• Die Vermisste kehrte nach einem Arztbesuch nicht wie abgesprochen zurück zu ihrer Wohnanschrift. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der Vermissten machen?
    Die Vermisste kehrte nach einem Arztbesuch nicht wie abgesprochen zurück zu ihrer Wohnanschrift. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der Vermissten machen?
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  • Die Kriminalpolizei in Schönefeld wendet sich im Rahmen der Ermittlungen zu einem Diebstahl mit Lichtbildern an die Öffentlichkeit. Im Februar 2025 war einem Fluggast am Flughafen BER die Gürteltasche samt Reispässen und Bargeld entwendet worden. Die Videoüberwachungsanlage des Flughafens hatte die Tat aufgezeichnet. Im Rahmen der bisherigen Ermittlungen konnte die tatverdächtige Person jedoch nicht identifiziert werden. Daher werden nun mit einem richterlichen Beschluss Lichtbilder der Person veröffentlicht. Wer erkennt die abgebildete Person? Wer kann Hinweise zur Identität der Personen geben? Mit Ihren sachdienlichen Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Flughafen unter der Telefonnummer 030 63 4800. Hinweise nimmt die Polizei des Landes Brandenburg auch im Internet unter www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben entgegen
    Die Kriminalpolizei in Schönefeld wendet sich im Rahmen der Ermittlungen zu einem Diebstahl mit Lichtbildern an die Öffentlichkeit. Im Februar 2025 war einem Fluggast am Flughafen BER die Gürteltasche samt Reispässen und Bargeld entwendet worden. Die Videoüberwachungsanlage des Flughafens hatte die Tat aufgezeichnet. Im Rahmen der bisherigen Ermittlungen konnte die tatverdächtige Person jedoch nicht identifiziert werden. Daher werden nun mit einem richterlichen Beschluss Lichtbilder der Person veröffentlicht. Wer erkennt die abgebildete Person? Wer kann Hinweise zur Identität der Personen geben? Mit Ihren sachdienlichen Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Flughafen unter der Telefonnummer 030 63 4800. Hinweise nimmt die Polizei des Landes Brandenburg auch im Internet unter www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben entgegen
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  • Im Rahmen von polizeilichen Ermittlungen stellte die Kriminalpolizei Augsburg am Dienstag (15.07.2025) Schmuckstücke sicher. Die Polizei sucht nun nach den Eigentümern. Die Schmuckstücke könnten möglicherweise im Rahmen von Wohnungseinbruchsdiebstählen entwendet worden sein. Die Ermittlungen diesbezüglich dauern aber noch an. Personen, die Ihre Schmuckstücke wiedererkennen, werden gebeten sich bei der Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 zu melden.
    Im Rahmen von polizeilichen Ermittlungen stellte die Kriminalpolizei Augsburg am Dienstag (15.07.2025) Schmuckstücke sicher. Die Polizei sucht nun nach den Eigentümern. Die Schmuckstücke könnten möglicherweise im Rahmen von Wohnungseinbruchsdiebstählen entwendet worden sein. Die Ermittlungen diesbezüglich dauern aber noch an. Personen, die Ihre Schmuckstücke wiedererkennen, werden gebeten sich bei der Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 zu melden.
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  • Am Dienstagabend, 15.07.2025, entzog sich ein Autodieb einer Polizeikontrolle und flüchtete mit einem Hyundai IONIQ. Bei der Verfolgungsfahrt wurden der Hyundai und zwei Polizeiautos beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von rund 34000 Euro. Gegen 20:35 Uhr informierte die Leitstelle der Polizei Gütersloh die Polizei Bielefeld über ein gestohlenes Auto, welches in Richtung Bielefeld fährt. Zunächst unbekannte Täter hatten eine Handtasche samt Autoschlüssel und Portemonnaie aus einem Geschäft an der Carl-Bertelsmann-Straße in Gütersloh gestohlen. Vom Parkplatz entwendeten sie dann einen Hyundai IONIQ und nutzten eine gestohlene EC-Karte wenig später für mehrere Bezahlungen. Die alarmierten Beamten konnten das beschriebene Fahrzeug im Zuge der Fahndung in Dornberg lokalisieren. Als der Hyundai schließlich auf der Babenhauser Straße, in Höhe Hainteichstraße, gestoppt und die zwei Insassen kontrolliert werden sollten, stoppte der Fahrer zunächst. Dann fuhr er plötzlich rückwärts, rammte einen Streifenwagen und fuhr davon. Bei der Nachfahrt entstanden an einem weiteren Streifenwagen leichter Sachschaden. Im Zuge der Fahndung konnte der Hyundai IONIQ im Baustellenbereich in der Schillerstraße, im Bereich der Bernhard-Mosberg-Straße, gegen 21:10 Uhr angetroffen werden. Der polizeibekannte Fahrer, ein 50-jähriger wohnungsloser Mann mit deutscher Staatsbürgerschaft, und sein polizeibekannter Beifahrer, ein 54-jähriger Bielefelder mit deutscher und italienischer Staatsbürgerschaft, ergriffen vergeblich zu Fuß die Flucht. Sie konnten im Nahbereich eingeholt und vorläufig festgenommen werden. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten eine EC-Karte und Bargeld aus einem Diebstahl in Dornberg und einen Schlagstock sicher. Es besteht zudem der Verdacht, dass der führerscheinlose 50-Jährige unter dem Einfluss von Drogen stand. Daher wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der 54-Jährige erlitt eine leichte Verletzung bei der Festnahme und wurde ärztlich versorgt. Er wurde noch am Abend aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Der 50-Jährige befindet sich derzeit weiterhin im Polizeigewahrsam. Er wird im Laufe des Tages einem Haftrichter des Amtsgerichts Bielefeld vorgeführt. Die Polizei fragt: Wem ist das gestohlene Fahrzeug in der Zeit zwischen 15:00 Uhr und 20:35 Uhr im Raum Gütersloh und Bielefeld aufgefallen? Wer kann weitere Angaben zu den Insassen machen? Zeugen melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0.
    Am Dienstagabend, 15.07.2025, entzog sich ein Autodieb einer Polizeikontrolle und flüchtete mit einem Hyundai IONIQ. Bei der Verfolgungsfahrt wurden der Hyundai und zwei Polizeiautos beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von rund 34000 Euro. Gegen 20:35 Uhr informierte die Leitstelle der Polizei Gütersloh die Polizei Bielefeld über ein gestohlenes Auto, welches in Richtung Bielefeld fährt. Zunächst unbekannte Täter hatten eine Handtasche samt Autoschlüssel und Portemonnaie aus einem Geschäft an der Carl-Bertelsmann-Straße in Gütersloh gestohlen. Vom Parkplatz entwendeten sie dann einen Hyundai IONIQ und nutzten eine gestohlene EC-Karte wenig später für mehrere Bezahlungen. Die alarmierten Beamten konnten das beschriebene Fahrzeug im Zuge der Fahndung in Dornberg lokalisieren. Als der Hyundai schließlich auf der Babenhauser Straße, in Höhe Hainteichstraße, gestoppt und die zwei Insassen kontrolliert werden sollten, stoppte der Fahrer zunächst. Dann fuhr er plötzlich rückwärts, rammte einen Streifenwagen und fuhr davon. Bei der Nachfahrt entstanden an einem weiteren Streifenwagen leichter Sachschaden. Im Zuge der Fahndung konnte der Hyundai IONIQ im Baustellenbereich in der Schillerstraße, im Bereich der Bernhard-Mosberg-Straße, gegen 21:10 Uhr angetroffen werden. Der polizeibekannte Fahrer, ein 50-jähriger wohnungsloser Mann mit deutscher Staatsbürgerschaft, und sein polizeibekannter Beifahrer, ein 54-jähriger Bielefelder mit deutscher und italienischer Staatsbürgerschaft, ergriffen vergeblich zu Fuß die Flucht. Sie konnten im Nahbereich eingeholt und vorläufig festgenommen werden. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten eine EC-Karte und Bargeld aus einem Diebstahl in Dornberg und einen Schlagstock sicher. Es besteht zudem der Verdacht, dass der führerscheinlose 50-Jährige unter dem Einfluss von Drogen stand. Daher wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der 54-Jährige erlitt eine leichte Verletzung bei der Festnahme und wurde ärztlich versorgt. Er wurde noch am Abend aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Der 50-Jährige befindet sich derzeit weiterhin im Polizeigewahrsam. Er wird im Laufe des Tages einem Haftrichter des Amtsgerichts Bielefeld vorgeführt. Die Polizei fragt: Wem ist das gestohlene Fahrzeug in der Zeit zwischen 15:00 Uhr und 20:35 Uhr im Raum Gütersloh und Bielefeld aufgefallen? Wer kann weitere Angaben zu den Insassen machen? Zeugen melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0.
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  • Im Zeitraum von Samstag bis Dienstag ist in Schaag ein neuwertiger Mercedes gestohlen worden. Der oder die Tatverdächtigen betraten unbemerkt das Haus, in der Straße Bruckrath, durch eine geöffnete Terassentür obwohl die Bewohner zu Hause waren. Mit dem Originalschlüssel, der sich im Hausflur befand, wurde das Fahrzeug gestartet und nach ersten Erkenntnissen über die niederländische Grenze gefahren. Bei dem Wagen handelt es sich um einen Mercedes GLE 350 e 4MATIC Coupé, Baujahr 2022, in der Farbe Grau. Das amtliche Kennzeichen lautet: ME-TF 260. Eine Fahndung nach dem PKW sowie Ermittlungen der deutschen und niederländischen Polizeibehörden wurden eingeleitet. Falls Sie Hinweise zu dem Diebstahl haben, melden Sie sich bitte bei der Polizei unter der Rufnummer: 02162/377-0.
    Im Zeitraum von Samstag bis Dienstag ist in Schaag ein neuwertiger Mercedes gestohlen worden. Der oder die Tatverdächtigen betraten unbemerkt das Haus, in der Straße Bruckrath, durch eine geöffnete Terassentür obwohl die Bewohner zu Hause waren. Mit dem Originalschlüssel, der sich im Hausflur befand, wurde das Fahrzeug gestartet und nach ersten Erkenntnissen über die niederländische Grenze gefahren. Bei dem Wagen handelt es sich um einen Mercedes GLE 350 e 4MATIC Coupé, Baujahr 2022, in der Farbe Grau. Das amtliche Kennzeichen lautet: ME-TF 260. Eine Fahndung nach dem PKW sowie Ermittlungen der deutschen und niederländischen Polizeibehörden wurden eingeleitet. Falls Sie Hinweise zu dem Diebstahl haben, melden Sie sich bitte bei der Polizei unter der Rufnummer: 02162/377-0.
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  • Seit den heutigen späten Vormittagsstunden wird die 72-jährige Staderin Iris P. aus Stade vermisst. Frau P. hat sich vermutlich mit ihrem weißen Mitsubishi Space Star mit dem Kennzeichen STD-IP 120 von ihrer Wohnanschrift in unbekannte Richtung entfernt. Frau P. bedarf dringend ärztlicher Versorgung und ist auf die Einnahme lebenswichtiger Medikamente angewiesen. Frau P. ist ca. 160 cm groß, trägt vermutlich eine rote Strickjacke und ein weißes T-Shirt. Sie humpelt beim Gehen. Wer Frau P. oder ihren PKW am heutigen Tag gesehen hat oder weiß, wo sie sich aufhält, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 04141-102215 bei der Stader Polizei zu melden.
    Seit den heutigen späten Vormittagsstunden wird die 72-jährige Staderin Iris P. aus Stade vermisst. Frau P. hat sich vermutlich mit ihrem weißen Mitsubishi Space Star mit dem Kennzeichen STD-IP 120 von ihrer Wohnanschrift in unbekannte Richtung entfernt. Frau P. bedarf dringend ärztlicher Versorgung und ist auf die Einnahme lebenswichtiger Medikamente angewiesen. Frau P. ist ca. 160 cm groß, trägt vermutlich eine rote Strickjacke und ein weißes T-Shirt. Sie humpelt beim Gehen. Wer Frau P. oder ihren PKW am heutigen Tag gesehen hat oder weiß, wo sie sich aufhält, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 04141-102215 bei der Stader Polizei zu melden.
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  • Durch eine Jugendhilfeeinrichtung im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Schweich wurde mitgeteilt, dass zwei dort untergebrachte Mädchen im Alter von 12 und 15 Jahren vermisst seien. Diese hatten die Einrichtung am Abend des 14.07.2025 ohne Zustimmung der Betreuer der Jugendhilfeeinrichtung verlassen. Die Fahndungsmaßnahmen nach den vermissten Mädchen wurden unmittelbar, noch am selben Abend, durch die Polizeiinspektion Schweich aufgenommen und am 15.07. sowie 16.07.2025 fortgeführt. Es kam zu einem kurzen Telefonat sowie einer Kommunikation über einen Kurznachrichtendienst, bei dem eines der Mädchen angab, dass beide wohlauf seien. Hieraufhin wurde der Kontakt mit der Polizei und dem näheren Umfeld durch die Vermissten abgebrochen. Die bisherigen Ermittlungen und Überprüfungen führten bislang nicht zur Feststellung des Aufenthaltsorts der Personen. Bei den vermissten Mädchen handelt es sich um Sahbera GHAFOORI und Aaliyah Sophie KOWOL. Sachdienliche Hinweise über den Aufenthaltsort der vermissten Personen erbittet die Polizeiinspektion Schweich unter 06502 91570.
    Durch eine Jugendhilfeeinrichtung im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Schweich wurde mitgeteilt, dass zwei dort untergebrachte Mädchen im Alter von 12 und 15 Jahren vermisst seien. Diese hatten die Einrichtung am Abend des 14.07.2025 ohne Zustimmung der Betreuer der Jugendhilfeeinrichtung verlassen. Die Fahndungsmaßnahmen nach den vermissten Mädchen wurden unmittelbar, noch am selben Abend, durch die Polizeiinspektion Schweich aufgenommen und am 15.07. sowie 16.07.2025 fortgeführt. Es kam zu einem kurzen Telefonat sowie einer Kommunikation über einen Kurznachrichtendienst, bei dem eines der Mädchen angab, dass beide wohlauf seien. Hieraufhin wurde der Kontakt mit der Polizei und dem näheren Umfeld durch die Vermissten abgebrochen. Die bisherigen Ermittlungen und Überprüfungen führten bislang nicht zur Feststellung des Aufenthaltsorts der Personen. Bei den vermissten Mädchen handelt es sich um Sahbera GHAFOORI und Aaliyah Sophie KOWOL. Sachdienliche Hinweise über den Aufenthaltsort der vermissten Personen erbittet die Polizeiinspektion Schweich unter 06502 91570.
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  • Am Montag (14.07.) entwendeten Unbekannte einen Kinder-Autoscooter vom Gelände des Märchenwaldes in Altenberg. Das elektrisch betriebene Fahrzeug stand auf einer Freifläche vor dem Haupteingang und wurde gegen 17:00 Uhr noch dort gesehen. Nur eine Stunde später stellte man fest, dass der Autoscooter nicht mehr dort stand. Das Fahrzeug für Kinder ist rot, wiegt rund 40 Kilogramm und hat einen Wert im unteren vierstelligen Bereich. Die Polizei nahm eine Strafanzeige auf und sucht nun Zeugen, die Angaben zu den Tätern oder dem Verbleib des Autoscooters machen können. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 3 in Burscheid unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegen.
    Am Montag (14.07.) entwendeten Unbekannte einen Kinder-Autoscooter vom Gelände des Märchenwaldes in Altenberg. Das elektrisch betriebene Fahrzeug stand auf einer Freifläche vor dem Haupteingang und wurde gegen 17:00 Uhr noch dort gesehen. Nur eine Stunde später stellte man fest, dass der Autoscooter nicht mehr dort stand. Das Fahrzeug für Kinder ist rot, wiegt rund 40 Kilogramm und hat einen Wert im unteren vierstelligen Bereich. Die Polizei nahm eine Strafanzeige auf und sucht nun Zeugen, die Angaben zu den Tätern oder dem Verbleib des Autoscooters machen können. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 3 in Burscheid unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegen.
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  • Am Dienstagabend, 15.07.2025, entzog sich ein Autodieb einer Polizeikontrolle und flüchtete mit einem Hyundai IONIQ. Bei der Verfolgungsfahrt wurden der Hyundai und zwei Polizeiautos beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von rund 34000 Euro. Gegen 20:35 Uhr informierte die Leitstelle der Polizei Gütersloh die Polizei Bielefeld über ein gestohlenes Auto, welches in Richtung Bielefeld fährt. Zunächst unbekannte Täter hatten eine Handtasche samt Autoschlüssel und Portemonnaie aus einem Geschäft an der Carl-Bertelsmann-Straße in Gütersloh gestohlen. Vom Parkplatz entwendeten sie dann einen Hyundai IONIQ und nutzten eine gestohlene EC-Karte wenig später für mehrere Bezahlungen. Die alarmierten Beamten konnten das beschriebene Fahrzeug im Zuge der Fahndung in Dornberg lokalisieren. Als der Hyundai schließlich auf der Babenhauser Straße, in Höhe Hainteichstraße, gestoppt und die zwei Insassen kontrolliert werden sollten, stoppte der Fahrer zunächst. Dann fuhr er plötzlich rückwärts, rammte einen Streifenwagen und fuhr davon. Bei der Nachfahrt entstanden an einem weiteren Streifenwagen leichter Sachschaden. Im Zuge der Fahndung konnte der Hyundai IONIQ im Baustellenbereich in der Schillerstraße, im Bereich der Bernhard-Mosberg-Straße, gegen 21:10 Uhr angetroffen werden. Der polizeibekannte Fahrer, ein 50-jähriger wohnungsloser Mann mit deutscher Staatsbürgerschaft, und sein polizeibekannter Beifahrer, ein 54-jähriger Bielefelder mit deutscher und italienischer Staatsbürgerschaft, ergriffen vergeblich zu Fuß die Flucht. Sie konnten im Nahbereich eingeholt und vorläufig festgenommen werden. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten eine EC-Karte und Bargeld aus einem Diebstahl in Dornberg und einen Schlagstock sicher. Es besteht zudem der Verdacht, dass der führerscheinlose 50-Jährige unter dem Einfluss von Drogen stand. Daher wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der 54-Jährige erlitt eine leichte Verletzung bei der Festnahme und wurde ärztlich versorgt. Er wurde noch am Abend aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Die Prüfung einer Vorführung des 50-jährigen Fahrers beim Amtsgericht wurde negativ beschieden. Er wurde am Mittwochnachmittag aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Die Polizei fragt: Wem ist das gestohlene Fahrzeug in der Zeit zwischen 15:00 Uhr und 20:35 Uhr im Raum Gütersloh und Bielefeld aufgefallen? Wer kann weitere Angaben zu den Insassen machen? Zeugen melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0.
    Am Dienstagabend, 15.07.2025, entzog sich ein Autodieb einer Polizeikontrolle und flüchtete mit einem Hyundai IONIQ. Bei der Verfolgungsfahrt wurden der Hyundai und zwei Polizeiautos beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von rund 34000 Euro. Gegen 20:35 Uhr informierte die Leitstelle der Polizei Gütersloh die Polizei Bielefeld über ein gestohlenes Auto, welches in Richtung Bielefeld fährt. Zunächst unbekannte Täter hatten eine Handtasche samt Autoschlüssel und Portemonnaie aus einem Geschäft an der Carl-Bertelsmann-Straße in Gütersloh gestohlen. Vom Parkplatz entwendeten sie dann einen Hyundai IONIQ und nutzten eine gestohlene EC-Karte wenig später für mehrere Bezahlungen. Die alarmierten Beamten konnten das beschriebene Fahrzeug im Zuge der Fahndung in Dornberg lokalisieren. Als der Hyundai schließlich auf der Babenhauser Straße, in Höhe Hainteichstraße, gestoppt und die zwei Insassen kontrolliert werden sollten, stoppte der Fahrer zunächst. Dann fuhr er plötzlich rückwärts, rammte einen Streifenwagen und fuhr davon. Bei der Nachfahrt entstanden an einem weiteren Streifenwagen leichter Sachschaden. Im Zuge der Fahndung konnte der Hyundai IONIQ im Baustellenbereich in der Schillerstraße, im Bereich der Bernhard-Mosberg-Straße, gegen 21:10 Uhr angetroffen werden. Der polizeibekannte Fahrer, ein 50-jähriger wohnungsloser Mann mit deutscher Staatsbürgerschaft, und sein polizeibekannter Beifahrer, ein 54-jähriger Bielefelder mit deutscher und italienischer Staatsbürgerschaft, ergriffen vergeblich zu Fuß die Flucht. Sie konnten im Nahbereich eingeholt und vorläufig festgenommen werden. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten eine EC-Karte und Bargeld aus einem Diebstahl in Dornberg und einen Schlagstock sicher. Es besteht zudem der Verdacht, dass der führerscheinlose 50-Jährige unter dem Einfluss von Drogen stand. Daher wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der 54-Jährige erlitt eine leichte Verletzung bei der Festnahme und wurde ärztlich versorgt. Er wurde noch am Abend aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Die Prüfung einer Vorführung des 50-jährigen Fahrers beim Amtsgericht wurde negativ beschieden. Er wurde am Mittwochnachmittag aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Die Polizei fragt: Wem ist das gestohlene Fahrzeug in der Zeit zwischen 15:00 Uhr und 20:35 Uhr im Raum Gütersloh und Bielefeld aufgefallen? Wer kann weitere Angaben zu den Insassen machen? Zeugen melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0.
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  • Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach MURAVYOV, Andrey (kyrillische Schreibweise: Андрей Муравьев) gefahndet. MURAVYOV steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „DaZbastaDraw“ der Gruppierung „NoName057(16)“ Zeichnungen zur Verfügung gestellt hat und somit erheblich zur Schaffung eines Corporate Design der Gruppierung beigetragen hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrey MURAVYOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach MURAVYOV, Andrey (kyrillische Schreibweise: Андрей Муравьев) gefahndet. MURAVYOV steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „DaZbastaDraw“ der Gruppierung „NoName057(16)“ Zeichnungen zur Verfügung gestellt hat und somit erheblich zur Schaffung eines Corporate Design der Gruppierung beigetragen hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrey MURAVYOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland in Tateinheit mit Computersabotage in 83 Fällen wird nach Andrej Stanislavovich AVROSIMOW (kyrillische Schreibweise: Андрей Станиславович Авросимов) gefahndet. AVROSIMOW steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „ponyashka“ die Angriffssoftware heruntergeladen und die Angriffslasten einzelner DDoS-Angriffe durch die Anmietung von Angriffsservern stark erhöht hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein und sich in 83 Fällen der Computersabotage strafbar gemacht zu haben. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrej Stanislavovich AVROSIMOW gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung im Ausland in Tateinheit mit Computersabotage in 83 Fällen wird nach Andrej Stanislavovich AVROSIMOW (kyrillische Schreibweise: Андрей Станиславович Авросимов) gefahndet. AVROSIMOW steht im Verdacht, als Unterstützer der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „ponyashka“ die Angriffssoftware heruntergeladen und die Angriffslasten einzelner DDoS-Angriffe durch die Anmietung von Angriffsservern stark erhöht hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht Unterstützer der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein und sich in 83 Fällen der Computersabotage strafbar gemacht zu haben. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Andrej Stanislavovich AVROSIMOW gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts des Betreibens einer kriminellen Handelsplattform im Internet in Tateinheit mit der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach LUPIN, Maxim Nikolaevich (kyrillische Schreibweise: Максим Николаевич Лупин) gefahndet. LUPIN steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „s3rmax“ in leitender Funktion innerhalb der Gruppierung u.a. über die Entwicklung und Weiterentwicklung von Software für die strategische Voraufklärung von Angriffszielen sowie für Entwicklung der Angriffssoftware bestimmt hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht, eine kriminelle Handelsplattform im Internet betrieben zu haben und Mitglied der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Maxim Nikolaevich LUPIN gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts des Betreibens einer kriminellen Handelsplattform im Internet in Tateinheit mit der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach LUPIN, Maxim Nikolaevich (kyrillische Schreibweise: Максим Николаевич Лупин) gefahndet. LUPIN steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „s3rmax“ in leitender Funktion innerhalb der Gruppierung u.a. über die Entwicklung und Weiterentwicklung von Software für die strategische Voraufklärung von Angriffszielen sowie für Entwicklung der Angriffssoftware bestimmt hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht, eine kriminelle Handelsplattform im Internet betrieben zu haben und Mitglied der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Maxim Nikolaevich LUPIN gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • Aufgrund des Verdachts des Betreibens einer kriminellen Handelsplattform im Internet in Tateinheit mit der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach BURLAKOV, Mihail Evgenyevich (kyrillische Schreibweise: Михаил Евгеньевич Бурлаков) gefahndet. BURLAKOV steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „darkklogo“ in leitender Funktion innerhalb der Gruppierung u.a. über die Entwicklung und Weiterentwicklung von Software für die strategische Voraufklärung von Angriffszielen sowie für Entwicklung der Angriffssoftware bestimmt hat sowie Zahlungen im Zusammenhang mit der Anmietung inkriminierter Server abgewickelt hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht, eine kriminelle Handelsplattform im Internet betrieben zu haben und Mitglied der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Mihail Evgenyevich BURLAKOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
    Aufgrund des Verdachts des Betreibens einer kriminellen Handelsplattform im Internet in Tateinheit mit der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung im Ausland wird nach BURLAKOV, Mihail Evgenyevich (kyrillische Schreibweise: Михаил Евгеньевич Бурлаков) gefahndet. BURLAKOV steht im Verdacht, als zentrales Mitglied der Gruppierung „NoName057(16)“ einen wesentlichen Tatbeitrag zur Durchführung von DDoS-Attacken auf verschiedene Institutionen in Deutschland und anderen Staaten geleistet zu haben. Im Speziellen besteht der Verdacht, dass der Gesuchte unter dem Pseudonym „darkklogo“ in leitender Funktion innerhalb der Gruppierung u.a. über die Entwicklung und Weiterentwicklung von Software für die strategische Voraufklärung von Angriffszielen sowie für Entwicklung der Angriffssoftware bestimmt hat sowie Zahlungen im Zusammenhang mit der Anmietung inkriminierter Server abgewickelt hat. Der Beschuldigte steht im Verdacht, eine kriminelle Handelsplattform im Internet betrieben zu haben und Mitglied der kriminellen Vereinigung „NoName57(16)“ zu sein. Die Gruppierung ist seit März 2022 aktiv und präsentierte sich seither mit steigendem Bekanntheitsgrad insbesondere im Messengerdienst Telegram als pro-russisches Kollektiv. Darüber wurde Unterstützern der Gruppierung die Angriffssoftware „DDoSia“ zum Download angeboten, mittels derer anschließend sog. DDoS-Angriffe durchgeführt werden konnten. Zu den Opfern dieser Angriffe zählen unter anderem Unternehmen der Kritischen Infrastruktur (KRITIS) und Behörden. „NoName057(16)“ verfolgt dabei das Ziel, mittelbar Einfluss auf politische und / oder gesellschaftliche Entscheidungen in Deutschland zu nehmen. Es ist davon auszugehen, dass der Gesuchte in der Russischen Föderation lebt. Der aktuelle Aufenthaltsort des Gesuchten ist unbekannt, es bestehen jedoch Erkenntnisse, die auf Moskau/RUS hinweisen. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung: Haben Sie Mihail Evgenyevich BURLAKOV gesehen? Können Sie Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Haben Sie Hinweise auf Reisen des Gesuchten außerhalb der Russischen Föderation? Hatten oder haben Sie Kontakt zu dem Gesuchten? Haben Sie Hinweise auf aktuelle Online-Präsenzen oder auf aktuell genutzte Kommunikationsmittel des Gesuchten? Hinweise können in begründeten Fällen vertraulich behandelt werden.
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  • The Public Prosecutor General's Office in Frankfurt am Main – Central Office for the Suppression of Internet Crime (ZIT) – and the German Federal Criminal Police Office (BKA) request your assistance! The wanted person is suspected of supporting the criminal organisation "NoName57(16)" and of committing 83 cases of computer sabotage. The group has been operating since March 2022 and since then has become increasingly popular as a pro-Russian collective, in particular on the messenger service Telegram. Supporters of the group were offered attack software ("DDoSia") for download which then enabled them to execute DDoS attacks. Entities that have fallen victim to such attacks include critical infrastructure agencies and governmental authorities. The aim of "NoName057(16)" in this context is to influence political and/or societal decisions in Germany. It may be assumed that the wanted person is living in the Russian Federation. The current whereabouts of the wanted person are unknown. Information of interest to the police: • Have you seen Andrej Stanislavovich AVROSIMOW? • Can you provide information on the current whereabouts of the wanted person? • Do you have any information indicating that the wanted person travelled outside the Russian Federation? • Were or are you in contact with the wanted person? • Do you have any information on online accounts or means of communication that the wanted person currently uses? The information provided can be treated confidentially in justified cases.
    The Public Prosecutor General's Office in Frankfurt am Main – Central Office for the Suppression of Internet Crime (ZIT) – and the German Federal Criminal Police Office (BKA) request your assistance! The wanted person is suspected of supporting the criminal organisation "NoName57(16)" and of committing 83 cases of computer sabotage. The group has been operating since March 2022 and since then has become increasingly popular as a pro-Russian collective, in particular on the messenger service Telegram. Supporters of the group were offered attack software ("DDoSia") for download which then enabled them to execute DDoS attacks. Entities that have fallen victim to such attacks include critical infrastructure agencies and governmental authorities. The aim of "NoName057(16)" in this context is to influence political and/or societal decisions in Germany. It may be assumed that the wanted person is living in the Russian Federation. The current whereabouts of the wanted person are unknown. Information of interest to the police: • Have you seen Andrej Stanislavovich AVROSIMOW? • Can you provide information on the current whereabouts of the wanted person? • Do you have any information indicating that the wanted person travelled outside the Russian Federation? • Were or are you in contact with the wanted person? • Do you have any information on online accounts or means of communication that the wanted person currently uses? The information provided can be treated confidentially in justified cases.
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  • The Public Prosecutor General's Office in Frankfurt am Main – Central Office for the Suppression of Internet Crime (ZIT) – and the German Federal Criminal Police Office (BKA) request your assistance! Mihail Evgenyevich BURLAKOV is wanted on suspicion of operating a criminal online trading platform penally coinciding with participating in a foreign criminal organization. BURLAKOV is suspected of being a central member of the group "NoName057(16)" and as such of having made a significant contribution to performing DDoS attacks on various institutions in Germany and other countries. In particular, he is suspected of assuming a leading role within the group under the pseudonym "darkklogo" and in this role of having taken decisions including on the development and further optimisation of software for the strategic identification of targets and for developing the attack software, as well as having executed payments relating to renting illicit servers. The wanted person is suspected of having operated a criminal online trading platform and of being a member of the criminal organisation "NoName57(16)". The group has been operating since March 2022 and since then has become increasingly popular as a pro-Russian collective, in particular on the messenger service Telegram. Supporters of the group were offered attack software ("DDoSia") for download which then enabled them to execute DDoS attacks. Entities that have fallen victim to such attacks include critical infrastructure agencies and other authorities. The aim of "NoName057(16)" in this context is to influence political and/or societal decisions in Germany. It may be assumed that the wanted person is living in the Russian Federation. The current whereabouts of the wanted person are unknown, but there are indications that he could be in Moscow (RUS). Information wanted - Have you seen Mihail Evgeyevich BURLAKOV? - Can you provide information on his current whereabouts? - Do you have any information indicating that the wanted person travelled outside the Russian Federation? - Do you have or have you had any contact with the wanted person? - Do you have any information on online accounts or means of communication that the wanted person currently uses? The information provided can be treated confidentially in justified cases.
    The Public Prosecutor General's Office in Frankfurt am Main – Central Office for the Suppression of Internet Crime (ZIT) – and the German Federal Criminal Police Office (BKA) request your assistance! Mihail Evgenyevich BURLAKOV is wanted on suspicion of operating a criminal online trading platform penally coinciding with participating in a foreign criminal organization. BURLAKOV is suspected of being a central member of the group "NoName057(16)" and as such of having made a significant contribution to performing DDoS attacks on various institutions in Germany and other countries. In particular, he is suspected of assuming a leading role within the group under the pseudonym "darkklogo" and in this role of having taken decisions including on the development and further optimisation of software for the strategic identification of targets and for developing the attack software, as well as having executed payments relating to renting illicit servers. The wanted person is suspected of having operated a criminal online trading platform and of being a member of the criminal organisation "NoName57(16)". The group has been operating since March 2022 and since then has become increasingly popular as a pro-Russian collective, in particular on the messenger service Telegram. Supporters of the group were offered attack software ("DDoSia") for download which then enabled them to execute DDoS attacks. Entities that have fallen victim to such attacks include critical infrastructure agencies and other authorities. The aim of "NoName057(16)" in this context is to influence political and/or societal decisions in Germany. It may be assumed that the wanted person is living in the Russian Federation. The current whereabouts of the wanted person are unknown, but there are indications that he could be in Moscow (RUS). Information wanted - Have you seen Mihail Evgeyevich BURLAKOV? - Can you provide information on his current whereabouts? - Do you have any information indicating that the wanted person travelled outside the Russian Federation? - Do you have or have you had any contact with the wanted person? - Do you have any information on online accounts or means of communication that the wanted person currently uses? The information provided can be treated confidentially in justified cases.
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  • The Public Prosecutor General's Office in Frankfurt am Main – Central Office for the Suppression of Internet Crime (ZIT) – and the German Federal Criminal Police Office (BKA) request your assistance! Olga EVSTRATOVA is wanted on suspicion of participating in a foreign criminal organisation penally coinciding with aiding the operation of a criminal online trading platform and aiding computer sabotage. EVSTATROVA is suspected of being a central member of the group "NoName057(16)" and thus having made a significant contribution to performing DDoS attacks on various institutions in Germany and other countries. Working under the pseudonym "olechochek", she is, in particular, suspected of having been responsible for further optimising the attack software "DDoSia". The wanted person is suspected of having participated in the criminal organisation "NoName57(16)" and in this context of aiding the operation of a criminal online trading platform and computer sabotage. The group has been operating since March 2022 and since then has become increasingly popular as a pro-Russian collective, in particular on the messenger service Telegram. Supporters of the group were offered attack software ("DDoSia") for download which then enabled them to execute DDoS attacks. Entities that have fallen victim to such attacks include critical infrastructure agencies and governmental authorities. The aim of "NoName057(16)" in this context is to influence political and/or societal decisions in Germany. It may be assumed that the wanted person is living in the Russian Federation. The current whereabouts of the wanted person are unknown, but there are indications that she could be in Moscow (RUS). Information of interest to the police: 1) Have you seen Olga EVSTRATOVA? 2) Can you provide information on the current whereabouts of the wanted person? 3) Do you have any information indicating that the wanted person travelled outside the Russian Federation? 4) Were or are you in contact with the wanted person? 5) Do you have any information on online accounts or means of communication that the wanted person currently uses? The information provided can be treated confidentially in justified cases.
    The Public Prosecutor General's Office in Frankfurt am Main – Central Office for the Suppression of Internet Crime (ZIT) – and the German Federal Criminal Police Office (BKA) request your assistance! Olga EVSTRATOVA is wanted on suspicion of participating in a foreign criminal organisation penally coinciding with aiding the operation of a criminal online trading platform and aiding computer sabotage. EVSTATROVA is suspected of being a central member of the group "NoName057(16)" and thus having made a significant contribution to performing DDoS attacks on various institutions in Germany and other countries. Working under the pseudonym "olechochek", she is, in particular, suspected of having been responsible for further optimising the attack software "DDoSia". The wanted person is suspected of having participated in the criminal organisation "NoName57(16)" and in this context of aiding the operation of a criminal online trading platform and computer sabotage. The group has been operating since March 2022 and since then has become increasingly popular as a pro-Russian collective, in particular on the messenger service Telegram. Supporters of the group were offered attack software ("DDoSia") for download which then enabled them to execute DDoS attacks. Entities that have fallen victim to such attacks include critical infrastructure agencies and governmental authorities. The aim of "NoName057(16)" in this context is to influence political and/or societal decisions in Germany. It may be assumed that the wanted person is living in the Russian Federation. The current whereabouts of the wanted person are unknown, but there are indications that she could be in Moscow (RUS). Information of interest to the police: 1) Have you seen Olga EVSTRATOVA? 2) Can you provide information on the current whereabouts of the wanted person? 3) Do you have any information indicating that the wanted person travelled outside the Russian Federation? 4) Were or are you in contact with the wanted person? 5) Do you have any information on online accounts or means of communication that the wanted person currently uses? The information provided can be treated confidentially in justified cases.
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  • The Prosecutor General's Office Frankfurt am Main – Cyber Crime Center and the Bundeskriminalamt (German Federal Criminal Police Office, BKA) ask for your assistance. The wanted person is suspected of having operated a criminal online trading platform and of being a member of the criminal organisation "NoName57(16)". The group has been operating since March 2022 and since then has become increasingly popular as a pro-Russian collective, in particular on the messenger service Telegram. Supporters of the group were offered attack software ("DDoSia") for download which then enabled them to execute DDoS attacks. Entities that have fallen victim to such attacks include critical infrastructure agencies and other authorities. The aim of "NoName057(16)" in this context is to influence political and/or societal decisions in Germany. It may be assumed that the wanted person is living in the Russian Federation. The current whereabouts of the wanted person are unknown, but there are indications that he could be in Moscow (RUS). Information of interest to the police: 1) Have you seen Maxim Nikolaevich LUPIN? 2) Can you provide information on the current whereabouts of the wanted person? 3) Do you have any information indicating that the wanted person travelled outside the Russian Federation? 4) Were or are you in contact with the wanted person? 5) Do you have any information on online accounts or means of communication that the wanted person currently uses? The information provided can be treated confidentially in justified cases.
    The Prosecutor General's Office Frankfurt am Main – Cyber Crime Center and the Bundeskriminalamt (German Federal Criminal Police Office, BKA) ask for your assistance. The wanted person is suspected of having operated a criminal online trading platform and of being a member of the criminal organisation "NoName57(16)". The group has been operating since March 2022 and since then has become increasingly popular as a pro-Russian collective, in particular on the messenger service Telegram. Supporters of the group were offered attack software ("DDoSia") for download which then enabled them to execute DDoS attacks. Entities that have fallen victim to such attacks include critical infrastructure agencies and other authorities. The aim of "NoName057(16)" in this context is to influence political and/or societal decisions in Germany. It may be assumed that the wanted person is living in the Russian Federation. The current whereabouts of the wanted person are unknown, but there are indications that he could be in Moscow (RUS). Information of interest to the police: 1) Have you seen Maxim Nikolaevich LUPIN? 2) Can you provide information on the current whereabouts of the wanted person? 3) Do you have any information indicating that the wanted person travelled outside the Russian Federation? 4) Were or are you in contact with the wanted person? 5) Do you have any information on online accounts or means of communication that the wanted person currently uses? The information provided can be treated confidentially in justified cases.
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  • The Public Prosecutor General's Office in Frankfurt am Main – Central Office for the Suppression of Internet Crime (ZIT) – and the German Federal Criminal Police Office (BKA) request your assistance! Andrey MURAVYOV is wanted on suspicion of supporting a foreign criminal organization. The wanted person is suspected of supporting the criminal organisation "NoName57(16)". The group has been operating since March 2022 and since then has become increasingly popular as a pro-Russian collective, in particular on the messenger service Telegram. Supporters of the group were offered attack software ("DDoSia") for download which then enabled them to execute DDoS attacks. Entities that have fallen victim to such attacks include critical infrastructure agencies and governmental authorities. The aim of "NoName057(16)" in this context is to influence political and/or societal decisions in Germany. It may be assumed that the wanted person is living in the Russian Federation. The current whereabouts of the wanted person are unknown, but there are indications that he could be in Moscow (RUS). Information of interest to the police: 1)Have you seen Andrey MURAVYOV? 2) Can you provide information on the current whereabouts of the wanted person? 3) Do you have any information indicating that the wanted person travelled outside the Russian Federation? 4) Were or are you in contact with the wanted person? 5) Do you have any information on online accounts or means of communication that the wanted person currently uses? The information provided can be treated confidentially in justified cases.
    The Public Prosecutor General's Office in Frankfurt am Main – Central Office for the Suppression of Internet Crime (ZIT) – and the German Federal Criminal Police Office (BKA) request your assistance! Andrey MURAVYOV is wanted on suspicion of supporting a foreign criminal organization. The wanted person is suspected of supporting the criminal organisation "NoName57(16)". The group has been operating since March 2022 and since then has become increasingly popular as a pro-Russian collective, in particular on the messenger service Telegram. Supporters of the group were offered attack software ("DDoSia") for download which then enabled them to execute DDoS attacks. Entities that have fallen victim to such attacks include critical infrastructure agencies and governmental authorities. The aim of "NoName057(16)" in this context is to influence political and/or societal decisions in Germany. It may be assumed that the wanted person is living in the Russian Federation. The current whereabouts of the wanted person are unknown, but there are indications that he could be in Moscow (RUS). Information of interest to the police: 1)Have you seen Andrey MURAVYOV? 2) Can you provide information on the current whereabouts of the wanted person? 3) Do you have any information indicating that the wanted person travelled outside the Russian Federation? 4) Were or are you in contact with the wanted person? 5) Do you have any information on online accounts or means of communication that the wanted person currently uses? The information provided can be treated confidentially in justified cases.
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  • Der erste Tatverdächtige fuhr mit einem E-Scooter ins Fahrradparkhaus und entwendete ein Fahrrad. Der zweite Tatverdächtige erschien kurze Zeit danach und holte den E-Scooter ab. Wer kann Hinweise zu den abgebildeten Tatverdächtigen geben?
    Der erste Tatverdächtige fuhr mit einem E-Scooter ins Fahrradparkhaus und entwendete ein Fahrrad. Der zweite Tatverdächtige erschien kurze Zeit danach und holte den E-Scooter ab. Wer kann Hinweise zu den abgebildeten Tatverdächtigen geben?
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  • Der Geschädigten wurde die Geldbörse beim Einkaufen aus der Tasche entwendet. Die darin befindliche Debitkarte wurde von dem Tatverdächtigen sofort für Einkäufe und Bargeldabhebungen eingesetzt. Wer kann Angaben zu dem unbekannten Tatverdächtigen machen?
    Der Geschädigten wurde die Geldbörse beim Einkaufen aus der Tasche entwendet. Die darin befindliche Debitkarte wurde von dem Tatverdächtigen sofort für Einkäufe und Bargeldabhebungen eingesetzt. Wer kann Angaben zu dem unbekannten Tatverdächtigen machen?
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  • Am Montag, den 07.07.2025 wurde der 62-jährige, allein lebende Ulrich Zilker tot in seinem Wohnanwesen aufgefunden. Die am 10.07.2025 anberaumte Obduktion im Institut für Rechtsmedizin ergab, dass der 62-Jährige Opfer eines Tötungsdeliktes geworden war. Seitdem laufen die weiteren Ermittlungen des Kommissariat 11 nach dem unbekannten Täter. Herr Zilker war nach den ersten Erkenntnissen regelmäßig mit einem Rucksack und Einkaufstrolley zu Fuß unterwegs.
    Am Montag, den 07.07.2025 wurde der 62-jährige, allein lebende Ulrich Zilker tot in seinem Wohnanwesen aufgefunden. Die am 10.07.2025 anberaumte Obduktion im Institut für Rechtsmedizin ergab, dass der 62-Jährige Opfer eines Tötungsdeliktes geworden war. Seitdem laufen die weiteren Ermittlungen des Kommissariat 11 nach dem unbekannten Täter. Herr Zilker war nach den ersten Erkenntnissen regelmäßig mit einem Rucksack und Einkaufstrolley zu Fuß unterwegs.
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  • Bei der Suche nach einer tatverdächtigen Frau bittet die Polizei um Zeugenhinweise. Nachdem einer 59-jährigen Bottroperin in der Innenstadt eine Geldbörse gestohlen wurde, hob eine bislang unbekannte Frau an einer Sparkasse Bargeld ab. Hinweise zur Identität der Tatverdächtigen werden unter der Tel.: 0800 2361 111 von der Kripo entgegengenommen.
    Bei der Suche nach einer tatverdächtigen Frau bittet die Polizei um Zeugenhinweise. Nachdem einer 59-jährigen Bottroperin in der Innenstadt eine Geldbörse gestohlen wurde, hob eine bislang unbekannte Frau an einer Sparkasse Bargeld ab. Hinweise zur Identität der Tatverdächtigen werden unter der Tel.: 0800 2361 111 von der Kripo entgegengenommen.
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  • Das Polizeikommissariat Langenhagen sucht öffentlich mit einem Foto nach der vermissten Antje J. aus Langenhagen. Die 60-Jährige verließ am 09.07.2025 zur Mittagszeit ihr zu Hause. Angehörige informierten am Folgetag die Polizei, die seit dem die Frau sucht. Antje J. braucht dringende medizinische Hilfe. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde Antje J. zuletzt am 09.07.2025, gegen 12:00 Uhr an ihrer Wohnanschrift in der Nähe des Hoppegartenrings im Stadtgebiet von Langenhagen gesehen. Fast 24 Stunden später alarmierten die Angehörigen die Polizei. Es besteht die Möglichkeit, dass die Langenhagenerin mit ihrem grauen Pkw Smart unterwegs sein könnte. Trotz umfangreicher Suchmaßnahmen der Polizei konnte Antje J. bislang nicht angetroffen werden. Die Vermisste ist ca. 1,60 Meter groß und von schlanker Statur. Ihre Haare trägt sie kurz und dunkelgrau. Letztmalig war sie mit hellblauen Turnschuhen, einer knielangen Jeans, einer grauen Strickjacke und einem pinken T-Shirt bekleidet. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sie sich zwischenzeitlich umgezogen hat. Zeugen, die Hinweise zum Aufenthaltsort von Antje J. geben können, werden gebeten, sich beim Polizeikommissariat Langenhagen unter der Telefonnummer 0511 109-4215 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Das Polizeikommissariat Langenhagen sucht öffentlich mit einem Foto nach der vermissten Antje J. aus Langenhagen. Die 60-Jährige verließ am 09.07.2025 zur Mittagszeit ihr zu Hause. Angehörige informierten am Folgetag die Polizei, die seit dem die Frau sucht. Antje J. braucht dringende medizinische Hilfe. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde Antje J. zuletzt am 09.07.2025, gegen 12:00 Uhr an ihrer Wohnanschrift in der Nähe des Hoppegartenrings im Stadtgebiet von Langenhagen gesehen. Fast 24 Stunden später alarmierten die Angehörigen die Polizei. Es besteht die Möglichkeit, dass die Langenhagenerin mit ihrem grauen Pkw Smart unterwegs sein könnte. Trotz umfangreicher Suchmaßnahmen der Polizei konnte Antje J. bislang nicht angetroffen werden. Die Vermisste ist ca. 1,60 Meter groß und von schlanker Statur. Ihre Haare trägt sie kurz und dunkelgrau. Letztmalig war sie mit hellblauen Turnschuhen, einer knielangen Jeans, einer grauen Strickjacke und einem pinken T-Shirt bekleidet. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sie sich zwischenzeitlich umgezogen hat. Zeugen, die Hinweise zum Aufenthaltsort von Antje J. geben können, werden gebeten, sich beim Polizeikommissariat Langenhagen unter der Telefonnummer 0511 109-4215 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Wo ist Ferdos Ahmed Sarif aus Langen? Das fragt die Kriminalpolizei in Offenbach und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem 28 Jahre alten Vermissten. Herr Sarif wurde zuletzt am Montag, gegen 17. 10 Uhr, in der Röntgenstraße in Langen im Bereich einer dortigen Klinik gesehen. Der 1,88 Meter große Vermisste war dort in medizinischer Behandlung und ist auch darauf angewiesen. Welche Kleidung er zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug, ist nicht bekannt. Wer Hinweise auf den Aufenthaltsort von Ferdos Ahmed Sarif geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 069 8098-1234 bei der Polizei in Offenbach oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Wo ist Ferdos Ahmed Sarif aus Langen? Das fragt die Kriminalpolizei in Offenbach und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem 28 Jahre alten Vermissten. Herr Sarif wurde zuletzt am Montag, gegen 17. 10 Uhr, in der Röntgenstraße in Langen im Bereich einer dortigen Klinik gesehen. Der 1,88 Meter große Vermisste war dort in medizinischer Behandlung und ist auch darauf angewiesen. Welche Kleidung er zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug, ist nicht bekannt. Wer Hinweise auf den Aufenthaltsort von Ferdos Ahmed Sarif geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 069 8098-1234 bei der Polizei in Offenbach oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • In den frühen Morgenstunden des 17.12.2023 kam es in der Dieselstraße zu einem Angriff auf einen damals 19 Jahre alten Mann. Dieser erlitt dadurch schwere Gesichtsverletzungen. Nun bittet die Polizei um Mithilfe und veröffentlicht zwei Bilder, mit denen nach einem Tatverdächtigen gesucht wird. Im Dezember 2023 gegen 04:30 Uhr sei der Mann in der Dieselstraße zwischen Diskothek und Fast-Food-Restaurant angegriffen worden. Vier männliche Personen sollen an der Tat beteiligt gewesen sein. Ein Zeuge erkannte kurze Zeit nach der Tat einen der Männer in einem Supermarkt wieder. Da zum jetzigen Zeitpunkt die Ermittlungsansätze, auch eine Vorstellung des Falles bei Aktenzeichen XY im April 2025, ausgeschöpft sind, werden nun mit einem richterlichen Beschluss Bilder veröffentlicht, die einen Tatverdächtigen zeigen sollen. Personen, die Angaben zu dem Mann oder auch dem Geschehen in der Tatnacht machen können, werden gebeten sich unter 04307 82360 bei der Polizeistation Schwentinental zu melden.
    In den frühen Morgenstunden des 17.12.2023 kam es in der Dieselstraße zu einem Angriff auf einen damals 19 Jahre alten Mann. Dieser erlitt dadurch schwere Gesichtsverletzungen. Nun bittet die Polizei um Mithilfe und veröffentlicht zwei Bilder, mit denen nach einem Tatverdächtigen gesucht wird. Im Dezember 2023 gegen 04:30 Uhr sei der Mann in der Dieselstraße zwischen Diskothek und Fast-Food-Restaurant angegriffen worden. Vier männliche Personen sollen an der Tat beteiligt gewesen sein. Ein Zeuge erkannte kurze Zeit nach der Tat einen der Männer in einem Supermarkt wieder. Da zum jetzigen Zeitpunkt die Ermittlungsansätze, auch eine Vorstellung des Falles bei Aktenzeichen XY im April 2025, ausgeschöpft sind, werden nun mit einem richterlichen Beschluss Bilder veröffentlicht, die einen Tatverdächtigen zeigen sollen. Personen, die Angaben zu dem Mann oder auch dem Geschehen in der Tatnacht machen können, werden gebeten sich unter 04307 82360 bei der Polizeistation Schwentinental zu melden.
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  • Am 21.09.2024 wollte die Geschädigte bei der Sparkasse Saarn in Mülheim an der Ruhr gegen 10:45 Uhr Geld abheben. Die Karte wurde ohne erkennbaren Grund eingezogen. Später stellte sie Abbuchungen fest. Die Abbuchungen wurden zwischen dem 23.09.2024 und 24.09.2024 getätigt. Mittels Videoaufzeichnungen konnte ermittelt werden, dass ein unbekannter Tatverdächtiger eine Vorrichtung an dem Karteneingabefeld angebracht hat und somit die Karte nicht mehr ausgegeben wurde. Man konnte sehen, dass der Tatverdächtige nach Entfernen der Geschädigten, die Vorrichtung abnahm und Geld abhob. Es wurden später Videoaufzeichnungen in einem Geschäft beim Einkauf des Tatverdächtigen gesichert. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?
    Am 21.09.2024 wollte die Geschädigte bei der Sparkasse Saarn in Mülheim an der Ruhr gegen 10:45 Uhr Geld abheben. Die Karte wurde ohne erkennbaren Grund eingezogen. Später stellte sie Abbuchungen fest. Die Abbuchungen wurden zwischen dem 23.09.2024 und 24.09.2024 getätigt. Mittels Videoaufzeichnungen konnte ermittelt werden, dass ein unbekannter Tatverdächtiger eine Vorrichtung an dem Karteneingabefeld angebracht hat und somit die Karte nicht mehr ausgegeben wurde. Man konnte sehen, dass der Tatverdächtige nach Entfernen der Geschädigten, die Vorrichtung abnahm und Geld abhob. Es wurden später Videoaufzeichnungen in einem Geschäft beim Einkauf des Tatverdächtigen gesichert. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?
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  • Der unbekannte Tatverdächtige entwendete ein Pedelec aus einem Fahrradgeschäft. Wer kann Angaben zur Identität des bislang unbekannten Tatverdächtigen machen?
    Der unbekannte Tatverdächtige entwendete ein Pedelec aus einem Fahrradgeschäft. Wer kann Angaben zur Identität des bislang unbekannten Tatverdächtigen machen?
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  • Zur Tatzeit betrat ein bislang unbekannter männlicher Tatverdächtiger die Aldi Filiale in Haltern am See, lenkte die Kassiererin im Rahmen eines Bezahlvorgangs von mehreren Nähmaschinen ab und konnte so betrügerisch Bargeld erlangen. Wer kann Angaben zur Identität des männlichen Tatverdächtigen machen?
    Zur Tatzeit betrat ein bislang unbekannter männlicher Tatverdächtiger die Aldi Filiale in Haltern am See, lenkte die Kassiererin im Rahmen eines Bezahlvorgangs von mehreren Nähmaschinen ab und konnte so betrügerisch Bargeld erlangen. Wer kann Angaben zur Identität des männlichen Tatverdächtigen machen?
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  • Am Samstag (12.07.2025) kam es zwischen 09.50 Uhr und 10.20 Uhr "Am Weißen Bach" in Hehlen auf dem Parkplatz einer Gärtnerei zu einem Verkehrsunfall. Hierbei wurde ein parkender, silberner Opel Zafira mit holzmindener Kennzeichen an der linken Seite erheblich beschädigt. Der oder die Verursacher/in entfernte sich unerlaubt vom Unfallort, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern. Zeugen, die Hinweise auf einen flüchtigen Fahrzeugführer oder das verursachende Fahrzeug geben können, werden gebeten sich mit der Polizei Bodenwerder unter der Telefonnummer 05533/40831-0 in Verbindung zu setzen.
    Am Samstag (12.07.2025) kam es zwischen 09.50 Uhr und 10.20 Uhr "Am Weißen Bach" in Hehlen auf dem Parkplatz einer Gärtnerei zu einem Verkehrsunfall. Hierbei wurde ein parkender, silberner Opel Zafira mit holzmindener Kennzeichen an der linken Seite erheblich beschädigt. Der oder die Verursacher/in entfernte sich unerlaubt vom Unfallort, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern. Zeugen, die Hinweise auf einen flüchtigen Fahrzeugführer oder das verursachende Fahrzeug geben können, werden gebeten sich mit der Polizei Bodenwerder unter der Telefonnummer 05533/40831-0 in Verbindung zu setzen.
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  • Der bislang unbekannte Täter betrat am Donnerstag, 20.03.2025, gegen 15:45 Uhr, eine Tankstelle in der Lindenstraße in Wadgassen. Zu diesem Zeitpunkt hielt er bereits ein ausgeklapptes Messer, versteckt hinter seinem Rücken. Wenig später trat er an die Kasse und forderte mit den Worten "Geld Her!" die Herausgabe von Bargeld. Als der Angestellte nicht reagierte, begab sich der Täter hinter den Verkaufstresen, nahm das Klappmesser in drohender Haltung hervor, um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Als der Herausgabe von Bargeld weiterhin nicht nachgekommen wurde, ergriff der Täter ohne Beute die Flucht. Personenbeschreibung des jugendlichen Täters: - männlich - südländischer Phänotyp (sprach perfektes Deutsch, mit einem nicht näher definierbaren Akzent) - 14-15 Jahre alt - ca. 160 cm groß - Gesicht durch schwarzen Schlauchschal vermummt - grauer Kapuzenpullover der Marke "Nike Air" (schwarze Bändel, auffällig breiter schwarzer Reißverschluss) - dunkle Jeans (an den Knien zerrissen) - schwarze Sneaker - braune Basecap ("Gucci-Look"). Bei Hinweisen zu dem Täter bitte um Kontaktaufnahme mit PI Saarlouis unter Tel.: 06831/9010.
    Der bislang unbekannte Täter betrat am Donnerstag, 20.03.2025, gegen 15:45 Uhr, eine Tankstelle in der Lindenstraße in Wadgassen. Zu diesem Zeitpunkt hielt er bereits ein ausgeklapptes Messer, versteckt hinter seinem Rücken. Wenig später trat er an die Kasse und forderte mit den Worten "Geld Her!" die Herausgabe von Bargeld. Als der Angestellte nicht reagierte, begab sich der Täter hinter den Verkaufstresen, nahm das Klappmesser in drohender Haltung hervor, um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Als der Herausgabe von Bargeld weiterhin nicht nachgekommen wurde, ergriff der Täter ohne Beute die Flucht. Personenbeschreibung des jugendlichen Täters: - männlich - südländischer Phänotyp (sprach perfektes Deutsch, mit einem nicht näher definierbaren Akzent) - 14-15 Jahre alt - ca. 160 cm groß - Gesicht durch schwarzen Schlauchschal vermummt - grauer Kapuzenpullover der Marke "Nike Air" (schwarze Bändel, auffällig breiter schwarzer Reißverschluss) - dunkle Jeans (an den Knien zerrissen) - schwarze Sneaker - braune Basecap ("Gucci-Look"). Bei Hinweisen zu dem Täter bitte um Kontaktaufnahme mit PI Saarlouis unter Tel.: 06831/9010.
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