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- Seit Dienstag 29. Juli wird der 83-jährige Hans Sturm aus einem Seniorenpflegeheim in Amberg vermisst. Die Polizeiinspektion Amberg bittet die Bevölkerung dringend um Hinweise zum möglichen Aufenthaltsort des Mannes. Herr Sturm wurde zuletzt in den frühen Morgenstunden durch Pflegepersonal im Heim gesehen. Später wurde festgestellt, dass er das Seniorenheim in unbekannte Richtung verlassen hat. Eine umfangreiche Suchaktion im gesamten Stadtgebiet Amberg, unter Einsatz von Personensuchhunden sowie eines Polizeihubschraubers, blieb bislang ohne Erfolg. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich Herr Sturm in einer hilflosen Lage befindet, wird die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten gebeten. Es ist dabei möglich, dass der Vermisste zuletzt ein Taxi oder einen Zug benutzt hat. Wer Herrn Sturm seit dem 29. Juli gesehen hat oder Angaben zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort machen kann, wird gebeten, sich umgehend bei der Polizeiinspektion Amberg unter der Rufnummer 09621/890-0 oder über den Polizeinotruf 110 zu melden.Seit Dienstag 29. Juli wird der 83-jährige Hans Sturm aus einem Seniorenpflegeheim in Amberg vermisst. Die Polizeiinspektion Amberg bittet die Bevölkerung dringend um Hinweise zum möglichen Aufenthaltsort des Mannes. Herr Sturm wurde zuletzt in den frühen Morgenstunden durch Pflegepersonal im Heim gesehen. Später wurde festgestellt, dass er das Seniorenheim in unbekannte Richtung verlassen hat. Eine umfangreiche Suchaktion im gesamten Stadtgebiet Amberg, unter Einsatz von Personensuchhunden sowie eines Polizeihubschraubers, blieb bislang ohne Erfolg. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich Herr Sturm in einer hilflosen Lage befindet, wird die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten gebeten. Es ist dabei möglich, dass der Vermisste zuletzt ein Taxi oder einen Zug benutzt hat. Wer Herrn Sturm seit dem 29. Juli gesehen hat oder Angaben zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort machen kann, wird gebeten, sich umgehend bei der Polizeiinspektion Amberg unter der Rufnummer 09621/890-0 oder über den Polizeinotruf 110 zu melden.0 Kommentare 0 Geteilt 161 AnsichtenBitte loggen Sie sich ein, um zu liken, teilen und Hinweise mitzuteilen!
- Seit Donnerstag, den 17.07.2025, wird der 71-jährige Josef Obletshauser aus dem Sinzinger Ortsteil Unteralling vermisst. Die Polizeiinspektion Nittendorf bittet um Hinweise aus der Bevölkerung zum möglichen Aufenthaltsort des Mannes. Herr Obletshauser wurde zuletzt vor etwa zwei Wochen von Nachbarn in Unteralling gesehen. Seitdem fehlt von ihm jede Spur. Es ist möglich, dass sich der Vermisste zu Fuß entfernt hat. Trotz intensiver Suchmaßnahmen konnte der Aufenthaltsort des 71-Jährigen bislang nicht ermittelt werden. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich Herr Obletshauser in einer hilflosen Lage befindet, wird die Öffentlichkeit um Mitfahndung gebeten. Die Polizeiinspektion Nittendorf bittet die Bevölkerung unter der Rufnummer 09404/9514-0 oder über den Polizeinotruf 110 um Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten. Jeder Hinweis kann entscheidend sein.Seit Donnerstag, den 17.07.2025, wird der 71-jährige Josef Obletshauser aus dem Sinzinger Ortsteil Unteralling vermisst. Die Polizeiinspektion Nittendorf bittet um Hinweise aus der Bevölkerung zum möglichen Aufenthaltsort des Mannes. Herr Obletshauser wurde zuletzt vor etwa zwei Wochen von Nachbarn in Unteralling gesehen. Seitdem fehlt von ihm jede Spur. Es ist möglich, dass sich der Vermisste zu Fuß entfernt hat. Trotz intensiver Suchmaßnahmen konnte der Aufenthaltsort des 71-Jährigen bislang nicht ermittelt werden. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich Herr Obletshauser in einer hilflosen Lage befindet, wird die Öffentlichkeit um Mitfahndung gebeten. Die Polizeiinspektion Nittendorf bittet die Bevölkerung unter der Rufnummer 09404/9514-0 oder über den Polizeinotruf 110 um Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten. Jeder Hinweis kann entscheidend sein.0 Kommentare 0 Geteilt 4 Ansichten
- Am 23.07.2019, gegen 12.40 Uhr, kam es in Nabburg (Oberpfalz) zu einem Raubdelikt bzw. versuchten Enkeltrickbetrug zum Nachteil einer 76-jährigen Rentnerin. Die Geschädigte hatte an diesem Tag mehrmals Anrufe von einer männlichen Person erhalten. Der Anrufer gab sich hierbei als ihr Neffe aus und bat um einen hohen Bargeldbetrag. Der „Neffe“ gab an, das Geld dringend für einen Immobilienkauf zu benötigen. Die Geschädigte teilte dem vermeintlichen Neffen mit, dass sie noch Geld von der Bank holen müsse, was sie letztlich auch tat. Gegen Mittag erhielt die Seniorin einen weiteren Anruf zur Geldübergabe vor ihrem Wohnanwesen. Sie verstaute einen fünfstelligen Bargeldbetrag in einer Geldtasche und begab sich gegen 12.40 Uhr vor ihr Wohnanwesen. Dort kontaktierte sie ein bislang unbekannter Mann. Da die Seniorin das Geld nur an ihren Neffen übergeben wollte, verweigerte sie dem unbekannten Abholer die Übergabe der Geldtasche. Der wollte die Geldtasche an sich reißen, weshalb die Frau in ihr Wohnanwesen flüchtete. Der Unbekannte folgte der Frau jedoch, schlug sie und entriss ihr die Geldtasche. Er verließ mit der Geldtasche das Anwesen, stieg in ein in Tatortnähe abgestelltes Auto und flüchtete in unbekannte Richtung. Bei dem Gerangel um die Geldtasche verlor der Täter sein Handy. Kurz nach der Raubhandlung erhielt die Frau einen erneuten Anruf, bei dem ihr von einem Unbekannten mit Konsequenzen gedroht wurde, falls sie zur Polizei ginge. Die Geschädigte wurde bei dem Raubdelikt mittelschwer (u.a. Prellungen) verletzt, sie musste ambulant behandelt werden. Ermittlungen führten nun zu den zwei tatverdächtigen Männern. Es handelt sich hierbei namentlich um Adrian WLOCH und einem bekannten Täter, der in der Zwischenzeit aufgrund eines Haftbefehls in Polen festgenommen wurde . Beide sind schon mehrfach wegen gleichgelagerter Betrugsdelikte polizeilich in Erscheinung getreten. Gegen den polnischen Staatsangehörigen Adrian WLOCH wurde ein nationaler und internationaler Haftbefehle erlassen. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizeiinspektion mit Zentralaufgaben Oberpfalz geführt. Zeugenaufruf: Wer kann Angaben zu den beiden Gesuchten bzw. zu deren Aufenthaltsort machen?Am 23.07.2019, gegen 12.40 Uhr, kam es in Nabburg (Oberpfalz) zu einem Raubdelikt bzw. versuchten Enkeltrickbetrug zum Nachteil einer 76-jährigen Rentnerin. Die Geschädigte hatte an diesem Tag mehrmals Anrufe von einer männlichen Person erhalten. Der Anrufer gab sich hierbei als ihr Neffe aus und bat um einen hohen Bargeldbetrag. Der „Neffe“ gab an, das Geld dringend für einen Immobilienkauf zu benötigen. Die Geschädigte teilte dem vermeintlichen Neffen mit, dass sie noch Geld von der Bank holen müsse, was sie letztlich auch tat. Gegen Mittag erhielt die Seniorin einen weiteren Anruf zur Geldübergabe vor ihrem Wohnanwesen. Sie verstaute einen fünfstelligen Bargeldbetrag in einer Geldtasche und begab sich gegen 12.40 Uhr vor ihr Wohnanwesen. Dort kontaktierte sie ein bislang unbekannter Mann. Da die Seniorin das Geld nur an ihren Neffen übergeben wollte, verweigerte sie dem unbekannten Abholer die Übergabe der Geldtasche. Der wollte die Geldtasche an sich reißen, weshalb die Frau in ihr Wohnanwesen flüchtete. Der Unbekannte folgte der Frau jedoch, schlug sie und entriss ihr die Geldtasche. Er verließ mit der Geldtasche das Anwesen, stieg in ein in Tatortnähe abgestelltes Auto und flüchtete in unbekannte Richtung. Bei dem Gerangel um die Geldtasche verlor der Täter sein Handy. Kurz nach der Raubhandlung erhielt die Frau einen erneuten Anruf, bei dem ihr von einem Unbekannten mit Konsequenzen gedroht wurde, falls sie zur Polizei ginge. Die Geschädigte wurde bei dem Raubdelikt mittelschwer (u.a. Prellungen) verletzt, sie musste ambulant behandelt werden. Ermittlungen führten nun zu den zwei tatverdächtigen Männern. Es handelt sich hierbei namentlich um Adrian WLOCH und einem bekannten Täter, der in der Zwischenzeit aufgrund eines Haftbefehls in Polen festgenommen wurde . Beide sind schon mehrfach wegen gleichgelagerter Betrugsdelikte polizeilich in Erscheinung getreten. Gegen den polnischen Staatsangehörigen Adrian WLOCH wurde ein nationaler und internationaler Haftbefehle erlassen. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizeiinspektion mit Zentralaufgaben Oberpfalz geführt. Zeugenaufruf: Wer kann Angaben zu den beiden Gesuchten bzw. zu deren Aufenthaltsort machen?0 Kommentare 0 Geteilt 18 Ansichten
- Wie bereits berichtet wurde am 09.02.2017 in einem Waldstück am Keilsteiner Hang ein skelettierter menschlicher Schädel aufgefunden. Die Identität der Person ist weiter nicht geklärt. Die Ermittler der Kriminalpolizei Regenburg hoffen aufgrund der nun vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse auf neue Hinweise. Tatsächlich konnten außer dem knöchernen Haupt trotz intensiver Suchmaßnahmen im fraglichen Bereich und dessen Umfeld keine weiteren menschlichen Überreste aufgefunden werden. Die Kriminalpolizei Regensburg hat nun in Zusammenarbeit mit der Rechtsmedizin München und der Freien Universität Amsterdam, basierend auf den aufgefundenen knöchernen Schädel eine Weichteilrekonstruktion und eine isotopische Begutachtung veranlasst. Dabei wird zum einen aufgezeigt, wie die Person kurz vor Ihrem Ableben ausgesehen haben müsste, zum anderen wird der vermutliche Lebensraum in verschiedenen Lebensabschnitten eingegrenzt. So entstanden einige neue Aussagen zu der Person und eine bildliche Darstellung der Unbekannten. Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse erhoffen sich die Ermittler nun die entscheidenden Hinweise zur Identifizierung der Person. Gemäß der Begutachtung dürfte es sich bei der bisher unbekannten Person: um eine Frau handeln, die vermutlich zwischen 1942 und 1944 geboren wurde, die vermutlich zwischen 1963 und 1968 gestorben ist, ihre Kindheit im Raum Tschechien / Böhmischen oder Bayerischen Wald verbrachte, die zuletzt einige Jahre im Großraum Regensburg lebte; Die Beispielbilder, die das mögliche Aussehen der Frau vor Ihrem Ableben darstellen, sind absichtlich ohne Haupthaar gestaltet. Ferner liegen keine Anhaltspunkte auf die Statur der Unbekannten vor, so dass das dargestellte Gesicht durchaus fülliger oder dünner ausgefallen sein kann. Insbesondere das Verhältnis der Augen – Nase – Mundparite ist in der Regel jedoch aussagekräftig. Auffällig ist insbesondere die markante Nase. Die Kriminalpolizei Regensburg fragt nun, wer kann Angaben zu der bislang Unbekannten machen? Wer erinnert sich an eine damals etwa 20-30 Jahre alte Frau, die seit den Jahren 1963 – 1968 nicht mehr gesehen wurde? Wer kennt die Unbekannte oder kann sonst sachdienliche Angaben machen? Unter der Rufnummer 0941/506-2888 nimmt die Kriminalpolizei Regensburg die Hinweise entgegen.Wie bereits berichtet wurde am 09.02.2017 in einem Waldstück am Keilsteiner Hang ein skelettierter menschlicher Schädel aufgefunden. Die Identität der Person ist weiter nicht geklärt. Die Ermittler der Kriminalpolizei Regenburg hoffen aufgrund der nun vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse auf neue Hinweise. Tatsächlich konnten außer dem knöchernen Haupt trotz intensiver Suchmaßnahmen im fraglichen Bereich und dessen Umfeld keine weiteren menschlichen Überreste aufgefunden werden. Die Kriminalpolizei Regensburg hat nun in Zusammenarbeit mit der Rechtsmedizin München und der Freien Universität Amsterdam, basierend auf den aufgefundenen knöchernen Schädel eine Weichteilrekonstruktion und eine isotopische Begutachtung veranlasst. Dabei wird zum einen aufgezeigt, wie die Person kurz vor Ihrem Ableben ausgesehen haben müsste, zum anderen wird der vermutliche Lebensraum in verschiedenen Lebensabschnitten eingegrenzt. So entstanden einige neue Aussagen zu der Person und eine bildliche Darstellung der Unbekannten. Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse erhoffen sich die Ermittler nun die entscheidenden Hinweise zur Identifizierung der Person. Gemäß der Begutachtung dürfte es sich bei der bisher unbekannten Person: um eine Frau handeln, die vermutlich zwischen 1942 und 1944 geboren wurde, die vermutlich zwischen 1963 und 1968 gestorben ist, ihre Kindheit im Raum Tschechien / Böhmischen oder Bayerischen Wald verbrachte, die zuletzt einige Jahre im Großraum Regensburg lebte; Die Beispielbilder, die das mögliche Aussehen der Frau vor Ihrem Ableben darstellen, sind absichtlich ohne Haupthaar gestaltet. Ferner liegen keine Anhaltspunkte auf die Statur der Unbekannten vor, so dass das dargestellte Gesicht durchaus fülliger oder dünner ausgefallen sein kann. Insbesondere das Verhältnis der Augen – Nase – Mundparite ist in der Regel jedoch aussagekräftig. Auffällig ist insbesondere die markante Nase. Die Kriminalpolizei Regensburg fragt nun, wer kann Angaben zu der bislang Unbekannten machen? Wer erinnert sich an eine damals etwa 20-30 Jahre alte Frau, die seit den Jahren 1963 – 1968 nicht mehr gesehen wurde? Wer kennt die Unbekannte oder kann sonst sachdienliche Angaben machen? Unter der Rufnummer 0941/506-2888 nimmt die Kriminalpolizei Regensburg die Hinweise entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 14 Ansichten
- Seit Anfang Oktober 2007 als vermisst gilt eine 62-jährige Regensburgerin. Mit der Klärung des Geschehens befasst ist derzeit die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg. Es geht dabei um den Verbleib von Brigitte Neumayr, die zuletzt im Regensburger Stadtinnern wohnhaft war. Sachverhalt: Wegen einer kriminalpolizeilichen Unterrichtung sollte die Frau Mitte November aufgesucht werden. Alle Versuche sie ausfindig zu machen blieben erfolglos. Im weiteren stellte sich heraus, dass die 60-Jährige letztmals am 04.10.2007, so der bisherige Kenntnisstand der Kripo Regensburg, im Umfeld ihres Wohnsitzes gesehen worden war. Dies ist das bisher letzte Lebenszeichen der geschiedenen Frau, die bis vor wenigen Monaten im Regensburger Vermessungsamt beschäftigt war. Die Ermittlungen zum Aufenthalt, bzw. Verbleib von Brigitte Neumayr sind offen in alle Richtungen.Seit Anfang Oktober 2007 als vermisst gilt eine 62-jährige Regensburgerin. Mit der Klärung des Geschehens befasst ist derzeit die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg. Es geht dabei um den Verbleib von Brigitte Neumayr, die zuletzt im Regensburger Stadtinnern wohnhaft war. Sachverhalt: Wegen einer kriminalpolizeilichen Unterrichtung sollte die Frau Mitte November aufgesucht werden. Alle Versuche sie ausfindig zu machen blieben erfolglos. Im weiteren stellte sich heraus, dass die 60-Jährige letztmals am 04.10.2007, so der bisherige Kenntnisstand der Kripo Regensburg, im Umfeld ihres Wohnsitzes gesehen worden war. Dies ist das bisher letzte Lebenszeichen der geschiedenen Frau, die bis vor wenigen Monaten im Regensburger Vermessungsamt beschäftigt war. Die Ermittlungen zum Aufenthalt, bzw. Verbleib von Brigitte Neumayr sind offen in alle Richtungen.0 Kommentare 0 Geteilt 14 Ansichten
- Mit der Aussage, sich wegen einer Operation ins benachbarte Tschechien zu begeben, verliert sich seit Dezember 2013 die Spur des 66-jährigen Anton Thanner aus Neukirchen b. Hl. Blut/Lk. Cham. Ein Freund des Mannes hatte sich am 27.12.2013 bei der PI Cham/OPf gemeldet und mitgeteilt, dass er den auf dem Großparkplatz eines Verbrauchermarktes in Cham-Janahof abgestellten Wagen des 66-Jährigen verabredungsgemäß am 21.12.2013 abgeholt habe, von Thanner aber in der Folge kein Lebenszeichen mehr erhalten habe, weshalb er sich Sorgen machte. Am 05.05.2014 meldete sich ein Angehöriger des Vermissten bei der Polizeiinspektion Bogen und erstattete Vermisstenanzeige. Zuletzt gesehen worden ist Anton Thanner am Samstag, 21.12.2013 von einer Verwandten. Seinen Pkw, einen VW Golf mit dem amtlichen Kennzeichen: SR-BC 892 holte der Bekannte am 21.12.2013 auf dem Parkplatz des Verbrauchermarktes in der Janahofstraße gegen 16.10 Uhr ab, nachdem er kurz vorher einen Anruf des nun Abgängigen erhalten hatte. Damit verliert sich die Spur des 66-Jährigen. Es ist nicht bekannt in welcher Klinik bzw. in welcher Stadt er sich in Tschechien aufgehalten hat, sofern er dies tatsächlich so geplant hatte. Wer hat Anton Thanner am 21.12.2013 oder später gesehen? Wer hat ihn eventuell als Anhalter mitgenommen? Mit wem hat Thanner über sein Vorhaben, sich in Tschechien operieren zu lassen gesprochen? Wer kann sonst sachdienliche Angaben zu Anton Thanner machen?Mit der Aussage, sich wegen einer Operation ins benachbarte Tschechien zu begeben, verliert sich seit Dezember 2013 die Spur des 66-jährigen Anton Thanner aus Neukirchen b. Hl. Blut/Lk. Cham. Ein Freund des Mannes hatte sich am 27.12.2013 bei der PI Cham/OPf gemeldet und mitgeteilt, dass er den auf dem Großparkplatz eines Verbrauchermarktes in Cham-Janahof abgestellten Wagen des 66-Jährigen verabredungsgemäß am 21.12.2013 abgeholt habe, von Thanner aber in der Folge kein Lebenszeichen mehr erhalten habe, weshalb er sich Sorgen machte. Am 05.05.2014 meldete sich ein Angehöriger des Vermissten bei der Polizeiinspektion Bogen und erstattete Vermisstenanzeige. Zuletzt gesehen worden ist Anton Thanner am Samstag, 21.12.2013 von einer Verwandten. Seinen Pkw, einen VW Golf mit dem amtlichen Kennzeichen: SR-BC 892 holte der Bekannte am 21.12.2013 auf dem Parkplatz des Verbrauchermarktes in der Janahofstraße gegen 16.10 Uhr ab, nachdem er kurz vorher einen Anruf des nun Abgängigen erhalten hatte. Damit verliert sich die Spur des 66-Jährigen. Es ist nicht bekannt in welcher Klinik bzw. in welcher Stadt er sich in Tschechien aufgehalten hat, sofern er dies tatsächlich so geplant hatte. Wer hat Anton Thanner am 21.12.2013 oder später gesehen? Wer hat ihn eventuell als Anhalter mitgenommen? Mit wem hat Thanner über sein Vorhaben, sich in Tschechien operieren zu lassen gesprochen? Wer kann sonst sachdienliche Angaben zu Anton Thanner machen?0 Kommentare 0 Geteilt 8 Ansichten
- Bereits im Frühjahr 2016 wurde ein damals 61-jähriger Mann aus dem westlichen Landkreis von Regensburg von einer bis heute unbekannten Frau kontaktiert, welche die Aufrechterhaltung von bisher getätigten Zahlungen zur Teilnahme an Gewinnspielen forderte. Diese Forderungen untermauerte sie, indem sie mit der Einschaltung einer ausländischen Staatsanwaltschaft drohte, was für den Mann mit erheblichen Kosten verbunden wäre. Der Geschädigte überwies daraufhin mehrere Geldbeträge im dreistelligen Bereich an ausländische Konten. Ab Herbst 2016 kam es zu persönlichen Kontakten des Geschädigten mit der Anruferin. Die Treffen fanden alle in der Berliner Wohnung der Frau, vermutlich im Stadtteil Kreuzberg, statt. Die Täterwohnung lag im 7. Stockwerk eines Hochhauses mit ca. 10 Stockwerken, Tiefgarage und einem Pförtnerdienst. Im Umfeld des Gebäudes sollen sich mehrere türkische Geschäfte befunden haben. Bei diesen Besuchen überredete sie den Mann zu einem angeblichen Immobilienkauf in der Türkei. Dieser willigte ein und tätigte mehrere Überweisungen im fünfstelligen Bereich an ein ausländisches Konto. Nachdem der 61-Jährige insgesamt Beträge in sechsstelliger Höhe überwies, brach der Kontakt zu der mutmaßlichen Betrügerin ab. Die gesuchte Frau wird wie folgt beschrieben: Ca. 50 Jahre alt, 175-180 cm groß, ca. 60-65 kg schwer und lange blonde Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz trug. Die Frau gab sich als „Stefanie Herrmann“ aus, trägt keine Tattoos, Piercings oder auffallenden Schmuck. Angeblich stammt sie aus dem Raum Delmenhorst. Sie ist in Besitz eines Pkws der Marke Audi mit heller Innenausstattung mit Berliner Zulassung. Das Foto der Gesuchten ist ca. 10 Jahre alt! Personen, die Angaben zu der abgebildeten Frau machen können oder sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden dringend gebeten, sich mit der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter der Rufnummer 0941/506-2888 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.Bereits im Frühjahr 2016 wurde ein damals 61-jähriger Mann aus dem westlichen Landkreis von Regensburg von einer bis heute unbekannten Frau kontaktiert, welche die Aufrechterhaltung von bisher getätigten Zahlungen zur Teilnahme an Gewinnspielen forderte. Diese Forderungen untermauerte sie, indem sie mit der Einschaltung einer ausländischen Staatsanwaltschaft drohte, was für den Mann mit erheblichen Kosten verbunden wäre. Der Geschädigte überwies daraufhin mehrere Geldbeträge im dreistelligen Bereich an ausländische Konten. Ab Herbst 2016 kam es zu persönlichen Kontakten des Geschädigten mit der Anruferin. Die Treffen fanden alle in der Berliner Wohnung der Frau, vermutlich im Stadtteil Kreuzberg, statt. Die Täterwohnung lag im 7. Stockwerk eines Hochhauses mit ca. 10 Stockwerken, Tiefgarage und einem Pförtnerdienst. Im Umfeld des Gebäudes sollen sich mehrere türkische Geschäfte befunden haben. Bei diesen Besuchen überredete sie den Mann zu einem angeblichen Immobilienkauf in der Türkei. Dieser willigte ein und tätigte mehrere Überweisungen im fünfstelligen Bereich an ein ausländisches Konto. Nachdem der 61-Jährige insgesamt Beträge in sechsstelliger Höhe überwies, brach der Kontakt zu der mutmaßlichen Betrügerin ab. Die gesuchte Frau wird wie folgt beschrieben: Ca. 50 Jahre alt, 175-180 cm groß, ca. 60-65 kg schwer und lange blonde Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz trug. Die Frau gab sich als „Stefanie Herrmann“ aus, trägt keine Tattoos, Piercings oder auffallenden Schmuck. Angeblich stammt sie aus dem Raum Delmenhorst. Sie ist in Besitz eines Pkws der Marke Audi mit heller Innenausstattung mit Berliner Zulassung. Das Foto der Gesuchten ist ca. 10 Jahre alt! Personen, die Angaben zu der abgebildeten Frau machen können oder sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden dringend gebeten, sich mit der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter der Rufnummer 0941/506-2888 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.0 Kommentare 0 Geteilt 4 Ansichten
- Bereits im Juli hat ein bislang unbekanntes Paar unter Vorlage vermeintlich gefälschter Personaldokumente in einer Regensburger Bank bei zwei Abhebungen Bargeld in Höhe eines fünfstelligen Eurobetrages ergaunert. Am frühen Nachmittag des 31.07.2018 betrat das Paar eine Bank in der Regensburger Innenstadt. Der unbekannte Tatverdächtige legte einen ausländischen Ausweis vor und gab somit vor Inhaber eines Kontos zu sein, von dem er sich schließlich einen fünfstelligen Betrag ausbezahlen ließ. Etwas später sprach derselbe Mann an gleicher Stelle vor und veranlasste eine nochmalige Auszahlung des bereits zuvor abgehobenen Betrages. Wie sich später herausstellte handelte es sich weder bei dem Betrüger noch seiner Begleiterin um den Kontoinhaber oder eine berechtigte Person. Zwischenzeitlich sind ähnlich gelagerte Fälle auch im Bereich Weiden mitgeteilt worden, die Ermittlungen hierzu laufen. Ob es sich hier um die gleichen Täter handelt wird derzeit überprüft. Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt nun wegen Betrugs- und Urkundsdelikten. Während die Untersuchungen weiter laufen wendet sich die Polizei in Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg nun an die Öffentlichkeit. Bei der Abhebung ist das Duo aufgenommen worden. Die Kriminalpolizei Regensburg frägt: Wer kennt die abgebildeten Personen oder wer kann Angaben zu deren Identität oder Aufenthaltsort machen. Hinweise werden unter der Rufnummer 0941/506-2888 entgegen genommen.Bereits im Juli hat ein bislang unbekanntes Paar unter Vorlage vermeintlich gefälschter Personaldokumente in einer Regensburger Bank bei zwei Abhebungen Bargeld in Höhe eines fünfstelligen Eurobetrages ergaunert. Am frühen Nachmittag des 31.07.2018 betrat das Paar eine Bank in der Regensburger Innenstadt. Der unbekannte Tatverdächtige legte einen ausländischen Ausweis vor und gab somit vor Inhaber eines Kontos zu sein, von dem er sich schließlich einen fünfstelligen Betrag ausbezahlen ließ. Etwas später sprach derselbe Mann an gleicher Stelle vor und veranlasste eine nochmalige Auszahlung des bereits zuvor abgehobenen Betrages. Wie sich später herausstellte handelte es sich weder bei dem Betrüger noch seiner Begleiterin um den Kontoinhaber oder eine berechtigte Person. Zwischenzeitlich sind ähnlich gelagerte Fälle auch im Bereich Weiden mitgeteilt worden, die Ermittlungen hierzu laufen. Ob es sich hier um die gleichen Täter handelt wird derzeit überprüft. Die Kriminalpolizei Regensburg ermittelt nun wegen Betrugs- und Urkundsdelikten. Während die Untersuchungen weiter laufen wendet sich die Polizei in Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg nun an die Öffentlichkeit. Bei der Abhebung ist das Duo aufgenommen worden. Die Kriminalpolizei Regensburg frägt: Wer kennt die abgebildeten Personen oder wer kann Angaben zu deren Identität oder Aufenthaltsort machen. Hinweise werden unter der Rufnummer 0941/506-2888 entgegen genommen.0 Kommentare 0 Geteilt 2 Ansichten
- Beim Brand eines Einfamilienhauses in Tegernheim am Donnerstag, 26.12.2019 gegen 19.20 Uhr, entstand ein Sachschaden im unteren sechsstelligen Bereich. Die Kripo Regensburg ermittelt in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg nun wegen versuchtem Mord. Das Bayerische Landeskriminalamt hat eine Belohnung ausgesetzt. Am zweiten Weihnachtsfeiertag gegen 19.26 Uhr, wurde über Notruf ein Brand auf der Terrasse eines Einfamilienhauses im Nordosten von Tegernheim mitgeteilt. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten sich die Flammen bereits über die Fassade bis zum Dachstuhl ausgebreitet. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hatte noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen. Die bisherigen Ermittlungen lassen darauf schließen, dass das Feuer gezielt durch einen bislang Unbekannten gelegt wurde. Die schnelle massive Brandausbreitung weist darauf hin, dass das Feuer nicht ausschließlich gelegt wurde um Sachschäden zu verursachen. Ein gezielter Angriff auf das Leben der Hausbewohner ist nicht auszuschließen. Die Fachermittler der Kriminalpolizei Regensburg werden den Fall am Mittwoch, den 12.02.2020, in der Fernsehsendung Aktenzeichen XY ungelöst vorstellen und erhoffen sich Hinweise auf den/die unbekannten Täter oder zu den Hintergründen der Tat. Hierzu wird auch eine Videosequenz vom Tatort ausgestrahlt. Insbesondere Zeugen, die am 26.12.2019 an und um den Brandort in der Bgm.-Schober-Straße in Tegernheim, verdächtige Personen oder Fahrzeuge, vor allem im Zeitraum zwischen 19:00 und 20:00 Uhr, wahrgenommen haben, werden gebeten sich zu melden. Auch jeder andere Hinweis auf den bislang Unbekannten Täter oder die Tatumstände ist für die Ermittler von großem Interesse. Belohnung: Zur Aufklärung der Brandlegung, die einen Sachschaden von rund 300.000 Euro zur Folge hatte, ist vom Bayerischen Landeskriminalamt für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder Ergreifung der oder des Täter/s führen, eine Belohnung in Höhe von 5 000 Euro (in Worten: fünftausend) ausgesetzt worden, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt wird. Die Belohnung ist für Privatpersonen und nicht für Amtsträger, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Die Geschädigten stellen in Aussicht, diese Belohnung aus eigenen Mitteln noch zu erhöhen.Beim Brand eines Einfamilienhauses in Tegernheim am Donnerstag, 26.12.2019 gegen 19.20 Uhr, entstand ein Sachschaden im unteren sechsstelligen Bereich. Die Kripo Regensburg ermittelt in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg nun wegen versuchtem Mord. Das Bayerische Landeskriminalamt hat eine Belohnung ausgesetzt. Am zweiten Weihnachtsfeiertag gegen 19.26 Uhr, wurde über Notruf ein Brand auf der Terrasse eines Einfamilienhauses im Nordosten von Tegernheim mitgeteilt. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten sich die Flammen bereits über die Fassade bis zum Dachstuhl ausgebreitet. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hatte noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen. Die bisherigen Ermittlungen lassen darauf schließen, dass das Feuer gezielt durch einen bislang Unbekannten gelegt wurde. Die schnelle massive Brandausbreitung weist darauf hin, dass das Feuer nicht ausschließlich gelegt wurde um Sachschäden zu verursachen. Ein gezielter Angriff auf das Leben der Hausbewohner ist nicht auszuschließen. Die Fachermittler der Kriminalpolizei Regensburg werden den Fall am Mittwoch, den 12.02.2020, in der Fernsehsendung Aktenzeichen XY ungelöst vorstellen und erhoffen sich Hinweise auf den/die unbekannten Täter oder zu den Hintergründen der Tat. Hierzu wird auch eine Videosequenz vom Tatort ausgestrahlt. Insbesondere Zeugen, die am 26.12.2019 an und um den Brandort in der Bgm.-Schober-Straße in Tegernheim, verdächtige Personen oder Fahrzeuge, vor allem im Zeitraum zwischen 19:00 und 20:00 Uhr, wahrgenommen haben, werden gebeten sich zu melden. Auch jeder andere Hinweis auf den bislang Unbekannten Täter oder die Tatumstände ist für die Ermittler von großem Interesse. Belohnung: Zur Aufklärung der Brandlegung, die einen Sachschaden von rund 300.000 Euro zur Folge hatte, ist vom Bayerischen Landeskriminalamt für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder Ergreifung der oder des Täter/s führen, eine Belohnung in Höhe von 5 000 Euro (in Worten: fünftausend) ausgesetzt worden, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt wird. Die Belohnung ist für Privatpersonen und nicht für Amtsträger, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Die Geschädigten stellen in Aussicht, diese Belohnung aus eigenen Mitteln noch zu erhöhen.0 Kommentare 0 Geteilt 21 Ansichten 2
- Seit den Sommermonaten 2007 wird die damals 39-jährige Kerstin Langley vermisst. Zuletzt wohnte die Frau in der Nothaftstraße in Regensburg. Nach jetziger Bewertung von Staatsanwaltschaft Regensburg und der ermittelnden Kriminalpolizeiinspektion Regensburg kann ein Gewaltverbrechen nicht ausgeschlossen werden. Für Hinweise, die zur Auffindung von Frau Langley führen, wurde eine Belohnung von 10.000 Euro ausgelobt, welche unter Ausschluss des rechtsweges vergeben wird. Der Betrag ist nur für Privatpersonen, nicht aber für Personen zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Hinweise zum Aufenthalt bzw. Verbleib der Vermissten Kerstin Langley erbittet die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888 oder jede andere Polizeidienststelle.Seit den Sommermonaten 2007 wird die damals 39-jährige Kerstin Langley vermisst. Zuletzt wohnte die Frau in der Nothaftstraße in Regensburg. Nach jetziger Bewertung von Staatsanwaltschaft Regensburg und der ermittelnden Kriminalpolizeiinspektion Regensburg kann ein Gewaltverbrechen nicht ausgeschlossen werden. Für Hinweise, die zur Auffindung von Frau Langley führen, wurde eine Belohnung von 10.000 Euro ausgelobt, welche unter Ausschluss des rechtsweges vergeben wird. Der Betrag ist nur für Privatpersonen, nicht aber für Personen zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Hinweise zum Aufenthalt bzw. Verbleib der Vermissten Kerstin Langley erbittet die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888 oder jede andere Polizeidienststelle.0 Kommentare 0 Geteilt 6 Ansichten
- Seit Samstag, den 22. Februar 2025 wird der 15-jährige Molnar Sandor aus Undorf/Nittendorf vermisst. Die Polizeiinspektion Nittendorf bittet um Hinweise aus der Bevölkerung zum möglichen Aufenthaltsort des Jungen. Molnar wurde zuletzt am Dienstag, 25. Februar gegen 14:45 Uhr bei der Realschule in Murnau (Lkr. Garmisch-Partenkirchen) durch eine Zeugin gesehen. Er verließ zuvor seine Wohngruppe im Streitgespräch mit seinem Betreuer. Von seiner Wohngruppe wurde er als vermisst gemeldet. Die bisher durchgeführten polizeilichen Maßnahmen führten nicht zum Auffinden des Vermissten. Es wird vermutet, dass sich Molnar im Bereich Murnau aufhält. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass Molnar sich in einer hilflosen Lage befindet, wird die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten gebeten. Bei der Sichtung am 25. Februar trug er: Schwarze Jogginghose Weiße Jacke mit blauen Ärmeln Die Polizeiinspektion Nittendorf bittet die Bevölkerung unter ihrer Rufnummer 09404/9514-0, der Rufnummer der PI Murnau 08841/6176-0 oder am Polizeinotruf 110 um Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten.Seit Samstag, den 22. Februar 2025 wird der 15-jährige Molnar Sandor aus Undorf/Nittendorf vermisst. Die Polizeiinspektion Nittendorf bittet um Hinweise aus der Bevölkerung zum möglichen Aufenthaltsort des Jungen. Molnar wurde zuletzt am Dienstag, 25. Februar gegen 14:45 Uhr bei der Realschule in Murnau (Lkr. Garmisch-Partenkirchen) durch eine Zeugin gesehen. Er verließ zuvor seine Wohngruppe im Streitgespräch mit seinem Betreuer. Von seiner Wohngruppe wurde er als vermisst gemeldet. Die bisher durchgeführten polizeilichen Maßnahmen führten nicht zum Auffinden des Vermissten. Es wird vermutet, dass sich Molnar im Bereich Murnau aufhält. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass Molnar sich in einer hilflosen Lage befindet, wird die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten gebeten. Bei der Sichtung am 25. Februar trug er: Schwarze Jogginghose Weiße Jacke mit blauen Ärmeln Die Polizeiinspektion Nittendorf bittet die Bevölkerung unter ihrer Rufnummer 09404/9514-0, der Rufnummer der PI Murnau 08841/6176-0 oder am Polizeinotruf 110 um Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten.0 Kommentare 0 Geteilt 5 Ansichten
- Seit Samstagvormittag wird der 14-jährige Selim Gaysaev aus Amberg vermisst. Die Kriminalpolizeiinspektion Amberg bittet um Hinweise aus der Bevölkerung zum möglichen Aufenthaltsort des Jungen. Selim wurde zuletzt am Freitag, 25. Oktober gegen 22:00 Uhr in der elterlichen Wohnung in Amberg gesehen. Am Vormittag bemerkten die Eltern das Verschwinden ihres Sohnes und meldeten den 14-Jährigen als vermisst. Die bisher durchgeführten polizeilichen Maßnahmen führten nicht zum Auffinden des Vermissten. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass Selim sich in einer hilflosen Lage befindet, wird die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten gebeten. Die Kriminalpolizeiinspektion Amberg bittet die Bevölkerung unter der Rufnummer 09621/890-0 oder am Polizeinotruf 110 um Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten.Seit Samstagvormittag wird der 14-jährige Selim Gaysaev aus Amberg vermisst. Die Kriminalpolizeiinspektion Amberg bittet um Hinweise aus der Bevölkerung zum möglichen Aufenthaltsort des Jungen. Selim wurde zuletzt am Freitag, 25. Oktober gegen 22:00 Uhr in der elterlichen Wohnung in Amberg gesehen. Am Vormittag bemerkten die Eltern das Verschwinden ihres Sohnes und meldeten den 14-Jährigen als vermisst. Die bisher durchgeführten polizeilichen Maßnahmen führten nicht zum Auffinden des Vermissten. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass Selim sich in einer hilflosen Lage befindet, wird die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten gebeten. Die Kriminalpolizeiinspektion Amberg bittet die Bevölkerung unter der Rufnummer 09621/890-0 oder am Polizeinotruf 110 um Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten.0 Kommentare 0 Geteilt 6 Ansichten
- Am Montag, 20. November 2023 betrat gegen 22 Uhr ein maskierter Mann die OMV Tankstelle in der Neumarkter Str. 10 in Velburg. Der Mann war mit einem Messer bewaffnet und forderte unter Vorhalt dieses Messers die Kasse zu öffnen. Mit der Beute in Höhe einer mittleren dreistelligen Bargeldsumme verließ der Täter die Tankstelle. Der Täter soll nach der Tat in Richtung des Spielplatz in der Neumarkter Straße geflohen sein. Sofort eingeleitete Suchmaßnahmen waren ohne Erfolg. Das Foto entstand durch eine in der Tankstelle laufenden Überwachungskameras und zeigt den Täter mit seiner Maskierung. Besondere Merkmale Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: männlich- 170 cm groß- Ca. 40 Jahre alt- Braune Augen- Dunkle Schuhe. Maskierung: olivgrünes bzw. braun/graue Cape mit linksseitigem hellerem Aufnäher, schwarzes Halstuch bis zu den Augen hochgezogen mit aufgedrucktem Totenkopf , dunkelblaue Winterjacke, Art Parker mit frontseitigen Knöpfen, Innenfutter Orange bzw. Rot mit Kapuze. Kapuze außen ebenfalls blau, innenseitig orange/rot, dunkelblaue oder graue Jeans.Am Montag, 20. November 2023 betrat gegen 22 Uhr ein maskierter Mann die OMV Tankstelle in der Neumarkter Str. 10 in Velburg. Der Mann war mit einem Messer bewaffnet und forderte unter Vorhalt dieses Messers die Kasse zu öffnen. Mit der Beute in Höhe einer mittleren dreistelligen Bargeldsumme verließ der Täter die Tankstelle. Der Täter soll nach der Tat in Richtung des Spielplatz in der Neumarkter Straße geflohen sein. Sofort eingeleitete Suchmaßnahmen waren ohne Erfolg. Das Foto entstand durch eine in der Tankstelle laufenden Überwachungskameras und zeigt den Täter mit seiner Maskierung. Besondere Merkmale Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: männlich- 170 cm groß- Ca. 40 Jahre alt- Braune Augen- Dunkle Schuhe. Maskierung: olivgrünes bzw. braun/graue Cape mit linksseitigem hellerem Aufnäher, schwarzes Halstuch bis zu den Augen hochgezogen mit aufgedrucktem Totenkopf , dunkelblaue Winterjacke, Art Parker mit frontseitigen Knöpfen, Innenfutter Orange bzw. Rot mit Kapuze. Kapuze außen ebenfalls blau, innenseitig orange/rot, dunkelblaue oder graue Jeans.0 Kommentare 0 Geteilt 0 Ansichten
- Die Polizeiinspektion Bad Kötzting fahndet öffentlich nach einem Unbekannten, der in Autos eingebrochen und daraus Wertsachen entwendet haben soll. Von der Person liegen Fotos vor. In der Nacht von 17. auf 18. Dezember 2021 schlug eine unbekannte Person am Marktplatz in Lam (Lkr. Cham) die Scheiben zweier Autos ein und entwendete daraus Wertsachen in mittlerer vierstelliger Höhe. Der entstande Schaden an den Autos beläuft sich auf mehrere hundert Euro. Die Ermittlungen der Polizeiinspektion Bad Kötzting haben bislang nicht zur Ergreifung der handelnden Person geführt. Aus diesem Grunde wurde seitens der Staatsanwaltschaft Regensburg ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beantragt, der vom Amtsgericht Regensburg nun erlassen wurde. Zeugenaufruf: Wer kann Angaben zur Identität der abgebildeten Person bzw. zu ihrem Aufenthaltsort machen? Hinweise werden von der Polizeiinspektion Bad Kötzting unter der Telefonnummer 09941/9431-0 oder über jede andere Polizeidienststelle entgegengenommen.Die Polizeiinspektion Bad Kötzting fahndet öffentlich nach einem Unbekannten, der in Autos eingebrochen und daraus Wertsachen entwendet haben soll. Von der Person liegen Fotos vor. In der Nacht von 17. auf 18. Dezember 2021 schlug eine unbekannte Person am Marktplatz in Lam (Lkr. Cham) die Scheiben zweier Autos ein und entwendete daraus Wertsachen in mittlerer vierstelliger Höhe. Der entstande Schaden an den Autos beläuft sich auf mehrere hundert Euro. Die Ermittlungen der Polizeiinspektion Bad Kötzting haben bislang nicht zur Ergreifung der handelnden Person geführt. Aus diesem Grunde wurde seitens der Staatsanwaltschaft Regensburg ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beantragt, der vom Amtsgericht Regensburg nun erlassen wurde. Zeugenaufruf: Wer kann Angaben zur Identität der abgebildeten Person bzw. zu ihrem Aufenthaltsort machen? Hinweise werden von der Polizeiinspektion Bad Kötzting unter der Telefonnummer 09941/9431-0 oder über jede andere Polizeidienststelle entgegengenommen.0 Kommentare 0 Geteilt 2 Ansichten
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