Polizeipräsidium Unterfranken
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  • Am Rosenmontag, 03.03.25, verübten mehrere zunächst unbekannte Täter einen atypischen bewaffneten Raubüberfall auf einen Juwelier in der Innenstadt von Würzburg (Bayern). Um 22:30 Uhr betrat ein Täter den Juwelier gemeinsam mit zwei Angestellten, welche zuvor durch ihn und einen weiteren Komplizen unter Anwendung von Gewalt und Drohung mit einer Schusswaffe in deren Gewalt gebracht worden waren. Es entstand ein Beuteschaden im hohen 6-stelligen Bereich. Die „Ermittlungskommission Schmuck“ der KPI Würzburg gelang die Identifizierung und Ermittlung von 3 Tatverdächtigen und bittet um Hinweise zur Ergreifung der 2 noch flüchtigen Tatverdächtigen! Es handelt sich um: DRMAKU, Ibus, 05.08.1969, Gornja Sipasnica/Kosovo, 168 cm, athletisch, ca. 75 kg, zeitweise Brillenträger, auffälliges Muttermal auf der Nasenwurzel, Tattoo mit religiösem Motiv auf Brust links und Schriftzug „ALISA“, geschwungener Schriftzug „Bariza“ am Bauch rechts, spricht serbisch und gebrochen deutsch - Personenbeschreibung SABANOVIC, Racip: 09.11.1966, Beograd/Serbien, serbisch,176 cm, kräftig, ca. 105 kg, Brillenträger, Glasauge links, Tattoo Pantherkopf auf Brust rechts, weitere Tattoos auf beiden Armen und auf Brust links, Schriftrolle mit serbischem Gedicht „Jasmina“ auf Schulter rechts, spricht serbisch, italienisch, niederländisch. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, ist eine Belohnung in Höhe von insgesamt 5.000 Euro ausgesetzt, deren Zuerkennung unter Ausschluss des Rechtsweges erfolgt.
    Am Rosenmontag, 03.03.25, verübten mehrere zunächst unbekannte Täter einen atypischen bewaffneten Raubüberfall auf einen Juwelier in der Innenstadt von Würzburg (Bayern). Um 22:30 Uhr betrat ein Täter den Juwelier gemeinsam mit zwei Angestellten, welche zuvor durch ihn und einen weiteren Komplizen unter Anwendung von Gewalt und Drohung mit einer Schusswaffe in deren Gewalt gebracht worden waren. Es entstand ein Beuteschaden im hohen 6-stelligen Bereich. Die „Ermittlungskommission Schmuck“ der KPI Würzburg gelang die Identifizierung und Ermittlung von 3 Tatverdächtigen und bittet um Hinweise zur Ergreifung der 2 noch flüchtigen Tatverdächtigen! Es handelt sich um: DRMAKU, Ibus, 05.08.1969, Gornja Sipasnica/Kosovo, 168 cm, athletisch, ca. 75 kg, zeitweise Brillenträger, auffälliges Muttermal auf der Nasenwurzel, Tattoo mit religiösem Motiv auf Brust links und Schriftzug „ALISA“, geschwungener Schriftzug „Bariza“ am Bauch rechts, spricht serbisch und gebrochen deutsch - Personenbeschreibung SABANOVIC, Racip: 09.11.1966, Beograd/Serbien, serbisch,176 cm, kräftig, ca. 105 kg, Brillenträger, Glasauge links, Tattoo Pantherkopf auf Brust rechts, weitere Tattoos auf beiden Armen und auf Brust links, Schriftrolle mit serbischem Gedicht „Jasmina“ auf Schulter rechts, spricht serbisch, italienisch, niederländisch. Für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, ist eine Belohnung in Höhe von insgesamt 5.000 Euro ausgesetzt, deren Zuerkennung unter Ausschluss des Rechtsweges erfolgt.
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  • Am Mittwoch, 1. August 1984, wurde der Kriminalpolizei Aschaffenburg gegen 13:15 Uhr mitgeteilt, dass eine Schwesternschülerin in ihrem Zimmer im Beschäftigtenwohnheim des Städtischen Krankenhauses, Lamprechtstraße 2, Aschaffenburg, tot aufgefunden wurde. Ein Tatverdacht richtete sich schnell gegen den ehemaligen Freund von Frau KÖHLER, den türkischen Staatsangehörigen Nazmi GEZGINCI. Dieser hat die Bundesrepublik Deutschland am 31. Juli 1984 fluchtartig verlassen. Nach ihm wird seitdem mit einem Haftbefehl international gefahndet. Für Hinweise, die zur Klärung des Verbrechens führen, ist eine Belohnung von 10.000,- Euro ausgesetzt, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt wird. Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.
    Am Mittwoch, 1. August 1984, wurde der Kriminalpolizei Aschaffenburg gegen 13:15 Uhr mitgeteilt, dass eine Schwesternschülerin in ihrem Zimmer im Beschäftigtenwohnheim des Städtischen Krankenhauses, Lamprechtstraße 2, Aschaffenburg, tot aufgefunden wurde. Ein Tatverdacht richtete sich schnell gegen den ehemaligen Freund von Frau KÖHLER, den türkischen Staatsangehörigen Nazmi GEZGINCI. Dieser hat die Bundesrepublik Deutschland am 31. Juli 1984 fluchtartig verlassen. Nach ihm wird seitdem mit einem Haftbefehl international gefahndet. Für Hinweise, die zur Klärung des Verbrechens führen, ist eine Belohnung von 10.000,- Euro ausgesetzt, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt wird. Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.
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  • Am 31.07.2024 in der Zeit zwischen 06:15 Uhr und 06:30 Uhr drangen zwei unbekannte männliche Täter in die Lagerhalle der Firma WÜ Box self storage, in der Ohmstraße 19, 97076 Würzburg, ein. Hierzu musste zunächst ein Zugangscode elektronisch generiert werden. Danach begaben sich die beiden Unbekannten in das Gebäude, gingen offensichtlich zielgerichtet zu einer sogenannten Box und öffneten die mit einem Zahlenschloss gesicherte Metalltüre auf unbekannte Weise. Aus dieser Box wurden die gestohlenen Wertsachen entnommen und die Türe unversperrt und geöffnet zurück gelassen. Mit dem Diebesgut in Händen verließen die völlig unmaskierten Personen das Gebäude wieder. Das Öffnen der Metalltüre und die Entahme des Diebesgutes, wurden im Gegensatz zur restlichen Tathandung, von den Überwachungskameras nicht erfasst. Der zweite Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Ca. 35 Jahre alt, ca. 175 - 180 cm groß und kräftig. Dunkle, offensichtlich sehr kurze Haare, dunkler Bart, südländische Erscheinung, trug eine Baseballkappe, kurze Hose, Badeschlappen und helles T-Shirt. Außerdem trug der Unbekannte eine schwarze Umhängetasche. Besondere Merkmale: schwarzer Vollbart, Tätowierung: an der Unterseite des rechten Unterarms unbekannter Schriftzug. Bekleidung: schwarze Jeanshose, schwarze Turnschuhe "Sneacker", beigefarbenes T-Shirt, braune Herren-Umhängetasche, schwarze Base-Cap.
    Am 31.07.2024 in der Zeit zwischen 06:15 Uhr und 06:30 Uhr drangen zwei unbekannte männliche Täter in die Lagerhalle der Firma WÜ Box self storage, in der Ohmstraße 19, 97076 Würzburg, ein. Hierzu musste zunächst ein Zugangscode elektronisch generiert werden. Danach begaben sich die beiden Unbekannten in das Gebäude, gingen offensichtlich zielgerichtet zu einer sogenannten Box und öffneten die mit einem Zahlenschloss gesicherte Metalltüre auf unbekannte Weise. Aus dieser Box wurden die gestohlenen Wertsachen entnommen und die Türe unversperrt und geöffnet zurück gelassen. Mit dem Diebesgut in Händen verließen die völlig unmaskierten Personen das Gebäude wieder. Das Öffnen der Metalltüre und die Entahme des Diebesgutes, wurden im Gegensatz zur restlichen Tathandung, von den Überwachungskameras nicht erfasst. Der zweite Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Ca. 35 Jahre alt, ca. 175 - 180 cm groß und kräftig. Dunkle, offensichtlich sehr kurze Haare, dunkler Bart, südländische Erscheinung, trug eine Baseballkappe, kurze Hose, Badeschlappen und helles T-Shirt. Außerdem trug der Unbekannte eine schwarze Umhängetasche. Besondere Merkmale: schwarzer Vollbart, Tätowierung: an der Unterseite des rechten Unterarms unbekannter Schriftzug. Bekleidung: schwarze Jeanshose, schwarze Turnschuhe "Sneacker", beigefarbenes T-Shirt, braune Herren-Umhängetasche, schwarze Base-Cap.
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  • Seit Dienstag wird der 16-jährige Abdulrahaman ALHAMED vermisst. Nach derzeitigen Erkenntnissen könnte er sich in Kitzingen aufhalten. Die Schweinfurter Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Am 11.07.2023 verließ der Vermisste die Unterkunft Landgasthof Frankentor in Rütschenhausen und kehrte nicht wieder zurück. Es besteht keine Eigen- oder Fremdgefahr. Anlaufadressen sind keine bekannt. Es besteht die Möglichkeit, dass er sich im Raum Kitzingen aufhält, da er dort Bekannte haben soll. Auch in Würzburg soll es einen Bekannten geben.
    Seit Dienstag wird der 16-jährige Abdulrahaman ALHAMED vermisst. Nach derzeitigen Erkenntnissen könnte er sich in Kitzingen aufhalten. Die Schweinfurter Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Am 11.07.2023 verließ der Vermisste die Unterkunft Landgasthof Frankentor in Rütschenhausen und kehrte nicht wieder zurück. Es besteht keine Eigen- oder Fremdgefahr. Anlaufadressen sind keine bekannt. Es besteht die Möglichkeit, dass er sich im Raum Kitzingen aufhält, da er dort Bekannte haben soll. Auch in Würzburg soll es einen Bekannten geben.
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  • Bei dem Vermissten handelt es sich um den 56-jährigen Ralf Urban. Dieser hatte sein Wohnanwesen in Obernau mit unbekanntem Ziel verlassen und wurde zuletzt am Dienstag, 24. Januar 2023, gegen 18.40 Uhr, in einem Linienbus im Bereich der Bushaltestelle Jahnstraße in Obernau gesehen. Seitdem fehlt von dem 56-Jährigen jede Spur. Da nicht auszuschließen ist, dass sich der Vermisste aufgrund einer Erkrankung in einer hilflosen Lage befindet, führte die Polizeiinspektion Aschaffenburg umfangreiche Suchmaßnahmen durch, die bislang jedoch nicht zum Auffinden des Mannes geführt haben.
    Bei dem Vermissten handelt es sich um den 56-jährigen Ralf Urban. Dieser hatte sein Wohnanwesen in Obernau mit unbekanntem Ziel verlassen und wurde zuletzt am Dienstag, 24. Januar 2023, gegen 18.40 Uhr, in einem Linienbus im Bereich der Bushaltestelle Jahnstraße in Obernau gesehen. Seitdem fehlt von dem 56-Jährigen jede Spur. Da nicht auszuschließen ist, dass sich der Vermisste aufgrund einer Erkrankung in einer hilflosen Lage befindet, führte die Polizeiinspektion Aschaffenburg umfangreiche Suchmaßnahmen durch, die bislang jedoch nicht zum Auffinden des Mannes geführt haben.
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  • Nach einem Tankstellenüberfall am späten Abend des 23.02.2023 fahndet die Polizei nach einem bislang unbekannten Täter. Die Kripo Aschaffenburg bittet Zeugen der Tat sich dringend zu melden. Gegen 22:00 Uhr betrat ein bislang unbekannter Täter eine Tankstelle in der Spessartstraße. Mit einer mitgeführten Axt bedrohte der Maskierte den Angestellten und forderte Bargeld, welches er sich in eine braune Papiertüte packen ließ. Der Unbekannte nahm sich im Anschluss noch mehrere Packungen Zigaretten aus dem Regal und trat daraufhin mit Beute im dreistelligen Bereich seine Flucht zu Fuß in südliche Richtung, vermutlich über die Lindenstraße an. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit zahlreichen Einsatzkräften der Aschaffenburger Polizei blieb bislang erfolglos. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg bittet nun Personen, die zum Tatzeitpunkt in Tatortnähe verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zum Täter machen können, sich unter Tel. 06021/857-1733 zu melden.
    Nach einem Tankstellenüberfall am späten Abend des 23.02.2023 fahndet die Polizei nach einem bislang unbekannten Täter. Die Kripo Aschaffenburg bittet Zeugen der Tat sich dringend zu melden. Gegen 22:00 Uhr betrat ein bislang unbekannter Täter eine Tankstelle in der Spessartstraße. Mit einer mitgeführten Axt bedrohte der Maskierte den Angestellten und forderte Bargeld, welches er sich in eine braune Papiertüte packen ließ. Der Unbekannte nahm sich im Anschluss noch mehrere Packungen Zigaretten aus dem Regal und trat daraufhin mit Beute im dreistelligen Bereich seine Flucht zu Fuß in südliche Richtung, vermutlich über die Lindenstraße an. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit zahlreichen Einsatzkräften der Aschaffenburger Polizei blieb bislang erfolglos. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg bittet nun Personen, die zum Tatzeitpunkt in Tatortnähe verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zum Täter machen können, sich unter Tel. 06021/857-1733 zu melden.
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  • Der Leichnam des Klaus Berninger wurde am 23.12.1990 durch Zeugen aufgefunden. Der Auffinde- (und vermutlich gleichzeitiger Tat-)ort, befindet sich nordwestlich der Stadt Wörth am Main im Waldgebiet "Schneesberg". Klaus Berninger verstarb an an seinen Verletzungen durch massive, scharfe Gewalteinwirkung durch einen bislang unbekannten Täter. Zuletzt wurde Klaus Berninger am Tatabend, dem 20.12.1990, vor dem Pub "Nachtfalter" in der Luxburgstraße in Wörth am Main gesehen. Dort verlor sich die Spur, die Rekonstruktion des restlichen Abends ist Gegenstand der Ermittlungen. Fragen an die Öffentlichkeit - KIaus Berninger - 12.07.2022 Fund Anhänger am „Schneesberg“: Im Bereich des Tatorts am „Schneesberg“ wurde im Rahmen der Wiederaufnahme der Ermittlungen ein Anhänger, welcher mutmaßlich zu einer Halskette gehört, aufgefunden. Dieser zeigt das „Waage“-Symbol. - siehe auch beiliegende Bild - Der Eigentümer des Anhängers konnte bis dato noch nicht identifiziert werden. Fragen: Kann jemand Angaben zu einem mutmaßlichen Besitzer des Anhängers machen? Gibt es Personen, die im Bereich des „Schneesberg“ einen solchen Anhänger verloren haben? Kann jemand Angaben zu Personen machen, denen seit geraumer Zeit ein solcher Anhänger fehlt? Schneider-Katalog: Von Klaus Berninger wurden kurze Zeit vor der Tat diverse Gegenstände aus einem Katalog der Firma Schneider bestellt, deren Verbleib bis heute ungeklärt ist. Bei der Firma Schneider, Hamburg (damals befand sich der Firmensitz noch in Wesel), handelt es sich um einen Versandhandel-Anbieter für den gewerblichen Bedarf. Trotz intensiver Ermittlungen (auch bei der Firma Schneider) konnte bislang kein damals aktueller Verkaufskatalog aus dem Jahr 19889 beschafft und somit keine nähere Angaben/Bilder zu den fehlenden Gegenständen erlangt werden. Wie bisher bekannt wurde, gab es mindestens zwei jährliche Ausgaben, samt möglicher Sonderprospekte. Frage: Ist jemand noch im Besitz eines Schneiders-Katalogs aus dem Jahr 1989 und kann diesen der Kriminalpolizei Aschaffenburg zur Verfügung stellen? Tag des Verschwindens von Klaus Berninger am 20. Dezember 1990: Lt. einer Aussage soll sich Klaus Berninger am 20.12.1990, gg. 17:45 Uhr, im Bereich der Odenwaldstraße/Pfarrer-Adam-Haus-Straße in Wörth mit einer Person aus seinem sozialen Nahfeld aufgehalten haben. Diese Aussage steht in deutlichem Widerspruch zu weiteren Aussagen, wonach sich Klaus Berninger seit ca. 16:00 Uhr durchgehend im Pub „Nachtfalter“, Luxburgstraße, aufgehalten und diesen erst gegen 18:00 Uhr verlassen hat. Nach eigenen Angaben hatte sich Klaus Berninger mit der vorgenannten Person aus seinem sozialen Nahfeld gg. 18:00 Uhr verabredet. Dies äußerte Klaus Berninger gegenüber mehreren Zeugen. Vor dem Pub „Nachtfalter“ kam es zum vereinbarten Treffen zwischen Klaus Berninger und der vorgenannten Person, was von mehreren Zeugen bestätigt wurde. Widersprüchliche Aussagen liegen bezüglich der weiteren gemeinsamen Gehstrecke bzw. dem Ort vor, an welchem sich Klaus Berninger und sein Begleiter getrennt haben wollen. Nach Angaben seines letzten Begleiters soll Klaus Berninger diesen angeblich nur ein kurzes Stück in Richtung Marktplatz begleitet und sich dort von ihm getrennt haben. Fragen: Hat jemand KIaus Berninger am 20. Dezember 1990, ca. gg. 17:45 Uhr, im Bereich der Odenwaldstraße/Pfarrer-Adam-Haus-Straße in Wörth alleine oder in Begleitung einer weiteren Person beobachtet? Hat jemand Klaus Berninger am 20. Dezember 1990, gg. 18:00 Uhr, im Bereich des Pub „Nachtfalter“, Luxburgstraße, beobachtet? War Klaus Berninger möglicherweise in Begleitung von weiteren Personen? Hat jemand Klaus Berninger am 20. Dezember 1990, kurz nach 18:00 Uhr, im Bereich des Marktplatzes in Wörth gesehen? War Klaus Berninger möglicherweise in Begleitung von weiteren Personen? Hat jemand Klaus Berninger am Abend des 20. Dezember 1990, nach 18 Uhr, im Ortsbereich von Wörth gesehen?
    Der Leichnam des Klaus Berninger wurde am 23.12.1990 durch Zeugen aufgefunden. Der Auffinde- (und vermutlich gleichzeitiger Tat-)ort, befindet sich nordwestlich der Stadt Wörth am Main im Waldgebiet "Schneesberg". Klaus Berninger verstarb an an seinen Verletzungen durch massive, scharfe Gewalteinwirkung durch einen bislang unbekannten Täter. Zuletzt wurde Klaus Berninger am Tatabend, dem 20.12.1990, vor dem Pub "Nachtfalter" in der Luxburgstraße in Wörth am Main gesehen. Dort verlor sich die Spur, die Rekonstruktion des restlichen Abends ist Gegenstand der Ermittlungen. Fragen an die Öffentlichkeit - KIaus Berninger - 12.07.2022 Fund Anhänger am „Schneesberg“: Im Bereich des Tatorts am „Schneesberg“ wurde im Rahmen der Wiederaufnahme der Ermittlungen ein Anhänger, welcher mutmaßlich zu einer Halskette gehört, aufgefunden. Dieser zeigt das „Waage“-Symbol. - siehe auch beiliegende Bild - Der Eigentümer des Anhängers konnte bis dato noch nicht identifiziert werden. Fragen: Kann jemand Angaben zu einem mutmaßlichen Besitzer des Anhängers machen? Gibt es Personen, die im Bereich des „Schneesberg“ einen solchen Anhänger verloren haben? Kann jemand Angaben zu Personen machen, denen seit geraumer Zeit ein solcher Anhänger fehlt? Schneider-Katalog: Von Klaus Berninger wurden kurze Zeit vor der Tat diverse Gegenstände aus einem Katalog der Firma Schneider bestellt, deren Verbleib bis heute ungeklärt ist. Bei der Firma Schneider, Hamburg (damals befand sich der Firmensitz noch in Wesel), handelt es sich um einen Versandhandel-Anbieter für den gewerblichen Bedarf. Trotz intensiver Ermittlungen (auch bei der Firma Schneider) konnte bislang kein damals aktueller Verkaufskatalog aus dem Jahr 19889 beschafft und somit keine nähere Angaben/Bilder zu den fehlenden Gegenständen erlangt werden. Wie bisher bekannt wurde, gab es mindestens zwei jährliche Ausgaben, samt möglicher Sonderprospekte. Frage: Ist jemand noch im Besitz eines Schneiders-Katalogs aus dem Jahr 1989 und kann diesen der Kriminalpolizei Aschaffenburg zur Verfügung stellen? Tag des Verschwindens von Klaus Berninger am 20. Dezember 1990: Lt. einer Aussage soll sich Klaus Berninger am 20.12.1990, gg. 17:45 Uhr, im Bereich der Odenwaldstraße/Pfarrer-Adam-Haus-Straße in Wörth mit einer Person aus seinem sozialen Nahfeld aufgehalten haben. Diese Aussage steht in deutlichem Widerspruch zu weiteren Aussagen, wonach sich Klaus Berninger seit ca. 16:00 Uhr durchgehend im Pub „Nachtfalter“, Luxburgstraße, aufgehalten und diesen erst gegen 18:00 Uhr verlassen hat. Nach eigenen Angaben hatte sich Klaus Berninger mit der vorgenannten Person aus seinem sozialen Nahfeld gg. 18:00 Uhr verabredet. Dies äußerte Klaus Berninger gegenüber mehreren Zeugen. Vor dem Pub „Nachtfalter“ kam es zum vereinbarten Treffen zwischen Klaus Berninger und der vorgenannten Person, was von mehreren Zeugen bestätigt wurde. Widersprüchliche Aussagen liegen bezüglich der weiteren gemeinsamen Gehstrecke bzw. dem Ort vor, an welchem sich Klaus Berninger und sein Begleiter getrennt haben wollen. Nach Angaben seines letzten Begleiters soll Klaus Berninger diesen angeblich nur ein kurzes Stück in Richtung Marktplatz begleitet und sich dort von ihm getrennt haben. Fragen: Hat jemand KIaus Berninger am 20. Dezember 1990, ca. gg. 17:45 Uhr, im Bereich der Odenwaldstraße/Pfarrer-Adam-Haus-Straße in Wörth alleine oder in Begleitung einer weiteren Person beobachtet? Hat jemand Klaus Berninger am 20. Dezember 1990, gg. 18:00 Uhr, im Bereich des Pub „Nachtfalter“, Luxburgstraße, beobachtet? War Klaus Berninger möglicherweise in Begleitung von weiteren Personen? Hat jemand Klaus Berninger am 20. Dezember 1990, kurz nach 18:00 Uhr, im Bereich des Marktplatzes in Wörth gesehen? War Klaus Berninger möglicherweise in Begleitung von weiteren Personen? Hat jemand Klaus Berninger am Abend des 20. Dezember 1990, nach 18 Uhr, im Ortsbereich von Wörth gesehen?
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  • Der 30-jährige Tristan, Sylvester, Otto Kühnel war wegen eines Betäubungsmitteldelikts rechtskräftig verurteilt und im Bezirkskrankenhaus Werneck untergebracht worden. Am Sonntag, den 16. Januar, nutzte er einen genehmigten Freigang, um unterzutauchen. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zum Auffinden des Entwichenen. Von Herrn Kühnel liegt folgende Personenbeschreibung vor: 183 cm groß, Kräftige Statur, Rundes Gesicht, blau-grüne Augen, Vollbart, Glatze bzw. extrem kurz rasierte Haare. Besondere Merkmale: Vollbart, Auffälligkeit Kinn: Querfurche
    Der 30-jährige Tristan, Sylvester, Otto Kühnel war wegen eines Betäubungsmitteldelikts rechtskräftig verurteilt und im Bezirkskrankenhaus Werneck untergebracht worden. Am Sonntag, den 16. Januar, nutzte er einen genehmigten Freigang, um unterzutauchen. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zum Auffinden des Entwichenen. Von Herrn Kühnel liegt folgende Personenbeschreibung vor: 183 cm groß, Kräftige Statur, Rundes Gesicht, blau-grüne Augen, Vollbart, Glatze bzw. extrem kurz rasierte Haare. Besondere Merkmale: Vollbart, Auffälligkeit Kinn: Querfurche
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  • Seit 15.01.21 wird Sebastian Geier aus Großlangheim vermisst. Die Ermittlungen ergaben, dass er sich bis Juni 21 im Bereich der Kitzinger Innenstadt aufhielt. Seit Juli 21 verliert sich die Spur. Kein Hinweis auf Fremd- oder Eigengefährdung.
    Seit 15.01.21 wird Sebastian Geier aus Großlangheim vermisst. Die Ermittlungen ergaben, dass er sich bis Juni 21 im Bereich der Kitzinger Innenstadt aufhielt. Seit Juli 21 verliert sich die Spur. Kein Hinweis auf Fremd- oder Eigengefährdung.
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  • Der 46-jährige Michael Schreck wird seit dem 07.05.2016 vermisst. Er schickte seiner getrennt lebenden Ehefrau am 07.05.2016 um 13:40 Uhr eine Nachricht mit dem Inhalt: "?". Seit dem ist er telefonisch nicht mehr erreichbar. Herr Schreck ist vermutlich mit dem Pkw, Opel Corsa, MSP-MG750, Farbe weiß, unterwegs. Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei verliefen ergebnislos.
    Der 46-jährige Michael Schreck wird seit dem 07.05.2016 vermisst. Er schickte seiner getrennt lebenden Ehefrau am 07.05.2016 um 13:40 Uhr eine Nachricht mit dem Inhalt: "?". Seit dem ist er telefonisch nicht mehr erreichbar. Herr Schreck ist vermutlich mit dem Pkw, Opel Corsa, MSP-MG750, Farbe weiß, unterwegs. Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei verliefen ergebnislos.
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