• Im Zuge der kriminalpolizeilichen Ermittlungen zu einem Einbruch in Niederlehme erging der richterliche Beschluss zur Veröffentlichung von Bildern der Video-Überwachungsanlage. In der Nacht des 12. Februar 2021 hatten bislang unbekannte Täter sich gewaltsam Zugang zu den Werkstatträumen einer gewerblichen Einrichtung in der Karl-Marx-Straße verschafft. Nach der Zerstörung eines Fensters der Rolltoranlage war ein Mann in die Werkstatt- und Geschäftsräume eingestiegen. Gestohlen wurde offenbar nichts, aber die verursachten Schäden liegen im Bereich von mehreren hundert Euro. In diesem Zusammenhang fragt die Polizei: Wer kann Hinweise zur Identität oder derzeitigem Aufenthaltsort des bislang unbekannten Mannes geben? Mit ihren Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Dahme-Spreewald in Königs Wusterhausen unter der Rufnummer 03375 2700 oder jede andere Polizeidienststelle.
    Im Zuge der kriminalpolizeilichen Ermittlungen zu einem Einbruch in Niederlehme erging der richterliche Beschluss zur Veröffentlichung von Bildern der Video-Überwachungsanlage. In der Nacht des 12. Februar 2021 hatten bislang unbekannte Täter sich gewaltsam Zugang zu den Werkstatträumen einer gewerblichen Einrichtung in der Karl-Marx-Straße verschafft. Nach der Zerstörung eines Fensters der Rolltoranlage war ein Mann in die Werkstatt- und Geschäftsräume eingestiegen. Gestohlen wurde offenbar nichts, aber die verursachten Schäden liegen im Bereich von mehreren hundert Euro. In diesem Zusammenhang fragt die Polizei: Wer kann Hinweise zur Identität oder derzeitigem Aufenthaltsort des bislang unbekannten Mannes geben? Mit ihren Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Dahme-Spreewald in Königs Wusterhausen unter der Rufnummer 03375 2700 oder jede andere Polizeidienststelle.
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  • Bereits am 6. August 2021 wurde einer Seniorin in Gadebusch die Geldbörse aus einer im Einkaufswagen abgelegten Handtasche entwendet. Trotz zeitnaher Sperrung der EC-Karte hob eine unbekannte Frau kurze Zeit später Geld vom Konto der Seniorin ab und konnte dabei von der Überwachungskamera aufgezeichnet werden. Es entstand ein Schaden von mehr als 3.000 Euro. Nachdem die Ermittlungen bislang ergebnislos verliefen, wird nun auf Beschluss des Amtsgerichtes Schwerin das Bildmaterial der mutmaßlichen Täterin veröffentlicht. Mit der Veröffentlichung erhofft sich die Polizei Hinweise aus der Bevölkerung, die die bislang unbekannte Frau identifizieren oder mögliche Aufenthaltsorte bekannt werden lassen können. Wer Angaben zur abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich im Polizeirevier Gadebusch unter der Telefonnummer 03886 722-0, der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder beliebigen Polizeidienststelle zu melden.
    Bereits am 6. August 2021 wurde einer Seniorin in Gadebusch die Geldbörse aus einer im Einkaufswagen abgelegten Handtasche entwendet. Trotz zeitnaher Sperrung der EC-Karte hob eine unbekannte Frau kurze Zeit später Geld vom Konto der Seniorin ab und konnte dabei von der Überwachungskamera aufgezeichnet werden. Es entstand ein Schaden von mehr als 3.000 Euro. Nachdem die Ermittlungen bislang ergebnislos verliefen, wird nun auf Beschluss des Amtsgerichtes Schwerin das Bildmaterial der mutmaßlichen Täterin veröffentlicht. Mit der Veröffentlichung erhofft sich die Polizei Hinweise aus der Bevölkerung, die die bislang unbekannte Frau identifizieren oder mögliche Aufenthaltsorte bekannt werden lassen können. Wer Angaben zur abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich im Polizeirevier Gadebusch unter der Telefonnummer 03886 722-0, der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder beliebigen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Im November letzten Jahres ist einer Frau in einem Supermarkt in Falkensee aus ihrer Handtasche die Geldbörse gestohlen worden. Neben Bargeld befand sich darin auch eine EC-Karte. Die Frau verständigte die Polizei und ließ die Bankkarte sperren. Diese Zeit hatte die unbekannte Täterin jedoch bereits genutzt, um einen vierstelligen Bargeldbetrag abzuheben. Von der widerrechtlichen Geldautomatenverfügung liegen Bilder vor, mit denen die Kriminalpolizei der Polizeiinspektion Havelland nun nach der Tatverdächtigen sucht. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Havelland in Falkensee unter der Telefonnummer 03322-275-0 entgegen.
    Im November letzten Jahres ist einer Frau in einem Supermarkt in Falkensee aus ihrer Handtasche die Geldbörse gestohlen worden. Neben Bargeld befand sich darin auch eine EC-Karte. Die Frau verständigte die Polizei und ließ die Bankkarte sperren. Diese Zeit hatte die unbekannte Täterin jedoch bereits genutzt, um einen vierstelligen Bargeldbetrag abzuheben. Von der widerrechtlichen Geldautomatenverfügung liegen Bilder vor, mit denen die Kriminalpolizei der Polizeiinspektion Havelland nun nach der Tatverdächtigen sucht. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Havelland in Falkensee unter der Telefonnummer 03322-275-0 entgegen.
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  • Im September 2021 wurde einem Mann in der Falkenseer Barkhausenstraße sein Portmonee entwendet, als dieser vom Täter in ein Gespräch verwickelt wurde. Während des Gespräches zog der unbekannte Täter das Portmonee des Geschädigten unbemerkt aus dessen Gesäßtasche und hob anschließend mittels EC-Karte in einer örtlichen Bankfiliale, einen dreistelligen Bargeldbetrag von dessen Konto ab. Von der widerrechtlichen Geldautomatenverfügung liegen Bilder vor, mit denen die Polizei nun nach dem Tatverdächtigen sucht. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Havelland unter der Telefonnummer: 03321-275-0 entgegen.
    Im September 2021 wurde einem Mann in der Falkenseer Barkhausenstraße sein Portmonee entwendet, als dieser vom Täter in ein Gespräch verwickelt wurde. Während des Gespräches zog der unbekannte Täter das Portmonee des Geschädigten unbemerkt aus dessen Gesäßtasche und hob anschließend mittels EC-Karte in einer örtlichen Bankfiliale, einen dreistelligen Bargeldbetrag von dessen Konto ab. Von der widerrechtlichen Geldautomatenverfügung liegen Bilder vor, mit denen die Polizei nun nach dem Tatverdächtigen sucht. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Havelland unter der Telefonnummer: 03321-275-0 entgegen.
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  • Am 14.03.2022 kam es gegen 23:20 Uhr zu einem Raubüberfall auf ein Passauer Hotel. Der bislang unbekannte Täter forderte unter Vorhalt eines Messer Bargeld vom Nachtportier. Nachdem ihm ein dreistelliger Bargeldbetrag ausgehändigt wurde, sprühte der Täter dem Portier mit Pfefferspray ins Gesicht und flüchtete anschließend zu Fuß in unbekannte Richtung. Der 24-jährige Portier wurde dabei leicht verletzt. Täterbeschreibung: 1.80m groß, Schlank, sportlich, Blond-braune Haare, Sprach gebrochen deutsch mit osteuropäischem Akzent, Trug eine weiße FFP-2-Maske, Bekleidet mit einem weißen Kapuzenpullover mit schwarzem Aufdruck, einer schwarzen Jogginghose und weißen Sneaker, Führte ein Messer und eine Stofftüte mit sich. Zeugenaufruf: Im Rahmen der Ermittlungen wurden Aufnahmen einer Überwachungskamera in der Hotel-Lobby ausgewertet und Bilder des Tatverdächtigen erlangt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Passau erließ das Amtsgericht Passau einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung. Hinweise zum Tatverdächtigen nimmt die Kriminalpolizeiinspektion Passau unter 0851/9511-0 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Am 14.03.2022 kam es gegen 23:20 Uhr zu einem Raubüberfall auf ein Passauer Hotel. Der bislang unbekannte Täter forderte unter Vorhalt eines Messer Bargeld vom Nachtportier. Nachdem ihm ein dreistelliger Bargeldbetrag ausgehändigt wurde, sprühte der Täter dem Portier mit Pfefferspray ins Gesicht und flüchtete anschließend zu Fuß in unbekannte Richtung. Der 24-jährige Portier wurde dabei leicht verletzt. Täterbeschreibung: 1.80m groß, Schlank, sportlich, Blond-braune Haare, Sprach gebrochen deutsch mit osteuropäischem Akzent, Trug eine weiße FFP-2-Maske, Bekleidet mit einem weißen Kapuzenpullover mit schwarzem Aufdruck, einer schwarzen Jogginghose und weißen Sneaker, Führte ein Messer und eine Stofftüte mit sich. Zeugenaufruf: Im Rahmen der Ermittlungen wurden Aufnahmen einer Überwachungskamera in der Hotel-Lobby ausgewertet und Bilder des Tatverdächtigen erlangt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Passau erließ das Amtsgericht Passau einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung. Hinweise zum Tatverdächtigen nimmt die Kriminalpolizeiinspektion Passau unter 0851/9511-0 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • FAST LUXEMBOURG is searching for Abdullah KHODOR, who is suspected of having taken part in a violent homejacking in the city of Gonderange in the Grand Duchy of Luxembourg. On 17th of December 2017 at noon a woman and her minor granddaughter were attacked in her house by two offenders. The victims were threatened with knives. Several pieces of jewelry and a small sum of money were stolen. The perpetrators also destroyed the house phone so that they could not call the police. An investigative judge from Luxembourg and the Criminal Department Crimes against Objects are conducting the investigation. On 02th of December 2019 an European Arrest Warrant and an International Arrest Warrant were issued against KHODOR Abdullah. At the End of January 2023, the two accomplices of KHODOR Abdullah had to appear before the court in Luxembourg. They were sentenced to long prison sentences. KHODOR is suspected to be outside of Europe.
    FAST LUXEMBOURG is searching for Abdullah KHODOR, who is suspected of having taken part in a violent homejacking in the city of Gonderange in the Grand Duchy of Luxembourg. On 17th of December 2017 at noon a woman and her minor granddaughter were attacked in her house by two offenders. The victims were threatened with knives. Several pieces of jewelry and a small sum of money were stolen. The perpetrators also destroyed the house phone so that they could not call the police. An investigative judge from Luxembourg and the Criminal Department Crimes against Objects are conducting the investigation. On 02th of December 2019 an European Arrest Warrant and an International Arrest Warrant were issued against KHODOR Abdullah. At the End of January 2023, the two accomplices of KHODOR Abdullah had to appear before the court in Luxembourg. They were sentenced to long prison sentences. KHODOR is suspected to be outside of Europe.
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  • Im August 2021 hielt der Geschädigte mehrere Anrufe eines angeblichen Polizeibeamten. Der Geschädigte solle eine Firma im Ausland besitzen, von der illegale Aktivitäten ausgehen würden. Da der Geschädigte damit nichts zu tun hatte, wollte er der angeblichen Polizei helfen, den Tätern das Handwerk zu legen. So übergab er letztlich den Tätern zur „Spurensicherung“ seine Bankkarte samt PIN. Die EC-Karte wurde anschließend mehrmals an diversen Geldautomaten u.a. in Großbeeren und Berlin eingesetzt und mehrere Tausend Euro erbeutet. Von zweien der widerrechtlichen Geldautomatenverfügungen liegen Bilder vor, mit denen die Kriminalpolizei nun nach den Tatverdächtigen sucht. Die Polizei fragt: Wer kennt die beiden abgebildeten Personen und kann Hinweise zu deren Identitäten und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam unter der Telefonnummer 0331 5508-0 entgegen. Alternativ können Sie auch das unten aufgeführte Hinweisformular nutzen. Tatzeit: 24.08.2021, 00:22 Uhr und 25.08.2021, 00:00 Uhr.
    Im August 2021 hielt der Geschädigte mehrere Anrufe eines angeblichen Polizeibeamten. Der Geschädigte solle eine Firma im Ausland besitzen, von der illegale Aktivitäten ausgehen würden. Da der Geschädigte damit nichts zu tun hatte, wollte er der angeblichen Polizei helfen, den Tätern das Handwerk zu legen. So übergab er letztlich den Tätern zur „Spurensicherung“ seine Bankkarte samt PIN. Die EC-Karte wurde anschließend mehrmals an diversen Geldautomaten u.a. in Großbeeren und Berlin eingesetzt und mehrere Tausend Euro erbeutet. Von zweien der widerrechtlichen Geldautomatenverfügungen liegen Bilder vor, mit denen die Kriminalpolizei nun nach den Tatverdächtigen sucht. Die Polizei fragt: Wer kennt die beiden abgebildeten Personen und kann Hinweise zu deren Identitäten und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam unter der Telefonnummer 0331 5508-0 entgegen. Alternativ können Sie auch das unten aufgeführte Hinweisformular nutzen. Tatzeit: 24.08.2021, 00:22 Uhr und 25.08.2021, 00:00 Uhr.
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  • Die Polizeiinspektion Bad Kötzting fahndet öffentlich nach einem Unbekannten, der in Autos eingebrochen und daraus Wertsachen entwendet haben soll. Von der Person liegen Fotos vor. In der Nacht von 17. auf 18. Dezember 2021 schlug eine unbekannte Person am Marktplatz in Lam (Lkr. Cham) die Scheiben zweier Autos ein und entwendete daraus Wertsachen in mittlerer vierstelliger Höhe. Der entstande Schaden an den Autos beläuft sich auf mehrere hundert Euro. Die Ermittlungen der Polizeiinspektion Bad Kötzting haben bislang nicht zur Ergreifung der handelnden Person geführt. Aus diesem Grunde wurde seitens der Staatsanwaltschaft Regensburg ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beantragt, der vom Amtsgericht Regensburg nun erlassen wurde. Zeugenaufruf: Wer kann Angaben zur Identität der abgebildeten Person bzw. zu ihrem Aufenthaltsort machen? Hinweise werden von der Polizeiinspektion Bad Kötzting unter der Telefonnummer 09941/9431-0 oder über jede andere Polizeidienststelle entgegengenommen.
    Die Polizeiinspektion Bad Kötzting fahndet öffentlich nach einem Unbekannten, der in Autos eingebrochen und daraus Wertsachen entwendet haben soll. Von der Person liegen Fotos vor. In der Nacht von 17. auf 18. Dezember 2021 schlug eine unbekannte Person am Marktplatz in Lam (Lkr. Cham) die Scheiben zweier Autos ein und entwendete daraus Wertsachen in mittlerer vierstelliger Höhe. Der entstande Schaden an den Autos beläuft sich auf mehrere hundert Euro. Die Ermittlungen der Polizeiinspektion Bad Kötzting haben bislang nicht zur Ergreifung der handelnden Person geführt. Aus diesem Grunde wurde seitens der Staatsanwaltschaft Regensburg ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beantragt, der vom Amtsgericht Regensburg nun erlassen wurde. Zeugenaufruf: Wer kann Angaben zur Identität der abgebildeten Person bzw. zu ihrem Aufenthaltsort machen? Hinweise werden von der Polizeiinspektion Bad Kötzting unter der Telefonnummer 09941/9431-0 oder über jede andere Polizeidienststelle entgegengenommen.
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  • Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach einem jungen Mann, der im Dezember letzten Jahres einen weiteren Mann verletzt haben soll. Konkreter steht er in Verdacht, einen 28-Jährigen in der Nacht vom 18. Dezember 2021, kurz vor 1 Uhr, am U-Bahnhof Altstadt-Spandau aus nichtigem Grund gegen den Oberkörper getreten zu haben. Infolgedessen stürzte der Geschädigte die Rolltreppe hinab und verletzte sich dabei an Knie und Hand. Der Tatverdächtige flüchtete. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 15 – 20 Jahre ca. 175 – 180 cm schlanke Statur dunkelblonde Haare Bekleidung: weiße Turnschuhe, dunkle Hose, schwarze Jacke, schwarzer Rucksack mit weißem “VANS”-Emblem Kriminalpolizei fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann? Wer kann Angaben zur Identität oder dem Aufenthaltsort des Tatverdächtigen machen? Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 2 in der Charlottenburger Chaussee 75 / Berlin-Spandau, unter den Rufnummern (030) 4664 – 271100 und (030) 4664 – 273213 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach einem jungen Mann, der im Dezember letzten Jahres einen weiteren Mann verletzt haben soll. Konkreter steht er in Verdacht, einen 28-Jährigen in der Nacht vom 18. Dezember 2021, kurz vor 1 Uhr, am U-Bahnhof Altstadt-Spandau aus nichtigem Grund gegen den Oberkörper getreten zu haben. Infolgedessen stürzte der Geschädigte die Rolltreppe hinab und verletzte sich dabei an Knie und Hand. Der Tatverdächtige flüchtete. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 15 – 20 Jahre ca. 175 – 180 cm schlanke Statur dunkelblonde Haare Bekleidung: weiße Turnschuhe, dunkle Hose, schwarze Jacke, schwarzer Rucksack mit weißem “VANS”-Emblem Kriminalpolizei fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann? Wer kann Angaben zur Identität oder dem Aufenthaltsort des Tatverdächtigen machen? Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 2 in der Charlottenburger Chaussee 75 / Berlin-Spandau, unter den Rufnummern (030) 4664 – 271100 und (030) 4664 – 273213 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Am Freitag, 11. Februar 2022, gegen 08:45 Uhr, verließ der 83-jährige Horst H. das häusliche Umfeld in Eilenburg, Torgauer Landstraße, um Einkäufe zu erledigen. Hierfür nutze er ein schwarzes Damenfahrrad, das später im Rahmen der Vermisstensuche aufgefunden wurde. Das Rad stand an der Ostseite der Mulde, wo die Lossa in diese mündet. Da eine Eigengefährdung nicht ausgeschlossen werden konnte, begannen noch am selben Tag umfangreiche Suchmaßnahmen. Die Polizei in Eilenburg wurde dabei unter anderem von der Feuerwehr unterstützt. Leider blieben auch der mehrfache Einsatz des Polizeihubschraubers und des Fährtenhundes erfolglos. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer hat den Vermissten Horst H. seit dem 11. Februar 2022 gesehen? ​ Wer kann Hinweise zum Aufenthalt des Vermissten geben? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Leipzig, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Telefon: +49 (0) 341 966-46666 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Am Freitag, 11. Februar 2022, gegen 08:45 Uhr, verließ der 83-jährige Horst H. das häusliche Umfeld in Eilenburg, Torgauer Landstraße, um Einkäufe zu erledigen. Hierfür nutze er ein schwarzes Damenfahrrad, das später im Rahmen der Vermisstensuche aufgefunden wurde. Das Rad stand an der Ostseite der Mulde, wo die Lossa in diese mündet. Da eine Eigengefährdung nicht ausgeschlossen werden konnte, begannen noch am selben Tag umfangreiche Suchmaßnahmen. Die Polizei in Eilenburg wurde dabei unter anderem von der Feuerwehr unterstützt. Leider blieben auch der mehrfache Einsatz des Polizeihubschraubers und des Fährtenhundes erfolglos. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer hat den Vermissten Horst H. seit dem 11. Februar 2022 gesehen? ​ Wer kann Hinweise zum Aufenthalt des Vermissten geben? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Leipzig, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Telefon: +49 (0) 341 966-46666 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • m 09.12.2021 kam es gegen 14:30 Uhr erneut zu einer sexuellen Belästigung im Stadtgebiet Parchim. Diese Straftat steht nach derzeitigem Ermittlungsstand im Zusammenhang mit weiteren sexuellen Belästigungen in der Kreisstadt. Die Geschädigte konnte den Tatverdächtigen auf seiner Flucht mit dem Fahrrad fotografieren. Die Polizei bittet die Bevölkerung nun erneut um Unterstützung bei der Fahndung nach dem Täter. Wer kann Hinweise zu der abgebildeten Person oder dem genutzten Fahrrad geben? Hinweise nimmt das Polizeihauptrevier Parchim unter der 03871/600 0 entgegen. Weiterhin kann das Hinweisportal der Internetwache Polizei Mecklenburg Vorpommern (mvnet.de) genutzt werden.
    m 09.12.2021 kam es gegen 14:30 Uhr erneut zu einer sexuellen Belästigung im Stadtgebiet Parchim. Diese Straftat steht nach derzeitigem Ermittlungsstand im Zusammenhang mit weiteren sexuellen Belästigungen in der Kreisstadt. Die Geschädigte konnte den Tatverdächtigen auf seiner Flucht mit dem Fahrrad fotografieren. Die Polizei bittet die Bevölkerung nun erneut um Unterstützung bei der Fahndung nach dem Täter. Wer kann Hinweise zu der abgebildeten Person oder dem genutzten Fahrrad geben? Hinweise nimmt das Polizeihauptrevier Parchim unter der 03871/600 0 entgegen. Weiterhin kann das Hinweisportal der Internetwache Polizei Mecklenburg Vorpommern (mvnet.de) genutzt werden.
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  • Zaterdag 5 februari rond 20:00 uur kreeg een man argwaan toen hij wilde pinnen bij een geldautomaat in Zwolle. Toen er geen geld uit de automaat kwam, ging hij op onderzoek uit en zag dat er een cashtrap* voor de uitgifte van de automaat zat. De man verwijderde de cashtrap en waarschuwde de politie. Camerabeelden registreerde hoe de cashtrap geplaatst werd. Wie herkent de man? *Cash trapping is een manier van fraude waarbij criminelen een klepje voor het gelduitgiftekanaal van een geldautomaat plaatsen waardoor de bankbiljetten worden tegengehouden. De pashouder denkt dat de geldautomaat stuk is. Nadat de pashouder is weggelopen wordt het gepinde geld onderschept door de criminelen.
    Zaterdag 5 februari rond 20:00 uur kreeg een man argwaan toen hij wilde pinnen bij een geldautomaat in Zwolle. Toen er geen geld uit de automaat kwam, ging hij op onderzoek uit en zag dat er een cashtrap* voor de uitgifte van de automaat zat. De man verwijderde de cashtrap en waarschuwde de politie. Camerabeelden registreerde hoe de cashtrap geplaatst werd. Wie herkent de man? *Cash trapping is een manier van fraude waarbij criminelen een klepje voor het gelduitgiftekanaal van een geldautomaat plaatsen waardoor de bankbiljetten worden tegengehouden. De pashouder denkt dat de geldautomaat stuk is. Nadat de pashouder is weggelopen wordt het gepinde geld onderschept door de criminelen.
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  • Der 30-jährige Tristan, Sylvester, Otto Kühnel war wegen eines Betäubungsmitteldelikts rechtskräftig verurteilt und im Bezirkskrankenhaus Werneck untergebracht worden. Am Sonntag, den 16. Januar, nutzte er einen genehmigten Freigang, um unterzutauchen. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zum Auffinden des Entwichenen. Von Herrn Kühnel liegt folgende Personenbeschreibung vor: 183 cm groß, Kräftige Statur, Rundes Gesicht, blau-grüne Augen, Vollbart, Glatze bzw. extrem kurz rasierte Haare. Besondere Merkmale: Vollbart, Auffälligkeit Kinn: Querfurche
    Der 30-jährige Tristan, Sylvester, Otto Kühnel war wegen eines Betäubungsmitteldelikts rechtskräftig verurteilt und im Bezirkskrankenhaus Werneck untergebracht worden. Am Sonntag, den 16. Januar, nutzte er einen genehmigten Freigang, um unterzutauchen. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zum Auffinden des Entwichenen. Von Herrn Kühnel liegt folgende Personenbeschreibung vor: 183 cm groß, Kräftige Statur, Rundes Gesicht, blau-grüne Augen, Vollbart, Glatze bzw. extrem kurz rasierte Haare. Besondere Merkmale: Vollbart, Auffälligkeit Kinn: Querfurche
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  • Mit zwei sogenannten Phantombildern, die mit Hilfe von Spezialisten des LKA erstellten wurden, sucht die Polizei derzeit zwei mutmaßliche Betrüger. Sie sollen von einer Senioren Geld erbeutet haben. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt Polizeiinspektion Havelland unter der Telefonnummer 03322 275-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit zwei sogenannten Phantombildern, die mit Hilfe von Spezialisten des LKA erstellten wurden, sucht die Polizei derzeit zwei mutmaßliche Betrüger. Sie sollen von einer Senioren Geld erbeutet haben. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt Polizeiinspektion Havelland unter der Telefonnummer 03322 275-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Mit einem sogenannten Phantombild, das mit Hilfe von Spezialisten des LKA erstellt wurde, sucht die Polizei derzeit einen männlichen Tatverdächtigen. Er soll in Potsdam mit einer bekannten Betrugsmasche als Bote einer Enkeltrick-Bande einen hohen Bargeldbetrag erbeutet haben. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam unter der Telefonnummer 0331 5508-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit einem sogenannten Phantombild, das mit Hilfe von Spezialisten des LKA erstellt wurde, sucht die Polizei derzeit einen männlichen Tatverdächtigen. Er soll in Potsdam mit einer bekannten Betrugsmasche als Bote einer Enkeltrick-Bande einen hohen Bargeldbetrag erbeutet haben. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam unter der Telefonnummer 0331 5508-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Mit der Veröffentlichung von Fotos aus einer Überwachungskamera bittet der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes um Mithilfe. Am Sonnabend, den 10. Juli 2021, gegen 22.30 Uhr, trafen in Friedrichshain auf Höhe des Hauses Andreasstraße 10 ein 21-Jähriger und sein Partner auf eine vierköpfige Gruppe Männer. Aus dieser heraus wurde der 21-Jährige von einem bislang unbekannten Mann ins Gesicht geschlagen. Der Tatverdächtige trug ein weißes T-Shirt, ein schwarzes Basecap, eine kurze schwarze Hose und eine Gürteltasche, die er sich schräg vor seine Brust gehangen hatte. Einer seiner Begleiter trug eine tragbare Musikbox umgehängt, aus welcher Technomusik zu hören war. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer kann Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Wer kann weitere sachdienliche Hinweise zur Tat oder der Personengruppe geben? Hinweise nimmt das Landeskriminalamt in Berlin-Tempelhof, Bayernring 44 unter der Telefonnummer (030) 4664–953524 oder per E-Mail an LKA535@polizei.berlin.de , über die Internetwache der Polizei Berlin sowie über jede andere Polizeidienststelle entgegen. Erstmeldung Nr. 1501 vom 11. Juli 2021: Mann aus Gruppe heraus geschlagen Vermutlich aus homophoben Motiven wurde in der vergangenen Nacht ein Mann in Friedrichshain von einem Unbekannten geschlagen. Der 21-Jährige rief gegen 22.30 Uhr die Polizei zum S-Bahnhof Ostbahnhof und zeigte an, dass er kurz zuvor in Höhe einer Bushaltestelle in der Andreasstraße seinen 22-jährigen Freund küsste. Auf ihrem Weg zum Bahnhof soll sich dem Paar eine vierköpfige Männergruppe in den Weg gestellt haben. Beim Passieren des Quartetts habe ein Mann aus der Gruppe unvermittelt den 21-Jährigen mit der Faust gegen den Oberarm und den Kopf geschlagen. Der Angreifer und seine Begleiter entfernten sich in Richtung S-Bahnhof. Der 21-Jährige erlitt leichte Verletzungen am Arm und im Gesicht, die nicht behandelt werden mussten. Die Ermittlungen dauern an und wurden durch den Polizeilichen Staatsschutz des Landeskriminalamtes übernommen.
    Mit der Veröffentlichung von Fotos aus einer Überwachungskamera bittet der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes um Mithilfe. Am Sonnabend, den 10. Juli 2021, gegen 22.30 Uhr, trafen in Friedrichshain auf Höhe des Hauses Andreasstraße 10 ein 21-Jähriger und sein Partner auf eine vierköpfige Gruppe Männer. Aus dieser heraus wurde der 21-Jährige von einem bislang unbekannten Mann ins Gesicht geschlagen. Der Tatverdächtige trug ein weißes T-Shirt, ein schwarzes Basecap, eine kurze schwarze Hose und eine Gürteltasche, die er sich schräg vor seine Brust gehangen hatte. Einer seiner Begleiter trug eine tragbare Musikbox umgehängt, aus welcher Technomusik zu hören war. Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen: Wer kann Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Wer kann weitere sachdienliche Hinweise zur Tat oder der Personengruppe geben? Hinweise nimmt das Landeskriminalamt in Berlin-Tempelhof, Bayernring 44 unter der Telefonnummer (030) 4664–953524 oder per E-Mail an LKA535@polizei.berlin.de , über die Internetwache der Polizei Berlin sowie über jede andere Polizeidienststelle entgegen. Erstmeldung Nr. 1501 vom 11. Juli 2021: Mann aus Gruppe heraus geschlagen Vermutlich aus homophoben Motiven wurde in der vergangenen Nacht ein Mann in Friedrichshain von einem Unbekannten geschlagen. Der 21-Jährige rief gegen 22.30 Uhr die Polizei zum S-Bahnhof Ostbahnhof und zeigte an, dass er kurz zuvor in Höhe einer Bushaltestelle in der Andreasstraße seinen 22-jährigen Freund küsste. Auf ihrem Weg zum Bahnhof soll sich dem Paar eine vierköpfige Männergruppe in den Weg gestellt haben. Beim Passieren des Quartetts habe ein Mann aus der Gruppe unvermittelt den 21-Jährigen mit der Faust gegen den Oberarm und den Kopf geschlagen. Der Angreifer und seine Begleiter entfernten sich in Richtung S-Bahnhof. Der 21-Jährige erlitt leichte Verletzungen am Arm und im Gesicht, die nicht behandelt werden mussten. Die Ermittlungen dauern an und wurden durch den Polizeilichen Staatsschutz des Landeskriminalamtes übernommen.
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  • Am 23.06.2021 wurde einer Frau in Lübben die Geldbörse samt persönlicher Dokumenten, Bargeld und EC-Karte gestohlen. Mit der erbeuteten Geldkarte hob ein bislang unbekannter Mann noch am selben Tag in der Sparkassenfiliale in der Hauptstraße Bargeld ab. Des Weiteren wurden mit der Karte sechs Einkäufe in Supermärkten in den Landkreisen Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster bezahlt. Der so entstandene finanzielle Schaden beläuft sich auf über 2.000 Euro. Durch die Videoüberwachungsanlage des Geldinstituts wurde der unbekannte Mann bei der Verwendung der Geldkarte aufgezeichnet. Im Rahmen der bisher geführten Ermittlungen konnte dieser bislang jedoch nicht identifiziert werden. Daher wendet sich die Kriminalpolizei nun an die Öffentlichkeit und fragt: Wer kann Hinweise zur Identität des abgebildeten Mannes geben? Mit ihren sachdienlichen Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizei in Lübben unter der Telefonnummer 03546 770.
    Am 23.06.2021 wurde einer Frau in Lübben die Geldbörse samt persönlicher Dokumenten, Bargeld und EC-Karte gestohlen. Mit der erbeuteten Geldkarte hob ein bislang unbekannter Mann noch am selben Tag in der Sparkassenfiliale in der Hauptstraße Bargeld ab. Des Weiteren wurden mit der Karte sechs Einkäufe in Supermärkten in den Landkreisen Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster bezahlt. Der so entstandene finanzielle Schaden beläuft sich auf über 2.000 Euro. Durch die Videoüberwachungsanlage des Geldinstituts wurde der unbekannte Mann bei der Verwendung der Geldkarte aufgezeichnet. Im Rahmen der bisher geführten Ermittlungen konnte dieser bislang jedoch nicht identifiziert werden. Daher wendet sich die Kriminalpolizei nun an die Öffentlichkeit und fragt: Wer kann Hinweise zur Identität des abgebildeten Mannes geben? Mit ihren sachdienlichen Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizei in Lübben unter der Telefonnummer 03546 770.
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  • Seit dem 20. Oktober 2020 wird der zum damaligen Zeitpunkt 47 Jahre alte Nils Hansen aus Hamburg vermisst. Am frühen Nachmittag verließ er mit einem Audi SQ5 seine Werkstatthalle in Leezen bei Bad Segeberg. Gegen 16:30 Uhr traf er auf einem Campingplatz in Güster (Herzogtum Lauenburg) ein, wo Nils Hansen noch am Abend gesehen wurde. Danach verliert sich seine Spur. Der Audi SQ5 wurde in der Nacht zum 26. Oktober 2020 brennend auf einem Parkplatz in Geesthacht an der Elbuferstraße aufgefunden. Die Ermittlungen der Bezirkskriminalinspektion (BKI) Lübeck dauern an. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wird davon ausgegangen, dass Nils Hansen Opfer eines Tötungsdeliktes wurde. Zur Erlangung weiterer Hinweise, wird der Fall am 8. Dezember um 20:15 Uhr in der ZDF-Fernsehsendung „Aktenzeichen XY…ungelöst“ ausgestrahlt. In dem Fernsehbeitrag wird der Ermittlungsfall Hansen umfassend dargestellt. In diesem Zusammenhang sucht die Mordkommission Lübeck Zeugen, die Nils Hansen in den späten Nachmittags- oder Abendstunden des 20. Oktober 2020 noch gesehen haben oder Kontakt zu ihm hatten. Außerdem erhoffen sich die Ermittler Hinweise zum Verbleib des anthrazitfarbenen Audi SQ5 im Zeitraum vom 20. bis 26. Oktober 2020. Für Hinweise, die zur Ermittlung oder Ergreifung tatverdächtiger Personen und bzw. oder zur Herbeischaffung von Beweismitteln, die zur Ermittlung und Ergreifung tatverdächtiger Personen führen, hat die Staatsanwaltschaft Lübeck eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt. Während der Fernsehübertragung wird bei der Polizeidirektion Lübeck ein Hinweistelefon unter der Rufnummer 0451 131 5110 eingerichtet. Zeugen können sich aber auch bei jeder anderen Polizeidienststelle melden.
    Seit dem 20. Oktober 2020 wird der zum damaligen Zeitpunkt 47 Jahre alte Nils Hansen aus Hamburg vermisst. Am frühen Nachmittag verließ er mit einem Audi SQ5 seine Werkstatthalle in Leezen bei Bad Segeberg. Gegen 16:30 Uhr traf er auf einem Campingplatz in Güster (Herzogtum Lauenburg) ein, wo Nils Hansen noch am Abend gesehen wurde. Danach verliert sich seine Spur. Der Audi SQ5 wurde in der Nacht zum 26. Oktober 2020 brennend auf einem Parkplatz in Geesthacht an der Elbuferstraße aufgefunden. Die Ermittlungen der Bezirkskriminalinspektion (BKI) Lübeck dauern an. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wird davon ausgegangen, dass Nils Hansen Opfer eines Tötungsdeliktes wurde. Zur Erlangung weiterer Hinweise, wird der Fall am 8. Dezember um 20:15 Uhr in der ZDF-Fernsehsendung „Aktenzeichen XY…ungelöst“ ausgestrahlt. In dem Fernsehbeitrag wird der Ermittlungsfall Hansen umfassend dargestellt. In diesem Zusammenhang sucht die Mordkommission Lübeck Zeugen, die Nils Hansen in den späten Nachmittags- oder Abendstunden des 20. Oktober 2020 noch gesehen haben oder Kontakt zu ihm hatten. Außerdem erhoffen sich die Ermittler Hinweise zum Verbleib des anthrazitfarbenen Audi SQ5 im Zeitraum vom 20. bis 26. Oktober 2020. Für Hinweise, die zur Ermittlung oder Ergreifung tatverdächtiger Personen und bzw. oder zur Herbeischaffung von Beweismitteln, die zur Ermittlung und Ergreifung tatverdächtiger Personen führen, hat die Staatsanwaltschaft Lübeck eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt. Während der Fernsehübertragung wird bei der Polizeidirektion Lübeck ein Hinweistelefon unter der Rufnummer 0451 131 5110 eingerichtet. Zeugen können sich aber auch bei jeder anderen Polizeidienststelle melden.
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  • Durch unbekannte Täter wurde am 22.07.2021 die Geldbörse einer Rentnerin in einem Rangsdorfer Einkaufsmarkt aus der Handtasche gestohlen. Im Anschluss wurde, durch bislang unbekannten Täter an einem Geldautomaten, mit der zuvor entwendeten EC-Karte zweimal Geld abgehoben. Das Basecap des Täters ist dunkelblau und hat auf der linken Seite die Aufschrift „PARIS“ und könnte vom Fußballclub „Paris Saint-Germain“ stammen. Insgesamt erbeutete der Täter einen niedrigen vierstelligen Bargeldbetrag. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zur Identität oder dem Aufenthaltsort der abgebildeten Person geben? Wer kann außerdem Hinweise zum Tathergang des unten aufgeführten Sachverhaltes machen? Beobachtungen und Hinweis bitte unter 03371 600-0 an die Polizeiinspektion Teltow-Fläming.
    Durch unbekannte Täter wurde am 22.07.2021 die Geldbörse einer Rentnerin in einem Rangsdorfer Einkaufsmarkt aus der Handtasche gestohlen. Im Anschluss wurde, durch bislang unbekannten Täter an einem Geldautomaten, mit der zuvor entwendeten EC-Karte zweimal Geld abgehoben. Das Basecap des Täters ist dunkelblau und hat auf der linken Seite die Aufschrift „PARIS“ und könnte vom Fußballclub „Paris Saint-Germain“ stammen. Insgesamt erbeutete der Täter einen niedrigen vierstelligen Bargeldbetrag. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zur Identität oder dem Aufenthaltsort der abgebildeten Person geben? Wer kann außerdem Hinweise zum Tathergang des unten aufgeführten Sachverhaltes machen? Beobachtungen und Hinweis bitte unter 03371 600-0 an die Polizeiinspektion Teltow-Fläming.
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  • Am 29.06.2021 gegen 15:30 Uhr näherte sich eine männliche Person im Bereich der Stiftstraße in Boizenburg mit einem Fahrrad der Geschädigten. Im weiteren Verlauf kam es zu einem sexuellen Übergriff. Laut Aussage der Geschädigten hält sich der Beschuldigte regelmäßig beim „Sandhu Pizza Service“ in Boizenburg auf. Der Täter konnte durch die Geschädigte wie folgt beschrieben werden: - ca. 40 Jahre alt - ca. 180cm groß - dunkle, kurz geschnittene Haare - dunkler Bart, jedoch rasiert - schwarze Brille mit runden Gläsern - normale Statur - schwarze, lange Hose - helles T-Shirt - schwarzes Herrenfahrrad Wer kann Angaben zu dieser Person machen? Sachdienliche Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle oder die Kriminalpolizeiinspektion Schwerin entgegen. Hinweise können auch über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de gegeben werden.
    Am 29.06.2021 gegen 15:30 Uhr näherte sich eine männliche Person im Bereich der Stiftstraße in Boizenburg mit einem Fahrrad der Geschädigten. Im weiteren Verlauf kam es zu einem sexuellen Übergriff. Laut Aussage der Geschädigten hält sich der Beschuldigte regelmäßig beim „Sandhu Pizza Service“ in Boizenburg auf. Der Täter konnte durch die Geschädigte wie folgt beschrieben werden: - ca. 40 Jahre alt - ca. 180cm groß - dunkle, kurz geschnittene Haare - dunkler Bart, jedoch rasiert - schwarze Brille mit runden Gläsern - normale Statur - schwarze, lange Hose - helles T-Shirt - schwarzes Herrenfahrrad Wer kann Angaben zu dieser Person machen? Sachdienliche Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle oder die Kriminalpolizeiinspektion Schwerin entgegen. Hinweise können auch über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de gegeben werden.
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  • 1. On 14 January 2020, the Supreme Court of the Slovak Republic issued a European Arrest Warrant under the procedure number: 2 To 12/2018 / PK-2T / 21/2014 / for a particularly serious criminal offense in the stage of preparation pursuant to § 13 para. 1 to § 144 par. 1, par. 2 letter d /, letter f / TZ with reference to § 139 par. 1 letter c / TZ, § 127 par. 4. TZ 2. On 14 January 2020, the Supreme Court of the Slovak Republic issued an Order for delivery to the execution of a sentence under the proceedings number: 2 To 12/2018 / PK-2T / 21/2014 / for a particularly serious crime of assassination in the preparation stage . 1 to § 144 par. 1, par. 2 letter d /, letter f / TZ with reference to § 139 par. 1 letter c / TZ, § 127 par. 4. TZ. 3. On June 9, 2020, the Specialized Criminal Court in Pezinok issued an International Arrest Warrant for the wanted person under the case number PK-2T / 21/2014 for a particularly serious criminal offense in the stage of preparation pursuant to § 13 para. 1 to § 144 par. 1, par. 2 letter d /, letter f / TZ with reference to § 139 par. 1 letter c / TZ, § 127 par. 4. TZ. According to the indictment, the businesswoman ordered the murder of her husband from on 15. January 2014 and wanted to pay 50,000 euros for it. However, the murder executor turned to the police and became a crown witness. The day of the murder was to be January 24, 2014. She planned to declare her husband missing after two years, and thus get the rest of their house. According to the crown witness, the reason why she wanted to get rid of her husband is also that she did not want to "feed her husband".
    1. On 14 January 2020, the Supreme Court of the Slovak Republic issued a European Arrest Warrant under the procedure number: 2 To 12/2018 / PK-2T / 21/2014 / for a particularly serious criminal offense in the stage of preparation pursuant to § 13 para. 1 to § 144 par. 1, par. 2 letter d /, letter f / TZ with reference to § 139 par. 1 letter c / TZ, § 127 par. 4. TZ 2. On 14 January 2020, the Supreme Court of the Slovak Republic issued an Order for delivery to the execution of a sentence under the proceedings number: 2 To 12/2018 / PK-2T / 21/2014 / for a particularly serious crime of assassination in the preparation stage . 1 to § 144 par. 1, par. 2 letter d /, letter f / TZ with reference to § 139 par. 1 letter c / TZ, § 127 par. 4. TZ. 3. On June 9, 2020, the Specialized Criminal Court in Pezinok issued an International Arrest Warrant for the wanted person under the case number PK-2T / 21/2014 for a particularly serious criminal offense in the stage of preparation pursuant to § 13 para. 1 to § 144 par. 1, par. 2 letter d /, letter f / TZ with reference to § 139 par. 1 letter c / TZ, § 127 par. 4. TZ. According to the indictment, the businesswoman ordered the murder of her husband from on 15. January 2014 and wanted to pay 50,000 euros for it. However, the murder executor turned to the police and became a crown witness. The day of the murder was to be January 24, 2014. She planned to declare her husband missing after two years, and thus get the rest of their house. According to the crown witness, the reason why she wanted to get rid of her husband is also that she did not want to "feed her husband".
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  • Am Freitag, 05.11.2021, wurde ein 49-jähriger Kroate in seiner Wohnung im Bereich der Leonrodstraße tot aufgefunden. Die daraufhin geführten kriminalpolizeilichen Ermittlungen sowie forensischen Untersuchungen bzw. eine Obduktion ergaben, dass eine äußere Gewalteinwirkung todesursächlich gewesen ist. Zur Rekonstruktion mutmaßlicher Tatabläufe wurde dazu beispielsweise auch, mit Unterstützung des Bayerischen Landeskriminalamts, mit einer digitalen Tatortanalyse ein dreidimensionales Tatortmodell erstellt. In der Folge wurden die weiteren Ermittlungen vom Kommissariat 11 (Tötungsdelikte) übernommen. Unter der Bezeichnung „EG Kristian“ wurde eine Ermittlungsgruppe gegründet und die Ermittlungen weiter intensiviert. Die Ermittlungsgruppe besteht im Kern insgesamt aus mehr als zehn spezialisierten Kriminalbeamten verschiedener Kriminalfachdezernate (wie beispielsweise der Spurensicherung) der Münchner Polizei. Im Bereich der Tatörtlichkeit wurden außerdem am 17.11.2021 Fahndungsplakate mit einem Zeugenaufruf angebracht. Das Bayerische Landeskriminalamt hat dazu eine Belohnung von bis zu 5.000 Euro für Hinweise aus Deutschland, welche zur Ermittlung bzw. Festnahme eines Tatverdächtigen führen, ausgesetzt. Die Ermittlungen des Kommissariats 11 (Tötungsdelikte) dauern an. Tatort Leonrodstraße, 80636 München Sachverhalt/Fahndungsgrund Am Freitag, 05.11.2021 gegen 16:00 Uhr, kam eine Angehörige zu einer Polizeiinspektion des Polizeipräsidiums München und teilte dort mit, dass sie seit mehreren Tagen einen Verwandten mit Wohnsitz in Neuhausen nicht erreichen kann und sie sich Sorgen um ihn macht. Daraufhin wurden sofort mehrere Recherchen durch die aufnehmenden Beamten veranlasst und da sich keine Anhaltspunkte für einen anderen Aufenthaltsort ergaben, wurde die Feuerwehr benachrichtigt, um die Wohnung in der Leonrodstraße zu öffnen. Aufgrund der Situation vor Ort verschaffte sich die Feuerwehr gegen 16:35 Uhr über eine Drehleiter Zugang in das Appartement im dritten Obergeschoss. Dort wurde der 49-jährige Bewohner auf dem Boden liegend tot aufgefunden. Die weiteren Ermittlungen zur Klärung der Todesursache wurden umgehend von der Münchner Kriminalpolizei übernommen. Dabei ergaben sich Hinweise auf ein vorsätzliches Tötungsdelikt, bei dem der 49-Jährige durch Gewalteinwirkungen zu Tode kam. Der Verstorbene wurde für eine Obduktion zur Rechtsmedizin gebracht, die am Samstag, 06.11.2021 durchgeführt wurde. Der Verdacht auf ein Tötungsdelikt bestätigte sich dabei. Im Rahmen der intensiven Tatortarbeiten der Kriminalpolizei in dem Appartement wurden am 05.11.2021 auch bereits mehrere Anwohner des betroffenen Mehrfamilienhauses von der Polizei befragt.
    Am Freitag, 05.11.2021, wurde ein 49-jähriger Kroate in seiner Wohnung im Bereich der Leonrodstraße tot aufgefunden. Die daraufhin geführten kriminalpolizeilichen Ermittlungen sowie forensischen Untersuchungen bzw. eine Obduktion ergaben, dass eine äußere Gewalteinwirkung todesursächlich gewesen ist. Zur Rekonstruktion mutmaßlicher Tatabläufe wurde dazu beispielsweise auch, mit Unterstützung des Bayerischen Landeskriminalamts, mit einer digitalen Tatortanalyse ein dreidimensionales Tatortmodell erstellt. In der Folge wurden die weiteren Ermittlungen vom Kommissariat 11 (Tötungsdelikte) übernommen. Unter der Bezeichnung „EG Kristian“ wurde eine Ermittlungsgruppe gegründet und die Ermittlungen weiter intensiviert. Die Ermittlungsgruppe besteht im Kern insgesamt aus mehr als zehn spezialisierten Kriminalbeamten verschiedener Kriminalfachdezernate (wie beispielsweise der Spurensicherung) der Münchner Polizei. Im Bereich der Tatörtlichkeit wurden außerdem am 17.11.2021 Fahndungsplakate mit einem Zeugenaufruf angebracht. Das Bayerische Landeskriminalamt hat dazu eine Belohnung von bis zu 5.000 Euro für Hinweise aus Deutschland, welche zur Ermittlung bzw. Festnahme eines Tatverdächtigen führen, ausgesetzt. Die Ermittlungen des Kommissariats 11 (Tötungsdelikte) dauern an. Tatort Leonrodstraße, 80636 München Sachverhalt/Fahndungsgrund Am Freitag, 05.11.2021 gegen 16:00 Uhr, kam eine Angehörige zu einer Polizeiinspektion des Polizeipräsidiums München und teilte dort mit, dass sie seit mehreren Tagen einen Verwandten mit Wohnsitz in Neuhausen nicht erreichen kann und sie sich Sorgen um ihn macht. Daraufhin wurden sofort mehrere Recherchen durch die aufnehmenden Beamten veranlasst und da sich keine Anhaltspunkte für einen anderen Aufenthaltsort ergaben, wurde die Feuerwehr benachrichtigt, um die Wohnung in der Leonrodstraße zu öffnen. Aufgrund der Situation vor Ort verschaffte sich die Feuerwehr gegen 16:35 Uhr über eine Drehleiter Zugang in das Appartement im dritten Obergeschoss. Dort wurde der 49-jährige Bewohner auf dem Boden liegend tot aufgefunden. Die weiteren Ermittlungen zur Klärung der Todesursache wurden umgehend von der Münchner Kriminalpolizei übernommen. Dabei ergaben sich Hinweise auf ein vorsätzliches Tötungsdelikt, bei dem der 49-Jährige durch Gewalteinwirkungen zu Tode kam. Der Verstorbene wurde für eine Obduktion zur Rechtsmedizin gebracht, die am Samstag, 06.11.2021 durchgeführt wurde. Der Verdacht auf ein Tötungsdelikt bestätigte sich dabei. Im Rahmen der intensiven Tatortarbeiten der Kriminalpolizei in dem Appartement wurden am 05.11.2021 auch bereits mehrere Anwohner des betroffenen Mehrfamilienhauses von der Polizei befragt.
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  • Die drei abgebildeten, bislang unbekannten Täter, sind verdächtig am 15.07.2021 gegen 20:00Uhr gemeinschaftlich, diverse Artikel aus einem Baumarkt entwendet zu haben. Die Täterin und die beiden männlichen Täter agierten arbeitsteilig und entwendeten so Whirlpoolartikel in einem vierstelligen Betrag. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zur Identität oder den Aufenthaltsort der abgebildeten Person machen? Wer kann außerdem Hinweise zum Tathergang des unten aufgeführten Sachverhaltes machen? Beobachtungen und Hinweise bitte unter 0331 5508-0 an die Polizeiinspektion Potsdam.
    Die drei abgebildeten, bislang unbekannten Täter, sind verdächtig am 15.07.2021 gegen 20:00Uhr gemeinschaftlich, diverse Artikel aus einem Baumarkt entwendet zu haben. Die Täterin und die beiden männlichen Täter agierten arbeitsteilig und entwendeten so Whirlpoolartikel in einem vierstelligen Betrag. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zur Identität oder den Aufenthaltsort der abgebildeten Person machen? Wer kann außerdem Hinweise zum Tathergang des unten aufgeführten Sachverhaltes machen? Beobachtungen und Hinweise bitte unter 0331 5508-0 an die Polizeiinspektion Potsdam.
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  • Sali AHMET and Mehmet AKRINAR are wanted by the Cyprus Authorities for the premeditated murder by the use of knifes, of the British Citizen GEORGE HENRY LOW who was fatally injured in the throat and the attempted muder of the also British Citizen BEN JOSEPH ROBERT BARKER who received a number of knife hits in his body. The murder took place on 14/08/2016 and at 03.30 in Ayia Napa in Cyprus and both persons who were acting together, fled the scene are wanted on national and international level since.
    Sali AHMET and Mehmet AKRINAR are wanted by the Cyprus Authorities for the premeditated murder by the use of knifes, of the British Citizen GEORGE HENRY LOW who was fatally injured in the throat and the attempted muder of the also British Citizen BEN JOSEPH ROBERT BARKER who received a number of knife hits in his body. The murder took place on 14/08/2016 and at 03.30 in Ayia Napa in Cyprus and both persons who were acting together, fled the scene are wanted on national and international level since.
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  • In der Nacht von Freitag zu Samstag, gegen 01:00 Uhr, verließ eine Jugendliche die Straßenbahn an der Haltestelle „Robert-Baberske-Straße“. Die 17-Jährige lief dann weiter in Richtung der dortigen Tunnelunterführung, als plötzlich ein bislang Unbekannter auftauchte und sie auf sexueller Basis ansprach. Hinter dem Tunnel hielt der Mann plötzlich die Jugendliche fest, zog sie in einen Weg und verging sich sexuell an ihr. Das Opfer wehrte sich mit einem Tritt in den Genitalbereich gegen den Täter, woraufhin er wegrannte. Das Opfer begab sich anschließend nach Hause und informierte die Mutter, die wiederum die Polizei informierte. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 180 cm groß, etwa Mitte 20, schwarze Haare, oben etwas länger, an den Seiten kurz, dunklere Hautfarbe, trug eine blaue Maske (OP-Maske), sprach Deutsch mit Akzent, die Statur wirkte etwas kräftiger, war bekleidet mit einer dicken, dunklen Jacke. Die Kriminalpolizei führt nun die weiteren Ermittlungen und sucht nach Zeugen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können werden gebeten, sich an die Polizei unter Telefon 0331-5508-0 oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
    In der Nacht von Freitag zu Samstag, gegen 01:00 Uhr, verließ eine Jugendliche die Straßenbahn an der Haltestelle „Robert-Baberske-Straße“. Die 17-Jährige lief dann weiter in Richtung der dortigen Tunnelunterführung, als plötzlich ein bislang Unbekannter auftauchte und sie auf sexueller Basis ansprach. Hinter dem Tunnel hielt der Mann plötzlich die Jugendliche fest, zog sie in einen Weg und verging sich sexuell an ihr. Das Opfer wehrte sich mit einem Tritt in den Genitalbereich gegen den Täter, woraufhin er wegrannte. Das Opfer begab sich anschließend nach Hause und informierte die Mutter, die wiederum die Polizei informierte. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 180 cm groß, etwa Mitte 20, schwarze Haare, oben etwas länger, an den Seiten kurz, dunklere Hautfarbe, trug eine blaue Maske (OP-Maske), sprach Deutsch mit Akzent, die Statur wirkte etwas kräftiger, war bekleidet mit einer dicken, dunklen Jacke. Die Kriminalpolizei führt nun die weiteren Ermittlungen und sucht nach Zeugen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können werden gebeten, sich an die Polizei unter Telefon 0331-5508-0 oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
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  • Am Abend des 04.11.21, einem Donnerstag, gegen 21.50 Uhr, klingelte es an der Haustür einer Rentnerin in der Johannisstraße in Flensburg. Sie öffnete die Tür und erhielt sogleich von einem unbekannten Mann einen Faustschlag ins Gesicht. Anschließend wurde sie in den Hausflur gedrängt, wo der Unbekannte weiter auf sie einschlug und eintrat. Der Hauseigentümerin gelang es, sich im Bad einzuschließen. Eine Nachbarin hörte verdächtige Geräusche aus dem Nachbarhaus und trat daraufhin vor die Tür. Als sie eine männliche Person vor der geöffneten Haustür der Nachbarin erkannte, lief sie zurück in ihre Wohnung und alarmierte die Polizei. Anschließend trat sie erneut nach draußen und rief, dass die Polizei auf dem Weg sei, worauf der unbekannte Mann erneut vor die Haustür der Nachbarin trat und anschließend in Richtung Hafermarkt flüchtete. Der Mann wird wie folgt beschrieben: ca. 20-25 Jahre, ca. 175-180 cm groß, sehr schlank und sportlich, etwas dunklerer Hauttyp, dunkle Augen, dunkles kurzes Haar, gepflegtes Erscheinungsbild, dunkle Kleidung. Wer hat diesen Mann schon einmal gesehen? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit den Ermittlern des Kommissariats 2 unter der Rufnummer 0461 4840 in Verbindung zu setzen.
    Am Abend des 04.11.21, einem Donnerstag, gegen 21.50 Uhr, klingelte es an der Haustür einer Rentnerin in der Johannisstraße in Flensburg. Sie öffnete die Tür und erhielt sogleich von einem unbekannten Mann einen Faustschlag ins Gesicht. Anschließend wurde sie in den Hausflur gedrängt, wo der Unbekannte weiter auf sie einschlug und eintrat. Der Hauseigentümerin gelang es, sich im Bad einzuschließen. Eine Nachbarin hörte verdächtige Geräusche aus dem Nachbarhaus und trat daraufhin vor die Tür. Als sie eine männliche Person vor der geöffneten Haustür der Nachbarin erkannte, lief sie zurück in ihre Wohnung und alarmierte die Polizei. Anschließend trat sie erneut nach draußen und rief, dass die Polizei auf dem Weg sei, worauf der unbekannte Mann erneut vor die Haustür der Nachbarin trat und anschließend in Richtung Hafermarkt flüchtete. Der Mann wird wie folgt beschrieben: ca. 20-25 Jahre, ca. 175-180 cm groß, sehr schlank und sportlich, etwas dunklerer Hauttyp, dunkle Augen, dunkles kurzes Haar, gepflegtes Erscheinungsbild, dunkle Kleidung. Wer hat diesen Mann schon einmal gesehen? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit den Ermittlern des Kommissariats 2 unter der Rufnummer 0461 4840 in Verbindung zu setzen.
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  • Seit 15.01.21 wird Sebastian Geier aus Großlangheim vermisst. Die Ermittlungen ergaben, dass er sich bis Juni 21 im Bereich der Kitzinger Innenstadt aufhielt. Seit Juli 21 verliert sich die Spur. Kein Hinweis auf Fremd- oder Eigengefährdung.
    Seit 15.01.21 wird Sebastian Geier aus Großlangheim vermisst. Die Ermittlungen ergaben, dass er sich bis Juni 21 im Bereich der Kitzinger Innenstadt aufhielt. Seit Juli 21 verliert sich die Spur. Kein Hinweis auf Fremd- oder Eigengefährdung.
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  • Mit zwei sogenannten Phantombildern, die mit Hilfe von Spezialisten des LKA erstellt wurden, sucht die Polizei derzeit zwei männliche Tatverdächtige. Sie sollen in Potsdam mit einer bekannten Betrugsmasche versucht haben, Geld zu erbeuten. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt Polizeiinspektion Potsdam unter der Telefonnummer 0331-5508 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit zwei sogenannten Phantombildern, die mit Hilfe von Spezialisten des LKA erstellt wurden, sucht die Polizei derzeit zwei männliche Tatverdächtige. Sie sollen in Potsdam mit einer bekannten Betrugsmasche versucht haben, Geld zu erbeuten. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt Polizeiinspektion Potsdam unter der Telefonnummer 0331-5508 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Seit Donnerstag, 22.07.2021, gegen 06.20 Uhr ist die 85-jährige Bewohnerin eines Seniorenzentrums in Thalfingen vermisst. Wer weiß, wo sich Frau Christel Vogt aufhält oder hat sie zwischenzeitlich gesehen?
    Seit Donnerstag, 22.07.2021, gegen 06.20 Uhr ist die 85-jährige Bewohnerin eines Seniorenzentrums in Thalfingen vermisst. Wer weiß, wo sich Frau Christel Vogt aufhält oder hat sie zwischenzeitlich gesehen?
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  • Lieselotte Lauer fuhr nach Beendigung ihrer Nachtschicht, gegen Mitternacht des 01.07.1992, aus Gunzenhausen, ihrer Arbeitsstelle, weg zu ihrer Wohnung. Diese liegt in Haundorf bei Gunzenhausen. Kurz nach Eintreffen in ihrer Wohnung verließ sie diese wieder und dürfte die Nacht über, bis ca. 08.00 Uhr, weg gewesen sein. Der Pkw der Vermissten, ein orangefarbener Ford Fiesta (amtl. Kennzeichen WUG-AN 438), wurde zwei Tage später, am 03.07.1992, an einem Parkplatz am Stadtrand von Gunzenhausen aufgefunden. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben nun, dass Lieselotte LAUER möglicherweise einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Die Auffindesituation des Pkw und der Wohnung von Lieselotte LAUER, Ungereimtheiten in Zeugenaussagen und letztendlich die Gesamtfallsituation lassen den Verdacht zu, dass die Vermisste getötet und die Leiche beseitigt wurde. Die Kriminalpolizei Ansbach und die Staatsanwaltschaft Ansbach bitten die Bevölkerung daher um Mithilfe.
    Lieselotte Lauer fuhr nach Beendigung ihrer Nachtschicht, gegen Mitternacht des 01.07.1992, aus Gunzenhausen, ihrer Arbeitsstelle, weg zu ihrer Wohnung. Diese liegt in Haundorf bei Gunzenhausen. Kurz nach Eintreffen in ihrer Wohnung verließ sie diese wieder und dürfte die Nacht über, bis ca. 08.00 Uhr, weg gewesen sein. Der Pkw der Vermissten, ein orangefarbener Ford Fiesta (amtl. Kennzeichen WUG-AN 438), wurde zwei Tage später, am 03.07.1992, an einem Parkplatz am Stadtrand von Gunzenhausen aufgefunden. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben nun, dass Lieselotte LAUER möglicherweise einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Die Auffindesituation des Pkw und der Wohnung von Lieselotte LAUER, Ungereimtheiten in Zeugenaussagen und letztendlich die Gesamtfallsituation lassen den Verdacht zu, dass die Vermisste getötet und die Leiche beseitigt wurde. Die Kriminalpolizei Ansbach und die Staatsanwaltschaft Ansbach bitten die Bevölkerung daher um Mithilfe.
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