• Wegen eines Ermittlungsverfahrens wegen der Entziehung Minderjähriger wird die 37-jährige Marie-Christine Rutsch gesucht. Nach richterlichem Beschluss hatte ihr neunjähriger Sohn Charly Bötel bereits im März durch das Jugendamt in Obhut genommen werden sollen. Er ist seit dem auch an der mütterlichen Wohnanschrift nicht mehr anzutreffen. Inzwischen ist auch Frau Rutsch unbekannten Aufenthaltes. Zudem wird seit Anfang April ein weiterer Sohn der Frau vermisst. Es handelt sich hierbei um den schwerbehinderten 17-jährigen Noah Curtis Krupski, der seit Längerem die Schule nicht mehr besucht hat und ebenfalls unbekannten Aufenthaltes ist. Die Bevölkerung wird um Mithi lfe bei der Suche nach Marie-Christine Rutsch und ihren beiden Söhnen Charly Bötel und Noah Curtis Krupski gebeten. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie sich im Ausland aufhalten. Hinweise richten Sie bitte an die Polizeiinspektion Oberhavel unter der Telefonnummer 03301/8510 oder an jede andere Polizeidienststelle.
    Wegen eines Ermittlungsverfahrens wegen der Entziehung Minderjähriger wird die 37-jährige Marie-Christine Rutsch gesucht. Nach richterlichem Beschluss hatte ihr neunjähriger Sohn Charly Bötel bereits im März durch das Jugendamt in Obhut genommen werden sollen. Er ist seit dem auch an der mütterlichen Wohnanschrift nicht mehr anzutreffen. Inzwischen ist auch Frau Rutsch unbekannten Aufenthaltes. Zudem wird seit Anfang April ein weiterer Sohn der Frau vermisst. Es handelt sich hierbei um den schwerbehinderten 17-jährigen Noah Curtis Krupski, der seit Längerem die Schule nicht mehr besucht hat und ebenfalls unbekannten Aufenthaltes ist. Die Bevölkerung wird um Mithi lfe bei der Suche nach Marie-Christine Rutsch und ihren beiden Söhnen Charly Bötel und Noah Curtis Krupski gebeten. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie sich im Ausland aufhalten. Hinweise richten Sie bitte an die Polizeiinspektion Oberhavel unter der Telefonnummer 03301/8510 oder an jede andere Polizeidienststelle.
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  • Seit dem 23.05.2023 wird der 91-jährige Werner Patzer, vermisst, der bisher in der Nordstraße in Strausberg lebte. In den beiden zurückliegenden Tagen haben umfangreiche Suchmaßnahmen nach dem 91-Jährigen stattgefunden. Neben Einsatzkräften der örtlich zuständigen Polizeiinspektion Märkisch-Oderland waren Unterstützungskräfte der Direktion Besondere Dienste (Bereitschaftspolizei) an der Suche beteiligt. Auch der Polizeihubschrauber und Diensthunde der Polizei sowie spezielle für die Personensuche ausgebildete Hunde (Maintrailer) waren an den Suchmaßnahmen beteiligt. Zuletzt konzentrierten sich die Suchmaßnahmen rund um den Straussee. Hierbei kamen Boote der Wasserschutzpolizei, eine Drohne der Feuerwehr sowie Taucher zum Einsatz. Bisher konnte die vermisste Person nicht aufgefunden werden. Deshalb bittet die Polizei um Unterstützung aus der Bevölkerung. Wer hat Herr Werner Patzer (siehe Bild) nach dem 23.05.2023 gesehen und kann Hinweise zu dessen Aufenthaltsort geben? Die vermisste Person ist ca. 1,70-1,80 m groß, hat eine schlanke Statur und graue, nach hinten gekämmte Haare. Herr Patzer war zuletzt mit einer schwarz-grauen Anzughose, Sandalen und einem weinroten oder dunkelblauen Pullover bekleidet. Hinweise werden unter der Telefonnummer der Polizeiinspektion Märkisch-Oderland 033413300 oder über die Internetwache www.polizei.brandenburg.de erbeten.
    Seit dem 23.05.2023 wird der 91-jährige Werner Patzer, vermisst, der bisher in der Nordstraße in Strausberg lebte. In den beiden zurückliegenden Tagen haben umfangreiche Suchmaßnahmen nach dem 91-Jährigen stattgefunden. Neben Einsatzkräften der örtlich zuständigen Polizeiinspektion Märkisch-Oderland waren Unterstützungskräfte der Direktion Besondere Dienste (Bereitschaftspolizei) an der Suche beteiligt. Auch der Polizeihubschrauber und Diensthunde der Polizei sowie spezielle für die Personensuche ausgebildete Hunde (Maintrailer) waren an den Suchmaßnahmen beteiligt. Zuletzt konzentrierten sich die Suchmaßnahmen rund um den Straussee. Hierbei kamen Boote der Wasserschutzpolizei, eine Drohne der Feuerwehr sowie Taucher zum Einsatz. Bisher konnte die vermisste Person nicht aufgefunden werden. Deshalb bittet die Polizei um Unterstützung aus der Bevölkerung. Wer hat Herr Werner Patzer (siehe Bild) nach dem 23.05.2023 gesehen und kann Hinweise zu dessen Aufenthaltsort geben? Die vermisste Person ist ca. 1,70-1,80 m groß, hat eine schlanke Statur und graue, nach hinten gekämmte Haare. Herr Patzer war zuletzt mit einer schwarz-grauen Anzughose, Sandalen und einem weinroten oder dunkelblauen Pullover bekleidet. Hinweise werden unter der Telefonnummer der Polizeiinspektion Märkisch-Oderland 033413300 oder über die Internetwache www.polizei.brandenburg.de erbeten.
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  • Bereits am 22. November 2022 kam es im Bereich Neuenkirchen zu mehreren unberechtigten Bargeldabhebungen mit einer gestohlenen EC-Karte. Nach Angaben der geschädigten 52-Jährigen war diese am 22. November 2022 gegen 17:15 Uhr im Eingangsbereich des Marktkaufs in Neuenkirchen unterwegs, als sie schließlich von einem unbekannten Mann angesprochen wurde. Er verwickelte die Frau in ein Gespräch und bat sie darum Kleingeld zu wechseln. Im Zuge dessen – so die Vermutung der Frau – ist es zum Diebstahl ihrer EC-Karte gekommen, was ihr wenig später zu Hause aufgefallen war. Kurz darauf kam es zu mehreren unrechtmäßigen Bargeldabhebungen im mittleren vierstelligen Bereich. Ein bisher unbekannter Täter hob unter anderem an einem Sparkassen-Automaten am Marktflecken in Neuenkirchen Bargeld ab. Dabei wurden Bilder von ihm gefertigt, die nun laut entsprechendem Beschluss durch das Amtsgericht Stralsund im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung verwendet werden können. Mit Hilfe der Öffentlichkeitsfahndung erhofft sich die Polizei Hinweise von der Bevölkerung, die zur Identifizierung der Person führen. Wer Angaben zu der abgebildeten Person machen kann, melde sich bitte im Polizeihauptrevier Greifswald unter der Telefonnummer 03834 540-224, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de.
    Bereits am 22. November 2022 kam es im Bereich Neuenkirchen zu mehreren unberechtigten Bargeldabhebungen mit einer gestohlenen EC-Karte. Nach Angaben der geschädigten 52-Jährigen war diese am 22. November 2022 gegen 17:15 Uhr im Eingangsbereich des Marktkaufs in Neuenkirchen unterwegs, als sie schließlich von einem unbekannten Mann angesprochen wurde. Er verwickelte die Frau in ein Gespräch und bat sie darum Kleingeld zu wechseln. Im Zuge dessen – so die Vermutung der Frau – ist es zum Diebstahl ihrer EC-Karte gekommen, was ihr wenig später zu Hause aufgefallen war. Kurz darauf kam es zu mehreren unrechtmäßigen Bargeldabhebungen im mittleren vierstelligen Bereich. Ein bisher unbekannter Täter hob unter anderem an einem Sparkassen-Automaten am Marktflecken in Neuenkirchen Bargeld ab. Dabei wurden Bilder von ihm gefertigt, die nun laut entsprechendem Beschluss durch das Amtsgericht Stralsund im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung verwendet werden können. Mit Hilfe der Öffentlichkeitsfahndung erhofft sich die Polizei Hinweise von der Bevölkerung, die zur Identifizierung der Person führen. Wer Angaben zu der abgebildeten Person machen kann, melde sich bitte im Polizeihauptrevier Greifswald unter der Telefonnummer 03834 540-224, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de.
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  • A/m subject acquired large quantity of MDMA (methylenedioxymethamphetamine) with the intention to transfer narcotic drug to other persons in september - october of 2010.
    A/m subject acquired large quantity of MDMA (methylenedioxymethamphetamine) with the intention to transfer narcotic drug to other persons in september - october of 2010.
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  • Nach aktuellem Stand der polizeilichen Ermittlungen entwendeten drei Tatverdächtige am 23.03.2023 gegen 18:20 Uhr Parfums im Wert eines mittleren vierstelligen Betrags aus einem Drogeriemarkt in Ingolstadt. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen durch die Polizeiinspektion Ingolstadt stehen nun Bilder, die die mutmaßlichen Tatverdächtigen zeigen, für die Öffentlichkeitsfahndung zur Verfügung.
    Nach aktuellem Stand der polizeilichen Ermittlungen entwendeten drei Tatverdächtige am 23.03.2023 gegen 18:20 Uhr Parfums im Wert eines mittleren vierstelligen Betrags aus einem Drogeriemarkt in Ingolstadt. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen durch die Polizeiinspektion Ingolstadt stehen nun Bilder, die die mutmaßlichen Tatverdächtigen zeigen, für die Öffentlichkeitsfahndung zur Verfügung.
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  • Die Polizei der Inspektion Prignitz bittet die Bevölkerung bei der Suche nach einem Vermissten um Mithilfe. Seit dem Morgen des 23.04.23 wird der aus dem Amt Meyenburg stammende 39-jährige Marcus H. vermisst. Er ist 1,73 m groß und mehrfach tätowiert. Es wäre möglich, dass er sich am 23.04. an der Bundesautobahn 24 am Parkplatz Dornengrund aufhielt und von dort aus mitgenommen wurde. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass er sich in einer hilflosen Lage befindet. Hinweise zum Verbleib von Marcus H. richten Sie bitte an die Polizeiinspektion Prignitz unter der Telefonnummer 03876/7150 oder an jede andere Polizeidienststelle.
    Die Polizei der Inspektion Prignitz bittet die Bevölkerung bei der Suche nach einem Vermissten um Mithilfe. Seit dem Morgen des 23.04.23 wird der aus dem Amt Meyenburg stammende 39-jährige Marcus H. vermisst. Er ist 1,73 m groß und mehrfach tätowiert. Es wäre möglich, dass er sich am 23.04. an der Bundesautobahn 24 am Parkplatz Dornengrund aufhielt und von dort aus mitgenommen wurde. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass er sich in einer hilflosen Lage befindet. Hinweise zum Verbleib von Marcus H. richten Sie bitte an die Polizeiinspektion Prignitz unter der Telefonnummer 03876/7150 oder an jede andere Polizeidienststelle.
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  • Wico van Leeuwen werd voor het laatst gezien in mei 2022, daarna ontbreekt van hem ieder spoor. Op 27 februari 2023 werd een 28-jarige man uit Borculo aangehouden op verdenking van betrokkenheid bij de verdwijning van Wico van Leeuwen. Deze verdachte zit inmiddels in voorlopige hechtenis. De politie gaat er vanuit dat Wico van Leeuwen door een misdrijf om het leven is gekomen. Het team dat onderzoek doet naar zijn verdwijning doet ook onderzoek naar mogelijke vindlocaties van het stoffelijk overschot van Wico. Heeft u meer informatie over zijn verdwijning of weet u waar het stoffelijk overschot van Wico is? Neem dan contact met ons op. Dat kan ook anoniem. Bekend is dat Wico op 14 mei 2022 op de Wesselerbrink in Enschede is geweest. Twee dagen later, op 16 mei, heeft hij bij een vaste klant van hem in de tuin gewerkt en de afspraak gemaakt om een week later het werk af te maken. Op 17 mei is Wico voor het laatst in leven gezien in Borculo. Toen hij even na 17.30 uur daar wegfietste, ging hij onderweg naar de Heerlijkheidstraat in Borculo waar hij toen verbleef. Wat er daarna is gebeurd, is nog altijd een raadsel. Het Openbaar Ministerie looft een beloning van € 10.000,= uit voor de tip die leidt tot opheldering in deze zaak. Een team van twintig rechercheurs werkt aan de verdwijning van Wico. Het team gaat er vanuit dat Wico door een misdrijf om het leven is gekomen. Het team heeft op 14 september 2022 een onderzoek verricht in een woning aan de Pagendijk in Borculo, waar Wico eerder zou hebben verbleven. Op 28 september 2022 werd een woning doorzocht aan de Heerlijkheidstraat in Borculo, waar Wico heeft gewoond. Ook werd op 12 oktober 2022 onderzoek gedaan in een vijver aan de Borculoseweg in Eibergen, dit gebeurde naar aanleiding van nieuwe informatie. Verder werd er onderzoek gedaan in het Twentekanaal in Enschede, in een woning aan de Giffelerweg en een natuurgebied in Neede en in een bosperceel aan de Scherpenoordsedijk in Geesteren. Ondanks de verrichte onderzoeken is niet duidelijk geworden waar het stoffelijk overschot van Wico van Leeuwen zich bevindt. Wico had een aantal bezittingen, waarvan we inmiddels weten dat die zijn verdwenen. Zoals: laptop; een zilverkleurige Acer laptop of chromebook, telefoon; een Xiaomi Redmi 9a. Weet u waar deze spullen zijn gebleven? Heeft u meer informatie over de verdwijning van Wico? Weet u waar het stoffelijk overschot van Wico is? Heeft u meer informatie over zijn spullen? Laat het ons weten! Vul het tipformulier in of neem contact met ons op via 0800-6070. Liever anoniem iets melden? Bel dan Meld Misdaad Anoniem: 0800-7000 of kijk op www.meldmisdaadanoniem.nl.
    Wico van Leeuwen werd voor het laatst gezien in mei 2022, daarna ontbreekt van hem ieder spoor. Op 27 februari 2023 werd een 28-jarige man uit Borculo aangehouden op verdenking van betrokkenheid bij de verdwijning van Wico van Leeuwen. Deze verdachte zit inmiddels in voorlopige hechtenis. De politie gaat er vanuit dat Wico van Leeuwen door een misdrijf om het leven is gekomen. Het team dat onderzoek doet naar zijn verdwijning doet ook onderzoek naar mogelijke vindlocaties van het stoffelijk overschot van Wico. Heeft u meer informatie over zijn verdwijning of weet u waar het stoffelijk overschot van Wico is? Neem dan contact met ons op. Dat kan ook anoniem. Bekend is dat Wico op 14 mei 2022 op de Wesselerbrink in Enschede is geweest. Twee dagen later, op 16 mei, heeft hij bij een vaste klant van hem in de tuin gewerkt en de afspraak gemaakt om een week later het werk af te maken. Op 17 mei is Wico voor het laatst in leven gezien in Borculo. Toen hij even na 17.30 uur daar wegfietste, ging hij onderweg naar de Heerlijkheidstraat in Borculo waar hij toen verbleef. Wat er daarna is gebeurd, is nog altijd een raadsel. Het Openbaar Ministerie looft een beloning van € 10.000,= uit voor de tip die leidt tot opheldering in deze zaak. Een team van twintig rechercheurs werkt aan de verdwijning van Wico. Het team gaat er vanuit dat Wico door een misdrijf om het leven is gekomen. Het team heeft op 14 september 2022 een onderzoek verricht in een woning aan de Pagendijk in Borculo, waar Wico eerder zou hebben verbleven. Op 28 september 2022 werd een woning doorzocht aan de Heerlijkheidstraat in Borculo, waar Wico heeft gewoond. Ook werd op 12 oktober 2022 onderzoek gedaan in een vijver aan de Borculoseweg in Eibergen, dit gebeurde naar aanleiding van nieuwe informatie. Verder werd er onderzoek gedaan in het Twentekanaal in Enschede, in een woning aan de Giffelerweg en een natuurgebied in Neede en in een bosperceel aan de Scherpenoordsedijk in Geesteren. Ondanks de verrichte onderzoeken is niet duidelijk geworden waar het stoffelijk overschot van Wico van Leeuwen zich bevindt. Wico had een aantal bezittingen, waarvan we inmiddels weten dat die zijn verdwenen. Zoals: laptop; een zilverkleurige Acer laptop of chromebook, telefoon; een Xiaomi Redmi 9a. Weet u waar deze spullen zijn gebleven? Heeft u meer informatie over de verdwijning van Wico? Weet u waar het stoffelijk overschot van Wico is? Heeft u meer informatie over zijn spullen? Laat het ons weten! Vul het tipformulier in of neem contact met ons op via 0800-6070. Liever anoniem iets melden? Bel dan Meld Misdaad Anoniem: 0800-7000 of kijk op www.meldmisdaadanoniem.nl.
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  • An einem Dienstag im November 1988 stießen Waldarbeiter im Spandauer Stadtforst auf eine Frauenleiche. Da die Identität der Frau, die augenscheinlich Opfer eines Tötungsdelikts geworden war, bis heute nicht bekannt ist, bittet die Polizei Berlin mehr als 30 Jahre später und im Rahmen einer internationalen Öffentlichkeitskampagne zur Identifizierung weiblicher Mordopfer erneut um Ihre Mithilfe. Dazu veröffentlicht sie neben Bildern und Informationen zu Kleidungs- und Schmuckstücken, die die Unbekannte trug, auch Abbildungen der damals erfolgten Rekonstruktion ihres Gesichts: Personenbeschreibung: 25 bis 30 Jahre alt ca. 162 bis 165 cm groß 4 bis 7 cm lange, naturblonde Haare schlanke Figur, Konfektionsgröße 36 – 38 Schuhgröße 34 – 35 vollständiges Gebiss linke Gesichtshälfte könnte als Folge einer teilweisen Gesichtslähmung zurücktretend gewirkt haben Auffindesituation: Der Körper der Frau war in einem Jutesack verpackt. Um ihren Hals waren zwei kurze Kunststofftaue (Seile) verknotet, die üblicherweise im Wasserssport Verwendung finden. Zudem stellten die Polizistinnen und Polizisten ein abgerissenes Stück Papier mit dem Stempelaufdruck des Gesundheitsamts des Bezirksamts Schöneberg, Beratungsstelle – Geschlechtskrankheiten, am Tatort sicher. Bekleidung und Schmuck braun-beigefarbene Herrenjacke / Herrenmantel mit Stehkragen, Vorderteil aus Leinen, Rückseite und Ärmel aus Maschenware, mit Klettverschlüssen graues, dickeres T-Shirt, außen glatt, innen angeraut bzw. dickes Herrenunterhemd blaue Jeanshose, US-Größe 28 pinkfarbener Slip Ohrring / Ohrhänger in Blattform mit glänzender lila-türkisfarbener Beschichtung aus Metall (Titan), ca. 3,5 cm lang und 1 cm breit – am rechten Ohr gitterartiger, rechteckiger Ohrring / Ohrhänger mit dunkelblauer Beschichtung aus Metall (Titan), ca. 4,5 cm lang und 1, 5 cm breit – am rechten Ohr silberfarbene digitale Damenarmbanduhr „MELODY QUARTZ ALARM-CHRONOGRAPH“ der Fa. Juta aus Metall mit silberfarbenem Metallarmband, viereckiges Kopfformat mit den Maßen 3 × 2,5 cm (HxB), an den Seiten je zwei Druckknöpfe, Wochentagsangabe als Buchstaben S M T W T F S im rechteckigen schwarz und blau umrahmten Glas integriert, auf der Rückseite unter dem Schriftzug JUTA die Gravur „22 9 82“ schwarzbraunes Lederhalsband mit Schnalle – am Hals zwei Frotteeringe (Haargummi), rot und schwarz – am rechten Handgelenk Für Hinweise, die zur Identifizierung der Frau sowie zur Aufklärung der Straftat führten, hatte der Polizeipräsident in Berlin bereits Ende der achtziger Jahre eine Belohnung in Höhe von 5.000 Deutsche Mark ausgelobt. Diese hat auch heute noch Bestand und beziffert sich nunmehr auf 2.500 Euro. Dabei ist die Belohnung ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, zu deren Berufspflichten nicht die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung ebenso ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wo wird eine Frau vermisst, die Mitte der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts dem Aussehen nach Ähnlichkeiten mit der Gesichtsrekonstruktion der Toten hatte? Wer kann Angaben zur Identität der unbekannten Toten machen? Wer kann Auskünfte zur Bekleidung der Person geben? Wer kann Auskünfte zum Schmuck sowie zur Armbanduhr und den Zahlen auf der Rückseite der Uhr geben? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben? Hinweise, die auch vertraulich behandelt werden können, richten Sie bitte an die 4. Mordkommission des Landeskriminalamts unter der Rufnummer (030) 4664-911444 oder per E-Mail. Selbstverständlich können Sie Ihre Informationen auch über die Internetwache der Polizei Berlin oder mit jeder anderen Polizeidienststelle teilen.
    An einem Dienstag im November 1988 stießen Waldarbeiter im Spandauer Stadtforst auf eine Frauenleiche. Da die Identität der Frau, die augenscheinlich Opfer eines Tötungsdelikts geworden war, bis heute nicht bekannt ist, bittet die Polizei Berlin mehr als 30 Jahre später und im Rahmen einer internationalen Öffentlichkeitskampagne zur Identifizierung weiblicher Mordopfer erneut um Ihre Mithilfe. Dazu veröffentlicht sie neben Bildern und Informationen zu Kleidungs- und Schmuckstücken, die die Unbekannte trug, auch Abbildungen der damals erfolgten Rekonstruktion ihres Gesichts: Personenbeschreibung: 25 bis 30 Jahre alt ca. 162 bis 165 cm groß 4 bis 7 cm lange, naturblonde Haare schlanke Figur, Konfektionsgröße 36 – 38 Schuhgröße 34 – 35 vollständiges Gebiss linke Gesichtshälfte könnte als Folge einer teilweisen Gesichtslähmung zurücktretend gewirkt haben Auffindesituation: Der Körper der Frau war in einem Jutesack verpackt. Um ihren Hals waren zwei kurze Kunststofftaue (Seile) verknotet, die üblicherweise im Wasserssport Verwendung finden. Zudem stellten die Polizistinnen und Polizisten ein abgerissenes Stück Papier mit dem Stempelaufdruck des Gesundheitsamts des Bezirksamts Schöneberg, Beratungsstelle – Geschlechtskrankheiten, am Tatort sicher. Bekleidung und Schmuck braun-beigefarbene Herrenjacke / Herrenmantel mit Stehkragen, Vorderteil aus Leinen, Rückseite und Ärmel aus Maschenware, mit Klettverschlüssen graues, dickeres T-Shirt, außen glatt, innen angeraut bzw. dickes Herrenunterhemd blaue Jeanshose, US-Größe 28 pinkfarbener Slip Ohrring / Ohrhänger in Blattform mit glänzender lila-türkisfarbener Beschichtung aus Metall (Titan), ca. 3,5 cm lang und 1 cm breit – am rechten Ohr gitterartiger, rechteckiger Ohrring / Ohrhänger mit dunkelblauer Beschichtung aus Metall (Titan), ca. 4,5 cm lang und 1, 5 cm breit – am rechten Ohr silberfarbene digitale Damenarmbanduhr „MELODY QUARTZ ALARM-CHRONOGRAPH“ der Fa. Juta aus Metall mit silberfarbenem Metallarmband, viereckiges Kopfformat mit den Maßen 3 × 2,5 cm (HxB), an den Seiten je zwei Druckknöpfe, Wochentagsangabe als Buchstaben S M T W T F S im rechteckigen schwarz und blau umrahmten Glas integriert, auf der Rückseite unter dem Schriftzug JUTA die Gravur „22 9 82“ schwarzbraunes Lederhalsband mit Schnalle – am Hals zwei Frotteeringe (Haargummi), rot und schwarz – am rechten Handgelenk Für Hinweise, die zur Identifizierung der Frau sowie zur Aufklärung der Straftat führten, hatte der Polizeipräsident in Berlin bereits Ende der achtziger Jahre eine Belohnung in Höhe von 5.000 Deutsche Mark ausgelobt. Diese hat auch heute noch Bestand und beziffert sich nunmehr auf 2.500 Euro. Dabei ist die Belohnung ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, zu deren Berufspflichten nicht die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung ebenso ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wo wird eine Frau vermisst, die Mitte der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts dem Aussehen nach Ähnlichkeiten mit der Gesichtsrekonstruktion der Toten hatte? Wer kann Angaben zur Identität der unbekannten Toten machen? Wer kann Auskünfte zur Bekleidung der Person geben? Wer kann Auskünfte zum Schmuck sowie zur Armbanduhr und den Zahlen auf der Rückseite der Uhr geben? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben? Hinweise, die auch vertraulich behandelt werden können, richten Sie bitte an die 4. Mordkommission des Landeskriminalamts unter der Rufnummer (030) 4664-911444 oder per E-Mail. Selbstverständlich können Sie Ihre Informationen auch über die Internetwache der Polizei Berlin oder mit jeder anderen Polizeidienststelle teilen.
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  • RUSINS f/n Leons is found to be the suspect for the murder with particular cruelty. On 16.04.2023. in Latvia, Jekabpils region RUSINS blocked the road in front of the car driven by his ex-wife, son and ex-wife's mother. RUSINS smashed the door window of the car and in presence of his minor son and ex-wife's mother inflicted several opened-chop, stab-wounds dangerous to life in the area of face and neck, which directly resulted in death of his ex-wife. Maximum penalty possible - 20 years imprisonment.
    RUSINS f/n Leons is found to be the suspect for the murder with particular cruelty. On 16.04.2023. in Latvia, Jekabpils region RUSINS blocked the road in front of the car driven by his ex-wife, son and ex-wife's mother. RUSINS smashed the door window of the car and in presence of his minor son and ex-wife's mother inflicted several opened-chop, stab-wounds dangerous to life in the area of face and neck, which directly resulted in death of his ex-wife. Maximum penalty possible - 20 years imprisonment.
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  • De politie zoekt de verdachte die op vrijdag 28 april 2023 op verschillende plekken in Assen geld pint met een gestolen pas. In totaal wordt er 900 euro afhandig gemaakt van een kwetsbaar slachtoffer. Herkent u de verdachte? Een 85-jarige vrouw uit Assen krijgt op 28 april 2023 een telefoontje van iemand die zich voordoet als bankmedewerker. In het gesprek van bijna twee uur wordt het slachtoffer ertoe bewogen haar telefoon in de vliegtuigstand te zetten, haar pincode te verstrekken en haar pinpas en tablet in een envelop te doen. Deze envelop wordt even later door een man opgehaald. Vervolgens wordt er op verschillende plekken in Assen een bedrag opgenomen. Er zijn camerabeelden waarop de man pint bij een geldautomaat in ’t Forum aan de Oude Molenstraat in Assen. Herkent u de man die met de gestolen pinpas geld opneemt bij een geldautomaat in ‘t Forum aan de Oude Molenstraat in Assen? Of heeft u andere informatie die ons kan helpen in het onderzoek? Neem dan contact met op met de Opsporingstiplijn via 0800 – 60 70. U kunt ook altijd anoniem informatie delen via 0800 – 7000. Ook kunt u gebruik maken van het tipformulier op deze pagina.
    De politie zoekt de verdachte die op vrijdag 28 april 2023 op verschillende plekken in Assen geld pint met een gestolen pas. In totaal wordt er 900 euro afhandig gemaakt van een kwetsbaar slachtoffer. Herkent u de verdachte? Een 85-jarige vrouw uit Assen krijgt op 28 april 2023 een telefoontje van iemand die zich voordoet als bankmedewerker. In het gesprek van bijna twee uur wordt het slachtoffer ertoe bewogen haar telefoon in de vliegtuigstand te zetten, haar pincode te verstrekken en haar pinpas en tablet in een envelop te doen. Deze envelop wordt even later door een man opgehaald. Vervolgens wordt er op verschillende plekken in Assen een bedrag opgenomen. Er zijn camerabeelden waarop de man pint bij een geldautomaat in ’t Forum aan de Oude Molenstraat in Assen. Herkent u de man die met de gestolen pinpas geld opneemt bij een geldautomaat in ‘t Forum aan de Oude Molenstraat in Assen? Of heeft u andere informatie die ons kan helpen in het onderzoek? Neem dan contact met op met de Opsporingstiplijn via 0800 – 60 70. U kunt ook altijd anoniem informatie delen via 0800 – 7000. Ook kunt u gebruik maken van het tipformulier op deze pagina.
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  • Nach einer Körperverletzung, bei der ein 51-jähriger Mann schwer verletzt wurde, fahndet die Kriminalpolizei nun mit einem Phantombild nach dem unbekannten Täter. Der 51-Jährige wurde am 29.07.2022 gegen 18:30 Uhr in der Binzer Straße mit schweren Kopfverletzungen aufgefunden. Erste Ermittlungen ergaben, dass der Mann von einem bislang unbekannten Täter geschlagen wurde. Zeugen hatten beobachtet, dass der Tatverdächtige anschließend in Richtung Sassnitzer Straße geflüchtet war. Der auf dem Phantombild abgebildete Täter soll zur Tatzeit wie folgt bekleidet gewesen sein: - dunkelblaues T-Shirt - schwarze knielange Hose - schwarze, quer vor dem Körper getragene Gürteltasche. Ein erster Zeugenaufruf der Kriminalpolizei unmittelbar nach dem Überfall erbrachte keine Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führten. Nun bittet die Polizei die Bevölkerung erneut um Mithilfe. Wer kennt den Mann auf dem Phantombild oder kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Insbesondere sucht die Polizei noch immer eine wichtige Zeugin, die mit ihrem Fahrrad aus Richtung Usedomer Straße kam und auf der Ostseeallee in Richtung Rigaer Straße unterwegs war. Sie wird dringend gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Rostock in Verbindung zu setzen. Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer 0381 / 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
    Nach einer Körperverletzung, bei der ein 51-jähriger Mann schwer verletzt wurde, fahndet die Kriminalpolizei nun mit einem Phantombild nach dem unbekannten Täter. Der 51-Jährige wurde am 29.07.2022 gegen 18:30 Uhr in der Binzer Straße mit schweren Kopfverletzungen aufgefunden. Erste Ermittlungen ergaben, dass der Mann von einem bislang unbekannten Täter geschlagen wurde. Zeugen hatten beobachtet, dass der Tatverdächtige anschließend in Richtung Sassnitzer Straße geflüchtet war. Der auf dem Phantombild abgebildete Täter soll zur Tatzeit wie folgt bekleidet gewesen sein: - dunkelblaues T-Shirt - schwarze knielange Hose - schwarze, quer vor dem Körper getragene Gürteltasche. Ein erster Zeugenaufruf der Kriminalpolizei unmittelbar nach dem Überfall erbrachte keine Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führten. Nun bittet die Polizei die Bevölkerung erneut um Mithilfe. Wer kennt den Mann auf dem Phantombild oder kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Insbesondere sucht die Polizei noch immer eine wichtige Zeugin, die mit ihrem Fahrrad aus Richtung Usedomer Straße kam und auf der Ostseeallee in Richtung Rigaer Straße unterwegs war. Sie wird dringend gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Rostock in Verbindung zu setzen. Hinweise nehmen der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock unter der Telefonnummer 0381 / 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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  • Die Mordkommission "Spring" veröffentlicht eine Videosequenz, die den unbekannten Brandstifter bei seiner Tatausführung in der Nacht zu Sonntag, 09.04.2023, zeigt. Die Ermittler der Polizei bitten die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Identifizierung der abgelichteten vermummten Person. Wie berichtet brach eine unbekannte Person gegen 03:06 Uhr in einen Kiosk in der Straße "Am Twerspring" ein und legte ein Feuer im Verkaufsraum. Da sich der Kiosk in einem Wohn- und Geschäftsgebäude befindet und fünf Bewohner zur Tatzeit darin schliefen, wird zusätzlich zur schweren Brandstiftung auch wegen versuchtem Mord in fünf Fällen ermittelt. Die Ermittler der Mordkommission "Spring" veröffentlichen nun einen Ausschnitt aus einem Überwachungsvideo, auf welchem zu sehen ist, wie der unbekannte Täter Brandbeschleuniger in dem Geschäftsraum verteilt. Der Brandstifter war zur Tatzeit mit einer lilafarbenen Kopfbedeckung, einer hochglänzenden, quergesteppten, schwarzen Daunenjacke, einer dunkelblaue Jeans-Hose und hellbraunen Schuhen bekleidet. Sein Gesicht war teilweise bedeckt. Auf dem linken Oberarm der Jacke war ein auffälliger, heller und rechteckiger Aufnäher zu sehen. Ein Zeuge beschrieb zwei flüchtende Männer, die von der Rückseite des Tatobjektes aus in Richtung der Straße "Am Twerspring" davonliefen. Der im Video zu sehende Mann sowie der weitere Komplize sollen jeweils 170 bis 175 cm groß sein. Am Dienstag, 11.04.2023, wurde der Brandort im Zuge der andauernden Ermittlungen durch einen Brandermittler der Mordkommission und einen Brandgutachter aufgesucht. Wer kann Hinweise auf die Identität des Brandstifters geben? Zeugen melden sich bitte mit Hinweisen zum Tatgeschehen oder dem abgelichteten Mann bei der Mordkommission "Spring" unter der 0521/545-0.
    Die Mordkommission "Spring" veröffentlicht eine Videosequenz, die den unbekannten Brandstifter bei seiner Tatausführung in der Nacht zu Sonntag, 09.04.2023, zeigt. Die Ermittler der Polizei bitten die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Identifizierung der abgelichteten vermummten Person. Wie berichtet brach eine unbekannte Person gegen 03:06 Uhr in einen Kiosk in der Straße "Am Twerspring" ein und legte ein Feuer im Verkaufsraum. Da sich der Kiosk in einem Wohn- und Geschäftsgebäude befindet und fünf Bewohner zur Tatzeit darin schliefen, wird zusätzlich zur schweren Brandstiftung auch wegen versuchtem Mord in fünf Fällen ermittelt. Die Ermittler der Mordkommission "Spring" veröffentlichen nun einen Ausschnitt aus einem Überwachungsvideo, auf welchem zu sehen ist, wie der unbekannte Täter Brandbeschleuniger in dem Geschäftsraum verteilt. Der Brandstifter war zur Tatzeit mit einer lilafarbenen Kopfbedeckung, einer hochglänzenden, quergesteppten, schwarzen Daunenjacke, einer dunkelblaue Jeans-Hose und hellbraunen Schuhen bekleidet. Sein Gesicht war teilweise bedeckt. Auf dem linken Oberarm der Jacke war ein auffälliger, heller und rechteckiger Aufnäher zu sehen. Ein Zeuge beschrieb zwei flüchtende Männer, die von der Rückseite des Tatobjektes aus in Richtung der Straße "Am Twerspring" davonliefen. Der im Video zu sehende Mann sowie der weitere Komplize sollen jeweils 170 bis 175 cm groß sein. Am Dienstag, 11.04.2023, wurde der Brandort im Zuge der andauernden Ermittlungen durch einen Brandermittler der Mordkommission und einen Brandgutachter aufgesucht. Wer kann Hinweise auf die Identität des Brandstifters geben? Zeugen melden sich bitte mit Hinweisen zum Tatgeschehen oder dem abgelichteten Mann bei der Mordkommission "Spring" unter der 0521/545-0.
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  • Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Bremen fahnden mit einem Foto nach einem Mann, der im Tatverdacht der Geldwäsche steht. Im März 2023 wurde mittels eines gestohlenen Personalausweises ein Konto eröffnet, auf das infolgedessen Geldbeträge eingezahlt wurden, die nachweislich aus Betrugsstraftaten stammten. Im April 2023 hob ein bislang noch unbekannter Mann von diesem Konto mehrere tausend Euro ab. Dabei wurde er von einer Überwachungskamera gefilmt. Nachdem die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung des Mannes führten, fahnden Polizei und Staatsanwaltschaft mit einem Bild nach ihm und fragen: "Wer kann Angaben zu dem Mann auf dem Foto machen, wer erkennt ihn wieder?" Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 entgegen.
    Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Bremen fahnden mit einem Foto nach einem Mann, der im Tatverdacht der Geldwäsche steht. Im März 2023 wurde mittels eines gestohlenen Personalausweises ein Konto eröffnet, auf das infolgedessen Geldbeträge eingezahlt wurden, die nachweislich aus Betrugsstraftaten stammten. Im April 2023 hob ein bislang noch unbekannter Mann von diesem Konto mehrere tausend Euro ab. Dabei wurde er von einer Überwachungskamera gefilmt. Nachdem die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung des Mannes führten, fahnden Polizei und Staatsanwaltschaft mit einem Bild nach ihm und fragen: "Wer kann Angaben zu dem Mann auf dem Foto machen, wer erkennt ihn wieder?" Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 entgegen.
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  • Mit der Veröffentlichung eines Fotos aus einer Überwachungskamera bittet die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) um Mithilfe bei der Suche nach einem mutmaßlichen Räuber. Der Abgebildete betrat am Dienstag, den 25. Oktober 2022, gegen 20.45 Uhr den Verkaufsraum einer Tankstelle in der Neuköllner Straße in Rudow. Nach Angaben des damals 60 Jahre alten Angestellten stellte sich der junge Mann zunächst an der Kasse an, zog plötzlich ein Hackmesser, bedrohte den 60-Jährigen und forderte die Herausgabe von Geld. Als der Mitarbeiter nicht auf die Forderung einging, begab sich der Tatverdächtige hinter den Verkaufstresen und durchsuchte mehrere Schubladen. Ohne Beute flüchtete er wenig später vom Gelände der Tankstelle in Richtung Agnes-Straub-Weg. Bei dem versuchten Raub wurde niemand verletzt. Beschreibung des Tatverdächtigen: • etwa 20 bis 25 Jahre alt • 178 bis 180 cm groß • sehr schlanke Statur • leichter Oberlippenbart • sprach akzentfrei deutsch • trug einen blauen Stoffbeutel bei sich und führte ein Hackmesser mit silberner Klinge • trug einen schwarzen Mund-Nasen-Schutz Bekleidung: • mintgrüne, ins Gelbliche gehende Kapuzenjacke • weißes T-Shirt mit unbekannten Aufdruck auf der Brust • rote Hose mit jeweils einem weißen Streifen an den Außenseiten, vermutlich Jogginghose • schwarze Schuhe, vermutlich Sneakers • schwarze Handschuhe Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: • Wer kennt den abgebildeten Mann? • Wer kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? • Wer hat zur fraglichen Zeit Beobachtungen gemacht, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten? Hinweise geben Sie bitte an die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) in der Eiswaldtstraße 18 in 12249 Berlin-Lankwitz unter der Rufnummer (030) 4664 – 473119 oder jeder anderen Polizeidienststelle.
    Mit der Veröffentlichung eines Fotos aus einer Überwachungskamera bittet die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) um Mithilfe bei der Suche nach einem mutmaßlichen Räuber. Der Abgebildete betrat am Dienstag, den 25. Oktober 2022, gegen 20.45 Uhr den Verkaufsraum einer Tankstelle in der Neuköllner Straße in Rudow. Nach Angaben des damals 60 Jahre alten Angestellten stellte sich der junge Mann zunächst an der Kasse an, zog plötzlich ein Hackmesser, bedrohte den 60-Jährigen und forderte die Herausgabe von Geld. Als der Mitarbeiter nicht auf die Forderung einging, begab sich der Tatverdächtige hinter den Verkaufstresen und durchsuchte mehrere Schubladen. Ohne Beute flüchtete er wenig später vom Gelände der Tankstelle in Richtung Agnes-Straub-Weg. Bei dem versuchten Raub wurde niemand verletzt. Beschreibung des Tatverdächtigen: • etwa 20 bis 25 Jahre alt • 178 bis 180 cm groß • sehr schlanke Statur • leichter Oberlippenbart • sprach akzentfrei deutsch • trug einen blauen Stoffbeutel bei sich und führte ein Hackmesser mit silberner Klinge • trug einen schwarzen Mund-Nasen-Schutz Bekleidung: • mintgrüne, ins Gelbliche gehende Kapuzenjacke • weißes T-Shirt mit unbekannten Aufdruck auf der Brust • rote Hose mit jeweils einem weißen Streifen an den Außenseiten, vermutlich Jogginghose • schwarze Schuhe, vermutlich Sneakers • schwarze Handschuhe Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: • Wer kennt den abgebildeten Mann? • Wer kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? • Wer hat zur fraglichen Zeit Beobachtungen gemacht, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten? Hinweise geben Sie bitte an die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) in der Eiswaldtstraße 18 in 12249 Berlin-Lankwitz unter der Rufnummer (030) 4664 – 473119 oder jeder anderen Polizeidienststelle.
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  • Am 11. Januar, in der Zeit zwischen 12.30 Uhr und 13.30 Uhr begab sich eine bislang unbekannte weibliche Person in einen Supermarkt in der Bahnhofstraße. Dort nutzte die Unbekannte kurze Momente der Ablenkung zweier Kundinnen aus und entwendete deren Geldbörsen aus den Handtaschen, welche in den jeweiligen Einkaufswägen platziert waren. In den Portemonnaies befanden sich Bargeld sowie Ausweisdokumente und Scheckkarten. Die Polizei sucht nun Personen, die Angaben zu der bislang unbekannten Täterin oder deren Aufenthaltsort machen können. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Eisenach unter 03691-261124 (Bezugsnummer: 0011749/2023) in Verbindung zu setzen. Die rechtlichen Voraussetzungen für die Veröffentlichung der persönlichen Daten liegen vor.
    Am 11. Januar, in der Zeit zwischen 12.30 Uhr und 13.30 Uhr begab sich eine bislang unbekannte weibliche Person in einen Supermarkt in der Bahnhofstraße. Dort nutzte die Unbekannte kurze Momente der Ablenkung zweier Kundinnen aus und entwendete deren Geldbörsen aus den Handtaschen, welche in den jeweiligen Einkaufswägen platziert waren. In den Portemonnaies befanden sich Bargeld sowie Ausweisdokumente und Scheckkarten. Die Polizei sucht nun Personen, die Angaben zu der bislang unbekannten Täterin oder deren Aufenthaltsort machen können. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Eisenach unter 03691-261124 (Bezugsnummer: 0011749/2023) in Verbindung zu setzen. Die rechtlichen Voraussetzungen für die Veröffentlichung der persönlichen Daten liegen vor.
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  • Bei dem Vermissten handelt es sich um den 56-jährigen Ralf Urban. Dieser hatte sein Wohnanwesen in Obernau mit unbekanntem Ziel verlassen und wurde zuletzt am Dienstag, 24. Januar 2023, gegen 18.40 Uhr, in einem Linienbus im Bereich der Bushaltestelle Jahnstraße in Obernau gesehen. Seitdem fehlt von dem 56-Jährigen jede Spur. Da nicht auszuschließen ist, dass sich der Vermisste aufgrund einer Erkrankung in einer hilflosen Lage befindet, führte die Polizeiinspektion Aschaffenburg umfangreiche Suchmaßnahmen durch, die bislang jedoch nicht zum Auffinden des Mannes geführt haben.
    Bei dem Vermissten handelt es sich um den 56-jährigen Ralf Urban. Dieser hatte sein Wohnanwesen in Obernau mit unbekanntem Ziel verlassen und wurde zuletzt am Dienstag, 24. Januar 2023, gegen 18.40 Uhr, in einem Linienbus im Bereich der Bushaltestelle Jahnstraße in Obernau gesehen. Seitdem fehlt von dem 56-Jährigen jede Spur. Da nicht auszuschließen ist, dass sich der Vermisste aufgrund einer Erkrankung in einer hilflosen Lage befindet, führte die Polizeiinspektion Aschaffenburg umfangreiche Suchmaßnahmen durch, die bislang jedoch nicht zum Auffinden des Mannes geführt haben.
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  • Op dinsdagochtend 7 maart 2023 rond 10.15 uur werd een tankstation aan de Churchillweg in Wageningen overvallen. Een man kwam het tankstation binnen en bedreigde een medewerker met een vuurwapen en eiste geld. Hij is er vervolgens met buit vandoor gegaan. De dader vertrok op een omafiets. Wie herkent de man op de beelden? Op bewakingsbeelden (zie onderaan deze pagina) is te zien hoe de overvaller op zijn zwarte omafiets aan komt rijden en bijna wordt aangereden door een auto. Daarna parkeert hij zijn fiets en loopt hij rustig het tankstation binnen. Vervolgens haalt hij een pistool tevoorschijn en laat hij aan de medewerkers weten dat het om een overval gaat. Hij verlaat op dezelfde kalme manier het tankstation. Omdat de overvaller op een fiets komt aanrijden en ook zo weer vertrekt woont hij mogelijk in de omgeving. De verdachte is een man van een jaar of 18 met een lichte huidskleur en een slank postuur. Hij had een zwarte rugzak bij zich. De jongeman heeft zich goed vermomd, maar mogelijk dat iemand hem herkent in combinatie met de fiets. Wie herkent de overvaller? Wie beschikt er over camerabeelden van dinsdag 7 maart na 10:15 uur in de ochtend? Bijvoorbeeld van deurbelcamera’s of dashcambeelden. Wie was destijds getuige van de overval en heb je nog niet met ons gesproken? Wie heeft er spullen/kleding zien liggen in de omgeving van het tankstation? Mogelijk dat de dader zijn kleding of spullen heeft weggegooid Misschien is er wel over deze overval gepraat. Laat het ons weten als dat zo is. Dit kan uiteraard ook volledig anoniem. Alle informatie, hoe klein ook, is welkom. Informatie doorgeven kan via de gratis tiplijn op 0800-6070 of via het onderstaande tipformulier. Liever anoniem je informatie doorgeven? Bel dan Meld Misdaad Anoniem op het nummer 0800 7000 of via meldmisdaadanoniem.nl.
    Op dinsdagochtend 7 maart 2023 rond 10.15 uur werd een tankstation aan de Churchillweg in Wageningen overvallen. Een man kwam het tankstation binnen en bedreigde een medewerker met een vuurwapen en eiste geld. Hij is er vervolgens met buit vandoor gegaan. De dader vertrok op een omafiets. Wie herkent de man op de beelden? Op bewakingsbeelden (zie onderaan deze pagina) is te zien hoe de overvaller op zijn zwarte omafiets aan komt rijden en bijna wordt aangereden door een auto. Daarna parkeert hij zijn fiets en loopt hij rustig het tankstation binnen. Vervolgens haalt hij een pistool tevoorschijn en laat hij aan de medewerkers weten dat het om een overval gaat. Hij verlaat op dezelfde kalme manier het tankstation. Omdat de overvaller op een fiets komt aanrijden en ook zo weer vertrekt woont hij mogelijk in de omgeving. De verdachte is een man van een jaar of 18 met een lichte huidskleur en een slank postuur. Hij had een zwarte rugzak bij zich. De jongeman heeft zich goed vermomd, maar mogelijk dat iemand hem herkent in combinatie met de fiets. Wie herkent de overvaller? Wie beschikt er over camerabeelden van dinsdag 7 maart na 10:15 uur in de ochtend? Bijvoorbeeld van deurbelcamera’s of dashcambeelden. Wie was destijds getuige van de overval en heb je nog niet met ons gesproken? Wie heeft er spullen/kleding zien liggen in de omgeving van het tankstation? Mogelijk dat de dader zijn kleding of spullen heeft weggegooid Misschien is er wel over deze overval gepraat. Laat het ons weten als dat zo is. Dit kan uiteraard ook volledig anoniem. Alle informatie, hoe klein ook, is welkom. Informatie doorgeven kan via de gratis tiplijn op 0800-6070 of via het onderstaande tipformulier. Liever anoniem je informatie doorgeven? Bel dan Meld Misdaad Anoniem op het nummer 0800 7000 of via meldmisdaadanoniem.nl.
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  • Igor Olegovich TURASHEV steht im Verdacht, durch Einnahme einer wesentlichen Rolle, bei der Durchführung von mehreren Cyberattacken auf deutsche Unternehmen beteiligt gewesen zu sein. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte als Administrator der für die Angriffe genutzten IT-Infrastruktur tätig gewesen ist und zudem zuständig war für die Verschleierung der Malware durch Nutzung von Counter-AV-Checks und Anpassen der Malware an die Systeme der Geschädigten zwecks erfolgreicher Initialinfektion.
    Igor Olegovich TURASHEV steht im Verdacht, durch Einnahme einer wesentlichen Rolle, bei der Durchführung von mehreren Cyberattacken auf deutsche Unternehmen beteiligt gewesen zu sein. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte als Administrator der für die Angriffe genutzten IT-Infrastruktur tätig gewesen ist und zudem zuständig war für die Verschleierung der Malware durch Nutzung von Counter-AV-Checks und Anpassen der Malware an die Systeme der Geschädigten zwecks erfolgreicher Initialinfektion.
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  • Seit Donnerstag, 2. März 2023 wird der 58-jährige Olaf Hermann S. aus Markranstädt vermisst. Dies stellt ein untypisches Verhalten für ihn dar. Eine Eigengefährdung kann nicht ausgeschlossen werden. Mögliche Hinwendungsorte sind aktuell nicht bekannt. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer hatte seit dem 2. März 2023 Kontakt zum Vermissten Olaf Hermann S. oder hat ihn seit dem gesehen? Wer kann sonstige Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich beim Polizeirevier Leipzig-Südwest, Ratzelstraße 222 in 04207 Leipzig, Telefon: +49 (0) 341 9460-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Seit Donnerstag, 2. März 2023 wird der 58-jährige Olaf Hermann S. aus Markranstädt vermisst. Dies stellt ein untypisches Verhalten für ihn dar. Eine Eigengefährdung kann nicht ausgeschlossen werden. Mögliche Hinwendungsorte sind aktuell nicht bekannt. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer hatte seit dem 2. März 2023 Kontakt zum Vermissten Olaf Hermann S. oder hat ihn seit dem gesehen? Wer kann sonstige Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich beim Polizeirevier Leipzig-Südwest, Ratzelstraße 222 in 04207 Leipzig, Telefon: +49 (0) 341 9460-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Am Abend des 10.06.1987, gegen 22.00 Uhr, verließ die 25-jährige türkische Staatsangehörige Selma ÖZTÜRK die Gaststätte „Zum Gemütlichen Eck“ in der Arnoldshainer Str. 2 in Frankfurt am Main, Ortsteil Rödelheim. Die Ermittlungen ergaben, dass Selma ÖZTÜRK in der Gaststätte mit einer unbekannten Person mittels eines dortigen Festnetzanschlusses telefoniert hatte und darauf wartete, von dieser Person abgeholt zu werden. Nach Verlassen der Gaststätte verliert sich die Spur von Selma ÖZTÜRK. Sie trug beim Verlassen des Lokals eine blaue Jeanshose, einen blauen Lurex-Pullover und eine schwarze Lederjacke. Am Nachmittag des 13.06.1987 wurde die Leiche der ermordeten Selma ÖZTÜRK in einem Waldstück an der Staatsstraße 2443 im Bereich Alzenau-Hörstein (Landkreis Aschaffenburg) aufgefunden. Nach den bisherigen Erkenntnissen war der Auffindeort der Leiche nicht der eigentliche Tatort. Die Leiche wurde mit einem Fahrzeug zu dem Waldstück gebracht und von dem Täter und vermutlichen Mittätern dort abgelegt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Angaben zu den Hintergründen der Tat machen? Haben Sie am Abend des 10.06.1987 Beobachtungen gemacht, mit wem sich Selma ÖZTÜRK getroffen hat bzw. ob sie in ein Fahrzeug eingestiegen ist? Können Sie Hinweise zum Tatort/Tatzeit der Ermordung von Selma ÖZTÜRK geben? Können Sie Hinweise zum Täter und etwaigen Mittätern geben, die beim Transport und der Ablage der Leiche von Selma ÖZTÜRK geholfen haben?
    Am Abend des 10.06.1987, gegen 22.00 Uhr, verließ die 25-jährige türkische Staatsangehörige Selma ÖZTÜRK die Gaststätte „Zum Gemütlichen Eck“ in der Arnoldshainer Str. 2 in Frankfurt am Main, Ortsteil Rödelheim. Die Ermittlungen ergaben, dass Selma ÖZTÜRK in der Gaststätte mit einer unbekannten Person mittels eines dortigen Festnetzanschlusses telefoniert hatte und darauf wartete, von dieser Person abgeholt zu werden. Nach Verlassen der Gaststätte verliert sich die Spur von Selma ÖZTÜRK. Sie trug beim Verlassen des Lokals eine blaue Jeanshose, einen blauen Lurex-Pullover und eine schwarze Lederjacke. Am Nachmittag des 13.06.1987 wurde die Leiche der ermordeten Selma ÖZTÜRK in einem Waldstück an der Staatsstraße 2443 im Bereich Alzenau-Hörstein (Landkreis Aschaffenburg) aufgefunden. Nach den bisherigen Erkenntnissen war der Auffindeort der Leiche nicht der eigentliche Tatort. Die Leiche wurde mit einem Fahrzeug zu dem Waldstück gebracht und von dem Täter und vermutlichen Mittätern dort abgelegt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Können Sie Angaben zu den Hintergründen der Tat machen? Haben Sie am Abend des 10.06.1987 Beobachtungen gemacht, mit wem sich Selma ÖZTÜRK getroffen hat bzw. ob sie in ein Fahrzeug eingestiegen ist? Können Sie Hinweise zum Tatort/Tatzeit der Ermordung von Selma ÖZTÜRK geben? Können Sie Hinweise zum Täter und etwaigen Mittätern geben, die beim Transport und der Ablage der Leiche von Selma ÖZTÜRK geholfen haben?
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  • Während des Oktoberfests kam es am Sonntag, 02.10.2022, gegen 22:00 Uhr, im Bereich des Hackerfestzeltes zu einem Körperverletzungsdelikt. Hierbei wurden ein 20-Jähriger, eine 31-Jährige und eine 21-Jährige (alle mit Wohnsitzen im Landkreis Bad Tölz) von einem unbekannten Mann und einer unbekannten Frau attackiert. Vorangegangen war ein Streit um Sitzplätze im Festzelt. Die Betroffenen der Körperverletzung wurden von den unbekannten Tätern mehrfach ins Gesicht geschlagen. Die 21- und die 31-Jährige wurden zudem noch an den Haaren gezogen. Die 31-Jährige verlor bei dem Angriff kurzzeitig das Bewusstsein. Alle drei erlitten diverse Verletzungen im Gesicht, die teilweise im Krankenhaus behandelt werden mussten. Ein unbeteiligter Zeuge filmte die Tat. Die Ermittlungen wurden in der Folge vom Kommissariat 23 (Gewaltdelikte) übernommen. Dabei wurden die Bilder der Täter gesichert. Durch das Amtsgericht München wurde nun die Öffentlichkeitsfahndung veranlasst. Wer hat im angegebenen Zeitraum auf dem Oktoberfest im Bereich der Wirtsbudenstraße Höhe Hackerfestzelt Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 23, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Details Der männliche Täter wurde wie folgt beschrieben: 19- 24 Jahre, dunkle etwas längere Haare, seitlich abrasiert ca. 180cm groß; bekleidet mit Lederhose, einem Janker, Weste und weißem Trachtenhemd, Die weibliche Täterin wurde wie folgt beschrieben: 19-22 Jahre, ca. 165cm groß; bekleidet mit einem Dirndl und hochgeschlossene kurzärmlige Bluse, und hohe schwarze Absatzschuhe.
    Während des Oktoberfests kam es am Sonntag, 02.10.2022, gegen 22:00 Uhr, im Bereich des Hackerfestzeltes zu einem Körperverletzungsdelikt. Hierbei wurden ein 20-Jähriger, eine 31-Jährige und eine 21-Jährige (alle mit Wohnsitzen im Landkreis Bad Tölz) von einem unbekannten Mann und einer unbekannten Frau attackiert. Vorangegangen war ein Streit um Sitzplätze im Festzelt. Die Betroffenen der Körperverletzung wurden von den unbekannten Tätern mehrfach ins Gesicht geschlagen. Die 21- und die 31-Jährige wurden zudem noch an den Haaren gezogen. Die 31-Jährige verlor bei dem Angriff kurzzeitig das Bewusstsein. Alle drei erlitten diverse Verletzungen im Gesicht, die teilweise im Krankenhaus behandelt werden mussten. Ein unbeteiligter Zeuge filmte die Tat. Die Ermittlungen wurden in der Folge vom Kommissariat 23 (Gewaltdelikte) übernommen. Dabei wurden die Bilder der Täter gesichert. Durch das Amtsgericht München wurde nun die Öffentlichkeitsfahndung veranlasst. Wer hat im angegebenen Zeitraum auf dem Oktoberfest im Bereich der Wirtsbudenstraße Höhe Hackerfestzelt Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 23, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Details Der männliche Täter wurde wie folgt beschrieben: 19- 24 Jahre, dunkle etwas längere Haare, seitlich abrasiert ca. 180cm groß; bekleidet mit Lederhose, einem Janker, Weste und weißem Trachtenhemd, Die weibliche Täterin wurde wie folgt beschrieben: 19-22 Jahre, ca. 165cm groß; bekleidet mit einem Dirndl und hochgeschlossene kurzärmlige Bluse, und hohe schwarze Absatzschuhe.
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  • Der Fall Selma Öztürk: Selma Öztürk wurde am 13.06.1987 in einem Waldstück bei Hörstein/Alzenau (Kreis Aschaffenburg) durch einen Jagdaufseher tot aufgefunden. Frau Öztürk wurde mit mehreren Schüssen ermordet. Sie wurde nur 25 Jahre alt. Die genaue Fundstelle liegt an einem Waldweg, der von der Mömbriser Straße abzweigt. Diese Straße verbindet die Orte Hörstein und Hohl. Es ist davon auszugehen, dass der Auffindeort nicht der eigentliche Tatort war. Die Leiche wurde mit einem Fahrzeug in das Waldstück gebracht und vermutlich von mindestens zwei Personen von dem geparkten Fahrzeug zum letztendlichen Ablageort verbracht. Zuletzt wurde Selma Öztürk am 10.06.1987 in der Gaststätte „Zum Gemütlichen Eck“ in der Arnoldshainer Str. 2, Frankfurt/Main (Ortsteil: Rödelheim) gesehen. Frau Öztürk hielt sich für einige Zeit in diesem Lokal auf und telefonierte über einen dortigen Festnetzanschluss mit einer unbekannten Person, die sie abholen wollte. Gegen 22.00 Uhr verließ sie alleine die Gaststätte. Gegenüber der Lokalität bewohnte Frau Öztürk zuletzt eine kleine Wohnung in der Arnoldshainer Str. 5, Frankfurt-Rödelheim. Hintergründe: Selma Öztürk (geb. am 10.04.1962 Malatya/Türkei) kommt 1970 mit acht Jahren aus der Türkei nach Deutschland. 1979, mit 17, heiratet sie einen Landsmann. Im gleichen Jahr wird ihr Sohn geboren. Ihr Ehemann ist im Rauschgifthandel aktiv. 1985 wird er zu einer Haftstrafe von vier Jahren verurteilt. Als ihr Mann im Gefängnis ist, wird Frau Öztürk aus dessen Umfeld finanziell unterstützt, arbeitet aber auch als Putzfrau und in einer Textilfabrik. Sie beginnt ein Verhältnis mit einem verheirateten Freund ihres Mannes. Dieser ist ebenfalls im Rauschgifthandel aktiv. Die vielfachen Belastungen lassen Selma drogensüchtig werden. Sie raucht Heroin. Um ihren Sohn aus den schwierigen Lebensumständen herauszunehmen, bringt sie ihn zur Schwiegermutter in die Türkei. Im Zuge der Ermittlungen wurde bekannt, dass Selma Öztürk selbst Zeugin eines anderen Mordes im Rauschgiftmilieu am 02.02.1987 in Amsterdam wurde. Darüber hinaus war sie im Besitz eines Schuldenbuchs und einer Pistole ihres neuen ebenfalls inhaftierten Freundes. Diese Umstände machten sie zunehmend zu einer Bedrohung für den Drogenschmuggelring. Es ist zu vermuten, dass diese Umstände letztlich zur Ermordung von Frau Öztürk führten. Informationen: Delikt: Mord, Zeit: 13.06.1987, Fundort: Alzenau-Hörstein, Bayern, Familienname: ÖZTÜRK, Vorname: Selma, Geburtsdatum: 10.04.1962, Geschlecht: weiblich. Zeugenaufruf: Das Bayerische Landeskriminalamt bittet um Mithilfe und stellt folgende Fragen: Wer kann Hinweise zum Täter bzw. möglichen Mittätern machen? Wer hat Beobachtungen (Fahrzeuge/Personen, die Frau ÖZTÜRK getroffen haben) am 10.06.1987 im Bereich der Arnoldshainer Straße in Frankfurt- Rödelheim gemacht? Gibt es Erkenntnisse, von wem Frau ÖZTÜRK in der Nacht vom 10.06./11.06.1987 abgeholt wurde? Gibt es Erkenntnisse zum Schuldenbuch und der Pistole? Hinweise nimmt das Bayerische Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 089 / 1212 – 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Der Fall Selma Öztürk: Selma Öztürk wurde am 13.06.1987 in einem Waldstück bei Hörstein/Alzenau (Kreis Aschaffenburg) durch einen Jagdaufseher tot aufgefunden. Frau Öztürk wurde mit mehreren Schüssen ermordet. Sie wurde nur 25 Jahre alt. Die genaue Fundstelle liegt an einem Waldweg, der von der Mömbriser Straße abzweigt. Diese Straße verbindet die Orte Hörstein und Hohl. Es ist davon auszugehen, dass der Auffindeort nicht der eigentliche Tatort war. Die Leiche wurde mit einem Fahrzeug in das Waldstück gebracht und vermutlich von mindestens zwei Personen von dem geparkten Fahrzeug zum letztendlichen Ablageort verbracht. Zuletzt wurde Selma Öztürk am 10.06.1987 in der Gaststätte „Zum Gemütlichen Eck“ in der Arnoldshainer Str. 2, Frankfurt/Main (Ortsteil: Rödelheim) gesehen. Frau Öztürk hielt sich für einige Zeit in diesem Lokal auf und telefonierte über einen dortigen Festnetzanschluss mit einer unbekannten Person, die sie abholen wollte. Gegen 22.00 Uhr verließ sie alleine die Gaststätte. Gegenüber der Lokalität bewohnte Frau Öztürk zuletzt eine kleine Wohnung in der Arnoldshainer Str. 5, Frankfurt-Rödelheim. Hintergründe: Selma Öztürk (geb. am 10.04.1962 Malatya/Türkei) kommt 1970 mit acht Jahren aus der Türkei nach Deutschland. 1979, mit 17, heiratet sie einen Landsmann. Im gleichen Jahr wird ihr Sohn geboren. Ihr Ehemann ist im Rauschgifthandel aktiv. 1985 wird er zu einer Haftstrafe von vier Jahren verurteilt. Als ihr Mann im Gefängnis ist, wird Frau Öztürk aus dessen Umfeld finanziell unterstützt, arbeitet aber auch als Putzfrau und in einer Textilfabrik. Sie beginnt ein Verhältnis mit einem verheirateten Freund ihres Mannes. Dieser ist ebenfalls im Rauschgifthandel aktiv. Die vielfachen Belastungen lassen Selma drogensüchtig werden. Sie raucht Heroin. Um ihren Sohn aus den schwierigen Lebensumständen herauszunehmen, bringt sie ihn zur Schwiegermutter in die Türkei. Im Zuge der Ermittlungen wurde bekannt, dass Selma Öztürk selbst Zeugin eines anderen Mordes im Rauschgiftmilieu am 02.02.1987 in Amsterdam wurde. Darüber hinaus war sie im Besitz eines Schuldenbuchs und einer Pistole ihres neuen ebenfalls inhaftierten Freundes. Diese Umstände machten sie zunehmend zu einer Bedrohung für den Drogenschmuggelring. Es ist zu vermuten, dass diese Umstände letztlich zur Ermordung von Frau Öztürk führten. Informationen: Delikt: Mord, Zeit: 13.06.1987, Fundort: Alzenau-Hörstein, Bayern, Familienname: ÖZTÜRK, Vorname: Selma, Geburtsdatum: 10.04.1962, Geschlecht: weiblich. Zeugenaufruf: Das Bayerische Landeskriminalamt bittet um Mithilfe und stellt folgende Fragen: Wer kann Hinweise zum Täter bzw. möglichen Mittätern machen? Wer hat Beobachtungen (Fahrzeuge/Personen, die Frau ÖZTÜRK getroffen haben) am 10.06.1987 im Bereich der Arnoldshainer Straße in Frankfurt- Rödelheim gemacht? Gibt es Erkenntnisse, von wem Frau ÖZTÜRK in der Nacht vom 10.06./11.06.1987 abgeholt wurde? Gibt es Erkenntnisse zum Schuldenbuch und der Pistole? Hinweise nimmt das Bayerische Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 089 / 1212 – 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Nach einem Tankstellenüberfall am späten Abend des 23.02.2023 fahndet die Polizei nach einem bislang unbekannten Täter. Die Kripo Aschaffenburg bittet Zeugen der Tat sich dringend zu melden. Gegen 22:00 Uhr betrat ein bislang unbekannter Täter eine Tankstelle in der Spessartstraße. Mit einer mitgeführten Axt bedrohte der Maskierte den Angestellten und forderte Bargeld, welches er sich in eine braune Papiertüte packen ließ. Der Unbekannte nahm sich im Anschluss noch mehrere Packungen Zigaretten aus dem Regal und trat daraufhin mit Beute im dreistelligen Bereich seine Flucht zu Fuß in südliche Richtung, vermutlich über die Lindenstraße an. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit zahlreichen Einsatzkräften der Aschaffenburger Polizei blieb bislang erfolglos. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg bittet nun Personen, die zum Tatzeitpunkt in Tatortnähe verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zum Täter machen können, sich unter Tel. 06021/857-1733 zu melden.
    Nach einem Tankstellenüberfall am späten Abend des 23.02.2023 fahndet die Polizei nach einem bislang unbekannten Täter. Die Kripo Aschaffenburg bittet Zeugen der Tat sich dringend zu melden. Gegen 22:00 Uhr betrat ein bislang unbekannter Täter eine Tankstelle in der Spessartstraße. Mit einer mitgeführten Axt bedrohte der Maskierte den Angestellten und forderte Bargeld, welches er sich in eine braune Papiertüte packen ließ. Der Unbekannte nahm sich im Anschluss noch mehrere Packungen Zigaretten aus dem Regal und trat daraufhin mit Beute im dreistelligen Bereich seine Flucht zu Fuß in südliche Richtung, vermutlich über die Lindenstraße an. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit zahlreichen Einsatzkräften der Aschaffenburger Polizei blieb bislang erfolglos. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg bittet nun Personen, die zum Tatzeitpunkt in Tatortnähe verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zum Täter machen können, sich unter Tel. 06021/857-1733 zu melden.
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  • Die 21-jährige Jasmin M. konnte durch Freunde und Familie seit Sonntag, 19.02.2023 nicht mehr erreicht werden und wurde in der Folge vermisst gemeldet. Erste Ermittlungen der Polizei an der Wohnanschrift sowie im näheren Umfeld führten bislang nicht zu einer plausiblen Erklärung der plötzlichen Abwesenheit, weswegen eine hilflose Lage nicht ausgeschlossen werden kann. Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Vermisstenfahndung, Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Frau M. ist ca. 152 cm groß, hat schulterlange dunkelblonde Haare und blaugraue Augen. Auffällig dürfte das schwarze Septum-Piercing an der Nase sein. Zur Bekleidung ist aktuell nichts bekannt. Weiterhin nutzt sie eventuell ein schwarzes Auto der Marke Toyota Corolla (siehe entsprechendes Modell als Bild) mit dem amtl. Kennzeichen KN-JC128. Wer hat in der Zeit von Samstag (18.02.2023) bis Freitag (24.02.2023) im süddeutschen Raum, sowie im Grenzgebiet Schweiz und Österreich Beobachtungen gemacht und kann im Zusammenhang mit dem Verschwinden allgemein Hinweise oder speziell zu folgenden Fragen und Gegenständen Angaben machen: Wer hat Jasmin M. im oben genannten Zeitraum wo, wann und mit wem gesehen? Sind Ihnen folgende Fahrzeuge/Gegenstände in diesem Zusammenhang aufgefallen: Orangener Volkswagen Bus/Van T4 (Bild), Weißer FIAT Ducato Kastenwagen mit Werbeaufschrift (Bild), Schwarzer Toyota Corolla (Bild), Steppdecke mit gesteppter (Rosa) und samtiger Seite (Weinrot) (Bild). Hinweise nimmt die Kriminalpolizeidirektion Rottweil telefonisch unter 0741 477 8000 entgegen:
    Die 21-jährige Jasmin M. konnte durch Freunde und Familie seit Sonntag, 19.02.2023 nicht mehr erreicht werden und wurde in der Folge vermisst gemeldet. Erste Ermittlungen der Polizei an der Wohnanschrift sowie im näheren Umfeld führten bislang nicht zu einer plausiblen Erklärung der plötzlichen Abwesenheit, weswegen eine hilflose Lage nicht ausgeschlossen werden kann. Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Vermisstenfahndung, Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Frau M. ist ca. 152 cm groß, hat schulterlange dunkelblonde Haare und blaugraue Augen. Auffällig dürfte das schwarze Septum-Piercing an der Nase sein. Zur Bekleidung ist aktuell nichts bekannt. Weiterhin nutzt sie eventuell ein schwarzes Auto der Marke Toyota Corolla (siehe entsprechendes Modell als Bild) mit dem amtl. Kennzeichen KN-JC128. Wer hat in der Zeit von Samstag (18.02.2023) bis Freitag (24.02.2023) im süddeutschen Raum, sowie im Grenzgebiet Schweiz und Österreich Beobachtungen gemacht und kann im Zusammenhang mit dem Verschwinden allgemein Hinweise oder speziell zu folgenden Fragen und Gegenständen Angaben machen: Wer hat Jasmin M. im oben genannten Zeitraum wo, wann und mit wem gesehen? Sind Ihnen folgende Fahrzeuge/Gegenstände in diesem Zusammenhang aufgefallen: Orangener Volkswagen Bus/Van T4 (Bild), Weißer FIAT Ducato Kastenwagen mit Werbeaufschrift (Bild), Schwarzer Toyota Corolla (Bild), Steppdecke mit gesteppter (Rosa) und samtiger Seite (Weinrot) (Bild). Hinweise nimmt die Kriminalpolizeidirektion Rottweil telefonisch unter 0741 477 8000 entgegen:
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  • Die damals 15-jährige Rebecca REUSCH verschwand am 18. Februar 2019 spurlos aus dem Haus ihrer Schwester und ihres Schwagers, in Berlin-Britz. Damit jährt sich ihr Verschwinden am morgigen Samstag zum vierten Mal. Bis heute gibt es keinerlei Lebenszeichen der Jugendlichen. Mit über 3.000 Hinweisen, die seit Februar 2019 durch die ermittelnden Kolleginnen und Kollegen der 3. Mordkommission bearbeitet wurden und werden, ist dieser Vermisstenfall nach wie vor präsent. Es gehen immer noch zahlreiche Hinweise von Bürgerinnen und Bürgern bei der Polizei Berlin ein. Einige von ihnen begeben sich auch eigenständig auf die Suche nach Rebecca und geben Hinweise auf Spuren, beispielsweise das Auffinden von Decken im Wald. Um die Gegenstände, die seit dem Verschwinden der damals 15-Jährigen ebenfalls fehlen, noch einmal abzubilden, folgt hier eine Übersicht: Hinweise nimmt die 3. Mordkommission des Landeskriminalamts in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin unter folgender Rufnummer (030) 4664-911333 oder per E-Mail entgegen. Ebenso können Sie sich über die Internetwache oder jede andere Polizeidienststelle an uns wenden.
    Die damals 15-jährige Rebecca REUSCH verschwand am 18. Februar 2019 spurlos aus dem Haus ihrer Schwester und ihres Schwagers, in Berlin-Britz. Damit jährt sich ihr Verschwinden am morgigen Samstag zum vierten Mal. Bis heute gibt es keinerlei Lebenszeichen der Jugendlichen. Mit über 3.000 Hinweisen, die seit Februar 2019 durch die ermittelnden Kolleginnen und Kollegen der 3. Mordkommission bearbeitet wurden und werden, ist dieser Vermisstenfall nach wie vor präsent. Es gehen immer noch zahlreiche Hinweise von Bürgerinnen und Bürgern bei der Polizei Berlin ein. Einige von ihnen begeben sich auch eigenständig auf die Suche nach Rebecca und geben Hinweise auf Spuren, beispielsweise das Auffinden von Decken im Wald. Um die Gegenstände, die seit dem Verschwinden der damals 15-Jährigen ebenfalls fehlen, noch einmal abzubilden, folgt hier eine Übersicht: Hinweise nimmt die 3. Mordkommission des Landeskriminalamts in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin unter folgender Rufnummer (030) 4664-911333 oder per E-Mail entgegen. Ebenso können Sie sich über die Internetwache oder jede andere Polizeidienststelle an uns wenden.
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  • Nach bisherigen Ermittlungen der PI Bad Griesbach erbeutete eine bislang unbekannte Frau in insgesamt drei Fällen durch geschickte Gesprächsführung EC-Karten von Geschädigten, kurz nachdem diese Einkäufe in Supermärkten tätigten. Die vermutlich an der Kasse zuvor ausgespähten PIN-Nummern der EC-Karten wurden für anschließende Abbuchungen an Geldautomaten verwendet. Hierbei entstand finanzieller Schaden in Höhe von fast 8.000 Euro. Sachverhalt/Fahndungsgrund: Die Taten spielten sich am 18.08.2022 zwischen 10:31 Uhr und 10:37 am Bankautomaten der Sparkasse in Kirchham an der Hauptstraße 4 ab. Die EC-Karte wurde zuvor dem Geschädigten um 10:20 Uhr auf dem Aldi-Parkplatz im Hofgartenweg in Bad Füssing gestohlen. In einem weiteren Fall am 04.10.2022 um 09:55 Uhr hob die Täterin in der VR-Bank Bad Füssing in der Sonnenstraße 4 Bargeld ab. Hierbei wurde die EC-Karte zuvor um 09:30 Uhr ebenfalls auf dem Aldi-Parkplatz im Hofgartenweg in Bad Füssing entwendet. Zuletzt am 02.11.2022 zwischen 11:47 Uhr und 11:50 Uhr in der Sparkasse Rotthalmünster am Marktplatz. Hierbei wurde zuvor die EC-Karte beim Edeka-Markt in der Griesbacher Straße entwendet. Im Zuge der Ermittlungen wurden weitere Taten im Bereich Rottal-Inn und im östlichen oberbayrischen Raum bekannt, die nach bisherigem Ermittlungsstand vermutlich der gleichen Tatverdächtigen zuzuordnen sind. Neben einem bereits ergangenen Zeugenaufruf bittet die PI Bad Griesbach nun mittels Veröffentlichung von Lichtbildern die Bevölkerung um Hinweise. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf eine (vermeintlich) zum Tatzeitpunkt schwangere Frau, die folgendermaßen beschrieben wird: Etwa 20 - 30 Jahre alt, schlanke Figur, südosteuropäisches Aussehen, bekleidet entweder mit langem schwarzem Kleid oder beigen Mantel mit großen Knöpfen, weiße Schuhe. Sie trug jeweils bei Tatausführung ein Kopftuch und einen Mund-Nasen-Schutz Fall 1: Hofgartenweg 6, 94072 Bad Füssing - Aldi-Parkplatz, Hauptstraße 4, 94148 Kirchham - Sparkassenbankautomat, Alter: ca. 20-30 Jahre, Nationalität: unbekannt - südländisches Aussehen, Größe: unbekannt, Figur: schlank, Geschlecht: weiblich. Am 18.08.2022 um 10:20 Uhr sprach eine unbekannte Frau den Geschädigten auf dem Aldi-Parkplatz im Hofgartenweg 6 in Bad Füssing an und bat um einen Geldwechsel. Als der Geschädigte seine Geldbörse öffnete, entwendete die Täterin unbemerkt die EC-Karte des Geschädigten und hob damit im Anschluss zwischen 10:31 Uhr und 10:37 Uhr am Bankautomat der Sparkasse in der Hauptstraße 4 in 94148 Kirchham insgesamt 4.500 Euro ab. Fall 2: Hofgartenweg 6, 94072 Bad Füssing - Aldi-Parkplatz, Sonnenstraße 4, 94072 Bad Füssing - VR Bank, Alter: ca. 20-30 Jahre, Nationalität: unbekannt - südländisches Aussehen, Figur: schlank, Sprache/Dialekt: deutsch, Geschlecht: weiblich. Am 04.10.2022 um 09:30 Uhr sprach eine unbekannte Frau die Geschädigte auf dem Aldi-Parkplatz im Hofgartenweg 6 in Bad Füssing an und verwickelte diese in ein Gespräch. Ein weiterer unbekannter Täter entwendete in der Zeit aus dem nicht versperrten Pkw der Geschädigten die EC-Karte aus der Geldbörse, welche offen auf dem Beifahrersitz lag. Mit der EC-Karte hob die Täterin um 09:55 Uhr am Bankautomat der VR-Bank in der Sonnenstraße 4 in Bad Füssing 1.395 Euro ab. Fall 3: Griesbacher Straße 24, 94094 Rotthalmünster - Parkplatz Edeka-Markt, Marktplatz 27, 94094 Rotthalmünster - Sparkasse Rotthalmünster, Alter: ca. 20-30 Jahre, Nationalität: unbekannt - südländisches Aussehen, Figur: schlank, Geschlecht: weiblich. Am 02.11.2022 um 10:45 Uhr entwendete eine unbekannte Frau auf unbekannte Weise in der Griesbacher Straße 24 in Rotthalmünster die EC-Karte des Geschädigten und hob im Anschluss zwischen 11:47 Uhr und 11:50 Uhr in der Sparkasse Rotthalmünster am Bankautomat am Marktplatz 27 in Rotthalmünster 2.000 Euro ab. Bekleidung: langes schwarzes Kleid, Mantel beige mit großen Knöpfen, weiße Schuhe, Kopftuch.
    Nach bisherigen Ermittlungen der PI Bad Griesbach erbeutete eine bislang unbekannte Frau in insgesamt drei Fällen durch geschickte Gesprächsführung EC-Karten von Geschädigten, kurz nachdem diese Einkäufe in Supermärkten tätigten. Die vermutlich an der Kasse zuvor ausgespähten PIN-Nummern der EC-Karten wurden für anschließende Abbuchungen an Geldautomaten verwendet. Hierbei entstand finanzieller Schaden in Höhe von fast 8.000 Euro. Sachverhalt/Fahndungsgrund: Die Taten spielten sich am 18.08.2022 zwischen 10:31 Uhr und 10:37 am Bankautomaten der Sparkasse in Kirchham an der Hauptstraße 4 ab. Die EC-Karte wurde zuvor dem Geschädigten um 10:20 Uhr auf dem Aldi-Parkplatz im Hofgartenweg in Bad Füssing gestohlen. In einem weiteren Fall am 04.10.2022 um 09:55 Uhr hob die Täterin in der VR-Bank Bad Füssing in der Sonnenstraße 4 Bargeld ab. Hierbei wurde die EC-Karte zuvor um 09:30 Uhr ebenfalls auf dem Aldi-Parkplatz im Hofgartenweg in Bad Füssing entwendet. Zuletzt am 02.11.2022 zwischen 11:47 Uhr und 11:50 Uhr in der Sparkasse Rotthalmünster am Marktplatz. Hierbei wurde zuvor die EC-Karte beim Edeka-Markt in der Griesbacher Straße entwendet. Im Zuge der Ermittlungen wurden weitere Taten im Bereich Rottal-Inn und im östlichen oberbayrischen Raum bekannt, die nach bisherigem Ermittlungsstand vermutlich der gleichen Tatverdächtigen zuzuordnen sind. Neben einem bereits ergangenen Zeugenaufruf bittet die PI Bad Griesbach nun mittels Veröffentlichung von Lichtbildern die Bevölkerung um Hinweise. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf eine (vermeintlich) zum Tatzeitpunkt schwangere Frau, die folgendermaßen beschrieben wird: Etwa 20 - 30 Jahre alt, schlanke Figur, südosteuropäisches Aussehen, bekleidet entweder mit langem schwarzem Kleid oder beigen Mantel mit großen Knöpfen, weiße Schuhe. Sie trug jeweils bei Tatausführung ein Kopftuch und einen Mund-Nasen-Schutz Fall 1: Hofgartenweg 6, 94072 Bad Füssing - Aldi-Parkplatz, Hauptstraße 4, 94148 Kirchham - Sparkassenbankautomat, Alter: ca. 20-30 Jahre, Nationalität: unbekannt - südländisches Aussehen, Größe: unbekannt, Figur: schlank, Geschlecht: weiblich. Am 18.08.2022 um 10:20 Uhr sprach eine unbekannte Frau den Geschädigten auf dem Aldi-Parkplatz im Hofgartenweg 6 in Bad Füssing an und bat um einen Geldwechsel. Als der Geschädigte seine Geldbörse öffnete, entwendete die Täterin unbemerkt die EC-Karte des Geschädigten und hob damit im Anschluss zwischen 10:31 Uhr und 10:37 Uhr am Bankautomat der Sparkasse in der Hauptstraße 4 in 94148 Kirchham insgesamt 4.500 Euro ab. Fall 2: Hofgartenweg 6, 94072 Bad Füssing - Aldi-Parkplatz, Sonnenstraße 4, 94072 Bad Füssing - VR Bank, Alter: ca. 20-30 Jahre, Nationalität: unbekannt - südländisches Aussehen, Figur: schlank, Sprache/Dialekt: deutsch, Geschlecht: weiblich. Am 04.10.2022 um 09:30 Uhr sprach eine unbekannte Frau die Geschädigte auf dem Aldi-Parkplatz im Hofgartenweg 6 in Bad Füssing an und verwickelte diese in ein Gespräch. Ein weiterer unbekannter Täter entwendete in der Zeit aus dem nicht versperrten Pkw der Geschädigten die EC-Karte aus der Geldbörse, welche offen auf dem Beifahrersitz lag. Mit der EC-Karte hob die Täterin um 09:55 Uhr am Bankautomat der VR-Bank in der Sonnenstraße 4 in Bad Füssing 1.395 Euro ab. Fall 3: Griesbacher Straße 24, 94094 Rotthalmünster - Parkplatz Edeka-Markt, Marktplatz 27, 94094 Rotthalmünster - Sparkasse Rotthalmünster, Alter: ca. 20-30 Jahre, Nationalität: unbekannt - südländisches Aussehen, Figur: schlank, Geschlecht: weiblich. Am 02.11.2022 um 10:45 Uhr entwendete eine unbekannte Frau auf unbekannte Weise in der Griesbacher Straße 24 in Rotthalmünster die EC-Karte des Geschädigten und hob im Anschluss zwischen 11:47 Uhr und 11:50 Uhr in der Sparkasse Rotthalmünster am Bankautomat am Marktplatz 27 in Rotthalmünster 2.000 Euro ab. Bekleidung: langes schwarzes Kleid, Mantel beige mit großen Knöpfen, weiße Schuhe, Kopftuch.
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  • Am 20.12.2022 gegen 00.10 Uhr überfielen zwei unbekannte Täter eine Spielhalle in der Königsstraße in Rendsburg und konnten im Anschluss mit einem höheren dreistelligen Geldbetrag fliehen. Die beiden unbekannten Täter betraten gegen 00.10 Uhr die Spielhalle, beide waren mit einer Schusswaffe bewaffnet. In der Spielhalle befanden sich zu dem Zeitpunkt ein 42 jähriger Mitarbeiter der Spielhalle sowie ein 52 jähriger Gast. Die Täter fesselten die beiden Geschädigten an Händen und Füßen, anschließend entnahmen sie einen höheren dreistelligen Geldbetrag aus dem Kassenbereich und stahlen dem Spielhallengast seine Geldbörse. Danach flüchteten die beiden Täter in unbekannte Richtung. Die Täter können wie folgt beschrieben werden: Der erste Täter war ca. 180 cm groß, schlank, ca. 30 Jahre alt, Deutscher, er trug eine graue Jogginghose und helle Turnschuhe. Der zweite Täter war ebenfalls schlank, ca. 160 cm groß, ca. 20-25 Jahre alt, südländisches Aussehen, er trug einen grünen Kapuzenpullover, eine braune Jacke und schwarz-weiße Turnschuhe. Er hatte eine schwarze Umhängetasche dabei, in dieser wurde auch das gestohlene Geld verstaut. Die Polizei in Rendsburg sucht jetzt nach Zeugen oder auch Hinweisgebern. Wer hat in der Nacht zu heute im Innenstadtbereich von Rendsburg etwas Verdächtiges beobachten können, wem sind die beiden beschriebenen Täter oder verdächtige Fahrzeuge im Bereich der Königsstraße aufgefallen? Wer hat in den Tagen zuvor auffällige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Spielhalle in der Königstr. gesehen? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331 2080.
    Am 20.12.2022 gegen 00.10 Uhr überfielen zwei unbekannte Täter eine Spielhalle in der Königsstraße in Rendsburg und konnten im Anschluss mit einem höheren dreistelligen Geldbetrag fliehen. Die beiden unbekannten Täter betraten gegen 00.10 Uhr die Spielhalle, beide waren mit einer Schusswaffe bewaffnet. In der Spielhalle befanden sich zu dem Zeitpunkt ein 42 jähriger Mitarbeiter der Spielhalle sowie ein 52 jähriger Gast. Die Täter fesselten die beiden Geschädigten an Händen und Füßen, anschließend entnahmen sie einen höheren dreistelligen Geldbetrag aus dem Kassenbereich und stahlen dem Spielhallengast seine Geldbörse. Danach flüchteten die beiden Täter in unbekannte Richtung. Die Täter können wie folgt beschrieben werden: Der erste Täter war ca. 180 cm groß, schlank, ca. 30 Jahre alt, Deutscher, er trug eine graue Jogginghose und helle Turnschuhe. Der zweite Täter war ebenfalls schlank, ca. 160 cm groß, ca. 20-25 Jahre alt, südländisches Aussehen, er trug einen grünen Kapuzenpullover, eine braune Jacke und schwarz-weiße Turnschuhe. Er hatte eine schwarze Umhängetasche dabei, in dieser wurde auch das gestohlene Geld verstaut. Die Polizei in Rendsburg sucht jetzt nach Zeugen oder auch Hinweisgebern. Wer hat in der Nacht zu heute im Innenstadtbereich von Rendsburg etwas Verdächtiges beobachten können, wem sind die beiden beschriebenen Täter oder verdächtige Fahrzeuge im Bereich der Königsstraße aufgefallen? Wer hat in den Tagen zuvor auffällige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Spielhalle in der Königstr. gesehen? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331 2080.
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  • Seit Mittwoch, den 1. Februar, wird die 54-jährige Christine Heinrich aus Flossenbürg vermisst. Zuletzt dürfte sie sich im Bereich Marktleuthen im Landkreis Wunsiedel aufgehalten haben. Dort wurde auch ihr Fahrzeug aufgefunden. Ein weiterer Aufenthaltsort der Vermissten wäre auch im Raum Münchberg möglich. Aufgrund gesundheitlicher Probleme könnte sich die Gesuchte in einer hilflosen Lage befinden. Frau Heinrich ist etwa 1,65 Meter groß und hat eine schlanke Figur. Die Bevölkerung wird gebeten, sich umgehend an die Polizei zu wenden, sollten Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten vorliegen. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
    Seit Mittwoch, den 1. Februar, wird die 54-jährige Christine Heinrich aus Flossenbürg vermisst. Zuletzt dürfte sie sich im Bereich Marktleuthen im Landkreis Wunsiedel aufgehalten haben. Dort wurde auch ihr Fahrzeug aufgefunden. Ein weiterer Aufenthaltsort der Vermissten wäre auch im Raum Münchberg möglich. Aufgrund gesundheitlicher Probleme könnte sich die Gesuchte in einer hilflosen Lage befinden. Frau Heinrich ist etwa 1,65 Meter groß und hat eine schlanke Figur. Die Bevölkerung wird gebeten, sich umgehend an die Polizei zu wenden, sollten Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten vorliegen. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
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  • Am gestrigen Dienstag (24.01.2023) kam es gegen 18:45 Uhr zu einem Raubüberfall auf eine Tankstelle in Passau. Sachverhalt/Fahndungsgrund: Der bislang unbekannte Täter erbeutete unter Vorhalt einer Faustfeuerwaffe einen dreistelligen Bargeldbetrag und konnte unerkannt stadteinwärts fliehen. Die Tankstellenmitarbeiterin blieb unverletzt. Täterbeschreibung: 175 - 180 cm groß - kräftige Statur - schwarze Jacke mit weiß abgesetztem Brust-, Schulter- bez. Rückenbereich, weiße Kapuze mit senkrecht mittig verlaufenden kleinem Schriftzug, schwarzer durchgängiger Frontreißverschluss schwarze vmtl. Jogginghose mit Abzeichen rechts auf Höhe der Hüfte - auffällig rote Schuhe (Sneakers) mit weißen Schuhsohlenrand und roter Schuhsohle schwarze FFP2 Maske - Handschuhe - führte zur Tatzeit schwarze Kurzwaffe mit sich. Zeugenaufruf: Im Rahmen der Ermittlungen wurden Aufnahmen der Videoüberwachung in der Tankstelle ausgewertet und Bilder des Tatverdächtigen erlangt. Die Staatsanwaltschaft Passau ordnete eine Öffentlichkeitsfahndung an. Hinweise zum Tatverdächtigen nimmt die Kriminalpolizeiinspektion Passau unter 0851/9511-0 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Am gestrigen Dienstag (24.01.2023) kam es gegen 18:45 Uhr zu einem Raubüberfall auf eine Tankstelle in Passau. Sachverhalt/Fahndungsgrund: Der bislang unbekannte Täter erbeutete unter Vorhalt einer Faustfeuerwaffe einen dreistelligen Bargeldbetrag und konnte unerkannt stadteinwärts fliehen. Die Tankstellenmitarbeiterin blieb unverletzt. Täterbeschreibung: 175 - 180 cm groß - kräftige Statur - schwarze Jacke mit weiß abgesetztem Brust-, Schulter- bez. Rückenbereich, weiße Kapuze mit senkrecht mittig verlaufenden kleinem Schriftzug, schwarzer durchgängiger Frontreißverschluss schwarze vmtl. Jogginghose mit Abzeichen rechts auf Höhe der Hüfte - auffällig rote Schuhe (Sneakers) mit weißen Schuhsohlenrand und roter Schuhsohle schwarze FFP2 Maske - Handschuhe - führte zur Tatzeit schwarze Kurzwaffe mit sich. Zeugenaufruf: Im Rahmen der Ermittlungen wurden Aufnahmen der Videoüberwachung in der Tankstelle ausgewertet und Bilder des Tatverdächtigen erlangt. Die Staatsanwaltschaft Passau ordnete eine Öffentlichkeitsfahndung an. Hinweise zum Tatverdächtigen nimmt die Kriminalpolizeiinspektion Passau unter 0851/9511-0 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Deze twee mannen stalen gezamenlijk de dagomzet van een vishandel uit een bus op de Markt in Winterswijk. Wie herkent de mannen? Op zaterdag 7 januari waren de markthandelaren van de viskraam aan de Zuidzijde druk bezig met opruimen en schoonmaken van de kraam. Wat ze niet wisten is dat ze in de gaten gehouden werden door twee mannen. Op een rustig moment grepen de mannen hun kans en gristen een envelop met de dagomzet uit de bus, waarna ze er lopend vandoor gingen. Op camerabeelden is te zien dat twee mannen de bus in de gaten houden. Eén van hen loopt naar de passagierszijde, maar keert snel terug wanneer hij ziet dat iemand aan de achterkant van de bus spullen aan het inladen is. Ze hebben zelfs nog even telefonisch contact voordat ze besluiten om toe te slaan. Uiteindelijk lukt het de mannen en gaan ze er lachend vandoor met de dagomzet van de vishandel. Laat ons weten als je ze herkent!
    Deze twee mannen stalen gezamenlijk de dagomzet van een vishandel uit een bus op de Markt in Winterswijk. Wie herkent de mannen? Op zaterdag 7 januari waren de markthandelaren van de viskraam aan de Zuidzijde druk bezig met opruimen en schoonmaken van de kraam. Wat ze niet wisten is dat ze in de gaten gehouden werden door twee mannen. Op een rustig moment grepen de mannen hun kans en gristen een envelop met de dagomzet uit de bus, waarna ze er lopend vandoor gingen. Op camerabeelden is te zien dat twee mannen de bus in de gaten houden. Eén van hen loopt naar de passagierszijde, maar keert snel terug wanneer hij ziet dat iemand aan de achterkant van de bus spullen aan het inladen is. Ze hebben zelfs nog even telefonisch contact voordat ze besluiten om toe te slaan. Uiteindelijk lukt het de mannen en gaan ze er lachend vandoor met de dagomzet van de vishandel. Laat ons weten als je ze herkent!
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