• Mit der Veröffentlichung eines Phantombildes erhofft sich die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes Hinweise zu einem bislang unbekannten Mann, der am Morgen des 7. Juni 2010 einen Passanten in Friedrichshain niedergestochen und dabei lebensgefährlich verletzt hatte. Der 24-jährige Mann wurde von dem Unbekannten gegen 4 Uhr 15 in der Rigaer Straße zunächst angepöbelt. Im weiteren Verlauf sah er sich einer Messerattacke ausgesetzt, bei der er lebensgefährliche Stichverletzungen im Oberkörper erlitt und in einem Krankenhaus notoperiert werden musste. Der Täter flüchtete zu Fuß mit seinem etwa 25-jährigen und zirka 175 cm großen und schlanken, mit einem Basecape bekleideten Begleiter in Richtung Gabelsberger Straße. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen der Mordkommission konnte zu dem Haupttäter ein Phantombild erstellt werden. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben: Mittel- oder Osteuropäer zwischen 25 und 35 Jahre alt etwa 180 cm groß schlanke, sportliche Figur dunkle Haare dunkler Teint und sonnengegerbte Haut ältere, etwa 3 cm lange Narbe auf der rechten Wange Zur Tatzeit war der Mann mit einer schwarzen Hose, einem schwarzen, ärmellosen Shirt sowie einem schwarz-weiß gemusterten Kopftuch, das bis auf die Stirn gebunden war, bekleidet. Darüber hinaus hat der Unbekannte Tätowierungen an beiden Armen und am Hals. Zwei Tattoos sind besonders markant: “Hammer und Sichel” an der Innenseite des linken Oberarms “****” am Handrücken der rechten Hand Die Kriminalpolizei hat folgende Fragen: Wer kennt die auf dem Phantombild abgebildete Person oder kann Hinweise zu einer Person mit den beschriebenen Tätowierungen geben? Wer hat am Morgen des 7. Juni gegen 4 Uhr 15 in der Nähe der Rigaer Straße die verdächtige Person oder deren Begleitung gesehen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Zeugen, die Angaben zur Identifikation der verdächtigen Person oder zur Aufklärung des Sachverhaltes machen können, werden gebeten, sich bei der 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664 – 911 706 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Mit der Veröffentlichung eines Phantombildes erhofft sich die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes Hinweise zu einem bislang unbekannten Mann, der am Morgen des 7. Juni 2010 einen Passanten in Friedrichshain niedergestochen und dabei lebensgefährlich verletzt hatte. Der 24-jährige Mann wurde von dem Unbekannten gegen 4 Uhr 15 in der Rigaer Straße zunächst angepöbelt. Im weiteren Verlauf sah er sich einer Messerattacke ausgesetzt, bei der er lebensgefährliche Stichverletzungen im Oberkörper erlitt und in einem Krankenhaus notoperiert werden musste. Der Täter flüchtete zu Fuß mit seinem etwa 25-jährigen und zirka 175 cm großen und schlanken, mit einem Basecape bekleideten Begleiter in Richtung Gabelsberger Straße. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen der Mordkommission konnte zu dem Haupttäter ein Phantombild erstellt werden. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben: Mittel- oder Osteuropäer zwischen 25 und 35 Jahre alt etwa 180 cm groß schlanke, sportliche Figur dunkle Haare dunkler Teint und sonnengegerbte Haut ältere, etwa 3 cm lange Narbe auf der rechten Wange Zur Tatzeit war der Mann mit einer schwarzen Hose, einem schwarzen, ärmellosen Shirt sowie einem schwarz-weiß gemusterten Kopftuch, das bis auf die Stirn gebunden war, bekleidet. Darüber hinaus hat der Unbekannte Tätowierungen an beiden Armen und am Hals. Zwei Tattoos sind besonders markant: “Hammer und Sichel” an der Innenseite des linken Oberarms “****” am Handrücken der rechten Hand Die Kriminalpolizei hat folgende Fragen: Wer kennt die auf dem Phantombild abgebildete Person oder kann Hinweise zu einer Person mit den beschriebenen Tätowierungen geben? Wer hat am Morgen des 7. Juni gegen 4 Uhr 15 in der Nähe der Rigaer Straße die verdächtige Person oder deren Begleitung gesehen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Zeugen, die Angaben zur Identifikation der verdächtigen Person oder zur Aufklärung des Sachverhaltes machen können, werden gebeten, sich bei der 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664 – 911 706 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Seit dem 11. Mai 2010 wird Enrico KUBAT aus Weißenborn vermisst. Der Vermisste war zuletzt mit einem grünen VW Golf Variant mit den amtlichen Kennzeichen: FG-FJ 99 unterwegs. Seit dem 11.05.2010 ist auch der Verbleib des Fahrzeuges unbekannt. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten Enrico KUBAT geben? Wo liegen möglicherweise Hinweise zum Verbleib seines grünen Pkw VW Golf Variant vor? Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Dresden, Schießgasse 7 in 01067 Dresden, Telefon: +49 (0) 351 483-2233 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Seit dem 11. Mai 2010 wird Enrico KUBAT aus Weißenborn vermisst. Der Vermisste war zuletzt mit einem grünen VW Golf Variant mit den amtlichen Kennzeichen: FG-FJ 99 unterwegs. Seit dem 11.05.2010 ist auch der Verbleib des Fahrzeuges unbekannt. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten Enrico KUBAT geben? Wo liegen möglicherweise Hinweise zum Verbleib seines grünen Pkw VW Golf Variant vor? Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Dresden, Schießgasse 7 in 01067 Dresden, Telefon: +49 (0) 351 483-2233 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Marian Kusters (42) was al een tijdje niet verschenen bij de methadonpost in Groningen. Dat was voor een hulpverlener aanleiding om haar op 14 januari 2010 als vermist op te geven. Marian was prostituee en verslaafd aan drugs. In een andere vermissingszaak van een prostituee heeft Kusters de politie op een mogelijke verdachte geattendeerd. Daarop is een uitgebreid onderzoek geweest maar ook die vermissing is nooit opgelost. Of deze beide zaken met elkaar te maken hebben blijft nog steeds een raadsel. Marian werd voor het laatst gezien in de nacht van 7 op 8 december 2009 op de tippelzone aan de Bornholmstraat. Er wordt vanuit gegaan dat ze vermoord is, maar ze is nooit gevonden. Heeft u informatie waarmee de nabestaanden meer duidelijkheid krijgen over het lot van Marian? De familie van Marian, waaronder haar twee zoons, willen erg graag weten wat er gebeurd is. Er wordt een beloning uitgeloofd van €15.000 voor de gouden tip.
    Marian Kusters (42) was al een tijdje niet verschenen bij de methadonpost in Groningen. Dat was voor een hulpverlener aanleiding om haar op 14 januari 2010 als vermist op te geven. Marian was prostituee en verslaafd aan drugs. In een andere vermissingszaak van een prostituee heeft Kusters de politie op een mogelijke verdachte geattendeerd. Daarop is een uitgebreid onderzoek geweest maar ook die vermissing is nooit opgelost. Of deze beide zaken met elkaar te maken hebben blijft nog steeds een raadsel. Marian werd voor het laatst gezien in de nacht van 7 op 8 december 2009 op de tippelzone aan de Bornholmstraat. Er wordt vanuit gegaan dat ze vermoord is, maar ze is nooit gevonden. Heeft u informatie waarmee de nabestaanden meer duidelijkheid krijgen over het lot van Marian? De familie van Marian, waaronder haar twee zoons, willen erg graag weten wat er gebeurd is. Er wordt een beloning uitgeloofd van €15.000 voor de gouden tip.
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  • Mit der Veröffentlichung eines Bildes der im Spandauer Forst (Umgebungskarte) getöteten Sportlerin und eines Videos bitten die Staatsanwaltschaft Berlin und die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes die Bevölkerung um Mithilfe. Die 39-Jährige Kirsten Sahling war am 20. Juni 2009 früh gegen 8 Uhr 50 von einem Unbekannten im Jagen 31 niedergestochen worden. Hierbei wurde sie schwer verletzt und verstarb einige Stunden später in einer Klinik. Bisherige Ermittlungen ergaben, dass die Frau gegen 8 Uhr 20 mit ihrem Mann im Spandauer Forst angekommen war. Während der Gatte mit dem Joggen begonnen hatte, machte das Opfer zunächst Chi-Gong-Übungen. Gesucht wird nach einem unbekannten Mann, der wie folgt beschrieben wird: etwa 15 bis 20 Jahre alt etwa 175 cm groß und schlank kurze, mittel-/dunkelblonde Haare mitteleuropäischer Typ kein Bart, keine Brille bekleidet mit einem weißen Oberteil und einer langen, weißen Hose insgesamt gepflegte Erscheinung mit einem Fahrrad unterwegs, Farbe möglicherweise rot, bzw. rote Bauteile Bisherige Ermittlungen und Zeugenaussagen lassen den Schluss zu, dass der Täter auf seinem Fahrrad die Schönwalder Allee in Richtung Spandau flüchtete. Es muss davon ausgegangen werden, dass er sich zuvor schon einige Zeit im Wald aufhielt. Der Tatverdächtige dürfte über sehr gute Ortskenntnisse verfügen. Aufgrund der Personenbeschreibung und den Aufnahmen einer Überwachungskamera vom Eingangsbereich des Evangelischen Johannesstifts kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Gesuchte gegen 8 Uhr 50 auf das Gelände des Johannesstifts fuhr. Auf dem Videoausschnitt ist ein männlicher Radfahrer in heller Kleidung zu erkennen, bei dem es sich um den Tatverdächtigen handeln könnte. Das abgeschlossene Gelände des Johannesstifts hat zwei Ein- bzw. Ausgänge, wobei der Haupteingang an der Schönwalder Allee 26 (siehe Stadtplan) und ein zweiter Ein-/Ausgang an der Wichernstraße liegt. Insofern ist es möglich, das Gelände nach Durchqueren an der Wichernstraße zu verlassen. Die 7. Mordkommission fragt: Wer kann Angaben zu dem Fahrradfahrer machen? Wer kennt diese Person? Die Staatsanwaltschaft beim Landgericht Berlin hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und Festnahme des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Hinweise, die auch vertraulich behandelt werden können, nehmen die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 46 64 – 911701 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit der Veröffentlichung eines Bildes der im Spandauer Forst (Umgebungskarte) getöteten Sportlerin und eines Videos bitten die Staatsanwaltschaft Berlin und die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes die Bevölkerung um Mithilfe. Die 39-Jährige Kirsten Sahling war am 20. Juni 2009 früh gegen 8 Uhr 50 von einem Unbekannten im Jagen 31 niedergestochen worden. Hierbei wurde sie schwer verletzt und verstarb einige Stunden später in einer Klinik. Bisherige Ermittlungen ergaben, dass die Frau gegen 8 Uhr 20 mit ihrem Mann im Spandauer Forst angekommen war. Während der Gatte mit dem Joggen begonnen hatte, machte das Opfer zunächst Chi-Gong-Übungen. Gesucht wird nach einem unbekannten Mann, der wie folgt beschrieben wird: etwa 15 bis 20 Jahre alt etwa 175 cm groß und schlank kurze, mittel-/dunkelblonde Haare mitteleuropäischer Typ kein Bart, keine Brille bekleidet mit einem weißen Oberteil und einer langen, weißen Hose insgesamt gepflegte Erscheinung mit einem Fahrrad unterwegs, Farbe möglicherweise rot, bzw. rote Bauteile Bisherige Ermittlungen und Zeugenaussagen lassen den Schluss zu, dass der Täter auf seinem Fahrrad die Schönwalder Allee in Richtung Spandau flüchtete. Es muss davon ausgegangen werden, dass er sich zuvor schon einige Zeit im Wald aufhielt. Der Tatverdächtige dürfte über sehr gute Ortskenntnisse verfügen. Aufgrund der Personenbeschreibung und den Aufnahmen einer Überwachungskamera vom Eingangsbereich des Evangelischen Johannesstifts kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Gesuchte gegen 8 Uhr 50 auf das Gelände des Johannesstifts fuhr. Auf dem Videoausschnitt ist ein männlicher Radfahrer in heller Kleidung zu erkennen, bei dem es sich um den Tatverdächtigen handeln könnte. Das abgeschlossene Gelände des Johannesstifts hat zwei Ein- bzw. Ausgänge, wobei der Haupteingang an der Schönwalder Allee 26 (siehe Stadtplan) und ein zweiter Ein-/Ausgang an der Wichernstraße liegt. Insofern ist es möglich, das Gelände nach Durchqueren an der Wichernstraße zu verlassen. Die 7. Mordkommission fragt: Wer kann Angaben zu dem Fahrradfahrer machen? Wer kennt diese Person? Die Staatsanwaltschaft beim Landgericht Berlin hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und Festnahme des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Hinweise, die auch vertraulich behandelt werden können, nehmen die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 46 64 – 911701 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Franz LEISS ist seit dem 20.03.2009 von seinem Anwesen in 2054 Kleinhaugsdorf (Grenzgebiet zur Tschechischen Republik) abgängig. Der zu diesem Zeitpunkt noch 67jährige war vermutlich mit seinem blauen Pkw, VW Golf Cabrio, Kennzeichen HL-61JI (siehe angefügte Symbolfotos) unterwegs.
    Franz LEISS ist seit dem 20.03.2009 von seinem Anwesen in 2054 Kleinhaugsdorf (Grenzgebiet zur Tschechischen Republik) abgängig. Der zu diesem Zeitpunkt noch 67jährige war vermutlich mit seinem blauen Pkw, VW Golf Cabrio, Kennzeichen HL-61JI (siehe angefügte Symbolfotos) unterwegs.
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  • Mit dem Foto eines unbekannten Toten aus Mitte hofft die Polizei, die Identität des Mannes klären zu können. Der Unbekannte wurde am 3. November 2008 gegen 7 Uhr am Morgen im Großen Tiergarten gefunden. Nach bisherigen Erkenntnissen hat sich der Mann das Leben genommen. Bisher konnte der Tote nicht identifiziert werden. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Hinweise zur Identität der abgebildeten Person geben? Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa 30 – 40 Jahre alt, ca. 1 Meter 85 groß, südländischer Typ, schlanke Gestalt, ca. 77 kg Körpergewicht. Er hat kurzes, glattes, schwarzes Haar, einen gepflegten Dreitagebart und schlechte Schneidezähne. In den Augen hatte er Kontaktlinsen. An einem Arm trug er eine silberfarbene Uhr der Marke „FESTINA“. Der Tote trug die folgende Bekleidung: Olivgrüne Outdoorjacke, Marke „B-TRIBE“ mit spiegelverkehrter Aufschrift, Größe XL, blaue Jeansjacke, Marke „WRANGLER“, Größe XL, blaue Kapuzenjacke, Marke „DINA MODE“, mit Aufdruck „F.B.I. Special New York City Departement“, Größe L rotes Sweatshirt, Marke„GHETTO COLOR2“, mit gelbem Herstellerschriftzug, Größe XXL, blaue Jeanshose, Marke „COLLIN´S G:21“, Größe W36/L33, braune Herrenschuhe, Marke „CREEKS“, Größe 42. Hinweise nimmt die Vermisstenstelle der Kriminalpolizei in 10787 Berlin, Keithstraße 30, unter der Rufnummer (030) 4664 912413 oder (030) 4664 912400, per Fax unter (030) 4664 912499 oder per e-Mail an vermisstenstelle@polizei.berlin.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit dem Foto eines unbekannten Toten aus Mitte hofft die Polizei, die Identität des Mannes klären zu können. Der Unbekannte wurde am 3. November 2008 gegen 7 Uhr am Morgen im Großen Tiergarten gefunden. Nach bisherigen Erkenntnissen hat sich der Mann das Leben genommen. Bisher konnte der Tote nicht identifiziert werden. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Hinweise zur Identität der abgebildeten Person geben? Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa 30 – 40 Jahre alt, ca. 1 Meter 85 groß, südländischer Typ, schlanke Gestalt, ca. 77 kg Körpergewicht. Er hat kurzes, glattes, schwarzes Haar, einen gepflegten Dreitagebart und schlechte Schneidezähne. In den Augen hatte er Kontaktlinsen. An einem Arm trug er eine silberfarbene Uhr der Marke „FESTINA“. Der Tote trug die folgende Bekleidung: Olivgrüne Outdoorjacke, Marke „B-TRIBE“ mit spiegelverkehrter Aufschrift, Größe XL, blaue Jeansjacke, Marke „WRANGLER“, Größe XL, blaue Kapuzenjacke, Marke „DINA MODE“, mit Aufdruck „F.B.I. Special New York City Departement“, Größe L rotes Sweatshirt, Marke„GHETTO COLOR2“, mit gelbem Herstellerschriftzug, Größe XXL, blaue Jeanshose, Marke „COLLIN´S G:21“, Größe W36/L33, braune Herrenschuhe, Marke „CREEKS“, Größe 42. Hinweise nimmt die Vermisstenstelle der Kriminalpolizei in 10787 Berlin, Keithstraße 30, unter der Rufnummer (030) 4664 912413 oder (030) 4664 912400, per Fax unter (030) 4664 912499 oder per e-Mail an vermisstenstelle@polizei.berlin.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Hij had die avond in zijn woning in de Rotterdamse wijk Zevenkamp een afspraak met een vriend. Maar toen die op woensdag 10 september 2008 rond 23.00 uur aanbelde bij de woning van Remco van der Torre (30) deed hij niet open. Onderzoek toonde aan dat hij vermoedelijk in zijn eigen woning om het leven werd gebracht, waarna er brand werd gesticht in het huis. Van het lichaam van Remco ontbreekt tot op de dag van vandaag elk spoor. Remco reed in die periode in een gehuurde zwarte Volkswagen Golf met witte nummerborden met het kenteken 35-ZD-PK. Ook die auto is nog altijd spoorloos. Remco was 1.90 m lang en had een normaal tot gezet postuur. Op de dag van verdwijning droeg hij vermoedelijk een zwarte broek en een zwarte jas. In verband met deze vermissing werden enkele verdachten aangehouden. Die moesten wegens gebrek aan bewijs weer op vrije voeten worden gesteld. Voor de nabestaanden is zijn verdwijning nog steeds moeilijk te verkroppen. Zij worstelen nog dagelijks met de vraag wat er met Remco van der Torre is gebeurd. Met uw eventuele tip kunt u een einde maken aan hun onzekerheid. De hoofdofficier van justitie in Rotterdam heeft een beloning uitgeloofd van 15.000 euro voor de gouden tip die leidt tot de aanhouding en vervolging van een verdachte.
    Hij had die avond in zijn woning in de Rotterdamse wijk Zevenkamp een afspraak met een vriend. Maar toen die op woensdag 10 september 2008 rond 23.00 uur aanbelde bij de woning van Remco van der Torre (30) deed hij niet open. Onderzoek toonde aan dat hij vermoedelijk in zijn eigen woning om het leven werd gebracht, waarna er brand werd gesticht in het huis. Van het lichaam van Remco ontbreekt tot op de dag van vandaag elk spoor. Remco reed in die periode in een gehuurde zwarte Volkswagen Golf met witte nummerborden met het kenteken 35-ZD-PK. Ook die auto is nog altijd spoorloos. Remco was 1.90 m lang en had een normaal tot gezet postuur. Op de dag van verdwijning droeg hij vermoedelijk een zwarte broek en een zwarte jas. In verband met deze vermissing werden enkele verdachten aangehouden. Die moesten wegens gebrek aan bewijs weer op vrije voeten worden gesteld. Voor de nabestaanden is zijn verdwijning nog steeds moeilijk te verkroppen. Zij worstelen nog dagelijks met de vraag wat er met Remco van der Torre is gebeurd. Met uw eventuele tip kunt u een einde maken aan hun onzekerheid. De hoofdofficier van justitie in Rotterdam heeft een beloning uitgeloofd van 15.000 euro voor de gouden tip die leidt tot de aanhouding en vervolging van een verdachte.
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  • Wie is deze man? Op vrijdag 15 augustus 2008 wordt in een groenstrook aan de Durgerdammerdijk in Amsterdam-Noord het lichaam van een dode man gevonden. In zijn maag zitten tientallen bolletjes cocaïne. De man droeg een grijs-bruine spijkerbroek, merk Abercrombie and Fitch, een licht gekleurd overhemd en een zwart met grijs gestreepte onderbroek. Hij was 1.60 meter lang, had een gezet postuur en kort zwart haar. Op zijn rechter bovenarm had hij een tatoeage met een cijfer en een letter. Weet u wie deze man is? Laat het alstublieft weten.
    Wie is deze man? Op vrijdag 15 augustus 2008 wordt in een groenstrook aan de Durgerdammerdijk in Amsterdam-Noord het lichaam van een dode man gevonden. In zijn maag zitten tientallen bolletjes cocaïne. De man droeg een grijs-bruine spijkerbroek, merk Abercrombie and Fitch, een licht gekleurd overhemd en een zwart met grijs gestreepte onderbroek. Hij was 1.60 meter lang, had een gezet postuur en kort zwart haar. Op zijn rechter bovenarm had hij een tatoeage met een cijfer en een letter. Weet u wie deze man is? Laat het alstublieft weten.
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  • Am Karsamstag, 22. März 2008, hat ein Unbekannter gegen 11.30 Uhr in einer Wohnung an der Immenhofer Straße in Stuttgart eine 31-jährige Prostituierte ermordet, die unter dem Namen „Lina“ ihre Dienste anbot. Aus der Wohnung hat er die Überwachungskamera AXIS 205 Network gestohlen. Wer hat den Täter gesehen? Wer kann Hinweise zum Verbleib der Webcam geben? Wer hat sonstige Beobachtungen gemacht? Besondere Merkmale: Glatte, nackenlange Haare, Pagenschnitt, eventuell Brillernträger. Der mutmaßliche Täter war bekleidet mit einer dunkelblauen Daunenjacke mit Kapuze, schwarzem Innenfutter, abgestepptem Ärmelansatz und einem hellen Fleck oder Aufnäher auf dem Rücken. Er trug eine blaue oder graue Hose und dunkle Schuhe. Besondere Hinweise: Erreichbarkeit: Hinweise werden rund um die Uhr auch unter der Telefonnummer +49 (0) 711 / 8990 – 5778 entgegengenommen. Belohnung: Für Hinweise die zur Festnahme der Täter führen, ist eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro ausgesetzt. Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört und wird unter Ausschluss des Rechtsweges vergeben.
    Am Karsamstag, 22. März 2008, hat ein Unbekannter gegen 11.30 Uhr in einer Wohnung an der Immenhofer Straße in Stuttgart eine 31-jährige Prostituierte ermordet, die unter dem Namen „Lina“ ihre Dienste anbot. Aus der Wohnung hat er die Überwachungskamera AXIS 205 Network gestohlen. Wer hat den Täter gesehen? Wer kann Hinweise zum Verbleib der Webcam geben? Wer hat sonstige Beobachtungen gemacht? Besondere Merkmale: Glatte, nackenlange Haare, Pagenschnitt, eventuell Brillernträger. Der mutmaßliche Täter war bekleidet mit einer dunkelblauen Daunenjacke mit Kapuze, schwarzem Innenfutter, abgestepptem Ärmelansatz und einem hellen Fleck oder Aufnäher auf dem Rücken. Er trug eine blaue oder graue Hose und dunkle Schuhe. Besondere Hinweise: Erreichbarkeit: Hinweise werden rund um die Uhr auch unter der Telefonnummer +49 (0) 711 / 8990 – 5778 entgegengenommen. Belohnung: Für Hinweise die zur Festnahme der Täter führen, ist eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro ausgesetzt. Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört und wird unter Ausschluss des Rechtsweges vergeben.
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  • Der 47-jährige Aeryn Michael John GILLERN ist seit 29.10.2007 aus Wien-Innere Stadt abgängig.
    Der 47-jährige Aeryn Michael John GILLERN ist seit 29.10.2007 aus Wien-Innere Stadt abgängig.
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  • Friedrich HEISLER ist seit 10.8.2007 von seiner Wohnadresse in 5700 Zell/See abgängig. Er flog am 10.8.2007 von Deutschland nach Johannesburg/Südafrika. Seine Spur verliert sich in Südafrika, ein Gewaltverbrechen wird nicht ausgeschlossen.
    Friedrich HEISLER ist seit 10.8.2007 von seiner Wohnadresse in 5700 Zell/See abgängig. Er flog am 10.8.2007 von Deutschland nach Johannesburg/Südafrika. Seine Spur verliert sich in Südafrika, ein Gewaltverbrechen wird nicht ausgeschlossen.
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  • Op donderdag 5 juli 2007 is er brand in het pand aan de Capucijnenstraat in Tilburg. Binnen vindt de brandweer het dode lichaam van de 41-jarige Abdeljabbar Tebbaa. Hij is zeer waarschijnlijk door een misdrijf om het leven gebracht, voordat de brand in de woning is ontstaan. Abdeljabbar was een bekende in de drugsscene. Hij gebruikte drugs en hij handelde er ook in. Zijn nabestaanden leven al jaren in onwetendheid. Zij willen graag weten wat er met hem is gebeurd. Weet u iets? Laat het weten. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
    Op donderdag 5 juli 2007 is er brand in het pand aan de Capucijnenstraat in Tilburg. Binnen vindt de brandweer het dode lichaam van de 41-jarige Abdeljabbar Tebbaa. Hij is zeer waarschijnlijk door een misdrijf om het leven gebracht, voordat de brand in de woning is ontstaan. Abdeljabbar was een bekende in de drugsscene. Hij gebruikte drugs en hij handelde er ook in. Zijn nabestaanden leven al jaren in onwetendheid. Zij willen graag weten wat er met hem is gebeurd. Weet u iets? Laat het weten. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
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  • Op woensdag 15 november 2006 wordt een man gevonden langs de spoorrails bij de overgang Sophiaweg in Zandvoort. Hij is door de trein overreden. De vermoedelijk Oost-Europese man is tussen de 25 en 45 jaar. Hij heeft een fors, atletisch postuur met opvallend gespierde bovenbenen. Hij is rond de 1.70 meter lang, heeft zwart haar en bruine ogen. Hij draagt een T-shirt (lange mouw) met horizontale wit-blauwe banen, merk JoL, maat XL. Op de linker schouder zit een knoopsluiting. Verder draagt hij: Een donkerblauw T-shirt (korte mouw), met een witte band bij nek en mouwen, merk Storm, maat L. Op de voorzijde staat “Can wait”; Een groen T-shirt (lange mouw), merk Zara Basic; Een lichtblauwe spijkerbroek met knoopsluiting, merk Denim Texbasic, maat 44; Een grijze boxershort, merk Dim. Vlakbij het lichaam liggen een donkerbruin leren herenjack met ritssluiting, merk NW, maat XL, grijze wollen handschoenen en lichtbruine schoenen met kleefbandsluiting.
    Op woensdag 15 november 2006 wordt een man gevonden langs de spoorrails bij de overgang Sophiaweg in Zandvoort. Hij is door de trein overreden. De vermoedelijk Oost-Europese man is tussen de 25 en 45 jaar. Hij heeft een fors, atletisch postuur met opvallend gespierde bovenbenen. Hij is rond de 1.70 meter lang, heeft zwart haar en bruine ogen. Hij draagt een T-shirt (lange mouw) met horizontale wit-blauwe banen, merk JoL, maat XL. Op de linker schouder zit een knoopsluiting. Verder draagt hij: Een donkerblauw T-shirt (korte mouw), met een witte band bij nek en mouwen, merk Storm, maat L. Op de voorzijde staat “Can wait”; Een groen T-shirt (lange mouw), merk Zara Basic; Een lichtblauwe spijkerbroek met knoopsluiting, merk Denim Texbasic, maat 44; Een grijze boxershort, merk Dim. Vlakbij het lichaam liggen een donkerbruin leren herenjack met ritssluiting, merk NW, maat XL, grijze wollen handschoenen en lichtbruine schoenen met kleefbandsluiting.
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  • Der Mord an dem 45-jährigen Türken Bünyamin YILDIRIM, der am Abend des 04.08.06 im Volkspark Humboldthain niedergeschossen wurde und einen Tag später an den Folgen der dabei erlittenen Kopfverletzung verstarb, ist weiterhin ungeklärt. Zwischenzeitlich konnte ermittelt werden, dass YILDIRIM am Tatabend um 22.55 Uhr noch zwei DVDs in einer Videothek in der Brunnenstraße auslieh. Danach suchte er die eheliche Wohnung auf, welche er nach ca. 20 Minuten wieder verließ. Letztlich dürfte er gegen 23.30 Uhr den Humboldthain aufgesucht haben, wo es kurze Zeit später, also zwischen 23.30 Uhr und Mitternacht zu dem tödlichen Angriff kam. Aus welchen Gründen er den Park aufsuchte und ob dies bereits in Begleitung des Täters geschah oder ob er erst am Tatort mit ihm zusammentraf, ist unklar. Die Ermittlungen ergaben, dass seine Familie in den Wochen vor seinem Tod eine Wesensveränderung bei YILDIRIM beobachtete: Entgegen seiner Gewohnheit verließ er des Öfteren, auch zur Nachtzeit, kurzfristig die Wohnung, gab mehr Geld aus als sonst, ohne dass er seiner Ehefrau die Gründe dafür mitteilte, und neigte zu einem stärkeren Alkoholkonsum. Dieses veränderte Verhalten könnte mit der Tat in Zusammenhang stehen. Möglicherweise hatte YILDIRIM ein außereheliches Verhältnis. Auch Geldschulden infolge Glücksspiels können nicht ausgeschlossen werden. Beides ließ sich jedoch durch die bisherigen Ermittlungen nicht untermauern. Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, hat der Polizeipräsident eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgesetzt. Die Belohnung ist nicht für Personen bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von Straftaten gehört. Die Verteilung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Die Kripo fragt: Wer kann Hinweise zur Tat oder auf den/die Täter geben ? Hinweise, ggf. auch vertraulich, bitte an die 6. Mordkommission, Tel. 4664 – 911 601 oder jede andere Polizeidienststelle.
    Der Mord an dem 45-jährigen Türken Bünyamin YILDIRIM, der am Abend des 04.08.06 im Volkspark Humboldthain niedergeschossen wurde und einen Tag später an den Folgen der dabei erlittenen Kopfverletzung verstarb, ist weiterhin ungeklärt. Zwischenzeitlich konnte ermittelt werden, dass YILDIRIM am Tatabend um 22.55 Uhr noch zwei DVDs in einer Videothek in der Brunnenstraße auslieh. Danach suchte er die eheliche Wohnung auf, welche er nach ca. 20 Minuten wieder verließ. Letztlich dürfte er gegen 23.30 Uhr den Humboldthain aufgesucht haben, wo es kurze Zeit später, also zwischen 23.30 Uhr und Mitternacht zu dem tödlichen Angriff kam. Aus welchen Gründen er den Park aufsuchte und ob dies bereits in Begleitung des Täters geschah oder ob er erst am Tatort mit ihm zusammentraf, ist unklar. Die Ermittlungen ergaben, dass seine Familie in den Wochen vor seinem Tod eine Wesensveränderung bei YILDIRIM beobachtete: Entgegen seiner Gewohnheit verließ er des Öfteren, auch zur Nachtzeit, kurzfristig die Wohnung, gab mehr Geld aus als sonst, ohne dass er seiner Ehefrau die Gründe dafür mitteilte, und neigte zu einem stärkeren Alkoholkonsum. Dieses veränderte Verhalten könnte mit der Tat in Zusammenhang stehen. Möglicherweise hatte YILDIRIM ein außereheliches Verhältnis. Auch Geldschulden infolge Glücksspiels können nicht ausgeschlossen werden. Beides ließ sich jedoch durch die bisherigen Ermittlungen nicht untermauern. Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, hat der Polizeipräsident eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro ausgesetzt. Die Belohnung ist nicht für Personen bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von Straftaten gehört. Die Verteilung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Die Kripo fragt: Wer kann Hinweise zur Tat oder auf den/die Täter geben ? Hinweise, ggf. auch vertraulich, bitte an die 6. Mordkommission, Tel. 4664 – 911 601 oder jede andere Polizeidienststelle.
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  • Eine Belohnung in Höhe von 5.000,-€ hat der Polizeipräsident in Berlin für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung des Mordes an Franz Quenstedt führen. Am 17. Januar 2006 gegen 16 Uhr 25 wurde von der Feuerwehr der 68-jährige Franz Quenstedt tot in seiner Wohnung in der Emser Straße 34 aufgefunden. Ein Bekannter, der das Opfer besuchen wollte, es aber nicht antraf, alarmierte aus Sorge die Feuerwehr. Die durchgeführte Obduktion ergab Stichverletzungen im Oberkörper als Todesursache. Der 68-Jährige wurde am 17. Januar 2006 gegen 12 Uhr letztmalig lebend in seiner Schuhreparaturwerkstatt, die gleichzeitig seine Wohnanschrift war, lebend gesehen. Die Ermittlungen ergaben inzwischen, dass Herr Quenstedt Opfer eines Raubes wurde. Vermutlich nahm der Täter Geld aus dem Portemonnaie des Überfallenen. Folglich besteht die Möglichkeit, dass diese Geldscheine Blutspuren aufweisen. Der Verlust weiterer Wertsachen konnte bislang nicht festgestellt werden. Die Tatwaffe, vermutlich ein Messer, wurde bisher ebenfalls nicht aufgefunden. Des Weiteren gibt es Anhaltspunkte darauf, dass ein bisher Unbekannter Geschäftsleuten in Tatortnähe unverzollte Zigaretten zum Verkauf angeboten hat. Eine Beschreibung dieser Person liegt nicht vor. Inwieweit hier ein Tatzusammenhang bestehen könnte, kann derzeit nicht bewertet werden. Die Tatortbearbeitung sowie Befragungen aus dem Opfer-Umfeld dauern an. Die Kriminalpolizei fragt: Wer hat am 17. januar 2006 in der Zeit zwischen 12 und 16 Uhr 30 verdächtige Wahrnehmungen im Bereich der Schumacherwerkstatt gemacht? Wer kann Angaben zu dem vermeintlichen Zigarettenanbieter machen? Wer kannte das Opfer und kann Angaben zu seinem Bekanntenkreis und zu seinen Lebensgewohnheiten machen? Wem sind seit dem 17. Januar 2006 Geldscheine angeboten worden, die evtl. Blutspuren aufwiesen? Wer kennt Personen, die im Besitz von blutverschmutzten Geldscheinen sind? Kunden des Opfers werden gebeten, sich mit der 5. Mordkommission in Verbindung zu setzen. Hinweise nimmt das LKA 115 in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664 – 911502 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Eine Belohnung in Höhe von 5.000,-€ hat der Polizeipräsident in Berlin für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung des Mordes an Franz Quenstedt führen. Am 17. Januar 2006 gegen 16 Uhr 25 wurde von der Feuerwehr der 68-jährige Franz Quenstedt tot in seiner Wohnung in der Emser Straße 34 aufgefunden. Ein Bekannter, der das Opfer besuchen wollte, es aber nicht antraf, alarmierte aus Sorge die Feuerwehr. Die durchgeführte Obduktion ergab Stichverletzungen im Oberkörper als Todesursache. Der 68-Jährige wurde am 17. Januar 2006 gegen 12 Uhr letztmalig lebend in seiner Schuhreparaturwerkstatt, die gleichzeitig seine Wohnanschrift war, lebend gesehen. Die Ermittlungen ergaben inzwischen, dass Herr Quenstedt Opfer eines Raubes wurde. Vermutlich nahm der Täter Geld aus dem Portemonnaie des Überfallenen. Folglich besteht die Möglichkeit, dass diese Geldscheine Blutspuren aufweisen. Der Verlust weiterer Wertsachen konnte bislang nicht festgestellt werden. Die Tatwaffe, vermutlich ein Messer, wurde bisher ebenfalls nicht aufgefunden. Des Weiteren gibt es Anhaltspunkte darauf, dass ein bisher Unbekannter Geschäftsleuten in Tatortnähe unverzollte Zigaretten zum Verkauf angeboten hat. Eine Beschreibung dieser Person liegt nicht vor. Inwieweit hier ein Tatzusammenhang bestehen könnte, kann derzeit nicht bewertet werden. Die Tatortbearbeitung sowie Befragungen aus dem Opfer-Umfeld dauern an. Die Kriminalpolizei fragt: Wer hat am 17. januar 2006 in der Zeit zwischen 12 und 16 Uhr 30 verdächtige Wahrnehmungen im Bereich der Schumacherwerkstatt gemacht? Wer kann Angaben zu dem vermeintlichen Zigarettenanbieter machen? Wer kannte das Opfer und kann Angaben zu seinem Bekanntenkreis und zu seinen Lebensgewohnheiten machen? Wem sind seit dem 17. Januar 2006 Geldscheine angeboten worden, die evtl. Blutspuren aufwiesen? Wer kennt Personen, die im Besitz von blutverschmutzten Geldscheinen sind? Kunden des Opfers werden gebeten, sich mit der 5. Mordkommission in Verbindung zu setzen. Hinweise nimmt das LKA 115 in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664 – 911502 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Seit Januar 2006 wird Felix Heger vermisst. Felix war zum Zeitpunkt seines Verschwindes zweieinhalb Jahre alt. Das Kind wurde damals, nach einem Wochenenddbesuch nicht mehr von seinem Vater zur Mutter zurückgebracht. Einig Wochen später wurde der Vater tot in einem Waldgebiet beim Wiedenfelsen, zwischen Bühlertal und Sand (Landkreis Rastatt) aufgefunden. Von Felix fehlt nach wie vor jede Spur. Dennoch ist der Fall noch nicht abgeschlossen. Es ist gelungen, eine weitere künstliche Alterung anhand vorhandener Fotos (sog. „Age-Progression“) durchzuführen und ein Gesichtsbild zu erstellen, das Felix als heute 17-jährigen Jugendlichen zeigen könnte.
    Seit Januar 2006 wird Felix Heger vermisst. Felix war zum Zeitpunkt seines Verschwindes zweieinhalb Jahre alt. Das Kind wurde damals, nach einem Wochenenddbesuch nicht mehr von seinem Vater zur Mutter zurückgebracht. Einig Wochen später wurde der Vater tot in einem Waldgebiet beim Wiedenfelsen, zwischen Bühlertal und Sand (Landkreis Rastatt) aufgefunden. Von Felix fehlt nach wie vor jede Spur. Dennoch ist der Fall noch nicht abgeschlossen. Es ist gelungen, eine weitere künstliche Alterung anhand vorhandener Fotos (sog. „Age-Progression“) durchzuführen und ein Gesichtsbild zu erstellen, das Felix als heute 17-jährigen Jugendlichen zeigen könnte.
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  • Von ihrem 15-jährigen Enkel ist die Russin Fira Miller am 7. Oktober 2005 tot in ihrer Wohnung in der Motzstraße 43 in Schöneberg gefunden worden. Nachdem sich die 78-jährige morgens bei ihren Angehörigen nicht telefonisch meldete, was sie sonst täglich tat, suchte ihr Urenkel die im fünften Stock gelegene Zweizimmerwohnung gegen 12 Uhr 30 auf. Er fand Fira Miller, die auf dem Fußboden des Wohnzimmers lag und alarmierte einen Notarzt, der jedoch nur noch den Tod feststellen konnten. Eine Vielzahl von Behältnissen in der Wohnung waren geöffnet und deren Inhalt auf den Boden geworfen. Offenbar war nach Wertsachen gesucht worden. Bei der gestern durchgeführten Obduktion wurde festgestellt, dass die Seniorin erwürgt worden war. Die Tat dürfte am Morgen oder in den Vormittagsstunden des 7. Oktober 2005 geschehen sin. Da die Wohnungstür unbeschädigt war, gehen die Ermittler davon aus, dass das Opfer den Täter selbst hineinließ. Wie die Polizei zwischenzeitlich ermittelte, betrieb die Frau aus ihrer Wohnung heraus einen schwunghaften Handel mit Kaviar. Bei der Tartortarbeit fanden die Beamten eine Menge, die weit über einen möglichen Eigengebrauch liegt und einen geschätzten MArktwert von mehreren 10.000 Euro haben dürfte. Vermutlich aus diesem Grunde empfing sie regelmäßig und kurzzeitig Besucher zu unterschiedlichsten Tageszeiten. Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe und fragt: Wer kannte Fira Miller und kann Angaben über ihr Umfeld machen? Wer hat Fira Miller gestern noch gesehen? Wer hat am Freitag in den Morgen- bzw. Vormittagsstunden verdächtige Personen am Haus Motzstraße 43 oder in der Umgebung bemerkt? Wer kann Angaben zum Tötungsdelikt machen? Wer kann Angaben zur Person und den Lebensumständen der getöteten machen und insbesondere etwas zu dem Kaviarhandel sagen, der aus der Opferwohnung heraus betrieben wurde? Wer hatte Kontakt zum Opfer? Wer kann sonst Hinweise zur Tat oder zum Täter machen? Der Polizeipräsident in Berlin hat eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro für Hinweise ausgesetzt. Hinweise, die ggf. vertraulich behandelt werden, bitte an die 6. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664-911601 oder an jede andere Polizeidienststelle.
    Von ihrem 15-jährigen Enkel ist die Russin Fira Miller am 7. Oktober 2005 tot in ihrer Wohnung in der Motzstraße 43 in Schöneberg gefunden worden. Nachdem sich die 78-jährige morgens bei ihren Angehörigen nicht telefonisch meldete, was sie sonst täglich tat, suchte ihr Urenkel die im fünften Stock gelegene Zweizimmerwohnung gegen 12 Uhr 30 auf. Er fand Fira Miller, die auf dem Fußboden des Wohnzimmers lag und alarmierte einen Notarzt, der jedoch nur noch den Tod feststellen konnten. Eine Vielzahl von Behältnissen in der Wohnung waren geöffnet und deren Inhalt auf den Boden geworfen. Offenbar war nach Wertsachen gesucht worden. Bei der gestern durchgeführten Obduktion wurde festgestellt, dass die Seniorin erwürgt worden war. Die Tat dürfte am Morgen oder in den Vormittagsstunden des 7. Oktober 2005 geschehen sin. Da die Wohnungstür unbeschädigt war, gehen die Ermittler davon aus, dass das Opfer den Täter selbst hineinließ. Wie die Polizei zwischenzeitlich ermittelte, betrieb die Frau aus ihrer Wohnung heraus einen schwunghaften Handel mit Kaviar. Bei der Tartortarbeit fanden die Beamten eine Menge, die weit über einen möglichen Eigengebrauch liegt und einen geschätzten MArktwert von mehreren 10.000 Euro haben dürfte. Vermutlich aus diesem Grunde empfing sie regelmäßig und kurzzeitig Besucher zu unterschiedlichsten Tageszeiten. Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe und fragt: Wer kannte Fira Miller und kann Angaben über ihr Umfeld machen? Wer hat Fira Miller gestern noch gesehen? Wer hat am Freitag in den Morgen- bzw. Vormittagsstunden verdächtige Personen am Haus Motzstraße 43 oder in der Umgebung bemerkt? Wer kann Angaben zum Tötungsdelikt machen? Wer kann Angaben zur Person und den Lebensumständen der getöteten machen und insbesondere etwas zu dem Kaviarhandel sagen, der aus der Opferwohnung heraus betrieben wurde? Wer hatte Kontakt zum Opfer? Wer kann sonst Hinweise zur Tat oder zum Täter machen? Der Polizeipräsident in Berlin hat eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro für Hinweise ausgesetzt. Hinweise, die ggf. vertraulich behandelt werden, bitte an die 6. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664-911601 oder an jede andere Polizeidienststelle.
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  • Op zondag 23 augustus 2005 verliet John Heijboer met een gehuurde auto zijn woning in Oosterhout. Sindsdien heeft niemand ook maar iets van hem vernomen. Op 29 augustus deed zijn broer officieel aangifte van de vermissing. Meerdere personen gaven aan dat de man de laatste tijd erg gejaagd overkwam, niet zichzelf was en op zijn hoede was. Opvallend was dat John Heijboer de woning voor het laatst verliet zonder zijn mobieltje. En ook zijn buideltasje met geld, dat hij altijd bij zich droeg, bleef in de woning achter. Bovendien liet hij ook zijn bankpassen, paspoort en identiteitsbewijs thuis. John Heijboer had weinig contact met zijn familie. Hij trouwde en scheidde twee keer. Zijn twee kinderen uit zijn tweede huwelijk waren alles voor hem. Het is dan ook opmerkelijk dat hij sinds zijn verdwijning geen contact meer met hen heeft opgenomen. Zelfs op hun verjaardagen liet hij niets van zich horen. Er zijn dus veel vragen rond deze verdwijning. De nabestaanden willen erg graag weten wat er met John Heijboer is gebeurd. Hopelijk heeft u tips die een einde aan hun onzekerheid kunnen maken. Heeft u een idee wat er gebeurd zou kunnen zijn met John Heijboer? Of weet u wie verantwoordelijk zou kunnen zijn voor zijn verdwijning? Laat al uw informatie achter via het tipformulier onderaan deze pagina. Of neem telefonisch contract op met de politie in Zeeland-West-Brabant via 0900-8844 (hier kunt u zonder uw naam te noemen ook vragen om een vertrouwelijk gesprek) of met Meld Misdaad Anoniem via 0800-7000. Uw tips, vragen en suggesties worden elke dag bekeken door een speciaal team. Waar mogelijk wordt een terugkoppeling op de reacties toegevoegd aan dit dossier. Er is een belonning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip.
    Op zondag 23 augustus 2005 verliet John Heijboer met een gehuurde auto zijn woning in Oosterhout. Sindsdien heeft niemand ook maar iets van hem vernomen. Op 29 augustus deed zijn broer officieel aangifte van de vermissing. Meerdere personen gaven aan dat de man de laatste tijd erg gejaagd overkwam, niet zichzelf was en op zijn hoede was. Opvallend was dat John Heijboer de woning voor het laatst verliet zonder zijn mobieltje. En ook zijn buideltasje met geld, dat hij altijd bij zich droeg, bleef in de woning achter. Bovendien liet hij ook zijn bankpassen, paspoort en identiteitsbewijs thuis. John Heijboer had weinig contact met zijn familie. Hij trouwde en scheidde twee keer. Zijn twee kinderen uit zijn tweede huwelijk waren alles voor hem. Het is dan ook opmerkelijk dat hij sinds zijn verdwijning geen contact meer met hen heeft opgenomen. Zelfs op hun verjaardagen liet hij niets van zich horen. Er zijn dus veel vragen rond deze verdwijning. De nabestaanden willen erg graag weten wat er met John Heijboer is gebeurd. Hopelijk heeft u tips die een einde aan hun onzekerheid kunnen maken. Heeft u een idee wat er gebeurd zou kunnen zijn met John Heijboer? Of weet u wie verantwoordelijk zou kunnen zijn voor zijn verdwijning? Laat al uw informatie achter via het tipformulier onderaan deze pagina. Of neem telefonisch contract op met de politie in Zeeland-West-Brabant via 0900-8844 (hier kunt u zonder uw naam te noemen ook vragen om een vertrouwelijk gesprek) of met Meld Misdaad Anoniem via 0800-7000. Uw tips, vragen en suggesties worden elke dag bekeken door een speciaal team. Waar mogelijk wordt een terugkoppeling op de reacties toegevoegd aan dit dossier. Er is een belonning van 15.000 euro uitgeloofd voor de gouden tip.
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  • Wie stak Damien dood? Op zaterdag 27 augustus 2005 werkt Damien Mooney (26) tot 23:00 uur in de keuken van een Ierse pub aan het Marie Heinekenplein in Amsterdam. Daarna gaat hij naar discotheek Exit aan de Reguliersdwarsstraat, waar hij met een vriendin heeft afgesproken. Nadat zij naar huis is gegaan, blijft Damien nog even in de discotheek. Om 05:45 uur zou Damien nog op het Muntplein en de Vijzelstraat zijn geweest. Om 06:15 uur heeft hij een confrontatie met een man op de Herengracht ter hoogte van het Koningsplein. Damien wordt meerdere malen gestoken. Hij klapt hevig bloedend tegen een geparkeerde auto en zakt in elkaar. Destijds is een man aangehouden. Maar hij is wegens gebrek aan bewijs weer vrijgelaten. Damien Mooney was afkomstig uit Ierland en woonde al enkele jaren in het centrum van Amsterdam. Hij had veel vrienden en stond als heel vriendelijk bekend. Weet u meer over het steekincident? Laat het alstublieft weten. In deze zaak is een beloning van 15.000 euro uitgeloofd.
    Wie stak Damien dood? Op zaterdag 27 augustus 2005 werkt Damien Mooney (26) tot 23:00 uur in de keuken van een Ierse pub aan het Marie Heinekenplein in Amsterdam. Daarna gaat hij naar discotheek Exit aan de Reguliersdwarsstraat, waar hij met een vriendin heeft afgesproken. Nadat zij naar huis is gegaan, blijft Damien nog even in de discotheek. Om 05:45 uur zou Damien nog op het Muntplein en de Vijzelstraat zijn geweest. Om 06:15 uur heeft hij een confrontatie met een man op de Herengracht ter hoogte van het Koningsplein. Damien wordt meerdere malen gestoken. Hij klapt hevig bloedend tegen een geparkeerde auto en zakt in elkaar. Destijds is een man aangehouden. Maar hij is wegens gebrek aan bewijs weer vrijgelaten. Damien Mooney was afkomstig uit Ierland en woonde al enkele jaren in het centrum van Amsterdam. Hij had veel vrienden en stond als heel vriendelijk bekend. Weet u meer over het steekincident? Laat het alstublieft weten. In deze zaak is een beloning van 15.000 euro uitgeloofd.
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  • Een buurvrouw nam op zaterdag 14 mei 2005 een kijkje in de portiekwoning van Cornelis Regter aan de Vijverhofstraat 131A in Rotterdam. Groot was haar schrik toen ze daar het levenloze lichaam vond van 80-jarige Cornelis Regter. Hoogst waarschijnlijk was Cor, zoals hij werd genoemd, de avond daarvoor of in de nacht van 14 mei al om het leven gebracht. Het vermoeden bestaat dat er geld is meegenomen evenals enkele sieraden. Cornelis Regter was een alleenstaande man, die regelmatig in buurtcafés te vinden was. Af en toe pochte hij wel eens over zijn geld. Dat geld bewaarde hij volgens kennissen op de meest vreemde plaatsen, bijvoorbeeld in zijn sokken. Zijn portiekwoning op de begane grond vertoonde geen braaksporen. De portiekdeur en ook de toegangsdeur van zijn woning waren onbeschadigd. Dat duidt er mogelijk op dat het slachtoffer zelf de deur open heeft gedaan voor de dader(s). Nabestaanden van het slachtoffer willen graag weten wie deze moord op zijn geweten heeft. Al uw tips die helderheid in deze zaak kunnen brengen, zijn van harte welkom. De hoofdofficier van justitie in Rotterdam heeft een beloning uitgeloofd van 15.000 euro voor de gouden tip die leidt tot de aanhouding en vervolging van een verdachte.
    Een buurvrouw nam op zaterdag 14 mei 2005 een kijkje in de portiekwoning van Cornelis Regter aan de Vijverhofstraat 131A in Rotterdam. Groot was haar schrik toen ze daar het levenloze lichaam vond van 80-jarige Cornelis Regter. Hoogst waarschijnlijk was Cor, zoals hij werd genoemd, de avond daarvoor of in de nacht van 14 mei al om het leven gebracht. Het vermoeden bestaat dat er geld is meegenomen evenals enkele sieraden. Cornelis Regter was een alleenstaande man, die regelmatig in buurtcafés te vinden was. Af en toe pochte hij wel eens over zijn geld. Dat geld bewaarde hij volgens kennissen op de meest vreemde plaatsen, bijvoorbeeld in zijn sokken. Zijn portiekwoning op de begane grond vertoonde geen braaksporen. De portiekdeur en ook de toegangsdeur van zijn woning waren onbeschadigd. Dat duidt er mogelijk op dat het slachtoffer zelf de deur open heeft gedaan voor de dader(s). Nabestaanden van het slachtoffer willen graag weten wie deze moord op zijn geweten heeft. Al uw tips die helderheid in deze zaak kunnen brengen, zijn van harte welkom. De hoofdofficier van justitie in Rotterdam heeft een beloning uitgeloofd van 15.000 euro voor de gouden tip die leidt tot de aanhouding en vervolging van een verdachte.
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  • Am 3. Februar 2005 gegen 0 Uhr 40 entdeckte ein Arbeiter einen toten weiblichen Säugling auf dem Gelände eines Recyclinghofs der Fa. Alba in 12623 Berlin-Mahlsdorf, Hultschiner Damm 335. Das Baby war ca. 2000 Gramm schwer, 45 Zentimeter groß und lag unbekleidet, nur in ein rosafarbenes Handtuch gehüllt in einem Plastiksack. Die Obduktion ergab, dass das Kind erwürgt worden sein dürfte. Es war nach bisherigen Erkenntnissen organisch gesund und hatte vermutlich nach der Geburt, die ungefähr im 7. oder 8. Schwangerschaftsmonat erfolgt war, nur wenige Minuten gelebt. Das Handtuch, in das das Mädchen eingewickelt war, ist ein rosafarbenes Frotteehandtuch mit Blumenmotiv, 90 mal 50 Zentimeter groß. Auf dem nachträglich mit rotem Garn angenähten Wäschezeichen/Aufhänger befindet sich die Aufschrift “Modische Frottierwäsche”. Zur Feststellung der Herkunft des Babys wurde ermittelt, dass am Tag des Auffindens rund 70 LKW-Ladungen mit Wertstoffmüll bei der Fa. Alba angeliefert wurden. Diese stammten zu ca. 85 % aus dem gesamten Berliner Stadtgebiet und ca. 5 % aus den nördlichen, südlichen und östlichen Landkreisen Brandenburgs. Die übrigen Ladungen gelangten aus den Landkreisen Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern und Gifhorn in Niedersachsen sowie der Stadt Wolfsburg nach Berlin. Die Kripo fragt in Verbindung mit der Veröffentlichung von Fotos des Handtuchs: Wer kennt Frauen, die Ende Januar/Anfang Februar 2005 schwanger waren, danach aber nicht mit einem Baby gesehen wurden? Wer kennt Personen, die im Besitz des abgebildeten rosafarbenen, 90 mal 50 Zentimeter großen Handtuchs mit eingewobenem Blumenmuster waren und es nun nicht mehr sind? Wer weiß, wo derartige Handtücher vertrieben werden oder wurden? Wer kann sonstige Angaben zur Herkunft des getöteten Säuglings machen? Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, hat der Polizeipräsident eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt. Informationen, die ggf. auch vertraulich behandelt werden, bitte an die 6. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten, Tel. (030) 4664 – 91 16 01, oder jede andere Polizeidienststelle.
    Am 3. Februar 2005 gegen 0 Uhr 40 entdeckte ein Arbeiter einen toten weiblichen Säugling auf dem Gelände eines Recyclinghofs der Fa. Alba in 12623 Berlin-Mahlsdorf, Hultschiner Damm 335. Das Baby war ca. 2000 Gramm schwer, 45 Zentimeter groß und lag unbekleidet, nur in ein rosafarbenes Handtuch gehüllt in einem Plastiksack. Die Obduktion ergab, dass das Kind erwürgt worden sein dürfte. Es war nach bisherigen Erkenntnissen organisch gesund und hatte vermutlich nach der Geburt, die ungefähr im 7. oder 8. Schwangerschaftsmonat erfolgt war, nur wenige Minuten gelebt. Das Handtuch, in das das Mädchen eingewickelt war, ist ein rosafarbenes Frotteehandtuch mit Blumenmotiv, 90 mal 50 Zentimeter groß. Auf dem nachträglich mit rotem Garn angenähten Wäschezeichen/Aufhänger befindet sich die Aufschrift “Modische Frottierwäsche”. Zur Feststellung der Herkunft des Babys wurde ermittelt, dass am Tag des Auffindens rund 70 LKW-Ladungen mit Wertstoffmüll bei der Fa. Alba angeliefert wurden. Diese stammten zu ca. 85 % aus dem gesamten Berliner Stadtgebiet und ca. 5 % aus den nördlichen, südlichen und östlichen Landkreisen Brandenburgs. Die übrigen Ladungen gelangten aus den Landkreisen Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern und Gifhorn in Niedersachsen sowie der Stadt Wolfsburg nach Berlin. Die Kripo fragt in Verbindung mit der Veröffentlichung von Fotos des Handtuchs: Wer kennt Frauen, die Ende Januar/Anfang Februar 2005 schwanger waren, danach aber nicht mit einem Baby gesehen wurden? Wer kennt Personen, die im Besitz des abgebildeten rosafarbenen, 90 mal 50 Zentimeter großen Handtuchs mit eingewobenem Blumenmuster waren und es nun nicht mehr sind? Wer weiß, wo derartige Handtücher vertrieben werden oder wurden? Wer kann sonstige Angaben zur Herkunft des getöteten Säuglings machen? Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, hat der Polizeipräsident eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt. Informationen, die ggf. auch vertraulich behandelt werden, bitte an die 6. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten, Tel. (030) 4664 – 91 16 01, oder jede andere Polizeidienststelle.
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  • Familieleden van Anton van Tienhoven deden op 25 november 2004 een vreselijke ontdekking. In zijn woning aan de Van der Hooplaan 86 in Amstelveen vonden ze zijn levenloze lichaam. De man was met geweld om het leven gebracht. De 60-jarige Van Tienhoven woonde al circa 30 jaar aan de Van der Hooplaan. Het is onduidelijk wat er zich op 25 november 2004 in de woning van het slachtoffer heeft afgespeeld. Getuigen hebben het slachtoffer voor het laatst in leven gezien op woensdag 24 november 2004, tussen 20.00-20.30 uur. Hij liep toen in de Van der Hooplaan richting het centrum van Amstelveen. Sinds het overlijden van zijn vrouw ongeveer een jaar daarvoor leidde hij met zijn hond een teruggetrokken leven. Hij had alleen nog regelmatig contact met zijn familie en met buurtbewoners. Het is bekend dat Van Tienhoven werd bedreigd door een ex-buurman. Dat conflict liep hoog op en deze man is in 2003 uit zijn woning aan de Van der Hooplaan gezet. De familie van het slachtoffer wil niets liever dan dat deze moordzaak wordt opgelost. Kunt u hen helpen met informatie?
    Familieleden van Anton van Tienhoven deden op 25 november 2004 een vreselijke ontdekking. In zijn woning aan de Van der Hooplaan 86 in Amstelveen vonden ze zijn levenloze lichaam. De man was met geweld om het leven gebracht. De 60-jarige Van Tienhoven woonde al circa 30 jaar aan de Van der Hooplaan. Het is onduidelijk wat er zich op 25 november 2004 in de woning van het slachtoffer heeft afgespeeld. Getuigen hebben het slachtoffer voor het laatst in leven gezien op woensdag 24 november 2004, tussen 20.00-20.30 uur. Hij liep toen in de Van der Hooplaan richting het centrum van Amstelveen. Sinds het overlijden van zijn vrouw ongeveer een jaar daarvoor leidde hij met zijn hond een teruggetrokken leven. Hij had alleen nog regelmatig contact met zijn familie en met buurtbewoners. Het is bekend dat Van Tienhoven werd bedreigd door een ex-buurman. Dat conflict liep hoog op en deze man is in 2003 uit zijn woning aan de Van der Hooplaan gezet. De familie van het slachtoffer wil niets liever dan dat deze moordzaak wordt opgelost. Kunt u hen helpen met informatie?
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  • Daniel EBERHARDT wird seit dem 25. Oktober 2004 vermisst. Er wurde zuletzt am Montag, 25. Oktober 2004, gegen 17:29 Uhr, im Zug von Ulm nach Thalfingen (Bayern) gesehen. Er stieg entweder in Thalfingen um 17:40 Uhr oder in Oberelchingen um 17:41 Uhr aus. Unter Umständen könnte Daniel mit einem Zug um 18:40 Uhr von Thalfingen wieder zurück nach Ulm gefahren sein. Daniel war zum Zeitpunkt des Verschwindens 15 Jahre alt. Wer hat Daniel seit Montag, dem 25. Oktober 2004, gesehen? Trotz umfangreicher Suchmaßnahmen konnten bislang keine Hinweise auf den Aufenthaltsort von ihm erlangt werden. Aus diesem Grund wird erneut um Mithilfe der Bevölkerung ersucht. Personenbeschreibung: -Größe: ca. 177 cm -schlanke Gestalt, breite Schultern kurze blonde Haare -Brillenträger -leicht pickelige Gesichtshaut -ältere Brandnarbe auf dem rechten Handrücken -Bekleidung: schwarze Winterjacke, schwarze Jeanshose, schwarze Sportschuhe der Marke Reebok und evetl. schwarzes T-Shirt -mitgeführte Gegenstände: schwarzer Rucksack (evtl. Marke Eastpack mit Schulsachen), evtl. Handy
    Daniel EBERHARDT wird seit dem 25. Oktober 2004 vermisst. Er wurde zuletzt am Montag, 25. Oktober 2004, gegen 17:29 Uhr, im Zug von Ulm nach Thalfingen (Bayern) gesehen. Er stieg entweder in Thalfingen um 17:40 Uhr oder in Oberelchingen um 17:41 Uhr aus. Unter Umständen könnte Daniel mit einem Zug um 18:40 Uhr von Thalfingen wieder zurück nach Ulm gefahren sein. Daniel war zum Zeitpunkt des Verschwindens 15 Jahre alt. Wer hat Daniel seit Montag, dem 25. Oktober 2004, gesehen? Trotz umfangreicher Suchmaßnahmen konnten bislang keine Hinweise auf den Aufenthaltsort von ihm erlangt werden. Aus diesem Grund wird erneut um Mithilfe der Bevölkerung ersucht. Personenbeschreibung: -Größe: ca. 177 cm -schlanke Gestalt, breite Schultern kurze blonde Haare -Brillenträger -leicht pickelige Gesichtshaut -ältere Brandnarbe auf dem rechten Handrücken -Bekleidung: schwarze Winterjacke, schwarze Jeanshose, schwarze Sportschuhe der Marke Reebok und evetl. schwarzes T-Shirt -mitgeführte Gegenstände: schwarzer Rucksack (evtl. Marke Eastpack mit Schulsachen), evtl. Handy
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  • Op vrijdag 10 september 2004, rond 17.00 uur, speelt de 47-jarige Jan van der Pool met enkele werknemers darts in de kantine van zijn bedrijf voor sierbestrating Modeltuinen Zwanenburg. Het bedrijf ligt enigszins afgelegen aan de IJweg 411 in Zwanenburg. Jan heeft kort ervoor de zaak gesloten. Op dat moment komen twee gewapende mannen het terrein op lopen. Zij hebben bivakmutsen op en dragen blauwe overalls. Onderweg dwingen zij een werknemer en de dochter van Jan voor hen uit te lopen richting de kantine. Daar schreeuwen zij in het Nederlands om geld. Jan reageert impulsief en gooit een voorwerp richting de daders. Een van de daders schiet direct. Jan wordt dodelijk verwond en overlijdt kort daarna. De twee overvallers vluchten zonder buit in een kleine rode auto. Deze stond geparkeerd buiten het toegangshek.
    Op vrijdag 10 september 2004, rond 17.00 uur, speelt de 47-jarige Jan van der Pool met enkele werknemers darts in de kantine van zijn bedrijf voor sierbestrating Modeltuinen Zwanenburg. Het bedrijf ligt enigszins afgelegen aan de IJweg 411 in Zwanenburg. Jan heeft kort ervoor de zaak gesloten. Op dat moment komen twee gewapende mannen het terrein op lopen. Zij hebben bivakmutsen op en dragen blauwe overalls. Onderweg dwingen zij een werknemer en de dochter van Jan voor hen uit te lopen richting de kantine. Daar schreeuwen zij in het Nederlands om geld. Jan reageert impulsief en gooit een voorwerp richting de daders. Een van de daders schiet direct. Jan wordt dodelijk verwond en overlijdt kort daarna. De twee overvallers vluchten zonder buit in een kleine rode auto. Deze stond geparkeerd buiten het toegangshek.
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  • Zur Identifizierung eines unbekannten Toten wendet sich die Polizei mit der Bitte um Mithilfe an die Öffentlichkeit. Am 1. Juni 2004 wurde der Mann in Höhe des Kraftwerks Lichterfelde von der Wasserschutzpolizei aus dem Teltowkanal geborgen. Passanten hatten die im Wasser treibende Leiche entdeckt. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden ergaben sich bei den anschließenden Ermittlungen der Kriminalpolizei nicht. Der Unbekannte war 45 bis 60 Jahre alt, ca. 1 Meter 70 groß und schlank, hatte dunkelblonde, graumelierte Haare, buschige Augenbrauen, blaugrüne Augen und war unrasiert. An der rechten Hand fehlten am Zeige- und am Mittelfinger jeweils das Finger-Endglied, am Ringfinger das halbe Endglied. Er trug ein grau-blau kariertes Sakko der Marke „New fast“, Größe 24, ein beigefarbenes Oberhemd der Marke „Schiesser“, Größe 39, ein weißes Unterhemd der Marke „Basic concept“, Größe M 5, einen Herrenslip derselben Marke, Größe M 5, ein Paar weiße Socken, eine graue Stoffhose, der Marke „Finnegan“, Comfort stretch“, Größe 24, mit schwarzem Ledergürtel und braune Schuhe der Marke „Groß H.L.Blak“, Größe 41. Die Polizei fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann? Wer kann Angaben zu seinem bisherigen Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle der Kriminalpolizei unter den Rufnummern (030) 4664 – 91 24 13, – 912400 oder – 912499 (Fax) sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Zur Identifizierung eines unbekannten Toten wendet sich die Polizei mit der Bitte um Mithilfe an die Öffentlichkeit. Am 1. Juni 2004 wurde der Mann in Höhe des Kraftwerks Lichterfelde von der Wasserschutzpolizei aus dem Teltowkanal geborgen. Passanten hatten die im Wasser treibende Leiche entdeckt. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden ergaben sich bei den anschließenden Ermittlungen der Kriminalpolizei nicht. Der Unbekannte war 45 bis 60 Jahre alt, ca. 1 Meter 70 groß und schlank, hatte dunkelblonde, graumelierte Haare, buschige Augenbrauen, blaugrüne Augen und war unrasiert. An der rechten Hand fehlten am Zeige- und am Mittelfinger jeweils das Finger-Endglied, am Ringfinger das halbe Endglied. Er trug ein grau-blau kariertes Sakko der Marke „New fast“, Größe 24, ein beigefarbenes Oberhemd der Marke „Schiesser“, Größe 39, ein weißes Unterhemd der Marke „Basic concept“, Größe M 5, einen Herrenslip derselben Marke, Größe M 5, ein Paar weiße Socken, eine graue Stoffhose, der Marke „Finnegan“, Comfort stretch“, Größe 24, mit schwarzem Ledergürtel und braune Schuhe der Marke „Groß H.L.Blak“, Größe 41. Die Polizei fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann? Wer kann Angaben zu seinem bisherigen Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle der Kriminalpolizei unter den Rufnummern (030) 4664 – 91 24 13, – 912400 oder – 912499 (Fax) sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Op maandag 15 maart 2004 omstreeks 16.00 uur werd de 71-jarige Cornelia Brielsman dood gevonden in haar huis aan Bovenover in Amsterdam. Op maandagochtend 15 maart 2004 deed Cornelia boodschappen bij supermarkt C1000 op het Buikslotermeerplein in Amsterdam. Zij had een afspraak voor die middag. Zij zou om 13.30 uur een verkeersexamen afnemen, maar kwam niet opdagen. Even later vond een vriendin Cornelia dood in haar huis. Cornelia was een zeer actieve vrouw, wandelde graag en ging veel op reis. Tot op de dag van vandaag is niet bekend wie Cornelia gedood heeft.
    Op maandag 15 maart 2004 omstreeks 16.00 uur werd de 71-jarige Cornelia Brielsman dood gevonden in haar huis aan Bovenover in Amsterdam. Op maandagochtend 15 maart 2004 deed Cornelia boodschappen bij supermarkt C1000 op het Buikslotermeerplein in Amsterdam. Zij had een afspraak voor die middag. Zij zou om 13.30 uur een verkeersexamen afnemen, maar kwam niet opdagen. Even later vond een vriendin Cornelia dood in haar huis. Cornelia was een zeer actieve vrouw, wandelde graag en ging veel op reis. Tot op de dag van vandaag is niet bekend wie Cornelia gedood heeft.
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  • Bernard (Ben) Stubbe is sinds de jaarwisseling 2003 / 2004 niet meer gezien. Op 19 januari 2004 doet zijn zoon aangifte van vermissing. De politie gaat op onderzoek uit, maar vindt hem niet. Ben is 55 jaar oud en woont alleen op een woonboot aan de Energieweg in Groningen. Op 10 februari 2004 wordt het lichaam van Ben gevonden. Hij ligt in het water van het Hoendiep vlakbij zijn woonboot. Uit onderzoek blijkt dat op 7 januari zijn videotheekpas nog is gebruikt. Het is niet duidelijk hoe hij om het leven is gekomen. Een misdrijf wordt niet uitgesloten. Na al die jaren weten zijn kinderen nog steeds niet wat er met Ben is gebeurd. Weet u misschien iets over de verdwijning en het overlijden van Ben Stubbe? Geef dit dan door. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van €15.000 uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
    Bernard (Ben) Stubbe is sinds de jaarwisseling 2003 / 2004 niet meer gezien. Op 19 januari 2004 doet zijn zoon aangifte van vermissing. De politie gaat op onderzoek uit, maar vindt hem niet. Ben is 55 jaar oud en woont alleen op een woonboot aan de Energieweg in Groningen. Op 10 februari 2004 wordt het lichaam van Ben gevonden. Hij ligt in het water van het Hoendiep vlakbij zijn woonboot. Uit onderzoek blijkt dat op 7 januari zijn videotheekpas nog is gebruikt. Het is niet duidelijk hoe hij om het leven is gekomen. Een misdrijf wordt niet uitgesloten. Na al die jaren weten zijn kinderen nog steeds niet wat er met Ben is gebeurd. Weet u misschien iets over de verdwijning en het overlijden van Ben Stubbe? Geef dit dan door. De hoofdofficier van justitie heeft een beloning van €15.000 uitgeloofd voor de gouden tip die leidt tot de oplossing van deze zaak.
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  • Seit dem 26. Oktober 2003 wird Andreas Kadner aus Freital vermisst. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten geben? Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Dresden, Schießgasse 7 in 01067 Dresden, Telefon: +49 (0) 351 483-2233 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Seit dem 26. Oktober 2003 wird Andreas Kadner aus Freital vermisst. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten geben? Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Dresden, Schießgasse 7 in 01067 Dresden, Telefon: +49 (0) 351 483-2233 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Na een drukke zaterdagnacht sluit kastelein Fokko Werkman in de vroege zondagochtend van 12 oktober 2003 rond 5.00 uur de deuren van dorpscafé de Turfsteker aan de Dorpsstraat in Haule. Diezelfde dag wordt zijn lichaam in het woongedeelte van het pand aangetroffen. Hij blijkt om het leven te zijn gebracht. De familie weet na al die jaren niet wie er verantwoordelijk is voor de dood op Fokko en wat het motief is voor zijn dood. De politie blijft aandacht vragen voor de zaak in de hoop dat mensen mee (blijven) denken en bijdragen aan het onderzoek, zodat de familie antwoord kan krijgen hun vragen. Nadat Fokko is gevonden start de recherche een onderzoek in de vorm van een Team Grootschalige Opsporing (TGO). De politie houdt in die periode een aantal personen aan, maar hun betrokkenheid bij de dood van Fokko is niet gebleken. Het onderzoek wordt via diverse TV-programma’s onder de loep genomen, onder anderen Peter R. de Vries en John van den Heuvel vragen aandacht voor de zaak. Helaas leidt het niet tot het achterhalen van een verdachte. De woning van Fokko Werkman bevond zich aan de achterzijde van de kroeg. Uit een ingeslagen raampje bij de achterdeur blijkt dat Fokko zeer waarschijnlijk onaangekondigd bezoek heeft gekregen. Daarnaast is een portemonnee verdwenen met daarin 500 euro. Uit het onderzoek naar de doodsoorzaak komt naar voren dat Fokko op zijn hoofd is geslagen. Wie is er kort voor Fokko's dood bij de woning geweest? Een ander belangrijk spoor is een gerookte (shag)sigaret die wordt gevonden in de woning. Op die peuk is DNA aangetroffen. Dit DNA komt niet overeen met dat van Fokko en is dus van een ander persoon. We vermoeden dan ook dat er kort voor de dood, op vrijdag, zaterdag of die zondag 12 oktober, iemand in de woning van Fokko is geweest. Uit het DNA blijkt dat het gaat om een man. De recherche komt heel graag met deze man in contact, mogelijk heeft hij waardevolle informatie voor ons onderzoek. We willen dan ook graag weten wie degene is die in de woning van Fokko een sigaret heeft gerookt kort voor zijn dood. Bent u degene die kort voor Fokko’s dood bij hem in de woning een (shag)sigaret heeft gerookt? Het gaat dus om een zelfgerolde sigaret, oftewel een ‘shagje’. Kent u iemand die in die tijd shag rookte en die mogelijk in de woning van Fokko kwam, vertel ons dit dan alstublieft. Heeft u andere informatie die ons iets zou kunnen vertellen over wat er gebeurd is met Fokko Werkman op zondag 12 oktober 2003? Heeft u in de afgelopen jaren iemand horen praten over zijn dood of weet u wie er mogelijk iets mee te maken heeft? Deel dan uw informatie met ons! Ieder klein detail kan van groot belang zijn. Bel met 0900 – 88 44 of met de Opsporingstiplijn via 0800-6070. U kunt ook gebruik maken van onderstaand tipformulier. Weet dat u ook altijd vertrouwelijk informatie met ons kan delen. Dat kan anoniem via 0800 - 7000, maar ook via het Team Nationale Inlichtingen 088 - 661 77 34.
    Na een drukke zaterdagnacht sluit kastelein Fokko Werkman in de vroege zondagochtend van 12 oktober 2003 rond 5.00 uur de deuren van dorpscafé de Turfsteker aan de Dorpsstraat in Haule. Diezelfde dag wordt zijn lichaam in het woongedeelte van het pand aangetroffen. Hij blijkt om het leven te zijn gebracht. De familie weet na al die jaren niet wie er verantwoordelijk is voor de dood op Fokko en wat het motief is voor zijn dood. De politie blijft aandacht vragen voor de zaak in de hoop dat mensen mee (blijven) denken en bijdragen aan het onderzoek, zodat de familie antwoord kan krijgen hun vragen. Nadat Fokko is gevonden start de recherche een onderzoek in de vorm van een Team Grootschalige Opsporing (TGO). De politie houdt in die periode een aantal personen aan, maar hun betrokkenheid bij de dood van Fokko is niet gebleken. Het onderzoek wordt via diverse TV-programma’s onder de loep genomen, onder anderen Peter R. de Vries en John van den Heuvel vragen aandacht voor de zaak. Helaas leidt het niet tot het achterhalen van een verdachte. De woning van Fokko Werkman bevond zich aan de achterzijde van de kroeg. Uit een ingeslagen raampje bij de achterdeur blijkt dat Fokko zeer waarschijnlijk onaangekondigd bezoek heeft gekregen. Daarnaast is een portemonnee verdwenen met daarin 500 euro. Uit het onderzoek naar de doodsoorzaak komt naar voren dat Fokko op zijn hoofd is geslagen. Wie is er kort voor Fokko's dood bij de woning geweest? Een ander belangrijk spoor is een gerookte (shag)sigaret die wordt gevonden in de woning. Op die peuk is DNA aangetroffen. Dit DNA komt niet overeen met dat van Fokko en is dus van een ander persoon. We vermoeden dan ook dat er kort voor de dood, op vrijdag, zaterdag of die zondag 12 oktober, iemand in de woning van Fokko is geweest. Uit het DNA blijkt dat het gaat om een man. De recherche komt heel graag met deze man in contact, mogelijk heeft hij waardevolle informatie voor ons onderzoek. We willen dan ook graag weten wie degene is die in de woning van Fokko een sigaret heeft gerookt kort voor zijn dood. Bent u degene die kort voor Fokko’s dood bij hem in de woning een (shag)sigaret heeft gerookt? Het gaat dus om een zelfgerolde sigaret, oftewel een ‘shagje’. Kent u iemand die in die tijd shag rookte en die mogelijk in de woning van Fokko kwam, vertel ons dit dan alstublieft. Heeft u andere informatie die ons iets zou kunnen vertellen over wat er gebeurd is met Fokko Werkman op zondag 12 oktober 2003? Heeft u in de afgelopen jaren iemand horen praten over zijn dood of weet u wie er mogelijk iets mee te maken heeft? Deel dan uw informatie met ons! Ieder klein detail kan van groot belang zijn. Bel met 0900 – 88 44 of met de Opsporingstiplijn via 0800-6070. U kunt ook gebruik maken van onderstaand tipformulier. Weet dat u ook altijd vertrouwelijk informatie met ons kan delen. Dat kan anoniem via 0800 - 7000, maar ook via het Team Nationale Inlichtingen 088 - 661 77 34.
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  • Op zondagavond 6 juli 2003, rond 23.35 uur, werd de 28-jarige Mark Kerssens op het Waagplein in Alkmaar neergeschoten. Mark werkte als portier voor meerdere cafés aan het Waagplein in Alkmaar. Een jongen met een bivakmuts op kwam over het Waagplein aangelopen. Toen hij op het looppad naast het terras liep, trok hij een wapen en schoot van heel dichtbij op Mark. Mark werd in zijn achterhoofd geraakt. De dader rende weg over het Waagplein. Collega’s van Mark gingen achter de schutter aan, maar werden zelf ook door de nog altijd onbekende vermoedelijk jonge man onder vuur genomen. Daardoor moesten zij de achtervolging opgeven. Twee dagen later, op dinsdag 8 juli 2003, overleed Mark aan zijn verwondingen. De familie van Mark leeft nog altijd in onzekerheid waarom Mark is doodgeschoten. Weet jij meer over deze zaak, neem dan contact op met de politie.
    Op zondagavond 6 juli 2003, rond 23.35 uur, werd de 28-jarige Mark Kerssens op het Waagplein in Alkmaar neergeschoten. Mark werkte als portier voor meerdere cafés aan het Waagplein in Alkmaar. Een jongen met een bivakmuts op kwam over het Waagplein aangelopen. Toen hij op het looppad naast het terras liep, trok hij een wapen en schoot van heel dichtbij op Mark. Mark werd in zijn achterhoofd geraakt. De dader rende weg over het Waagplein. Collega’s van Mark gingen achter de schutter aan, maar werden zelf ook door de nog altijd onbekende vermoedelijk jonge man onder vuur genomen. Daardoor moesten zij de achtervolging opgeven. Twee dagen later, op dinsdag 8 juli 2003, overleed Mark aan zijn verwondingen. De familie van Mark leeft nog altijd in onzekerheid waarom Mark is doodgeschoten. Weet jij meer over deze zaak, neem dan contact op met de politie.
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