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- Unsere Kollegen vom Polizeirevier in Niebüll haben am Mittwochnachmittag (02.07.25), gegen 15 Uhr, während der Streifenfahrt auf der Bundesstraße 5 in Höhe der Kreuzung Siewert-Agsens-Wäi (Ortschaft Risum-Lindhom) eine Schildkröte am Fahrbahnrand gefunden. Die Kollegen haben die griechische Landschlildkröte erstmal mit zur Wache nach Niebüll mitgenommen und versorgt und hoffen darauf, dass sich der Besitzer zeitnah unter der Rufnummer 04661-40110 meldet.Unsere Kollegen vom Polizeirevier in Niebüll haben am Mittwochnachmittag (02.07.25), gegen 15 Uhr, während der Streifenfahrt auf der Bundesstraße 5 in Höhe der Kreuzung Siewert-Agsens-Wäi (Ortschaft Risum-Lindhom) eine Schildkröte am Fahrbahnrand gefunden. Die Kollegen haben die griechische Landschlildkröte erstmal mit zur Wache nach Niebüll mitgenommen und versorgt und hoffen darauf, dass sich der Besitzer zeitnah unter der Rufnummer 04661-40110 meldet.0 Kommentare 0 Geteilt 66 AnsichtenBitte loggen Sie sich ein, um zu liken, teilen und Hinweise mitzuteilen!
- Im Bereich Flensburg, dem Flensburger Umland sowie im Bereich Husum, Bredstedt und Breklum können seit November 2021 bis Juli 2024 einem unbekannten Täter nach bisherigen Ermittlungen 13 Einbruchstaten zugeordnet werden. Bei einer dieser Taten aus dem Jahr 2022 gelang es einem Geschädigten ein Foto des unbekannten Einbrechers zu fertigen. Bei einer weiteren Tat im Juli 2024 wurde der Einbruch mittels einer Videoüberwachung aufgezeichnet, von der entsprechende Bilder gesichert werden konnten, die den Täter zeigen. Auf Beschluss des Amtsgerichtes Flensburg, bezugnehmend auf zwei Taten aus dem Juni und Juli dieses Jahres, wendet sich nun die Bezirkskriminalinspektion Flensburg mit den zwei Fotos des mutmaßlichen Einbrechers an die Öffentlichkeit und bittet um sachdienliche Hinweise. Die Polizei fragt: Wer erkennt den mutmaßlichen Einbrecher auf den Fotos oder kann die Ermittlungen der Kriminalpolizei Flensburg mit sonstigen sachdienlichen Hinweisen unterstützen? Hinweise nimmt die Polizei Flensburg unter der Rufnummer 0461-4840 jederzeit entgegen.Im Bereich Flensburg, dem Flensburger Umland sowie im Bereich Husum, Bredstedt und Breklum können seit November 2021 bis Juli 2024 einem unbekannten Täter nach bisherigen Ermittlungen 13 Einbruchstaten zugeordnet werden. Bei einer dieser Taten aus dem Jahr 2022 gelang es einem Geschädigten ein Foto des unbekannten Einbrechers zu fertigen. Bei einer weiteren Tat im Juli 2024 wurde der Einbruch mittels einer Videoüberwachung aufgezeichnet, von der entsprechende Bilder gesichert werden konnten, die den Täter zeigen. Auf Beschluss des Amtsgerichtes Flensburg, bezugnehmend auf zwei Taten aus dem Juni und Juli dieses Jahres, wendet sich nun die Bezirkskriminalinspektion Flensburg mit den zwei Fotos des mutmaßlichen Einbrechers an die Öffentlichkeit und bittet um sachdienliche Hinweise. Die Polizei fragt: Wer erkennt den mutmaßlichen Einbrecher auf den Fotos oder kann die Ermittlungen der Kriminalpolizei Flensburg mit sonstigen sachdienlichen Hinweisen unterstützen? Hinweise nimmt die Polizei Flensburg unter der Rufnummer 0461-4840 jederzeit entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 149 Ansichten
- Es ist ein heißer Sommertag im August 1994, als die 25-jährige Prostituierte Sylvia D. in einem Mehrfamilienhaus am Flensburger Bahnhof ihrem Mörder die Tür öffnet. Viele Nachbarn hören ihren Todeskampf, aber keiner alarmiert die Polizei. 25 Jahre später ist die Tat trotz intensiver Ermittlungsarbeit noch immer nicht aufgeklärt. Doch Mord verjährt nicht und der Fall Sylvia D. lässt die Ermittler nicht los. Im Landeskriminalamt Schleswig-Holstein hat das Team der Cold Case Unit (CCU) den Altfall in Zusammenarbeit mit der zuständigen Mordkommission Flensburg wieder aufgerollt und neue Ermittlungsansätze gefunden. Die Ermittler hoffen, den Fall noch lösen zu können, da es DNA-Spuren gibt, die dem Täter zuzuordnen sein dürften. Als „Mandy“ inserierte Sylvia D. in der Flensburger Wochenschau und in der Hamburger Morgenpost, warb mit dem Hinweis „brandneu“, einem Herzchen und ihrer Telefonnummer um neue Freier. Diese empfing die als lebenslustig und feierfreudig beschriebene Frau und Mutter von zwei kleinen Mädchen in einer Modellwohnung in der Bahnhofstraße 50, direkt gegenüber vom Bahnhof. Außer ihr arbeiteten noch weitere Prostituierte in dem Mehrfamilienhaus. Am 9. August 1994 hörten Anwohner am späten Nachmittag Schreie aus der Wohnung von Sylvia D. Es war heiß, viele Balkontüren und Fenster waren geöffnet. Trotzdem wählte niemand den Notruf. Einige der Ohrenzeugen erklärten später, man sei daran gewöhnt, aus der Wohnung Lärm und Geräusche zu hören. Die Ermittler gingen aufgrund der Spurenlage davon aus, dass die junge Frau direkt nach dem Öffnen der Wohnungstür gestoßen und geschlagen worden ist. Anschließend wurde sie mit rund 30 Messerstichen getötet. Bizarres Detail: Der Täter nahm die blutige Kleidung des Opfers sowie ein Gewebestück aus dem Körper mit. In Deutschland gibt es bis heute keine Tat mit vergleichbarem Muster. Die Fallanalytiker im LKA gehen davon aus, dass Sylvia D. ein Zufallsopfer war und der Täter zudem gewusst hat, in welchen Wohnungen der Prostitution nachgegangen wurde. Dafür spricht auch die Aussage einer Zeugin, die im selben Haus als Prostituierte gearbeitet hatte und ein Jahr zuvor in der Nachbarwohnung von einem Mann angegriffen worden war, der seine Schuhe auszog, bevor er sie attackierte. Der zufällig anwesende Freund der Frau konnte hier Schlimmeres verhindern. Doch Sylvia D. war allein in ihrer Wohnung. Ihr Mörder entkam unerkannt am helllichten Tag. Ein Taxifahrer sagte später aus, er habe im Bereich des Bahnhofs einen Fahrgast mit blutiger Kleidung befördert. Auf Nachfrage habe der Mann behauptet, er sei Fleischer. Gibt es noch weitere Zeugen, die im August 1994 Personen mit auffälligem Verhalten oder blutiger Kleidung in der Nähe des Flensburger Bahnhofs gesehen haben? Kennt jemand die Herkunft der drei Knöpfe, die am Tatort gefunden worden sind? Gibt es ehemalige Bewohner des Hauses in der Bahnhofstr. 50, die damals nicht befragt werden konnten und weitere Hinweise geben können? Diese und andere Fragen hat das Ermittlerduo der CCU im Gepäck, wenn es am 11. Dezember bei Moderator Rudi Cerne in der Fahndungssendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ zu Gast ist. Bis heute sucht die Flensburger Mordkommission nach dem Täter und hofft auch nach so vielen Jahren auf neue Hinweise. Im Jahr 2019 wurde der Fall u.a. bei „Aktenzeichen XY ungelöst“ vorgestellt. Für Hinweise, die zum Täter führen, ist eine Belohnung von 3000 Euro ausgesetzt. Sachdienliche Hinweise bitte an: 0461 484-5555.Es ist ein heißer Sommertag im August 1994, als die 25-jährige Prostituierte Sylvia D. in einem Mehrfamilienhaus am Flensburger Bahnhof ihrem Mörder die Tür öffnet. Viele Nachbarn hören ihren Todeskampf, aber keiner alarmiert die Polizei. 25 Jahre später ist die Tat trotz intensiver Ermittlungsarbeit noch immer nicht aufgeklärt. Doch Mord verjährt nicht und der Fall Sylvia D. lässt die Ermittler nicht los. Im Landeskriminalamt Schleswig-Holstein hat das Team der Cold Case Unit (CCU) den Altfall in Zusammenarbeit mit der zuständigen Mordkommission Flensburg wieder aufgerollt und neue Ermittlungsansätze gefunden. Die Ermittler hoffen, den Fall noch lösen zu können, da es DNA-Spuren gibt, die dem Täter zuzuordnen sein dürften. Als „Mandy“ inserierte Sylvia D. in der Flensburger Wochenschau und in der Hamburger Morgenpost, warb mit dem Hinweis „brandneu“, einem Herzchen und ihrer Telefonnummer um neue Freier. Diese empfing die als lebenslustig und feierfreudig beschriebene Frau und Mutter von zwei kleinen Mädchen in einer Modellwohnung in der Bahnhofstraße 50, direkt gegenüber vom Bahnhof. Außer ihr arbeiteten noch weitere Prostituierte in dem Mehrfamilienhaus. Am 9. August 1994 hörten Anwohner am späten Nachmittag Schreie aus der Wohnung von Sylvia D. Es war heiß, viele Balkontüren und Fenster waren geöffnet. Trotzdem wählte niemand den Notruf. Einige der Ohrenzeugen erklärten später, man sei daran gewöhnt, aus der Wohnung Lärm und Geräusche zu hören. Die Ermittler gingen aufgrund der Spurenlage davon aus, dass die junge Frau direkt nach dem Öffnen der Wohnungstür gestoßen und geschlagen worden ist. Anschließend wurde sie mit rund 30 Messerstichen getötet. Bizarres Detail: Der Täter nahm die blutige Kleidung des Opfers sowie ein Gewebestück aus dem Körper mit. In Deutschland gibt es bis heute keine Tat mit vergleichbarem Muster. Die Fallanalytiker im LKA gehen davon aus, dass Sylvia D. ein Zufallsopfer war und der Täter zudem gewusst hat, in welchen Wohnungen der Prostitution nachgegangen wurde. Dafür spricht auch die Aussage einer Zeugin, die im selben Haus als Prostituierte gearbeitet hatte und ein Jahr zuvor in der Nachbarwohnung von einem Mann angegriffen worden war, der seine Schuhe auszog, bevor er sie attackierte. Der zufällig anwesende Freund der Frau konnte hier Schlimmeres verhindern. Doch Sylvia D. war allein in ihrer Wohnung. Ihr Mörder entkam unerkannt am helllichten Tag. Ein Taxifahrer sagte später aus, er habe im Bereich des Bahnhofs einen Fahrgast mit blutiger Kleidung befördert. Auf Nachfrage habe der Mann behauptet, er sei Fleischer. Gibt es noch weitere Zeugen, die im August 1994 Personen mit auffälligem Verhalten oder blutiger Kleidung in der Nähe des Flensburger Bahnhofs gesehen haben? Kennt jemand die Herkunft der drei Knöpfe, die am Tatort gefunden worden sind? Gibt es ehemalige Bewohner des Hauses in der Bahnhofstr. 50, die damals nicht befragt werden konnten und weitere Hinweise geben können? Diese und andere Fragen hat das Ermittlerduo der CCU im Gepäck, wenn es am 11. Dezember bei Moderator Rudi Cerne in der Fahndungssendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ zu Gast ist. Bis heute sucht die Flensburger Mordkommission nach dem Täter und hofft auch nach so vielen Jahren auf neue Hinweise. Im Jahr 2019 wurde der Fall u.a. bei „Aktenzeichen XY ungelöst“ vorgestellt. Für Hinweise, die zum Täter führen, ist eine Belohnung von 3000 Euro ausgesetzt. Sachdienliche Hinweise bitte an: 0461 484-5555.0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
- Am Abend des 04.11.21, einem Donnerstag, gegen 21.50 Uhr, klingelte es an der Haustür einer Rentnerin in der Johannisstraße in Flensburg. Sie öffnete die Tür und erhielt sogleich von einem unbekannten Mann einen Faustschlag ins Gesicht. Anschließend wurde sie in den Hausflur gedrängt, wo der Unbekannte weiter auf sie einschlug und eintrat. Der Hauseigentümerin gelang es, sich im Bad einzuschließen. Eine Nachbarin hörte verdächtige Geräusche aus dem Nachbarhaus und trat daraufhin vor die Tür. Als sie eine männliche Person vor der geöffneten Haustür der Nachbarin erkannte, lief sie zurück in ihre Wohnung und alarmierte die Polizei. Anschließend trat sie erneut nach draußen und rief, dass die Polizei auf dem Weg sei, worauf der unbekannte Mann erneut vor die Haustür der Nachbarin trat und anschließend in Richtung Hafermarkt flüchtete. Der Mann wird wie folgt beschrieben: ca. 20-25 Jahre, ca. 175-180 cm groß, sehr schlank und sportlich, etwas dunklerer Hauttyp, dunkle Augen, dunkles kurzes Haar, gepflegtes Erscheinungsbild, dunkle Kleidung. Wer hat diesen Mann schon einmal gesehen? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit den Ermittlern des Kommissariats 2 unter der Rufnummer 0461 4840 in Verbindung zu setzen.Am Abend des 04.11.21, einem Donnerstag, gegen 21.50 Uhr, klingelte es an der Haustür einer Rentnerin in der Johannisstraße in Flensburg. Sie öffnete die Tür und erhielt sogleich von einem unbekannten Mann einen Faustschlag ins Gesicht. Anschließend wurde sie in den Hausflur gedrängt, wo der Unbekannte weiter auf sie einschlug und eintrat. Der Hauseigentümerin gelang es, sich im Bad einzuschließen. Eine Nachbarin hörte verdächtige Geräusche aus dem Nachbarhaus und trat daraufhin vor die Tür. Als sie eine männliche Person vor der geöffneten Haustür der Nachbarin erkannte, lief sie zurück in ihre Wohnung und alarmierte die Polizei. Anschließend trat sie erneut nach draußen und rief, dass die Polizei auf dem Weg sei, worauf der unbekannte Mann erneut vor die Haustür der Nachbarin trat und anschließend in Richtung Hafermarkt flüchtete. Der Mann wird wie folgt beschrieben: ca. 20-25 Jahre, ca. 175-180 cm groß, sehr schlank und sportlich, etwas dunklerer Hauttyp, dunkle Augen, dunkles kurzes Haar, gepflegtes Erscheinungsbild, dunkle Kleidung. Wer hat diesen Mann schon einmal gesehen? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit den Ermittlern des Kommissariats 2 unter der Rufnummer 0461 4840 in Verbindung zu setzen.0 Kommentare 0 Geteilt 6 Ansichten
- Seit Januar 2020 wird der 57-jährige Enrico C. aus Winnert im Kreis Nordfriesland vermisst. Er wurde zuletzt am 30.01.2020 auf dem Husumer Bahnhofsgelände gesehen. Enrico C. ist unerwartet aus seinem Umfeld verschwunden. Die Polizei sucht bereits seit mehreren Monaten nach Enrico C. Bislang gibt es keine brauchbaren Hinweise auf seinen Aufenthaltsort. Aus diesem Grund wendet sich die Polizei mit einem Fahndungsaufruf an die Öffentlichkeit. Insbesondere wird ein junger Mann gesucht, der in den Wochen vor dem Verschwinden (Ende 2019/ Anfang 2020) mit Enrico C. gemeinsam gesehen wurde. Dieser könnte ein wichtiger Zeuge sein und wird dringend gebeten, sich zu melden. Enrico C. ist 166 cm groß und hager. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens hatte er einen weißen Vollbart und einen weißen Haarkranz. Enrico C. hört auf die Spitznamen „Miyagi“ und „Hop Sing“. Die Polizei fragt: Wer kann Hinweise über den Verbleib und den Aufenthaltsort von Enrico C. geben? Wer hatte in den letzten Wochen vor seinem Verschwinden Kontakt zu Enrico C.? Wer kann Angaben zu dem jungen Mann machen, der mit Enrico C. gesehen wurde? Die Staatsanwaltschaft Flensburg hat für Hinweise, die zum Auffinden von Enrico C. führen, eine Belohnung von 1.000 Euro ausgelobt. Hinweisgeber melden sich bitte beim Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg (Tel.: 0461 484 5555 oder Mail: k1.flensburg.bki@polizei.landsh.de).Seit Januar 2020 wird der 57-jährige Enrico C. aus Winnert im Kreis Nordfriesland vermisst. Er wurde zuletzt am 30.01.2020 auf dem Husumer Bahnhofsgelände gesehen. Enrico C. ist unerwartet aus seinem Umfeld verschwunden. Die Polizei sucht bereits seit mehreren Monaten nach Enrico C. Bislang gibt es keine brauchbaren Hinweise auf seinen Aufenthaltsort. Aus diesem Grund wendet sich die Polizei mit einem Fahndungsaufruf an die Öffentlichkeit. Insbesondere wird ein junger Mann gesucht, der in den Wochen vor dem Verschwinden (Ende 2019/ Anfang 2020) mit Enrico C. gemeinsam gesehen wurde. Dieser könnte ein wichtiger Zeuge sein und wird dringend gebeten, sich zu melden. Enrico C. ist 166 cm groß und hager. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens hatte er einen weißen Vollbart und einen weißen Haarkranz. Enrico C. hört auf die Spitznamen „Miyagi“ und „Hop Sing“. Die Polizei fragt: Wer kann Hinweise über den Verbleib und den Aufenthaltsort von Enrico C. geben? Wer hatte in den letzten Wochen vor seinem Verschwinden Kontakt zu Enrico C.? Wer kann Angaben zu dem jungen Mann machen, der mit Enrico C. gesehen wurde? Die Staatsanwaltschaft Flensburg hat für Hinweise, die zum Auffinden von Enrico C. führen, eine Belohnung von 1.000 Euro ausgelobt. Hinweisgeber melden sich bitte beim Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg (Tel.: 0461 484 5555 oder Mail: k1.flensburg.bki@polizei.landsh.de).0 Kommentare 0 Geteilt 1 Ansichten
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