• Am 21.05.2024, 18:40 Uhr wurde das Polizeirevier in Ribnitz Damgarten darüber informiert, dass die 80-jährige Jutta Neuber wird. Frau Neuber befindet sich derzeit mit ihrer Familie im Urlaub in einer Ferienunterkunft in 18347 Wustrow, wo sie gegen 17:30 Uhr letztmalig gesehen wurde. Seit diesem Zeitpunkt ist Frau Neuber unbekannten Aufenthaltes. Frau Neuber ist auf Grund einer Demenzerkrankung orientierungslos und dringend auf medizinische Hilfe angewiesen. Die Vermisste ist ca. 1,55m groß, schlank und hat kurze graue Haare. Bekleidet ist sie mit einer gelben Bluse, einer schwarzen Hose und einer grünen Jacke. Die umfangreichen Fahndungsmaßnahmen der Polizei u.a. mit dem Einsatz des Polizeihubschraubers und eines Fährtenhundes blieben bisher erfolglos. Die Polizei bittet die Bevölkerung und die Medien um Unterstützung bei der Suche. Hinweise werden im Polizeirevier Ribnitz-Damgarten unter der Telefonnummer 03821/8750, jeder anderen Polizeidienststelle oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de entgegengenommen.
    Am 21.05.2024, 18:40 Uhr wurde das Polizeirevier in Ribnitz Damgarten darüber informiert, dass die 80-jährige Jutta Neuber wird. Frau Neuber befindet sich derzeit mit ihrer Familie im Urlaub in einer Ferienunterkunft in 18347 Wustrow, wo sie gegen 17:30 Uhr letztmalig gesehen wurde. Seit diesem Zeitpunkt ist Frau Neuber unbekannten Aufenthaltes. Frau Neuber ist auf Grund einer Demenzerkrankung orientierungslos und dringend auf medizinische Hilfe angewiesen. Die Vermisste ist ca. 1,55m groß, schlank und hat kurze graue Haare. Bekleidet ist sie mit einer gelben Bluse, einer schwarzen Hose und einer grünen Jacke. Die umfangreichen Fahndungsmaßnahmen der Polizei u.a. mit dem Einsatz des Polizeihubschraubers und eines Fährtenhundes blieben bisher erfolglos. Die Polizei bittet die Bevölkerung und die Medien um Unterstützung bei der Suche. Hinweise werden im Polizeirevier Ribnitz-Damgarten unter der Telefonnummer 03821/8750, jeder anderen Polizeidienststelle oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de entgegengenommen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 18 Ansichten
  • Tatzeit: 11.12.2023, 12:10 Uhr; Tatort: Hamburg-Eimsbüttel, Eimsbütteler Chaussee - Im Dezember letzten Jahres überfielen zwei noch unbekannte Täter ein Wettbüro in Eimsbüttel. Die Polizei sucht nun öffentlich nach den tatverdächtigen Männern. Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zur Identifizierung der noch unbekannten Männer, sodass ein Richter am Amtsgericht nun den Beschluss zu einer Öffentlichkeitsfahndung erlies. Veröffentlicht werden mehrere Bilder und eine Videosequenz, die die Täter zeigen. Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können oder Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/ 4286-56789 oder einer Polizeidienststelle zu melden.
    Tatzeit: 11.12.2023, 12:10 Uhr; Tatort: Hamburg-Eimsbüttel, Eimsbütteler Chaussee - Im Dezember letzten Jahres überfielen zwei noch unbekannte Täter ein Wettbüro in Eimsbüttel. Die Polizei sucht nun öffentlich nach den tatverdächtigen Männern. Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zur Identifizierung der noch unbekannten Männer, sodass ein Richter am Amtsgericht nun den Beschluss zu einer Öffentlichkeitsfahndung erlies. Veröffentlicht werden mehrere Bilder und eine Videosequenz, die die Täter zeigen. Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können oder Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/ 4286-56789 oder einer Polizeidienststelle zu melden.
    0 Kommentare 0 Geteilt 66 Ansichten 1
  • Op vrijdag 17 mei is een 80-jarige vrouw in Spijkenisse slachtoffer geworden van een babbeltruc aan de Kometenstraat in Spijkenisse. Rond 15.00 uur werd de vrouw gebeld door een anoniemnummer met de mededeling dat er een geldbedrag van haar rekening was afgeschreven. Volgens de vrouw aan de telefoon zou een bankmedewerker langskomen om haar bankpas op te halen. Een klein halfuur later stond er een jongeman voor haar deur. Hij moest haar waardevolle spullen meenemen om deze te fotograferen voor de verzekering. De jongen is door de woning van de 80-jarige gelopen en deed o.a. sieraden en bestek in zijn tasjes. Hij wilde ook haar bankpas meenemen, maar de buurvrouw van het slachtoffer kwam op dat moment kijken en kon dit tegenhouden. Uiteindelijk is de jongen wel vertrokken met de spullen van de vrouw. De jongen staat op beeld en is verdachte in soortgelijke zaken in Maasdam en Warnsveld. Wie herkent deze jongen? Meld het bij 0900-8844 of anoniem op 0800-7000.
    Op vrijdag 17 mei is een 80-jarige vrouw in Spijkenisse slachtoffer geworden van een babbeltruc aan de Kometenstraat in Spijkenisse. Rond 15.00 uur werd de vrouw gebeld door een anoniemnummer met de mededeling dat er een geldbedrag van haar rekening was afgeschreven. Volgens de vrouw aan de telefoon zou een bankmedewerker langskomen om haar bankpas op te halen. Een klein halfuur later stond er een jongeman voor haar deur. Hij moest haar waardevolle spullen meenemen om deze te fotograferen voor de verzekering. De jongen is door de woning van de 80-jarige gelopen en deed o.a. sieraden en bestek in zijn tasjes. Hij wilde ook haar bankpas meenemen, maar de buurvrouw van het slachtoffer kwam op dat moment kijken en kon dit tegenhouden. Uiteindelijk is de jongen wel vertrokken met de spullen van de vrouw. De jongen staat op beeld en is verdachte in soortgelijke zaken in Maasdam en Warnsveld. Wie herkent deze jongen? Meld het bij 0900-8844 of anoniem op 0800-7000.
    0 Kommentare 0 Geteilt 4 Ansichten
  • Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach der 87-jährigen Helga B. Die Vermisste hat ihre Wohnung in einer Senioreneinrichtung bereits am Vormittag des 10.05.2024 in bislang unbekannte Richtung verlassen und wurde letztmalig gegen 13.30 Uhr am Kreisverkehr Marwitz in Richtung Bötzow gesehen. Aufgrund einer Erkrankung ist Helga B. zeitlich, örtlich und situativ desorientiert. Somit kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie sich in einer hilflosen Lage befindet. Helga B. ist zirka 1,65 Meter groß, von normaler Statur und hat graue Haare. Die Seniorin läuft gebückt und ist gut zu Fuß. Sie soll mit einer dunklen langen Hose sowie einem hellen (geblümten) kurzärmligen Oberteil bekleidet sein. Die getragene Kleidung wurde durch die Pflegeeinrichtung gekennzeichnet. Die Polizei bittet Zeugen, denen die Vermisste aufgefallen ist, sich umgehend mit der Polizeiinspektion Oberhavel unter der Telefonnummer 03301-8510 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach der 87-jährigen Helga B. Die Vermisste hat ihre Wohnung in einer Senioreneinrichtung bereits am Vormittag des 10.05.2024 in bislang unbekannte Richtung verlassen und wurde letztmalig gegen 13.30 Uhr am Kreisverkehr Marwitz in Richtung Bötzow gesehen. Aufgrund einer Erkrankung ist Helga B. zeitlich, örtlich und situativ desorientiert. Somit kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie sich in einer hilflosen Lage befindet. Helga B. ist zirka 1,65 Meter groß, von normaler Statur und hat graue Haare. Die Seniorin läuft gebückt und ist gut zu Fuß. Sie soll mit einer dunklen langen Hose sowie einem hellen (geblümten) kurzärmligen Oberteil bekleidet sein. Die getragene Kleidung wurde durch die Pflegeeinrichtung gekennzeichnet. Die Polizei bittet Zeugen, denen die Vermisste aufgefallen ist, sich umgehend mit der Polizeiinspektion Oberhavel unter der Telefonnummer 03301-8510 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 30 Ansichten
  • Seit Donnerstag (11.04.2024) wird der 46-jährige Mehmet Boyaci aus Augsburg vermisst. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wie der Polizei erst jetzt bekannt wurde, wird seit 11.04.2024 der 46-jährige Mehmet Boyaci vermisst. Herr Boyaci verließ am 11.04.2024 seine Wohnung und war seitdem nicht mehr gesehen. Er könnte sich in einem psychischen Ausnahmezustand befinden. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, welche Herrn Boyaci seit seinem Verschwinden gesehen haben oder dessen aktuellen Aufenthaltsort kennen? Die Polizeiinspektion Augsburg Süd bittet unter Tel. 0821/323-2710 um Hinweise aus der Bevölkerung.
    Seit Donnerstag (11.04.2024) wird der 46-jährige Mehmet Boyaci aus Augsburg vermisst. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wie der Polizei erst jetzt bekannt wurde, wird seit 11.04.2024 der 46-jährige Mehmet Boyaci vermisst. Herr Boyaci verließ am 11.04.2024 seine Wohnung und war seitdem nicht mehr gesehen. Er könnte sich in einem psychischen Ausnahmezustand befinden. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, welche Herrn Boyaci seit seinem Verschwinden gesehen haben oder dessen aktuellen Aufenthaltsort kennen? Die Polizeiinspektion Augsburg Süd bittet unter Tel. 0821/323-2710 um Hinweise aus der Bevölkerung.
    0 Kommentare 0 Geteilt 18 Ansichten
  • De politie zoekt de verdachte of verdachten die op dinsdag 7 mei 2024 in Tilburg zich hebben voorgedaan als bankhelpdeskmedewerker en pinpassen en persoonlijke spullen hebben buitgemaakt. Herkent u de de verdachte(n)? Het slachtoffer werd gebeld door iemand die zich uitgaf als bankmedewerker. Er zou geld overgemaakt zijn naar een rekening en er werd verzocht om haar bankpas af te geven als er een medewerker van de bank langs kwam. Er kwam inderdaad iemand langs die de pinpas mee gaf. Ook werden er sieraden meegenomen. Er is later die dag gepind bij een pinautomaat in de Blaak in Tilburg. Daar zijn duidelijke beelden van de verdachte. Herkent u de verdachte? Of weet u wie het slachtoffer gebeld heeft? Of heeft u andere informatie die ons kan helpen in het onderzoek? Neem dan contact met op met de Opsporingstiplijn via 0800 – 60 70. U kunt ook altijd anoniem informatie delen via 0800 – 7000. Ook kunt u gebruik maken van het tipformulier op deze pagina.
    De politie zoekt de verdachte of verdachten die op dinsdag 7 mei 2024 in Tilburg zich hebben voorgedaan als bankhelpdeskmedewerker en pinpassen en persoonlijke spullen hebben buitgemaakt. Herkent u de de verdachte(n)? Het slachtoffer werd gebeld door iemand die zich uitgaf als bankmedewerker. Er zou geld overgemaakt zijn naar een rekening en er werd verzocht om haar bankpas af te geven als er een medewerker van de bank langs kwam. Er kwam inderdaad iemand langs die de pinpas mee gaf. Ook werden er sieraden meegenomen. Er is later die dag gepind bij een pinautomaat in de Blaak in Tilburg. Daar zijn duidelijke beelden van de verdachte. Herkent u de verdachte? Of weet u wie het slachtoffer gebeld heeft? Of heeft u andere informatie die ons kan helpen in het onderzoek? Neem dan contact met op met de Opsporingstiplijn via 0800 – 60 70. U kunt ook altijd anoniem informatie delen via 0800 – 7000. Ook kunt u gebruik maken van het tipformulier op deze pagina.
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Seit den Abendstunden des 05.05.2024 wird die 88-jährige Christel M. vermisst, die zuletzt in einer Senioreneinrichtung in Basdorf wohnte. In den zurückliegenden Stunden haben umfangreiche Suchmaßnahmen, unter Beteiligung von Fährtenhunden der Polizei und einer Rettungshundestaffel, eines Polizeihubschraubers und einer Einsatzdrohne der Feuerwehr stattgefunden. Die Suchmaßnahmen haben bisher nicht zur Feststellung der vermissten Person geführt. Die vermisste Person ist ca. 1,60 Meter groß, hat lange graue Haare, trägt vermutlich einen Rock (zur Oberbekleidung liegen keine Angaben vor) und könnte mit einem schwarzen Rollator unterwegs sein. Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zu der vermissten Person oder zu ihrem Aufenthalt machen können, sich unter der Telefonnummer 03338-3610 an die örtlich zuständige Polizeiinspektion Barnim zu wenden oder ihre Hinweise über die Internetwache www.polizei.brandenburg.de der Brandenburger Polizei mitzuteilen.
    Seit den Abendstunden des 05.05.2024 wird die 88-jährige Christel M. vermisst, die zuletzt in einer Senioreneinrichtung in Basdorf wohnte. In den zurückliegenden Stunden haben umfangreiche Suchmaßnahmen, unter Beteiligung von Fährtenhunden der Polizei und einer Rettungshundestaffel, eines Polizeihubschraubers und einer Einsatzdrohne der Feuerwehr stattgefunden. Die Suchmaßnahmen haben bisher nicht zur Feststellung der vermissten Person geführt. Die vermisste Person ist ca. 1,60 Meter groß, hat lange graue Haare, trägt vermutlich einen Rock (zur Oberbekleidung liegen keine Angaben vor) und könnte mit einem schwarzen Rollator unterwegs sein. Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zu der vermissten Person oder zu ihrem Aufenthalt machen können, sich unter der Telefonnummer 03338-3610 an die örtlich zuständige Polizeiinspektion Barnim zu wenden oder ihre Hinweise über die Internetwache www.polizei.brandenburg.de der Brandenburger Polizei mitzuteilen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 30 Ansichten
  • Seit Dezember 2023 wurden durch einen unbekannten Täter eine Vielzahl von Bränden in verschiedenen Wolfsburger Kleingartenanlagen im gesamten Wolfsburger Stadtgebiet gelegt. Dabei wurden die Gartenlauben zum Teil erheblich beschädigt. Personen wurden glücklicherweise bisher nicht verletzt. Die Polizei hat Strafverfahren wegen Brandstiftungen eingeleitet. Die Ermittler gehen davon aus, dass alle Taten von demselben Täter begangen wurden. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugen, die Angaben zu dem Täter auf dem Foto und Video geben können oder die sonstige Beobachtungen im Zusammenhang mit den Brandstiftungen in den Kleingärten gemacht haben. Hinweise bitte an das 1. Fachkommissariat in Wolfsburg unter der Telefonnummer 05361/46460
    Seit Dezember 2023 wurden durch einen unbekannten Täter eine Vielzahl von Bränden in verschiedenen Wolfsburger Kleingartenanlagen im gesamten Wolfsburger Stadtgebiet gelegt. Dabei wurden die Gartenlauben zum Teil erheblich beschädigt. Personen wurden glücklicherweise bisher nicht verletzt. Die Polizei hat Strafverfahren wegen Brandstiftungen eingeleitet. Die Ermittler gehen davon aus, dass alle Taten von demselben Täter begangen wurden. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugen, die Angaben zu dem Täter auf dem Foto und Video geben können oder die sonstige Beobachtungen im Zusammenhang mit den Brandstiftungen in den Kleingärten gemacht haben. Hinweise bitte an das 1. Fachkommissariat in Wolfsburg unter der Telefonnummer 05361/46460
    0 Kommentare 0 Geteilt 58 Ansichten 1
  • Zum Tötungsdelikt an dem Sozialpädagogen Thomas Besser im Kreuzungsbereich Menzelstraße/Rembrandtstraße am Dienstag, den 16. Januar 2024, gegen 7.35 Uhr, bittet die Polizei Berlin erneut um Hinweise aus der Bevölkerung. Die intensiven Ermittlungen der 6. Mordkommission des Landeskriminalamtes und der Staatsanwaltschaft Berlin führten zum Tatverdacht gegen eine bislang unbekannte Person, die durch Überwachungskameras auf ihrer Flucht erfasst wurde. Die tatverdächtige Person trug die Schuhe des Modells „Nike Retaliation Trainer 2“. Die Aufnahmen aus den Kameras und ein Vergleichsbild der Schuhe werden nun mit folgenden Fragen veröffentlicht: Wer kennt die abgebildete Person und kann Angaben zu ihrer Identität machen? Wer hat diese Person insbesondere am Morgen des 16. Januar 2024 gesehen? Wer kennt Personen, die Schuhe des genannten Modells besitzen oder besaßen? Die Staatsanwaltschaft Berlin hat eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro (in Worten: fünftausend) für Hinweise, durch die der Täter oder die Täterin überführt werden kann, ausgesetzt. Dabei ist die Belohnung ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, zu deren Berufspflichten nicht die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung ebenso ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Hinweise bitte an die 6. Mordkommission des Landeskriminalamts Berlin in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten 30 unter der Telefonnummer (030) 4664-911666, per E-Mail an LKA116-hinweis@polizei.berlin.de oder an jede andere Polizeidienststelle.
    Zum Tötungsdelikt an dem Sozialpädagogen Thomas Besser im Kreuzungsbereich Menzelstraße/Rembrandtstraße am Dienstag, den 16. Januar 2024, gegen 7.35 Uhr, bittet die Polizei Berlin erneut um Hinweise aus der Bevölkerung. Die intensiven Ermittlungen der 6. Mordkommission des Landeskriminalamtes und der Staatsanwaltschaft Berlin führten zum Tatverdacht gegen eine bislang unbekannte Person, die durch Überwachungskameras auf ihrer Flucht erfasst wurde. Die tatverdächtige Person trug die Schuhe des Modells „Nike Retaliation Trainer 2“. Die Aufnahmen aus den Kameras und ein Vergleichsbild der Schuhe werden nun mit folgenden Fragen veröffentlicht: Wer kennt die abgebildete Person und kann Angaben zu ihrer Identität machen? Wer hat diese Person insbesondere am Morgen des 16. Januar 2024 gesehen? Wer kennt Personen, die Schuhe des genannten Modells besitzen oder besaßen? Die Staatsanwaltschaft Berlin hat eine Belohnung in Höhe von bis zu 5.000 Euro (in Worten: fünftausend) für Hinweise, durch die der Täter oder die Täterin überführt werden kann, ausgesetzt. Dabei ist die Belohnung ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, zu deren Berufspflichten nicht die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung ebenso ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Hinweise bitte an die 6. Mordkommission des Landeskriminalamts Berlin in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten 30 unter der Telefonnummer (030) 4664-911666, per E-Mail an LKA116-hinweis@polizei.berlin.de oder an jede andere Polizeidienststelle.
    0 Kommentare 0 Geteilt 87 Ansichten 0
  • Seit dem 09.04. wird die 63-jährige Ingeborg Besler aus Oberstdorf vermisst. Nach derzeitigem Kenntnisstand verließ sie ihre Wohnung am 09.04.2024 in unbekannte Richtung. Seitdem fehlt von ihr jede Spur. Sie ist auf Medikamente angewiesen und könnte sich daher in einer hilflosen Lage befinden. Wer die Vermisste gesehen hat oder weiß, wo sie sich aufhält, wendet sich bitte an die Polizeiinspektion Oberstdorf, jede andere Polizeidienststelle oder den Polizeinotruf unter der Rufnummer '110'.
    Seit dem 09.04. wird die 63-jährige Ingeborg Besler aus Oberstdorf vermisst. Nach derzeitigem Kenntnisstand verließ sie ihre Wohnung am 09.04.2024 in unbekannte Richtung. Seitdem fehlt von ihr jede Spur. Sie ist auf Medikamente angewiesen und könnte sich daher in einer hilflosen Lage befinden. Wer die Vermisste gesehen hat oder weiß, wo sie sich aufhält, wendet sich bitte an die Polizeiinspektion Oberstdorf, jede andere Polizeidienststelle oder den Polizeinotruf unter der Rufnummer '110'.
    0 Kommentare 0 Geteilt 12 Ansichten
  • Nachdem Anfang April ein Räuber ein Uhrengeschäft im Steintorviertel überfiel und den Uhrmacher mit Faustschlägen und Reizgas verletzte, siehe hierzu auch die Pressemeldung 183, fahnden die Ermittlungsbehörden nun mit Hilfe zweier Videos nach dem Täter. Die Staatsanwaltschaft lobt eine Belohnung von 1000 Euro aus. Der Räuber betrat am Mittwoch, 3. April, um 10.50 Uhr das Geschäft in der Straße Vor dem Steintor und sprühte dem Uhrmacher Reizgas ins Gesicht. Als dieser versuchte, den Angreifer zurückzudrängen, schlug der Täter mehrfach massiv auf den Kopf des Mannes ein. Erst als eine Zeugin zur Hilfe eilte, ließ der Schläger vom 72-Jährigen ab und flüchtete über die Straße Im Ring in die Lübecker Straße. Weitere kriminalpolizeiliche Ermittlungen ergaben, dass er sich in einem dortigen Hinterhof umzog und durch die Gärten in die Heidelberger Straße flüchtete. Die Tatbekleidung konnte aufgefunden werden und befindet sich derzeit in der Spurenuntersuchung. Die intensiven polizeilichen Ermittlungen laufen seit dem Tattag auf Hochtouren. Am Dienstag werden Polizistinnen und Polizisten Flyer im Bereich des Tatortes verteilen, um nach weiteren Zeugen zu suchen. Dazu veröffentlicht die Polizei nun zwei Videos von dem Räuber (einmal im Uhrengeschäft und einmal auf der Flucht) und erhofft sich damit weitere Hinweise aus der Bevölkerung heraus. Der Räuber ist etwa 180 Zentimeter groß, schlank und 20 bis 30 Jahre alt. Er hat schwarze, lockige Haare und einen dunklen Bartwuchs. Nachdem er die Kleidung gewechselt hatte, trug er einen grauen Pullover mit schwarzen Streifen an den Ärmeln (vermutlich der Marke "adidas") und eine blaue Jeans. Wir fragen: "Wer kennt diesen Mann, wer hat zur Tatzeit in dem beschriebenen Bereich verdächtige Beobachtungen gemacht?" Es haben wohl auch Passanten den Räuber zunächst verfolgt, sich aber nicht mehr bei der Polizei gemeldet - auch sie werden gebeten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 entgegen. Für Hinweise die zur Ermittlung und Ergreifung des Täters in diesem Verfahren führen, hat die Staatsanwaltschaft Bremen eine Belohnung von 1000 Euro ausgelobt. Eine Entscheidung über die Gewährung der Belohnung erfolgt nach Rechtskraft und unter Ausschluss des Rechtsweges.
    Nachdem Anfang April ein Räuber ein Uhrengeschäft im Steintorviertel überfiel und den Uhrmacher mit Faustschlägen und Reizgas verletzte, siehe hierzu auch die Pressemeldung 183, fahnden die Ermittlungsbehörden nun mit Hilfe zweier Videos nach dem Täter. Die Staatsanwaltschaft lobt eine Belohnung von 1000 Euro aus. Der Räuber betrat am Mittwoch, 3. April, um 10.50 Uhr das Geschäft in der Straße Vor dem Steintor und sprühte dem Uhrmacher Reizgas ins Gesicht. Als dieser versuchte, den Angreifer zurückzudrängen, schlug der Täter mehrfach massiv auf den Kopf des Mannes ein. Erst als eine Zeugin zur Hilfe eilte, ließ der Schläger vom 72-Jährigen ab und flüchtete über die Straße Im Ring in die Lübecker Straße. Weitere kriminalpolizeiliche Ermittlungen ergaben, dass er sich in einem dortigen Hinterhof umzog und durch die Gärten in die Heidelberger Straße flüchtete. Die Tatbekleidung konnte aufgefunden werden und befindet sich derzeit in der Spurenuntersuchung. Die intensiven polizeilichen Ermittlungen laufen seit dem Tattag auf Hochtouren. Am Dienstag werden Polizistinnen und Polizisten Flyer im Bereich des Tatortes verteilen, um nach weiteren Zeugen zu suchen. Dazu veröffentlicht die Polizei nun zwei Videos von dem Räuber (einmal im Uhrengeschäft und einmal auf der Flucht) und erhofft sich damit weitere Hinweise aus der Bevölkerung heraus. Der Räuber ist etwa 180 Zentimeter groß, schlank und 20 bis 30 Jahre alt. Er hat schwarze, lockige Haare und einen dunklen Bartwuchs. Nachdem er die Kleidung gewechselt hatte, trug er einen grauen Pullover mit schwarzen Streifen an den Ärmeln (vermutlich der Marke "adidas") und eine blaue Jeans. Wir fragen: "Wer kennt diesen Mann, wer hat zur Tatzeit in dem beschriebenen Bereich verdächtige Beobachtungen gemacht?" Es haben wohl auch Passanten den Räuber zunächst verfolgt, sich aber nicht mehr bei der Polizei gemeldet - auch sie werden gebeten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 entgegen. Für Hinweise die zur Ermittlung und Ergreifung des Täters in diesem Verfahren führen, hat die Staatsanwaltschaft Bremen eine Belohnung von 1000 Euro ausgelobt. Eine Entscheidung über die Gewährung der Belohnung erfolgt nach Rechtskraft und unter Ausschluss des Rechtsweges.
    0 Kommentare 0 Geteilt 49 Ansichten 0
  • Am frühen Abend des 05. Juli 1984 wurde der 13-jährige Markus MARKER in einem waldseitigen Straßengraben zwischen der Kreisstraße 707 und der Bundesstraße 417 bei Idstein-Ehrenbach tot aufgefunden. Mehrere schwere Stichverletzungen hatten zu seinem Tot geführt. Möglicherweise stieg der Geschädigte in Idstein in der Wiesbadener Straße als Anhalter in das Fahrzeug des Täters ein. Zeugen beobachteten einen Opel Kadett, der sich schnell vom Tatort entfernte. Dabei könnte es sich um das Fahrzeug des Täters gehandelt haben.
    Am frühen Abend des 05. Juli 1984 wurde der 13-jährige Markus MARKER in einem waldseitigen Straßengraben zwischen der Kreisstraße 707 und der Bundesstraße 417 bei Idstein-Ehrenbach tot aufgefunden. Mehrere schwere Stichverletzungen hatten zu seinem Tot geführt. Möglicherweise stieg der Geschädigte in Idstein in der Wiesbadener Straße als Anhalter in das Fahrzeug des Täters ein. Zeugen beobachteten einen Opel Kadett, der sich schnell vom Tatort entfernte. Dabei könnte es sich um das Fahrzeug des Täters gehandelt haben.
    0 Kommentare 0 Geteilt 9 Ansichten
  • Seit Mittwochmorgen, den 03.04.2024, wird der 51 Jahre alte Alexander B. aus Lichtenau vermisst. Es ist nicht auszuschließen, dass er sich in einer hilflosen Lage befindet. Der Gesuchte hat gegen 08:00 Uhr sein Haus mit Wanderbekleidung verlassen. Bisherige Suchmaßnahmen führten nicht zum Auffinden des Vermissten. Personenbeschreibung: -ca. 170 cm groß -graue kurze Haare. Zuletzt war er mit einer schwarzen Wanderhose, einer schwarzen Softshelljacke sowie dunklen Wanderschuhen bekleidet. Alexander B. führte einen Rucksack mit sich.
    Seit Mittwochmorgen, den 03.04.2024, wird der 51 Jahre alte Alexander B. aus Lichtenau vermisst. Es ist nicht auszuschließen, dass er sich in einer hilflosen Lage befindet. Der Gesuchte hat gegen 08:00 Uhr sein Haus mit Wanderbekleidung verlassen. Bisherige Suchmaßnahmen führten nicht zum Auffinden des Vermissten. Personenbeschreibung: -ca. 170 cm groß -graue kurze Haare. Zuletzt war er mit einer schwarzen Wanderhose, einer schwarzen Softshelljacke sowie dunklen Wanderschuhen bekleidet. Alexander B. führte einen Rucksack mit sich.
    0 Kommentare 0 Geteilt 14 Ansichten
  • Seit Samstag, 23. März 2024 wird die 43-jährige Corina N. aus Dresden-Dölzschen vermisst. Die 43-Jährige wurde letztmalig am Morgen des 23. März in der eigenen Wohnung gesehen. Auf Grund einer Krankheit könnte sich die Vermisste in einer lebensbedrohlichen Situation befinden. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer hatte seit dem 23. März 2024 Kontakt zur Vermissten oder hat sie seit dem gesehen? Wer kann Hinweise zu ihrem derzeitigen Aufenthaltsort geben? ​Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich an die Polizeidirektion Dresden, Schießgasse 7 in 01067 Dresden, Telefon: +49 (0) 351 483-2233 oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
    Seit Samstag, 23. März 2024 wird die 43-jährige Corina N. aus Dresden-Dölzschen vermisst. Die 43-Jährige wurde letztmalig am Morgen des 23. März in der eigenen Wohnung gesehen. Auf Grund einer Krankheit könnte sich die Vermisste in einer lebensbedrohlichen Situation befinden. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer hatte seit dem 23. März 2024 Kontakt zur Vermissten oder hat sie seit dem gesehen? Wer kann Hinweise zu ihrem derzeitigen Aufenthaltsort geben? ​Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich an die Polizeidirektion Dresden, Schießgasse 7 in 01067 Dresden, Telefon: +49 (0) 351 483-2233 oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
    0 Kommentare 0 Geteilt 13 Ansichten
  • Polizei und Angehörige sind auf der Suche nach der 14-Jährigen Nayla B. Die Jugendliche ist bereits seit dem 18. März verschwunden, hielt jedoch bislang einen sporadischen Kontakt zu Angehörigen und dem Jugendamt. Mittlerweile ist der Kontakt jedoch gänzlich abgebrochen und der Aufenthaltsort unbekannt. Die Jugendliche hat Bezüge nach Kehl, Lahr, Offenburg, Achern und Straßburg. Eine hilflose Lage kann nicht ausgeschlossen werden. Nayla B. ist 1,64 Meter groß, schlank, afro-amerikanischer Erscheinung und trägt lange, dünne, geflochtene Zöpfe.
    Polizei und Angehörige sind auf der Suche nach der 14-Jährigen Nayla B. Die Jugendliche ist bereits seit dem 18. März verschwunden, hielt jedoch bislang einen sporadischen Kontakt zu Angehörigen und dem Jugendamt. Mittlerweile ist der Kontakt jedoch gänzlich abgebrochen und der Aufenthaltsort unbekannt. Die Jugendliche hat Bezüge nach Kehl, Lahr, Offenburg, Achern und Straßburg. Eine hilflose Lage kann nicht ausgeschlossen werden. Nayla B. ist 1,64 Meter groß, schlank, afro-amerikanischer Erscheinung und trägt lange, dünne, geflochtene Zöpfe.
    0 Kommentare 0 Geteilt 14 Ansichten
  • Mit der Veröffentlichung von Fotos sucht die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) nach einem Mann, der eine gefährliche Körperverletzung in Friedenau begangen haben soll. Der Unbekannte befand sich am Sonntag, den 23. April 2023, gegen 0.20 Uhr in einem Bus der Linie M48 in Richtung Zehlendorf. Zu dieser Zeit war der Bus an der Rheinstraße Ecke Schmiljanstraße. Der Gesuchte soll dann gemeinsam mit einem bereits bekannten Tatverdächtigen einem 39-Jährigen mehrfach gegen den Kopf geschlagen und gegen den Oberkörper getreten haben, nachdem es zuvor eine verbale Auseinandersetzung gegeben hatte. Der Angegriffene erlitt hierdurch eine Jochbeinfraktur, die operativ behandelt werden musste. Beschreibung des Tatverdächtigen: circa 25 bis 30 Jahre alt schlanke Statur trug zur Tatzeit eine Brille und einen Dreitagebart Bekleidung am Tattag: schwarze Hose, weißes T-Shirt, dunkle Trainingsjacke Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer kennt den abgebildeten Mann? Wer kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort beziehungsweise zum Wohnort des Unbekannten machen? Wer kann darüber hinaus sachdienliche Hinweise geben? Hinweise richten Sie bitte an die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 4 (Süd) in der Eiswaldtstraße 18 in 12249 Berlin-Lankwitz unter der Telefonnummer (030) 4664-473118, außerhalb der Bürodienstzeiten unter (030) 4664-471012, per E-Mail an Dir4K31@polizei.berlin.de, die Internetwache der Polizei Berlin oder an jede andere Polizeidienststelle.
    Mit der Veröffentlichung von Fotos sucht die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) nach einem Mann, der eine gefährliche Körperverletzung in Friedenau begangen haben soll. Der Unbekannte befand sich am Sonntag, den 23. April 2023, gegen 0.20 Uhr in einem Bus der Linie M48 in Richtung Zehlendorf. Zu dieser Zeit war der Bus an der Rheinstraße Ecke Schmiljanstraße. Der Gesuchte soll dann gemeinsam mit einem bereits bekannten Tatverdächtigen einem 39-Jährigen mehrfach gegen den Kopf geschlagen und gegen den Oberkörper getreten haben, nachdem es zuvor eine verbale Auseinandersetzung gegeben hatte. Der Angegriffene erlitt hierdurch eine Jochbeinfraktur, die operativ behandelt werden musste. Beschreibung des Tatverdächtigen: circa 25 bis 30 Jahre alt schlanke Statur trug zur Tatzeit eine Brille und einen Dreitagebart Bekleidung am Tattag: schwarze Hose, weißes T-Shirt, dunkle Trainingsjacke Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer kennt den abgebildeten Mann? Wer kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort beziehungsweise zum Wohnort des Unbekannten machen? Wer kann darüber hinaus sachdienliche Hinweise geben? Hinweise richten Sie bitte an die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 4 (Süd) in der Eiswaldtstraße 18 in 12249 Berlin-Lankwitz unter der Telefonnummer (030) 4664-473118, außerhalb der Bürodienstzeiten unter (030) 4664-471012, per E-Mail an Dir4K31@polizei.berlin.de, die Internetwache der Polizei Berlin oder an jede andere Polizeidienststelle.
    0 Kommentare 0 Geteilt 73 Ansichten
  • Seit dem 05.01.2022 wird die 43 Jährige Christine Pille vermisst. Sie hat das Wohnheim in Güstrow in unbekannte Richtung verlassen. Bislang geführte Ermittlungen führten nicht zum Auffinden der Person. Die Polizei bittet um Unterstützung bei der Suche, da auf Grund des Gesundheitszustandes ein eigen– und fremdgefährdendes Verhalten nicht ausgeschlossen werden kann. Frau Pille ist ca. 170 cm groß und hat eine schlanke Statur. Hinweise zur Auf einem aktuellen Foto trägt sich lange dunkle Haare. Bekleidung liegen nicht vor. Hinweise zur Person nimmt die Polizei in Güstrow unter 03843-2660, die Internetwache unter www.Polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Seit dem 05.01.2022 wird die 43 Jährige Christine Pille vermisst. Sie hat das Wohnheim in Güstrow in unbekannte Richtung verlassen. Bislang geführte Ermittlungen führten nicht zum Auffinden der Person. Die Polizei bittet um Unterstützung bei der Suche, da auf Grund des Gesundheitszustandes ein eigen– und fremdgefährdendes Verhalten nicht ausgeschlossen werden kann. Frau Pille ist ca. 170 cm groß und hat eine schlanke Statur. Hinweise zur Auf einem aktuellen Foto trägt sich lange dunkle Haare. Bekleidung liegen nicht vor. Hinweise zur Person nimmt die Polizei in Güstrow unter 03843-2660, die Internetwache unter www.Polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 5 Ansichten
  • Bij het afrekenen bij de kassa werd op zaterdag 9 maart 2024 om 13:56 uur, de pincode van het 76-jarige slachtoffer afgekeken door een man die dicht naast hem stond. Door een tweede man werd op dat moment de kassière afgeleid. Daarna wordt zijn portemonnee gestolen. Een derde man gaat pinnen bij een dichtbij zijnde geldautomaat. Later wordt er met dezelfde pinpas ook nog in Moergestel gepind. De verdachten hebben geld buitgemaakt door het pinnen bij een automaat aan de Pannenschuurlaan en aan de Raadhuisstraat in Moergestel. Ook in Eindhoven zijn nog een tweetal betalingen gedaan. Wie herkent deze verdachten?
    Bij het afrekenen bij de kassa werd op zaterdag 9 maart 2024 om 13:56 uur, de pincode van het 76-jarige slachtoffer afgekeken door een man die dicht naast hem stond. Door een tweede man werd op dat moment de kassière afgeleid. Daarna wordt zijn portemonnee gestolen. Een derde man gaat pinnen bij een dichtbij zijnde geldautomaat. Later wordt er met dezelfde pinpas ook nog in Moergestel gepind. De verdachten hebben geld buitgemaakt door het pinnen bij een automaat aan de Pannenschuurlaan en aan de Raadhuisstraat in Moergestel. Ook in Eindhoven zijn nog een tweetal betalingen gedaan. Wie herkent deze verdachten?
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht das Landeskriminalamt Berlin nach der Identität eines derzeit noch unbekannten toten Mannes. Der Unbekannte wurde am 15. Dezember 2023 in der Havel an der Insel Schwanenwerder tot aufgefunden. Bislang konnte der Verstorbene noch nicht identifiziert werden. Beschreibung: ungefähr 50 Jahre alt ca. 178 cm groß starke Brustbehaarung Tattoo auf der linken Brust Die Fragen der Ermittlerinnen und Ermittler: Wer kann Angaben zur Identität des unbekannten Toten machen? Wo wird ein Mann, auf den die Beschreibung passt, vermisst? Wer kann weitere sachdienliche Hinweise machen? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30, 10787 Berlin-Tiergarten unter der (030) 4664-912444 oder per E-Mail entgegen. Außerhalb der Bürodienstzeiten wenden Sie sich bitte an jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei Berlin.
    Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht das Landeskriminalamt Berlin nach der Identität eines derzeit noch unbekannten toten Mannes. Der Unbekannte wurde am 15. Dezember 2023 in der Havel an der Insel Schwanenwerder tot aufgefunden. Bislang konnte der Verstorbene noch nicht identifiziert werden. Beschreibung: ungefähr 50 Jahre alt ca. 178 cm groß starke Brustbehaarung Tattoo auf der linken Brust Die Fragen der Ermittlerinnen und Ermittler: Wer kann Angaben zur Identität des unbekannten Toten machen? Wo wird ein Mann, auf den die Beschreibung passt, vermisst? Wer kann weitere sachdienliche Hinweise machen? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30, 10787 Berlin-Tiergarten unter der (030) 4664-912444 oder per E-Mail entgegen. Außerhalb der Bürodienstzeiten wenden Sie sich bitte an jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei Berlin.
    0 Kommentare 0 Geteilt 77 Ansichten
  • Auf Beschluss des Amtsgerichtes Stralsund bittet die Kriminalpolizei in Barth die Bevölkerung um Mithilfe bei der Öffentlichkeitsfahndung nach einem mutmaßlichen Betrüger. Der Polizei in Barth wurde am 08.12.2023 angezeigt, dass mit einer abhandengekommenen Bankkarte unberechtigt am 07.12.2023, gegen 15:30 Uhr an einem Geldautomaten im Famila in Barth Geld abgehoben wurde. Mit den Aufzeichnungen der Videokameras erhofft sich die Kriminalpolizei nun Hinweise aus der Bevölkerung, die den bislang unbekannten Mann identifizieren oder mögliche Aufenthaltsorte bekannt werden lassen. Der Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden: - kräftige Statur, dunkler Vollbart, - zur Tatzeit bekleidet mit einer dunklen/schwarzen Hose, braun/beiges Oberteil, dunkle/schwarze Jacke und einer schwarzen Wollmütze Wer Angaben zu der abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich im Polizeirevier Barth (038231/6720), der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Die Printmedien werden gebeten, bei der Veröffentlichung dieses Aufrufs die angefügten Bilder mit aufzunehmen. Die Rundfunksender werden ebenfalls gebeten, diese Öffentlichkeitsfahndung auszustrahlen.
    Auf Beschluss des Amtsgerichtes Stralsund bittet die Kriminalpolizei in Barth die Bevölkerung um Mithilfe bei der Öffentlichkeitsfahndung nach einem mutmaßlichen Betrüger. Der Polizei in Barth wurde am 08.12.2023 angezeigt, dass mit einer abhandengekommenen Bankkarte unberechtigt am 07.12.2023, gegen 15:30 Uhr an einem Geldautomaten im Famila in Barth Geld abgehoben wurde. Mit den Aufzeichnungen der Videokameras erhofft sich die Kriminalpolizei nun Hinweise aus der Bevölkerung, die den bislang unbekannten Mann identifizieren oder mögliche Aufenthaltsorte bekannt werden lassen. Der Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden: - kräftige Statur, dunkler Vollbart, - zur Tatzeit bekleidet mit einer dunklen/schwarzen Hose, braun/beiges Oberteil, dunkle/schwarze Jacke und einer schwarzen Wollmütze Wer Angaben zu der abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich im Polizeirevier Barth (038231/6720), der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Die Printmedien werden gebeten, bei der Veröffentlichung dieses Aufrufs die angefügten Bilder mit aufzunehmen. Die Rundfunksender werden ebenfalls gebeten, diese Öffentlichkeitsfahndung auszustrahlen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 19 Ansichten
  • Mit der Veröffentlichung mehrerer Bilder aus Überwachungskameras bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Identifizierung eines bislang unbekannt gebliebenen Tatverdächtigen. Der Abgebildete soll im Oktober 2023 versucht haben, einen Mann in Schöneberg auszurauben. Nach bisherigen Ermittlungen soll der 23-Jährige am Freitag, den 6. Oktober 2023 gegen 22 Uhr beim Verlassen des U-Bahnhofes Nollendorfplatz von dem Gesuchten angesprochen worden sein. Dieser soll ihn, unter Androhung von Gewalt, aufgefordert haben, stehenzubleiben und seine Taschen zu leeren. Der Angesprochene kam der Aufforderung nicht nach und flüchtete in ein Lokal in der Maaßenstraße. Der Tatverdächtige soll ihm zunächst dorthin gefolgt sein. Nachdem ihm eine 54-jährige Zeugin den Zutritt zu dem Restaurant verwehrte, entfernte sich der Angreifer in unbekannte Richtung. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre alt etwa 185 cm groß dunkelbraunes, schütteres Haar, ca. 10 cm lang dunkelbrauner Bart kräftige Statur eher rundliches Gesicht Bekleidung: dunkelblaue Übergangsjacke der Marke Nike mit orangefarbenem Innenfutter in der Kapuze, dunkelblaue Trainingshose, graue Sneaker der Marke Nike sprach Deutsch ohne erkennbaren Akzent Die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann? Wer kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Wer hat zur fraglichen Zeit Beobachtungen gemacht, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) in der Eiswaldtstraße 18 in 12249 Berlin-Lankwitz unter der Telefonnummer (030) 4664-473112 oder außerhalb der Bürozeiten der Kriminaldauerdienst der Polizeidirektion unter der Telefonnummer (030) 4664-471012 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit der Veröffentlichung mehrerer Bilder aus Überwachungskameras bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Identifizierung eines bislang unbekannt gebliebenen Tatverdächtigen. Der Abgebildete soll im Oktober 2023 versucht haben, einen Mann in Schöneberg auszurauben. Nach bisherigen Ermittlungen soll der 23-Jährige am Freitag, den 6. Oktober 2023 gegen 22 Uhr beim Verlassen des U-Bahnhofes Nollendorfplatz von dem Gesuchten angesprochen worden sein. Dieser soll ihn, unter Androhung von Gewalt, aufgefordert haben, stehenzubleiben und seine Taschen zu leeren. Der Angesprochene kam der Aufforderung nicht nach und flüchtete in ein Lokal in der Maaßenstraße. Der Tatverdächtige soll ihm zunächst dorthin gefolgt sein. Nachdem ihm eine 54-jährige Zeugin den Zutritt zu dem Restaurant verwehrte, entfernte sich der Angreifer in unbekannte Richtung. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre alt etwa 185 cm groß dunkelbraunes, schütteres Haar, ca. 10 cm lang dunkelbrauner Bart kräftige Statur eher rundliches Gesicht Bekleidung: dunkelblaue Übergangsjacke der Marke Nike mit orangefarbenem Innenfutter in der Kapuze, dunkelblaue Trainingshose, graue Sneaker der Marke Nike sprach Deutsch ohne erkennbaren Akzent Die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann? Wer kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Wer hat zur fraglichen Zeit Beobachtungen gemacht, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) in der Eiswaldtstraße 18 in 12249 Berlin-Lankwitz unter der Telefonnummer (030) 4664-473112 oder außerhalb der Bürozeiten der Kriminaldauerdienst der Polizeidirektion unter der Telefonnummer (030) 4664-471012 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 78 Ansichten
  • In der Fernsehsendung “Aktenzeichen XY… ungelöst” wird am 17. Januar 2024 der Fall Ella Dörrier vorgestellt. Die Sendung wird ab 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt. In der Nacht vom 19. zum 20. August 1990 wurde die zur Tatzeit 77-Jährige in ihrem Haus im Otternweg 7 in Frohnau getötet. Ermittlungen ergaben, dass mehrere Nachbarn in jener Nacht gegen 2 Uhr Schreie einer Frau wahrgenommen haben, die jedoch keiner konkreten Person zugeordnet werden konnten. Am Abend des 20. August 1990 wurde Frau Dörrier tot im Haus aufgefunden. An der Rückseite des Hauses wurde ein geöffnetes Kellerfenster mit einem entfernten Fenstergitterstab festgestellt. Frau Dörrier und ihr Mann Walter Dörrier lebten seit 1973 in diesem Haus. Herr Dörrier soll ein leidenschaftlicher Sammler von Antiquitäten gewesen sein. Das Paar hatte keine Kinder. Seit dem Tod ihres Mannes im Mai 1987 lebte Ella Dörrier allein in der zweigeschossigen Villa an der Grenze zum Stadtteil Hermsdorf. Bei der Pflege von Haus und Grundstück wurde sie von einer Haushaltshilfe und einem Gärtner unterstützt. Mehrere Schmuckstücke, die sich nach Angaben von Angehörigen im Besitz von Frau Dörrier befunden haben sollen, konnten im Haus nicht aufgefunden werden. Dazu gehört auch eine Brosche aus Gelbgold, mit Brillanten und Perlen besetzt, in deren Mitte eine sogenannte Biberperle hängend angebracht ist. Die zuständige Ermittlungsdienststelle des Landeskriminalamtes fragt: Wer hat in der Nacht vom 19. auf den 20. August 1990 verdächtige Beobachtungen rund um das Haus im Otternweg in Frohnau gemacht? Wer hat im Vorfeld der Tat Personen oder Fahrzeuge vor dem Haus Otternweg 7 bemerkt, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten? Wer kannte das Opfer Ella Dörrier und wurde bisher noch nicht von der Polizei befragt oder kann ergänzende Hinweise geben? Wo wurden im August/September 1990 Einbrüche in Frohnau und Umgebung begangen, bei denen der/die Täter ähnlich wie bei Frau Dörrier über das Entfernen der Fenstergitterstäbe am Kellerfenster in das Haus gelangten? Wem wurde nach dem 20. August 1990 eine wie im Bild gezeigte Brosche angeboten? Gibt es Personen, denen gegenüber sich der/die Täter im Laufe der Jahre anvertraut und Täterwissen preisgegeben hat/haben? Die Spurenlage im Haus schließt eine Beziehungstat nicht aus. Gibt es Erkenntnisse zu Personen im ehemaligen Umfeld der Frau Dörrier, die Kontakt mit ihr pflegten? Hinweise, die auch vertraulich behandelt werden können, nimmt das Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911911 oder per E-Mail entgegen. Auch über die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle können Hinweise gegeben werden.
    In der Fernsehsendung “Aktenzeichen XY… ungelöst” wird am 17. Januar 2024 der Fall Ella Dörrier vorgestellt. Die Sendung wird ab 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt. In der Nacht vom 19. zum 20. August 1990 wurde die zur Tatzeit 77-Jährige in ihrem Haus im Otternweg 7 in Frohnau getötet. Ermittlungen ergaben, dass mehrere Nachbarn in jener Nacht gegen 2 Uhr Schreie einer Frau wahrgenommen haben, die jedoch keiner konkreten Person zugeordnet werden konnten. Am Abend des 20. August 1990 wurde Frau Dörrier tot im Haus aufgefunden. An der Rückseite des Hauses wurde ein geöffnetes Kellerfenster mit einem entfernten Fenstergitterstab festgestellt. Frau Dörrier und ihr Mann Walter Dörrier lebten seit 1973 in diesem Haus. Herr Dörrier soll ein leidenschaftlicher Sammler von Antiquitäten gewesen sein. Das Paar hatte keine Kinder. Seit dem Tod ihres Mannes im Mai 1987 lebte Ella Dörrier allein in der zweigeschossigen Villa an der Grenze zum Stadtteil Hermsdorf. Bei der Pflege von Haus und Grundstück wurde sie von einer Haushaltshilfe und einem Gärtner unterstützt. Mehrere Schmuckstücke, die sich nach Angaben von Angehörigen im Besitz von Frau Dörrier befunden haben sollen, konnten im Haus nicht aufgefunden werden. Dazu gehört auch eine Brosche aus Gelbgold, mit Brillanten und Perlen besetzt, in deren Mitte eine sogenannte Biberperle hängend angebracht ist. Die zuständige Ermittlungsdienststelle des Landeskriminalamtes fragt: Wer hat in der Nacht vom 19. auf den 20. August 1990 verdächtige Beobachtungen rund um das Haus im Otternweg in Frohnau gemacht? Wer hat im Vorfeld der Tat Personen oder Fahrzeuge vor dem Haus Otternweg 7 bemerkt, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten? Wer kannte das Opfer Ella Dörrier und wurde bisher noch nicht von der Polizei befragt oder kann ergänzende Hinweise geben? Wo wurden im August/September 1990 Einbrüche in Frohnau und Umgebung begangen, bei denen der/die Täter ähnlich wie bei Frau Dörrier über das Entfernen der Fenstergitterstäbe am Kellerfenster in das Haus gelangten? Wem wurde nach dem 20. August 1990 eine wie im Bild gezeigte Brosche angeboten? Gibt es Personen, denen gegenüber sich der/die Täter im Laufe der Jahre anvertraut und Täterwissen preisgegeben hat/haben? Die Spurenlage im Haus schließt eine Beziehungstat nicht aus. Gibt es Erkenntnisse zu Personen im ehemaligen Umfeld der Frau Dörrier, die Kontakt mit ihr pflegten? Hinweise, die auch vertraulich behandelt werden können, nimmt das Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911911 oder per E-Mail entgegen. Auch über die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle können Hinweise gegeben werden.
    0 Kommentare 0 Geteilt 79 Ansichten
  • Ein bislang unbekannter Täter hat am Abend des 05.02.2024 einen Kiosk in der Einumer Straße überfallen und dabei Geld und Zigaretten erbeutet. Anschließend gelang ihm die Flucht. Trotz intensiver Ermittlungen ist der Täter bisher noch nicht identifiziert. Aus diesem Grund hat das Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft nunmehr einen Beschluss erlassen, Bilder des Tatverdächtigen aus einer Überwachungskamera zu veröffentlichen. Zeugen, die Hinweise zu der Person geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05121/939-115 bei der Polizei Hildesheim zu melden.
    Ein bislang unbekannter Täter hat am Abend des 05.02.2024 einen Kiosk in der Einumer Straße überfallen und dabei Geld und Zigaretten erbeutet. Anschließend gelang ihm die Flucht. Trotz intensiver Ermittlungen ist der Täter bisher noch nicht identifiziert. Aus diesem Grund hat das Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft nunmehr einen Beschluss erlassen, Bilder des Tatverdächtigen aus einer Überwachungskamera zu veröffentlichen. Zeugen, die Hinweise zu der Person geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05121/939-115 bei der Polizei Hildesheim zu melden.
    0 Kommentare 0 Geteilt 55 Ansichten 0
  • Aufgrund des regionalen Bezuges zur Stadt Hilden teilen wir die Pressemitteilung der Polizeidirektion Hannover vom 23. Februar 2024. Demnach versuchte der bisher unbekannte Täter am Samstag, 4. November 2023, gegen 10 Uhr, Bargeld an einer Bankfiliale am Warrington-Platz in Hilden abzuheben. "Unbekannter manipuliert Geldautomat in Hannover und hebt in mehreren Städten Bargeld ab Ein bislang unbekannter Täter hat im Oktober und November 2023 an einem Geldautomaten in Hannover Bankkartendaten ausgespäht und damit in mehreren Städten im Ruhrgebiet und in Niedersachsen etliche Male Geld abgehoben. Mit Hilfe von Fotos fahndet die Polizei nach dem Täter. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand des Zentralen Kriminaldienstes Hannover entdeckte ein Techniker Mitte Oktober 2023 bei einer Routineüberprüfung an dem betroffenen Automaten in der Lister Meile eine sogenannte Skimming-Vorrichtung. Diese ermöglicht es Betrügern, Zahlungskarten von Kunden zu kopieren und deren PIN-Eingaben aufzuzeichnen. Mit den so erlangten Daten war es dem Täter gelungen, an mehr als zehn Geldautomaten in Hannover, Peine, Dortmund, Gelsenkirchen, Hilden, Essen und Castrop-Rauxel Bargeldbeträge im unteren fünfstelligen Bereich abzuheben. Der Zentrale Kriminaldienst Hannover hat Videoaufzeichnungen aus mehreren der betroffenen Banken gesichert und fahndet damit nach dem bislang unbekannten Täter. Den Aufnahmen zufolge ist der Mann schätzungsweise 35 bis 40 Jahre alt und 1,75 Meter groß. Er trägt häufig eine weiße Schiebermütze, unter der ein mittel- bis dunkelblonder Haaransatz mit kurzen, breiten Koteletten erkennbar ist. Der Gesuchte wurde in allen Fällen mit blauen Jeans und weißen Turnschuhen aufgezeichnet. Ansonsten trug er eine weiße oder eine beige Jacke und darunter eine weiße Kapuzenjacke oder ein weißes Hemd mit blauen Sternen. Sein Gesicht verdeckte er stets mit einem weißen Tuch. Der Zentrale Kriminaldienst Hannover ermittelt wegen der Fälschung und des Gebrauches von Zahlungskarten mit Garantiefunktion und bittet Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können, sich unter der Telefonnummer 0511 109-5555 zu melden."
    Aufgrund des regionalen Bezuges zur Stadt Hilden teilen wir die Pressemitteilung der Polizeidirektion Hannover vom 23. Februar 2024. Demnach versuchte der bisher unbekannte Täter am Samstag, 4. November 2023, gegen 10 Uhr, Bargeld an einer Bankfiliale am Warrington-Platz in Hilden abzuheben. "Unbekannter manipuliert Geldautomat in Hannover und hebt in mehreren Städten Bargeld ab Ein bislang unbekannter Täter hat im Oktober und November 2023 an einem Geldautomaten in Hannover Bankkartendaten ausgespäht und damit in mehreren Städten im Ruhrgebiet und in Niedersachsen etliche Male Geld abgehoben. Mit Hilfe von Fotos fahndet die Polizei nach dem Täter. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand des Zentralen Kriminaldienstes Hannover entdeckte ein Techniker Mitte Oktober 2023 bei einer Routineüberprüfung an dem betroffenen Automaten in der Lister Meile eine sogenannte Skimming-Vorrichtung. Diese ermöglicht es Betrügern, Zahlungskarten von Kunden zu kopieren und deren PIN-Eingaben aufzuzeichnen. Mit den so erlangten Daten war es dem Täter gelungen, an mehr als zehn Geldautomaten in Hannover, Peine, Dortmund, Gelsenkirchen, Hilden, Essen und Castrop-Rauxel Bargeldbeträge im unteren fünfstelligen Bereich abzuheben. Der Zentrale Kriminaldienst Hannover hat Videoaufzeichnungen aus mehreren der betroffenen Banken gesichert und fahndet damit nach dem bislang unbekannten Täter. Den Aufnahmen zufolge ist der Mann schätzungsweise 35 bis 40 Jahre alt und 1,75 Meter groß. Er trägt häufig eine weiße Schiebermütze, unter der ein mittel- bis dunkelblonder Haaransatz mit kurzen, breiten Koteletten erkennbar ist. Der Gesuchte wurde in allen Fällen mit blauen Jeans und weißen Turnschuhen aufgezeichnet. Ansonsten trug er eine weiße oder eine beige Jacke und darunter eine weiße Kapuzenjacke oder ein weißes Hemd mit blauen Sternen. Sein Gesicht verdeckte er stets mit einem weißen Tuch. Der Zentrale Kriminaldienst Hannover ermittelt wegen der Fälschung und des Gebrauches von Zahlungskarten mit Garantiefunktion und bittet Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können, sich unter der Telefonnummer 0511 109-5555 zu melden."
    0 Kommentare 0 Geteilt 9 Ansichten
  • Een echtpaar van in de 80 uit Heemskerk wordt begin februari dubbel gedupeerd. Met een smoes worden hun sieraden afgenomen én met hun bankpassen wordt in Amsterdam 1000 euro gepind. Wie herkent deze pinners? Bel de politie via 0800-6070 of vul bijgaand tipformulier in. Op 2 februari 2024 heeft het echtpaar telefonisch contact met een stel oplichters. Eerst voerde een vrouw die zich voordeed als bankmedewerkster het woord aan de telefoon. Het gesprek werd na enige tijd overgenomen door een man die deed voorkomen dat hij van de recherche was. Hij maakte het echtpaar wijs dat er inbrekers actief waren in Heemskerk en dat ze de komende nacht bij hen zouden toeslaan. Om te voorkomen dat de juwelen van het echtpaar gestolen zouden worden, konden ze deze het beste afgeven. De ‘agent’ zou iemand sturen om de sieraden en de bankpassen op te halen. Hij gaf een code door die als verificatie aan de koerier doorgegeven moest worden. Het echtpaar heeft daarop hun sieraden ter waarde van ruim 6000 euro en hun bankpassen aan de koerier meegegeven. Deze koerier was een lange, donkergetinte man met zwarte krullen en een breed postuur. De mannen op de beelden zijn betrokken bij deze oplichting. Ze pinnen op 2 februari even na 21.00 uur aan de Slotermeerlaan in Amsterdam met de bankpassen van het echtpaar. Ook op de Overtoom in Amsterdam is nog gepind. In totaal wordt er duizend euro opgenomen van de rekening van de slachtoffers. De eerste verdachte is een man met een donkergetinte huidskleur, heeft een legergroene winterjas aan en een goudkleurige slavenarmband om zijn rechter pols De tweede man is eveneens donkergetint. Ook hij draagt een legergroene winterjas. Deze is van het merk Mask QP. Het witte hoesje van zijn telefoon is beschadigd.
    Een echtpaar van in de 80 uit Heemskerk wordt begin februari dubbel gedupeerd. Met een smoes worden hun sieraden afgenomen én met hun bankpassen wordt in Amsterdam 1000 euro gepind. Wie herkent deze pinners? Bel de politie via 0800-6070 of vul bijgaand tipformulier in. Op 2 februari 2024 heeft het echtpaar telefonisch contact met een stel oplichters. Eerst voerde een vrouw die zich voordeed als bankmedewerkster het woord aan de telefoon. Het gesprek werd na enige tijd overgenomen door een man die deed voorkomen dat hij van de recherche was. Hij maakte het echtpaar wijs dat er inbrekers actief waren in Heemskerk en dat ze de komende nacht bij hen zouden toeslaan. Om te voorkomen dat de juwelen van het echtpaar gestolen zouden worden, konden ze deze het beste afgeven. De ‘agent’ zou iemand sturen om de sieraden en de bankpassen op te halen. Hij gaf een code door die als verificatie aan de koerier doorgegeven moest worden. Het echtpaar heeft daarop hun sieraden ter waarde van ruim 6000 euro en hun bankpassen aan de koerier meegegeven. Deze koerier was een lange, donkergetinte man met zwarte krullen en een breed postuur. De mannen op de beelden zijn betrokken bij deze oplichting. Ze pinnen op 2 februari even na 21.00 uur aan de Slotermeerlaan in Amsterdam met de bankpassen van het echtpaar. Ook op de Overtoom in Amsterdam is nog gepind. In totaal wordt er duizend euro opgenomen van de rekening van de slachtoffers. De eerste verdachte is een man met een donkergetinte huidskleur, heeft een legergroene winterjas aan en een goudkleurige slavenarmband om zijn rechter pols De tweede man is eveneens donkergetint. Ook hij draagt een legergroene winterjas. Deze is van het merk Mask QP. Het witte hoesje van zijn telefoon is beschadigd.
    0 Kommentare 0 Geteilt 3 Ansichten
  • JANKEVICS f/n Maris is found to be the suspect for the murder with particular cruelty. On 02.04.2022. in Latvia, Sabile JANKEVICS while beeing under the influence of alcohol murdered a women by hitting twice with a blunt object to her face, cutting her with a sharp object no less than seven times, hitting with a blunt object to her body no less that fourteen times, stabbed her no less than nine times, burnt her with some object that caused second degree burns and choked her with rope. Maximum penalty possible – life imprisonment.
    JANKEVICS f/n Maris is found to be the suspect for the murder with particular cruelty. On 02.04.2022. in Latvia, Sabile JANKEVICS while beeing under the influence of alcohol murdered a women by hitting twice with a blunt object to her face, cutting her with a sharp object no less than seven times, hitting with a blunt object to her body no less that fourteen times, stabbed her no less than nine times, burnt her with some object that caused second degree burns and choked her with rope. Maximum penalty possible – life imprisonment.
    0 Kommentare 0 Geteilt 8 Ansichten
  • In der Zeit von Dienstag, 17.00 Uhr, bis Mittwoch, 06:50 Uhr, verschaffte sich ein unbekannter Täter widerrechtlichen Zugang zu einem Autohaus in der Schulbergstraße in Passau. Der unbekannte Täter entwendete einen neuen, noch nicht zugelassenen Pkw der Marke Toyota, Typ Prius, im Wert von knapp über 53.000 €. Anschließend fuhr der männliche Täter mit dem Toyota bis zum Parkplatz eines Fitnessstudios in der Alten Straße und stellte dort den Toyota ab. Hierbei konnte der Tatverdächtige durch eine dortige Überwachungskamera aufgezeichnet werden. Die Polizeiinspektion Passau bittet um Zeugenhinweise zum unbekannten Täter.
    In der Zeit von Dienstag, 17.00 Uhr, bis Mittwoch, 06:50 Uhr, verschaffte sich ein unbekannter Täter widerrechtlichen Zugang zu einem Autohaus in der Schulbergstraße in Passau. Der unbekannte Täter entwendete einen neuen, noch nicht zugelassenen Pkw der Marke Toyota, Typ Prius, im Wert von knapp über 53.000 €. Anschließend fuhr der männliche Täter mit dem Toyota bis zum Parkplatz eines Fitnessstudios in der Alten Straße und stellte dort den Toyota ab. Hierbei konnte der Tatverdächtige durch eine dortige Überwachungskamera aufgezeichnet werden. Die Polizeiinspektion Passau bittet um Zeugenhinweise zum unbekannten Täter.
    0 Kommentare 0 Geteilt 9 Ansichten
  • Ein bislang unbekannter Täter hat am Abend des 30.01.2024 eine Tankstelle in der Marie-Wagenknecht-Straße in Hildesheim überfallen und eine dreistellige Geldsumme erbeutet. Anschließend gelang ihm die Flucht. Intensive Ermittlungen haben bislang noch nicht zur Identifizierung des Täters geführt. Aus diesem Grund hat das Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft nun einen Beschluss erlassen, Bilder des Tatverdächtigen aus Überwachungskameras zu veröffentlichen. Zeugen, die Hinweise zu der Person geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05121/939-115 bei der Polizei Hildesheim zu melden.
    Ein bislang unbekannter Täter hat am Abend des 30.01.2024 eine Tankstelle in der Marie-Wagenknecht-Straße in Hildesheim überfallen und eine dreistellige Geldsumme erbeutet. Anschließend gelang ihm die Flucht. Intensive Ermittlungen haben bislang noch nicht zur Identifizierung des Täters geführt. Aus diesem Grund hat das Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft nun einen Beschluss erlassen, Bilder des Tatverdächtigen aus Überwachungskameras zu veröffentlichen. Zeugen, die Hinweise zu der Person geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05121/939-115 bei der Polizei Hildesheim zu melden.
    0 Kommentare 0 Geteilt 55 Ansichten 0
  • Mit einem Phantombild fahndet die Schweriner Kriminalpolizei nach einem bislang unbekannten Tatverdächtigen. Der Mann steht im Verdacht, im September 2023 in eine Wohnung in der Werdervorstadt eingedrungen zu sein und die 18-jährige Bewohnerin im Schlaf berührt zu haben. Als die junge Frau aufwachte, flüchtete der Tatverdächtige unerkannt. Nachdem alle bisherigen Ermittlungsansätze und ein Zeugenaufruf unmittelbar nach der Tat nicht zur Klärung der Identität des Unbekannten geführt haben, bittet die Polizei nun mit Hilfe eines Phantombildes um Hinweise aus der Bevölkerung. Gefahndet wird nach einem Mann, auf den folgende Personenbeschreibung zutrifft: - ca. 25-30 Jahre alt, - etwa 185 cm groß, - schlanke, sportliche Figur mit leicht breiten Schultern, - heller (vermutlich weiß/cremefarbener) Kapuzenpullover, - dunkle lange Hose, -auffallend dunkle (kurze) Haare im Kontrast zum hellen Kapuzenpullover. Wer kennt den Mann auf dem Phantombild oder kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 038208 888 2224, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
    Mit einem Phantombild fahndet die Schweriner Kriminalpolizei nach einem bislang unbekannten Tatverdächtigen. Der Mann steht im Verdacht, im September 2023 in eine Wohnung in der Werdervorstadt eingedrungen zu sein und die 18-jährige Bewohnerin im Schlaf berührt zu haben. Als die junge Frau aufwachte, flüchtete der Tatverdächtige unerkannt. Nachdem alle bisherigen Ermittlungsansätze und ein Zeugenaufruf unmittelbar nach der Tat nicht zur Klärung der Identität des Unbekannten geführt haben, bittet die Polizei nun mit Hilfe eines Phantombildes um Hinweise aus der Bevölkerung. Gefahndet wird nach einem Mann, auf den folgende Personenbeschreibung zutrifft: - ca. 25-30 Jahre alt, - etwa 185 cm groß, - schlanke, sportliche Figur mit leicht breiten Schultern, - heller (vermutlich weiß/cremefarbener) Kapuzenpullover, - dunkle lange Hose, -auffallend dunkle (kurze) Haare im Kontrast zum hellen Kapuzenpullover. Wer kennt den Mann auf dem Phantombild oder kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 038208 888 2224, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
    0 Kommentare 0 Geteilt 5 Ansichten
  • Am Samstag, den 23.11.2002 um 23:35 Uhr, wurde der Mitinhaber der Diskothek "Madonna" Miljan GRUJICIC in der Bahnhofstraße 14-16 in Offenbach am Main durch mehrere Schüsse aus einer Pistole tödlich verletzt. Die Tat ereignete sich während des laufenden Geschäftsbetriebs im Hinterhof der Diskothek. Miljan GRUJICIC kam unmittelbar vor der Tat mit seinem PKW, einem silbernen Mercedes Benz CL 500, auf dem Hinterhof der Diskothek an. Der Verbleib der mutmaßlichen Tatwaffe, eine Crvena Zastava, ist bislang ungeklärt.
    Am Samstag, den 23.11.2002 um 23:35 Uhr, wurde der Mitinhaber der Diskothek "Madonna" Miljan GRUJICIC in der Bahnhofstraße 14-16 in Offenbach am Main durch mehrere Schüsse aus einer Pistole tödlich verletzt. Die Tat ereignete sich während des laufenden Geschäftsbetriebs im Hinterhof der Diskothek. Miljan GRUJICIC kam unmittelbar vor der Tat mit seinem PKW, einem silbernen Mercedes Benz CL 500, auf dem Hinterhof der Diskothek an. Der Verbleib der mutmaßlichen Tatwaffe, eine Crvena Zastava, ist bislang ungeklärt.
    0 Kommentare 0 Geteilt 8 Ansichten
Gesponsert

Europol: Ihre zentrale Anlaufstelle im Kampf gegen Kriminalität. Wir vernetzen Europas Polizeibehörden, um grenzüberschreitende Verbrechen wie Terrorismus und Cyberkriminalität...

 
   
   
     
             
           
        FAHNDUNGX         https://www.fahndungx.com