Polizeipräsidium Mittelfranken
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  • In der Nacht von Samstag (05.07.2025) auf Sonntag (06.07.2025) kam es in Heroldsberg (Lkrs. Erlangen-Höchstadt) im Rahmen einer Kirchweih zu einem Sexualdelikt. Die Kriminalpolizei bittet in diesem Zusammenhang um Zeugenhinweise. Die Geschädigte befand sich gegen 01:00 Uhr auf dem Kirchweihgelände in Großgeschaidt (Gemeindeteil des Marktes Heroldsberg). Nach Aussagen der Geschädigten kam es im Rahmen des Besuchs auf einem angrenzenden Feld zu einem Sexualdelikt zu ihrem Nachteil. Ermittler der Kriminalpolizei Erlangen nahmen einen 17-jährigen Tatverdächtigen fest. Dieser befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Die Beamten suchen Zeugen der Tat und richten sich insbesondere an eine männliche Person, die eventuell Angaben machen könnte. Diese Person wäre nach Aussagen der Geschädigten im Bereich des Feldes (Tatort) gestanden und die Geschädigte wäre diesem, gemeinsam mit dem Tatverdächtigen, begegnet. Der genaue Standort der männlichen Person ist beigefügtem Bild zu entnehmen. Dieser Mann, sowie weitere Zeugen, die diesbezüglich auffällige Beobachtungen gemacht haben (auch wenn diese zum damaligen Zeitpunkt nicht ungewöhnlich erschienen), werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 zu melden.
    In der Nacht von Samstag (05.07.2025) auf Sonntag (06.07.2025) kam es in Heroldsberg (Lkrs. Erlangen-Höchstadt) im Rahmen einer Kirchweih zu einem Sexualdelikt. Die Kriminalpolizei bittet in diesem Zusammenhang um Zeugenhinweise. Die Geschädigte befand sich gegen 01:00 Uhr auf dem Kirchweihgelände in Großgeschaidt (Gemeindeteil des Marktes Heroldsberg). Nach Aussagen der Geschädigten kam es im Rahmen des Besuchs auf einem angrenzenden Feld zu einem Sexualdelikt zu ihrem Nachteil. Ermittler der Kriminalpolizei Erlangen nahmen einen 17-jährigen Tatverdächtigen fest. Dieser befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Die Beamten suchen Zeugen der Tat und richten sich insbesondere an eine männliche Person, die eventuell Angaben machen könnte. Diese Person wäre nach Aussagen der Geschädigten im Bereich des Feldes (Tatort) gestanden und die Geschädigte wäre diesem, gemeinsam mit dem Tatverdächtigen, begegnet. Der genaue Standort der männlichen Person ist beigefügtem Bild zu entnehmen. Dieser Mann, sowie weitere Zeugen, die diesbezüglich auffällige Beobachtungen gemacht haben (auch wenn diese zum damaligen Zeitpunkt nicht ungewöhnlich erschienen), werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 zu melden.
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  • Seit Mittwoch (02.07.2025) wird die 15-jährige Rosana K. aus Schnaittach vermisst. Die Polizei bittet um Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten. Rosana hat in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch eine Jugendhilfeeinrichtung in Schnaittach verlassen und ist seitdem unbekannten Aufenthalts. Sie hält sich möglicherweise in Nürnberg auf. Personenbeschreibung: Rosana ist etwa 1,57m groß und von schlanker Statur. Die Polizei bittet bei der Suche nach Rosana K. um Mithilfe aus der Bevölkerung. Hinweise zum Aufenthaltsort der 15-Jährigen nimmt die Polizeiinspektion Lauf unter der Telefonnummer 09123 9407-0, der Polizeinotruf 110 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Seit Mittwoch (02.07.2025) wird die 15-jährige Rosana K. aus Schnaittach vermisst. Die Polizei bittet um Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten. Rosana hat in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch eine Jugendhilfeeinrichtung in Schnaittach verlassen und ist seitdem unbekannten Aufenthalts. Sie hält sich möglicherweise in Nürnberg auf. Personenbeschreibung: Rosana ist etwa 1,57m groß und von schlanker Statur. Die Polizei bittet bei der Suche nach Rosana K. um Mithilfe aus der Bevölkerung. Hinweise zum Aufenthaltsort der 15-Jährigen nimmt die Polizeiinspektion Lauf unter der Telefonnummer 09123 9407-0, der Polizeinotruf 110 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • in der Nacht von Faschingsdienstag (04.03.2025) auf Aschermittwoch (05.03.2025) in Ansbach, überfiel ein 47-jähriger Tatverdächtiger einen Mann in seiner Wohnung. Aus dieser entwendete der Tatverdächtige nach Ermittlungen der Kriminalpolizei eine Armbanduhr. Zu deren Verbleib bitten die Beamten nun um Zeugenhinweise. Ermittlungen der Sonderkommission "Stadtgraben" ergaben, dass der Tatverdächtige im Rahmen der Tat am 05.03.2025 eine Armbanduhr aus der Wohnung des Geschädigten in der Büttenstraße entwendete. Bei der Uhr handelt es sich um eine Armbanduhr der Marke "Bruno-Söhnle, Glashütte, Modell Pesaro II, Referenz-Nr. 17-63073-247. Die Uhr hat eine rosèfarbene Lünette mit Drehring, silberfarbene Stege und ein braunes Lederarmband. Die Ermittler bitten um Hinweise zum Verbleib der Armbanduhr. "Wem wurde diese Uhr am 05.03.2025 oder danach angeboten"? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0911 2112-3333 entgegen.
    in der Nacht von Faschingsdienstag (04.03.2025) auf Aschermittwoch (05.03.2025) in Ansbach, überfiel ein 47-jähriger Tatverdächtiger einen Mann in seiner Wohnung. Aus dieser entwendete der Tatverdächtige nach Ermittlungen der Kriminalpolizei eine Armbanduhr. Zu deren Verbleib bitten die Beamten nun um Zeugenhinweise. Ermittlungen der Sonderkommission "Stadtgraben" ergaben, dass der Tatverdächtige im Rahmen der Tat am 05.03.2025 eine Armbanduhr aus der Wohnung des Geschädigten in der Büttenstraße entwendete. Bei der Uhr handelt es sich um eine Armbanduhr der Marke "Bruno-Söhnle, Glashütte, Modell Pesaro II, Referenz-Nr. 17-63073-247. Die Uhr hat eine rosèfarbene Lünette mit Drehring, silberfarbene Stege und ein braunes Lederarmband. Die Ermittler bitten um Hinweise zum Verbleib der Armbanduhr. "Wem wurde diese Uhr am 05.03.2025 oder danach angeboten"? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0911 2112-3333 entgegen.
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  • Am 25.08.1990 wurde die damals 22-jährige Claudia Obermeier auf dem Heimweg von Röthenbach an der Pegnitz (Lkrs. Nürnberger Land) in das benachbarte Renzenhof von einem bis heute unbekannten Täter ermordet. 33 Jahre nach der Tat gibt es auf Grund moderner Analysemethoden eine neue Spur. Die Ermittlungskommission Flora bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Claudia Obermeier – damals Pächterin der Gaststätte "Floraheim" auf dem Gelände des Kleingärtnervereins Flora in Röthenbach an der Pegnitz - verbrachte den Abend des 24.08.1990 zusammen mit ihrem damaligen Ehemann sowie Bekannten auf dem zu der Zeit stattfindenden Blumenfest. Gegen zwei Uhr in der Nacht machte sie sich von der Gaststätte aus alleine auf den Weg nach Hause in das benachbarte Renzenhof. Doch hier kam sie nie an. Ein Spaziergänger fand in den Morgenstunden in einem Waldstück kurz vor Renzenhof einen weiblichen Leichnam auf – es handelte sich um Claudia Obermeier. Die damaligen Ermittlungen der Kriminalpolizei Schwabach ergaben, dass die 22-Jährige von einem unbekannten Täter erwürgt wurde. Bis heute konnte Claudias Mörder nie ermittelt werden. Mittels moderner Analysemethoden konnte so an einer am Tatort gesicherten Spur DNA-Material gewonnen werden. Der Abgleich in der DNA-Analysedatei beim Bundeskriminalamt führte die Ermittler nicht direkt zu einer Person. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Person, die für die DNA-Spur an Claudia Obermeier verantwortlich war, ebenfalls DNA-Material bei einem Einbruchsdiebstahl im Jahr 2012 hinterlassen hat. Am 07.05.2012 brachen bislang unbekannte Täter in einen Rohbau in der Blütenstraße in Nürnberg Mögeldorf ein. In dem Gebäude brachen die Täter mutmaßlich gezielt eine Eisentüre auf und entwendeten unter anderem diverse Werkzeuge sowie mehrere 16 Ampere Sicherungen aus einem Sicherungskasten. Eine an diesem Tatort aufgefundene Spur stimmte mit der DNA-Spur aus dem Jahr 1990 überein. Bei dem Einbruch wurden insbesondere folgende Gegenstände entwendet: Akku Bohrhammer der Marke Milwaukee, Modell F28HX - Akkuschrauber der Marke Milwaukee, Modell S18TXC- Akkuschrauber der Marke AEG, Modell BS18C- 16 Ampere Sicherungen der Marke Vynckier, P16A- Kabeltrommel 50 Meter der Marke Schill, Modell HT311. Die Ermittler wenden sich mit folgenden Fragen an die Bevölkerung: Wer kann heute noch Angaben zum Mordfall Claudia Obermeier aus dem Jahr 1990 machen? Wer kann Hinweise zum Einbruch in den Rohbau in der Blütenstraße im Mai 2012 machen? Wer hat oben genannte Werkzeuge, die Kabeltrommel oder die genannten Sicherungen im Zeitraum Mai bis Dezember 2012 erworben oder angeboten bekommen? Wem wurden Sicherungen des genannten Typs nach dem Einbruch (Mai bis Dezember 2012) im Raum Nürnberg zum Beispiel im Rahmen von Neu- oder Umbaumaßnahmen eingebaut? Die Kriminalpolizei wendet sich explizit auch an eventuelle Mittäter des Einbruchs aus dem Jahr 2012. Auf Grund von mittlerweile abgelaufenen Verjährungsfristen, hat ein (Mit-)Täter, der sich heute der Polizei offenbart, keine Strafe zu befürchten. Gleiches gilt für mögliche Anschlussdelikte wie zum Beispiel Hehlerei. Jeder Hinweis ist wichtig! Die Hinweistelefone sind Tag und Nacht unter folgenden Rufnummern erreichbar: 0800 7766310 0800 1999200 (für anonyme Hinweise) Hinweise nimmt zudem jede Polizeidienststelle entgegen. ++++++ Das Bayerische Landeskriminalamt hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro ausgesetzt. ++++++ Die Belohnung wird nur unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt und ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Beamte, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
    Am 25.08.1990 wurde die damals 22-jährige Claudia Obermeier auf dem Heimweg von Röthenbach an der Pegnitz (Lkrs. Nürnberger Land) in das benachbarte Renzenhof von einem bis heute unbekannten Täter ermordet. 33 Jahre nach der Tat gibt es auf Grund moderner Analysemethoden eine neue Spur. Die Ermittlungskommission Flora bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Claudia Obermeier – damals Pächterin der Gaststätte "Floraheim" auf dem Gelände des Kleingärtnervereins Flora in Röthenbach an der Pegnitz - verbrachte den Abend des 24.08.1990 zusammen mit ihrem damaligen Ehemann sowie Bekannten auf dem zu der Zeit stattfindenden Blumenfest. Gegen zwei Uhr in der Nacht machte sie sich von der Gaststätte aus alleine auf den Weg nach Hause in das benachbarte Renzenhof. Doch hier kam sie nie an. Ein Spaziergänger fand in den Morgenstunden in einem Waldstück kurz vor Renzenhof einen weiblichen Leichnam auf – es handelte sich um Claudia Obermeier. Die damaligen Ermittlungen der Kriminalpolizei Schwabach ergaben, dass die 22-Jährige von einem unbekannten Täter erwürgt wurde. Bis heute konnte Claudias Mörder nie ermittelt werden. Mittels moderner Analysemethoden konnte so an einer am Tatort gesicherten Spur DNA-Material gewonnen werden. Der Abgleich in der DNA-Analysedatei beim Bundeskriminalamt führte die Ermittler nicht direkt zu einer Person. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Person, die für die DNA-Spur an Claudia Obermeier verantwortlich war, ebenfalls DNA-Material bei einem Einbruchsdiebstahl im Jahr 2012 hinterlassen hat. Am 07.05.2012 brachen bislang unbekannte Täter in einen Rohbau in der Blütenstraße in Nürnberg Mögeldorf ein. In dem Gebäude brachen die Täter mutmaßlich gezielt eine Eisentüre auf und entwendeten unter anderem diverse Werkzeuge sowie mehrere 16 Ampere Sicherungen aus einem Sicherungskasten. Eine an diesem Tatort aufgefundene Spur stimmte mit der DNA-Spur aus dem Jahr 1990 überein. Bei dem Einbruch wurden insbesondere folgende Gegenstände entwendet: Akku Bohrhammer der Marke Milwaukee, Modell F28HX - Akkuschrauber der Marke Milwaukee, Modell S18TXC- Akkuschrauber der Marke AEG, Modell BS18C- 16 Ampere Sicherungen der Marke Vynckier, P16A- Kabeltrommel 50 Meter der Marke Schill, Modell HT311. Die Ermittler wenden sich mit folgenden Fragen an die Bevölkerung: Wer kann heute noch Angaben zum Mordfall Claudia Obermeier aus dem Jahr 1990 machen? Wer kann Hinweise zum Einbruch in den Rohbau in der Blütenstraße im Mai 2012 machen? Wer hat oben genannte Werkzeuge, die Kabeltrommel oder die genannten Sicherungen im Zeitraum Mai bis Dezember 2012 erworben oder angeboten bekommen? Wem wurden Sicherungen des genannten Typs nach dem Einbruch (Mai bis Dezember 2012) im Raum Nürnberg zum Beispiel im Rahmen von Neu- oder Umbaumaßnahmen eingebaut? Die Kriminalpolizei wendet sich explizit auch an eventuelle Mittäter des Einbruchs aus dem Jahr 2012. Auf Grund von mittlerweile abgelaufenen Verjährungsfristen, hat ein (Mit-)Täter, der sich heute der Polizei offenbart, keine Strafe zu befürchten. Gleiches gilt für mögliche Anschlussdelikte wie zum Beispiel Hehlerei. Jeder Hinweis ist wichtig! Die Hinweistelefone sind Tag und Nacht unter folgenden Rufnummern erreichbar: 0800 7766310 0800 1999200 (für anonyme Hinweise) Hinweise nimmt zudem jede Polizeidienststelle entgegen. ++++++ Das Bayerische Landeskriminalamt hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro ausgesetzt. ++++++ Die Belohnung wird nur unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt und ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Beamte, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
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  • Seit Freitag, den 09.12.2022, wird Alexandra R. aus dem Nürnberger Stadtteil Katzwang vermisst. Am Morgen desselben Tages brachte Alexandra R. ihre Pflegetochter in eine Kindertagesstätte in Schwabach. Anschließend verliert sich die Spur der damals hochschwangeren 39-Jährigen. Die Polizei kann nach derzeitigen Erkenntnissen nicht ausschließen, dass Alexandra R. einer Straftat zum Opfer gefallen ist. Aus diesem Grund hat die Kriminalpolizei Nürnberg zwischenzeitlich eine Sonderkommission gegründet. Die Ermittler haben folgende Fragen an die Bevölkerung: Wer hat Alexandra R. am 09.12.2022 oder danach gesehen? Wer kann Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort von Alexandra R. machen? Hinweise nehmen die Kriminalpolizei Nürnberg, jede andere Polizeidienststelle sowie der Polizeinotruf 110 entgegen.
    Seit Freitag, den 09.12.2022, wird Alexandra R. aus dem Nürnberger Stadtteil Katzwang vermisst. Am Morgen desselben Tages brachte Alexandra R. ihre Pflegetochter in eine Kindertagesstätte in Schwabach. Anschließend verliert sich die Spur der damals hochschwangeren 39-Jährigen. Die Polizei kann nach derzeitigen Erkenntnissen nicht ausschließen, dass Alexandra R. einer Straftat zum Opfer gefallen ist. Aus diesem Grund hat die Kriminalpolizei Nürnberg zwischenzeitlich eine Sonderkommission gegründet. Die Ermittler haben folgende Fragen an die Bevölkerung: Wer hat Alexandra R. am 09.12.2022 oder danach gesehen? Wer kann Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort von Alexandra R. machen? Hinweise nehmen die Kriminalpolizei Nürnberg, jede andere Polizeidienststelle sowie der Polizeinotruf 110 entgegen.
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  • Am 31.08.2022, 21:38 Uhr, ereignete sich ein Raubüberfall auf eine Tankstelle im Röteweg in Seukendorf. Der Unbekannte forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld, packte dieses in eine gelbe Plastiktüte und flüchtete anschließend mit der Tatbeute in Richtung Seukendorf. Die bisherigen Ermittlungen des zuständigen Fachkommissariats der Fürther Kriminalpolizei führten bis dato, trotz Sicherung und Auswertung aller Spuren, nicht zur Ermittlung des unbekannten Täters. Aus diesem Grund richten sich die Beamten mit Bildern des Unbekannten erneut an die Öffentlichkeit. Wer kennt die abgebildete Person? Wer kann Hinweise zu der Tüte, der Maske oder den Schuhen geben? Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter der Rufnummer 0911/2112-3333 zu melden. Das Bayerische Landeskriminalamt hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt. Die Belohnung wird nur unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt und ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Beamte, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Bekleidung / mitgeführte Gegenstände: schwarze Sturmhaube, Sportschuhe mit auffälliger Musterung, schwarze Kapuzenjacke oder -pulli, schwarze Sporthose, schwarze Schusswaffe, gelbe Plastiktüte.
    Am 31.08.2022, 21:38 Uhr, ereignete sich ein Raubüberfall auf eine Tankstelle im Röteweg in Seukendorf. Der Unbekannte forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld, packte dieses in eine gelbe Plastiktüte und flüchtete anschließend mit der Tatbeute in Richtung Seukendorf. Die bisherigen Ermittlungen des zuständigen Fachkommissariats der Fürther Kriminalpolizei führten bis dato, trotz Sicherung und Auswertung aller Spuren, nicht zur Ermittlung des unbekannten Täters. Aus diesem Grund richten sich die Beamten mit Bildern des Unbekannten erneut an die Öffentlichkeit. Wer kennt die abgebildete Person? Wer kann Hinweise zu der Tüte, der Maske oder den Schuhen geben? Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter der Rufnummer 0911/2112-3333 zu melden. Das Bayerische Landeskriminalamt hat für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat oder Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt. Die Belohnung wird nur unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt und verteilt und ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Beamte, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Bekleidung / mitgeführte Gegenstände: schwarze Sturmhaube, Sportschuhe mit auffälliger Musterung, schwarze Kapuzenjacke oder -pulli, schwarze Sporthose, schwarze Schusswaffe, gelbe Plastiktüte.
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  • Lieselotte Lauer fuhr nach Beendigung ihrer Nachtschicht, gegen Mitternacht des 01.07.1992, aus Gunzenhausen, ihrer Arbeitsstelle, weg zu ihrer Wohnung. Diese liegt in Haundorf bei Gunzenhausen. Kurz nach Eintreffen in ihrer Wohnung verließ sie diese wieder und dürfte die Nacht über, bis ca. 08.00 Uhr, weg gewesen sein. Der Pkw der Vermissten, ein orangefarbener Ford Fiesta (amtl. Kennzeichen WUG-AN 438), wurde zwei Tage später, am 03.07.1992, an einem Parkplatz am Stadtrand von Gunzenhausen aufgefunden. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben nun, dass Lieselotte LAUER möglicherweise einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Die Auffindesituation des Pkw und der Wohnung von Lieselotte LAUER, Ungereimtheiten in Zeugenaussagen und letztendlich die Gesamtfallsituation lassen den Verdacht zu, dass die Vermisste getötet und die Leiche beseitigt wurde. Die Kriminalpolizei Ansbach und die Staatsanwaltschaft Ansbach bitten die Bevölkerung daher um Mithilfe.
    Lieselotte Lauer fuhr nach Beendigung ihrer Nachtschicht, gegen Mitternacht des 01.07.1992, aus Gunzenhausen, ihrer Arbeitsstelle, weg zu ihrer Wohnung. Diese liegt in Haundorf bei Gunzenhausen. Kurz nach Eintreffen in ihrer Wohnung verließ sie diese wieder und dürfte die Nacht über, bis ca. 08.00 Uhr, weg gewesen sein. Der Pkw der Vermissten, ein orangefarbener Ford Fiesta (amtl. Kennzeichen WUG-AN 438), wurde zwei Tage später, am 03.07.1992, an einem Parkplatz am Stadtrand von Gunzenhausen aufgefunden. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben nun, dass Lieselotte LAUER möglicherweise einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Die Auffindesituation des Pkw und der Wohnung von Lieselotte LAUER, Ungereimtheiten in Zeugenaussagen und letztendlich die Gesamtfallsituation lassen den Verdacht zu, dass die Vermisste getötet und die Leiche beseitigt wurde. Die Kriminalpolizei Ansbach und die Staatsanwaltschaft Ansbach bitten die Bevölkerung daher um Mithilfe.
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  • Der 49-jährige Richard Ha aus Nürnberg, der sich gerne "David" nennen lässt, wird seit 28.02.2012 vermisst. Die Hintergründe seines Verschwindens sind zurzeit völlig unklar. Verwandte des Mannes erstatteten am 07.03.2012 Vermisstenanzeige, nachdem sich Herr Ha seit dem 28.02.2012 nicht mehr gemeldet hatte. Nach Angaben der Anzeigeerstatter soll sich Herr Ha mit seinem Pkw zuletzt im Raum Georgensgmünd (Lkrs. Roth) aufgehalten haben. Auf Grund dieser Erkenntnisse wurden auf Veranlassung der Kripo Nürnberg bereits umfangreiche polizeiliche Suchmaßnahmen, bei denen auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt war, durchgeführt. Leider ohne Erfolg.
    Der 49-jährige Richard Ha aus Nürnberg, der sich gerne "David" nennen lässt, wird seit 28.02.2012 vermisst. Die Hintergründe seines Verschwindens sind zurzeit völlig unklar. Verwandte des Mannes erstatteten am 07.03.2012 Vermisstenanzeige, nachdem sich Herr Ha seit dem 28.02.2012 nicht mehr gemeldet hatte. Nach Angaben der Anzeigeerstatter soll sich Herr Ha mit seinem Pkw zuletzt im Raum Georgensgmünd (Lkrs. Roth) aufgehalten haben. Auf Grund dieser Erkenntnisse wurden auf Veranlassung der Kripo Nürnberg bereits umfangreiche polizeiliche Suchmaßnahmen, bei denen auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt war, durchgeführt. Leider ohne Erfolg.
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  • Am 07.12.1995 war ein damals 54-jähriger Ladenbesitzer eines An- und Verkaufsgeschäftes in der Gärtnerstraße, Stadtteil Gärten hinter der Veste, Opfer eines versuchten Tötungsdeliktes geworden. Sachverhalt/Fahndungsgrund: Am Donnerstag, 07.12.1995, kurz vor 16:00 Uhr, betrat der bislang unbekannte Täter das An- und Verkaufsgeschäft in der Gärtnerstraße 21. Er führte den abgebildeten leeren Koffer mit und gab sich als Kunde aus, der ein Weihnachtsgeschenk erwerben wolle. Dabei erwähnte der Mann, dass er eine Frau mit Namen „Jennifer“ habe. Plötzlich und ohne Vorwarnung zog er ein Messer und stach damit mehrmals auf den Ladenbesitzer ein. Anschließend flüchtete der Täter aus dem Geschäft. Der Ladenbesitzer, der ihn noch verfolgen wollte, brach an der Eingangstür schwerstverletzt zusammen. Passanten, die auf den Ladenbesitzer aufmerksam geworden waren, verständigten die Polizei. Der 54-Jährige kam umgehend zur intensivmedizinischen Behandlung in eine Klinik. Nur eine Notoperation rettete dessen Leben.
    Am 07.12.1995 war ein damals 54-jähriger Ladenbesitzer eines An- und Verkaufsgeschäftes in der Gärtnerstraße, Stadtteil Gärten hinter der Veste, Opfer eines versuchten Tötungsdeliktes geworden. Sachverhalt/Fahndungsgrund: Am Donnerstag, 07.12.1995, kurz vor 16:00 Uhr, betrat der bislang unbekannte Täter das An- und Verkaufsgeschäft in der Gärtnerstraße 21. Er führte den abgebildeten leeren Koffer mit und gab sich als Kunde aus, der ein Weihnachtsgeschenk erwerben wolle. Dabei erwähnte der Mann, dass er eine Frau mit Namen „Jennifer“ habe. Plötzlich und ohne Vorwarnung zog er ein Messer und stach damit mehrmals auf den Ladenbesitzer ein. Anschließend flüchtete der Täter aus dem Geschäft. Der Ladenbesitzer, der ihn noch verfolgen wollte, brach an der Eingangstür schwerstverletzt zusammen. Passanten, die auf den Ladenbesitzer aufmerksam geworden waren, verständigten die Polizei. Der 54-Jährige kam umgehend zur intensivmedizinischen Behandlung in eine Klinik. Nur eine Notoperation rettete dessen Leben.
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  • In der Nacht von 17.09.2020 auf den 18.09.2020 wurde ein 38-jähriger Mann in der Fürther Südstadt Opfer eines Raubes. Die Kriminalpolizei Fürth ermittelt und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Sachverhalt/Fahndungsgrund: Der Geschädigte saß gegen 00:45 Uhr auf einer Bank an der Paulskirche (Amalienstraße / Ecke Winklerstraße). Hier wurde er unvermittelt von zwei männlichen Personen geschlagen. Einer der Täter trat dem Opfer mit dem Fuß ins Gesicht, was eine schwere Schädigung des Auges zur Folge hatte. Weiterhin rissen die Täter dem Geschädigten die Uhr vom Handgelenk und nahmen sowohl sein Smartphone als auch seine Geldbörse an sich. Der 38-jährige wurde durch die Tat so schwer verletzt, dass er notoperiert werden musste und bleibende Schäden nicht ausgeschlossen werden können. Der Geschädigte ist sich ziemlich sicher, dass während der Tat ein Taxi am Tatort vorbeifuhr. Am 05.10.20 warf ein Unbekannter die Geldbörse des Geschädigten anonym im Briefkasten beim Fundamt Fürth ein. In der Geldbörse befanden sich Bankkarten, die Karte eines Fitnessstudios und ein Teil des Personalausweises des Geschädigten. Zeugen der Tat werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Weiterhin wird um folgende Hinweise gebeten: Wo sind die entwendete Armbanduhr und das Smartphone nach der Tat am 18.09.2020 aufgefallen oder zum Kauf angeboten worden? Wer hat im Zeitraum vom 18.09.2020 bis 05.10.2020 eine entsprechende Geldbörse aufgefunden und beim Fundamt der Stadt Fürth abgegeben? Welcher Fahrer eines Taxis ist zur Tatzeit an der genannten Örtlichkeit vorbeigefahren? Gefahndet wird nach zwei männlichen Tätern. Einer davon trug blondes bzw. sehr helles Haar. Belohnung: Durch das BLKA wurde für Hinweise zur Ergreifung der Täter eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt.
    In der Nacht von 17.09.2020 auf den 18.09.2020 wurde ein 38-jähriger Mann in der Fürther Südstadt Opfer eines Raubes. Die Kriminalpolizei Fürth ermittelt und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Sachverhalt/Fahndungsgrund: Der Geschädigte saß gegen 00:45 Uhr auf einer Bank an der Paulskirche (Amalienstraße / Ecke Winklerstraße). Hier wurde er unvermittelt von zwei männlichen Personen geschlagen. Einer der Täter trat dem Opfer mit dem Fuß ins Gesicht, was eine schwere Schädigung des Auges zur Folge hatte. Weiterhin rissen die Täter dem Geschädigten die Uhr vom Handgelenk und nahmen sowohl sein Smartphone als auch seine Geldbörse an sich. Der 38-jährige wurde durch die Tat so schwer verletzt, dass er notoperiert werden musste und bleibende Schäden nicht ausgeschlossen werden können. Der Geschädigte ist sich ziemlich sicher, dass während der Tat ein Taxi am Tatort vorbeifuhr. Am 05.10.20 warf ein Unbekannter die Geldbörse des Geschädigten anonym im Briefkasten beim Fundamt Fürth ein. In der Geldbörse befanden sich Bankkarten, die Karte eines Fitnessstudios und ein Teil des Personalausweises des Geschädigten. Zeugen der Tat werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Weiterhin wird um folgende Hinweise gebeten: Wo sind die entwendete Armbanduhr und das Smartphone nach der Tat am 18.09.2020 aufgefallen oder zum Kauf angeboten worden? Wer hat im Zeitraum vom 18.09.2020 bis 05.10.2020 eine entsprechende Geldbörse aufgefunden und beim Fundamt der Stadt Fürth abgegeben? Welcher Fahrer eines Taxis ist zur Tatzeit an der genannten Örtlichkeit vorbeigefahren? Gefahndet wird nach zwei männlichen Tätern. Einer davon trug blondes bzw. sehr helles Haar. Belohnung: Durch das BLKA wurde für Hinweise zur Ergreifung der Täter eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt.
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  • Am Abend des 24.06.2015 nötigte im Fürther Stadtwald ein unbekannter Mann eine junge Frau sexuell und flüchtete anschließend. Von dem Täter fehlt weiterhin jede Spur, deshalb veröffentlicht jetzt die Polizei ein Phantombild mit Fahndungsaufruf. Die spätere Geschädigte war gegen 20:00 Uhr im Fürther Stadtwald im Bereich der Rodelbahn unterwegs, als sie auf einen Mann aufmerksam wurde, der vorgab, gesundheitliche Probleme zu haben, weshalb sie sich um ihn kümmerte und ihm Hilfe anbot. Wie sich allerdings kurz darauf herausstellte, nutzte der Unbekannte diesen Vorwand, um die Frau im weiteren Verlauf festzuhalten und anschließend mehrmals sexuell zu nötigen. Nachdem der Täter im weiteren Verlauf von ihr abließ, gelang es der jungen Frau zu flüchten. Sie blieb glücklicherweise unverletzt.
    Am Abend des 24.06.2015 nötigte im Fürther Stadtwald ein unbekannter Mann eine junge Frau sexuell und flüchtete anschließend. Von dem Täter fehlt weiterhin jede Spur, deshalb veröffentlicht jetzt die Polizei ein Phantombild mit Fahndungsaufruf. Die spätere Geschädigte war gegen 20:00 Uhr im Fürther Stadtwald im Bereich der Rodelbahn unterwegs, als sie auf einen Mann aufmerksam wurde, der vorgab, gesundheitliche Probleme zu haben, weshalb sie sich um ihn kümmerte und ihm Hilfe anbot. Wie sich allerdings kurz darauf herausstellte, nutzte der Unbekannte diesen Vorwand, um die Frau im weiteren Verlauf festzuhalten und anschließend mehrmals sexuell zu nötigen. Nachdem der Täter im weiteren Verlauf von ihr abließ, gelang es der jungen Frau zu flüchten. Sie blieb glücklicherweise unverletzt.
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  • Am 10.07.2015 versuchte ein bislang unbekannter Mann eine Bankfiliale in Wörnitz (Lkrs. Ansbach) zu überfallen. Das zuständige Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei veröffentlicht nun Bilder des Täters.
    Am 10.07.2015 versuchte ein bislang unbekannter Mann eine Bankfiliale in Wörnitz (Lkrs. Ansbach) zu überfallen. Das zuständige Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei veröffentlicht nun Bilder des Täters.
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  • Am 27.08.2015 überfiel ein unbekannter Mann eine Discounter-Filiale in Erlangen-Büchenbach. Ihm gelang die Flucht. Kurz nach 20:00 Uhr betrat der Unbekannte die Filiale in der Odenwaldallee. Den Kassier bedrohte er mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe des Geldes. Nachdem ihm ein in der Höhe noch unbekannter Geldbetrag ausgehändigt worden war, flüchtete der Täter zu Fuß in unbekannte Richtung. Der Angestellte blieb unverletzt. Wer hat zur Tatzeit eine Person mit o.g. Bekleidung flüchten oder in Tatortnähe laufen sehen? Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112-3333
    Am 27.08.2015 überfiel ein unbekannter Mann eine Discounter-Filiale in Erlangen-Büchenbach. Ihm gelang die Flucht. Kurz nach 20:00 Uhr betrat der Unbekannte die Filiale in der Odenwaldallee. Den Kassier bedrohte er mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe des Geldes. Nachdem ihm ein in der Höhe noch unbekannter Geldbetrag ausgehändigt worden war, flüchtete der Täter zu Fuß in unbekannte Richtung. Der Angestellte blieb unverletzt. Wer hat zur Tatzeit eine Person mit o.g. Bekleidung flüchten oder in Tatortnähe laufen sehen? Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112-3333
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