Polizeidirektion Flensburg
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  • In der Nacht zum 18. September 2025, nach 01:00 Uhr, brachen unbekannte Täter in ein Hotel in Breklum ein. Die Hausalarmanlage löste aus, woraufhin die Täter flüchteten. Eine Fahndung im Nahbereich verlief ohne Erfolg. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04841-8300 zu melden.
    In der Nacht zum 18. September 2025, nach 01:00 Uhr, brachen unbekannte Täter in ein Hotel in Breklum ein. Die Hausalarmanlage löste aus, woraufhin die Täter flüchteten. Eine Fahndung im Nahbereich verlief ohne Erfolg. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04841-8300 zu melden.
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  • In der Nacht zum 18. September 2025 drangen unbekannte Täter in Gebäude des Bredstedter Bauhofs ein und entwendeten Elektrowerkzeuge und Zubehör. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04841-8300 zu melden. #Diebstahl
    In der Nacht zum 18. September 2025 drangen unbekannte Täter in Gebäude des Bredstedter Bauhofs ein und entwendeten Elektrowerkzeuge und Zubehör. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04841-8300 zu melden. #Diebstahl
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  • Am späten Nachmittag des 17. September 2025, zwischen 18:30 Uhr und 19:00 Uhr, versuchten unbekannte Täter, die Haupteingangstür einer Wohneinrichtung im Bredstedter Zentrum aufzuhebeln. Der Einbruchsversuch scheiterte. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04841-8300 zu melden.
    Am späten Nachmittag des 17. September 2025, zwischen 18:30 Uhr und 19:00 Uhr, versuchten unbekannte Täter, die Haupteingangstür einer Wohneinrichtung im Bredstedter Zentrum aufzuhebeln. Der Einbruchsversuch scheiterte. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04841-8300 zu melden.
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  • Zwischen Mittwoch, dem 17. September 2025, und Donnerstag, dem 18. September 2025, kam es in Bredstedt zu mehreren Einbrüchen. In zwei von drei Fällen blieb es beim Versuch.
    Zwischen Mittwoch, dem 17. September 2025, und Donnerstag, dem 18. September 2025, kam es in Bredstedt zu mehreren Einbrüchen. In zwei von drei Fällen blieb es beim Versuch.
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  • Am 23. September 2025 zieht die Polizeistation St. Peter-Ording im Deichgrafenweg 4 aufgrund von Umbauarbeiten vorübergehend in die Nordseeschule im Fasanenweg 5 in St. Peter-Ording um. Ab dem 29. September 2025 ist die Polizeistation telefonisch wieder erreichbar. In der Zwischenzeit ist die Polizei unter der Notrufnummer 110 erreichbar. Die Umbauarbeiten werden im Frühjahr 2026 abgeschlossen sein.
    Am 23. September 2025 zieht die Polizeistation St. Peter-Ording im Deichgrafenweg 4 aufgrund von Umbauarbeiten vorübergehend in die Nordseeschule im Fasanenweg 5 in St. Peter-Ording um. Ab dem 29. September 2025 ist die Polizeistation telefonisch wieder erreichbar. In der Zwischenzeit ist die Polizei unter der Notrufnummer 110 erreichbar. Die Umbauarbeiten werden im Frühjahr 2026 abgeschlossen sein.
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  • Am 17. September 2025 verzeichnete die Leitstelle der Polizei in Schleswig vermehrt Hinweise auf Schockanrufe durch falsche Polizeibeamte. Betroffen sind hauptsächlich Gemeinden im Schleswiger Umland. Betrüger geben sich als Polizeibeamte aus und versuchen, die Angerufenen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zur Herausgabe von Bargeld und Schmuck zu bewegen. Beispielsweise wird behauptet, die Polizei habe Einbrecher in der Nachbarschaft festgenommen und bei diesen Einbrechern eine Liste mit der Adresse des Angerufenen gefunden, weshalb die Polizei Wertgegenstände zur Sicherheit in Verwahrung nehmen wolle. Seien Sie misstrauisch bei unbekannten Anrufern mit beunruhigenden Sachverhalten. Die Polizei wird Sie nicht telefonisch über solche Sachverhalte informieren und niemals Bargeld oder Schmuck fordern. Hinterfragen Sie die Richtigkeit der Angaben und informieren Sie im Zweifelsfall die Polizei unter der Notrufnummer 110. Informieren Sie Ihre Familienangehörigen, Nachbarn und Freunde über diese Betrugsmasche.
    Am 17. September 2025 verzeichnete die Leitstelle der Polizei in Schleswig vermehrt Hinweise auf Schockanrufe durch falsche Polizeibeamte. Betroffen sind hauptsächlich Gemeinden im Schleswiger Umland. Betrüger geben sich als Polizeibeamte aus und versuchen, die Angerufenen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zur Herausgabe von Bargeld und Schmuck zu bewegen. Beispielsweise wird behauptet, die Polizei habe Einbrecher in der Nachbarschaft festgenommen und bei diesen Einbrechern eine Liste mit der Adresse des Angerufenen gefunden, weshalb die Polizei Wertgegenstände zur Sicherheit in Verwahrung nehmen wolle. Seien Sie misstrauisch bei unbekannten Anrufern mit beunruhigenden Sachverhalten. Die Polizei wird Sie nicht telefonisch über solche Sachverhalte informieren und niemals Bargeld oder Schmuck fordern. Hinterfragen Sie die Richtigkeit der Angaben und informieren Sie im Zweifelsfall die Polizei unter der Notrufnummer 110. Informieren Sie Ihre Familienangehörigen, Nachbarn und Freunde über diese Betrugsmasche.
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