person in den Dünen des Strandes nahe Egmond aan Zee tot aufgefunden. Bei dem Toten handelt es sich um den 56-jährigen niederländischen Staatsangehörigen Peter LANGENBERG, der vermutlich Opfer eines Verbrechens geworden ist. Ermittlungen der niederländischen Polizei haben ergeben, dass Peter Langenberg am Sonntag, den 17. April 2022 mit einem Bus von Connexxion nach Egmond aan Zee gefahren war, wo er gegen 10:45 Uhr ausstieg. Von dort aus ging er vermutlich über den Strand in Richtung Bergen. Auf halbem Weg zwischen Egmond aan Zee und Bergen ging er vermutlich in die Dünen, wo er später von einem deutschen Touristen tot aufgefunden wurde. Der Tourist hatte den Fund bei der Polizei gemeldet, jedoch wurde seine telefonische Erreichbarkeit falsch notiert. Daher bittet die Polizei in den Niederlanden um erneute Kontaktaufnahme. Am 18. April um 13:29 Uhr wurde das Smartphone von Peter LANGENBERG von zwei Personen bei der Buchhandlung „Dekker" in Egmond aan Zee abgegeben. Bei den beiden Personen könnte es sich möglicherweise ebenfalls um Touristen aus Deutschland handeln. Die Polizei in den Niederlanden möchte daher gerne auch mit diesen Personen in Kontakt treten. Auch von der Kleidung des Opfes, dessen Knie-Bandage sowie dessen Rucksack fehlt bislang noch jede Spur. Möglicherweise wurden diese Sachen von jemandem gefunden und/oder mitgenommen. Im Zuge der Ermittlungen wurde zwischenzeitlich ein Tatverdächtiger festgenommen, weitere Hinweise zum Tatgeschehen werden jedoch dringend benötigt.
    Am Nachmittag des 17. April 2022 gegen 15:30 Uhr wurde eine männliche Person in den Dünen des Strandes nahe Egmond aan Zee tot aufgefunden. Bei dem Toten handelt es sich um den 56-jährigen niederländischen Staatsangehörigen Peter LANGENBERG, der vermutlich Opfer eines Verbrechens geworden ist. Ermittlungen der niederländischen Polizei haben ergeben, dass Peter Langenberg am Sonntag, den 17. April 2022 mit einem Bus von Connexxion nach Egmond aan Zee gefahren war, wo er gegen 10:45 Uhr ausstieg. Von dort aus ging er vermutlich über den Strand in Richtung Bergen. Auf halbem Weg zwischen Egmond aan Zee und Bergen ging er vermutlich in die Dünen, wo er später von einem deutschen Touristen tot aufgefunden wurde. Der Tourist hatte den Fund bei der Polizei gemeldet, jedoch wurde seine telefonische Erreichbarkeit falsch notiert. Daher bittet die Polizei in den Niederlanden um erneute Kontaktaufnahme. Am 18. April um 13:29 Uhr wurde das Smartphone von Peter LANGENBERG von zwei Personen bei der Buchhandlung „Dekker" in Egmond aan Zee abgegeben. Bei den beiden Personen könnte es sich möglicherweise ebenfalls um Touristen aus Deutschland handeln. Die Polizei in den Niederlanden möchte daher gerne auch mit diesen Personen in Kontakt treten. Auch von der Kleidung des Opfes, dessen Knie-Bandage sowie dessen Rucksack fehlt bislang noch jede Spur. Möglicherweise wurden diese Sachen von jemandem gefunden und/oder mitgenommen. Im Zuge der Ermittlungen wurde zwischenzeitlich ein Tatverdächtiger festgenommen, weitere Hinweise zum Tatgeschehen werden jedoch dringend benötigt.
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Im Februar 2016 wurde in einem Waldstück bei Rotenburg an der Fulda eine unbekannte männliche Leiche aufgefunden. Bei den Bildern handelt es sich um Gesichts-Weichteilrekonstruktionen mit unterschiedlicher Haartracht. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Wer kann Angaben zu der unbekannten Person machen?
    Im Februar 2016 wurde in einem Waldstück bei Rotenburg an der Fulda eine unbekannte männliche Leiche aufgefunden. Bei den Bildern handelt es sich um Gesichts-Weichteilrekonstruktionen mit unterschiedlicher Haartracht. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Wer kann Angaben zu der unbekannten Person machen?
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Der Leichnam von Klaus BERNINGER wurde am 23.12.1990 durch Zeugen aufgefunden. Der Auffinde- (und vermutlich gleichzeitiger Tat-)ort, befindet sich nordwestlich der Stadt Wörth am Main im Waldgebiet "Schneesberg". Klaus BERNINGER verstarb an seinen Verletzungen durch massive, scharfe Gewalteinwirkung durch einen bislang unbekannten Täter. Zuletzt wurde Klaus BERNINGER am Tatabend, dem 20.12.1990, vor dem Pub "Nachtfalter" in der Luxburgstraße in Wörth am Main gesehen. Dort verlor sich die Spur, die Rekonstruktion des restlichen Abends ist Gegenstand der Ermittlungen.Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Fund Anhänger am „Schneesberg“: Im Bereich des Tatorts am „Schneesberg“ wurde im Rahmen der Wiederaufnahme der Ermittlungen ein Anhänger, welcher mutmaßlich zu einer Halskette gehört, aufgefunden. Dieser zeigt das „Waage“-Symbol, siehe auch beiliegende Bild. Der Eigentümer des Anhängers konnte bis dato noch nicht identifiziert werden. Können Sie Angaben zu einem mutmaßlichen Besitzer des Anhängers machen? Gibt es Personen, die im Bereich des „Schneesberg“ einen solchen Anhänger verloren haben? Können Sie Angaben zu Personen machen, denen seit geraumer Zeit ein solcher Anhänger fehlt? Schneider-Katalog: Von Klaus BERNINGER wurden kurze Zeit vor der Tat diverse Gegenstände aus einem Katalog der Firma Schneider bestellt, deren Verbleib bis heute ungeklärt ist. Bei der Firma Schneider, Hamburg (damals befand sich der Firmensitz noch in Wesel), handelt es sich um einen Versandhandel-Anbieter für den gewerblichen Bedarf. Trotz intensiver Ermittlungen (auch bei der Firma Schneider) konnte bislang kein damals aktueller Verkaufskatalog aus dem Jahr 1989 beschafft und somit keine näheren Angaben/Bilder zu den fehlenden Gegenständen erlangt werden. Wie bisher bekannt wurde, gab es mindestens zwei jährliche Ausgaben, samt möglicher Sonderprospekte. Sind Sie noch im Besitz eines Schneider-Katalogs aus dem Jahr 1989 und können diesen der Kriminalpolizei Aschaffenburg zur Verfügung stellen? Aufgefundenes Messer: Die intensive und akribische Tatortabsuche der Bayerischen Bereitschaftspolizei am 05. Mai 2022 führte zum Auffinden eines Messers im Bereich des Schneesbergs. Dieses wurde im letzten Jahr bereits umfassend in den Rechtsmedizinischen Instituten in München und Ulm untersucht. Mit der Veröffentlichung der Bilder des Messers erhofft sich die Kriminalpolizei nun neue Hinweise. Können Sie Angaben zur Herkunft des Messers machen? Können Sie Angaben zu einem möglichen Besitzer des Messers machen? Können Sie Angaben machen, ob aus dem Besitz einer Person ein solches Messer seit Dezember 1990 fehlt? Tag des Verschwindens von Klaus Berninger am 20. Dezember 1990: Laut einer Aussage soll sich Klaus BERNINGER am 20.12.1990, gegen 17:45 Uhr, im Bereich der Odenwaldstraße/Pfarrer-Adam-Haus-Straße in Wörth mit einer Person aus seinem sozialen Nahfeld aufgehalten haben. Diese Aussage steht in deutlichem Widerspruch zu weiteren Aussagen, wonach sich Klaus BERNINGER seit circa 16:00 Uhr durchgehend im Pub „Nachtfalter“, Luxburgstraße, aufgehalten und diesen erst gegen 18:00 Uhr verlassen hat. Nach eigenen Angaben hatte sich Klaus Berninger mit der vorgenannten Person aus seinem sozialen Nahfeld gegen 18:00 Uhr verabredet. Dies äußerte Klaus Berninger gegenüber mehreren Zeugen. Vor dem Pub „Nachtfalter“ kam es zum vereinbarten Treffen zwischen Klaus BERNINGER und der vorgenannten Person, was von mehreren Zeugen bestätigt wurde. Widersprüchliche Aussagen liegen bezüglich der weiteren gemeinsamen Gehstrecke beziehungsweise dem Ort vor, an welchem sich Klaus BERNINGER und sein Begleiter getrennt haben wollen. Nach Angaben seines letzten Begleiters soll Klaus BERNINGER diesen angeblich nur ein kurzes Stück in Richtung Marktplatz begleitet und sich dort von ihm getrennt haben. Haben Sie KIaus BERNINGER am 20. Dezember 1990, circa 17:45 Uhr, im Bereich der Odenwaldstraße/Pfarrer-Adam-Haus-Straße in Wörth alleine oder in Begleitung einer weiteren Person beobachtet? Haben Sie Klaus BERNINGER am 20. Dezember 1990, gegen 18:00 Uhr, im Bereich des Pub „Nachtfalter“, Luxburgstraße, beobachtet? War Klaus Berninger möglicherweise in Begleitung von weiteren Personen? Haben Sie Klaus BERNINGER am 20. Dezember 1990, kurz nach 18:00 Uhr, im Bereich des Marktplatzes in Wörth gesehen? War Klaus Berninger möglicherweise in Begleitung von weiteren Personen? Haben Sie Klaus BERNINGER am Abend des 20. Dezember 1990, nach 18 Uhr, im Ortsbereich von Wörth gesehen?
    Der Leichnam von Klaus BERNINGER wurde am 23.12.1990 durch Zeugen aufgefunden. Der Auffinde- (und vermutlich gleichzeitiger Tat-)ort, befindet sich nordwestlich der Stadt Wörth am Main im Waldgebiet "Schneesberg". Klaus BERNINGER verstarb an seinen Verletzungen durch massive, scharfe Gewalteinwirkung durch einen bislang unbekannten Täter. Zuletzt wurde Klaus BERNINGER am Tatabend, dem 20.12.1990, vor dem Pub "Nachtfalter" in der Luxburgstraße in Wörth am Main gesehen. Dort verlor sich die Spur, die Rekonstruktion des restlichen Abends ist Gegenstand der Ermittlungen.Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Fund Anhänger am „Schneesberg“: Im Bereich des Tatorts am „Schneesberg“ wurde im Rahmen der Wiederaufnahme der Ermittlungen ein Anhänger, welcher mutmaßlich zu einer Halskette gehört, aufgefunden. Dieser zeigt das „Waage“-Symbol, siehe auch beiliegende Bild. Der Eigentümer des Anhängers konnte bis dato noch nicht identifiziert werden. Können Sie Angaben zu einem mutmaßlichen Besitzer des Anhängers machen? Gibt es Personen, die im Bereich des „Schneesberg“ einen solchen Anhänger verloren haben? Können Sie Angaben zu Personen machen, denen seit geraumer Zeit ein solcher Anhänger fehlt? Schneider-Katalog: Von Klaus BERNINGER wurden kurze Zeit vor der Tat diverse Gegenstände aus einem Katalog der Firma Schneider bestellt, deren Verbleib bis heute ungeklärt ist. Bei der Firma Schneider, Hamburg (damals befand sich der Firmensitz noch in Wesel), handelt es sich um einen Versandhandel-Anbieter für den gewerblichen Bedarf. Trotz intensiver Ermittlungen (auch bei der Firma Schneider) konnte bislang kein damals aktueller Verkaufskatalog aus dem Jahr 1989 beschafft und somit keine näheren Angaben/Bilder zu den fehlenden Gegenständen erlangt werden. Wie bisher bekannt wurde, gab es mindestens zwei jährliche Ausgaben, samt möglicher Sonderprospekte. Sind Sie noch im Besitz eines Schneider-Katalogs aus dem Jahr 1989 und können diesen der Kriminalpolizei Aschaffenburg zur Verfügung stellen? Aufgefundenes Messer: Die intensive und akribische Tatortabsuche der Bayerischen Bereitschaftspolizei am 05. Mai 2022 führte zum Auffinden eines Messers im Bereich des Schneesbergs. Dieses wurde im letzten Jahr bereits umfassend in den Rechtsmedizinischen Instituten in München und Ulm untersucht. Mit der Veröffentlichung der Bilder des Messers erhofft sich die Kriminalpolizei nun neue Hinweise. Können Sie Angaben zur Herkunft des Messers machen? Können Sie Angaben zu einem möglichen Besitzer des Messers machen? Können Sie Angaben machen, ob aus dem Besitz einer Person ein solches Messer seit Dezember 1990 fehlt? Tag des Verschwindens von Klaus Berninger am 20. Dezember 1990: Laut einer Aussage soll sich Klaus BERNINGER am 20.12.1990, gegen 17:45 Uhr, im Bereich der Odenwaldstraße/Pfarrer-Adam-Haus-Straße in Wörth mit einer Person aus seinem sozialen Nahfeld aufgehalten haben. Diese Aussage steht in deutlichem Widerspruch zu weiteren Aussagen, wonach sich Klaus BERNINGER seit circa 16:00 Uhr durchgehend im Pub „Nachtfalter“, Luxburgstraße, aufgehalten und diesen erst gegen 18:00 Uhr verlassen hat. Nach eigenen Angaben hatte sich Klaus Berninger mit der vorgenannten Person aus seinem sozialen Nahfeld gegen 18:00 Uhr verabredet. Dies äußerte Klaus Berninger gegenüber mehreren Zeugen. Vor dem Pub „Nachtfalter“ kam es zum vereinbarten Treffen zwischen Klaus BERNINGER und der vorgenannten Person, was von mehreren Zeugen bestätigt wurde. Widersprüchliche Aussagen liegen bezüglich der weiteren gemeinsamen Gehstrecke beziehungsweise dem Ort vor, an welchem sich Klaus BERNINGER und sein Begleiter getrennt haben wollen. Nach Angaben seines letzten Begleiters soll Klaus BERNINGER diesen angeblich nur ein kurzes Stück in Richtung Marktplatz begleitet und sich dort von ihm getrennt haben. Haben Sie KIaus BERNINGER am 20. Dezember 1990, circa 17:45 Uhr, im Bereich der Odenwaldstraße/Pfarrer-Adam-Haus-Straße in Wörth alleine oder in Begleitung einer weiteren Person beobachtet? Haben Sie Klaus BERNINGER am 20. Dezember 1990, gegen 18:00 Uhr, im Bereich des Pub „Nachtfalter“, Luxburgstraße, beobachtet? War Klaus Berninger möglicherweise in Begleitung von weiteren Personen? Haben Sie Klaus BERNINGER am 20. Dezember 1990, kurz nach 18:00 Uhr, im Bereich des Marktplatzes in Wörth gesehen? War Klaus Berninger möglicherweise in Begleitung von weiteren Personen? Haben Sie Klaus BERNINGER am Abend des 20. Dezember 1990, nach 18 Uhr, im Ortsbereich von Wörth gesehen?
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Seit dem 01.09.2004 wird die damals 4-Jährige Denise PIPITONE vermisst. Sie verschwand spurlos, als sie vor dem Haus ihrer Großeltern in Mazara del Vallo / Trapani-Sizilien / Italien spielte. 2008 erstellten die italienischen Behörden mit dem sogenannten Aging-Verfahren Lichtbilder mit einer Prognose des aktuellen Aussehens der Vermissten. Im Jahr 2014 wurde ein weiteres Aging-Bild erstellt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum Aufenthalt des Mädchens geben?
    Seit dem 01.09.2004 wird die damals 4-Jährige Denise PIPITONE vermisst. Sie verschwand spurlos, als sie vor dem Haus ihrer Großeltern in Mazara del Vallo / Trapani-Sizilien / Italien spielte. 2008 erstellten die italienischen Behörden mit dem sogenannten Aging-Verfahren Lichtbilder mit einer Prognose des aktuellen Aussehens der Vermissten. Im Jahr 2014 wurde ein weiteres Aging-Bild erstellt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum Aufenthalt des Mädchens geben?
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Am Samstag, den 20.04.2019, wurde auf der Streuobstwiese in 98716 Geschwenda im Ilm-Kreis ein ca. 3 Wochen alter weiblicher Säugling tot aufgefunden. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Kennen Sie Frauen, die zwischen 2017 und 2018 schwanger waren, aber kein Kind mehr haben? Können Sie Angaben zu den Kleidungsstücken machen?
    Am Samstag, den 20.04.2019, wurde auf der Streuobstwiese in 98716 Geschwenda im Ilm-Kreis ein ca. 3 Wochen alter weiblicher Säugling tot aufgefunden. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Kennen Sie Frauen, die zwischen 2017 und 2018 schwanger waren, aber kein Kind mehr haben? Können Sie Angaben zu den Kleidungsstücken machen?
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Am Donnerstag, den 26.03.1998 gegen 16:00 Uhr, wurde der 13-jährige Tristan Brübach in einem Tunnel entlang des Liederbaches von Kindern tot aufgefunden. Dieser Tunnel befindet sich in der Nähe des Bahnhofes im Frankfurter Stadtteil Höchst und wird von Ortskundigen -meist von Kindern und Jugendlichen- als Abkürzung benutzt. Der oder die Täter fügten Tristan erhebliche Stich- und Schnittverletzungen zu. Eindeutige Hinweise zum Tatmotiv liegen nicht vor. Auch ist keine abschließende Aussage zu der Frage möglich, ob der oder die Täter im Bereich des Tunnels auf ihr Opfer warteten, ob sie Tristan unter einem Vorwand nach unten lockten, oder ob sie nach Tristan am Tatort eintrafen. Haben Sie am Tattag Beobachtungen gemacht und sich der Polizei noch nicht oder nicht vollständig mitgeteilt? Kannten Sie Tristan oder Personen aus seinem Umfeld? Haben Sie eine bestimmte Person als Täter in Verdacht? Auffällig könnte zum Beispiel sein, daß jemand sein Verhalten geändert, sich verdächtig geäußert oder ohne erkennbaren Grund sein gewohntes Lebensumfeld verlassen hat (Flucht). Ein Abschnitt der Tat fand vermutlich im Liederbach statt. Hose und Schuhe des Täters könnten daher zumindest teilweise durchnässt worden sein. Ist Ihnen am Tattag eine Person mit durchnässter und/oder blutbefleckter Kleidung aufgefallen? Die flächenartigen Blutergüsse im Gesicht des 13-jährigen Jungen lassen die Gewalt, mit der der Täter vorging, nur erahnen. Tristan wurde bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen und gewürgt, bevor sein Mörder ihn mit einem bis zur Wirbelsäule reichenden Schnitt durch die Kehle tötete. Den Leichnam des Kindes ließ der Mörder erst im Bachlauf des Liederbaches ausbluten, bevor er ihn in das Innere des Tunnels zog und auf einen Betonsockel ablegte. Bis zu diesem Punkt unterscheidet sich die Tat kaum von anderen Tötungsdelikten. Im Inneren des Tunnels aber setzt der Mörder seine Tat in einer Art und Weise fort, die den Ermittlern auch noch heute Rätsel auf. Der Mörder zieht Tristans Hose und Unterhose herunter und setzt einen tiefen Schnitt oberhalb des Schambeines. Dann schneidet der Mörder den Hodensack des Jungen auf und entnimmt beide Hoden. Am Gesäß und an der Rückseite eines Oberschenkels trennt er große Teile Muskelfleisch heraus. Die Leichtenteile wurden bis heute nicht aufgefunden.
    Am Donnerstag, den 26.03.1998 gegen 16:00 Uhr, wurde der 13-jährige Tristan Brübach in einem Tunnel entlang des Liederbaches von Kindern tot aufgefunden. Dieser Tunnel befindet sich in der Nähe des Bahnhofes im Frankfurter Stadtteil Höchst und wird von Ortskundigen -meist von Kindern und Jugendlichen- als Abkürzung benutzt. Der oder die Täter fügten Tristan erhebliche Stich- und Schnittverletzungen zu. Eindeutige Hinweise zum Tatmotiv liegen nicht vor. Auch ist keine abschließende Aussage zu der Frage möglich, ob der oder die Täter im Bereich des Tunnels auf ihr Opfer warteten, ob sie Tristan unter einem Vorwand nach unten lockten, oder ob sie nach Tristan am Tatort eintrafen. Haben Sie am Tattag Beobachtungen gemacht und sich der Polizei noch nicht oder nicht vollständig mitgeteilt? Kannten Sie Tristan oder Personen aus seinem Umfeld? Haben Sie eine bestimmte Person als Täter in Verdacht? Auffällig könnte zum Beispiel sein, daß jemand sein Verhalten geändert, sich verdächtig geäußert oder ohne erkennbaren Grund sein gewohntes Lebensumfeld verlassen hat (Flucht). Ein Abschnitt der Tat fand vermutlich im Liederbach statt. Hose und Schuhe des Täters könnten daher zumindest teilweise durchnässt worden sein. Ist Ihnen am Tattag eine Person mit durchnässter und/oder blutbefleckter Kleidung aufgefallen? Die flächenartigen Blutergüsse im Gesicht des 13-jährigen Jungen lassen die Gewalt, mit der der Täter vorging, nur erahnen. Tristan wurde bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen und gewürgt, bevor sein Mörder ihn mit einem bis zur Wirbelsäule reichenden Schnitt durch die Kehle tötete. Den Leichnam des Kindes ließ der Mörder erst im Bachlauf des Liederbaches ausbluten, bevor er ihn in das Innere des Tunnels zog und auf einen Betonsockel ablegte. Bis zu diesem Punkt unterscheidet sich die Tat kaum von anderen Tötungsdelikten. Im Inneren des Tunnels aber setzt der Mörder seine Tat in einer Art und Weise fort, die den Ermittlern auch noch heute Rätsel auf. Der Mörder zieht Tristans Hose und Unterhose herunter und setzt einen tiefen Schnitt oberhalb des Schambeines. Dann schneidet der Mörder den Hodensack des Jungen auf und entnimmt beide Hoden. Am Gesäß und an der Rückseite eines Oberschenkels trennt er große Teile Muskelfleisch heraus. Die Leichtenteile wurden bis heute nicht aufgefunden.
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Verschwinden der Madeleine McCANN am 03.05.2007 in Praia da Luz / Portugal – Zeugen gesucht Die Staatsanwaltschaft Braunschweig und das Bundeskriminalamt ermitteln gegen einen deutschen Beschuldigten wegen des Verdachts des Mordes. Am 03.05.2007 verschwand die zu diesem Zeitpunkt 3-jährige Madeleine (Maddie) Beth McCANN spurlos aus einer Hotelanlage in Praia da Luz / Portugal. In diesem Zusammenhang führt das Bundeskriminalamt auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Braunschweig ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Mordes gegen einen 45-jährigen deutschen Staatsangehörigen, der sich aktuell in anderer Sache in Haft befindet. Dieser lebte zwischen 1995 und 2007 mehr oder weniger dauerhaft an der Algarve, unter anderem für einige Jahre in einem Haus zwischen Lagos und Praia da Luz. Er ging in diesem Zeitraum im Raum Lagos mehreren Gelegenheitsjobs, unter anderem in der Gastronomie, nach. Darüber hinaus liegen Anhaltspunkte vor, wonach er seinen Lebensunterhalt auch durch die Begehung von Straftaten wie Einbruchdiebstählen in Hotelanlagen und Ferienwohnungen sowie Drogenhandel bestritt. Weiterhin wurde der Tatverdächtige in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern zu Freiheitsstrafen verurteilt. Den meisten seiner Kontaktpersonen dürfte dies nicht bekannt sein. Einige der damals von ihm genutzten Fahrzeuge, verschiedene Anlaufpunkte sowie eine portugiesische Mobilfunknummer sind den ermittelnden Behörden bekannt. Das Bundeskriminalamt sowie die Staatsanwaltschaft Braunschweig bitten um Ihre Mithilfe bei der weiteren Aufklärung der Tatumstände. Im Rahmen der Aufklärung der Tatumstände geht es insbesondere um die Feststellung des tatsächlichen Aufenthaltsortes des Beschuldigten zum mutmaßlichen Tatzeitpunkt, der zwischen 21:10 Uhr und 22:00 Uhr am Tattag liegt. Der Tatverdächtige nutzte zur tatkritischen Zeit einen dunkelfarbenen Jaguar XJR 6, über die konkrete Zulassung vor der Tat liegen keine Erkenntnisse vor, die letzte bekannte Zulassung nach dem Tattag war von der Stadt Augsburg, sowie einen weiß-gelben VW T3 Westfalia mit portugiesischer Zulassung. Es liegen Hinweise vor, wonach er eines dieser Fahrzeuge zur Begehung der Tat genutzt haben könnte. Detailinformationen zu den Fahrzeugen: Fahrzeug 1: Jaguar XJR 6 Farbe: dunkelrot / aubergine Kennzeichen: Die letzte bekannte Zulassung nach dem Tattag war bei der Stadt Augsburg. Verbleib: Der Verbleib des Fahrzeugs ist geklärt. Fahrzeug 2: VW T3 Westfalia Farbe: weiß / gelb Kennzeichen: Im Mai 2007 waren portugiesische Kennzeichen am Fahrzeug montiert. Verbleib: Der Verbleib des Fahrzeugs ist geklärt. Hinweis: Der Beschuldigte war nicht Halter des Fahrzeugs. Der Halter ist als Tatverdächtiger auszuschließen. Darüber hinaus nutzte er im fraglichen Tatzeitraum mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die portugiesische Mobilfunknummer + 351 912 730 680. Mit einer bislang unbekannten Person wurde am 03.05.2007 zu einer tatrelevanten Zeit im Bereich von Praia da Luz ein Telefonat geführt. Der Gesprächsteilnehmer nutzte hierbei die portugiesische Rufnummer + 351 916 510 683. Der Nutzer dieser Nummer kommt als wichtiger Zeuge in Betracht, hielt sich während des Telefonats aber nicht in dem Bereich auf. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Angaben zu den vom Tatverdächtigen genutzten Fahrzeugen machen beziehungsweise haben Sie diese Anfang Mai 2007 gesehen oder haben Kenntnis über ihre Abstellorte im genannten Zeitraum? Können Sie Angaben zu den genannten Rufnummern beziehungsweise deren Nutzern im Mai 2007 machen? Können Sie Angaben zu den abgebildeten Häusern, Zimmern oder sonstigen Anlaufpunkten machen? Haben Sie sich Anfang Mai 2007 an der Algarve aufgehalten und verfügen gegebenenfalls noch über Bildmaterial wie Urlaubsfotos oder Videos? Standen Sie in Kontakt zu einer Person, welche in Verbindung zu den gezeigten Fahrzeugen, Gebäuden und Telefonnummern stand und können Sie Angaben zu deren Aufenthalt Anfang Mai 2007 machen? Wurden Sie möglicherweise selbst Opfer einer Straftat durch diese Person? Weiterhin besteht Anlass zur Annahme, dass es neben dem Täter selbst noch weitere Personen gibt, welche über konkretes Wissen zum möglichen Tathergang und gegebenenfalls Ablageort der Leiche verfügen. Diese Personen bitten wir ausdrücklich, sich zu melden und ihr Wissen mitzuteilen. Auf Wunsch besteht auch die Möglichkeit der Prüfung, diese Hinweise vertraulich zu behandeln!
    Verschwinden der Madeleine McCANN am 03.05.2007 in Praia da Luz / Portugal – Zeugen gesucht Die Staatsanwaltschaft Braunschweig und das Bundeskriminalamt ermitteln gegen einen deutschen Beschuldigten wegen des Verdachts des Mordes. Am 03.05.2007 verschwand die zu diesem Zeitpunkt 3-jährige Madeleine (Maddie) Beth McCANN spurlos aus einer Hotelanlage in Praia da Luz / Portugal. In diesem Zusammenhang führt das Bundeskriminalamt auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Braunschweig ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Mordes gegen einen 45-jährigen deutschen Staatsangehörigen, der sich aktuell in anderer Sache in Haft befindet. Dieser lebte zwischen 1995 und 2007 mehr oder weniger dauerhaft an der Algarve, unter anderem für einige Jahre in einem Haus zwischen Lagos und Praia da Luz. Er ging in diesem Zeitraum im Raum Lagos mehreren Gelegenheitsjobs, unter anderem in der Gastronomie, nach. Darüber hinaus liegen Anhaltspunkte vor, wonach er seinen Lebensunterhalt auch durch die Begehung von Straftaten wie Einbruchdiebstählen in Hotelanlagen und Ferienwohnungen sowie Drogenhandel bestritt. Weiterhin wurde der Tatverdächtige in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern zu Freiheitsstrafen verurteilt. Den meisten seiner Kontaktpersonen dürfte dies nicht bekannt sein. Einige der damals von ihm genutzten Fahrzeuge, verschiedene Anlaufpunkte sowie eine portugiesische Mobilfunknummer sind den ermittelnden Behörden bekannt. Das Bundeskriminalamt sowie die Staatsanwaltschaft Braunschweig bitten um Ihre Mithilfe bei der weiteren Aufklärung der Tatumstände. Im Rahmen der Aufklärung der Tatumstände geht es insbesondere um die Feststellung des tatsächlichen Aufenthaltsortes des Beschuldigten zum mutmaßlichen Tatzeitpunkt, der zwischen 21:10 Uhr und 22:00 Uhr am Tattag liegt. Der Tatverdächtige nutzte zur tatkritischen Zeit einen dunkelfarbenen Jaguar XJR 6, über die konkrete Zulassung vor der Tat liegen keine Erkenntnisse vor, die letzte bekannte Zulassung nach dem Tattag war von der Stadt Augsburg, sowie einen weiß-gelben VW T3 Westfalia mit portugiesischer Zulassung. Es liegen Hinweise vor, wonach er eines dieser Fahrzeuge zur Begehung der Tat genutzt haben könnte. Detailinformationen zu den Fahrzeugen: Fahrzeug 1: Jaguar XJR 6 Farbe: dunkelrot / aubergine Kennzeichen: Die letzte bekannte Zulassung nach dem Tattag war bei der Stadt Augsburg. Verbleib: Der Verbleib des Fahrzeugs ist geklärt. Fahrzeug 2: VW T3 Westfalia Farbe: weiß / gelb Kennzeichen: Im Mai 2007 waren portugiesische Kennzeichen am Fahrzeug montiert. Verbleib: Der Verbleib des Fahrzeugs ist geklärt. Hinweis: Der Beschuldigte war nicht Halter des Fahrzeugs. Der Halter ist als Tatverdächtiger auszuschließen. Darüber hinaus nutzte er im fraglichen Tatzeitraum mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die portugiesische Mobilfunknummer + 351 912 730 680. Mit einer bislang unbekannten Person wurde am 03.05.2007 zu einer tatrelevanten Zeit im Bereich von Praia da Luz ein Telefonat geführt. Der Gesprächsteilnehmer nutzte hierbei die portugiesische Rufnummer + 351 916 510 683. Der Nutzer dieser Nummer kommt als wichtiger Zeuge in Betracht, hielt sich während des Telefonats aber nicht in dem Bereich auf. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Angaben zu den vom Tatverdächtigen genutzten Fahrzeugen machen beziehungsweise haben Sie diese Anfang Mai 2007 gesehen oder haben Kenntnis über ihre Abstellorte im genannten Zeitraum? Können Sie Angaben zu den genannten Rufnummern beziehungsweise deren Nutzern im Mai 2007 machen? Können Sie Angaben zu den abgebildeten Häusern, Zimmern oder sonstigen Anlaufpunkten machen? Haben Sie sich Anfang Mai 2007 an der Algarve aufgehalten und verfügen gegebenenfalls noch über Bildmaterial wie Urlaubsfotos oder Videos? Standen Sie in Kontakt zu einer Person, welche in Verbindung zu den gezeigten Fahrzeugen, Gebäuden und Telefonnummern stand und können Sie Angaben zu deren Aufenthalt Anfang Mai 2007 machen? Wurden Sie möglicherweise selbst Opfer einer Straftat durch diese Person? Weiterhin besteht Anlass zur Annahme, dass es neben dem Täter selbst noch weitere Personen gibt, welche über konkretes Wissen zum möglichen Tathergang und gegebenenfalls Ablageort der Leiche verfügen. Diese Personen bitten wir ausdrücklich, sich zu melden und ihr Wissen mitzuteilen. Auf Wunsch besteht auch die Möglichkeit der Prüfung, diese Hinweise vertraulich zu behandeln!
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Die Staatsanwaltschaft Darmstadt ermittelt gegen Orhan ÜNAL wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung. Der Gesuchte steht im dringenden Verdacht, über Scheinfirmen Rechnungen mit einem Volumen von mehr als 45 Millionen Euro in Umlauf gebracht und dadurch Umsatzsteuern in großem Ausmaß hinterzogen zu haben. Aktuell befindet er sich auf der Flucht. Aufgrund der derzeitigen Ermittlungsergebnisse wird ein Aufenthaltsort des Gesuchten im Ausland für sehr wahrscheinlich gehalten. Der Gesuchte steht unter dringendem Verdacht, in der Zeit vom 28.09.2015 bis 08.02.2019 in Frankfurt am Main, Mannheim, Darmstadt und Offenbach am Main in 41 Fällen gemeinschaftlich handelnd als Mitglied einer Bande so genannte Servicegesellschaften gegründet zu haben. Darüber soll der Beschuldigte, sowie auch die gesondert verfolgten Bandenmitglieder, bei den über Strohleute gegründeten Gesellschaften faktischer Geschäftsführer gewesen sein, indem sie die tatsächliche Verfügungsmacht über die Geschäfte der Gesellschaft, deren Vermögen und Bankkonten innehatten. Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, über diese Gesellschaften in einer Vielzahl von Fällen Scheinrechnungen an Kunden verkauft und die in den Rechnungen ausgewiesene Umsatzsteuer gegenüber dem zuständigen Finanzamt nicht erklärt zu haben. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum Aufenthaltsort von Orhan ÜNAL geben? Wir bitten Sie, Ihre Hinweise dem Bundeskriminalamt oder jeder anderen Polizeidienststelle mitzuteilen.
    Die Staatsanwaltschaft Darmstadt ermittelt gegen Orhan ÜNAL wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung. Der Gesuchte steht im dringenden Verdacht, über Scheinfirmen Rechnungen mit einem Volumen von mehr als 45 Millionen Euro in Umlauf gebracht und dadurch Umsatzsteuern in großem Ausmaß hinterzogen zu haben. Aktuell befindet er sich auf der Flucht. Aufgrund der derzeitigen Ermittlungsergebnisse wird ein Aufenthaltsort des Gesuchten im Ausland für sehr wahrscheinlich gehalten. Der Gesuchte steht unter dringendem Verdacht, in der Zeit vom 28.09.2015 bis 08.02.2019 in Frankfurt am Main, Mannheim, Darmstadt und Offenbach am Main in 41 Fällen gemeinschaftlich handelnd als Mitglied einer Bande so genannte Servicegesellschaften gegründet zu haben. Darüber soll der Beschuldigte, sowie auch die gesondert verfolgten Bandenmitglieder, bei den über Strohleute gegründeten Gesellschaften faktischer Geschäftsführer gewesen sein, indem sie die tatsächliche Verfügungsmacht über die Geschäfte der Gesellschaft, deren Vermögen und Bankkonten innehatten. Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, über diese Gesellschaften in einer Vielzahl von Fällen Scheinrechnungen an Kunden verkauft und die in den Rechnungen ausgewiesene Umsatzsteuer gegenüber dem zuständigen Finanzamt nicht erklärt zu haben. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum Aufenthaltsort von Orhan ÜNAL geben? Wir bitten Sie, Ihre Hinweise dem Bundeskriminalamt oder jeder anderen Polizeidienststelle mitzuteilen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Paul Robert MORA ist dringend verdächtig, in den Jahren 2006 – 2008 in seiner Funktion als Abteilungsleiter einer Großbank mit weiteren Bankmitarbeitern, einem Rechtsanwalt und Steuerberatern für einen Investor sogenannte Cum-/Ex-Geschäfte geplant und durchgeführt zu haben. Diese sollen zu einer Erstattung von Kapitalertragsteuer in Höhe von über 113 Millionen Euro geführt haben, ohne dass dem ein entsprechender Steuereinbehalt gegenüberstand. Den wahren Hintergrund der Geschäfte soll der Angeklagte MORA bankintern mittels eines Täuschungssystems verschleiert haben. Das Landgericht Wiesbaden hat die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main gegen den Angeklagten Mora und weitere Angeklagte bereits zugelassen sowie einen Haftbefehl gegen ihn erlassen und eine Öffentlichkeitsfahndung angeordnet. Der Angeklagte soll über vielfältige Kontakte ins Ausland, darunter nach Neuseeland, Großbritannien, die Schweiz, Australien und Spanien verfügen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Angaben zum derzeitigen Aufenthaltsort des Angeklagten MORA machen? Können Sie sonstige sachdienliche Hinweise geben? Hinweise werden in begründeten Fällen vertraulich behandelt. Hinweise bitte an das Bundeskriminalamt Wiesbaden oder an jede andere Polizeidienstelle.
    Paul Robert MORA ist dringend verdächtig, in den Jahren 2006 – 2008 in seiner Funktion als Abteilungsleiter einer Großbank mit weiteren Bankmitarbeitern, einem Rechtsanwalt und Steuerberatern für einen Investor sogenannte Cum-/Ex-Geschäfte geplant und durchgeführt zu haben. Diese sollen zu einer Erstattung von Kapitalertragsteuer in Höhe von über 113 Millionen Euro geführt haben, ohne dass dem ein entsprechender Steuereinbehalt gegenüberstand. Den wahren Hintergrund der Geschäfte soll der Angeklagte MORA bankintern mittels eines Täuschungssystems verschleiert haben. Das Landgericht Wiesbaden hat die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main gegen den Angeklagten Mora und weitere Angeklagte bereits zugelassen sowie einen Haftbefehl gegen ihn erlassen und eine Öffentlichkeitsfahndung angeordnet. Der Angeklagte soll über vielfältige Kontakte ins Ausland, darunter nach Neuseeland, Großbritannien, die Schweiz, Australien und Spanien verfügen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Angaben zum derzeitigen Aufenthaltsort des Angeklagten MORA machen? Können Sie sonstige sachdienliche Hinweise geben? Hinweise werden in begründeten Fällen vertraulich behandelt. Hinweise bitte an das Bundeskriminalamt Wiesbaden oder an jede andere Polizeidienstelle.
    0 Kommentare 0 Geteilt 11 Ansichten
  • Die Polizei sucht derzeit in Finsterwalde und auch im Bereich Sachsen-Anhalt nach dem vermissten vierjährigen Ivan. Nachdem das Kind am 08.06.2024 nach einem gemeinsamen Ausflug mit seiner Mutter nicht in die Mutter-Kind-Einrichtung in Finsterwalde zurückgekehrt ist, wurde für beide Vermisstenanzeige bei der Polizei erstattet. Eine gesundheitliche Beeinträchtigung ist für Mutter und Kind nicht auszuschließen. Daher wendet sich die Polizei nun mit einem Bild der beiden Vermissten und der Bitte um Hinweise an die Bevölkerung. Personenbeschreibung: Der Junge ist ca. 100 Zentimeter groß, hat kurze dunkelbraune Löckchen, dunkle Hautfarbe und war bei Verlassen der Einrichtung mit einer dunkelgrünen kurzen Hose, Sandalen mit „Paw Patrol“ Aufdruck und einem blauen Oberteil bekleidet. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des vermissten Jungen und seiner Mutter machen? Mit Ihren sachdienlichen Hinweisen richten Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Finsterwalde unter der Rufnummer 03531-781-0, den Polizeinotruf 110 oder jede andere Polizeidienststelle. Nutzen Sie auch das Hinweisportal der Polizei im Internet unter https://polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben
    Die Polizei sucht derzeit in Finsterwalde und auch im Bereich Sachsen-Anhalt nach dem vermissten vierjährigen Ivan. Nachdem das Kind am 08.06.2024 nach einem gemeinsamen Ausflug mit seiner Mutter nicht in die Mutter-Kind-Einrichtung in Finsterwalde zurückgekehrt ist, wurde für beide Vermisstenanzeige bei der Polizei erstattet. Eine gesundheitliche Beeinträchtigung ist für Mutter und Kind nicht auszuschließen. Daher wendet sich die Polizei nun mit einem Bild der beiden Vermissten und der Bitte um Hinweise an die Bevölkerung. Personenbeschreibung: Der Junge ist ca. 100 Zentimeter groß, hat kurze dunkelbraune Löckchen, dunkle Hautfarbe und war bei Verlassen der Einrichtung mit einer dunkelgrünen kurzen Hose, Sandalen mit „Paw Patrol“ Aufdruck und einem blauen Oberteil bekleidet. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des vermissten Jungen und seiner Mutter machen? Mit Ihren sachdienlichen Hinweisen richten Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Finsterwalde unter der Rufnummer 03531-781-0, den Polizeinotruf 110 oder jede andere Polizeidienststelle. Nutzen Sie auch das Hinweisportal der Polizei im Internet unter https://polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben
    0 Kommentare 0 Geteilt 28 Ansichten
  • Bereits am 25.03.2024 gegen 11:50 Uhr, entwendete ein unbekannter Mann unbemerkt die Geldbörse aus der Handtasche einer älteren Frau, während diese in einem Discounter (Lidl-Markt Hasenwinkel) in Greifswald einkaufte. Der unbekannte Täter hob mit der erlangten EC-Karte unmittelbar nach dem Diebstahl an einem Geldautomaten der Volksbank am Standort des OBI-Baumarktes in Greifswald eine höhere Summe Bargeld vom Konto der Geschädigten ab. Dabei wurden Bilder von ihm gefertigt, die nun laut entsprechendem Beschluss durch das Amtsgericht Stralsund im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung verwendet werden. Die Ermittlungen zur Feststellung der Identität des Täters verliefen bislang ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei erhofft sich nun Hinweise aus der Bevölkerung, die zur Identifizierung der Person führen können. Wer kann Angaben zur abgebildeten Person machen? Hinweise nimmt das Polizeihauptrevier Greifswald unter der Telefonnummer 03834 540-224, die Onlinewache der Polizei MV unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Bereits am 25.03.2024 gegen 11:50 Uhr, entwendete ein unbekannter Mann unbemerkt die Geldbörse aus der Handtasche einer älteren Frau, während diese in einem Discounter (Lidl-Markt Hasenwinkel) in Greifswald einkaufte. Der unbekannte Täter hob mit der erlangten EC-Karte unmittelbar nach dem Diebstahl an einem Geldautomaten der Volksbank am Standort des OBI-Baumarktes in Greifswald eine höhere Summe Bargeld vom Konto der Geschädigten ab. Dabei wurden Bilder von ihm gefertigt, die nun laut entsprechendem Beschluss durch das Amtsgericht Stralsund im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung verwendet werden. Die Ermittlungen zur Feststellung der Identität des Täters verliefen bislang ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei erhofft sich nun Hinweise aus der Bevölkerung, die zur Identifizierung der Person führen können. Wer kann Angaben zur abgebildeten Person machen? Hinweise nimmt das Polizeihauptrevier Greifswald unter der Telefonnummer 03834 540-224, die Onlinewache der Polizei MV unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 19 Ansichten
  • Im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung sucht die Polizei nach einer vermissten Seniorin aus Teltow. Die 84-jährige Ingrid T. wurde am Abend des 25.05.2024 gegen 19:30 Uhr zuletzt in einem Seniorenzentrum gesehen. Umfangreiche Suchmaßnahmen der Polizei führten bisher nicht zum Auffinden der Frau. Ingrid T. ist 162cm groß und schlank. Sie hat schulterlange graue Haare, die sie als Dutt trägt. Sie trägt außerdem auffällige rote Schuhe, eine rote Hose und eine beigefarbene Bluse. Es besteht die Möglichkeit, dass sich die Frau in einer hilflosen Lage befindet. Die Polizei bittet dringend Zeugen, die die Vermisste gesehen haben oder sonstige sachdienliche Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben können, sich bei der Polizeiinspektion Potsdam unter 0331 5508-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Alternativ kann auch das Hinweisformular unter "Links zum Thema" genutzt werden.
    Im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung sucht die Polizei nach einer vermissten Seniorin aus Teltow. Die 84-jährige Ingrid T. wurde am Abend des 25.05.2024 gegen 19:30 Uhr zuletzt in einem Seniorenzentrum gesehen. Umfangreiche Suchmaßnahmen der Polizei führten bisher nicht zum Auffinden der Frau. Ingrid T. ist 162cm groß und schlank. Sie hat schulterlange graue Haare, die sie als Dutt trägt. Sie trägt außerdem auffällige rote Schuhe, eine rote Hose und eine beigefarbene Bluse. Es besteht die Möglichkeit, dass sich die Frau in einer hilflosen Lage befindet. Die Polizei bittet dringend Zeugen, die die Vermisste gesehen haben oder sonstige sachdienliche Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben können, sich bei der Polizeiinspektion Potsdam unter 0331 5508-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Alternativ kann auch das Hinweisformular unter "Links zum Thema" genutzt werden.
    0 Kommentare 0 Geteilt 35 Ansichten
  • Bereits am Sonntag, 14. April 2024, gegen 22:25 Uhr, sind im Burggrafendamm in Delmenhorst mehrere Fahrzeuge beschädigt worden. Es entstanden Schäden in Höhe von rund 30.000 Euro. Im Laufe der Ermittlungen sind Aufzeichnungen einer Überwachungskamera gesichert worden, auf denen eine Gruppe von vier jungen Männern bei der möglichen Tatausführung zu sehen ist. Diese nutzen den Fußweg im Burggrafendamm und laufen dabei dicht an den auf dem Parkstreifen stehenden Fahrzeugen vorbei. Nachdem einer von ihnen, bekleidet mit einer auffälligen Jacke, die Hand zu den Fahrzeugen ausstreckt, sind Kratzgeräusche zu hören. Am folgenden Montag, 15. April 2024, gegen 19:00 Uhr, erfasst die Videokamera bei Tageslicht eine Gruppe junger Männer, bei der es sich um dieselbe Gruppierung handeln könnte. Auffällig ist dabei erneut eine Jacke, die einer der Männer trägt. Die Jacke - ist von der Kapuze bis zum Schulterbereich braun, - hat einen weißen Streifen im Brust-/Rückenbereich - und ist unterhalb des weißen Streifens schwarz/dunkelblau. Die Polizei fragt nun, - wer Personen aus der Gruppe erkennt? - wer Personen kennt, die eine entsprechende Jacke tragen? Hinweise werden unter der Telefonnummer 04221/1559-0 entgegengenommen.
    Bereits am Sonntag, 14. April 2024, gegen 22:25 Uhr, sind im Burggrafendamm in Delmenhorst mehrere Fahrzeuge beschädigt worden. Es entstanden Schäden in Höhe von rund 30.000 Euro. Im Laufe der Ermittlungen sind Aufzeichnungen einer Überwachungskamera gesichert worden, auf denen eine Gruppe von vier jungen Männern bei der möglichen Tatausführung zu sehen ist. Diese nutzen den Fußweg im Burggrafendamm und laufen dabei dicht an den auf dem Parkstreifen stehenden Fahrzeugen vorbei. Nachdem einer von ihnen, bekleidet mit einer auffälligen Jacke, die Hand zu den Fahrzeugen ausstreckt, sind Kratzgeräusche zu hören. Am folgenden Montag, 15. April 2024, gegen 19:00 Uhr, erfasst die Videokamera bei Tageslicht eine Gruppe junger Männer, bei der es sich um dieselbe Gruppierung handeln könnte. Auffällig ist dabei erneut eine Jacke, die einer der Männer trägt. Die Jacke - ist von der Kapuze bis zum Schulterbereich braun, - hat einen weißen Streifen im Brust-/Rückenbereich - und ist unterhalb des weißen Streifens schwarz/dunkelblau. Die Polizei fragt nun, - wer Personen aus der Gruppe erkennt? - wer Personen kennt, die eine entsprechende Jacke tragen? Hinweise werden unter der Telefonnummer 04221/1559-0 entgegengenommen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 51 Ansichten 0
  • Mit der Veröffentlichung eines Fotos bittet die Vermisstenstelle der Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach der bulgarischen Touristin Sevdzhan Kyazim ALI. Die 54-Jährige ist zu Besuch bei Verwandten und verließ deren Wohnung in der Markelstraße in Steglitz am Morgen des 8. Mai 2024 unbemerkt. Frau ALI leidet an fortgeschrittener Demenz, ist in Berlin orientierungslos und verfügt über keine weiteren Anlaufstellen in der Stadt. Die vermisste Frau wird wie folgt beschrieben: circa 50 bis 55 Jahre alt circa 155 cm groß • schlanke Statur spricht ausschließlich Türkisch oder Bulgarisch blondgefärbtes, schulterlanges Haar Gebiss mit auffälligen Goldkronen Die Vermisste war mit einem grünen Hemd, einer schwarzen Hose und schwarzen Schnürschuhen bekleidet. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort der Vermissten geben? Wer hat Frau Sevdzhan Kyazim ALI seit dem 8. Mai 2024 gesehen? Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamts in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664-912444 oder per E-Mail entgegen. Außerhalb der Bürodienstzeiten wenden Sie sich bitte an jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, so wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.
    Mit der Veröffentlichung eines Fotos bittet die Vermisstenstelle der Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach der bulgarischen Touristin Sevdzhan Kyazim ALI. Die 54-Jährige ist zu Besuch bei Verwandten und verließ deren Wohnung in der Markelstraße in Steglitz am Morgen des 8. Mai 2024 unbemerkt. Frau ALI leidet an fortgeschrittener Demenz, ist in Berlin orientierungslos und verfügt über keine weiteren Anlaufstellen in der Stadt. Die vermisste Frau wird wie folgt beschrieben: circa 50 bis 55 Jahre alt circa 155 cm groß • schlanke Statur spricht ausschließlich Türkisch oder Bulgarisch blondgefärbtes, schulterlanges Haar Gebiss mit auffälligen Goldkronen Die Vermisste war mit einem grünen Hemd, einer schwarzen Hose und schwarzen Schnürschuhen bekleidet. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort der Vermissten geben? Wer hat Frau Sevdzhan Kyazim ALI seit dem 8. Mai 2024 gesehen? Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamts in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664-912444 oder per E-Mail entgegen. Außerhalb der Bürodienstzeiten wenden Sie sich bitte an jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache. Sollte sofortiges polizeiliches Handeln erforderlich sein, so wählen Sie bitte den polizeilichen Notruf unter der Telefonnummer 110.
    0 Kommentare 0 Geteilt 41 Ansichten
Gesponsert

Europol: Ihre zentrale Anlaufstelle im Kampf gegen Kriminalität. Wir vernetzen Europas Polizeibehörden, um grenzüberschreitende Verbrechen wie Terrorismus und Cyberkriminalität...

 
   
   
     
             
           
        FAHNDUNGX         https://www.fahndungx.com