Polizeipräsidium München
Suche
Neu
  • Am Mittwoch, 23.07.2025, gegen 05:30 Uhr, verließ ein 10-Jähriger die elterliche Wohnung in Unterschleißheim. Er erschien auch nicht in der Schule. Nachdem er nicht mehr nach Hause zurückkam und nicht auffindbar war, wurde er als vermisst bei der Polizei gemeldet. Von polizeilicher Seite wurden umfangreiche Suchmaßnahmen durchgeführt, bei denen der 10-Jährige jedoch nicht aufgefunden werden konnte. Beschreibung: 138 cm groß, 40 kg, dunkelblonde Haare; bekleidet mit dunkelblauen Sneakers mit weißer Sohle der Marke Kangaroos. Mitgeführte Gegenstände: roter FC Bayern Rucksack, vermutlich mit mehreren Pullovern und T-Shirts. Zeugenaufruf: Wer hat den 10-Jährigen gesehen bzw. kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Personen, die hierzu sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich umgehend mit dem zuständigen Kommissariat 14, Tel. 089/2910-0 oder auch mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    Am Mittwoch, 23.07.2025, gegen 05:30 Uhr, verließ ein 10-Jähriger die elterliche Wohnung in Unterschleißheim. Er erschien auch nicht in der Schule. Nachdem er nicht mehr nach Hause zurückkam und nicht auffindbar war, wurde er als vermisst bei der Polizei gemeldet. Von polizeilicher Seite wurden umfangreiche Suchmaßnahmen durchgeführt, bei denen der 10-Jährige jedoch nicht aufgefunden werden konnte. Beschreibung: 138 cm groß, 40 kg, dunkelblonde Haare; bekleidet mit dunkelblauen Sneakers mit weißer Sohle der Marke Kangaroos. Mitgeführte Gegenstände: roter FC Bayern Rucksack, vermutlich mit mehreren Pullovern und T-Shirts. Zeugenaufruf: Wer hat den 10-Jährigen gesehen bzw. kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Personen, die hierzu sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich umgehend mit dem zuständigen Kommissariat 14, Tel. 089/2910-0 oder auch mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 9 Ansichten
  • Am Montag, den 07.07.2025 wurde der 62-jährige, allein lebende Ulrich Zilker tot in seinem Wohnanwesen aufgefunden. Die am 10.07.2025 anberaumte Obduktion im Institut für Rechtsmedizin ergab, dass der 62-Jährige Opfer eines Tötungsdeliktes geworden war. Seitdem laufen die weiteren Ermittlungen des Kommissariat 11 nach dem unbekannten Täter. Herr Zilker war nach den ersten Erkenntnissen regelmäßig mit einem Rucksack und Einkaufstrolley zu Fuß unterwegs.
    Am Montag, den 07.07.2025 wurde der 62-jährige, allein lebende Ulrich Zilker tot in seinem Wohnanwesen aufgefunden. Die am 10.07.2025 anberaumte Obduktion im Institut für Rechtsmedizin ergab, dass der 62-Jährige Opfer eines Tötungsdeliktes geworden war. Seitdem laufen die weiteren Ermittlungen des Kommissariat 11 nach dem unbekannten Täter. Herr Zilker war nach den ersten Erkenntnissen regelmäßig mit einem Rucksack und Einkaufstrolley zu Fuß unterwegs.
    0 Kommentare 0 Geteilt 4 Ansichten
  • Am 14.07.2024, gegen 03:40 Uhr, kam es in der Diskothek "Neuraum" nach einer verbalen Streitigkeit zu einem Körperverletzungsdelikt, wobei ein 35-Jähriger von einem bislang unbekannten Täter mit mehreren Schlägen ins Gesicht erheblich verletzt wurde. Zeugenaufruf: Wer kann Angaben zum unbekannten Tätern machen oder hat im angegebenen Zeitraum in der Diskothek "Neuraum" in der Arnulfstraße 17, Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat K 24, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    Am 14.07.2024, gegen 03:40 Uhr, kam es in der Diskothek "Neuraum" nach einer verbalen Streitigkeit zu einem Körperverletzungsdelikt, wobei ein 35-Jähriger von einem bislang unbekannten Täter mit mehreren Schlägen ins Gesicht erheblich verletzt wurde. Zeugenaufruf: Wer kann Angaben zum unbekannten Tätern machen oder hat im angegebenen Zeitraum in der Diskothek "Neuraum" in der Arnulfstraße 17, Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat K 24, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 369 Ansichten
  • Der 68-jährige Vermisste, Herr SCHMIDT, Wilfried, wohnt im "Vitanas Seniorenzentrum" in der Albert-Roßhaupter-Straße 90 in 81369 München. Er leidet an Demenz, ist trotz einer nicht näher bekannten Gangstörung gut zu Fuß, jedoch orientierungslos. Er benötigt keine lebensnotwendige Medikamente. Er führt kein Handy mit sich. Direkte Anlaufadressen sind nicht bekannt. Herr SCHMIDT wurde am 28.06.2025, gegen 23:00 Uhr zuletzt durch das Pflegepersonal gesehen. Am 29.06.2025, um 00:30 Uhr, konnte er im Seniorenzentrum nicht mehr aufgefunden werden. Bekleidung: blaues T-Shirt, Hausschuhe / Stoffschuhe, Jogginghose ODER Windelhose
    Der 68-jährige Vermisste, Herr SCHMIDT, Wilfried, wohnt im "Vitanas Seniorenzentrum" in der Albert-Roßhaupter-Straße 90 in 81369 München. Er leidet an Demenz, ist trotz einer nicht näher bekannten Gangstörung gut zu Fuß, jedoch orientierungslos. Er benötigt keine lebensnotwendige Medikamente. Er führt kein Handy mit sich. Direkte Anlaufadressen sind nicht bekannt. Herr SCHMIDT wurde am 28.06.2025, gegen 23:00 Uhr zuletzt durch das Pflegepersonal gesehen. Am 29.06.2025, um 00:30 Uhr, konnte er im Seniorenzentrum nicht mehr aufgefunden werden. Bekleidung: blaues T-Shirt, Hausschuhe / Stoffschuhe, Jogginghose ODER Windelhose
    0 Kommentare 0 Geteilt 385 Ansichten
  • Der Geschädigte besuchte am 03.12.2024 das Fußballspiel FC Bayern - Leverkusen. Nach Spielende begab er sich zum U-Bahnhof Fröttmaning. Gegen 23.27 Uhr mussten diese die U-Bahn jedoch aufgrund eines Defektes wieder verlassen. Beim Aussteigen zog ein bislang unbekannter Täter den Leverkusen Fanschal vom Hals des Geschädigten. Als der Geschädigte den Schal zurückforderte, drohte ihm der unbekannte Täter mit Gewalt. Aufgrund der Gewaltandrohung und der Aggressivität des Täters hatte der Geschädigte Angst den Schal zurückzufordern bzw. zurückzuholen. Zeugenaufruf: Wer kann Angaben zu dem unbekannten Täter machen oder hat im angegebenen Zeitraum im Bereich Der U-Bahn Haltestelle Fröttmaning Beobachtungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat K 23, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    Der Geschädigte besuchte am 03.12.2024 das Fußballspiel FC Bayern - Leverkusen. Nach Spielende begab er sich zum U-Bahnhof Fröttmaning. Gegen 23.27 Uhr mussten diese die U-Bahn jedoch aufgrund eines Defektes wieder verlassen. Beim Aussteigen zog ein bislang unbekannter Täter den Leverkusen Fanschal vom Hals des Geschädigten. Als der Geschädigte den Schal zurückforderte, drohte ihm der unbekannte Täter mit Gewalt. Aufgrund der Gewaltandrohung und der Aggressivität des Täters hatte der Geschädigte Angst den Schal zurückzufordern bzw. zurückzuholen. Zeugenaufruf: Wer kann Angaben zu dem unbekannten Täter machen oder hat im angegebenen Zeitraum im Bereich Der U-Bahn Haltestelle Fröttmaning Beobachtungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat K 23, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 5 Ansichten
  • Wie bereits berichtet, kam es am Donnerstag, 19.12.2024, gegen 16.25 Uhr, zu einem Raubüberfall auf einen Juwelier in der Kardinal-Faulhaber-Straße. Mindestens zwei bislang unbekannte männliche Täter betraten die Geschäftsräume und bedrohten die anwesenden Personen (Kunden und Beschäftigte) mit einer Schusswaffe. Sie konnten Schmuck im Wert eines sechsstelligen Betrages erbeuten und verließen nach der Tat sofort das Geschäft. Nach Angaben von Zeugen flüchteten sie mit E-Scootern in Richtung der Prannerstraße. Die Polizei wurde kurz nach der Tat verständigt, konnte die Täter trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen, bei denen auch ein Hubschrauber eingesetzt war, nicht mehr feststellen. Bei dem Überfall wurde niemand verletzt. Das Kommissariat 21 übernahm umgehend die Ermittlungen und erlangte dabei auch Fotos der Täter aus Überwachungskameras. Daraufhin beantragte die Staatsanwaltschaft München I einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung, der durch das Amtsgericht München bestätigt wurde. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Täter 1: männlich, europäisches Erscheinungsbild, ca. 45 Jahre alt, ca. 165 cm groß, heller Teint, dunkle Brille, kräftige Statur, dunkler Kurzmantel, gelb-blauer Schal, sprach Deutsch mit ausländischem Akzent, kurze Haare mit auffälligen Geheimratsecken, bewaffnet mit einer schwarzen Pistole Täter 2: männlich, schwarz-graue Maske, Jeans, schwarze Turnschuhe, dunkle Jacke, vermummt mit Kapuze und Mütze, führte schwarzen Vorschlaghammer mit sich Zeugenaufruf: Wer kann Angaben zu den beiden unbekannten Tätern machen oder hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Kardinal-Faulhaber–Straße, Prannerstraße oder am Promenadeplatz Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat K 21, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    Wie bereits berichtet, kam es am Donnerstag, 19.12.2024, gegen 16.25 Uhr, zu einem Raubüberfall auf einen Juwelier in der Kardinal-Faulhaber-Straße. Mindestens zwei bislang unbekannte männliche Täter betraten die Geschäftsräume und bedrohten die anwesenden Personen (Kunden und Beschäftigte) mit einer Schusswaffe. Sie konnten Schmuck im Wert eines sechsstelligen Betrages erbeuten und verließen nach der Tat sofort das Geschäft. Nach Angaben von Zeugen flüchteten sie mit E-Scootern in Richtung der Prannerstraße. Die Polizei wurde kurz nach der Tat verständigt, konnte die Täter trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen, bei denen auch ein Hubschrauber eingesetzt war, nicht mehr feststellen. Bei dem Überfall wurde niemand verletzt. Das Kommissariat 21 übernahm umgehend die Ermittlungen und erlangte dabei auch Fotos der Täter aus Überwachungskameras. Daraufhin beantragte die Staatsanwaltschaft München I einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung, der durch das Amtsgericht München bestätigt wurde. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Täter 1: männlich, europäisches Erscheinungsbild, ca. 45 Jahre alt, ca. 165 cm groß, heller Teint, dunkle Brille, kräftige Statur, dunkler Kurzmantel, gelb-blauer Schal, sprach Deutsch mit ausländischem Akzent, kurze Haare mit auffälligen Geheimratsecken, bewaffnet mit einer schwarzen Pistole Täter 2: männlich, schwarz-graue Maske, Jeans, schwarze Turnschuhe, dunkle Jacke, vermummt mit Kapuze und Mütze, führte schwarzen Vorschlaghammer mit sich Zeugenaufruf: Wer kann Angaben zu den beiden unbekannten Tätern machen oder hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Kardinal-Faulhaber–Straße, Prannerstraße oder am Promenadeplatz Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat K 21, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 6 Ansichten
  • Seit Donnerstag, 05.12.2024 gegen 15:00 Uhr wird der 89-Jährige Hans Scheinhütte vermisst. Er befand sich kurz zuvor auf dem Weihnachtsmarkt Viktualienmarkt in München. Herr Scheinhütte ist an Demenz erkrankt, schwerhörig und schlecht zu Fuß. Suchmaßnahmen der Polizei konnten bislang keine Hinweise auf seinen Aufenthaltsort geben. Der Vermisste ist ca. 160 cm groß, ca. 60 kg, schlanke Figur, nordeuropäischer Typ und hat graue Haare (Haarkranz). Zeugenaufruf: Wer hat die vermisste Person gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 14, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    Seit Donnerstag, 05.12.2024 gegen 15:00 Uhr wird der 89-Jährige Hans Scheinhütte vermisst. Er befand sich kurz zuvor auf dem Weihnachtsmarkt Viktualienmarkt in München. Herr Scheinhütte ist an Demenz erkrankt, schwerhörig und schlecht zu Fuß. Suchmaßnahmen der Polizei konnten bislang keine Hinweise auf seinen Aufenthaltsort geben. Der Vermisste ist ca. 160 cm groß, ca. 60 kg, schlanke Figur, nordeuropäischer Typ und hat graue Haare (Haarkranz). Zeugenaufruf: Wer hat die vermisste Person gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 14, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 23 Ansichten
  • Während des Oktoberfests kam es am Sonntag, 02.10.2022, gegen 22:00 Uhr, im Bereich des Hackerfestzeltes zu einem Körperverletzungsdelikt. Hierbei wurden ein 20-Jähriger, eine 31-Jährige und eine 21-Jährige (alle mit Wohnsitzen im Landkreis Bad Tölz) von einem unbekannten Mann und einer unbekannten Frau attackiert. Vorangegangen war ein Streit um Sitzplätze im Festzelt. Die Betroffenen der Körperverletzung wurden von den unbekannten Tätern mehrfach ins Gesicht geschlagen. Die 21- und die 31-Jährige wurden zudem noch an den Haaren gezogen. Die 31-Jährige verlor bei dem Angriff kurzzeitig das Bewusstsein. Alle drei erlitten diverse Verletzungen im Gesicht, die teilweise im Krankenhaus behandelt werden mussten. Ein unbeteiligter Zeuge filmte die Tat. Die Ermittlungen wurden in der Folge vom Kommissariat 23 (Gewaltdelikte) übernommen. Dabei wurden die Bilder der Täter gesichert. Durch das Amtsgericht München wurde nun die Öffentlichkeitsfahndung veranlasst. Wer hat im angegebenen Zeitraum auf dem Oktoberfest im Bereich der Wirtsbudenstraße Höhe Hackerfestzelt Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 23, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Details Der männliche Täter wurde wie folgt beschrieben: 19- 24 Jahre, dunkle etwas längere Haare, seitlich abrasiert ca. 180cm groß; bekleidet mit Lederhose, einem Janker, Weste und weißem Trachtenhemd, Die weibliche Täterin wurde wie folgt beschrieben: 19-22 Jahre, ca. 165cm groß; bekleidet mit einem Dirndl und hochgeschlossene kurzärmlige Bluse, und hohe schwarze Absatzschuhe.
    Während des Oktoberfests kam es am Sonntag, 02.10.2022, gegen 22:00 Uhr, im Bereich des Hackerfestzeltes zu einem Körperverletzungsdelikt. Hierbei wurden ein 20-Jähriger, eine 31-Jährige und eine 21-Jährige (alle mit Wohnsitzen im Landkreis Bad Tölz) von einem unbekannten Mann und einer unbekannten Frau attackiert. Vorangegangen war ein Streit um Sitzplätze im Festzelt. Die Betroffenen der Körperverletzung wurden von den unbekannten Tätern mehrfach ins Gesicht geschlagen. Die 21- und die 31-Jährige wurden zudem noch an den Haaren gezogen. Die 31-Jährige verlor bei dem Angriff kurzzeitig das Bewusstsein. Alle drei erlitten diverse Verletzungen im Gesicht, die teilweise im Krankenhaus behandelt werden mussten. Ein unbeteiligter Zeuge filmte die Tat. Die Ermittlungen wurden in der Folge vom Kommissariat 23 (Gewaltdelikte) übernommen. Dabei wurden die Bilder der Täter gesichert. Durch das Amtsgericht München wurde nun die Öffentlichkeitsfahndung veranlasst. Wer hat im angegebenen Zeitraum auf dem Oktoberfest im Bereich der Wirtsbudenstraße Höhe Hackerfestzelt Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 23, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Details Der männliche Täter wurde wie folgt beschrieben: 19- 24 Jahre, dunkle etwas längere Haare, seitlich abrasiert ca. 180cm groß; bekleidet mit Lederhose, einem Janker, Weste und weißem Trachtenhemd, Die weibliche Täterin wurde wie folgt beschrieben: 19-22 Jahre, ca. 165cm groß; bekleidet mit einem Dirndl und hochgeschlossene kurzärmlige Bluse, und hohe schwarze Absatzschuhe.
    0 Kommentare 0 Geteilt 8 Ansichten
  • Am 24.02.2022, gegen 13:45 Uhr, kam es zu einer gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung durch drei unbekannte Täter. Vorangegangen war eine verbale Auseinandersetzung, da einer der Täter keine Mund-Nasen-Schutzmaske getragen hatte. Der Geschädigte wurde durch die unbekannten Täter am Boden liegend getreten und geschlagen. Er wurde durch die Schläge schwer verletzt. Im Rahmen der Ermittlungen konnten Überwachungskameras ausgewertet und Bilder der Tatverdächtigen erlangt werden, welche im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung veröffentlicht werden. Zeugenaufruf: Hinweise zu den Tatverdächtigen nimmt das K23, sowie jede Polizeidienststelle oder unter 089/2910-0 entgegen. Der unbekannte Täter 1 trat den Geschädigten mit einem gezielten Fußtritt in den Rücken aus dem Bus und beteiligte sich später an den Schlägen und Tritten auf den am Boden liegenden Geschädigten. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 19 Jahre alt ca. 175cm groß, 70 kg schwer schlank kurze, schwarze Haare mit Undercut; Vollbart - Der unbekannte Täter 2 trug im Linienbus keine Maske, wodurch es zu einer verbalen Auseinandersetzung mit dem Geschädigten kam. An der Bushaltestelle Grafinger Straße beteiligte er sich außerhalb des Busses an den Tritten und Schlägen auf den am Boden liegenden Geschädigten. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 19 Jahre alt ca. 165cm groß, 65 kg schwer schlank kurze, schwarze Haare mit Undercut; 3-Tage-Bart - Der unbekannte Täter 3 gehört zur Tätergruppe, beteiligte sich jedoch nicht an der Körperverletzung. Da er die Tat nicht verhinderte, wird er als Mittäter gesucht. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 19 Jahre alt ca. 175cm groß, 70 kg schwer schlank kurze, zurückgekämmte, schwarze Haare mit Undercut; Ober- und Unterlippenbart
    Am 24.02.2022, gegen 13:45 Uhr, kam es zu einer gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung durch drei unbekannte Täter. Vorangegangen war eine verbale Auseinandersetzung, da einer der Täter keine Mund-Nasen-Schutzmaske getragen hatte. Der Geschädigte wurde durch die unbekannten Täter am Boden liegend getreten und geschlagen. Er wurde durch die Schläge schwer verletzt. Im Rahmen der Ermittlungen konnten Überwachungskameras ausgewertet und Bilder der Tatverdächtigen erlangt werden, welche im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung veröffentlicht werden. Zeugenaufruf: Hinweise zu den Tatverdächtigen nimmt das K23, sowie jede Polizeidienststelle oder unter 089/2910-0 entgegen. Der unbekannte Täter 1 trat den Geschädigten mit einem gezielten Fußtritt in den Rücken aus dem Bus und beteiligte sich später an den Schlägen und Tritten auf den am Boden liegenden Geschädigten. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 19 Jahre alt ca. 175cm groß, 70 kg schwer schlank kurze, schwarze Haare mit Undercut; Vollbart - Der unbekannte Täter 2 trug im Linienbus keine Maske, wodurch es zu einer verbalen Auseinandersetzung mit dem Geschädigten kam. An der Bushaltestelle Grafinger Straße beteiligte er sich außerhalb des Busses an den Tritten und Schlägen auf den am Boden liegenden Geschädigten. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 19 Jahre alt ca. 165cm groß, 65 kg schwer schlank kurze, schwarze Haare mit Undercut; 3-Tage-Bart - Der unbekannte Täter 3 gehört zur Tätergruppe, beteiligte sich jedoch nicht an der Körperverletzung. Da er die Tat nicht verhinderte, wird er als Mittäter gesucht. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 19 Jahre alt ca. 175cm groß, 70 kg schwer schlank kurze, zurückgekämmte, schwarze Haare mit Undercut; Ober- und Unterlippenbart
    0 Kommentare 0 Geteilt 10 Ansichten
  • Am Freitag, 05.11.2021, wurde ein 49-jähriger Kroate in seiner Wohnung im Bereich der Leonrodstraße tot aufgefunden. Die daraufhin geführten kriminalpolizeilichen Ermittlungen sowie forensischen Untersuchungen bzw. eine Obduktion ergaben, dass eine äußere Gewalteinwirkung todesursächlich gewesen ist. Zur Rekonstruktion mutmaßlicher Tatabläufe wurde dazu beispielsweise auch, mit Unterstützung des Bayerischen Landeskriminalamts, mit einer digitalen Tatortanalyse ein dreidimensionales Tatortmodell erstellt. In der Folge wurden die weiteren Ermittlungen vom Kommissariat 11 (Tötungsdelikte) übernommen. Unter der Bezeichnung „EG Kristian“ wurde eine Ermittlungsgruppe gegründet und die Ermittlungen weiter intensiviert. Die Ermittlungsgruppe besteht im Kern insgesamt aus mehr als zehn spezialisierten Kriminalbeamten verschiedener Kriminalfachdezernate (wie beispielsweise der Spurensicherung) der Münchner Polizei. Im Bereich der Tatörtlichkeit wurden außerdem am 17.11.2021 Fahndungsplakate mit einem Zeugenaufruf angebracht. Das Bayerische Landeskriminalamt hat dazu eine Belohnung von bis zu 5.000 Euro für Hinweise aus Deutschland, welche zur Ermittlung bzw. Festnahme eines Tatverdächtigen führen, ausgesetzt. Die Ermittlungen des Kommissariats 11 (Tötungsdelikte) dauern an. Tatort Leonrodstraße, 80636 München Sachverhalt/Fahndungsgrund Am Freitag, 05.11.2021 gegen 16:00 Uhr, kam eine Angehörige zu einer Polizeiinspektion des Polizeipräsidiums München und teilte dort mit, dass sie seit mehreren Tagen einen Verwandten mit Wohnsitz in Neuhausen nicht erreichen kann und sie sich Sorgen um ihn macht. Daraufhin wurden sofort mehrere Recherchen durch die aufnehmenden Beamten veranlasst und da sich keine Anhaltspunkte für einen anderen Aufenthaltsort ergaben, wurde die Feuerwehr benachrichtigt, um die Wohnung in der Leonrodstraße zu öffnen. Aufgrund der Situation vor Ort verschaffte sich die Feuerwehr gegen 16:35 Uhr über eine Drehleiter Zugang in das Appartement im dritten Obergeschoss. Dort wurde der 49-jährige Bewohner auf dem Boden liegend tot aufgefunden. Die weiteren Ermittlungen zur Klärung der Todesursache wurden umgehend von der Münchner Kriminalpolizei übernommen. Dabei ergaben sich Hinweise auf ein vorsätzliches Tötungsdelikt, bei dem der 49-Jährige durch Gewalteinwirkungen zu Tode kam. Der Verstorbene wurde für eine Obduktion zur Rechtsmedizin gebracht, die am Samstag, 06.11.2021 durchgeführt wurde. Der Verdacht auf ein Tötungsdelikt bestätigte sich dabei. Im Rahmen der intensiven Tatortarbeiten der Kriminalpolizei in dem Appartement wurden am 05.11.2021 auch bereits mehrere Anwohner des betroffenen Mehrfamilienhauses von der Polizei befragt.
    Am Freitag, 05.11.2021, wurde ein 49-jähriger Kroate in seiner Wohnung im Bereich der Leonrodstraße tot aufgefunden. Die daraufhin geführten kriminalpolizeilichen Ermittlungen sowie forensischen Untersuchungen bzw. eine Obduktion ergaben, dass eine äußere Gewalteinwirkung todesursächlich gewesen ist. Zur Rekonstruktion mutmaßlicher Tatabläufe wurde dazu beispielsweise auch, mit Unterstützung des Bayerischen Landeskriminalamts, mit einer digitalen Tatortanalyse ein dreidimensionales Tatortmodell erstellt. In der Folge wurden die weiteren Ermittlungen vom Kommissariat 11 (Tötungsdelikte) übernommen. Unter der Bezeichnung „EG Kristian“ wurde eine Ermittlungsgruppe gegründet und die Ermittlungen weiter intensiviert. Die Ermittlungsgruppe besteht im Kern insgesamt aus mehr als zehn spezialisierten Kriminalbeamten verschiedener Kriminalfachdezernate (wie beispielsweise der Spurensicherung) der Münchner Polizei. Im Bereich der Tatörtlichkeit wurden außerdem am 17.11.2021 Fahndungsplakate mit einem Zeugenaufruf angebracht. Das Bayerische Landeskriminalamt hat dazu eine Belohnung von bis zu 5.000 Euro für Hinweise aus Deutschland, welche zur Ermittlung bzw. Festnahme eines Tatverdächtigen führen, ausgesetzt. Die Ermittlungen des Kommissariats 11 (Tötungsdelikte) dauern an. Tatort Leonrodstraße, 80636 München Sachverhalt/Fahndungsgrund Am Freitag, 05.11.2021 gegen 16:00 Uhr, kam eine Angehörige zu einer Polizeiinspektion des Polizeipräsidiums München und teilte dort mit, dass sie seit mehreren Tagen einen Verwandten mit Wohnsitz in Neuhausen nicht erreichen kann und sie sich Sorgen um ihn macht. Daraufhin wurden sofort mehrere Recherchen durch die aufnehmenden Beamten veranlasst und da sich keine Anhaltspunkte für einen anderen Aufenthaltsort ergaben, wurde die Feuerwehr benachrichtigt, um die Wohnung in der Leonrodstraße zu öffnen. Aufgrund der Situation vor Ort verschaffte sich die Feuerwehr gegen 16:35 Uhr über eine Drehleiter Zugang in das Appartement im dritten Obergeschoss. Dort wurde der 49-jährige Bewohner auf dem Boden liegend tot aufgefunden. Die weiteren Ermittlungen zur Klärung der Todesursache wurden umgehend von der Münchner Kriminalpolizei übernommen. Dabei ergaben sich Hinweise auf ein vorsätzliches Tötungsdelikt, bei dem der 49-Jährige durch Gewalteinwirkungen zu Tode kam. Der Verstorbene wurde für eine Obduktion zur Rechtsmedizin gebracht, die am Samstag, 06.11.2021 durchgeführt wurde. Der Verdacht auf ein Tötungsdelikt bestätigte sich dabei. Im Rahmen der intensiven Tatortarbeiten der Kriminalpolizei in dem Appartement wurden am 05.11.2021 auch bereits mehrere Anwohner des betroffenen Mehrfamilienhauses von der Polizei befragt.
    0 Kommentare 0 Geteilt 13 Ansichten
  • Wie bereits berichtet, befand sich am Mittwoch, 24.05.2017, gegen 16:55 Uhr, ein 53-Jähriger aus dem Landkreis München in einem Geschäft am Promenadeplatz, wo er Gold im Wert von mehreren Tausend Euro kaufte. Als der 53-Jährige feststellte, dass einer der beiden Reifen seines geparkten Motorrollers platt war, wollte er in der Fußgängerzone eine Luftpumpe kaufen. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass der 53-Jährige bereits beim Kauf der Goldbarren von zwei Männer und zwei Frauen beobachtet wurde, welche auch die Luft aus dem Reifen des Rollers abließen. Die Vierer-Gruppe folgte dem Mann Richtung eines Sportgeschäftes in der Fußgängerzone. In dem Sportgeschäft entwendeten die vier Unbekannten einen Rucksack, welcher dem mitgeführten Rucksack des 53-Jährigen sehr ähnlich war. Als der 53-Jährige mit dem Aufpumpen seines Reifens beschäftigt war, lenkte ihn einer der Tatverdächtigen trickreich ab, während dessen gelang es einem anderen aus der Gruppe den abgestellten Rucksack des 53-Jährigen auszutauschen. Im Rucksack befanden sich neben den Goldbarren, zwei Laptops und weitere persönliche Gegenstände. Im Rahmen der Ermittlungen konnten Lichtbilder der vier Tatverdächtigen gesichert werden. Da alle kriminalpolizeilichen Ermittlungsansätze erschöpft sind, werden diese Lichtbilder nun veröffentlicht. Ein Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 175 cm groß, 50-60 Jahre alt, kräftige, stämmige Figur, südländisches Erscheinungsbild, leicht brauner Teint, Glatze mit bräunlichem Haarkranz
    Wie bereits berichtet, befand sich am Mittwoch, 24.05.2017, gegen 16:55 Uhr, ein 53-Jähriger aus dem Landkreis München in einem Geschäft am Promenadeplatz, wo er Gold im Wert von mehreren Tausend Euro kaufte. Als der 53-Jährige feststellte, dass einer der beiden Reifen seines geparkten Motorrollers platt war, wollte er in der Fußgängerzone eine Luftpumpe kaufen. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass der 53-Jährige bereits beim Kauf der Goldbarren von zwei Männer und zwei Frauen beobachtet wurde, welche auch die Luft aus dem Reifen des Rollers abließen. Die Vierer-Gruppe folgte dem Mann Richtung eines Sportgeschäftes in der Fußgängerzone. In dem Sportgeschäft entwendeten die vier Unbekannten einen Rucksack, welcher dem mitgeführten Rucksack des 53-Jährigen sehr ähnlich war. Als der 53-Jährige mit dem Aufpumpen seines Reifens beschäftigt war, lenkte ihn einer der Tatverdächtigen trickreich ab, während dessen gelang es einem anderen aus der Gruppe den abgestellten Rucksack des 53-Jährigen auszutauschen. Im Rucksack befanden sich neben den Goldbarren, zwei Laptops und weitere persönliche Gegenstände. Im Rahmen der Ermittlungen konnten Lichtbilder der vier Tatverdächtigen gesichert werden. Da alle kriminalpolizeilichen Ermittlungsansätze erschöpft sind, werden diese Lichtbilder nun veröffentlicht. Ein Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 175 cm groß, 50-60 Jahre alt, kräftige, stämmige Figur, südländisches Erscheinungsbild, leicht brauner Teint, Glatze mit bräunlichem Haarkranz
    0 Kommentare 0 Geteilt 13 Ansichten
  • Am 16.03.2018, gegen 13.45 Uhr, kam ein über 80-jähriger Münchner zu seinem Wohnhaus in der Freischützstraße in Bogenhausen. Am Hauseingang wurde er von einem bislang unbekannten Mann angesprochen. Dieser sagte, dass er wegen eines verstopften Rohres das Wasser im Haus abstellen müsse. Daraufhin ging der Rentner alleine in seine Wohnung. Kurz danach klingelte es an seiner Wohnungstür und der Unbekannte stand davor und sagte ihm, dass er nun in dem Badezimmer das Wasser aufdrehen müsste, um nachzusehen, ob es verfärbt sei. Daraufhin drehte der vermeintliche Handwerker die Wasserhähne mehrmals auf und zu. Nach ca. 10 Minuten kam ein weiterer unbekannter Mann in die Wohnung. Dieser sagte, dass im Haus alles wieder in Ordnung wäre. Der Münchner fragte ihn verwundert, wie er denn in die Wohnung gekommen sei. Der zweite Mann antwortete, dass wohl die Tür offen gewesen war. Danach verließen die beiden unbekannten Männer die Wohnung und wiesen den Münchner an, das Wasser noch ein paar Minuten laufen zu lassen. Dem Münchner kam die Sache komisch vor und er bemerkte, dass in der Küche Bargeld und in seinem Schlafzimmer Schmuck entwendet wurde (insgesamt im Wert von mehreren hundert Euro). Während der vermeintliche Handwerker ihn im Badezimmer abgelenkt hatte, muss der unbekannte zweite Täter die Gegenstände entwendet haben. Der Münchner alarmierte die Polizei. Im Rahmen der ersten Ermittlungen konnten auf einer Kamera in einem Aufzug des Wohnhauses Bilder der beiden Tatverdächtigen gesichert werden. Diese Bilder wurden nun mit einem Beschluss des Amtsgerichts München zur öffentlichen Fahndung freigegeben. Täter 1: Männlich, ca. 50 Jahre alt, ca. 170 cm groß, Halbglatze, sprach deutsch mit Akzent, bekleidet mit einem dunkelblauen 3/4 Mantel - Täter 2: Männlich, ca. 50 Jahre alt, ca. 160 cm groß, Brillenträger, sprach deutsch mit Akzent, bekleidet mit heller Kleidung
    Am 16.03.2018, gegen 13.45 Uhr, kam ein über 80-jähriger Münchner zu seinem Wohnhaus in der Freischützstraße in Bogenhausen. Am Hauseingang wurde er von einem bislang unbekannten Mann angesprochen. Dieser sagte, dass er wegen eines verstopften Rohres das Wasser im Haus abstellen müsse. Daraufhin ging der Rentner alleine in seine Wohnung. Kurz danach klingelte es an seiner Wohnungstür und der Unbekannte stand davor und sagte ihm, dass er nun in dem Badezimmer das Wasser aufdrehen müsste, um nachzusehen, ob es verfärbt sei. Daraufhin drehte der vermeintliche Handwerker die Wasserhähne mehrmals auf und zu. Nach ca. 10 Minuten kam ein weiterer unbekannter Mann in die Wohnung. Dieser sagte, dass im Haus alles wieder in Ordnung wäre. Der Münchner fragte ihn verwundert, wie er denn in die Wohnung gekommen sei. Der zweite Mann antwortete, dass wohl die Tür offen gewesen war. Danach verließen die beiden unbekannten Männer die Wohnung und wiesen den Münchner an, das Wasser noch ein paar Minuten laufen zu lassen. Dem Münchner kam die Sache komisch vor und er bemerkte, dass in der Küche Bargeld und in seinem Schlafzimmer Schmuck entwendet wurde (insgesamt im Wert von mehreren hundert Euro). Während der vermeintliche Handwerker ihn im Badezimmer abgelenkt hatte, muss der unbekannte zweite Täter die Gegenstände entwendet haben. Der Münchner alarmierte die Polizei. Im Rahmen der ersten Ermittlungen konnten auf einer Kamera in einem Aufzug des Wohnhauses Bilder der beiden Tatverdächtigen gesichert werden. Diese Bilder wurden nun mit einem Beschluss des Amtsgerichts München zur öffentlichen Fahndung freigegeben. Täter 1: Männlich, ca. 50 Jahre alt, ca. 170 cm groß, Halbglatze, sprach deutsch mit Akzent, bekleidet mit einem dunkelblauen 3/4 Mantel - Täter 2: Männlich, ca. 50 Jahre alt, ca. 160 cm groß, Brillenträger, sprach deutsch mit Akzent, bekleidet mit heller Kleidung
    0 Kommentare 0 Geteilt 13 Ansichten
  • Am Sonntag, 05.11.2017, gegen 03.55 Uhr, wollten ein 26-jähriger und ein 30-jähriger Münchner von dem U-Bahnhof Frankfurter Ring nach Hause. Einer der beiden ging an die Oberfläche, um nach einem Bus zu sehen. Der zweite blieb im Zwischengeschoss und wartete. Zwei bislang Unbekannte gingen auf den Wartenden zu. Nach einem kurzen Gespräch brachten sie ihn mit mehreren Faustschlägen zu Boden. Dort liegend schlugen sie weiter auf ihn ein und traten ihn vielfach, darunter auch mehrmals gegen den Kopf. Als sein Begleiter hinzukam, wurde auch dieser sofort zu Boden gebracht, geschlagen und getreten. Als beide regungslos am Boden lagen, verließen die beiden Unbekannten den U-Bahnhof fluchtartig. Die beiden Münchner erlitten Hämatome und Schürfwunden. Sie wurden anschließend zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Die beiden bislang unbekannten Täter wurden von der Überwachungsanlage aufgezeichnet. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Ermittlungsrichter einen Beschluss zur Veröffentlichung der Lichtbilder zur Fahndung. Bekleidung: Täter 1: bekleidet mit dunklen Jacke, blauer Jeans und hellbraunen Turnschuhen. Täter 2: bekleidet mit beiger Kapuzenjacke, weißem Shirt, blauer Jeans und schwarzen Turnschuhen mit weißem Aufdruck Details Täterbeschreibungen: Täter 1: männlich, ca. 20 - 30 Jahre, 175 - 180cm groß, schlanke Figur, dunkle kurze Haare. Täter 2: männlich, ca. 20 - 30 Jahre, 175 - 185 cm groß, schlanke Figur, dunkle kurze Haare
    Am Sonntag, 05.11.2017, gegen 03.55 Uhr, wollten ein 26-jähriger und ein 30-jähriger Münchner von dem U-Bahnhof Frankfurter Ring nach Hause. Einer der beiden ging an die Oberfläche, um nach einem Bus zu sehen. Der zweite blieb im Zwischengeschoss und wartete. Zwei bislang Unbekannte gingen auf den Wartenden zu. Nach einem kurzen Gespräch brachten sie ihn mit mehreren Faustschlägen zu Boden. Dort liegend schlugen sie weiter auf ihn ein und traten ihn vielfach, darunter auch mehrmals gegen den Kopf. Als sein Begleiter hinzukam, wurde auch dieser sofort zu Boden gebracht, geschlagen und getreten. Als beide regungslos am Boden lagen, verließen die beiden Unbekannten den U-Bahnhof fluchtartig. Die beiden Münchner erlitten Hämatome und Schürfwunden. Sie wurden anschließend zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Die beiden bislang unbekannten Täter wurden von der Überwachungsanlage aufgezeichnet. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Ermittlungsrichter einen Beschluss zur Veröffentlichung der Lichtbilder zur Fahndung. Bekleidung: Täter 1: bekleidet mit dunklen Jacke, blauer Jeans und hellbraunen Turnschuhen. Täter 2: bekleidet mit beiger Kapuzenjacke, weißem Shirt, blauer Jeans und schwarzen Turnschuhen mit weißem Aufdruck Details Täterbeschreibungen: Täter 1: männlich, ca. 20 - 30 Jahre, 175 - 180cm groß, schlanke Figur, dunkle kurze Haare. Täter 2: männlich, ca. 20 - 30 Jahre, 175 - 185 cm groß, schlanke Figur, dunkle kurze Haare
    0 Kommentare 0 Geteilt 14 Ansichten
  • Am Sonntag, 31.05.2020, zwischen 21:50 Uhr und 22:20 Uhr, kam es in einem Bus der Linie 160 zu einer Streitigkeit zwischen einem unbekannten Mann sowie einem 29-jährigen Münchner, welcher in den Linienbus einstieg. Hierbei hatte er seinen Pullover über Mund und Nase hochgezogen. Eine herkömmliche Maske trug er nicht. Nach bisherigem Kenntnisstand führte dies zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden. Im Verlauf dieser wurde der 29-Jährige mehrfach beleidigt. Der bislang unbekannte Täter zog ein Pfefferspray und sprühte damit dem 29-Jährigen gezielt ins Gesicht, woraufhin dieser an einer Haltestelle (Höhe Pippinger Straße) den Bus verließ. Nach dem Verlassen erhielt er mehrere Schläge und Tritte durch den unbekannten Täter. Es wurde ihm hier nochmals in das Gesicht gesprüht. Der Täter entfernte sich daraufhin in unbekannte Richtung. Das Kommissariat 24 übernahm die Ermittlungen. Im Rahmen dieser wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft vom zuständigen Amtsgericht eine Öffentlichkeitsfahndung erlassen. Täter war mit einer auffälligen Brille, schwarzen Jacke und Jeans bekleidet.
    Am Sonntag, 31.05.2020, zwischen 21:50 Uhr und 22:20 Uhr, kam es in einem Bus der Linie 160 zu einer Streitigkeit zwischen einem unbekannten Mann sowie einem 29-jährigen Münchner, welcher in den Linienbus einstieg. Hierbei hatte er seinen Pullover über Mund und Nase hochgezogen. Eine herkömmliche Maske trug er nicht. Nach bisherigem Kenntnisstand führte dies zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden. Im Verlauf dieser wurde der 29-Jährige mehrfach beleidigt. Der bislang unbekannte Täter zog ein Pfefferspray und sprühte damit dem 29-Jährigen gezielt ins Gesicht, woraufhin dieser an einer Haltestelle (Höhe Pippinger Straße) den Bus verließ. Nach dem Verlassen erhielt er mehrere Schläge und Tritte durch den unbekannten Täter. Es wurde ihm hier nochmals in das Gesicht gesprüht. Der Täter entfernte sich daraufhin in unbekannte Richtung. Das Kommissariat 24 übernahm die Ermittlungen. Im Rahmen dieser wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft vom zuständigen Amtsgericht eine Öffentlichkeitsfahndung erlassen. Täter war mit einer auffälligen Brille, schwarzen Jacke und Jeans bekleidet.
    0 Kommentare 0 Geteilt 14 Ansichten
  • Am 11.06.2021 zwischen 17.00 und 17.30 Uhr beleidigte ein unbekannter Täter in der Tram Linie 16 zwischen Hauptbahnhof und Romanplatz einen weiblichen Fahrgast mit staatsschutzrelevanten Aussagen. Handgreiflichkeiten konnten von einem weiteren Fahrgast verhindert und ein Lichtbild des unbekannten Tatverdächtigen konnte gefertigt werden. Durch die Staatsanwaltschaft München I wurde zur Ermittlung und Identifizierung der bislang unbekannten männlichen Person ein richterlicher Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erlassen. Das Kommissariat 44 führt die weiteren Ermittlungen.
    Am 11.06.2021 zwischen 17.00 und 17.30 Uhr beleidigte ein unbekannter Täter in der Tram Linie 16 zwischen Hauptbahnhof und Romanplatz einen weiblichen Fahrgast mit staatsschutzrelevanten Aussagen. Handgreiflichkeiten konnten von einem weiteren Fahrgast verhindert und ein Lichtbild des unbekannten Tatverdächtigen konnte gefertigt werden. Durch die Staatsanwaltschaft München I wurde zur Ermittlung und Identifizierung der bislang unbekannten männlichen Person ein richterlicher Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erlassen. Das Kommissariat 44 führt die weiteren Ermittlungen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 15 Ansichten
  • Zur Tatzeit, am Sonntag, 26.10.2014, gegen 14.00 Uhr, drang der 44-jährige Tatverdächtige Moayad ISMAIL AHMAD in die Wohnung der getrennt lebenden Ehefrau ein und verletzte die 37-jährige Geschädigte trotz des Eingreifens anderer, zufällig anwesender Personen, durch Messerstiche lebensgefährlich. Sie befand sich anschließend in stationärer Behandlung in einer Klinik. Die Geschädigte lebt von ihrem Ehemann getrennt und will sich von diesem scheiden lassen. Außerdem wurde ihr das alleinige Sorgerecht für die noch minderjährigen gemeinsamen Kinder zugesprochen. Nach der Tat flüchtete der Tatverdächtige, vermutlich auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Bislang konnte sein Aufenthalt nicht ermittelt werden. Die Fahndung läuft. Von der Staatsanwaltschaft wird ein Haftbefehl wegen versuchten Mordes gegen den Tatverdächtigen beantragt.
    Zur Tatzeit, am Sonntag, 26.10.2014, gegen 14.00 Uhr, drang der 44-jährige Tatverdächtige Moayad ISMAIL AHMAD in die Wohnung der getrennt lebenden Ehefrau ein und verletzte die 37-jährige Geschädigte trotz des Eingreifens anderer, zufällig anwesender Personen, durch Messerstiche lebensgefährlich. Sie befand sich anschließend in stationärer Behandlung in einer Klinik. Die Geschädigte lebt von ihrem Ehemann getrennt und will sich von diesem scheiden lassen. Außerdem wurde ihr das alleinige Sorgerecht für die noch minderjährigen gemeinsamen Kinder zugesprochen. Nach der Tat flüchtete der Tatverdächtige, vermutlich auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Bislang konnte sein Aufenthalt nicht ermittelt werden. Die Fahndung läuft. Von der Staatsanwaltschaft wird ein Haftbefehl wegen versuchten Mordes gegen den Tatverdächtigen beantragt.
    0 Kommentare 0 Geteilt 17 Ansichten
Mehr Fahndungen
   
   
     
             
           
        FAHNDUNGX         https://www.fahndungx.com