• Am Montag, den 08.10.2018, von 15:11 bis 15:13 Uhr, ereignete sich in 9300 Wittenbach / Schweiz, Im Zentrum 1, ein bewaffneter Raubüberfall auf die Filiale der Raiffeisenbank Wittenbach-Häggenschwil. Der unbekannte Täter begab sich in die Schalterhalle und stellte sich hinter zwei Personen an, welche an den beiden Schaltern durch Angestellte der Bank bedient wurden. Als einer der beiden Schalter frei wurde, begab sich der unbekannte Täter dorthin. Aus der mitgeführten Umhängetasche entnahm er in der Folge ein handschriftlich abgefasstes, weisses Blatt Papier im Format DIN A4 und legte dieses dem Mitarbeiter der Bank vor. Auf dem Blatt Papier stand "ÜBERFALL / 50 000 / ODER ICH / SCHIESSE!". Zur Untermauerung seiner Forderungen entnahm er der mitgeführten Umhängetasche eine schwarze Pistole, mutmaßlich der Marke „Walther", Modell P99 oder PPQ, und richtete diese auf den Mitarbeiter der Bank. Der Mitarbeiter der Bank kam den Forderungen des unbekannten Täters umgehend nach und überreichte diesem einen größeren Bargeldbetrag aus dem Kassenautomaten. Derweil wurde auch ein stiller Bedrohungsalarm ausgelöst. Folglich packte der unbekannte Täter das Bargeld, das handschriftlich abgefaßte Blatt Papier sowie die Pistole ein und verließ umgehend die Bank in Richtung Osten. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Kennen Sie die Identität des Tatverdächtigen?
    Am Montag, den 08.10.2018, von 15:11 bis 15:13 Uhr, ereignete sich in 9300 Wittenbach / Schweiz, Im Zentrum 1, ein bewaffneter Raubüberfall auf die Filiale der Raiffeisenbank Wittenbach-Häggenschwil. Der unbekannte Täter begab sich in die Schalterhalle und stellte sich hinter zwei Personen an, welche an den beiden Schaltern durch Angestellte der Bank bedient wurden. Als einer der beiden Schalter frei wurde, begab sich der unbekannte Täter dorthin. Aus der mitgeführten Umhängetasche entnahm er in der Folge ein handschriftlich abgefasstes, weisses Blatt Papier im Format DIN A4 und legte dieses dem Mitarbeiter der Bank vor. Auf dem Blatt Papier stand "ÜBERFALL / 50 000 / ODER ICH / SCHIESSE!". Zur Untermauerung seiner Forderungen entnahm er der mitgeführten Umhängetasche eine schwarze Pistole, mutmaßlich der Marke „Walther", Modell P99 oder PPQ, und richtete diese auf den Mitarbeiter der Bank. Der Mitarbeiter der Bank kam den Forderungen des unbekannten Täters umgehend nach und überreichte diesem einen größeren Bargeldbetrag aus dem Kassenautomaten. Derweil wurde auch ein stiller Bedrohungsalarm ausgelöst. Folglich packte der unbekannte Täter das Bargeld, das handschriftlich abgefaßte Blatt Papier sowie die Pistole ein und verließ umgehend die Bank in Richtung Osten. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Kennen Sie die Identität des Tatverdächtigen?
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  • Aufgrund versuchter Erpressungstaten sowie Computersabotagen in jeweils besonders schweren Fällen wird nach lgor Olegovich TURASHEV gefahndet. lgor Olegovich TURASHEV steht im Verdacht, durch Einnahme einer wesentlichen Rolle, bei der Durchführung von mehreren Cyberattacken auf deutsche Unternehmen beteiligt gewesen zu sein. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte als Administrator der für die Angriffe genutzten IT-Infrastruktur tätig gewesen ist und zudem zuständig war für die Verschleierung der Malware durch Nutzung von Counter-Antivirus-Checks und Anpassen der Malware an die Systeme der Geschädigten zwecks erfolgreicher Initialinfektion. Die Ermittlungen ergaben, dass die zur Rede stehenden Cyberattacken der Gruppierung „Indrik Spider“, die auch unter dem Namen „Doppel Spider“ bekannt ist, zugeordnet werden können. Der erste bekannt gewordene Angriff von „Indrik Spider“ richtete sich 2017 gegen den National Health Service des Vereinigten Königreiches (UK). Die Täter nutzten hier eine Ransomware namens BitPaymer für ihren Angriff. BitPaymer ist eine Erpressersoftware vom Typ Verschlüsselungstrojaner. Nach der Infiltration werden zunächst Daten exfiltriert und anschließend die gespeicherten Dateien des Systems durch die Software verschlüsselt. Die Geschädigten werden anschließend aufgefordert, ein Lösegeld im Austausch für die Freigabe ihrer Daten zu bezahlen. So wurden weltweit von über 600 Geschädigten in vielen Fällen zweistellige Millionenbeträge erpresst. Seit 2019 trat die Gruppierung vermehrt mit der Ransomware DoppelPaymer in Erscheinung, änderte 2021 die Bezeichnung in PayOrGrief und im Januar 2022 wiederum in Entropy. In Nordrhein-Westfalen wurden 2020 unter anderem die Universitätsklinik Düsseldorf, die FunkeMedien Gruppe und Matratzen Concord Opfer dieser Erpressungen. Im Fall der Universitätsklinik Düsseldorf kam im zeitlichen Zusammenhang mit der durch die Verschlüsselung erforderlichen Abmeldung der Notfallaufnahme eine Frau zu Tode. Mindestens 601 Unternehmen oder Institutionen weltweit, unter anderem Pharma- und Rüstungskonzerne, sind auf diese Weise geschädigt worden. In Deutschland sind insgesamt 37 Unternehmen nachweislich geschädigt worden. Der Beschuldigte ist verdächtig, versuchte Erpressungstaten sowie Computersabotagen in jeweils besonders schweren Fällen in Mittäterschaft begangen zu haben sowie der kriminellen Gruppierung „Indrik Spider“ / „Doppel Spider“ anzugehören. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Stadt Joschkar-Ola in Russland lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie lgor Olegovich TURASHEV nach dem 28. Februar 2023 gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online Präsenzen des gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund versuchter Erpressungstaten sowie Computersabotagen in jeweils besonders schweren Fällen wird nach lgor Olegovich TURASHEV gefahndet. lgor Olegovich TURASHEV steht im Verdacht, durch Einnahme einer wesentlichen Rolle, bei der Durchführung von mehreren Cyberattacken auf deutsche Unternehmen beteiligt gewesen zu sein. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte als Administrator der für die Angriffe genutzten IT-Infrastruktur tätig gewesen ist und zudem zuständig war für die Verschleierung der Malware durch Nutzung von Counter-Antivirus-Checks und Anpassen der Malware an die Systeme der Geschädigten zwecks erfolgreicher Initialinfektion. Die Ermittlungen ergaben, dass die zur Rede stehenden Cyberattacken der Gruppierung „Indrik Spider“, die auch unter dem Namen „Doppel Spider“ bekannt ist, zugeordnet werden können. Der erste bekannt gewordene Angriff von „Indrik Spider“ richtete sich 2017 gegen den National Health Service des Vereinigten Königreiches (UK). Die Täter nutzten hier eine Ransomware namens BitPaymer für ihren Angriff. BitPaymer ist eine Erpressersoftware vom Typ Verschlüsselungstrojaner. Nach der Infiltration werden zunächst Daten exfiltriert und anschließend die gespeicherten Dateien des Systems durch die Software verschlüsselt. Die Geschädigten werden anschließend aufgefordert, ein Lösegeld im Austausch für die Freigabe ihrer Daten zu bezahlen. So wurden weltweit von über 600 Geschädigten in vielen Fällen zweistellige Millionenbeträge erpresst. Seit 2019 trat die Gruppierung vermehrt mit der Ransomware DoppelPaymer in Erscheinung, änderte 2021 die Bezeichnung in PayOrGrief und im Januar 2022 wiederum in Entropy. In Nordrhein-Westfalen wurden 2020 unter anderem die Universitätsklinik Düsseldorf, die FunkeMedien Gruppe und Matratzen Concord Opfer dieser Erpressungen. Im Fall der Universitätsklinik Düsseldorf kam im zeitlichen Zusammenhang mit der durch die Verschlüsselung erforderlichen Abmeldung der Notfallaufnahme eine Frau zu Tode. Mindestens 601 Unternehmen oder Institutionen weltweit, unter anderem Pharma- und Rüstungskonzerne, sind auf diese Weise geschädigt worden. In Deutschland sind insgesamt 37 Unternehmen nachweislich geschädigt worden. Der Beschuldigte ist verdächtig, versuchte Erpressungstaten sowie Computersabotagen in jeweils besonders schweren Fällen in Mittäterschaft begangen zu haben sowie der kriminellen Gruppierung „Indrik Spider“ / „Doppel Spider“ anzugehören. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Stadt Joschkar-Ola in Russland lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie lgor Olegovich TURASHEV nach dem 28. Februar 2023 gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online Präsenzen des gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund versuchter Erpressungstaten sowie Computersabotagen in jeweils besonders schweren Fällen wird nach Igor GARSHIN gefahndet. Igor GARSHIN (alternative Schreibweise GARSCHIN) steht im Verdacht, als einer der Hauptverantwortlichen an mehreren Cyberattacken auf deutsche Unternehmen beteiligt gewesen zu sein. Im Speziellen konnte nachgewiesen werden, dass der Gesuchte durch Ausspähen, Infiltrieren sowie der finalen Verschlüsselung von Daten der geschädigten Unternehmen wesentlich an den Angriffen beteiligt war. Die Ermittlungen ergaben, dass die zur Rede stehenden Cyberattacken der Gruppierung „Indrik Spider“, die auch unter dem Namen „Doppel Spider“ bekannt ist, zugeordnet werden können. Der erste bekannt gewordene Angriff von „Indrik Spider“ richtete sich 2017 gegen den National Health Service des Vereinigten Königreiches (UK). Die Täter nutzten hier eine Ransomware namens BitPaymer für ihren Angriff. BitPaymer ist eine Erpressersoftware vom Typ Verschlüsselungstrojaner. Nach der Infiltration werden zunächst Daten exfiltriert und anschließend die gespeicherten Dateien des Systems durch die Software verschlüsselt. Die Geschädigten werden anschließend aufgefordert, ein Lösegeld im Austausch für die Freigabe ihrer Daten zu bezahlen. So wurden weltweit von über 600 Geschädigten in vielen Fällen zweistellige Millionenbeträge erpresst. Seit 2019 trat die Gruppierung vermehrt mit der Ransomware DoppelPaymer in Erscheinung, änderte 2021 die Bezeichnung in PayOrGrief und im Januar 2022 wiederum in Entropy. In Nordrhein-Westfalen wurden 2020 unter anderem die Universitätsklinik Düsseldorf, die FunkeMedien Gruppe und Matratzen Concord Opfer dieser Erpressungen. Im Fall der Universitätsklinik Düsseldorf kam im zeitlichen Zusammenhang mit der durch die Verschlüsselung erforderlichen Abmeldung der Notfallaufnahme eine Frau zu Tode. Mindestens 601 Unternehmen oder Institutionen weltweit, unter anderem Pharma- und Rüstungskonzerne, sind auf diese Weise geschädigt worden. In Deutschland sind insgesamt 37 Unternehmen nachweislich geschädigt worden. Der Beschuldigte ist daher verdächtig, versuchte Erpressungstaten sowie Computersabotagen in jeweils besonders schweren Fällen in Mittäterschaft begangen zu haben sowie der kriminellen Gruppierung „Indrik Spider“ / „Doppel Spider“ anzugehören. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Stadt Tschita/Chita in Russland lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Fahrzeug: Kennzeichen: K 939 PM 75 (RUS); Typ: Toyota Premio Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Igor GARSHIN nach dem 28. Februar 2023 gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online Präsenzen des gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund versuchter Erpressungstaten sowie Computersabotagen in jeweils besonders schweren Fällen wird nach Igor GARSHIN gefahndet. Igor GARSHIN (alternative Schreibweise GARSCHIN) steht im Verdacht, als einer der Hauptverantwortlichen an mehreren Cyberattacken auf deutsche Unternehmen beteiligt gewesen zu sein. Im Speziellen konnte nachgewiesen werden, dass der Gesuchte durch Ausspähen, Infiltrieren sowie der finalen Verschlüsselung von Daten der geschädigten Unternehmen wesentlich an den Angriffen beteiligt war. Die Ermittlungen ergaben, dass die zur Rede stehenden Cyberattacken der Gruppierung „Indrik Spider“, die auch unter dem Namen „Doppel Spider“ bekannt ist, zugeordnet werden können. Der erste bekannt gewordene Angriff von „Indrik Spider“ richtete sich 2017 gegen den National Health Service des Vereinigten Königreiches (UK). Die Täter nutzten hier eine Ransomware namens BitPaymer für ihren Angriff. BitPaymer ist eine Erpressersoftware vom Typ Verschlüsselungstrojaner. Nach der Infiltration werden zunächst Daten exfiltriert und anschließend die gespeicherten Dateien des Systems durch die Software verschlüsselt. Die Geschädigten werden anschließend aufgefordert, ein Lösegeld im Austausch für die Freigabe ihrer Daten zu bezahlen. So wurden weltweit von über 600 Geschädigten in vielen Fällen zweistellige Millionenbeträge erpresst. Seit 2019 trat die Gruppierung vermehrt mit der Ransomware DoppelPaymer in Erscheinung, änderte 2021 die Bezeichnung in PayOrGrief und im Januar 2022 wiederum in Entropy. In Nordrhein-Westfalen wurden 2020 unter anderem die Universitätsklinik Düsseldorf, die FunkeMedien Gruppe und Matratzen Concord Opfer dieser Erpressungen. Im Fall der Universitätsklinik Düsseldorf kam im zeitlichen Zusammenhang mit der durch die Verschlüsselung erforderlichen Abmeldung der Notfallaufnahme eine Frau zu Tode. Mindestens 601 Unternehmen oder Institutionen weltweit, unter anderem Pharma- und Rüstungskonzerne, sind auf diese Weise geschädigt worden. In Deutschland sind insgesamt 37 Unternehmen nachweislich geschädigt worden. Der Beschuldigte ist daher verdächtig, versuchte Erpressungstaten sowie Computersabotagen in jeweils besonders schweren Fällen in Mittäterschaft begangen zu haben sowie der kriminellen Gruppierung „Indrik Spider“ / „Doppel Spider“ anzugehören. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Stadt Tschita/Chita in Russland lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Fahrzeug: Kennzeichen: K 939 PM 75 (RUS); Typ: Toyota Premio Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Igor GARSHIN nach dem 28. Februar 2023 gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online Präsenzen des gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit 2015 gegen die Beschuldigten Ernst-Volker STAUB (geb. 30.10.1954) und Burkhard GARWEG (geb. 01.09.1968) wegen versuchten Mordes und diverser versuchter und vollendeter schwerer Raubüberfälle im Zeitraum von 1999 bis 2016, unter anderem in Bochum-Wattenscheid (27.12.2006), Wolfsburg (28.12.2015), Cremlingen (25.06.2016) und Stuhr (06.06.2015). Bislang ist unklar, wo sich die Beschuldigten aufhalten, ob in Deutschland oder im europäischen Ausland. Die Ermittlungsbehörden wenden sich gezielt auch an die Familien der Beschuldigten, deren Freundeskreis und ehemalige RAF-Unterstützer. Es wird deshalb auf Folgendes hingewiesen: Es besteht die Möglichkeit, Hinweise auch vertraulich entgegen zu nehmen. Die Ermittlungsbehörden haben dafür die Möglichkeit geschaffen, über das sogenannte BKMS® System anonym an die Ermittlungsbehörde heranzutreten und Hinweise zu geben. Das BKMS® System ist kein System der Polizei! Es wird seit vielen Jahren in der Privatwirtschaft erfolgreich für die Abgabe von anonymen Hinweisen in Fällen von Korruption eingesetzt. Ihre Identität ist dabei absolut geschützt, sie ist für die Nutzung des Systems weder erforderlich noch von Bedeutung. Das System ist technisch so angelegt, dass eine automatische Anonymisierung der Hinweise und der Dialoge erfolgt und somit keinerlei Möglichkeit der Rückverfolgung besteht. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Angaben darüber machen, wo sich die Beschuldigten zwischen 1999 und 2016 aufgehalten haben oder wo sie sich zurzeit aufhalten? Sind Ihnen Bilder, Videos oder andere Medien bekannt, die die Gesuchten zeigen? Haben Sie Personen in Ihrem Umfeld, die den Gesuchten ähnlich sehen und ein ungewöhnliches Verhalten zeigen? Kennen Sie Personen, die die Gesuchten unterstützen oder unterstützt haben beziehungsweise wissen, wo sich diese aufhalten, sich aus Angst aber nicht an die Polizei wenden? Können Sie Angaben zu Erkrankungen, medizinischen Behandlungen, ehemaligen Kontaktpersonen, Freunden, Vorlieben oder Interessen der Gesuchten machen? Können Sie Angaben zu den abgebildeten Gegenständen machen? Können Sie Angaben darüber machen, wo diese Gegenstände gekauft wurden? Können Sie Angaben darüber machen, wo diese Gegenstände genutzt wurden und wer sie eingesetzt hat? Könen Sie Angaben darüber machen, woher diese Gegenstände stammen und wer sie noch eingesetzt hat?
    Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit 2015 gegen die Beschuldigten Ernst-Volker STAUB (geb. 30.10.1954) und Burkhard GARWEG (geb. 01.09.1968) wegen versuchten Mordes und diverser versuchter und vollendeter schwerer Raubüberfälle im Zeitraum von 1999 bis 2016, unter anderem in Bochum-Wattenscheid (27.12.2006), Wolfsburg (28.12.2015), Cremlingen (25.06.2016) und Stuhr (06.06.2015). Bislang ist unklar, wo sich die Beschuldigten aufhalten, ob in Deutschland oder im europäischen Ausland. Die Ermittlungsbehörden wenden sich gezielt auch an die Familien der Beschuldigten, deren Freundeskreis und ehemalige RAF-Unterstützer. Es wird deshalb auf Folgendes hingewiesen: Es besteht die Möglichkeit, Hinweise auch vertraulich entgegen zu nehmen. Die Ermittlungsbehörden haben dafür die Möglichkeit geschaffen, über das sogenannte BKMS® System anonym an die Ermittlungsbehörde heranzutreten und Hinweise zu geben. Das BKMS® System ist kein System der Polizei! Es wird seit vielen Jahren in der Privatwirtschaft erfolgreich für die Abgabe von anonymen Hinweisen in Fällen von Korruption eingesetzt. Ihre Identität ist dabei absolut geschützt, sie ist für die Nutzung des Systems weder erforderlich noch von Bedeutung. Das System ist technisch so angelegt, dass eine automatische Anonymisierung der Hinweise und der Dialoge erfolgt und somit keinerlei Möglichkeit der Rückverfolgung besteht. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Angaben darüber machen, wo sich die Beschuldigten zwischen 1999 und 2016 aufgehalten haben oder wo sie sich zurzeit aufhalten? Sind Ihnen Bilder, Videos oder andere Medien bekannt, die die Gesuchten zeigen? Haben Sie Personen in Ihrem Umfeld, die den Gesuchten ähnlich sehen und ein ungewöhnliches Verhalten zeigen? Kennen Sie Personen, die die Gesuchten unterstützen oder unterstützt haben beziehungsweise wissen, wo sich diese aufhalten, sich aus Angst aber nicht an die Polizei wenden? Können Sie Angaben zu Erkrankungen, medizinischen Behandlungen, ehemaligen Kontaktpersonen, Freunden, Vorlieben oder Interessen der Gesuchten machen? Können Sie Angaben zu den abgebildeten Gegenständen machen? Können Sie Angaben darüber machen, wo diese Gegenstände gekauft wurden? Können Sie Angaben darüber machen, wo diese Gegenstände genutzt wurden und wer sie eingesetzt hat? Könen Sie Angaben darüber machen, woher diese Gegenstände stammen und wer sie noch eingesetzt hat?
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  • Am Samstag, den 23.11.2002 um 23:35 Uhr, wurde der Mitinhaber der Diskothek "Madonna" Miljan GRUJICIC in der Bahnhofstraße 14-16 in Offenbach am Main durch mehrere Schüsse aus einer Pistole tödlich verletzt. Die Tat ereignete sich während des laufenden Geschäftsbetriebs im Hinterhof der Diskothek. Miljan GRUJICIC kam unmittelbar vor der Tat mit seinem PKW, einem silbernen Mercedes Benz CL 500, auf dem Hinterhof der Diskothek an. Der Verbleib der mutmaßlichen Tatwaffe, eine Crvena Zastava, ist bislang ungeklärt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Angaben zu den Tatumständen und dem Täter / den Tätern machen? Können Sie etwas zum Verbleib der möglichen Tatwaffe oder deren Herkunft mitteilen? Haben Sie Informationen über den Verbleib eines schwarzen Notizbuches, das dem Opfer gehört haben soll?
    Am Samstag, den 23.11.2002 um 23:35 Uhr, wurde der Mitinhaber der Diskothek "Madonna" Miljan GRUJICIC in der Bahnhofstraße 14-16 in Offenbach am Main durch mehrere Schüsse aus einer Pistole tödlich verletzt. Die Tat ereignete sich während des laufenden Geschäftsbetriebs im Hinterhof der Diskothek. Miljan GRUJICIC kam unmittelbar vor der Tat mit seinem PKW, einem silbernen Mercedes Benz CL 500, auf dem Hinterhof der Diskothek an. Der Verbleib der mutmaßlichen Tatwaffe, eine Crvena Zastava, ist bislang ungeklärt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Angaben zu den Tatumständen und dem Täter / den Tätern machen? Können Sie etwas zum Verbleib der möglichen Tatwaffe oder deren Herkunft mitteilen? Haben Sie Informationen über den Verbleib eines schwarzen Notizbuches, das dem Opfer gehört haben soll?
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  • Kastriot SELIMI steht im dringenden Tatverdacht, als Gründer und Rädelsführer einer kriminellen Vereinigung im Zusammenhang mit dem Betreiben des Raubkopienportals kinox.to spätestens seit dem 21. Juni 2011 und ihrer Filehoster freakshare.com und bitshare.com bereits seit spätestens 2009 Straftaten wie Räuberische Erpressung, Nötigung, Brandstiftung, Urheberrechtsverletzung und Steuerhinterziehung begangen zu haben. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Kastriot SELIMI seit dem 01.07.2014 gesehen? Können Sie Hinweise zum Aufenthaltsort des Gesuchten geben?
    Kastriot SELIMI steht im dringenden Tatverdacht, als Gründer und Rädelsführer einer kriminellen Vereinigung im Zusammenhang mit dem Betreiben des Raubkopienportals kinox.to spätestens seit dem 21. Juni 2011 und ihrer Filehoster freakshare.com und bitshare.com bereits seit spätestens 2009 Straftaten wie Räuberische Erpressung, Nötigung, Brandstiftung, Urheberrechtsverletzung und Steuerhinterziehung begangen zu haben. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Kastriot SELIMI seit dem 01.07.2014 gesehen? Können Sie Hinweise zum Aufenthaltsort des Gesuchten geben?
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  • Der Geschäftsmann war bei der Suche nach Investoren im Internet auf ein entsprechendes Angebot gestoßen. Bei einem ersten persönlichen Treffen in einem Hotel der belgischen Metropole Brüssel erhielt der Mann von einem angeblichen Herrn Gabriel LAHOUD erste Informationen über ein mögliches Investment. Im weiteren zeitlichen Verlauf erfolgten Telefonate mit einem gewissen Peter HILTI. Beide gaben vor, für ein international tätiges Investmentunternehmen tätig zu sein. Dem späteren Opfer aus dem Landkreis Mühldorf wurde ein Darlehen im mittleren, einstelligen Millionenbereich in Aussicht gestellt, für welches er jedoch zehn Prozent in Form der digitalen Währung Bitcoins als Kaution nachweisen müsse. Mit dem entsprechenden digitalen Bitcoin-Guthaben wurde der Geschädigte im August 2020 in die italienische Hauptstadt Rom gelockt, wo er mit einem gewissen Sebastian MERTENS weitere Modalitäten klären sollte. Das Treffen wurde jedoch durch „Mertens“ abgebrochen und der spätere Geschädigte auf einen anderen Termin vertröstet. Dieser Folgetermin fand dann wenige Tage später in Santa Margherita Ligure etwa 40 Kilometer östlich der norditalienischen Hafenstadt Genua statt. Dort traf das Opfer aus dem Landkreis Mühldorf auf einen angeblichen „Alexander“, von dem schließlich durch ein geschicktes Täuschungsmanöver der USB-Datenträger mit dem digitalen Bitcoin-Guthaben entwendet wurde. Von den Tätern fehlt seither jede Spur. Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein führt die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn die Ermittlungen und hat hierzu bereits umfangreiche Recherchen im In- und Ausland zu den offensichtlich international agierenden Betrügern in die Wege geleitet. Da diese Ermittlungen dennoch bislang weder zur Identifizierung noch zur Ergreifung der Täter geführt hat, wird die Öffentlichkeit im In- und Ausland, vor allem in Italien, in der Schweiz und in Belgien, um Mithilfe und Hinweise gebeten. Die bislang unbekannten Täter, die sich offensichtlich alle mit falschen oder gefälschten Identitätsdokumenten gegenüber dem Opfer auswiesen, werden wie folgt beschrieben: "Peter Hilti" bzw. "Peter Harper": zu dieser Person liegt das angehängte Lichtbild vor. Aus den umfangreichen Ermittlungen der Kripo Mühldorf ging hervor, dass die Person wohl unter mindestens diesen beiden Alias-Personalien auftritt. Ein persönliches Treffen zwischen diesem Täter und dem Opfer kam nicht zustande "Sebastian Mertens": zu dieser Person liegen die zwei angehängten Lichtbilder, aber keine nähere Personenbeschreibung vor "Gabriel Lahoud": arabische Erscheinung; ca. 35 Jahre alt; etwa 1,75 m groß; normale Figur; normal lange schwarze Haare; braune Gesichtsfarbe; gepflegt gekleidet entsprechend gehobener Businessklasse; sprach Englisch und gab vor, angeblich aus dem Libanon zu stammen. "Alexander": circa 45 Jahre alt; etwa 180 bis 182 cm groß; südeuropäische Erscheinung; auffallend korpulent mit ungefähr 100 bis 120 Kilogramm; trug zur Tatzeit einen Vollbart/Stoppelbart; bereits etwas graue längere Haare; sprach Deutsch mit vermutlich italienischem Einschlag. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Kennen Sie die beschriebenen oder abgebildeten Personen und könen Sie hierzu Hinweise geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn unter der Telefonnummer +49 8631 36730 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Der Geschäftsmann war bei der Suche nach Investoren im Internet auf ein entsprechendes Angebot gestoßen. Bei einem ersten persönlichen Treffen in einem Hotel der belgischen Metropole Brüssel erhielt der Mann von einem angeblichen Herrn Gabriel LAHOUD erste Informationen über ein mögliches Investment. Im weiteren zeitlichen Verlauf erfolgten Telefonate mit einem gewissen Peter HILTI. Beide gaben vor, für ein international tätiges Investmentunternehmen tätig zu sein. Dem späteren Opfer aus dem Landkreis Mühldorf wurde ein Darlehen im mittleren, einstelligen Millionenbereich in Aussicht gestellt, für welches er jedoch zehn Prozent in Form der digitalen Währung Bitcoins als Kaution nachweisen müsse. Mit dem entsprechenden digitalen Bitcoin-Guthaben wurde der Geschädigte im August 2020 in die italienische Hauptstadt Rom gelockt, wo er mit einem gewissen Sebastian MERTENS weitere Modalitäten klären sollte. Das Treffen wurde jedoch durch „Mertens“ abgebrochen und der spätere Geschädigte auf einen anderen Termin vertröstet. Dieser Folgetermin fand dann wenige Tage später in Santa Margherita Ligure etwa 40 Kilometer östlich der norditalienischen Hafenstadt Genua statt. Dort traf das Opfer aus dem Landkreis Mühldorf auf einen angeblichen „Alexander“, von dem schließlich durch ein geschicktes Täuschungsmanöver der USB-Datenträger mit dem digitalen Bitcoin-Guthaben entwendet wurde. Von den Tätern fehlt seither jede Spur. Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein führt die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn die Ermittlungen und hat hierzu bereits umfangreiche Recherchen im In- und Ausland zu den offensichtlich international agierenden Betrügern in die Wege geleitet. Da diese Ermittlungen dennoch bislang weder zur Identifizierung noch zur Ergreifung der Täter geführt hat, wird die Öffentlichkeit im In- und Ausland, vor allem in Italien, in der Schweiz und in Belgien, um Mithilfe und Hinweise gebeten. Die bislang unbekannten Täter, die sich offensichtlich alle mit falschen oder gefälschten Identitätsdokumenten gegenüber dem Opfer auswiesen, werden wie folgt beschrieben: "Peter Hilti" bzw. "Peter Harper": zu dieser Person liegt das angehängte Lichtbild vor. Aus den umfangreichen Ermittlungen der Kripo Mühldorf ging hervor, dass die Person wohl unter mindestens diesen beiden Alias-Personalien auftritt. Ein persönliches Treffen zwischen diesem Täter und dem Opfer kam nicht zustande "Sebastian Mertens": zu dieser Person liegen die zwei angehängten Lichtbilder, aber keine nähere Personenbeschreibung vor "Gabriel Lahoud": arabische Erscheinung; ca. 35 Jahre alt; etwa 1,75 m groß; normale Figur; normal lange schwarze Haare; braune Gesichtsfarbe; gepflegt gekleidet entsprechend gehobener Businessklasse; sprach Englisch und gab vor, angeblich aus dem Libanon zu stammen. "Alexander": circa 45 Jahre alt; etwa 180 bis 182 cm groß; südeuropäische Erscheinung; auffallend korpulent mit ungefähr 100 bis 120 Kilogramm; trug zur Tatzeit einen Vollbart/Stoppelbart; bereits etwas graue längere Haare; sprach Deutsch mit vermutlich italienischem Einschlag. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Kennen Sie die beschriebenen oder abgebildeten Personen und könen Sie hierzu Hinweise geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn unter der Telefonnummer +49 8631 36730 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Die Leiche der 48-jährigen Diana BODI ist am 14. Dezember 2020 in der Staubörnchenstraße in Kaiserslautern gefunden worden. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei ermitteln wegen eines Tötungsdelikts. Die Identität der Toten aus der Staubörnchenstraße stand zunächst nicht fest. Nun besteht Gewissheit: Es handelt sich um die ungarische Staatsangehörige Diana BODI. Ihre Mutter hatte sie in Ungarn als vermisst gemeldet. Die Identität der Toten konnte durch einen europaweiten Abgleich mit gemeldeten Vermisstenfällen geklärt werden. Die Ermittler beim Polizeipräsidium Westpfalz versuchen nun die letzten Tage von Diana BODI zu rekonstruieren und bitten Sie dabei um Mithilfe. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen war Diana BODI seit November 2020 als Pflegekraft in der Nähe von Stuttgart tätig. Am 11. Dezember 2020 sollte sie eine neue Arbeitsstelle in Trier-Saarburg antreten. Am 7. Dezember 2020 zeichnete eine Überwachungskamera Diana BODI an einem Geldautomaten der Kreissparkasse Böblingen in Aidlingen bei Stuttgart auf. Sie fuhr dann vermutlich am 11. Dezember 2020, um 14.51 Uhr, mit dem ICE SSPX0342 von Stuttgart nach Mannheim und von dort aus mit der Regionalbahn RE 4129 über Ludwigshafen am Rhein, Neustadt an der Weinstraße bis nach Kaiserslautern. An diesem Tag hatte der Zug auf der Strecke zwischen Mannheim und Kaiserslautern wegen eines Brandes im Bereich einer Eisenbahnbrücke Verspätung, weshalb die Bahn erst 100 Minuten später in Mannheim losfuhr. Gegen 18 Uhr traf der Zug in Kaiserslautern ein. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass Diana BODI am Hauptbahnhof ausstieg und sich seitdem in Kaiserslautern aufhielt. Möglicherweise hatte sie Gepäck dabei. Diana BODI war alkoholkrank und könnte betrunken gewesen sein, vielleicht befand sie sich auch bereits im Entzugsstadium. Möglicherweise äußerte sich dies in ihrem Verhalten, in einer verwaschenen Aussprache oder in einem schwankenden Gang. Diana BODI könnte auch orientierungslos gewirkt oder einen müden, erschöpften Eindruck gemacht haben. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Fahrstrecke zwischen Stuttgart, Mannheim, Ludwighafen am Rhein, Neustadt an der Weinstraße und Kaiserslautern: Ist Ihnen Diana BODI auf der Zugstrecke zwischen Stuttgart und Mannheim beziehungsweise zwischen Mannheim und Kaiserslautern im ICE oder in der Regionalbahn begegnet? Ist sie Ihnen am Bahnhof Stuttgart, Mannheim oder Kaiserslautern begegnet? War Diana BODI in Begleitung, hatte sie eine Sitznachbarin oder einen Sitznachbarn? Hat Sie Diana BODI um Essen, Alkohol oder um eine Unterkunft gebeten? Haben Sie Diana BODI in einem anderen Zusammenhang wahrgenommen? Bereich Kaiserslautern: Ist Ihnen Diana BODI zwischen dem 11. Dezember 2020, 18.00 Uhr, und dem 12. Dezember 2020 im Bereich des Hauptbahnhofs begegnet? Ist Ihnen Diane BODI am 12. Dezember 2020, zwischen 16 Uhr und 23 Uhr im Bereich Staubörnchenstraße, Richard-Wagner-Straße, Humboldtstraße, Rosenstraße, Alleestraße, Eisenbahnstraße und dem Einkaufszentrum „K in Lautern“ begegnet? Hat sich Ihnen Diana BODI vielleicht als „Diana“ oder „Dia“ vorgestellt? Hat sie um Essen, Trinken (Alkohol) oder um eine Übernachtungsmöglichkeit gebeten? Hat Ihnen Diana BODI ihre Dienste angeboten? Die Ermittler bitten außerdem um Hinweise auf eine oder mehrere Personen, die im Zeitraum vom 11. bis 13. Dezember 2020, jeweils in den späten Abendstunden bis circa 23 Uhr, einen größeren länglichen Gegenstand, in Richtung Staubörnchenstraße transportiert haben könnten. Möglicherweise war der Gegenstand auch eingewickelt oder verpackt. Denkbar wäre sowohl ein Transport über der Schulter oder zu zweit. Möglicherweise kommt auch eine Beförderung unter Zuhilfenahme eines Transportmittels, beispielsweise einer Sackkarre, einer Schubkarre, eines Bollerwagens oder Einkaufwagens, in Betracht. Dabei kommt ein Umkreis von bis zu etwa 800 Metern um die Staubörnchenstraße infrage. Hinweise nimmt die Polizei Kaiserslautern unter der Telefonnummer 0631 369 2620 entgegen. Unter der Telefonnummer 0152 11970863 ist auch ein anonymes Hinweistelefon eingerichtet.
    Die Leiche der 48-jährigen Diana BODI ist am 14. Dezember 2020 in der Staubörnchenstraße in Kaiserslautern gefunden worden. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei ermitteln wegen eines Tötungsdelikts. Die Identität der Toten aus der Staubörnchenstraße stand zunächst nicht fest. Nun besteht Gewissheit: Es handelt sich um die ungarische Staatsangehörige Diana BODI. Ihre Mutter hatte sie in Ungarn als vermisst gemeldet. Die Identität der Toten konnte durch einen europaweiten Abgleich mit gemeldeten Vermisstenfällen geklärt werden. Die Ermittler beim Polizeipräsidium Westpfalz versuchen nun die letzten Tage von Diana BODI zu rekonstruieren und bitten Sie dabei um Mithilfe. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen war Diana BODI seit November 2020 als Pflegekraft in der Nähe von Stuttgart tätig. Am 11. Dezember 2020 sollte sie eine neue Arbeitsstelle in Trier-Saarburg antreten. Am 7. Dezember 2020 zeichnete eine Überwachungskamera Diana BODI an einem Geldautomaten der Kreissparkasse Böblingen in Aidlingen bei Stuttgart auf. Sie fuhr dann vermutlich am 11. Dezember 2020, um 14.51 Uhr, mit dem ICE SSPX0342 von Stuttgart nach Mannheim und von dort aus mit der Regionalbahn RE 4129 über Ludwigshafen am Rhein, Neustadt an der Weinstraße bis nach Kaiserslautern. An diesem Tag hatte der Zug auf der Strecke zwischen Mannheim und Kaiserslautern wegen eines Brandes im Bereich einer Eisenbahnbrücke Verspätung, weshalb die Bahn erst 100 Minuten später in Mannheim losfuhr. Gegen 18 Uhr traf der Zug in Kaiserslautern ein. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass Diana BODI am Hauptbahnhof ausstieg und sich seitdem in Kaiserslautern aufhielt. Möglicherweise hatte sie Gepäck dabei. Diana BODI war alkoholkrank und könnte betrunken gewesen sein, vielleicht befand sie sich auch bereits im Entzugsstadium. Möglicherweise äußerte sich dies in ihrem Verhalten, in einer verwaschenen Aussprache oder in einem schwankenden Gang. Diana BODI könnte auch orientierungslos gewirkt oder einen müden, erschöpften Eindruck gemacht haben. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Fahrstrecke zwischen Stuttgart, Mannheim, Ludwighafen am Rhein, Neustadt an der Weinstraße und Kaiserslautern: Ist Ihnen Diana BODI auf der Zugstrecke zwischen Stuttgart und Mannheim beziehungsweise zwischen Mannheim und Kaiserslautern im ICE oder in der Regionalbahn begegnet? Ist sie Ihnen am Bahnhof Stuttgart, Mannheim oder Kaiserslautern begegnet? War Diana BODI in Begleitung, hatte sie eine Sitznachbarin oder einen Sitznachbarn? Hat Sie Diana BODI um Essen, Alkohol oder um eine Unterkunft gebeten? Haben Sie Diana BODI in einem anderen Zusammenhang wahrgenommen? Bereich Kaiserslautern: Ist Ihnen Diana BODI zwischen dem 11. Dezember 2020, 18.00 Uhr, und dem 12. Dezember 2020 im Bereich des Hauptbahnhofs begegnet? Ist Ihnen Diane BODI am 12. Dezember 2020, zwischen 16 Uhr und 23 Uhr im Bereich Staubörnchenstraße, Richard-Wagner-Straße, Humboldtstraße, Rosenstraße, Alleestraße, Eisenbahnstraße und dem Einkaufszentrum „K in Lautern“ begegnet? Hat sich Ihnen Diana BODI vielleicht als „Diana“ oder „Dia“ vorgestellt? Hat sie um Essen, Trinken (Alkohol) oder um eine Übernachtungsmöglichkeit gebeten? Hat Ihnen Diana BODI ihre Dienste angeboten? Die Ermittler bitten außerdem um Hinweise auf eine oder mehrere Personen, die im Zeitraum vom 11. bis 13. Dezember 2020, jeweils in den späten Abendstunden bis circa 23 Uhr, einen größeren länglichen Gegenstand, in Richtung Staubörnchenstraße transportiert haben könnten. Möglicherweise war der Gegenstand auch eingewickelt oder verpackt. Denkbar wäre sowohl ein Transport über der Schulter oder zu zweit. Möglicherweise kommt auch eine Beförderung unter Zuhilfenahme eines Transportmittels, beispielsweise einer Sackkarre, einer Schubkarre, eines Bollerwagens oder Einkaufwagens, in Betracht. Dabei kommt ein Umkreis von bis zu etwa 800 Metern um die Staubörnchenstraße infrage. Hinweise nimmt die Polizei Kaiserslautern unter der Telefonnummer 0631 369 2620 entgegen. Unter der Telefonnummer 0152 11970863 ist auch ein anonymes Hinweistelefon eingerichtet.
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  • Auch nachdem im Dezember 2021 die Rechtskraft der Urteile von fünf Angeklagten im Strafprozess um die Taten des „Nationalsozialistischen Untergrundes" vor dem Oberlandesgericht München eingetreten ist, führen die Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt die Ermittlungen in diesem bedeutsamen Verfahrenskomplex weiter fort. Der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“ konnten bislang acht vollendete Morde an türkischstämmigen Männern, ein Mord zum Nachteil eines griechischstämmigen Mannes sowie der Mord an einer Polizeibeamtin, drei Sprengstoffanschläge und 15 Raubüberfälle nachgewiesen werden. Morddelikte: Zum Nachteil von Enver Ş. († 38) am 09. September 2000 in Nürnberg - Zum Nachteil vom Abdurrahim Ö. († 49) am 13. Juni 2001 in Nürnberg - Zum Nachteil von Süleyman T. († 31) am 27. Juni 2001 in Hamburg - Zum Nachteil von Habil K. († 38) am 29. August 2001 in München - Zum Nachteil von Mehmet T. († 25) am 25. Februar 2004 in Rostock - Zum Nachteil von İsmail Y. († 50) am 09. Juni 2005 in Nürnberg - Zum Nachteil von Theodoros B. († 41) am 15. Juni 2005 in München - Zum Nachteil von Mehmet K. († 39) am 04. April 2006 in Dortmund - Zum Nachteil von Halit Y. († 21) am 06. April 2006 in Kassel - Zum Nachteil von Michèle K. († 22) am 25. April 2007 in Heilbronn - Sprengstoffanschläge: Bombenanschlag auf eine Gaststätte am 23. Juni 1999 in der Scheurlstraße, 90478 Nürnberg - Bombenanschlag auf ein iranisches Lebensmittelgeschäft am 19. Januar 2001 in der Probsteigasse, 50670 Köln - Nagelbombenanschlag auf einen türkischen Friseursalon am 09. Juni 2004 in der Keupstraße, 51063 Köln. Bewaffnete Raubüberfälle: Raubüberfall auf eine EDEKA-Filiale am 18. Dezember 1998 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Postbankfiliale am 06. Oktober 1999 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Postbankfiliale am 27. Oktober 1999 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Postbankfiliale am 30. November 2000 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Postbankfiliale am 05. Juli 2001 in Zwickau - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 25. September 2002 in Zwickau - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 23. September 2003 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 14. Mai 2004 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 18. Mai 2004 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 22. November 2005 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 05. Oktober 2006 in Zwickau - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 07. November 2006 in Stralsund - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 18. Januar 2007 in Stralsund - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 07. September 2011 in Arnstadt - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 04. November 2011 in Eisenach. Haben Sie sachdienliche Hinweise zu potenziellen Straftaten und/ oder Beteiligten des NSU?
    Auch nachdem im Dezember 2021 die Rechtskraft der Urteile von fünf Angeklagten im Strafprozess um die Taten des „Nationalsozialistischen Untergrundes" vor dem Oberlandesgericht München eingetreten ist, führen die Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt die Ermittlungen in diesem bedeutsamen Verfahrenskomplex weiter fort. Der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“ konnten bislang acht vollendete Morde an türkischstämmigen Männern, ein Mord zum Nachteil eines griechischstämmigen Mannes sowie der Mord an einer Polizeibeamtin, drei Sprengstoffanschläge und 15 Raubüberfälle nachgewiesen werden. Morddelikte: Zum Nachteil von Enver Ş. († 38) am 09. September 2000 in Nürnberg - Zum Nachteil vom Abdurrahim Ö. († 49) am 13. Juni 2001 in Nürnberg - Zum Nachteil von Süleyman T. († 31) am 27. Juni 2001 in Hamburg - Zum Nachteil von Habil K. († 38) am 29. August 2001 in München - Zum Nachteil von Mehmet T. († 25) am 25. Februar 2004 in Rostock - Zum Nachteil von İsmail Y. († 50) am 09. Juni 2005 in Nürnberg - Zum Nachteil von Theodoros B. († 41) am 15. Juni 2005 in München - Zum Nachteil von Mehmet K. († 39) am 04. April 2006 in Dortmund - Zum Nachteil von Halit Y. († 21) am 06. April 2006 in Kassel - Zum Nachteil von Michèle K. († 22) am 25. April 2007 in Heilbronn - Sprengstoffanschläge: Bombenanschlag auf eine Gaststätte am 23. Juni 1999 in der Scheurlstraße, 90478 Nürnberg - Bombenanschlag auf ein iranisches Lebensmittelgeschäft am 19. Januar 2001 in der Probsteigasse, 50670 Köln - Nagelbombenanschlag auf einen türkischen Friseursalon am 09. Juni 2004 in der Keupstraße, 51063 Köln. Bewaffnete Raubüberfälle: Raubüberfall auf eine EDEKA-Filiale am 18. Dezember 1998 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Postbankfiliale am 06. Oktober 1999 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Postbankfiliale am 27. Oktober 1999 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Postbankfiliale am 30. November 2000 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Postbankfiliale am 05. Juli 2001 in Zwickau - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 25. September 2002 in Zwickau - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 23. September 2003 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 14. Mai 2004 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 18. Mai 2004 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 22. November 2005 in Chemnitz - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 05. Oktober 2006 in Zwickau - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 07. November 2006 in Stralsund - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 18. Januar 2007 in Stralsund - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 07. September 2011 in Arnstadt - Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale am 04. November 2011 in Eisenach. Haben Sie sachdienliche Hinweise zu potenziellen Straftaten und/ oder Beteiligten des NSU?
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  • Am 21.08.2021, um 04:45 Uhr, gelangten mindestens vier unbekannte Täter auf ein Gelände im Bremerhavener Freihafengebiet und brachen dort zunächt Büroräume auf. Dabei wurden auch vier Pkw-Schlüssel von hochwertigen „Mercedes" G-Klasse-Modellen (Stückwert circa 100.000 Euro), entwendet, die dort auf dem Gelände dann betankt und komplett entwendet wurden. Im Rahmen der Ermittlungen wurde festgestellt, dass zwei der Fahrzeuge im angrenzenden Landkreis Wesermarsch, etwa eine Stunde nach Entwendung, in eine Geschwindigkeitsüberwachung geraten sind, aus denen die anliegenden Lichtbilder resultieren, die die entwendeten Fahrzeug mit ebenfalls entwendeten Kennzeichen und zwei unbekannten Tätern zeigen. Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass die vier Fahrzeuge vermutlich über die Bundesautobahn 1 nach Frankreich und Belgien (jeweils zwei Fahrzeuge) verbracht worden sind. Dort wurden die Fahrzeuge allesamt an unterschiedlichen Orten geortet und durch die dortigen lokalen Polizeien sichergestellt, teils schon mit französischen Kennzeichen/Zulassungen (auf Fake-Personalien) versehen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Kennen Sie die abgebildeten Personen? Können Sie Angaben zum Aufenthaltsort der abgebildeten Personen machen?
    Am 21.08.2021, um 04:45 Uhr, gelangten mindestens vier unbekannte Täter auf ein Gelände im Bremerhavener Freihafengebiet und brachen dort zunächt Büroräume auf. Dabei wurden auch vier Pkw-Schlüssel von hochwertigen „Mercedes" G-Klasse-Modellen (Stückwert circa 100.000 Euro), entwendet, die dort auf dem Gelände dann betankt und komplett entwendet wurden. Im Rahmen der Ermittlungen wurde festgestellt, dass zwei der Fahrzeuge im angrenzenden Landkreis Wesermarsch, etwa eine Stunde nach Entwendung, in eine Geschwindigkeitsüberwachung geraten sind, aus denen die anliegenden Lichtbilder resultieren, die die entwendeten Fahrzeug mit ebenfalls entwendeten Kennzeichen und zwei unbekannten Tätern zeigen. Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass die vier Fahrzeuge vermutlich über die Bundesautobahn 1 nach Frankreich und Belgien (jeweils zwei Fahrzeuge) verbracht worden sind. Dort wurden die Fahrzeuge allesamt an unterschiedlichen Orten geortet und durch die dortigen lokalen Polizeien sichergestellt, teils schon mit französischen Kennzeichen/Zulassungen (auf Fake-Personalien) versehen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Kennen Sie die abgebildeten Personen? Können Sie Angaben zum Aufenthaltsort der abgebildeten Personen machen?
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  • Am 19.05.2022 wurde der Leichnam eines Kindes in der Donau bei Großmehring aufgefunden. Die Identität des Jungen konnte bis heute nicht geklärt werden. Im Auftrag der sachleitenden Staatsanwaltschaft Ingolstadt wurde das Gesicht des Kindes durch die Rechtsmedizin rekonstruiert. Wissenschaftliche Erkenntnisse lassen fundierte Rückschlüsse, ausgehend von der individuellen Kopfform, auf das tatsächliche Aussehen zu Lebzeiten zu. Das Ergebnis liegt nunmehr vor und die Mitarbeitenden der eigens eingerichteten Ermittlungsgruppe erhoffen sich durch die Veröffentlichung von Bildern neue Hinweise auf die Identität des Toten. Der Leichnam des Kindes wurde mit einem Stein beschwert, weswegen ein Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden kann. Der 40x20x6 cm große Pflasterstein wird unter dem Markennamen „Diephaus", Typ Natura Vigo vertrieben.
    Am 19.05.2022 wurde der Leichnam eines Kindes in der Donau bei Großmehring aufgefunden. Die Identität des Jungen konnte bis heute nicht geklärt werden. Im Auftrag der sachleitenden Staatsanwaltschaft Ingolstadt wurde das Gesicht des Kindes durch die Rechtsmedizin rekonstruiert. Wissenschaftliche Erkenntnisse lassen fundierte Rückschlüsse, ausgehend von der individuellen Kopfform, auf das tatsächliche Aussehen zu Lebzeiten zu. Das Ergebnis liegt nunmehr vor und die Mitarbeitenden der eigens eingerichteten Ermittlungsgruppe erhoffen sich durch die Veröffentlichung von Bildern neue Hinweise auf die Identität des Toten. Der Leichnam des Kindes wurde mit einem Stein beschwert, weswegen ein Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden kann. Der 40x20x6 cm große Pflasterstein wird unter dem Markennamen „Diephaus", Typ Natura Vigo vertrieben.
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  • Seit Samstag, den 4.12.2004 wird Dr. Andre WEBER, der seit einigen Jahren in Usbekistan und der Ukraine für kommunale Wassergesellschaften als Berater arbeitete, vermisst. Er ließ sich gegen 08:00 Uhr in Rivne / Ukraine mit einem Taxi zum Busbahnhof fahren. Am nächsten Tag wollte er per Zug mit einer Delegation zurück nach Deutschland reisen. Er erschien nicht zur geplanten Abfahrtszeit. Seitdem gibt es keinen Kontakt mehr zu Dr. WEBER. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen kann ein Verbrechen nicht ausgeschlossen werden.
    Seit Samstag, den 4.12.2004 wird Dr. Andre WEBER, der seit einigen Jahren in Usbekistan und der Ukraine für kommunale Wassergesellschaften als Berater arbeitete, vermisst. Er ließ sich gegen 08:00 Uhr in Rivne / Ukraine mit einem Taxi zum Busbahnhof fahren. Am nächsten Tag wollte er per Zug mit einer Delegation zurück nach Deutschland reisen. Er erschien nicht zur geplanten Abfahrtszeit. Seitdem gibt es keinen Kontakt mehr zu Dr. WEBER. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen kann ein Verbrechen nicht ausgeschlossen werden.
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  • Die Polizei Bremen fahndet nach Mohamed ABDELLAOUI wegen Totschlag und gefährlicher Köperverletzung. Der Gesuchte steht im Verdacht, am 26.09.2014 in Bremen einen minderjährigen Flüchtling aus Marokko durch Messerstiche getötet zu haben.
    Die Polizei Bremen fahndet nach Mohamed ABDELLAOUI wegen Totschlag und gefährlicher Köperverletzung. Der Gesuchte steht im Verdacht, am 26.09.2014 in Bremen einen minderjährigen Flüchtling aus Marokko durch Messerstiche getötet zu haben.
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  • Am Mittag des 13. April 2022 gegen 13:00 Uhr überfielen zwei unbekannte Täter einen 82-jährigen Mann in Kelmis / Belgien. Die belgische Grenzstadt Kelmis befindet sich in unmittelbarer Nähe zur deutschen Grenze. Die Täter klingeln bei dem Geschädigten und geben sich als Mitarbeiter eines Energieversorgers aus. Der Geschädigte lässt die beiden Personen ins Haus, worauf diese sich in den Keller begeben, jedoch nach einigen Minuten wieder zurück in die Küche zurückkehren, in der sich der Geschädigte aufhält. Alle drei begeben sich erneut in den Keller und ein Täter verwickelt das Opfer in ein Gespräch. Anschließend begeben sich die drei zurück in die Küche. Dort packt ein Täter den Geschädigten von hinten und zerrt ihn in den Flur und bringt ihn zu Boden, wo er mit Kabelbindern und Panzerband geknebelt wird. Die Täter durchsuchen das ganze Haus und alle Schränke nach Wertgegenständen. Da sie nicht fündig werden zerren sie ihn, nachdem sie seine Fesseln sporadisch lösten, in den Keller, wo der Geschädigte einen Tresor öffnet. Dort entwenden die Täter circa 9.000 Euro Bargeld sowie jeweils eine Uhr der Firma "Rolex", "Breitling" und "Omega". Die Täter entwenden ebenfalls eine Festplatte auf welcher Aufnahmen von Überwachungskameras gespeichert werden. Eine weitere Festplatte wird vermutlich übersehen und zurückgelassen. Die Täter benutzen ein Walkie-Talkie, sodass vermutet werden kann, dass diese während des Raubes Kontakt mit einer weiteren Person hatten.
    Am Mittag des 13. April 2022 gegen 13:00 Uhr überfielen zwei unbekannte Täter einen 82-jährigen Mann in Kelmis / Belgien. Die belgische Grenzstadt Kelmis befindet sich in unmittelbarer Nähe zur deutschen Grenze. Die Täter klingeln bei dem Geschädigten und geben sich als Mitarbeiter eines Energieversorgers aus. Der Geschädigte lässt die beiden Personen ins Haus, worauf diese sich in den Keller begeben, jedoch nach einigen Minuten wieder zurück in die Küche zurückkehren, in der sich der Geschädigte aufhält. Alle drei begeben sich erneut in den Keller und ein Täter verwickelt das Opfer in ein Gespräch. Anschließend begeben sich die drei zurück in die Küche. Dort packt ein Täter den Geschädigten von hinten und zerrt ihn in den Flur und bringt ihn zu Boden, wo er mit Kabelbindern und Panzerband geknebelt wird. Die Täter durchsuchen das ganze Haus und alle Schränke nach Wertgegenständen. Da sie nicht fündig werden zerren sie ihn, nachdem sie seine Fesseln sporadisch lösten, in den Keller, wo der Geschädigte einen Tresor öffnet. Dort entwenden die Täter circa 9.000 Euro Bargeld sowie jeweils eine Uhr der Firma "Rolex", "Breitling" und "Omega". Die Täter entwenden ebenfalls eine Festplatte auf welcher Aufnahmen von Überwachungskameras gespeichert werden. Eine weitere Festplatte wird vermutlich übersehen und zurückgelassen. Die Täter benutzen ein Walkie-Talkie, sodass vermutet werden kann, dass diese während des Raubes Kontakt mit einer weiteren Person hatten.
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  • Die promovierte Juristin Dr. Ruja IGNATOVA steht im Verdacht, als treibende Kraft und geistige Erfinderin der vermeintlichen Kryptowährung „OneCoin“ weltweit Investoren veranlasst zu haben, in diese tatsächlich wertlose „Währung“ zu investieren. Der bislang in dem Verfahren festgestellte Betrugsschaden liegt im oberen, zweistelligen Millionenbereich. Der weltweit verursachte Schaden dürfte mehrere Milliarden US-Dollar betragen. Die Beschuldigte ist seit dem 25.10.2017 unbekannten Aufenthalts und seit diesem Zeitpunkt weder im Zusammenhang mit OneCoin noch anderweitig öffentlich aufgetreten. Sie verfügt über globale Unterstützer und Kontakte. Sie dürfte zudem über erhebliche finanzielle Ressourcen verfügen. Gegen Dr. Ruja IGNATOVA besteht ein nationaler und ein europäischer Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Betrugs im besonders schweren Fall sowie wegen Geldwäsche. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der Beschuldigten machen?
    Die promovierte Juristin Dr. Ruja IGNATOVA steht im Verdacht, als treibende Kraft und geistige Erfinderin der vermeintlichen Kryptowährung „OneCoin“ weltweit Investoren veranlasst zu haben, in diese tatsächlich wertlose „Währung“ zu investieren. Der bislang in dem Verfahren festgestellte Betrugsschaden liegt im oberen, zweistelligen Millionenbereich. Der weltweit verursachte Schaden dürfte mehrere Milliarden US-Dollar betragen. Die Beschuldigte ist seit dem 25.10.2017 unbekannten Aufenthalts und seit diesem Zeitpunkt weder im Zusammenhang mit OneCoin noch anderweitig öffentlich aufgetreten. Sie verfügt über globale Unterstützer und Kontakte. Sie dürfte zudem über erhebliche finanzielle Ressourcen verfügen. Gegen Dr. Ruja IGNATOVA besteht ein nationaler und ein europäischer Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Betrugs im besonders schweren Fall sowie wegen Geldwäsche. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der Beschuldigten machen?
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  • Umfangreiche Ermittlungen der „Task-Force Cold Case" der Polizei Basel-Landschaft / Schweiz in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft und die Ergebnisse einer Operativen Fallanalyse des Polizeipräsidiums München führen im Tötungsdelikt an Ana Paula ARRUDA zu einer Öffentlichkeitsfahndung. Staatsanwaltschaft und Polizei gelangen mit einer Reihe von Fragen an die Öffentlichkeit und bitten die Bevölkerung um Mithilfe. Am Morgen des 2. Septembers 2006 fand eine Joggerin um 08.15 Uhr an einem Waldweg im Gebiet „Senke" im Allschwiler Wald (Schweiz / Kanton Basel-Landschaft) die Leiche einer Frau. Das Opfer eines Gewaltverbrechens wurde als Ana Paula ARRUDA identifiziert. Die zuständigen Strafverfolgungsbehörden nahmen umgehend umfangreiche Ermittlungen auf, die jedoch bis zum heutigen Tage nicht zur Aufklärung des Tötungsdelikts an der zum Tatzeitpunkt 31-jährigen Ana Paula ARRUDA führten.
    Umfangreiche Ermittlungen der „Task-Force Cold Case" der Polizei Basel-Landschaft / Schweiz in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft und die Ergebnisse einer Operativen Fallanalyse des Polizeipräsidiums München führen im Tötungsdelikt an Ana Paula ARRUDA zu einer Öffentlichkeitsfahndung. Staatsanwaltschaft und Polizei gelangen mit einer Reihe von Fragen an die Öffentlichkeit und bitten die Bevölkerung um Mithilfe. Am Morgen des 2. Septembers 2006 fand eine Joggerin um 08.15 Uhr an einem Waldweg im Gebiet „Senke" im Allschwiler Wald (Schweiz / Kanton Basel-Landschaft) die Leiche einer Frau. Das Opfer eines Gewaltverbrechens wurde als Ana Paula ARRUDA identifiziert. Die zuständigen Strafverfolgungsbehörden nahmen umgehend umfangreiche Ermittlungen auf, die jedoch bis zum heutigen Tage nicht zur Aufklärung des Tötungsdelikts an der zum Tatzeitpunkt 31-jährigen Ana Paula ARRUDA führten.
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  • Khadzhimurat CHICHAEV wurde im Januar 2020 durch das Landgericht Dresden wegen versuchter schwerer räuberischer Erpressung zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Gegenstand der Verhandlung war ein umfangreiches Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Dresden wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung und der damit einhergehenden Begehung von Erpressungstatbeständen. Der Tatzeitraum erstreckte sich von Frühjahr 2015 bis Herbst 2016. Khadzhimurat CHICHAEV flüchtete noch während der damals laufenden Hauptverhandlung im August 2018 aus Deutschland und wurde durch das Landgericht Dresden in dessen Abwesenheit verurteilt. Nach vorliegenden Erkenntnissen könnte er sich derzeit bei seiner in Tschetschenien lebenden zweiten Ehefrau aufhalten. Darüber hinaus liegen Hinweise zu Aufenthalten in Schweden, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Belarus vor. Der Gesuchte verfügte damals neben einem russischen Reisepass auf den Namen Khadzhimurat Usaevic CHICHAEV auch über einen durch Schweden ausgestellten Flüchtlingspass auf den Namen Hadzhimurat TJITJAEV. Des Weiteren könnte er auch unter dem Namen Khadzhimurat Usaevic FABER in Erscheinung treten.
    Khadzhimurat CHICHAEV wurde im Januar 2020 durch das Landgericht Dresden wegen versuchter schwerer räuberischer Erpressung zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Gegenstand der Verhandlung war ein umfangreiches Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Dresden wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung und der damit einhergehenden Begehung von Erpressungstatbeständen. Der Tatzeitraum erstreckte sich von Frühjahr 2015 bis Herbst 2016. Khadzhimurat CHICHAEV flüchtete noch während der damals laufenden Hauptverhandlung im August 2018 aus Deutschland und wurde durch das Landgericht Dresden in dessen Abwesenheit verurteilt. Nach vorliegenden Erkenntnissen könnte er sich derzeit bei seiner in Tschetschenien lebenden zweiten Ehefrau aufhalten. Darüber hinaus liegen Hinweise zu Aufenthalten in Schweden, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Belarus vor. Der Gesuchte verfügte damals neben einem russischen Reisepass auf den Namen Khadzhimurat Usaevic CHICHAEV auch über einen durch Schweden ausgestellten Flüchtlingspass auf den Namen Hadzhimurat TJITJAEV. Des Weiteren könnte er auch unter dem Namen Khadzhimurat Usaevic FABER in Erscheinung treten.
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  • Der gesuchte Mohamed Abdellaoui steht im dringenden Tatverdacht am Freitag, 26.09.2014 im Bremer Hauptbahnhof gezielt auf einen unbegleiteten, minderjährigen Flüchtling eingestochen zu haben. Das Opfer verstarb an den Folgen der Messerattacke. Für Hinweise, die zur Ergreifung des mutmaßlichen Täters führen, hat die Staatsanwaltschaft Bremen eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgelobt. Wer hat Mohamed Abdellaoui seit dem 01.10.2014 gesehen? Wer kann Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben? Sachdienliche Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888.
    Der gesuchte Mohamed Abdellaoui steht im dringenden Tatverdacht am Freitag, 26.09.2014 im Bremer Hauptbahnhof gezielt auf einen unbegleiteten, minderjährigen Flüchtling eingestochen zu haben. Das Opfer verstarb an den Folgen der Messerattacke. Für Hinweise, die zur Ergreifung des mutmaßlichen Täters führen, hat die Staatsanwaltschaft Bremen eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgelobt. Wer hat Mohamed Abdellaoui seit dem 01.10.2014 gesehen? Wer kann Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben? Sachdienliche Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Oleg Vyacheslavovich KUCHEROV gefahndet. Oleg Vyacheslavovich KUCHEROV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym gabr für die Gruppierung nach neuen Wegen suchte, um fremde Systeme unbemerkt zu infizieren und zu infiltrieren. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der Trickbot-Gruppierung, auch bekannt als Wizard Spider, gewesen zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamtes zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren Hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in den Vereinigten Arabischen Emiraten lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Haben Sie Oleg Vyacheslavovich KUCHEROV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen des Gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamtes wurde die Anfang 2022 unter dem Namen Conti-Leaks, Trickbotleaks und Trickleaks veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Oleg Vyacheslavovich KUCHEROV gefahndet. Oleg Vyacheslavovich KUCHEROV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym gabr für die Gruppierung nach neuen Wegen suchte, um fremde Systeme unbemerkt zu infizieren und zu infiltrieren. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der Trickbot-Gruppierung, auch bekannt als Wizard Spider, gewesen zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamtes zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren Hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in den Vereinigten Arabischen Emiraten lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Haben Sie Oleg Vyacheslavovich KUCHEROV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen des Gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamtes wurde die Anfang 2022 unter dem Namen Conti-Leaks, Trickbotleaks und Trickleaks veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Computersabotage im besonders schweren Fall und weiterer Straftaten, wird nach Airat Rustemovich GRUBER gefahndet. Airat Rustemovich GRUBER steht im Verdacht, als Administrator eines Botnetzes der Schadsoftware Smokeloader einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass sich der Gesuchte illegal Zugang zu mehreren hunderttausend Opfersystemen verschafft hat. Mutmaßlich nutzte er den Zugang und die Kontrolle über die infizierten Systeme, um Daten auszuspähen und gegen Bezahlung weitere Schadsoftware von Dritten nachzuladen. Unter dieser nachgeladenen Schadsoftware befanden sich unter anderem sogenannte Infostealer, welche Zugangsdaten und weitere sensible Informationen auslesen und an die Täter ausleiten sowie Ransomware, welche zur Verschlüsselung der Opfersysteme und anschließender Erpressung genutzt wird. Die zur Rede stehende Schadsoftware Smokeloader trat erstmals im Jahr 2011 in Erscheinung und ist auch unter den Bezeichnungen Dofoil, Sharik und Smoke bekannt. Sie wird hauptsächlich eingesetzt, um fremde Computersystem zu infiltrieren und andere Schadprogramme nachzuladen. Bei den nachgeladenen Programmen handelt es sich vorrangig um sogenannte Infostealer, die darauf ausgelegt sind, vertrauliche Informationen von infizierten Systemen zu stehlen, wodurch die Begehung von Folge-Straftaten (beispielsweise Identitätsdiebstahl und Betrug) ermöglicht wird. Darüber hinaus lädt Smokeloader auch sogenannte Ransomware auf infizierte Systeme nach, welche dazu dient, die Opfersysteme zu verschlüsseln und Lösegeld zu erpressen. Die Ermittlungen des BKA ergaben, dass sich der Beschuldigte mutmaßlich seit spätestens Juli 2021 an der Verbreitung dieser Schadsoftware beteiligt und sein eigenes Botnetz betreibt. Mehrere hunderttausend infizierte Systeme waren Teil des von GRUBER kontrollierten Botnetzes. In genannten Zeitraum konnte der Gesuchte mutmaßlich Gewinne im Wert von über einer Million Euro erwirtschaften. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Stadt Kasan in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Haben Sie Airat Rustemovich GRUBER gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen des Gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Computersabotage im besonders schweren Fall und weiterer Straftaten, wird nach Airat Rustemovich GRUBER gefahndet. Airat Rustemovich GRUBER steht im Verdacht, als Administrator eines Botnetzes der Schadsoftware Smokeloader einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass sich der Gesuchte illegal Zugang zu mehreren hunderttausend Opfersystemen verschafft hat. Mutmaßlich nutzte er den Zugang und die Kontrolle über die infizierten Systeme, um Daten auszuspähen und gegen Bezahlung weitere Schadsoftware von Dritten nachzuladen. Unter dieser nachgeladenen Schadsoftware befanden sich unter anderem sogenannte Infostealer, welche Zugangsdaten und weitere sensible Informationen auslesen und an die Täter ausleiten sowie Ransomware, welche zur Verschlüsselung der Opfersysteme und anschließender Erpressung genutzt wird. Die zur Rede stehende Schadsoftware Smokeloader trat erstmals im Jahr 2011 in Erscheinung und ist auch unter den Bezeichnungen Dofoil, Sharik und Smoke bekannt. Sie wird hauptsächlich eingesetzt, um fremde Computersystem zu infiltrieren und andere Schadprogramme nachzuladen. Bei den nachgeladenen Programmen handelt es sich vorrangig um sogenannte Infostealer, die darauf ausgelegt sind, vertrauliche Informationen von infizierten Systemen zu stehlen, wodurch die Begehung von Folge-Straftaten (beispielsweise Identitätsdiebstahl und Betrug) ermöglicht wird. Darüber hinaus lädt Smokeloader auch sogenannte Ransomware auf infizierte Systeme nach, welche dazu dient, die Opfersysteme zu verschlüsseln und Lösegeld zu erpressen. Die Ermittlungen des BKA ergaben, dass sich der Beschuldigte mutmaßlich seit spätestens Juli 2021 an der Verbreitung dieser Schadsoftware beteiligt und sein eigenes Botnetz betreibt. Mehrere hunderttausend infizierte Systeme waren Teil des von GRUBER kontrollierten Botnetzes. In genannten Zeitraum konnte der Gesuchte mutmaßlich Gewinne im Wert von über einer Million Euro erwirtschaften. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Stadt Kasan in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Haben Sie Airat Rustemovich GRUBER gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen des Gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Nikolai Nikolaevich CHERESHNEV gefahndet. Nikolai Nikolaevich CHERESHNEV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym biggie für die Gruppierung an der Instandhaltung der VPN-Infrastruktur (Virtual Private Network) gearbeitet hat. Zudem fungierte der Gesuchte mutmaßlich als sogenannter Crypter und sorgte in dieser Funktion dafür, den Schadcode zu tarnen, um von Antivirenprogrammen unentdeckt zu bleiben. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der Trickbot-Gruppierung, auch bekannt als Wizard Spider, gewesen zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamtes zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren Hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Haben Sie Nikolai Nikolaevich CHERESHNEV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen des Gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamtes wurde die Anfang 2022 unter dem Namen Conti-Leaks, Trickbotleaks und Trickleaks veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Nikolai Nikolaevich CHERESHNEV gefahndet. Nikolai Nikolaevich CHERESHNEV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym biggie für die Gruppierung an der Instandhaltung der VPN-Infrastruktur (Virtual Private Network) gearbeitet hat. Zudem fungierte der Gesuchte mutmaßlich als sogenannter Crypter und sorgte in dieser Funktion dafür, den Schadcode zu tarnen, um von Antivirenprogrammen unentdeckt zu bleiben. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der Trickbot-Gruppierung, auch bekannt als Wizard Spider, gewesen zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamtes zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren Hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Haben Sie Nikolai Nikolaevich CHERESHNEV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen des Gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamtes wurde die Anfang 2022 unter dem Namen Conti-Leaks, Trickbotleaks und Trickleaks veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Andrei Andreyevich CHEREPANOV gefahndet. Andrei Andreyevich CHEREPANOV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen fast und basil für die Gruppierung als Programmierer an einem Spam-Bot gearbeitet hat. Zu einem späteren Zeitpunkt fungierte der Gesuchte mutmaßlich zudem als Crypter und sorgte in dieser Funktion dafür, den maliziösen Schadcode zu tarnen, um von AntiViren-Scannern unentdeckt zu bleiben. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und Fortentwicklung der Malware unterstützt um mittels dieser fremde Computersystem zu infiltrieren und Daten zu entwenden. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der Trickbot-Gruppierung, auch bekannt als Wizard Spider, gewesen zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamtes zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren Hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Förderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Haben Sie Andrei Andreyevich CHEREPANOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen des Gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamtes wurde die Anfang 2022 unter dem Namen Conti-Leaks, Trickbotleaks und Trickleaks veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Andrei Andreyevich CHEREPANOV gefahndet. Andrei Andreyevich CHEREPANOV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen fast und basil für die Gruppierung als Programmierer an einem Spam-Bot gearbeitet hat. Zu einem späteren Zeitpunkt fungierte der Gesuchte mutmaßlich zudem als Crypter und sorgte in dieser Funktion dafür, den maliziösen Schadcode zu tarnen, um von AntiViren-Scannern unentdeckt zu bleiben. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und Fortentwicklung der Malware unterstützt um mittels dieser fremde Computersystem zu infiltrieren und Daten zu entwenden. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der Trickbot-Gruppierung, auch bekannt als Wizard Spider, gewesen zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamtes zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren Hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Förderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Haben Sie Andrei Andreyevich CHEREPANOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen des Gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamtes wurde die Anfang 2022 unter dem Namen Conti-Leaks, Trickbotleaks und Trickleaks veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Anton Alexandrovich BRAGIN gefahndet. Anton Alexandrovich BRAGIN steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym hector für die Gruppierung als Programmierer an der Verbesserung des Admin-Panels zur Verwaltung der kriminellen Infrastruktur gearbeitet hat. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und Fortentwicklung der Malware unterstützt um mittels dieser fremde Computersystem zu infiltrieren und Daten zu entwenden. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der Trickbot-Gruppierung, auch bekannt als Wizard Spider, gewesen zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamtes zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren Hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Haben Sie Anton Alexandrovich BRAGIN gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen des Gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminialamtes wurde die Anfang 2022 unter dem Namen Conti-Leaks, Trickbotleaks und Trickleaks veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Anton Alexandrovich BRAGIN gefahndet. Anton Alexandrovich BRAGIN steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym hector für die Gruppierung als Programmierer an der Verbesserung des Admin-Panels zur Verwaltung der kriminellen Infrastruktur gearbeitet hat. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und Fortentwicklung der Malware unterstützt um mittels dieser fremde Computersystem zu infiltrieren und Daten zu entwenden. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der Trickbot-Gruppierung, auch bekannt als Wizard Spider, gewesen zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamtes zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren Hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Haben Sie Anton Alexandrovich BRAGIN gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen des Gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminialamtes wurde die Anfang 2022 unter dem Namen Conti-Leaks, Trickbotleaks und Trickleaks veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Sergey Valerievich POLYAK gefahndet. Sergey Valerievich POLYAK steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym cypher für die Gruppierung nach neuen potenziellen Opfern gesucht hat und auf Möglichkeiten für gezielte Angriffe untersuchte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufendem Einsatz und Fortentwicklung der Malware unterstützt um mittels dieser fremde Computersystem zu infiltrieren und Daten zu entwenden. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der Trickbot-Gruppierung, auch bekannt als Wizard Spider, gewesen zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des BKA zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren Hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Haben Sie Sergey Valerievich POLYAK gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen des Gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamtes wurde die Anfang 2022 unter dem Namen Conti-Leaks, Trickbotleaks und Trickleaks veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Sergey Valerievich POLYAK gefahndet. Sergey Valerievich POLYAK steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym cypher für die Gruppierung nach neuen potenziellen Opfern gesucht hat und auf Möglichkeiten für gezielte Angriffe untersuchte. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufendem Einsatz und Fortentwicklung der Malware unterstützt um mittels dieser fremde Computersystem zu infiltrieren und Daten zu entwenden. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der Trickbot-Gruppierung, auch bekannt als Wizard Spider, gewesen zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des BKA zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren Hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Haben Sie Sergey Valerievich POLYAK gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen des Gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamtes wurde die Anfang 2022 unter dem Namen Conti-Leaks, Trickbotleaks und Trickleaks veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Fedor Aleksandrovich ANDREEV gefahndet. Fedor Aleksandrovich ANDREEV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen azot und angelo für die Gruppierung zunächst als Tester für die entwickelte Schadsoftware fungierte und später die Position eines Teamleiters innerhalb der Gruppierung eingenommen hat. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufendem Einsatz und Fortentwicklung der Malware unterstützt um mittels dieser fremde Computersystem zu infiltrieren und Daten zu entwenden. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der Trickbot-Gruppierung, auch bekannt als Wizard Spider, gewesen zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamtes zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren Hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Haben Sie Fedor Aleksandrovich ANDREEV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen des Gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamtes wurde die Anfang 2022 unter dem Namen Conti-Leaks, Trickbotleaks und Trickleaks veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach Fedor Aleksandrovich ANDREEV gefahndet. Fedor Aleksandrovich ANDREEV steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter den Pseudonymen azot und angelo für die Gruppierung zunächst als Tester für die entwickelte Schadsoftware fungierte und später die Position eines Teamleiters innerhalb der Gruppierung eingenommen hat. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufendem Einsatz und Fortentwicklung der Malware unterstützt um mittels dieser fremde Computersystem zu infiltrieren und Daten zu entwenden. Der Beschuldigte steht im Verdacht, Mitglied der Trickbot-Gruppierung, auch bekannt als Wizard Spider, gewesen zu sein. Diese Gruppierung ist seit mindestens 2016 aktiv und verwendete verschiedene Schadsoftware-Varianten, darunter die namensgebende Trickbot-Schadsoftware, um Computersysteme zu infizieren, sensible Daten zu stehlen und in vielen Fällen sogenannte Ransomware nachzuladen, mit welcher die Systeme verschlüsselt und ein Lösegeld, zahlbar in Kryptowährungen, zur Entschlüsselung verlangt werden konnte. Neben der Trickbot-Schadsoftware setzte die Gruppierung unter anderem die Schadsoftware-Varianten Bazarloader, SystemBC, IcedID, Ryuk, Conti und Diavol ein. Die Trickbot-Gruppierung bestand gemäß den Ermittlungen des Bundeskriminalamtes zeitweise aus über 100 Mitgliedern und arbeitet organisiert, hierarchisch gegliedert, projekt- und gewinnorientiert. Die Gruppierung ist verantwortlich für die Infektion von mehreren Hunderttausend Systemen in Deutschland und weltweit und erlangte durch ihre illegalen Aktivitäten Geldbeträge im dreistelligen Millionenbereich. Zu den Opfern zählen Krankenhäuser, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Allein in Deutschland verursachte die Gruppierung einen Schaden in Höhe von mindestens 6,8 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Haben Sie Fedor Aleksandrovich ANDREEV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen des Gesuchten oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel? Im Rahmen der Ermittlungen des Bundeskriminalamtes wurde die Anfang 2022 unter dem Namen Conti-Leaks, Trickbotleaks und Trickleaks veröffentlichte interne Chat-Kommunikation der Trickbot-Gruppierung intensiv analysiert und ausgewertet. Hinweise auf diese Daten sind nicht erforderlich. Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Erpressung im besonders schweren Fall und weiterer Straftaten wird nach Georgy Sergeevich TESMAN gefahndet. Georgy Sergeevich TESMAN steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym core für die Gruppierung als sogenannter Crypter fungierte und in dieser Funktion dafür sorgte, den Schadcode zu tarnen, um von Antivirenprogrammen unentdeckt zu bleiben. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete
    Aufgrund des Verdachts der Erpressung im besonders schweren Fall und weiterer Straftaten wird nach Georgy Sergeevich TESMAN gefahndet. Georgy Sergeevich TESMAN steht im Verdacht, als Mitglied der Gruppierung hinter der Schadsoftware Trickbot einen wesentlichen Teil zur Durchführung von globalen Cyberattacken beigetragen zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym core für die Gruppierung als sogenannter Crypter fungierte und in dieser Funktion dafür sorgte, den Schadcode zu tarnen, um von Antivirenprogrammen unentdeckt zu bleiben. Somit hat der Gesuchte als Mittäter den fortlaufenden Einsatz und die Fortentwicklung der Malware unterstützt, mittels derer die Gruppierung fremde Computersysteme infiltrierte und Daten entwendete
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  • Am Sonntag, den 26.01.1997, fuhr die damals 26-jährige Biologie-Studentin Eva GÖTZ mit dem Zug von Annweiler über Karlsruhe zurück nach Freiburg im Breisgau. Nachdem sie um 21:08 Uhr am Hauptbahnhof in Freiburg angekommen war, dürfte Eva GÖTZ zu Fuß über die Stefan-Meier-Straße durch das Institutsviertel auf dem Nachhauseweg gewesen sein. Hier nahmen mehrere Zeugen gegen 21:20 Uhr den Schrei einer Frau wahr und stellten in diesem Zusammenhang einen eckigen, cremefarbenen Kastenwagen mit schwarzen Kennzeichen fest, welcher am Fahrbahnrand auf Höhe der damaligen DEA-Tankstelle in der Stefan-Meier-Straße abgestellt war. Das Fahrzeug wurde bereits am Nachmittag in diesem Bereich gesehen. Es ist davon auszugehen, dass der Täter die Studentin gewaltsam in das Fahrzeug verbracht hat und dann in östliche Richtung über den Schwarzwald in den Bereich Blumberg / Geisingen gefahren ist. Mehrere Zeugen bemerkten dort ab ca. 23:00 Uhr den beschriebenen Kastenwagen. Am Montag, den 27.01.1997, um 08:45 Uhr, wurde Eva GÖTZ am Rande eines Feldweges an der Landstraße 185 zwischen Geisingen und Blumberg (Landkreis Tuttlingen) tot aufgefunden. In der Nähe der Leichenfundstelle wurde das kastenähnliche Fahrzeug durch Zeugen letztmalig gegen 02:30 Uhr gesehen. Informationen zum Täter: Der Täter könnte Bezug in den Raum Freiburg gehabt haben und dort zumindest vorübergehend beschäftigt gewesen sein. Informationen zum möglichen Tatfahrzeug: Altes, kantiges, Kastenfahrzeug oder Kleintransporter in schlechtem Zustand Farbe: creme, beige, grünbeige, gelb, schmutziges weiß Eventuell in Teilen eine lamellenartige Karosserie Rundliche Scheinwerfer Mehrflügelige Hecktüren Schwarzes Kennzeichenschild mit weißer Schrift Ähnlich Peugeot, Typ J7 oder J9 Fehlende Gegenstände des Opfers: Leinenrucksack, blauweiß gestreift, Karabinerverschluss Schlüsselbund mit Naturholzanhänger in Form einer Katze Sehbrille, Hersteller „Pro Design", Modell Double 1, schwarzes Metallgestell, rote Zierverschraubung Öko-Geldbeutel, bunt, mit Klettverschluss Toilettenbeutel, transparent, mit Blumenmuster Fachbuch für Immunbiologie, auffallend roter Einband, Spektrumverlag Sowie mehrere Bankkarten, Personalausweis, Führerschein, alle ausgestellt auf das Opfer Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Eva GÖTZ am Abend des 26.01.1997 im Zug von Annweiler über Karlsruhe nach Freiburg gesehen? Haben Sie Eva GÖTZ am 26.01.1997 nach 21 Uhr im Bereich des Hauptbahnhofs Freiburg oder des Institutsgeländes gesehen? Haben Sie am 26.01.1997 ab 23 Uhr im Bereich Blumberg / Geisingen Beobachtungen gemacht, die mit dem Tötungsdelikt in Verbindung stehen könnten? Können Sie Hinweise zu dem beschriebenen Kastenwagen geben? Sind Ihnen die seit der Tat fehlenden Gegenstände von Eva GÖTZ aufgefallen? Können Sie Hinweise zu einer Person geben, die um 1997 im Raum Freiburg beschäftigt war und einen hellen Kastenwagen gefahren hat? Können Sie Hinweise zu Frauen geben, die im Raum im Jahr 1997 im Bereich Freiburg aus einem hellen Kastenwagen heraus angesprochen worden sind?
    Am Sonntag, den 26.01.1997, fuhr die damals 26-jährige Biologie-Studentin Eva GÖTZ mit dem Zug von Annweiler über Karlsruhe zurück nach Freiburg im Breisgau. Nachdem sie um 21:08 Uhr am Hauptbahnhof in Freiburg angekommen war, dürfte Eva GÖTZ zu Fuß über die Stefan-Meier-Straße durch das Institutsviertel auf dem Nachhauseweg gewesen sein. Hier nahmen mehrere Zeugen gegen 21:20 Uhr den Schrei einer Frau wahr und stellten in diesem Zusammenhang einen eckigen, cremefarbenen Kastenwagen mit schwarzen Kennzeichen fest, welcher am Fahrbahnrand auf Höhe der damaligen DEA-Tankstelle in der Stefan-Meier-Straße abgestellt war. Das Fahrzeug wurde bereits am Nachmittag in diesem Bereich gesehen. Es ist davon auszugehen, dass der Täter die Studentin gewaltsam in das Fahrzeug verbracht hat und dann in östliche Richtung über den Schwarzwald in den Bereich Blumberg / Geisingen gefahren ist. Mehrere Zeugen bemerkten dort ab ca. 23:00 Uhr den beschriebenen Kastenwagen. Am Montag, den 27.01.1997, um 08:45 Uhr, wurde Eva GÖTZ am Rande eines Feldweges an der Landstraße 185 zwischen Geisingen und Blumberg (Landkreis Tuttlingen) tot aufgefunden. In der Nähe der Leichenfundstelle wurde das kastenähnliche Fahrzeug durch Zeugen letztmalig gegen 02:30 Uhr gesehen. Informationen zum Täter: Der Täter könnte Bezug in den Raum Freiburg gehabt haben und dort zumindest vorübergehend beschäftigt gewesen sein. Informationen zum möglichen Tatfahrzeug: Altes, kantiges, Kastenfahrzeug oder Kleintransporter in schlechtem Zustand Farbe: creme, beige, grünbeige, gelb, schmutziges weiß Eventuell in Teilen eine lamellenartige Karosserie Rundliche Scheinwerfer Mehrflügelige Hecktüren Schwarzes Kennzeichenschild mit weißer Schrift Ähnlich Peugeot, Typ J7 oder J9 Fehlende Gegenstände des Opfers: Leinenrucksack, blauweiß gestreift, Karabinerverschluss Schlüsselbund mit Naturholzanhänger in Form einer Katze Sehbrille, Hersteller „Pro Design", Modell Double 1, schwarzes Metallgestell, rote Zierverschraubung Öko-Geldbeutel, bunt, mit Klettverschluss Toilettenbeutel, transparent, mit Blumenmuster Fachbuch für Immunbiologie, auffallend roter Einband, Spektrumverlag Sowie mehrere Bankkarten, Personalausweis, Führerschein, alle ausgestellt auf das Opfer Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Eva GÖTZ am Abend des 26.01.1997 im Zug von Annweiler über Karlsruhe nach Freiburg gesehen? Haben Sie Eva GÖTZ am 26.01.1997 nach 21 Uhr im Bereich des Hauptbahnhofs Freiburg oder des Institutsgeländes gesehen? Haben Sie am 26.01.1997 ab 23 Uhr im Bereich Blumberg / Geisingen Beobachtungen gemacht, die mit dem Tötungsdelikt in Verbindung stehen könnten? Können Sie Hinweise zu dem beschriebenen Kastenwagen geben? Sind Ihnen die seit der Tat fehlenden Gegenstände von Eva GÖTZ aufgefallen? Können Sie Hinweise zu einer Person geben, die um 1997 im Raum Freiburg beschäftigt war und einen hellen Kastenwagen gefahren hat? Können Sie Hinweise zu Frauen geben, die im Raum im Jahr 1997 im Bereich Freiburg aus einem hellen Kastenwagen heraus angesprochen worden sind?
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  • Die gesuchte Person Mansour Ismail MANSOUR ISMAIL wird verdächtigt, als Führungsperson einer kriminellen Organisation zu agieren. In dieser Rolle soll MANSOUR ISMAIL als Auftraggeber für versuchte und vollendete Auftragsmorde verantwortlich sein. In Zuge zweier Mordaufträge sollen in den Jahren 2022 und 2023 in Hamburg eine Person mittels Schusswaffengebrauchs getötet und zwei Personen schwerverletzt worden sein. MANSOUR ISMAIL hat sich seit dem Jahre 2020 nach Spanien abgesetzt und befindet sich aktuell auf der Flucht. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie den Gesuchten seit 2020 gesehen oder Kontakt zu ihm gehabt? Können Sie Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten geben?
    Die gesuchte Person Mansour Ismail MANSOUR ISMAIL wird verdächtigt, als Führungsperson einer kriminellen Organisation zu agieren. In dieser Rolle soll MANSOUR ISMAIL als Auftraggeber für versuchte und vollendete Auftragsmorde verantwortlich sein. In Zuge zweier Mordaufträge sollen in den Jahren 2022 und 2023 in Hamburg eine Person mittels Schusswaffengebrauchs getötet und zwei Personen schwerverletzt worden sein. MANSOUR ISMAIL hat sich seit dem Jahre 2020 nach Spanien abgesetzt und befindet sich aktuell auf der Flucht. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie den Gesuchten seit 2020 gesehen oder Kontakt zu ihm gehabt? Können Sie Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten geben?
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  • Abdul Mohammad TUKHI steht im Verdacht, am 17.11.2020 seine Ehefrau getötet und im Anschluss ihren Leichnam in der gemeinsamen Wohnung versteckt zu haben. Er flüchtete anschließend ins Ausland. Am Nachmittag des Freitag, 20.11.2020 wurde bei einer gründlichen Durchsuchung der Wohnung des Gesuchten die unter einem Kinderbett versteckte Frauenleiche der 34-jährigen Münchnerin aufgefunden. Die anschließende Obduktion bestätigte, dass die 34-Jährige durch Stiche in den Oberkörper getötet wurde. Gegen den flüchtigen Abdul Mohammad TUKHI wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort (auch im Ausland) von Abdul Mohammad TUKHI machen?
    Abdul Mohammad TUKHI steht im Verdacht, am 17.11.2020 seine Ehefrau getötet und im Anschluss ihren Leichnam in der gemeinsamen Wohnung versteckt zu haben. Er flüchtete anschließend ins Ausland. Am Nachmittag des Freitag, 20.11.2020 wurde bei einer gründlichen Durchsuchung der Wohnung des Gesuchten die unter einem Kinderbett versteckte Frauenleiche der 34-jährigen Münchnerin aufgefunden. Die anschließende Obduktion bestätigte, dass die 34-Jährige durch Stiche in den Oberkörper getötet wurde. Gegen den flüchtigen Abdul Mohammad TUKHI wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort (auch im Ausland) von Abdul Mohammad TUKHI machen?
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  • Am 06.06.2022, gegen 03:30 Uhr, kam es im Freihafengebiet der Stadt Bremerhaven - Stadtbremisches Überseehafengebiet - erneut zu einem Diebstahl dreier hochwertiger Pkw. Dabei wurden von unbekannten Tätern zwei „Range Rover" und ein „Lexus" entwendet. Zwei unbekannte Täter wurden noch auf Bremerhavener Stadtgebiet am 06.06.22, um 04:04 Uhr, durch eine Geschwindigkeitsmessanlage dokumentiert. Ein dritter unbekannter Täter wurde durch eine Geschwindigkeitsmessanlage im angrenzenden Landkreis Wesermarsch am 06.06.2022, 04:54 Uhr, erfasst. Bisher konnten die Täter nicht identifiziert werden.
    Am 06.06.2022, gegen 03:30 Uhr, kam es im Freihafengebiet der Stadt Bremerhaven - Stadtbremisches Überseehafengebiet - erneut zu einem Diebstahl dreier hochwertiger Pkw. Dabei wurden von unbekannten Tätern zwei „Range Rover" und ein „Lexus" entwendet. Zwei unbekannte Täter wurden noch auf Bremerhavener Stadtgebiet am 06.06.22, um 04:04 Uhr, durch eine Geschwindigkeitsmessanlage dokumentiert. Ein dritter unbekannter Täter wurde durch eine Geschwindigkeitsmessanlage im angrenzenden Landkreis Wesermarsch am 06.06.2022, 04:54 Uhr, erfasst. Bisher konnten die Täter nicht identifiziert werden.
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