• Am 27. Juli 2024 gegen 22:40 Uhr schlug ein unbekannter Täter am Gleis13/14 nach einer verbalen Auseinandersetzung dem Geschädigten mehrfach ins Gesicht und auf die Nase. Der Geschädigte erlitt dabei nicht unerhebliche Verletzungen. Mit Beschluss ordnete das Amtsgericht Tiergarten die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern des unbekannten Tatverdächtigen an. Wer kennt die Person auf den Lichtbildern? Wer kann Hinweise zu Ihrem Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Hauptbahnhof unter der Telefonnummer 030/2062293-60 und während der Bürozeiten unter 030/3940485-256 entgegen. Alternativ werden unter der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder durch jede andere Polizeidienststelle Hinweise entgegengenommen.
    Am 27. Juli 2024 gegen 22:40 Uhr schlug ein unbekannter Täter am Gleis13/14 nach einer verbalen Auseinandersetzung dem Geschädigten mehrfach ins Gesicht und auf die Nase. Der Geschädigte erlitt dabei nicht unerhebliche Verletzungen. Mit Beschluss ordnete das Amtsgericht Tiergarten die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern des unbekannten Tatverdächtigen an. Wer kennt die Person auf den Lichtbildern? Wer kann Hinweise zu Ihrem Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Hauptbahnhof unter der Telefonnummer 030/2062293-60 und während der Bürozeiten unter 030/3940485-256 entgegen. Alternativ werden unter der kostenfreien Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder durch jede andere Polizeidienststelle Hinweise entgegengenommen.
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  • Mit Hilfe der Veröffentlichung eines Lichtbildes sucht die Polizei Hamburg öffentlich nach der 17-jährigen Aleksandra Siebert und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge verließ die Jugendliche vergangenen Mittwochmorgen die elterliche Wohnung in Osdorf, erschien jedoch nicht in ihrer Berufsschule und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht zu ihrem Antreffen geführt haben und für sie nunmehr eine Gefährdung angenommen wird, erließ ein Amtsrichter einen Beschluss zur öffentlichen Suche nach der Vermissten, die wie folgt beschrieben wird: - 150 bis 160 cm groß - schlank - dunkelblonde lange Haare - zuletzt bekleidet mit einer blauen Jeans, einem schwarzen Mantel und schwarzen Schuhen Das zuständige Landeskriminalamt der Region Altona (LKA 124) führt die Maßnahmen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort der Jugendlichen geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie die Vermisste sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
    Mit Hilfe der Veröffentlichung eines Lichtbildes sucht die Polizei Hamburg öffentlich nach der 17-jährigen Aleksandra Siebert und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Den bisherigen Erkenntnissen zufolge verließ die Jugendliche vergangenen Mittwochmorgen die elterliche Wohnung in Osdorf, erschien jedoch nicht in ihrer Berufsschule und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Da die bisherigen Such- und Überprüfungsmaßnahmen nicht zu ihrem Antreffen geführt haben und für sie nunmehr eine Gefährdung angenommen wird, erließ ein Amtsrichter einen Beschluss zur öffentlichen Suche nach der Vermissten, die wie folgt beschrieben wird: - 150 bis 160 cm groß - schlank - dunkelblonde lange Haare - zuletzt bekleidet mit einer blauen Jeans, einem schwarzen Mantel und schwarzen Schuhen Das zuständige Landeskriminalamt der Region Altona (LKA 124) führt die Maßnahmen. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf den Aufenthaltsort der Jugendlichen geben können, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. Sollten Sie die Vermisste sehen, melden Sie sich bitte direkt beim polizeilichen Notruf unter 110.
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  • Seit Dienstag 29. Juli wird der 83-jährige Hans Sturm aus einem Seniorenpflegeheim in Amberg vermisst. Die Polizeiinspektion Amberg bittet die Bevölkerung dringend um Hinweise zum möglichen Aufenthaltsort des Mannes. Herr Sturm wurde zuletzt in den frühen Morgenstunden durch Pflegepersonal im Heim gesehen. Später wurde festgestellt, dass er das Seniorenheim in unbekannte Richtung verlassen hat. Eine umfangreiche Suchaktion im gesamten Stadtgebiet Amberg, unter Einsatz von Personensuchhunden sowie eines Polizeihubschraubers, blieb bislang ohne Erfolg. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich Herr Sturm in einer hilflosen Lage befindet, wird die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten gebeten. Es ist dabei möglich, dass der Vermisste zuletzt ein Taxi oder einen Zug benutzt hat. Wer Herrn Sturm seit dem 29. Juli gesehen hat oder Angaben zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort machen kann, wird gebeten, sich umgehend bei der Polizeiinspektion Amberg unter der Rufnummer 09621/890-0 oder über den Polizeinotruf 110 zu melden.
    Seit Dienstag 29. Juli wird der 83-jährige Hans Sturm aus einem Seniorenpflegeheim in Amberg vermisst. Die Polizeiinspektion Amberg bittet die Bevölkerung dringend um Hinweise zum möglichen Aufenthaltsort des Mannes. Herr Sturm wurde zuletzt in den frühen Morgenstunden durch Pflegepersonal im Heim gesehen. Später wurde festgestellt, dass er das Seniorenheim in unbekannte Richtung verlassen hat. Eine umfangreiche Suchaktion im gesamten Stadtgebiet Amberg, unter Einsatz von Personensuchhunden sowie eines Polizeihubschraubers, blieb bislang ohne Erfolg. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich Herr Sturm in einer hilflosen Lage befindet, wird die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten gebeten. Es ist dabei möglich, dass der Vermisste zuletzt ein Taxi oder einen Zug benutzt hat. Wer Herrn Sturm seit dem 29. Juli gesehen hat oder Angaben zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort machen kann, wird gebeten, sich umgehend bei der Polizeiinspektion Amberg unter der Rufnummer 09621/890-0 oder über den Polizeinotruf 110 zu melden.
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  • Im Rahmen von Ermittlungen hat die Polizei ein Pedelec der Marke Devron sichergestellt. Es handelt sich dabei um ein seltenes Pedelec, das möglicherweise aus einem Diebstahl in Rheine stammt. Bislang konnten die Beamten das Fahrrad keinem Eigentümer zuordnen. Der Besitzer wird gebeten, sich bei der Wache in Rheine, Telefon 05971/938-4215, zu melden.
    Im Rahmen von Ermittlungen hat die Polizei ein Pedelec der Marke Devron sichergestellt. Es handelt sich dabei um ein seltenes Pedelec, das möglicherweise aus einem Diebstahl in Rheine stammt. Bislang konnten die Beamten das Fahrrad keinem Eigentümer zuordnen. Der Besitzer wird gebeten, sich bei der Wache in Rheine, Telefon 05971/938-4215, zu melden.
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  • Am 28.07.25, zwischen 12.30 - 13 Uhr, kam es auf einem Parkplatz eines Einkaufsmarktes, in der Landauer Straße, zu einer Verkehrsunfallflucht. Der Geschädigte parkte seinen gelb-grünen PKW in der ersten Reihe. Als er zum PKW kam stellte er fest, dass dieser hinten links beschädigt war. Ihm fiel ein schwarz geparktes Auto links neben dran auf, dessen Fahrer auffällig um das Auto herumging, als würde er einen Unfall bemerkt haben. Der Verursacher müsste einen Schaden vorne oder hinten rechts haben. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei in Annweiler zu melden.
    Am 28.07.25, zwischen 12.30 - 13 Uhr, kam es auf einem Parkplatz eines Einkaufsmarktes, in der Landauer Straße, zu einer Verkehrsunfallflucht. Der Geschädigte parkte seinen gelb-grünen PKW in der ersten Reihe. Als er zum PKW kam stellte er fest, dass dieser hinten links beschädigt war. Ihm fiel ein schwarz geparktes Auto links neben dran auf, dessen Fahrer auffällig um das Auto herumging, als würde er einen Unfall bemerkt haben. Der Verursacher müsste einen Schaden vorne oder hinten rechts haben. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei in Annweiler zu melden.
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  • Seit Samstagmorgen (14.06.2025) wird der 64-jährige H. KUNERT, der mit seinem Fahrrad in Luttenwang zum örtlichen Friedhof in der Denkmalstraße unterwegs war, um dort die Blumen zu gießen, vermisst. Es ist nicht auszuschließen, dass der Vermisste, der gesundheitlich beeinträchtigt ist, sich in einer Notsituation oder hilflosen Lage befindet. KUNERT ist 172 cm groß, ca. 80kg schwer, von schlanker Statur, hat lichtes, helles Haar. Zuletzt trug er ein hellblaues T-Shirt, eine olivgrüne, kurze Hose und eine Gleitsichtbrille. Unterwegs ist Herr KUNERT mit einem schwarzen Herren-Trekking-Rad „Steiger 11“. Auffällig sind die beidseitig, hinten angebrachten Gepäcktaschen und ein Spiegel, welcher sich an der linken Lenkerseite befindet.
    Seit Samstagmorgen (14.06.2025) wird der 64-jährige H. KUNERT, der mit seinem Fahrrad in Luttenwang zum örtlichen Friedhof in der Denkmalstraße unterwegs war, um dort die Blumen zu gießen, vermisst. Es ist nicht auszuschließen, dass der Vermisste, der gesundheitlich beeinträchtigt ist, sich in einer Notsituation oder hilflosen Lage befindet. KUNERT ist 172 cm groß, ca. 80kg schwer, von schlanker Statur, hat lichtes, helles Haar. Zuletzt trug er ein hellblaues T-Shirt, eine olivgrüne, kurze Hose und eine Gleitsichtbrille. Unterwegs ist Herr KUNERT mit einem schwarzen Herren-Trekking-Rad „Steiger 11“. Auffällig sind die beidseitig, hinten angebrachten Gepäcktaschen und ein Spiegel, welcher sich an der linken Lenkerseite befindet.
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  • Unter der Legende "falsche Polizeibeamte" erlangte der Tatverdächtige (Abholer) zwei EC-Karten des Geschädigten inklusive der PIN. Im weiteren Verlaufe wurde Bargeld von dem Konto des Geschädigten an einem Geldautomaten abgehoben. Wer kann Hinweise zu dem abgebildeten Tatverdächtigen geben?
    Unter der Legende "falsche Polizeibeamte" erlangte der Tatverdächtige (Abholer) zwei EC-Karten des Geschädigten inklusive der PIN. Im weiteren Verlaufe wurde Bargeld von dem Konto des Geschädigten an einem Geldautomaten abgehoben. Wer kann Hinweise zu dem abgebildeten Tatverdächtigen geben?
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  • Am Freitag (25.07.2025) kam es zwischen 14.30 und 16.30 Uhr im Gewerbegebiet "Im Langen Acker" in Bodenwerder, OT Kemnade, auf dem Parkplatz eines dortigen Getränkemarktes zu einem Verkehrsunfall. Hierbei wurde ein schwarzer Pkw VW an der Front beschädigt. Der Verursacher/ die Verursacherin entfernte sich, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Die Schadenshöhe beträgt ca. 2.000,00 EUR. Personen, die Angaben zum verursachenden Fahrzeug oder dessen Fahrzeugführer/in machen können, werden gebeten sich mit der Polizei Bodenwerder, Tel.: 05533-40831-0, in Verbindung zu setzen.
    Am Freitag (25.07.2025) kam es zwischen 14.30 und 16.30 Uhr im Gewerbegebiet "Im Langen Acker" in Bodenwerder, OT Kemnade, auf dem Parkplatz eines dortigen Getränkemarktes zu einem Verkehrsunfall. Hierbei wurde ein schwarzer Pkw VW an der Front beschädigt. Der Verursacher/ die Verursacherin entfernte sich, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Die Schadenshöhe beträgt ca. 2.000,00 EUR. Personen, die Angaben zum verursachenden Fahrzeug oder dessen Fahrzeugführer/in machen können, werden gebeten sich mit der Polizei Bodenwerder, Tel.: 05533-40831-0, in Verbindung zu setzen.
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  • Aus bislang unbekannten Gründen ist am Montagvormittag (28.07.), gegen 11:00 Uhr, ein Feld an der Von-Stauffenberg-Straße in Neuenhausen in Brand geraten. Ein Landwirt hatte Rauch auf dem bereits abgeernteten Teil seines Weizenfeldes bemerkt und ein Auto davonfahren sehen. Mit einem Radlader gelang es seinem Sohn, die Flammen zu bekämpfen und ein Übergreifen auf die Ernte zu verhindern. Alarmierte Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten letzte Glutnester. Ob der unbekannte Fahrzeugführer mit dem Brand in Verbindung steht oder ob es sich bei ihm um einen möglichen Zeugen handelt, konnte bislang nicht geklärt werden. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim Kriminalkommissariat 11 oder per Mail an poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de zu melden.
    Aus bislang unbekannten Gründen ist am Montagvormittag (28.07.), gegen 11:00 Uhr, ein Feld an der Von-Stauffenberg-Straße in Neuenhausen in Brand geraten. Ein Landwirt hatte Rauch auf dem bereits abgeernteten Teil seines Weizenfeldes bemerkt und ein Auto davonfahren sehen. Mit einem Radlader gelang es seinem Sohn, die Flammen zu bekämpfen und ein Übergreifen auf die Ernte zu verhindern. Alarmierte Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten letzte Glutnester. Ob der unbekannte Fahrzeugführer mit dem Brand in Verbindung steht oder ob es sich bei ihm um einen möglichen Zeugen handelt, konnte bislang nicht geklärt werden. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim Kriminalkommissariat 11 oder per Mail an poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de zu melden.
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  • Zehn flauschige Katzenbabys einfach am Waldrand ausgesetzt - wer macht so etwas? Eine Spaziergängerin (21) entdeckte am vergangenen Wochenende eine offenstehende Tiertransportbox, die auf einem Parkplatz am Weitmarer Holz abgestellt worden war. Eine bislang unbekannte Person hatte die kleinen Kätzchen dort ausgesetzt und sie im Wald sich selbst überlassen. Die herbeigerufenen Polizeibeamten konnten die kleinen Samtpfoten einfangen. Nach einer Kuschel-Runde wurden die Katzenbabys der Tierrettung übergeben. Bislang gibt es keinen Hinweis auf einen Tatverdächtigen. Es wurde eine Strafanzeige wegen einer Straftat nach dem Tierschutzgesetz gefertigt.
    Zehn flauschige Katzenbabys einfach am Waldrand ausgesetzt - wer macht so etwas? Eine Spaziergängerin (21) entdeckte am vergangenen Wochenende eine offenstehende Tiertransportbox, die auf einem Parkplatz am Weitmarer Holz abgestellt worden war. Eine bislang unbekannte Person hatte die kleinen Kätzchen dort ausgesetzt und sie im Wald sich selbst überlassen. Die herbeigerufenen Polizeibeamten konnten die kleinen Samtpfoten einfangen. Nach einer Kuschel-Runde wurden die Katzenbabys der Tierrettung übergeben. Bislang gibt es keinen Hinweis auf einen Tatverdächtigen. Es wurde eine Strafanzeige wegen einer Straftat nach dem Tierschutzgesetz gefertigt.
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  • Am Montag (28. Juli 2025) kam es zwischen 12:00 Uhr und 13:45Uhr an der Emmericher Landstraße in Rees zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer befuhr die Emmericher Landstraße in Fahrtrichtung Emmerich. Aus bislang unbekannten Gründen kam das Fahrzeug dabei nach rechts in den Grünstreifen ab und kollidierte dort mit einem Straßenbaum. Während im Grünstreifen sowie am Baum Sachschaden entstand, entfernte sich der unbekannte Verkehrsteilnehmende von der Örtlichkeit. Eine unbeteiligte Zeugin nahm gegen 13:35 Uhr einen lauten Knall wahr und verständigte, nachdem Sie den beschädigten Baum festgestellt hatte, die Polizei. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnte durch die eingesetzten Beamten ein Fahrzeugteil, vermutlich eines Blinkers, sichergestellt werden. Die Polizei Emmerich ermittelt und nimmt Zeugenhinweise unter 02822 7830 entgegen.
    Am Montag (28. Juli 2025) kam es zwischen 12:00 Uhr und 13:45Uhr an der Emmericher Landstraße in Rees zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer befuhr die Emmericher Landstraße in Fahrtrichtung Emmerich. Aus bislang unbekannten Gründen kam das Fahrzeug dabei nach rechts in den Grünstreifen ab und kollidierte dort mit einem Straßenbaum. Während im Grünstreifen sowie am Baum Sachschaden entstand, entfernte sich der unbekannte Verkehrsteilnehmende von der Örtlichkeit. Eine unbeteiligte Zeugin nahm gegen 13:35 Uhr einen lauten Knall wahr und verständigte, nachdem Sie den beschädigten Baum festgestellt hatte, die Polizei. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnte durch die eingesetzten Beamten ein Fahrzeugteil, vermutlich eines Blinkers, sichergestellt werden. Die Polizei Emmerich ermittelt und nimmt Zeugenhinweise unter 02822 7830 entgegen.
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  • Vermutlich in der Zeit von Freitag, 25. Juli 2025, bis Sonntag, 27. Juli 2025, ist auf einem Feldweg in Hackfeld Sondermüll illegal entsorgt worden. Die Polizei bittet um Hinweise zu möglichen Verursachern. Bislang unbekannte Verursacher haben auf dem Weg insgesamt 25 Holzpfähle abgekippt und diesen so versperrt. Darunter befinden sich auch 18 Bahnschwellen und vier Telefonmasten, die aufgrund ihrer Teerölbelastung krebserregend sein können und einer besonderen Entsorgung bedürfen. Wer Hinweise auf den Verursacher oder einen möglichen Abfallentstehungsort geben kann, wird gebeten, sich unter 04431/941-0 mit der Polizei Wildeshausen in Verbindung setzen.
    Vermutlich in der Zeit von Freitag, 25. Juli 2025, bis Sonntag, 27. Juli 2025, ist auf einem Feldweg in Hackfeld Sondermüll illegal entsorgt worden. Die Polizei bittet um Hinweise zu möglichen Verursachern. Bislang unbekannte Verursacher haben auf dem Weg insgesamt 25 Holzpfähle abgekippt und diesen so versperrt. Darunter befinden sich auch 18 Bahnschwellen und vier Telefonmasten, die aufgrund ihrer Teerölbelastung krebserregend sein können und einer besonderen Entsorgung bedürfen. Wer Hinweise auf den Verursacher oder einen möglichen Abfallentstehungsort geben kann, wird gebeten, sich unter 04431/941-0 mit der Polizei Wildeshausen in Verbindung setzen.
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  • Der unbekannte männliche Tatverdächtige wurde bei der Firma DM dabei beobachtet, wie er die SB-Kasse aufsuchte und lediglich einen Teil der Ware einscannte. Die weitere Ware steckte er in seine mitgeführte Tasche. Das Geschäft verließ er dann mit einer weiblichen unbekannten Tatverdächtigen und wurde durch den Zeugen angesprochen und ins Büro gebeten. Der Tatverdächtige versuchte dann, das Büro zu verlassen und wurde durch den Zeugen aufgehalten. Der Tatverdächtige schlug daraufhin mehrmals mit der Faust in das Gesicht des Ladendetektivs. Die unbekannte weibliche Tatverdächtige kam ihm zu Hilfe, indem sie mit den Händen an den Hals des Zeugen griff und versuchte ihn zu würgen. Wer kann Angaben zu der Identität der beiden Tatverdächtigen machen?
    Der unbekannte männliche Tatverdächtige wurde bei der Firma DM dabei beobachtet, wie er die SB-Kasse aufsuchte und lediglich einen Teil der Ware einscannte. Die weitere Ware steckte er in seine mitgeführte Tasche. Das Geschäft verließ er dann mit einer weiblichen unbekannten Tatverdächtigen und wurde durch den Zeugen angesprochen und ins Büro gebeten. Der Tatverdächtige versuchte dann, das Büro zu verlassen und wurde durch den Zeugen aufgehalten. Der Tatverdächtige schlug daraufhin mehrmals mit der Faust in das Gesicht des Ladendetektivs. Die unbekannte weibliche Tatverdächtige kam ihm zu Hilfe, indem sie mit den Händen an den Hals des Zeugen griff und versuchte ihn zu würgen. Wer kann Angaben zu der Identität der beiden Tatverdächtigen machen?
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  • Am 01.04.2025 kam es im Zeitraum von 10:00 Uhr bis 10:15 Uhr in einem Supermarkt in der Straße Am Schafberge zum Diebstahl einer Geldbörse einer 77-Jährigen. Anschließend nutzte der bislang unbekannte Täter die Debitkarte der Geschädigten und hob in einem Kundenzentreum eines Geldinstituts auf dem Markt Bargeld in Höhe eines niedrigen viertselligen Betrages ab. Anschließend entfernte er sich in unbekannte Richtung. Im Rahmen des Abhebevorgangs wurde der Täter videografiert. Die Polizei ermittelt werden Diebstahl und Computerbetrug. Trotz vorhandener Bilddateien konnte die Polizei bislang keinen Tatverdächtigen ausfindig machen. Deshalb bittet sie Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zu dem Täter oder zum Tathergang machen können, sich unter der Telefonnummer 03661 / 621 - 0 zu melden. (Bezugsnummer: 0083475/2025)
    Am 01.04.2025 kam es im Zeitraum von 10:00 Uhr bis 10:15 Uhr in einem Supermarkt in der Straße Am Schafberge zum Diebstahl einer Geldbörse einer 77-Jährigen. Anschließend nutzte der bislang unbekannte Täter die Debitkarte der Geschädigten und hob in einem Kundenzentreum eines Geldinstituts auf dem Markt Bargeld in Höhe eines niedrigen viertselligen Betrages ab. Anschließend entfernte er sich in unbekannte Richtung. Im Rahmen des Abhebevorgangs wurde der Täter videografiert. Die Polizei ermittelt werden Diebstahl und Computerbetrug. Trotz vorhandener Bilddateien konnte die Polizei bislang keinen Tatverdächtigen ausfindig machen. Deshalb bittet sie Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zu dem Täter oder zum Tathergang machen können, sich unter der Telefonnummer 03661 / 621 - 0 zu melden. (Bezugsnummer: 0083475/2025)
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  • Am 06.07.2025 kam es gegen 04:00 Uhr in der Zschochernstraße zu einem Sexualdelikt zum Nachteil einer 62-Jährigen. Diese kontaktierte die Polizei telefonisch und teilte mit, dass sie soeben nach einer Feierlichkeit auf dem Nachhauseweg kurz vor ihrer Wohnung von einer unbekannten männlichen Person zu Boden gedrückt wurde. Dieser wollte anschließend sexuelle Handlungen an ihr vornehmen. Da sich die 62-Jährige wehrte, brach der unbekannte Täter sein Vorhaben ab und flüchtete unerkannt in unbekannte Richtung. Die 62-Jährige kann den Täter wie folgt beschreiben: südländischer Phänotyp, größer als 160 cm, 40 - 50 Jahre, große Augen, kräftige Gestalt, dunkle kurze Haare und gepflegter Dreitagebart. Im Rahmen der Ermittlungen wurde ein Phantombild erstellt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen versuchter Vergewaltigung. Derzeit liegen keine weiteren Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen vor. Daher bittet die Polizei Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zum Tathergang oder zu der auf dem Phantombild abgebildeten Person geben können, sich unter der Telefonnummer 0365 / 8234 - 1465 zu melden. (Bezugsnummer: 0174067/2025)
    Am 06.07.2025 kam es gegen 04:00 Uhr in der Zschochernstraße zu einem Sexualdelikt zum Nachteil einer 62-Jährigen. Diese kontaktierte die Polizei telefonisch und teilte mit, dass sie soeben nach einer Feierlichkeit auf dem Nachhauseweg kurz vor ihrer Wohnung von einer unbekannten männlichen Person zu Boden gedrückt wurde. Dieser wollte anschließend sexuelle Handlungen an ihr vornehmen. Da sich die 62-Jährige wehrte, brach der unbekannte Täter sein Vorhaben ab und flüchtete unerkannt in unbekannte Richtung. Die 62-Jährige kann den Täter wie folgt beschreiben: südländischer Phänotyp, größer als 160 cm, 40 - 50 Jahre, große Augen, kräftige Gestalt, dunkle kurze Haare und gepflegter Dreitagebart. Im Rahmen der Ermittlungen wurde ein Phantombild erstellt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen versuchter Vergewaltigung. Derzeit liegen keine weiteren Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen vor. Daher bittet die Polizei Zeugen, welche sachdienliche Hinweise zum Tathergang oder zu der auf dem Phantombild abgebildeten Person geben können, sich unter der Telefonnummer 0365 / 8234 - 1465 zu melden. (Bezugsnummer: 0174067/2025)
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  • Seit dem Abend des 28.07.2025, wird eine 90-jährige aus einem Pflegeheim in Lusan vermisst. Sie ist 163cm groß, mit einer roten Jacke und schwarzen Leggins bekleidet und auf ihren Rollator angewiesen. Hinweise zu ihrem aktuellen Aufenthaltsort werden über die öffentliche Einwahl der LPI Gera (0365 829 0) entgegen genommen.
    Seit dem Abend des 28.07.2025, wird eine 90-jährige aus einem Pflegeheim in Lusan vermisst. Sie ist 163cm groß, mit einer roten Jacke und schwarzen Leggins bekleidet und auf ihren Rollator angewiesen. Hinweise zu ihrem aktuellen Aufenthaltsort werden über die öffentliche Einwahl der LPI Gera (0365 829 0) entgegen genommen.
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  • Die 17-jährige Vermisste wurde durch ihre Mutter zuletzt am 23.07.2025 gegen 12:00 Uhr an der Wohnanschrift in Essen gesehen. Sie könnte sich aufgrund einer psychischen Ausnahmesituation in einer hilflosen Lage befinden. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der Vermissten machen?
    Die 17-jährige Vermisste wurde durch ihre Mutter zuletzt am 23.07.2025 gegen 12:00 Uhr an der Wohnanschrift in Essen gesehen. Sie könnte sich aufgrund einer psychischen Ausnahmesituation in einer hilflosen Lage befinden. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der Vermissten machen?
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  • Der Vermisste hat am 27.07.2025, gegen 16:00 Uhr, die Wohnanschrift in Hagen in unbekannte Richtung verlassen und ist seitdem vermisst. Der Vermisste leidet unter einer geistigen Behinderung und ist deshalb auf dem geistigen Stand eines Kindes. In fremder Umgebung ist er zudem desorientiert. Der Vermisste sucht die Nähe zu Bahnhöfen, Zügen sowie Bussen. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Vermissten machen?
    Der Vermisste hat am 27.07.2025, gegen 16:00 Uhr, die Wohnanschrift in Hagen in unbekannte Richtung verlassen und ist seitdem vermisst. Der Vermisste leidet unter einer geistigen Behinderung und ist deshalb auf dem geistigen Stand eines Kindes. In fremder Umgebung ist er zudem desorientiert. Der Vermisste sucht die Nähe zu Bahnhöfen, Zügen sowie Bussen. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Vermissten machen?
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  • Mit Bildern von Überwachungskameras sucht die Kriminalpolizei der Polizeiinspektion Potsdam nach zwei bislang unbekannten Tatverdächtigen. Diese sollen die Hilfsbereitschaft eines jungen Mannes ausgenutzt und diesen um mehrere tausend Euro betrogen haben. Nach bisherigen Erkenntnissen sprach einer der jungen Männer den Betroffenen auf der Straße in englischer Sprache an und behauptete, dass er bestohlen worden sei. Nun fehle ihm das nötige Bargeld für die Rückfahrt in seine angebliche Heimat in Nordirland. Der Tatverdächtige gab anschließend vor, mithilfe einer Bank-App einen Geldbetrag auf das Konto des hilfsbereiten jungen Mannes zu überweisen. Dieser wiederum solle anschließend von seinem Konto das Bargeld abheben und es dem angeblichen Iren überreichen. Der junge Mann ließ sich darauf ein. Anschließend soll der zweite Tatverdächtige erschienen sein, der vorgab Bruder des Iren zu sein und ebenfalls vor demselben Problem zu stehen, woraufhin der Vorgang wiederholt wurde. Die zweite Person trug ein auffälliges rotes Armband (siehe Bilder). Da der junge Mann den Eindruck hatte, dass die beiden Personen nicht reisetauglich seien, soll er selbst angeboten haben, ihnen weiteres Bargeld auf dieselbe Weise zur Verfügung zu stellen. Diesmal ließ der Automat jedoch keine Auszahlung mehr zu. In dem Glauben, bereits dafür eine dritte Überweisung erhalten zu haben, überwies der junge Mann nun Geld „zurück“. Erst im Nachgang fiel auf, dass auf dem Konto des Mannes niemals ein Geldeingang zu verzeichnen war. So entstand insgesamt ein Schaden von mehreren tausend Euro. Von den Tatverdächtigen liegen Bilder aus Überwachungskameras vor, die nun durch einen Gerichtsbeschluss zur Veröffentlichung freigegeben wurden. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die Personen und kann Hinweise zu Identität und Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam gern mit Angabe der Fahndungsnummer (68-25) unter der Telefonnummer 0331 5508 0 entgegen.
    Mit Bildern von Überwachungskameras sucht die Kriminalpolizei der Polizeiinspektion Potsdam nach zwei bislang unbekannten Tatverdächtigen. Diese sollen die Hilfsbereitschaft eines jungen Mannes ausgenutzt und diesen um mehrere tausend Euro betrogen haben. Nach bisherigen Erkenntnissen sprach einer der jungen Männer den Betroffenen auf der Straße in englischer Sprache an und behauptete, dass er bestohlen worden sei. Nun fehle ihm das nötige Bargeld für die Rückfahrt in seine angebliche Heimat in Nordirland. Der Tatverdächtige gab anschließend vor, mithilfe einer Bank-App einen Geldbetrag auf das Konto des hilfsbereiten jungen Mannes zu überweisen. Dieser wiederum solle anschließend von seinem Konto das Bargeld abheben und es dem angeblichen Iren überreichen. Der junge Mann ließ sich darauf ein. Anschließend soll der zweite Tatverdächtige erschienen sein, der vorgab Bruder des Iren zu sein und ebenfalls vor demselben Problem zu stehen, woraufhin der Vorgang wiederholt wurde. Die zweite Person trug ein auffälliges rotes Armband (siehe Bilder). Da der junge Mann den Eindruck hatte, dass die beiden Personen nicht reisetauglich seien, soll er selbst angeboten haben, ihnen weiteres Bargeld auf dieselbe Weise zur Verfügung zu stellen. Diesmal ließ der Automat jedoch keine Auszahlung mehr zu. In dem Glauben, bereits dafür eine dritte Überweisung erhalten zu haben, überwies der junge Mann nun Geld „zurück“. Erst im Nachgang fiel auf, dass auf dem Konto des Mannes niemals ein Geldeingang zu verzeichnen war. So entstand insgesamt ein Schaden von mehreren tausend Euro. Von den Tatverdächtigen liegen Bilder aus Überwachungskameras vor, die nun durch einen Gerichtsbeschluss zur Veröffentlichung freigegeben wurden. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die Personen und kann Hinweise zu Identität und Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam gern mit Angabe der Fahndungsnummer (68-25) unter der Telefonnummer 0331 5508 0 entgegen.
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  • Am Donnerstag, dem 17.07.2025 schlug ein bislang unbekannter Täter, an der Straßenbahnhaltestelle „Bahnhof Rehbrücke“ gegen 16.32 Uhr auf einen 38-jährigen Mann ein, der dadurch schwerstverletzt wurde und bisweilen in einem Krankenhaus intensivmedizinisch behandelt werden muss. Beide nutzten zuvor die Straßenbahn der Linie 93 in Richtung Bahnhof Rehbrücke. Dort hatte der 38-Jährige zuvor andere Fahrgäste belästigt. Der später Tatverdächtige wirkte daraufhin zunächst verbal auf den 38-jährigen ein. Als die beiden Männer dann die Straßenbahn an der Endhaltestelle „Bahnhof Rehbrücke“ verließen, eskalierte der Konflikt. Der Täter schlug unvermittelt auf den 38-Jährigen ein, woraufhin dieser zu Boden ging und dort bewusstlos liegen blieb. Der unbekannte Täter flüchtete in weiterer Folge vom Tatort. Nun sucht die Mordkommission der Kriminalpolizei mit Bildern nach dem bislang unbekannten Täter und fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Ihre Hinweise nimmt die Mordkommission Potsdam, unter der Fahndungsnummer: 69/25, unter der Telefonnummer (0331) 5508-0 oder per E-Mail: Mordkommission.Potsdam@polizei-internet.brandenburg.de Bei dringenden Hinweisen, die zur Ergreifung des Täters führen könnten, bitten wir Sie sich beim Notruf der Polizei unter der Telefonnummer 110 zu melden!
    Am Donnerstag, dem 17.07.2025 schlug ein bislang unbekannter Täter, an der Straßenbahnhaltestelle „Bahnhof Rehbrücke“ gegen 16.32 Uhr auf einen 38-jährigen Mann ein, der dadurch schwerstverletzt wurde und bisweilen in einem Krankenhaus intensivmedizinisch behandelt werden muss. Beide nutzten zuvor die Straßenbahn der Linie 93 in Richtung Bahnhof Rehbrücke. Dort hatte der 38-Jährige zuvor andere Fahrgäste belästigt. Der später Tatverdächtige wirkte daraufhin zunächst verbal auf den 38-jährigen ein. Als die beiden Männer dann die Straßenbahn an der Endhaltestelle „Bahnhof Rehbrücke“ verließen, eskalierte der Konflikt. Der Täter schlug unvermittelt auf den 38-Jährigen ein, woraufhin dieser zu Boden ging und dort bewusstlos liegen blieb. Der unbekannte Täter flüchtete in weiterer Folge vom Tatort. Nun sucht die Mordkommission der Kriminalpolizei mit Bildern nach dem bislang unbekannten Täter und fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Ihre Hinweise nimmt die Mordkommission Potsdam, unter der Fahndungsnummer: 69/25, unter der Telefonnummer (0331) 5508-0 oder per E-Mail: Mordkommission.Potsdam@polizei-internet.brandenburg.de Bei dringenden Hinweisen, die zur Ergreifung des Täters führen könnten, bitten wir Sie sich beim Notruf der Polizei unter der Telefonnummer 110 zu melden!
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  • Bereits im Januar dieses Jahres stellte die Polizei bei einem polizeibekannten Mann rund 100 Schmuckstücke sicher, deren Gesamtwert auf etwa 50.000 Euro geschätzt wird. Die Ermittlungen zur Herkunft des Schmucks dauern an, bislang konnte nicht geklärt werden, wem die teils auffälligen Gegenstände gehören. Ein Juwelier, dem die Schmuckstücke zwischenzeitlich zur Begutachtung vorgelegt wurden, erkannte darunter sowohl Einzelanfertigungen, als auch typische Großhandelsware. Es ist daher nicht auszuschließen, dass der Schmuck aus einem Juweliergeschäft oder von einem Goldschmied stammt - möglicherweise infolge eines Diebstahls oder anderweitig unrechtmäßig abhandengekommen. Die Kriminalpolizei in Offenbach bittet daher um Mithilfe: - Wer erkennt Schmuckstücke auf den beigefügten Fotos wieder oder kann Angaben zu ihrer Herkunft machen? - Wo könnten diese zum Kauf angeboten worden sein? Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 069 8098-1234 entgegen.
    Bereits im Januar dieses Jahres stellte die Polizei bei einem polizeibekannten Mann rund 100 Schmuckstücke sicher, deren Gesamtwert auf etwa 50.000 Euro geschätzt wird. Die Ermittlungen zur Herkunft des Schmucks dauern an, bislang konnte nicht geklärt werden, wem die teils auffälligen Gegenstände gehören. Ein Juwelier, dem die Schmuckstücke zwischenzeitlich zur Begutachtung vorgelegt wurden, erkannte darunter sowohl Einzelanfertigungen, als auch typische Großhandelsware. Es ist daher nicht auszuschließen, dass der Schmuck aus einem Juweliergeschäft oder von einem Goldschmied stammt - möglicherweise infolge eines Diebstahls oder anderweitig unrechtmäßig abhandengekommen. Die Kriminalpolizei in Offenbach bittet daher um Mithilfe: - Wer erkennt Schmuckstücke auf den beigefügten Fotos wieder oder kann Angaben zu ihrer Herkunft machen? - Wo könnten diese zum Kauf angeboten worden sein? Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 069 8098-1234 entgegen.
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  • In den vergangenen Tagen kam es in Langenfeld an mehreren Orten zu Autoaufbrüchen. Die unbekannten Täterinnen oder Täter verwendeten dabei stets dieselbe Methode, in dem sie die Seitenscheiben der Autos einschlugen. Die Serie begann in der Nacht von Donnerstag, 24. Juli, auf Freitag, 25. Juli 2025, als an einem Toyota Yaris zwischen 23 Uhr und 6:15 Uhr die Seitenscheibe eingeschlagen wurde. Aus dem Auto, das an der Feldstraße in einer Hauseinfahrt parkte, wurde eine Kreditkarte gestohlen. Am Samstag, 26. Juli 2025, brachen Unbekannte dann zwischen 5:50 Uhr und 16:40 Uhr in einen VW Golf ein, der Am Galgendriesch geparkt war. Sie schlugen die Scheibe der Beifahrertür ein, entwendeten jedoch nichts. Am selben Tag wurde am Alten Knipprather Weg auch ein Audi Q5 das Opfer der Diebe. Sie schlugen zwischen 13:30 Uhr und 14 Uhr die Scheibe der Beifahrertür ein und entwendeten eine Geldbörse sowie ein Smartphone. Das Smartphone konnte später geortet und in einem Gebüsch wiedergefunden werden. Ebenfalls am Samstag, 26. Juli 2025, brachen Unbekannte in einen BMW 218D Kombi ein, der zwischen 13:30 Uhr und 14:45 Uhr am Gut Widdauen parkte. Hier zerschlugen sie die Scheibe der Fahrertür und entwendeten persönliche Dokumente aus dem Wageninnern. Zwischen 14 Uhr und 22:15 Uhr schlugen Unbekannte am selben Tag auch an einem Mitsubishi Space Star eine Scheibe ein. Aus dem Auto, das auf dem Parkplatz eines Supermarktes an der Rheindorfer Straße parkte, wurde jedoch nichts entwendet. Zwei weitere Autos wurden auf den Parkplätzen von S-Bahnhöfen aufgebrochen: Zwischen 19:30 Uhr am Samstag, 26. Juli 2025, und 14:30 am Sonntag, 27. Juli 2025, schlugen die Diebe bei einem VW Golf die Seitenscheibe ein. Das Auto parkte am S-Bahnhof Langenfeld-Berghausen. Sie entwendeten ein Mobiltelefon aus dem Handschuhfach. Am S-Bahnhof Langenfeld an der Knipprather Straße zerstörten Unbekannte dann die rechte hintere Seitenscheibe eines Opel Zafira. Die Tatzeit lag dabei zwischen 23 Uhr am Samstag, 26. Juli 2025, und 16:20 am Sonntag, 27. Juli 2025. Die Diebe entwendeten ein Tablet. An allen Autos entstanden durch die gewaltsam zerstörten Scheiben Sachschäden in unterschiedlicher Höhe. Ob alle Taten tatsächlich auch in einem Zusammenhang stehen, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei Langenfeld hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt: Wer hat zu den angegebenen Zeiten Verdächtiges beobachtet oder kann sonstige Angaben machen? Hinweise bitte unter 02173 288-6310 jederzeit an die Polizei Langenfeld.
    In den vergangenen Tagen kam es in Langenfeld an mehreren Orten zu Autoaufbrüchen. Die unbekannten Täterinnen oder Täter verwendeten dabei stets dieselbe Methode, in dem sie die Seitenscheiben der Autos einschlugen. Die Serie begann in der Nacht von Donnerstag, 24. Juli, auf Freitag, 25. Juli 2025, als an einem Toyota Yaris zwischen 23 Uhr und 6:15 Uhr die Seitenscheibe eingeschlagen wurde. Aus dem Auto, das an der Feldstraße in einer Hauseinfahrt parkte, wurde eine Kreditkarte gestohlen. Am Samstag, 26. Juli 2025, brachen Unbekannte dann zwischen 5:50 Uhr und 16:40 Uhr in einen VW Golf ein, der Am Galgendriesch geparkt war. Sie schlugen die Scheibe der Beifahrertür ein, entwendeten jedoch nichts. Am selben Tag wurde am Alten Knipprather Weg auch ein Audi Q5 das Opfer der Diebe. Sie schlugen zwischen 13:30 Uhr und 14 Uhr die Scheibe der Beifahrertür ein und entwendeten eine Geldbörse sowie ein Smartphone. Das Smartphone konnte später geortet und in einem Gebüsch wiedergefunden werden. Ebenfalls am Samstag, 26. Juli 2025, brachen Unbekannte in einen BMW 218D Kombi ein, der zwischen 13:30 Uhr und 14:45 Uhr am Gut Widdauen parkte. Hier zerschlugen sie die Scheibe der Fahrertür und entwendeten persönliche Dokumente aus dem Wageninnern. Zwischen 14 Uhr und 22:15 Uhr schlugen Unbekannte am selben Tag auch an einem Mitsubishi Space Star eine Scheibe ein. Aus dem Auto, das auf dem Parkplatz eines Supermarktes an der Rheindorfer Straße parkte, wurde jedoch nichts entwendet. Zwei weitere Autos wurden auf den Parkplätzen von S-Bahnhöfen aufgebrochen: Zwischen 19:30 Uhr am Samstag, 26. Juli 2025, und 14:30 am Sonntag, 27. Juli 2025, schlugen die Diebe bei einem VW Golf die Seitenscheibe ein. Das Auto parkte am S-Bahnhof Langenfeld-Berghausen. Sie entwendeten ein Mobiltelefon aus dem Handschuhfach. Am S-Bahnhof Langenfeld an der Knipprather Straße zerstörten Unbekannte dann die rechte hintere Seitenscheibe eines Opel Zafira. Die Tatzeit lag dabei zwischen 23 Uhr am Samstag, 26. Juli 2025, und 16:20 am Sonntag, 27. Juli 2025. Die Diebe entwendeten ein Tablet. An allen Autos entstanden durch die gewaltsam zerstörten Scheiben Sachschäden in unterschiedlicher Höhe. Ob alle Taten tatsächlich auch in einem Zusammenhang stehen, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei Langenfeld hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt: Wer hat zu den angegebenen Zeiten Verdächtiges beobachtet oder kann sonstige Angaben machen? Hinweise bitte unter 02173 288-6310 jederzeit an die Polizei Langenfeld.
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