Polizeipräsidium Oberfranken
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  • Seit heute Morgen, gegen 07.00 Uhr, wird die 13-jährige Michelle Gorr aus Bayreuth vermisst. Zuletzt wurde sie in der Adolf-Wächter-Straße in Bayreuth gesehen. Michelle ist etwa 150 bis 155 cm groß, wiegt ca. 45 kg und hat lange blonde Haare. Sie trägt keine Brille, eine dunkelblaue Jacke, Jeans, schwarze Schuhe und führt einen schwarzen Nike-Rucksack mit sich. Die Vermisste dürfte sich derzeit im Bereich der Ingolstädter Altstadt aufhalten. Die Polizei bittet um Hinweise zum Aufenthaltsort von Michelle Gorr. Wer sie gesehen hat oder Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0921/506-0 bei der Polizeiinspektion Bayreuth-Stadt zu melden.
    Seit heute Morgen, gegen 07.00 Uhr, wird die 13-jährige Michelle Gorr aus Bayreuth vermisst. Zuletzt wurde sie in der Adolf-Wächter-Straße in Bayreuth gesehen. Michelle ist etwa 150 bis 155 cm groß, wiegt ca. 45 kg und hat lange blonde Haare. Sie trägt keine Brille, eine dunkelblaue Jacke, Jeans, schwarze Schuhe und führt einen schwarzen Nike-Rucksack mit sich. Die Vermisste dürfte sich derzeit im Bereich der Ingolstädter Altstadt aufhalten. Die Polizei bittet um Hinweise zum Aufenthaltsort von Michelle Gorr. Wer sie gesehen hat oder Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0921/506-0 bei der Polizeiinspektion Bayreuth-Stadt zu melden.
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  • Am 13. November 2006 wurde der damals 61-jährige Norbert Ottinger in seinem Einkaufsmarkt im oberfränkischen Mitwitz, Lkr. Kronach, von einem bislang Unbekannten getötet. Zudem erbeutete der Täter aus dem Tresor mehr als 30.000 Euro Bargeld. Trotz intensiver und lang andauernder Ermittlungen konnten die Beamten das Verbrechen damals nicht aufklären. Die EKO bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Seit Dezember 2018 rollen sieben Beamte der Kripo im Rahmen des Cold-Case-Managements das schwere Gewaltverbrechen erneut auf. Im Rahmen ihrer umfangreichen Ermittlungen liegt den Beamten der EKO Kreisel Cold Case inzwischen das vollständige DNA-Muster des mutmaßlichen Täters des Raubmordes von Mitwitz vor. Es erfolgt auch der Abgleich der DNA mit den Datenbanken des europäischen Auslands. Zudem stehen 80 der zur Tatzeit 16 bis 18-jährigen Männer im Fokus der Ermittler. Hierfür wurde der aktuelle Aufenthaltsort der Personen ermittelt, diese vernommen und in diesem Zusammenhang eine Speichelprobe zur einmaligen DNA-Untersuchung und Abgleich mit der am Tatort gesicherten DNA-Spur entnommen. Bei ihrer umfassenden Arbeit fokussieren sich die Kriminalbeamten jedoch nicht nur auf einen Täter aus dem näheren Umfeld des Opfers. Auch eine Herkunft insbesondere aus dem osteuropäischen Ausland können sie aufgrund einzelner gewonnener Erkenntnisse nicht ausschließen. Daher veranlassten die Ermittler eine Übersetzung der bereits veröffentlichten, gemeinsamen Presseerklärung des Polizeipräsidiums Oberfranken und der Staatsanwaltschaft Coburg ins Russische, Litauische und Tschechische. Des Weiteren erhoffen sich die Beamten über Fahndungsplakate mit einem Zeugenaufruf in diesen drei Sprachen Hinweise aus der Bevölkerung. Die Plakate wurden oberfrankenweit, insbesondere im Bereich von Durchgangsstraße, an Tankstellen, Rastanlagen, bei Firmen mit Bezug ins osteuropäische Ausland sowie weiteren relevanten Örtlichkeiten, verteilt beziehungsweise ausgehängt. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft halten es nach wie vor für denkbar, dass der Täter damals nicht von Beginn an die Tötung des Nobert Ottinger geplant hatte, sondern die Zielrichtung zunächst eine Raubhandlung war und die Situation am Tatort dann eskaliert ist. Dies müsste strafrechtlich anders als eine von vorneherein geplante Tötung gewertet werden. Sofern dem Täter nach der Tatbegehung durch eine dritte Person bei der Beseitigung von Beweismitteln oder Tatspuren Hilfe geleistet worden ist, sind derartige Strafvereitelungshandlungen nicht mehr strafrechtlich verfolgbar, da insoweit bereits Verfolgungsverjährung eingetreten ist. Für die Ermittler sind im Zusammenhang mit dem Raubmord am Montag, 13. November 2006, im Edeka-Markt Ottinger in Mitwitz, in der Straße »Am Riegel«, insbesondere folgende Fragen von Bedeutung: Haben Sie am Tattag, zwischen 19.30 bis 23.50 Uhr, in Mitwitz und der Umgebung Beobachtungen gemacht? Haben Sie in den Abendstunden nach Geschäftsschluss im Bereich des Einkaufsmarktes eine Person bemerkt, die auffällig schwer beladen war oder mehrere Gegenstände bei sich trug? Ist Ihnen auf dem Parkplatz des Einkaufsmarktes oder in der näheren Umgebung in den Abendstunden ein Fahrzeug aufgefallen? Können Sie sich an jemanden erinnern, der im zeitlichen Zusammenhang mit der Tat Verletzungen, insbesondere im Bereich der Hände oder im Gesicht, hatte? Verfügte jemand nach der Tat über einen größeren Geldbetrag? Haben Sie nach der Tat bei jemandem ein verändertes Verhalten bemerkt? (z.B. Persönlichkeitsveränderung, sozialer Rückzug, geänderter Lebensstil, usw.?) Gibt es Personen, die sich im Zusammenhang mit dieser Tat psychisch auffällig verhalten oder gar Suizid begangen haben? Ist Ihnen bekannt, ob sich nach der Tat jemand plötzlich oder unerwartet nicht mehr in Mitwitz und Umgebung aufgehalten hat? Wer könnte Hinweise auf den Verbleib der entwendeten Kasseneinsätze oder auf den orangefarbenen Softballschläger, geben? Die Belohnung für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder zur Ergreifung des Täters führen, beträgt 10.000 Euro.
    Am 13. November 2006 wurde der damals 61-jährige Norbert Ottinger in seinem Einkaufsmarkt im oberfränkischen Mitwitz, Lkr. Kronach, von einem bislang Unbekannten getötet. Zudem erbeutete der Täter aus dem Tresor mehr als 30.000 Euro Bargeld. Trotz intensiver und lang andauernder Ermittlungen konnten die Beamten das Verbrechen damals nicht aufklären. Die EKO bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Seit Dezember 2018 rollen sieben Beamte der Kripo im Rahmen des Cold-Case-Managements das schwere Gewaltverbrechen erneut auf. Im Rahmen ihrer umfangreichen Ermittlungen liegt den Beamten der EKO Kreisel Cold Case inzwischen das vollständige DNA-Muster des mutmaßlichen Täters des Raubmordes von Mitwitz vor. Es erfolgt auch der Abgleich der DNA mit den Datenbanken des europäischen Auslands. Zudem stehen 80 der zur Tatzeit 16 bis 18-jährigen Männer im Fokus der Ermittler. Hierfür wurde der aktuelle Aufenthaltsort der Personen ermittelt, diese vernommen und in diesem Zusammenhang eine Speichelprobe zur einmaligen DNA-Untersuchung und Abgleich mit der am Tatort gesicherten DNA-Spur entnommen. Bei ihrer umfassenden Arbeit fokussieren sich die Kriminalbeamten jedoch nicht nur auf einen Täter aus dem näheren Umfeld des Opfers. Auch eine Herkunft insbesondere aus dem osteuropäischen Ausland können sie aufgrund einzelner gewonnener Erkenntnisse nicht ausschließen. Daher veranlassten die Ermittler eine Übersetzung der bereits veröffentlichten, gemeinsamen Presseerklärung des Polizeipräsidiums Oberfranken und der Staatsanwaltschaft Coburg ins Russische, Litauische und Tschechische. Des Weiteren erhoffen sich die Beamten über Fahndungsplakate mit einem Zeugenaufruf in diesen drei Sprachen Hinweise aus der Bevölkerung. Die Plakate wurden oberfrankenweit, insbesondere im Bereich von Durchgangsstraße, an Tankstellen, Rastanlagen, bei Firmen mit Bezug ins osteuropäische Ausland sowie weiteren relevanten Örtlichkeiten, verteilt beziehungsweise ausgehängt. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft halten es nach wie vor für denkbar, dass der Täter damals nicht von Beginn an die Tötung des Nobert Ottinger geplant hatte, sondern die Zielrichtung zunächst eine Raubhandlung war und die Situation am Tatort dann eskaliert ist. Dies müsste strafrechtlich anders als eine von vorneherein geplante Tötung gewertet werden. Sofern dem Täter nach der Tatbegehung durch eine dritte Person bei der Beseitigung von Beweismitteln oder Tatspuren Hilfe geleistet worden ist, sind derartige Strafvereitelungshandlungen nicht mehr strafrechtlich verfolgbar, da insoweit bereits Verfolgungsverjährung eingetreten ist. Für die Ermittler sind im Zusammenhang mit dem Raubmord am Montag, 13. November 2006, im Edeka-Markt Ottinger in Mitwitz, in der Straße »Am Riegel«, insbesondere folgende Fragen von Bedeutung: Haben Sie am Tattag, zwischen 19.30 bis 23.50 Uhr, in Mitwitz und der Umgebung Beobachtungen gemacht? Haben Sie in den Abendstunden nach Geschäftsschluss im Bereich des Einkaufsmarktes eine Person bemerkt, die auffällig schwer beladen war oder mehrere Gegenstände bei sich trug? Ist Ihnen auf dem Parkplatz des Einkaufsmarktes oder in der näheren Umgebung in den Abendstunden ein Fahrzeug aufgefallen? Können Sie sich an jemanden erinnern, der im zeitlichen Zusammenhang mit der Tat Verletzungen, insbesondere im Bereich der Hände oder im Gesicht, hatte? Verfügte jemand nach der Tat über einen größeren Geldbetrag? Haben Sie nach der Tat bei jemandem ein verändertes Verhalten bemerkt? (z.B. Persönlichkeitsveränderung, sozialer Rückzug, geänderter Lebensstil, usw.?) Gibt es Personen, die sich im Zusammenhang mit dieser Tat psychisch auffällig verhalten oder gar Suizid begangen haben? Ist Ihnen bekannt, ob sich nach der Tat jemand plötzlich oder unerwartet nicht mehr in Mitwitz und Umgebung aufgehalten hat? Wer könnte Hinweise auf den Verbleib der entwendeten Kasseneinsätze oder auf den orangefarbenen Softballschläger, geben? Die Belohnung für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder zur Ergreifung des Täters führen, beträgt 10.000 Euro.
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  • Eine Arbeitskollegin meldete das Verschwinden der 43-jährigen Pflegekraft aus dem Landkreis Forchheim. Bisherige Suchmaßnahmen seitens der Polizei zum Auffinden der Vermissten blieben ohne Erfolg. Die 43-jährige, aus Polen stammende Pflegekraft Anna Borek, wohnt und arbeitet bei einer zu pflegenden Person in Neunkirchen a. Brand. Seit Montag ist sie dort nicht mehr erschienen. Ihre Kollegen versuchen seither vergebens die Vermisste zu erreichen. Zuletzt wurde die 43-Jährige am Dienstag in einem Supermarkt in der Straße »Zum Neuntagwerk« in Neunkirchen a. Brand gesehen. Laut Zeugenhinweisen könnte sie sich zuletzt fußläufig im Bereich des Busbahnhofs in Neunkirchen a. Brand aufgehalten haben. Die schlanke und zierliche, circa 165 Zentimeter große Vermisste trägt kurzes, kinnlanges braunes Haar. Sie spricht gebrochenes Deutsch. Zur Kleidung der 43-Jährigen liegen keine Hinweise vor. Die Polizei bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung. Zeugen, die Angaben zum Aufenthalt der Vermissten machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Forchheim unter der Tel.-Nr. 09191/70900 in Verbindung zu setzen.
    Eine Arbeitskollegin meldete das Verschwinden der 43-jährigen Pflegekraft aus dem Landkreis Forchheim. Bisherige Suchmaßnahmen seitens der Polizei zum Auffinden der Vermissten blieben ohne Erfolg. Die 43-jährige, aus Polen stammende Pflegekraft Anna Borek, wohnt und arbeitet bei einer zu pflegenden Person in Neunkirchen a. Brand. Seit Montag ist sie dort nicht mehr erschienen. Ihre Kollegen versuchen seither vergebens die Vermisste zu erreichen. Zuletzt wurde die 43-Jährige am Dienstag in einem Supermarkt in der Straße »Zum Neuntagwerk« in Neunkirchen a. Brand gesehen. Laut Zeugenhinweisen könnte sie sich zuletzt fußläufig im Bereich des Busbahnhofs in Neunkirchen a. Brand aufgehalten haben. Die schlanke und zierliche, circa 165 Zentimeter große Vermisste trägt kurzes, kinnlanges braunes Haar. Sie spricht gebrochenes Deutsch. Zur Kleidung der 43-Jährigen liegen keine Hinweise vor. Die Polizei bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung. Zeugen, die Angaben zum Aufenthalt der Vermissten machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Forchheim unter der Tel.-Nr. 09191/70900 in Verbindung zu setzen.
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  • Seit Donnerstag, 1. August 2024, wird die 33-jährige Katina Kirilova-Puthela aus dem Eggolsheimer Ortsteil Bammersdorf vermisst. Die Kriminalpolizei Bamberg bittet um Mithilfe der Bevölkerung. Die Vermisste wurde zuletzt am 1. August zur Mittagszeit in der Schönbornstraße in Bammersdorf gesehen. Seitdem fehlt von der 33-Jährigen jede Spur. Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei verliefen ohne Ergebnis. Wer hat die vermisste Frau gesehen oder kann Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Bamberg unter der Tel.-Nr. 0951/9129-999 entgegen.
    Seit Donnerstag, 1. August 2024, wird die 33-jährige Katina Kirilova-Puthela aus dem Eggolsheimer Ortsteil Bammersdorf vermisst. Die Kriminalpolizei Bamberg bittet um Mithilfe der Bevölkerung. Die Vermisste wurde zuletzt am 1. August zur Mittagszeit in der Schönbornstraße in Bammersdorf gesehen. Seitdem fehlt von der 33-Jährigen jede Spur. Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei verliefen ohne Ergebnis. Wer hat die vermisste Frau gesehen oder kann Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Bamberg unter der Tel.-Nr. 0951/9129-999 entgegen.
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  • Die Polizei sucht nach dem vermissten Andreas Hofer. Die Kripo Coburg bittet um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung. Seit Samstagabend, 09. Dezember 2023, ist Herr Andreas Hofer von einem Konzert in der Stadthalle Lichtenfels abgängig. Der 46-Jährige reiste mit dem Auto an und besuchte mit Freunden ein Konzert in der Stadthalle Lichtenfels. Am Abend entledigte sich Herr Hofer trotz kalter Außentemperaturen seiner Jacke und lief davon. Seitdem ist Herr Hofer nicht wieder aufgetaucht. Suchmaßnahmen der Polizei verliefen bislang ohne Ergebnis. Die Kriminalpolizei Coburg ermittelt in dieser Vermisstensache und hat folgende Fragen an die Bevölkerung: Wer hat Herrn Hofer am Samstagabend in oder im Umkreis der Stadthalle Lichtenfels gesehen? Wer hatte persönlichen Kontakt zu Herrn Hofer? Wer konnte beobachten, wie sich Herr Hofer seiner Jacke entledigte? Wer kann Angaben zum derzeitigen Aufenthaltsort des Herrn Hofer machen? Andreas Hofer wird wie folgt beschrieben: 195 Zentimeter groß sportlich-kräftige Statur kurz rasiertes Haar / Glatze Oberlippen- und Kinnbart Tattoos an Ober- und Unterarmen Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Lichtenfels (Tel.: 09571/9520-0) oder der Kriminalpolizei Coburg (Tel.: 09561/645-0) zu melden.
    Die Polizei sucht nach dem vermissten Andreas Hofer. Die Kripo Coburg bittet um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung. Seit Samstagabend, 09. Dezember 2023, ist Herr Andreas Hofer von einem Konzert in der Stadthalle Lichtenfels abgängig. Der 46-Jährige reiste mit dem Auto an und besuchte mit Freunden ein Konzert in der Stadthalle Lichtenfels. Am Abend entledigte sich Herr Hofer trotz kalter Außentemperaturen seiner Jacke und lief davon. Seitdem ist Herr Hofer nicht wieder aufgetaucht. Suchmaßnahmen der Polizei verliefen bislang ohne Ergebnis. Die Kriminalpolizei Coburg ermittelt in dieser Vermisstensache und hat folgende Fragen an die Bevölkerung: Wer hat Herrn Hofer am Samstagabend in oder im Umkreis der Stadthalle Lichtenfels gesehen? Wer hatte persönlichen Kontakt zu Herrn Hofer? Wer konnte beobachten, wie sich Herr Hofer seiner Jacke entledigte? Wer kann Angaben zum derzeitigen Aufenthaltsort des Herrn Hofer machen? Andreas Hofer wird wie folgt beschrieben: 195 Zentimeter groß sportlich-kräftige Statur kurz rasiertes Haar / Glatze Oberlippen- und Kinnbart Tattoos an Ober- und Unterarmen Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Lichtenfels (Tel.: 09571/9520-0) oder der Kriminalpolizei Coburg (Tel.: 09561/645-0) zu melden.
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  • Seit Mittwoch, den 1. Februar, wird die 54-jährige Christine Heinrich aus Flossenbürg vermisst. Zuletzt dürfte sie sich im Bereich Marktleuthen im Landkreis Wunsiedel aufgehalten haben. Dort wurde auch ihr Fahrzeug aufgefunden. Ein weiterer Aufenthaltsort der Vermissten wäre auch im Raum Münchberg möglich. Aufgrund gesundheitlicher Probleme könnte sich die Gesuchte in einer hilflosen Lage befinden. Frau Heinrich ist etwa 1,65 Meter groß und hat eine schlanke Figur. Die Bevölkerung wird gebeten, sich umgehend an die Polizei zu wenden, sollten Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten vorliegen. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
    Seit Mittwoch, den 1. Februar, wird die 54-jährige Christine Heinrich aus Flossenbürg vermisst. Zuletzt dürfte sie sich im Bereich Marktleuthen im Landkreis Wunsiedel aufgehalten haben. Dort wurde auch ihr Fahrzeug aufgefunden. Ein weiterer Aufenthaltsort der Vermissten wäre auch im Raum Münchberg möglich. Aufgrund gesundheitlicher Probleme könnte sich die Gesuchte in einer hilflosen Lage befinden. Frau Heinrich ist etwa 1,65 Meter groß und hat eine schlanke Figur. Die Bevölkerung wird gebeten, sich umgehend an die Polizei zu wenden, sollten Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten vorliegen. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
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  • Zeljko CVJETIC steuert als Kopf einer Bande seit Jahren von Tuzla/BIH aus die betrügerische Anmietung/Finanzierung von Fahrzeugen und Waren aller Art, deren Verbringung ins Ausland und anschließenden Verkauf in Bosnien-Herzegowina.
    Zeljko CVJETIC steuert als Kopf einer Bande seit Jahren von Tuzla/BIH aus die betrügerische Anmietung/Finanzierung von Fahrzeugen und Waren aller Art, deren Verbringung ins Ausland und anschließenden Verkauf in Bosnien-Herzegowina.
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  • Der junge Mann und sein 30-jähriges Opfer gerieten, gegen 19.30 Uhr, während der Feier in einen heftigen Streit. In dessen Verlauf traktierte der Tatverdächtige mit der Faust massiv das Gesicht des am Boden liegenden 30-Jährigen, der dadurch schwerste Verletzungen erlitt. Anschließend flüchtete der Mann ungehindert aus der Halle. Ein Notarzt musste sein Opfer reanimieren bevor es zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Fahndung nach dem Tatverdächtigen verlief bislang ohne Ergebnis. Zusammen mit der Staatsanwaltschaft hat das Fachkommissariat der Kripo Bayreuth die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen. Der Flüchtige hat nach bisherigen Erkenntnissen in Deutschland keinen festen Wohnsitz aber Kontakt zu Landsleuten, insbesondere auch im Bereich Bayreuth. Er trägt vermutlich sportliche Kleidung. Personen, die den Tatverdächtigen kennen und/oder Hinweise auf seinen Aufenthaltsort geben können, setzen sich bitte mit der Kriminalpolizei Bayreuth unter der Tel.-Nr. 0921/506-0 in Verbindung.
    Der junge Mann und sein 30-jähriges Opfer gerieten, gegen 19.30 Uhr, während der Feier in einen heftigen Streit. In dessen Verlauf traktierte der Tatverdächtige mit der Faust massiv das Gesicht des am Boden liegenden 30-Jährigen, der dadurch schwerste Verletzungen erlitt. Anschließend flüchtete der Mann ungehindert aus der Halle. Ein Notarzt musste sein Opfer reanimieren bevor es zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Fahndung nach dem Tatverdächtigen verlief bislang ohne Ergebnis. Zusammen mit der Staatsanwaltschaft hat das Fachkommissariat der Kripo Bayreuth die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen. Der Flüchtige hat nach bisherigen Erkenntnissen in Deutschland keinen festen Wohnsitz aber Kontakt zu Landsleuten, insbesondere auch im Bereich Bayreuth. Er trägt vermutlich sportliche Kleidung. Personen, die den Tatverdächtigen kennen und/oder Hinweise auf seinen Aufenthaltsort geben können, setzen sich bitte mit der Kriminalpolizei Bayreuth unter der Tel.-Nr. 0921/506-0 in Verbindung.
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