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  • Am Rosenmontag, den 03.03.2025, sollen die Beschuldigten Ibus DRMAKU und Racip SABANOVIC zusammen mit einer mittlerweile festgenommenen dritten Person einen bewaffneten Raubüberfall auf einen Juwelier in Würzburg verübt haben. Zuvor nahmen sie mutmaßlich mehrere Angestellte des Juweliers in ihren Privatwohnungen als Geiseln und zwangen sie unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe des Geschäftsschlüssels. Bei der Tat entstand ein Schaden im hohen sechsstelligen Bereich. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum aktuellen Aufenhaltsort der Gesuchten geben? Können Sie die Gesuchten mit einem von ihnen genutzten PKW in Verbindung bringen?
    Am Rosenmontag, den 03.03.2025, sollen die Beschuldigten Ibus DRMAKU und Racip SABANOVIC zusammen mit einer mittlerweile festgenommenen dritten Person einen bewaffneten Raubüberfall auf einen Juwelier in Würzburg verübt haben. Zuvor nahmen sie mutmaßlich mehrere Angestellte des Juweliers in ihren Privatwohnungen als Geiseln und zwangen sie unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe des Geschäftsschlüssels. Bei der Tat entstand ein Schaden im hohen sechsstelligen Bereich. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum aktuellen Aufenhaltsort der Gesuchten geben? Können Sie die Gesuchten mit einem von ihnen genutzten PKW in Verbindung bringen?
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  • Am Rosenmontag, den 03.03.2025, sollen die Beschuldigten Ibus DRMAKU und Racip SABANOVIC zusammen mit einer mittlerweile festgenommenen dritten Person einen bewaffneten Raubüberfall auf einen Juwelier in Würzburg verübt haben. Zuvor nahmen sie mutmaßlich mehrere Angestellte des Juweliers in ihren Privatwohnungen als Geiseln und zwangen sie unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe des Geschäftsschlüssels. Bei der Tat entstand ein Schaden im hohen sechsstelligen Bereich. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum aktuellen Aufenhaltsort der Gesuchten geben? Können Sie die Gesuchten mit einem von ihnen genutzten PKW in Verbindung bringen?
    Am Rosenmontag, den 03.03.2025, sollen die Beschuldigten Ibus DRMAKU und Racip SABANOVIC zusammen mit einer mittlerweile festgenommenen dritten Person einen bewaffneten Raubüberfall auf einen Juwelier in Würzburg verübt haben. Zuvor nahmen sie mutmaßlich mehrere Angestellte des Juweliers in ihren Privatwohnungen als Geiseln und zwangen sie unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe des Geschäftsschlüssels. Bei der Tat entstand ein Schaden im hohen sechsstelligen Bereich. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum aktuellen Aufenhaltsort der Gesuchten geben? Können Sie die Gesuchten mit einem von ihnen genutzten PKW in Verbindung bringen?
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  • Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach MURAVYOV, Andrey (kyrillische Schreibweise: Андрей Муравьев) gefahndet. MURAVYOV steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „DaZbastaDraw“ der Gruppierung „NoName057(16)“ Zeichnungen zur Verfügung gestellt hat und somit erheblich zur Schaffung eines Corporate Design der Gruppierung beigetragen hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrey MURAVYOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach MURAVYOV, Andrey (kyrillische Schreibweise: Андрей Муравьев) gefahndet. MURAVYOV steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „DaZbastaDraw“ der Gruppierung „NoName057(16)“ Zeichnungen zur Verfügung gestellt hat und somit erheblich zur Schaffung eines Corporate Design der Gruppierung beigetragen hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrey MURAVYOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland in Tateinheit mit Computersabotage in 83 Fällen wird nach Andrej Stanislavovich AVROSIMOW (kyrillische Schreibweise: Андрей Станиславович Авросимов) gefahndet. AVROSIMOW steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „ponyashka“ die Angriffssoftware heruntergeladen und die Angriffslasten einzelner DDoS-Angriffe durch die Anmietung von Angriffsservern stark erhöht hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein und sich in 83 Fällen der Computersabotage strafbar gemacht zu haben. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrej Stanislavovich AVROSIMOW gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland in Tateinheit mit Computersabotage in 83 Fällen wird nach Andrej Stanislavovich AVROSIMOW (kyrillische Schreibweise: Андрей Станиславович Авросимов) gefahndet. AVROSIMOW steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „ponyashka“ die Angriffssoftware heruntergeladen und die Angriffslasten einzelner DDoS-Angriffe durch die Anmietung von Angriffsservern stark erhöht hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein und sich in 83 Fällen der Computersabotage strafbar gemacht zu haben. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrej Stanislavovich AVROSIMOW gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts des Betreibens einer kriminellen Handelsplattform im Internet in Tateinheit mit der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach LUPIN, Maxim Nikolaevich (kyrillische Schreibweise: Максим Николаевич Лупин) gefahndet. LUPIN steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „s3rmax“ in leitender Funktion innerhalb der Gruppierung u.a. über die Entwicklung und Weiterentwicklung von Software für die strategische Voraufklärung von Angriffszielen sowie für Entwicklung der Angriffssoftware bestimmt hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht, eine kriminelle Handelsplattform im Internet betrieben zu haben und Mitglied der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Maxim Nikolaevich LUPIN gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts des Betreibens einer kriminellen Handelsplattform im Internet in Tateinheit mit der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach LUPIN, Maxim Nikolaevich (kyrillische Schreibweise: Максим Николаевич Лупин) gefahndet. LUPIN steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „s3rmax“ in leitender Funktion innerhalb der Gruppierung u.a. über die Entwicklung und Weiterentwicklung von Software für die strategische Voraufklärung von Angriffszielen sowie für Entwicklung der Angriffssoftware bestimmt hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht, eine kriminelle Handelsplattform im Internet betrieben zu haben und Mitglied der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Maxim Nikolaevich LUPIN gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts des Betreibens einer kriminellen Handelsplattform im Internet in Tateinheit mit der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach BURLAKOV, Mihail Evgenyevich (kyrillische Schreibweise: Михаил Евгеньевич Бурлаков) gefahndet. BURLAKOV steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „darkklogo“ in leitender Funktion innerhalb der Gruppierung u.a. über die Entwicklung und Weiterentwicklung von Software für die strategische Voraufklärung von Angriffszielen sowie für Entwicklung der Angriffssoftware bestimmt hat sowie Zahlungen im Zusammenhang mit der Anmietung inkriminierter Server abgewickelt hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht, eine kriminelle Handelsplattform im Internet betrieben zu haben und Mitglied der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Mihail Evgenyevich BURLAKOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts des Betreibens einer kriminellen Handelsplattform im Internet in Tateinheit mit der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach BURLAKOV, Mihail Evgenyevich (kyrillische Schreibweise: Михаил Евгеньевич Бурлаков) gefahndet. BURLAKOV steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „darkklogo“ in leitender Funktion innerhalb der Gruppierung u.a. über die Entwicklung und Weiterentwicklung von Software für die strategische Voraufklärung von Angriffszielen sowie für Entwicklung der Angriffssoftware bestimmt hat sowie Zahlungen im Zusammenhang mit der Anmietung inkriminierter Server abgewickelt hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht, eine kriminelle Handelsplattform im Internet betrieben zu haben und Mitglied der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Mihail Evgenyevich BURLAKOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland in Tateinheit mit Beihilfe zum Betreiben einer kriminellen Handelsplattform im Internet sowie mit Beihilfe zur Computersabotage wird nach Olga ESTRATOVA (kyrillische Schreibweise: Ольга Евстратова) gefahndet. EVSTATROVA steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass die Gesuchte unter dem Pseudonym „olechochek“ für die Weiterentwicklung der Angriffssoftware „DDoSia“ verantwortlich war.Die Beschuldigte steht im Verdacht, sich an der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ beteiligt zu haben und damit einhergehend Beihilfe zum Betreiben einer kriminellen Handelsplattform im Internet sowie zur Computersabotage geleistet zu haben. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass die Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort der Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Olga EVSTRATOVA gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort der Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen der Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zur Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel der Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland in Tateinheit mit Beihilfe zum Betreiben einer kriminellen Handelsplattform im Internet sowie mit Beihilfe zur Computersabotage wird nach Olga ESTRATOVA (kyrillische Schreibweise: Ольга Евстратова) gefahndet. EVSTATROVA steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass die Gesuchte unter dem Pseudonym „olechochek“ für die Weiterentwicklung der Angriffssoftware „DDoSia“ verantwortlich war.Die Beschuldigte steht im Verdacht, sich an der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ beteiligt zu haben und damit einhergehend Beihilfe zum Betreiben einer kriminellen Handelsplattform im Internet sowie zur Computersabotage geleistet zu haben. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass die Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort der Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Olga EVSTRATOVA gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort der Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen der Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zur Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel der Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Am frühen Sonntagmorgen, 06.04.2025, sind in der Ortschaft Weitefeld im Landkreis Altenkirchen im Westerwald in einem Einfamilienhaus drei Menschen einem vorsätzlichen Tötungsdelikt zum Opfer gefallen. Hierbei handelt es sich um einen 47-jährigen Mann, dessen 44-jährige Ehefrau und den gemeinsamen 16-jährigen Sohn. Die Obduktion hat ergeben, dass die Opfer sowohl durch Schuss- als auch Stichverletzungen tödlich verletzt wurden. Die bisherigen Ermittlungen haben zu einem dringenden Tatverdacht gegen den 61-jährigen Alexander MEISNER geführt. Die Staatsanwaltschaft hat Haftbefehl wegen des Verdachts des dreifachen Mordes gegen den Mann erwirkt. Der Verdächtige befindet sich weiterhin auf der Flucht.
    Am frühen Sonntagmorgen, 06.04.2025, sind in der Ortschaft Weitefeld im Landkreis Altenkirchen im Westerwald in einem Einfamilienhaus drei Menschen einem vorsätzlichen Tötungsdelikt zum Opfer gefallen. Hierbei handelt es sich um einen 47-jährigen Mann, dessen 44-jährige Ehefrau und den gemeinsamen 16-jährigen Sohn. Die Obduktion hat ergeben, dass die Opfer sowohl durch Schuss- als auch Stichverletzungen tödlich verletzt wurden. Die bisherigen Ermittlungen haben zu einem dringenden Tatverdacht gegen den 61-jährigen Alexander MEISNER geführt. Die Staatsanwaltschaft hat Haftbefehl wegen des Verdachts des dreifachen Mordes gegen den Mann erwirkt. Der Verdächtige befindet sich weiterhin auf der Flucht.
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  • Der gesuchte Mohammad Suliman NIYAZI wird dringend verdächtigt, am 10.03.2019 seine 26 Jahre alte Ex-Lebensgefährtin in ihrer Wohnung in Halle (Saale) erstochen zu haben. Seitdem befindet er sich auf der Flucht. Nach bisherigen Ermittlungserkenntnissen floh NIYAZI nach der Tat über Frankreich (vermutlich Paris) in die Türkei. Die Vermutung liegt nahe, dass er sich anschließend nach Afghanistan abgesetzt hat. Nach der Machtergreifung der Taliban im August 2021 könnte der Beschuldigte wieder zurück nach Deutschland geflüchtet sein. Ein Aufenthalt im Ausland, insbesondere im Raum Großbritannien, kann jedoch weiterhin nicht ausgeschlossen werden. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort des Gesuchten Mohammad Suliman NIYAZI geben?
    Der gesuchte Mohammad Suliman NIYAZI wird dringend verdächtigt, am 10.03.2019 seine 26 Jahre alte Ex-Lebensgefährtin in ihrer Wohnung in Halle (Saale) erstochen zu haben. Seitdem befindet er sich auf der Flucht. Nach bisherigen Ermittlungserkenntnissen floh NIYAZI nach der Tat über Frankreich (vermutlich Paris) in die Türkei. Die Vermutung liegt nahe, dass er sich anschließend nach Afghanistan abgesetzt hat. Nach der Machtergreifung der Taliban im August 2021 könnte der Beschuldigte wieder zurück nach Deutschland geflüchtet sein. Ein Aufenthalt im Ausland, insbesondere im Raum Großbritannien, kann jedoch weiterhin nicht ausgeschlossen werden. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort des Gesuchten Mohammad Suliman NIYAZI geben?
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  • Am 22.12.2023 gegen 17:10 Uhr betraten zwei unbekannte Männer ein Juweliergeschäft in der Fürther Innenstadt. Kurz nach Betreten des Geschäfts bedrohte Täter 1 die anwesende Mitarbeiterin mit einer Pistole und schubste diese zu Boden. Täter 2 schlug währenddessen mit einem Vorschlaghammer mehrere Vitrinen ein und entwendete diverse Schmuckstücke. Anschließend flüchteten beide Täter zunächst zu Fuß in den Fürther Stadtpark. Dort wurden sie von Zeugen beobachtet, wie sie zusammen auf einem E-Scooter am Fluss Pegnitz davonfuhren und an einem Holzsteg (Pappelsteig) den Wiesengrund in östliche Richtung zur Kutzerstraße hin überquerten. An dieser Stelle verlor sich die Spur der Täter. Im Rahmen der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnten später in der Engelhardstraße und an einem Gebüsch am Treppenaufgang zur Kutzerstraße hin jeweils ein E-Scooter aufgefunden werden, die den Täter zugeordnet werden. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Hinweise zur Identität der Täter? Sind Ihnen die beiden Täter vor oder nach der Tat - mit den E-Scootern oder zu Fuß - in der Nähe des Tatorts in der Fürther Innenstadt oder im Fürther Pegnitz-Wiesengrund aufgefallen? Können Sie sachdienliche Hinweise zum Vorschlaghammer oder zu dem entwendeten Schmuck geben? Haben Sie Hinweise zum Aufenhaltsort der Täter?
    Am 22.12.2023 gegen 17:10 Uhr betraten zwei unbekannte Männer ein Juweliergeschäft in der Fürther Innenstadt. Kurz nach Betreten des Geschäfts bedrohte Täter 1 die anwesende Mitarbeiterin mit einer Pistole und schubste diese zu Boden. Täter 2 schlug währenddessen mit einem Vorschlaghammer mehrere Vitrinen ein und entwendete diverse Schmuckstücke. Anschließend flüchteten beide Täter zunächst zu Fuß in den Fürther Stadtpark. Dort wurden sie von Zeugen beobachtet, wie sie zusammen auf einem E-Scooter am Fluss Pegnitz davonfuhren und an einem Holzsteg (Pappelsteig) den Wiesengrund in östliche Richtung zur Kutzerstraße hin überquerten. An dieser Stelle verlor sich die Spur der Täter. Im Rahmen der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnten später in der Engelhardstraße und an einem Gebüsch am Treppenaufgang zur Kutzerstraße hin jeweils ein E-Scooter aufgefunden werden, die den Täter zugeordnet werden. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Hinweise zur Identität der Täter? Sind Ihnen die beiden Täter vor oder nach der Tat - mit den E-Scootern oder zu Fuß - in der Nähe des Tatorts in der Fürther Innenstadt oder im Fürther Pegnitz-Wiesengrund aufgefallen? Können Sie sachdienliche Hinweise zum Vorschlaghammer oder zu dem entwendeten Schmuck geben? Haben Sie Hinweise zum Aufenhaltsort der Täter?
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  • Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit 2015 gegen die Beschuldigten Ernst-Volker STAUB (geb. 30.10.1954) und Burkhard GARWEG (geb. 01.09.1968) wegen versuchten Mordes und diverser versuchter und vollendeter schwerer Raubüberfälle im Zeitraum von 1999 bis 2016, unter anderem in Bochum-Wattenscheid (27.12.2006), Wolfsburg (28.12.2015), Cremlingen (25.06.2016) und Stuhr (06.06.2015). Bislang ist unklar, wo sich die Beschuldigten aufhalten, ob in Deutschland oder im europäischen Ausland. Die Ermittlungsbehörden wenden sich gezielt auch an die Familien der Beschuldigten, deren Freundeskreis und ehemalige RAF-Unterstützer. Es wird deshalb auf Folgendes hingewiesen: Es besteht die Möglichkeit, Hinweise auch vertraulich entgegen zu nehmen. Die Ermittlungsbehörden haben dafür die Möglichkeit geschaffen, über das sogenannte BKMS® System anonym an die Ermittlungsbehörde heranzutreten und Hinweise zu geben. Das BKMS® System ist kein System der Polizei! Es wird seit vielen Jahren in der Privatwirtschaft erfolgreich für die Abgabe von anonymen Hinweisen in Fällen von Korruption eingesetzt. Ihre Identität ist dabei absolut geschützt, sie ist für die Nutzung des Systems weder erforderlich noch von Bedeutung. Das System ist technisch so angelegt, dass eine automatische Anonymisierung der Hinweise und der Dialoge erfolgt und somit keinerlei Möglichkeit der Rückverfolgung besteht. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Angaben darüber machen, wo sich die Beschuldigten zwischen 1999 und 2016 aufgehalten haben oder wo sie sich zurzeit aufhalten? Sind Ihnen Bilder, Videos oder andere Medien bekannt, die die Gesuchten zeigen? Haben Sie Personen in Ihrem Umfeld, die den Gesuchten ähnlich sehen und ein ungewöhnliches Verhalten zeigen? Kennen Sie Personen, die die Gesuchten unterstützen oder unterstützt haben beziehungsweise wissen, wo sich diese aufhalten, sich aus Angst aber nicht an die Polizei wenden? Können Sie Angaben zu Erkrankungen, medizinischen Behandlungen, ehemaligen Kontaktpersonen, Freunden, Vorlieben oder Interessen der Gesuchten machen? Können Sie Angaben zu den abgebildeten Gegenständen machen? Können Sie Angaben darüber machen, wo diese Gegenstände gekauft wurden? Können Sie Angaben darüber machen, wo diese Gegenstände genutzt wurden und wer sie eingesetzt hat? Können Sie Angaben darüber machen, woher diese Gegenstände stammen und wer sie noch eingesetzt hat?
    Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit 2015 gegen die Beschuldigten Ernst-Volker STAUB (geb. 30.10.1954) und Burkhard GARWEG (geb. 01.09.1968) wegen versuchten Mordes und diverser versuchter und vollendeter schwerer Raubüberfälle im Zeitraum von 1999 bis 2016, unter anderem in Bochum-Wattenscheid (27.12.2006), Wolfsburg (28.12.2015), Cremlingen (25.06.2016) und Stuhr (06.06.2015). Bislang ist unklar, wo sich die Beschuldigten aufhalten, ob in Deutschland oder im europäischen Ausland. Die Ermittlungsbehörden wenden sich gezielt auch an die Familien der Beschuldigten, deren Freundeskreis und ehemalige RAF-Unterstützer. Es wird deshalb auf Folgendes hingewiesen: Es besteht die Möglichkeit, Hinweise auch vertraulich entgegen zu nehmen. Die Ermittlungsbehörden haben dafür die Möglichkeit geschaffen, über das sogenannte BKMS® System anonym an die Ermittlungsbehörde heranzutreten und Hinweise zu geben. Das BKMS® System ist kein System der Polizei! Es wird seit vielen Jahren in der Privatwirtschaft erfolgreich für die Abgabe von anonymen Hinweisen in Fällen von Korruption eingesetzt. Ihre Identität ist dabei absolut geschützt, sie ist für die Nutzung des Systems weder erforderlich noch von Bedeutung. Das System ist technisch so angelegt, dass eine automatische Anonymisierung der Hinweise und der Dialoge erfolgt und somit keinerlei Möglichkeit der Rückverfolgung besteht. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Angaben darüber machen, wo sich die Beschuldigten zwischen 1999 und 2016 aufgehalten haben oder wo sie sich zurzeit aufhalten? Sind Ihnen Bilder, Videos oder andere Medien bekannt, die die Gesuchten zeigen? Haben Sie Personen in Ihrem Umfeld, die den Gesuchten ähnlich sehen und ein ungewöhnliches Verhalten zeigen? Kennen Sie Personen, die die Gesuchten unterstützen oder unterstützt haben beziehungsweise wissen, wo sich diese aufhalten, sich aus Angst aber nicht an die Polizei wenden? Können Sie Angaben zu Erkrankungen, medizinischen Behandlungen, ehemaligen Kontaktpersonen, Freunden, Vorlieben oder Interessen der Gesuchten machen? Können Sie Angaben zu den abgebildeten Gegenständen machen? Können Sie Angaben darüber machen, wo diese Gegenstände gekauft wurden? Können Sie Angaben darüber machen, wo diese Gegenstände genutzt wurden und wer sie eingesetzt hat? Können Sie Angaben darüber machen, woher diese Gegenstände stammen und wer sie noch eingesetzt hat?
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  • Staatsanwaltschaft und Polizei Köln suchen nach den Personen, die am Abend des 8. Oktober 2024 in das Haus eines 74 Jahre alten Mannes im Kölner Stadtteil Hahnwald eingebrochen sind und den Inhaber einer Sonnenstudiokette durch Schläge und Tritte gegen Kopf und Oberkörper getötet haben. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten sich die Täter gegen 21:30 Uhr Zutritt zum Haus verschafft, waren um etwa 22:50 Uhr vom heimkehrenden Eigentümer überrascht worden und haben das Haus gegen 01:40 Uhr wieder verlassen. Bilder der Überwachungskamera aus der Nachbarschaft zeigen, dass sie um 01:55 Uhr vermutlich mit einem 1er oder 3er BMW vom Tatort geflüchtet sind. Die Tatverdächtigen gingen professionell vor, vernichteten ihre Spuren vor Ort und erbeuteten neben einer großen Menge Bargeld in Scheinen auch mehrere tausend Euro gerolltes Münzgeld aus dem Tresor des Hauses. Zudem fehlt seit der Tat eine schwarze Lederjacke (siehe Bilder) des 74-Jährigen. Das Opfer wurde am nächsten Morgen von einem Mitarbeiter entdeckt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie vor, während oder nach der Tat sowie an den Tagen davor verdächtige Beobachtungen im Bereich des Hahnwaldes gemacht? Kennen Sie Personen, die über das Verbrechen gesprochen haben? Ist Ihnen am Tatabend oder in den Tagen vor der Tat im Hahnwald im Bereich der Straße „Im Finkenhain“ ein Fahrzeug aufgefallen, welches keinem Anwohner zuzuordnen ist? Ist Ihnen in der Nacht vom 8. auf den 9. Oktober 2024 ein dunkler 1er oder 3er BMW vor 21:00 Uhr und nach 01:55 Uhr im Bereich des Hahnwaldes sowie der angrenzenden Autobahnen A4 und/oder A555 aufgefallen? Haben Sie Informationen zu der fehlenden Lederjacke des Opfers oder einer großen Menge Bargeld, insbesondere gerolltem Münzgeld?
    Staatsanwaltschaft und Polizei Köln suchen nach den Personen, die am Abend des 8. Oktober 2024 in das Haus eines 74 Jahre alten Mannes im Kölner Stadtteil Hahnwald eingebrochen sind und den Inhaber einer Sonnenstudiokette durch Schläge und Tritte gegen Kopf und Oberkörper getötet haben. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten sich die Täter gegen 21:30 Uhr Zutritt zum Haus verschafft, waren um etwa 22:50 Uhr vom heimkehrenden Eigentümer überrascht worden und haben das Haus gegen 01:40 Uhr wieder verlassen. Bilder der Überwachungskamera aus der Nachbarschaft zeigen, dass sie um 01:55 Uhr vermutlich mit einem 1er oder 3er BMW vom Tatort geflüchtet sind. Die Tatverdächtigen gingen professionell vor, vernichteten ihre Spuren vor Ort und erbeuteten neben einer großen Menge Bargeld in Scheinen auch mehrere tausend Euro gerolltes Münzgeld aus dem Tresor des Hauses. Zudem fehlt seit der Tat eine schwarze Lederjacke (siehe Bilder) des 74-Jährigen. Das Opfer wurde am nächsten Morgen von einem Mitarbeiter entdeckt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie vor, während oder nach der Tat sowie an den Tagen davor verdächtige Beobachtungen im Bereich des Hahnwaldes gemacht? Kennen Sie Personen, die über das Verbrechen gesprochen haben? Ist Ihnen am Tatabend oder in den Tagen vor der Tat im Hahnwald im Bereich der Straße „Im Finkenhain“ ein Fahrzeug aufgefallen, welches keinem Anwohner zuzuordnen ist? Ist Ihnen in der Nacht vom 8. auf den 9. Oktober 2024 ein dunkler 1er oder 3er BMW vor 21:00 Uhr und nach 01:55 Uhr im Bereich des Hahnwaldes sowie der angrenzenden Autobahnen A4 und/oder A555 aufgefallen? Haben Sie Informationen zu der fehlenden Lederjacke des Opfers oder einer großen Menge Bargeld, insbesondere gerolltem Münzgeld?
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  • Am 13.02.2015 verließ der damals 31-jährige Arne HERMSEN seine Arbeit in Heijen (Niederlande) zu Fuß in Richtung Hassum (Nordrhein-Westfalen). Zuvor bekam HERSMEN an diesem Tag bei der Arbeit einen Telefonanruf, auf den er emotional und aufgebracht reagierte. Sein Chef schickte ihn daraufhin nach Hause. Am gleichen Tag sah ein Zeuge in Heijen, dass HERMSEN in Richtung der deutschen Grenze lief. In der Nacht vom 13. auf den 14.02.2015 klingelte ein bislang unbekannter Mann an einem Haus in Hassum und bat um einen Schlafplatz. Den Aussagen einer Zeugin nach, sprach dieser Mann verwirrt und unverständlich. Einen Tag später wurde bei derselben Wohnung ein Schal gefunden, der später von der Mutter des Gesuchten als dessen Schal identifiziert wurde. Suchhunde entdeckten in der Gegend eine Spur, die zu einem Kloster führte. Es ist nicht unvorstellbar, dass HERMSEN tatsächlich dorthin wollte, denn laut seiner Mutter beschäftigte er sich zu dieser Zeit intensiv mit Glaubensfragen. Am 14.02.2015 hob HERMSEN 50 Euro bei einer Bank in Goch (Nordrhein-Westfalen) ab. Von diesem Zeitpunkt an fehlt von ihm jede Spur. Es ist nicht auszuschließen, dass HERMSEN Opfer eines Verbrechens geworden ist. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum Aufenthaltsort von Arne HERMSEN geben? Können Sie Hinweise zu möglichen Gründen seines Aufenthalts in Goch und Umgebung geben? Können Sie Hinweise in Bezug auf den Inhalt und den Gesprächspartner des Telefonats vom 13.02.2015 geben? Jede Information, so unbedeutend sie Ihnen auch erscheinen mag, könnte für diese Ermittlungen von großer Bedeutung sein.
    Am 13.02.2015 verließ der damals 31-jährige Arne HERMSEN seine Arbeit in Heijen (Niederlande) zu Fuß in Richtung Hassum (Nordrhein-Westfalen). Zuvor bekam HERSMEN an diesem Tag bei der Arbeit einen Telefonanruf, auf den er emotional und aufgebracht reagierte. Sein Chef schickte ihn daraufhin nach Hause. Am gleichen Tag sah ein Zeuge in Heijen, dass HERMSEN in Richtung der deutschen Grenze lief. In der Nacht vom 13. auf den 14.02.2015 klingelte ein bislang unbekannter Mann an einem Haus in Hassum und bat um einen Schlafplatz. Den Aussagen einer Zeugin nach, sprach dieser Mann verwirrt und unverständlich. Einen Tag später wurde bei derselben Wohnung ein Schal gefunden, der später von der Mutter des Gesuchten als dessen Schal identifiziert wurde. Suchhunde entdeckten in der Gegend eine Spur, die zu einem Kloster führte. Es ist nicht unvorstellbar, dass HERMSEN tatsächlich dorthin wollte, denn laut seiner Mutter beschäftigte er sich zu dieser Zeit intensiv mit Glaubensfragen. Am 14.02.2015 hob HERMSEN 50 Euro bei einer Bank in Goch (Nordrhein-Westfalen) ab. Von diesem Zeitpunkt an fehlt von ihm jede Spur. Es ist nicht auszuschließen, dass HERMSEN Opfer eines Verbrechens geworden ist. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zum Aufenthaltsort von Arne HERMSEN geben? Können Sie Hinweise zu möglichen Gründen seines Aufenthalts in Goch und Umgebung geben? Können Sie Hinweise in Bezug auf den Inhalt und den Gesprächspartner des Telefonats vom 13.02.2015 geben? Jede Information, so unbedeutend sie Ihnen auch erscheinen mag, könnte für diese Ermittlungen von großer Bedeutung sein.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Aleksandr Vadimovich ZHUKOV (kyrillische Schreibweise: Александр Вадимович Жуков) gefahndet. Aleksandr Vadimovich ZHUKOV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym <van> für die Gruppierung als Entwickler und Verwalter der Server Infrastruktur für die entwickelte Schadsoftware fungierte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Aleksandr Vadimovich ZHUKOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Aleksandr Vadimovich ZHUKOV (kyrillische Schreibweise: Александр Вадимович Жуков) gefahndet. Aleksandr Vadimovich ZHUKOV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Trickbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym <van> für die Gruppierung als Entwickler und Verwalter der Server Infrastruktur für die entwickelte Schadsoftware fungierte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Trickbot“-Gruppierung, auch bekannt als „Wizard Spider“, zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Aleksandr Vadimovich ZHUKOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamts wurde die Anfang 2022 unter dem Namen „Conti-Leaks“, „Trickbotleaks“ und „Trickleaks“ veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Roman Mikhailovich PROKOP (kyrillische Schreibweise: Роман Михайлович Прокоп) gefahndet. Roman Mikhailovich PROKOP steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Qakbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym <carterj> für die Gruppierung zunächst als Entwickler von maliziösen Dokumenten fungierte und später die Position eines Teamleiters innerhalb der Gruppierung eingenommen hat. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Qakbot“-Gruppierung zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2007 aktiv und verwendete die namensgebende Qakbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Die Qakbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 20 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 10,5 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Ukraine lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Roman Mikhailovich PROKOP gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Ukraine? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Roman Mikhailovich PROKOP (kyrillische Schreibweise: Роман Михайлович Прокоп) gefahndet. Roman Mikhailovich PROKOP steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware „Qakbot“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von globalen Cyberattacken geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym <carterj> für die Gruppierung zunächst als Entwickler von maliziösen Dokumenten fungierte und später die Position eines Teamleiters innerhalb der Gruppierung eingenommen hat. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der „Qakbot“-Gruppierung zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2007 aktiv und verwendete die namensgebende Qakbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Die Qakbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamts zeitweise aus über 20 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 10,5 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Ukraine lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Roman Mikhailovich PROKOP gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Ukraine? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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