• Am Donnerstag, 01.06.2017, entwendete ein bislang unbekannter Täter gegen 13:30 Uhr in einer Filiale eines Drogeriemarktes in der Fischerstraße in Kempten Kosmetikartikel im Wert von knapp 800 Euro. Der Mann flüchtete im Anschluss zu Fuß in die Fußgängerzone. Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen ergebnislos. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten erließ das Amtsgericht Kempten nun den Beschluss zur öffentlichen Fahndung nach dem Beschuldigten durch Veröffentlichung eines Lichtbildes der Überwachungskamera.
    Am Donnerstag, 01.06.2017, entwendete ein bislang unbekannter Täter gegen 13:30 Uhr in einer Filiale eines Drogeriemarktes in der Fischerstraße in Kempten Kosmetikartikel im Wert von knapp 800 Euro. Der Mann flüchtete im Anschluss zu Fuß in die Fußgängerzone. Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen ergebnislos. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten erließ das Amtsgericht Kempten nun den Beschluss zur öffentlichen Fahndung nach dem Beschuldigten durch Veröffentlichung eines Lichtbildes der Überwachungskamera.
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  • Am Montag, den 2. November 2020, kurz vor 21.00 Uhr, fuhr eine 27-jährige Radfahrerin durch den Donaupark im Regensburger Westen. Nahe des Grillplatzes hielt sie ein anderer Radfahrer an, verwickelte sie in ein Gespräch und bedrohte sie schließlich mit einer Waffe. In der Folge kam es zur Vergewaltigung der Geschädigten. Der Täter flüchtete nach der Tat in unbekannte Richtung. Die junge Frau begab sich nach Hause, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Die Polizei leitete mit allen zur Verfügung stehenden Kräften eine Fahndung nach dem unbekannten Radfahrer ein. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hatte unter enger Einbindung der Staatsanwaltschaft Regensburg sofort die Ermittlungen übernommen. Zur Tataufklärung wurde zudem die Ermittlungsgruppe „West“ eingerichtet. Belohnung: Durch das Bayerische Landeskriminalamt wurde für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters der Vergewaltigung vom 02.11.2020 führen, eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro (in Worten: dreitausend Euro) ausgesetzt, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt wird. Die Belohnung ist für Privatpersonen und nicht für Amtsträger, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Auf Wunsch wird durch die Staatsanwaltschaft Regensburg die Vertraulichkeit geprüft. Besondere Merkmale: dunkelhäutig - führte einen silber/grau/chromfarbenen Revolver mit sich - führte ein dunkles Fahrrad mit Reflektoren („Katzenaugen“) in den Speichen mit Bekleidung: dunkle Bekleidung
    Am Montag, den 2. November 2020, kurz vor 21.00 Uhr, fuhr eine 27-jährige Radfahrerin durch den Donaupark im Regensburger Westen. Nahe des Grillplatzes hielt sie ein anderer Radfahrer an, verwickelte sie in ein Gespräch und bedrohte sie schließlich mit einer Waffe. In der Folge kam es zur Vergewaltigung der Geschädigten. Der Täter flüchtete nach der Tat in unbekannte Richtung. Die junge Frau begab sich nach Hause, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Die Polizei leitete mit allen zur Verfügung stehenden Kräften eine Fahndung nach dem unbekannten Radfahrer ein. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hatte unter enger Einbindung der Staatsanwaltschaft Regensburg sofort die Ermittlungen übernommen. Zur Tataufklärung wurde zudem die Ermittlungsgruppe „West“ eingerichtet. Belohnung: Durch das Bayerische Landeskriminalamt wurde für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters der Vergewaltigung vom 02.11.2020 führen, eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro (in Worten: dreitausend Euro) ausgesetzt, die unter Ausschluss des Rechtsweges zuerkannt wird. Die Belohnung ist für Privatpersonen und nicht für Amtsträger, zu deren Berufspflichten die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt. Auf Wunsch wird durch die Staatsanwaltschaft Regensburg die Vertraulichkeit geprüft. Besondere Merkmale: dunkelhäutig - führte einen silber/grau/chromfarbenen Revolver mit sich - führte ein dunkles Fahrrad mit Reflektoren („Katzenaugen“) in den Speichen mit Bekleidung: dunkle Bekleidung
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  • Nachdem die Geschädigte am frühen Nachmittag des 26. November 2020 ihren Einkauf in einem Caputher Einkaufsmarkt bezahlt hatte und anschließend zu ihrem Fahrrad ging, packte die gekauften Waren aus dem Einkaufswagen in den Gepäckkorb ihres Rades. Anschließend brachte sie den Einkaufswagen zurück. Offenbar nutzten unbekannte Täter diesen Moment der Unaufmerksamkeit aus und entwendeten genau in diesem Moment die Geldbörse aus der Handtasche der Frau, die sie zusammen mit dem Einkauf im Gepäckkorb ihres Fahrrades unbeaufsichtigt zurücklies. Als sie dann später am Nachmittag zu Hause war, klingelten plötzlich Passanten und brachten ihr ihre Geldbörse zurück. Ihre Adresse hatten die Finder vom Personalausweis abgelesen. Sie gaben an, dass sie die Geldbörse auf dem Radweg zwischen Caputh und Ferch aufgefunden hätten. Sofort prüfte die Frau den Inhalt der Geldbörse auf Vollständigkeit und bemerkte, dass sowohl ein Geldschein, als auch die Sparkassenkarte und ein kleiner versteckter Zettel, den die Geschädigte als Merkhilfe für ihre Geheimzahl im Portemonnaie aufbewahrte, nicht mehr da waren. Umgehend ließ sie das Konto bei ihrer Bank sperren, musste dann jedoch feststellen, dass von ihrem Konto bereits mehrere Hundert Euro Bargeld abgehoben wurde. Dazu nutzten die Täter gegen 13:40 Uhr die Sparkassenfiliale am Potsdamer Johannes-Kepler-Platz und wurde dabei von einer Überwachungskamera gefilmt. Der Kriminalpolizei liegen nun die Bilder der Überwachungskamera vor. Sie fragt: Wer hat die beiden Tatverdächtigen am Nachmittag des 26. November 2020 am Parkplatz des Einkaufsmarktes in Caputh, oder etwa eine Stunde später am Johannes-Kepler-Platz beobachtet? Wer kennt die auf den Bildern abgelichteten Personen und kann Hinweise zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort geben? Ihre Hinweise richten Sie bitte unter der Telefonnummer: 0331 5508-0 an die Polizeiinspektion Potsdam.
    Nachdem die Geschädigte am frühen Nachmittag des 26. November 2020 ihren Einkauf in einem Caputher Einkaufsmarkt bezahlt hatte und anschließend zu ihrem Fahrrad ging, packte die gekauften Waren aus dem Einkaufswagen in den Gepäckkorb ihres Rades. Anschließend brachte sie den Einkaufswagen zurück. Offenbar nutzten unbekannte Täter diesen Moment der Unaufmerksamkeit aus und entwendeten genau in diesem Moment die Geldbörse aus der Handtasche der Frau, die sie zusammen mit dem Einkauf im Gepäckkorb ihres Fahrrades unbeaufsichtigt zurücklies. Als sie dann später am Nachmittag zu Hause war, klingelten plötzlich Passanten und brachten ihr ihre Geldbörse zurück. Ihre Adresse hatten die Finder vom Personalausweis abgelesen. Sie gaben an, dass sie die Geldbörse auf dem Radweg zwischen Caputh und Ferch aufgefunden hätten. Sofort prüfte die Frau den Inhalt der Geldbörse auf Vollständigkeit und bemerkte, dass sowohl ein Geldschein, als auch die Sparkassenkarte und ein kleiner versteckter Zettel, den die Geschädigte als Merkhilfe für ihre Geheimzahl im Portemonnaie aufbewahrte, nicht mehr da waren. Umgehend ließ sie das Konto bei ihrer Bank sperren, musste dann jedoch feststellen, dass von ihrem Konto bereits mehrere Hundert Euro Bargeld abgehoben wurde. Dazu nutzten die Täter gegen 13:40 Uhr die Sparkassenfiliale am Potsdamer Johannes-Kepler-Platz und wurde dabei von einer Überwachungskamera gefilmt. Der Kriminalpolizei liegen nun die Bilder der Überwachungskamera vor. Sie fragt: Wer hat die beiden Tatverdächtigen am Nachmittag des 26. November 2020 am Parkplatz des Einkaufsmarktes in Caputh, oder etwa eine Stunde später am Johannes-Kepler-Platz beobachtet? Wer kennt die auf den Bildern abgelichteten Personen und kann Hinweise zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort geben? Ihre Hinweise richten Sie bitte unter der Telefonnummer: 0331 5508-0 an die Polizeiinspektion Potsdam.
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  • Die Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Mann um einen Obdachlosen im Alter von 50 - 60 Jahren handelte. Er war ca. 173 cm - 180 cm groß und von europäischer Erscheinung. Weiter war der Mann von normaler Statur, hatte blonde Haare und sprach Deutsch mit bayerischem Akzent. Ferner ist bekannt, dass der Tote ein blaues City-Rad nutzte und früher eine Firma betrieb, die er jedoch aufgrund von Problemen auflösen musste. Zum Zeitpunkt der Auffindung lebte der Mann bereits drei Jahre in einem Stadel. Umfangreiche Maßnahmen brachten bislang keine Hinweise, die zur Identifizierung des Toten beitragen konnten. Durch eine Spezialistin beim LKA Sachsen-Anhalt wurde nun eine sog. Gesichtsweichteilrekonstruktion durchgeführt. Hier wurde das wahrscheinliche Aussehen des Toten zu Lebzeiten generiert. Um die Identität des Mannes zu klären, bittet die Kriminalpolizei Erding die Bevölkerung um Ihre Mithilfe und hat die oben abgebildete Zeichnung veröffentlicht. Wer kann Hinweise zu der abgebildeten bzw. beschriebenen Person geben? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Erding oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Die Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Mann um einen Obdachlosen im Alter von 50 - 60 Jahren handelte. Er war ca. 173 cm - 180 cm groß und von europäischer Erscheinung. Weiter war der Mann von normaler Statur, hatte blonde Haare und sprach Deutsch mit bayerischem Akzent. Ferner ist bekannt, dass der Tote ein blaues City-Rad nutzte und früher eine Firma betrieb, die er jedoch aufgrund von Problemen auflösen musste. Zum Zeitpunkt der Auffindung lebte der Mann bereits drei Jahre in einem Stadel. Umfangreiche Maßnahmen brachten bislang keine Hinweise, die zur Identifizierung des Toten beitragen konnten. Durch eine Spezialistin beim LKA Sachsen-Anhalt wurde nun eine sog. Gesichtsweichteilrekonstruktion durchgeführt. Hier wurde das wahrscheinliche Aussehen des Toten zu Lebzeiten generiert. Um die Identität des Mannes zu klären, bittet die Kriminalpolizei Erding die Bevölkerung um Ihre Mithilfe und hat die oben abgebildete Zeichnung veröffentlicht. Wer kann Hinweise zu der abgebildeten bzw. beschriebenen Person geben? Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Erding oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Ein bislang unbekannter Mann missbrauchte am 12.07.2021, kurz vor 16.00 Uhr am Badeweiher in Ruhmannsfelden ein 11-jähriges Mädchen. wischenzeitlich konnte ein Phantombild des mutmaßlichen Täters erstellt werden. Der etwa 30-50 jährige Tatverdächtige trug zur Tatzeit eine dunkle Badehose. Er wird folgendermaßen beschrieben: - Etwa 175 bis 180 cm groß - Kräftige bis dicke Körperstatur - Kurze graue Haare - 3-Tage-Bart - Auffällige, dichte, dunkle Körperbehaarung - Dünne, kurze Haare, grau meliert - Als markant und auffällig wird der leicht geöffnete Mund und eine Zahnschiefstellung der oberen Schneidezähne beschrieben. Da die bisherigen intensiven Ermittlungen von Kripo und Staatsanwaltschaft Deggendorf nicht zur Ermittlung des Tatverdächtigen, der sich u. U. auch im Raum Deggendorf aufhalten könnte, geführt haben, bittet die Kripo Deggendorf unter Tel. 0991/3896-0 um Hinweise zu dem abgebildeten Mann. Wer kennt den Tatverdächtigen oder wer kann Angaben zu dessen Aufenthalt machen? Wer konnte den Übergriff in irgendeiner Art und Weise beobachten? Wem ist – möglicherweise vor oder nach der Tatzeit (Montag, 12.07.2021, 15.50 Uhr) in Ruhmannsfelden eine verdächtige Person mit der Beschreibung, sowie ein verdächtiges Fahrzeug aufgefallen?
    Ein bislang unbekannter Mann missbrauchte am 12.07.2021, kurz vor 16.00 Uhr am Badeweiher in Ruhmannsfelden ein 11-jähriges Mädchen. wischenzeitlich konnte ein Phantombild des mutmaßlichen Täters erstellt werden. Der etwa 30-50 jährige Tatverdächtige trug zur Tatzeit eine dunkle Badehose. Er wird folgendermaßen beschrieben: - Etwa 175 bis 180 cm groß - Kräftige bis dicke Körperstatur - Kurze graue Haare - 3-Tage-Bart - Auffällige, dichte, dunkle Körperbehaarung - Dünne, kurze Haare, grau meliert - Als markant und auffällig wird der leicht geöffnete Mund und eine Zahnschiefstellung der oberen Schneidezähne beschrieben. Da die bisherigen intensiven Ermittlungen von Kripo und Staatsanwaltschaft Deggendorf nicht zur Ermittlung des Tatverdächtigen, der sich u. U. auch im Raum Deggendorf aufhalten könnte, geführt haben, bittet die Kripo Deggendorf unter Tel. 0991/3896-0 um Hinweise zu dem abgebildeten Mann. Wer kennt den Tatverdächtigen oder wer kann Angaben zu dessen Aufenthalt machen? Wer konnte den Übergriff in irgendeiner Art und Weise beobachten? Wem ist – möglicherweise vor oder nach der Tatzeit (Montag, 12.07.2021, 15.50 Uhr) in Ruhmannsfelden eine verdächtige Person mit der Beschreibung, sowie ein verdächtiges Fahrzeug aufgefallen?
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  • Mit einem sogenannten Phantombild sucht die Polizei einen Tatverdächtigen eines möglichen Sexualdeliktes. Der Mann soll am 18.08.2021 in Kleinbeeren ein Mädchen unter anderem in den Genitalbereich gefasst haben. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu dem Sachverhalt dauern weiter an und werden intensiv fortgeführt. Außerdem steht die Polizeiinspektion Teltow-Fläming regelmäßig in Kontakt mit Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen und leistet dort Präventionsarbeit. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371 6000 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit einem sogenannten Phantombild sucht die Polizei einen Tatverdächtigen eines möglichen Sexualdeliktes. Der Mann soll am 18.08.2021 in Kleinbeeren ein Mädchen unter anderem in den Genitalbereich gefasst haben. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu dem Sachverhalt dauern weiter an und werden intensiv fortgeführt. Außerdem steht die Polizeiinspektion Teltow-Fläming regelmäßig in Kontakt mit Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen und leistet dort Präventionsarbeit. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371 6000 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Ein 59 Jahre alter Zeuge beobachtete am Donnerstagnachmittag, in einem Beelitzer Discountmarkt zwei Männer, die offenbar Vorbereitungshandlungen für einen Ladendiebstahl durchführten, und meldete dies den Mitarbeitern des Discountmarktes. Diese setzten daraufhin ihr Hausrecht um und verwiesen die Verdächtigen Männer des Marktes. Als der Zeuge kurz darauf selbst den Discountmarkt verließ, wurde er unvermittelt von den zuvor verwiesenen Männern ins Gesicht geschlagen. Als er dadurch auf den Boden fiel, traten die Männer noch auf ihn ein. Dabei fiel das Mobiltelefon des Mannes auf den Boden, welches die Täter an sich nahmen und anschließend in einem blauen VW Kombi davonfuhren. Der 59-Jährige, der durch die Attacken verletzt wurde, wurde erst am Einsatzort von Rettungskräften untersucht und später für weitere Behandlungen einem umliegenden Krankenhaus stationär untergebracht. Als Polizisten kurz darauf im Nahbereich nach den Tätern fahndeten, konnten Sie einen 24-jährigen Georgier aufgreifen und vorläufig festnehmen, der nach Zeugenaussagen auf die Beschreibung eines Mittäters passte. Die Polizei hat Ermittlungen wegen eines Raubdeliktes eingeleitet. Die Ermittlungen dazu dauern weiter an. Mit Unterstützung des Geschädigte einer Raubstraftat in Beelitz konnten im Rahmen des Ermittlungsverfahrens, visuelle Fahndungshilfen, sogenannte Phantombilder angefertigt werden. Die Bilder zeigen die tatverdächtigen Männer, die Im August 2020 auf dem Parkplatz eines Beelitzer Einkaufsmarktes einen Mann geschlagen und in weiterer Folge sein Mobiltelefon geraubt haben sollen. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die auf den Bildern abgelichteten Männer? Wer weiß um ihre Identität oder ihrem Aufenthaltsort? Wenn Sie zu den Tatverdächtigen, oder der Tat Hinweise geben können Sie dies bei der Polizeiinspektion Brandenburg unter der Telefonnummer: 03381 560-0 machen.
    Ein 59 Jahre alter Zeuge beobachtete am Donnerstagnachmittag, in einem Beelitzer Discountmarkt zwei Männer, die offenbar Vorbereitungshandlungen für einen Ladendiebstahl durchführten, und meldete dies den Mitarbeitern des Discountmarktes. Diese setzten daraufhin ihr Hausrecht um und verwiesen die Verdächtigen Männer des Marktes. Als der Zeuge kurz darauf selbst den Discountmarkt verließ, wurde er unvermittelt von den zuvor verwiesenen Männern ins Gesicht geschlagen. Als er dadurch auf den Boden fiel, traten die Männer noch auf ihn ein. Dabei fiel das Mobiltelefon des Mannes auf den Boden, welches die Täter an sich nahmen und anschließend in einem blauen VW Kombi davonfuhren. Der 59-Jährige, der durch die Attacken verletzt wurde, wurde erst am Einsatzort von Rettungskräften untersucht und später für weitere Behandlungen einem umliegenden Krankenhaus stationär untergebracht. Als Polizisten kurz darauf im Nahbereich nach den Tätern fahndeten, konnten Sie einen 24-jährigen Georgier aufgreifen und vorläufig festnehmen, der nach Zeugenaussagen auf die Beschreibung eines Mittäters passte. Die Polizei hat Ermittlungen wegen eines Raubdeliktes eingeleitet. Die Ermittlungen dazu dauern weiter an. Mit Unterstützung des Geschädigte einer Raubstraftat in Beelitz konnten im Rahmen des Ermittlungsverfahrens, visuelle Fahndungshilfen, sogenannte Phantombilder angefertigt werden. Die Bilder zeigen die tatverdächtigen Männer, die Im August 2020 auf dem Parkplatz eines Beelitzer Einkaufsmarktes einen Mann geschlagen und in weiterer Folge sein Mobiltelefon geraubt haben sollen. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die auf den Bildern abgelichteten Männer? Wer weiß um ihre Identität oder ihrem Aufenthaltsort? Wenn Sie zu den Tatverdächtigen, oder der Tat Hinweise geben können Sie dies bei der Polizeiinspektion Brandenburg unter der Telefonnummer: 03381 560-0 machen.
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  • Der 46-jährige Michael Schreck wird seit dem 07.05.2016 vermisst. Er schickte seiner getrennt lebenden Ehefrau am 07.05.2016 um 13:40 Uhr eine Nachricht mit dem Inhalt: "?". Seit dem ist er telefonisch nicht mehr erreichbar. Herr Schreck ist vermutlich mit dem Pkw, Opel Corsa, MSP-MG750, Farbe weiß, unterwegs. Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei verliefen ergebnislos.
    Der 46-jährige Michael Schreck wird seit dem 07.05.2016 vermisst. Er schickte seiner getrennt lebenden Ehefrau am 07.05.2016 um 13:40 Uhr eine Nachricht mit dem Inhalt: "?". Seit dem ist er telefonisch nicht mehr erreichbar. Herr Schreck ist vermutlich mit dem Pkw, Opel Corsa, MSP-MG750, Farbe weiß, unterwegs. Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei verliefen ergebnislos.
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  • Der 49-jährige Richard Ha aus Nürnberg, der sich gerne "David" nennen lässt, wird seit 28.02.2012 vermisst. Die Hintergründe seines Verschwindens sind zurzeit völlig unklar. Verwandte des Mannes erstatteten am 07.03.2012 Vermisstenanzeige, nachdem sich Herr Ha seit dem 28.02.2012 nicht mehr gemeldet hatte. Nach Angaben der Anzeigeerstatter soll sich Herr Ha mit seinem Pkw zuletzt im Raum Georgensgmünd (Lkrs. Roth) aufgehalten haben. Auf Grund dieser Erkenntnisse wurden auf Veranlassung der Kripo Nürnberg bereits umfangreiche polizeiliche Suchmaßnahmen, bei denen auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt war, durchgeführt. Leider ohne Erfolg.
    Der 49-jährige Richard Ha aus Nürnberg, der sich gerne "David" nennen lässt, wird seit 28.02.2012 vermisst. Die Hintergründe seines Verschwindens sind zurzeit völlig unklar. Verwandte des Mannes erstatteten am 07.03.2012 Vermisstenanzeige, nachdem sich Herr Ha seit dem 28.02.2012 nicht mehr gemeldet hatte. Nach Angaben der Anzeigeerstatter soll sich Herr Ha mit seinem Pkw zuletzt im Raum Georgensgmünd (Lkrs. Roth) aufgehalten haben. Auf Grund dieser Erkenntnisse wurden auf Veranlassung der Kripo Nürnberg bereits umfangreiche polizeiliche Suchmaßnahmen, bei denen auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt war, durchgeführt. Leider ohne Erfolg.
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  • Am 07.12.1995 war ein damals 54-jähriger Ladenbesitzer eines An- und Verkaufsgeschäftes in der Gärtnerstraße, Stadtteil Gärten hinter der Veste, Opfer eines versuchten Tötungsdeliktes geworden. Sachverhalt/Fahndungsgrund: Am Donnerstag, 07.12.1995, kurz vor 16:00 Uhr, betrat der bislang unbekannte Täter das An- und Verkaufsgeschäft in der Gärtnerstraße 21. Er führte den abgebildeten leeren Koffer mit und gab sich als Kunde aus, der ein Weihnachtsgeschenk erwerben wolle. Dabei erwähnte der Mann, dass er eine Frau mit Namen „Jennifer“ habe. Plötzlich und ohne Vorwarnung zog er ein Messer und stach damit mehrmals auf den Ladenbesitzer ein. Anschließend flüchtete der Täter aus dem Geschäft. Der Ladenbesitzer, der ihn noch verfolgen wollte, brach an der Eingangstür schwerstverletzt zusammen. Passanten, die auf den Ladenbesitzer aufmerksam geworden waren, verständigten die Polizei. Der 54-Jährige kam umgehend zur intensivmedizinischen Behandlung in eine Klinik. Nur eine Notoperation rettete dessen Leben.
    Am 07.12.1995 war ein damals 54-jähriger Ladenbesitzer eines An- und Verkaufsgeschäftes in der Gärtnerstraße, Stadtteil Gärten hinter der Veste, Opfer eines versuchten Tötungsdeliktes geworden. Sachverhalt/Fahndungsgrund: Am Donnerstag, 07.12.1995, kurz vor 16:00 Uhr, betrat der bislang unbekannte Täter das An- und Verkaufsgeschäft in der Gärtnerstraße 21. Er führte den abgebildeten leeren Koffer mit und gab sich als Kunde aus, der ein Weihnachtsgeschenk erwerben wolle. Dabei erwähnte der Mann, dass er eine Frau mit Namen „Jennifer“ habe. Plötzlich und ohne Vorwarnung zog er ein Messer und stach damit mehrmals auf den Ladenbesitzer ein. Anschließend flüchtete der Täter aus dem Geschäft. Der Ladenbesitzer, der ihn noch verfolgen wollte, brach an der Eingangstür schwerstverletzt zusammen. Passanten, die auf den Ladenbesitzer aufmerksam geworden waren, verständigten die Polizei. Der 54-Jährige kam umgehend zur intensivmedizinischen Behandlung in eine Klinik. Nur eine Notoperation rettete dessen Leben.
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  • In der Nacht von 17.09.2020 auf den 18.09.2020 wurde ein 38-jähriger Mann in der Fürther Südstadt Opfer eines Raubes. Die Kriminalpolizei Fürth ermittelt und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Sachverhalt/Fahndungsgrund: Der Geschädigte saß gegen 00:45 Uhr auf einer Bank an der Paulskirche (Amalienstraße / Ecke Winklerstraße). Hier wurde er unvermittelt von zwei männlichen Personen geschlagen. Einer der Täter trat dem Opfer mit dem Fuß ins Gesicht, was eine schwere Schädigung des Auges zur Folge hatte. Weiterhin rissen die Täter dem Geschädigten die Uhr vom Handgelenk und nahmen sowohl sein Smartphone als auch seine Geldbörse an sich. Der 38-jährige wurde durch die Tat so schwer verletzt, dass er notoperiert werden musste und bleibende Schäden nicht ausgeschlossen werden können. Der Geschädigte ist sich ziemlich sicher, dass während der Tat ein Taxi am Tatort vorbeifuhr. Am 05.10.20 warf ein Unbekannter die Geldbörse des Geschädigten anonym im Briefkasten beim Fundamt Fürth ein. In der Geldbörse befanden sich Bankkarten, die Karte eines Fitnessstudios und ein Teil des Personalausweises des Geschädigten. Zeugen der Tat werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Weiterhin wird um folgende Hinweise gebeten: Wo sind die entwendete Armbanduhr und das Smartphone nach der Tat am 18.09.2020 aufgefallen oder zum Kauf angeboten worden? Wer hat im Zeitraum vom 18.09.2020 bis 05.10.2020 eine entsprechende Geldbörse aufgefunden und beim Fundamt der Stadt Fürth abgegeben? Welcher Fahrer eines Taxis ist zur Tatzeit an der genannten Örtlichkeit vorbeigefahren? Gefahndet wird nach zwei männlichen Tätern. Einer davon trug blondes bzw. sehr helles Haar. Belohnung: Durch das BLKA wurde für Hinweise zur Ergreifung der Täter eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt.
    In der Nacht von 17.09.2020 auf den 18.09.2020 wurde ein 38-jähriger Mann in der Fürther Südstadt Opfer eines Raubes. Die Kriminalpolizei Fürth ermittelt und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Sachverhalt/Fahndungsgrund: Der Geschädigte saß gegen 00:45 Uhr auf einer Bank an der Paulskirche (Amalienstraße / Ecke Winklerstraße). Hier wurde er unvermittelt von zwei männlichen Personen geschlagen. Einer der Täter trat dem Opfer mit dem Fuß ins Gesicht, was eine schwere Schädigung des Auges zur Folge hatte. Weiterhin rissen die Täter dem Geschädigten die Uhr vom Handgelenk und nahmen sowohl sein Smartphone als auch seine Geldbörse an sich. Der 38-jährige wurde durch die Tat so schwer verletzt, dass er notoperiert werden musste und bleibende Schäden nicht ausgeschlossen werden können. Der Geschädigte ist sich ziemlich sicher, dass während der Tat ein Taxi am Tatort vorbeifuhr. Am 05.10.20 warf ein Unbekannter die Geldbörse des Geschädigten anonym im Briefkasten beim Fundamt Fürth ein. In der Geldbörse befanden sich Bankkarten, die Karte eines Fitnessstudios und ein Teil des Personalausweises des Geschädigten. Zeugen der Tat werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Weiterhin wird um folgende Hinweise gebeten: Wo sind die entwendete Armbanduhr und das Smartphone nach der Tat am 18.09.2020 aufgefallen oder zum Kauf angeboten worden? Wer hat im Zeitraum vom 18.09.2020 bis 05.10.2020 eine entsprechende Geldbörse aufgefunden und beim Fundamt der Stadt Fürth abgegeben? Welcher Fahrer eines Taxis ist zur Tatzeit an der genannten Örtlichkeit vorbeigefahren? Gefahndet wird nach zwei männlichen Tätern. Einer davon trug blondes bzw. sehr helles Haar. Belohnung: Durch das BLKA wurde für Hinweise zur Ergreifung der Täter eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt.
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  • Am Abend des 24.06.2015 nötigte im Fürther Stadtwald ein unbekannter Mann eine junge Frau sexuell und flüchtete anschließend. Von dem Täter fehlt weiterhin jede Spur, deshalb veröffentlicht jetzt die Polizei ein Phantombild mit Fahndungsaufruf. Die spätere Geschädigte war gegen 20:00 Uhr im Fürther Stadtwald im Bereich der Rodelbahn unterwegs, als sie auf einen Mann aufmerksam wurde, der vorgab, gesundheitliche Probleme zu haben, weshalb sie sich um ihn kümmerte und ihm Hilfe anbot. Wie sich allerdings kurz darauf herausstellte, nutzte der Unbekannte diesen Vorwand, um die Frau im weiteren Verlauf festzuhalten und anschließend mehrmals sexuell zu nötigen. Nachdem der Täter im weiteren Verlauf von ihr abließ, gelang es der jungen Frau zu flüchten. Sie blieb glücklicherweise unverletzt.
    Am Abend des 24.06.2015 nötigte im Fürther Stadtwald ein unbekannter Mann eine junge Frau sexuell und flüchtete anschließend. Von dem Täter fehlt weiterhin jede Spur, deshalb veröffentlicht jetzt die Polizei ein Phantombild mit Fahndungsaufruf. Die spätere Geschädigte war gegen 20:00 Uhr im Fürther Stadtwald im Bereich der Rodelbahn unterwegs, als sie auf einen Mann aufmerksam wurde, der vorgab, gesundheitliche Probleme zu haben, weshalb sie sich um ihn kümmerte und ihm Hilfe anbot. Wie sich allerdings kurz darauf herausstellte, nutzte der Unbekannte diesen Vorwand, um die Frau im weiteren Verlauf festzuhalten und anschließend mehrmals sexuell zu nötigen. Nachdem der Täter im weiteren Verlauf von ihr abließ, gelang es der jungen Frau zu flüchten. Sie blieb glücklicherweise unverletzt.
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  • Am 10.07.2015 versuchte ein bislang unbekannter Mann eine Bankfiliale in Wörnitz (Lkrs. Ansbach) zu überfallen. Das zuständige Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei veröffentlicht nun Bilder des Täters.
    Am 10.07.2015 versuchte ein bislang unbekannter Mann eine Bankfiliale in Wörnitz (Lkrs. Ansbach) zu überfallen. Das zuständige Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei veröffentlicht nun Bilder des Täters.
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  • Am 27.08.2015 überfiel ein unbekannter Mann eine Discounter-Filiale in Erlangen-Büchenbach. Ihm gelang die Flucht. Kurz nach 20:00 Uhr betrat der Unbekannte die Filiale in der Odenwaldallee. Den Kassier bedrohte er mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe des Geldes. Nachdem ihm ein in der Höhe noch unbekannter Geldbetrag ausgehändigt worden war, flüchtete der Täter zu Fuß in unbekannte Richtung. Der Angestellte blieb unverletzt. Wer hat zur Tatzeit eine Person mit o.g. Bekleidung flüchten oder in Tatortnähe laufen sehen? Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112-3333
    Am 27.08.2015 überfiel ein unbekannter Mann eine Discounter-Filiale in Erlangen-Büchenbach. Ihm gelang die Flucht. Kurz nach 20:00 Uhr betrat der Unbekannte die Filiale in der Odenwaldallee. Den Kassier bedrohte er mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe des Geldes. Nachdem ihm ein in der Höhe noch unbekannter Geldbetrag ausgehändigt worden war, flüchtete der Täter zu Fuß in unbekannte Richtung. Der Angestellte blieb unverletzt. Wer hat zur Tatzeit eine Person mit o.g. Bekleidung flüchten oder in Tatortnähe laufen sehen? Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112-3333
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  • Am Donnerstag, den 15.07.2021 gegen 21:30 Uhr näherte sich eine männliche Person, aus der Düne kommend, der Geschädigten am Strand von Dassow / Pötenitz, zwischen den Strandaufgängen 2 und 3. Die männliche Person entblößte sich in Gegenwart der Geschädigten. Personenbeschreibung: ca. 40-50 Jahre ca. 175 cm Groß normale Statur kurze blonde Haare behaarte Brust Rechtshänder Mit Hilfe der Geschädigten wurde ein Phantombild angefertigt. Bereits im vergangenen Jahr, am 06.07.2020 um 18:00 Uhr, kam ebenfalls ein Mann aus dem Dünenbereich und befriedigte sich in Gegenwart einer anderen Geschädigten. Der Vorfall ereignete sich im Bereich Dassow / Barendorf am Strand. Personenbeschreibung: ca. 45 Jahre, ca. 175 cm Groß, normale Statur mit Bauchansatz, kurze, lichte blonde Haare, keine Brille, keinen Bart, kein Tattoo. Aufgrund der Übereinstimmungen in den Personenbeschreibungen ist es nicht ausgeschlossen, dass es sich bei den Tathandlungen um ein und demselben Täter handeln könnte. Aufgrund der Tatzeiten kann es sich um einen Urlauber, aber auch um einen ortsansässigen Täter handeln. Die Polizei bittet um Unterstützung zu nachfolgenden Fragen: Wo und wann sind Personen, die dem Phantombild ähnlich sehen, im Bereich Dassow, Pötenitz, Barendorf in Erscheinung getreten? Gab es weitere Hinweise auf exhibitionistische Handlungen in diesem Bereich, die nicht angezeigt wurden? Sachdienliche Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Rostock unter Tel. 038208-888-2222, über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder an jede andere Polizeidienststelle.
    Am Donnerstag, den 15.07.2021 gegen 21:30 Uhr näherte sich eine männliche Person, aus der Düne kommend, der Geschädigten am Strand von Dassow / Pötenitz, zwischen den Strandaufgängen 2 und 3. Die männliche Person entblößte sich in Gegenwart der Geschädigten. Personenbeschreibung: ca. 40-50 Jahre ca. 175 cm Groß normale Statur kurze blonde Haare behaarte Brust Rechtshänder Mit Hilfe der Geschädigten wurde ein Phantombild angefertigt. Bereits im vergangenen Jahr, am 06.07.2020 um 18:00 Uhr, kam ebenfalls ein Mann aus dem Dünenbereich und befriedigte sich in Gegenwart einer anderen Geschädigten. Der Vorfall ereignete sich im Bereich Dassow / Barendorf am Strand. Personenbeschreibung: ca. 45 Jahre, ca. 175 cm Groß, normale Statur mit Bauchansatz, kurze, lichte blonde Haare, keine Brille, keinen Bart, kein Tattoo. Aufgrund der Übereinstimmungen in den Personenbeschreibungen ist es nicht ausgeschlossen, dass es sich bei den Tathandlungen um ein und demselben Täter handeln könnte. Aufgrund der Tatzeiten kann es sich um einen Urlauber, aber auch um einen ortsansässigen Täter handeln. Die Polizei bittet um Unterstützung zu nachfolgenden Fragen: Wo und wann sind Personen, die dem Phantombild ähnlich sehen, im Bereich Dassow, Pötenitz, Barendorf in Erscheinung getreten? Gab es weitere Hinweise auf exhibitionistische Handlungen in diesem Bereich, die nicht angezeigt wurden? Sachdienliche Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Rostock unter Tel. 038208-888-2222, über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder an jede andere Polizeidienststelle.
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  • Zeljko CVJETIC steuert als Kopf einer Bande seit Jahren von Tuzla/BIH aus die betrügerische Anmietung/Finanzierung von Fahrzeugen und Waren aller Art, deren Verbringung ins Ausland und anschließenden Verkauf in Bosnien-Herzegowina.
    Zeljko CVJETIC steuert als Kopf einer Bande seit Jahren von Tuzla/BIH aus die betrügerische Anmietung/Finanzierung von Fahrzeugen und Waren aller Art, deren Verbringung ins Ausland und anschließenden Verkauf in Bosnien-Herzegowina.
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  • Mit Fotos einer Überwachungskamera sucht die Polizei nach einer Frau, die im Verdacht steht, einer Seniorin zunächst die Geldbörse gestohlen und eine darin enthaltene Geldkarte dann für Geldabhebungen und Zahlungen in Geschäften verwendet zu haben. Die 80 Jahre alte Berlinerin hatte am 11. November letzten Jahres beim Einkaufen in Teltow das Fehlen ihrer Geldbörse bemerkt. Noch bevor die Geldkarte gesperrt werden konnte, wurden von dem Konto mehrmals Geldbeträge abgebucht. Dabei wurden auch mehrere hundert Euro an einem Geldautomaten in der Potsdamer Straße in Teltow abgehoben. Dort wurde von der Überwachungskamera eine Frau erfasst, die als Tatverdächtige in Frage kommt. Die Polizei veröffentlicht nun Bilder der Frau und fragt: Wer kennt die abgebildete Person? Wer kann Hinweise zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort geben? Hinweise richten Sie bitte an die Polizeiinspektion Potsdam unter 0331 5508-0.
    Mit Fotos einer Überwachungskamera sucht die Polizei nach einer Frau, die im Verdacht steht, einer Seniorin zunächst die Geldbörse gestohlen und eine darin enthaltene Geldkarte dann für Geldabhebungen und Zahlungen in Geschäften verwendet zu haben. Die 80 Jahre alte Berlinerin hatte am 11. November letzten Jahres beim Einkaufen in Teltow das Fehlen ihrer Geldbörse bemerkt. Noch bevor die Geldkarte gesperrt werden konnte, wurden von dem Konto mehrmals Geldbeträge abgebucht. Dabei wurden auch mehrere hundert Euro an einem Geldautomaten in der Potsdamer Straße in Teltow abgehoben. Dort wurde von der Überwachungskamera eine Frau erfasst, die als Tatverdächtige in Frage kommt. Die Polizei veröffentlicht nun Bilder der Frau und fragt: Wer kennt die abgebildete Person? Wer kann Hinweise zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort geben? Hinweise richten Sie bitte an die Polizeiinspektion Potsdam unter 0331 5508-0.
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  • Seit Dienstagnachmittag, 17. August, wird der 52-jährige Albert K. aus Genshagen vermisst. Zuletzt gesehen wurde der Mann am Dienstag gegen 16:00 Uhr an seiner Wohnanschrift. Albert K. leidet an einer Erkrankung, weshalb nicht ausgeschlossen werden kann, dass er sich in einer hilflosen Lage befindet. Umfangreiche, sofort eingeleitete Suchmaßnahmen der Polizei, unter anderem auch unter Einsatz eines Polizeihubschraubers und eines Mantrailer-Hundes, führten bislang nicht zum Auffinden des Vermissten. Der 52-Jährige ist 1,66 Meter groß, schlank, hat kurze dunkle Haare sowie einen dunklen Bart. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug er ein blau-weiß kariertes Hemd, eine helle Hose sowie weiße Sportschuhe. Die Polizei bittet dringend Zeugen, die den Vermissten gesehen haben oder sonstige sachdienliche Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben können, sich bei der Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter 03371 600-0 oder bei jeder anderen Dienststelle zu melden.
    Seit Dienstagnachmittag, 17. August, wird der 52-jährige Albert K. aus Genshagen vermisst. Zuletzt gesehen wurde der Mann am Dienstag gegen 16:00 Uhr an seiner Wohnanschrift. Albert K. leidet an einer Erkrankung, weshalb nicht ausgeschlossen werden kann, dass er sich in einer hilflosen Lage befindet. Umfangreiche, sofort eingeleitete Suchmaßnahmen der Polizei, unter anderem auch unter Einsatz eines Polizeihubschraubers und eines Mantrailer-Hundes, führten bislang nicht zum Auffinden des Vermissten. Der 52-Jährige ist 1,66 Meter groß, schlank, hat kurze dunkle Haare sowie einen dunklen Bart. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens trug er ein blau-weiß kariertes Hemd, eine helle Hose sowie weiße Sportschuhe. Die Polizei bittet dringend Zeugen, die den Vermissten gesehen haben oder sonstige sachdienliche Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben können, sich bei der Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter 03371 600-0 oder bei jeder anderen Dienststelle zu melden.
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  • Im Februar soll ein bislang unbekannter Täter einen 29-jährigen Mann vor einem Mehrfamilienhaus in Potsdam mit einem Messer bedroht und diesen so dazu gebracht haben, ihm mehrere hundert Euro Bargeld auszuhändigen. Anschließend flüchtete der Unbekannte. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß, etwa zwischen 25 und 30 Jahre alt, breite Statur, schwarzer Bart, schwarze Haare, braune Augen. Zur Tatzeit soll er eine schwarze Regenjacke getragen haben. Er sprach Berliner Mundart und hatte eine undeutliche Aussprache. Nun sucht die Polizei mit einem sogenannten Phantombild nach dem Tatverdächtigen, das mit Hilfe von Spezialisten des LKA erstellt wurde. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam unter der Telefonnummer 0331-5508 0 entgegen.
    Im Februar soll ein bislang unbekannter Täter einen 29-jährigen Mann vor einem Mehrfamilienhaus in Potsdam mit einem Messer bedroht und diesen so dazu gebracht haben, ihm mehrere hundert Euro Bargeld auszuhändigen. Anschließend flüchtete der Unbekannte. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß, etwa zwischen 25 und 30 Jahre alt, breite Statur, schwarzer Bart, schwarze Haare, braune Augen. Zur Tatzeit soll er eine schwarze Regenjacke getragen haben. Er sprach Berliner Mundart und hatte eine undeutliche Aussprache. Nun sucht die Polizei mit einem sogenannten Phantombild nach dem Tatverdächtigen, das mit Hilfe von Spezialisten des LKA erstellt wurde. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam unter der Telefonnummer 0331-5508 0 entgegen.
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  • Mit Bildern von einer Überwachungskamera eines Geldinstituts sucht die Kriminalpolizei der Inspektion Brandenburg nach einem mutmaßlichen Betrüger. Im April dieses Jahres erhielt eine Seniorin im Stadtteil Görden einen Anruf, bei dem ihr einen Gewinn versprochen wurde, der am Folgetag vorbeigebracht würde. Tatsächlich erschien am 22.04.2021 zur Mittagszeit der Tatverdächtige bei der Dame und übergab ihr eine Flasche Wein. Mittels einer List brachte er die Dame dazu, ihm ihre Geldkarte und die dazugehörige PIN auszuhändigen, die er aber nicht wie versprochen zurückbrachte. Daraufhin rief die Frau die Polizei. Wie sich herausstellte wurde durch den unbekannten Tatverdächtigen an einem Geldautomaten einer Bankfiliale in der Magdeburger Landstraße in Brandenburg an der Havel zwischenzeitlich bereits ein vierstelliger Geldbetrag vom Konto abgehoben. Dabei wurde der Mann von einer Überwachungskamera erfasst. Ein weiterer möglicher Versuch an einem Automaten in Berlin Steglitz-Zehlendorf am selben Tag scheiterte, da die Karte dann bereits gesperrt war. In dem nun laufenden Ermittlungsverfahren wegen Betrugs bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe und fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann und kann Hinweise zu seiner Identität oder seinem Aufenthaltsort geben? Ihre Hinweise richten Sie bitte an die Polizeiinspektion Brandenburg unter der Telefonnummer 03381 560-0.
    Mit Bildern von einer Überwachungskamera eines Geldinstituts sucht die Kriminalpolizei der Inspektion Brandenburg nach einem mutmaßlichen Betrüger. Im April dieses Jahres erhielt eine Seniorin im Stadtteil Görden einen Anruf, bei dem ihr einen Gewinn versprochen wurde, der am Folgetag vorbeigebracht würde. Tatsächlich erschien am 22.04.2021 zur Mittagszeit der Tatverdächtige bei der Dame und übergab ihr eine Flasche Wein. Mittels einer List brachte er die Dame dazu, ihm ihre Geldkarte und die dazugehörige PIN auszuhändigen, die er aber nicht wie versprochen zurückbrachte. Daraufhin rief die Frau die Polizei. Wie sich herausstellte wurde durch den unbekannten Tatverdächtigen an einem Geldautomaten einer Bankfiliale in der Magdeburger Landstraße in Brandenburg an der Havel zwischenzeitlich bereits ein vierstelliger Geldbetrag vom Konto abgehoben. Dabei wurde der Mann von einer Überwachungskamera erfasst. Ein weiterer möglicher Versuch an einem Automaten in Berlin Steglitz-Zehlendorf am selben Tag scheiterte, da die Karte dann bereits gesperrt war. In dem nun laufenden Ermittlungsverfahren wegen Betrugs bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe und fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann und kann Hinweise zu seiner Identität oder seinem Aufenthaltsort geben? Ihre Hinweise richten Sie bitte an die Polizeiinspektion Brandenburg unter der Telefonnummer 03381 560-0.
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  • Anwohner bemerkten die aufgebrochene Wohnungstür und alarmierten die Polizei, doch für die als gut situiert, spendabel und kontaktfreudig beschriebene Arztwitwe Gisela B. kam jede Hilfe zu spät: Am Abend des 2. September 1981 wurde die damals 65-Jährige in ihrer Wohnung in der Lübecker Krähenstraße 34 Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens. Nach neuen kriminaltechnischen Untersuchungen ermittelt die Cold Case Unit des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein seit einem halben Jahr intensiv in dem ungeklärten Mordfall. Mithilfe einer verbesserten DNA-Spur und neuer Ermittlungsansätze erhofft sie sich weitere Hinweise, die 40 Jahre nach der Tat zur Identifizierung des oder der Täter führen könnten. Als Polizeibeamte am Morgen des 3. September 1981 die Wohnung von Gisela B. betraten, fanden sie die Frau unbekleidet und erdrosselt auf dem Bett ihres Schlafzimmers liegend. Die Wohnungstür wies Einbruchsspuren auf. Wie sich im Laufe der weiteren Ermittlungen herausstellte, fehlten Schmuck und Bargeld, so dass sowohl ein Raubmord, als auch ein Sexualmord nicht auszuschließen waren. Anhand von Zeugenaussagen und kriminaltechnischen Untersuchungen konnte die Tatzeit auf Mittwoch, 2. September 1981, zwischen 19 Uhr und 20.30 Uhr eingegrenzt werden. An besagtem Abend wurde im Fernsehen ein Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und Polen übertragen. Anwohner berichteten später von polternden Geräuschen in der Wohnung von Gisela B., doch da das Haus insgesamt sehr hellhörig war, schenkten sie diesen keine Beachtung. Der Tatort befand sich in der Lübecker Innenstadt, im zweiten Stock eines kombinierten Wohn- und Geschäftshauses in der Krähenstraße 34. Im Erdgeschoss gab es den Blumenladen „Gnirke“. Die Fenster der Tatwohnung lagen zu den Straßen An der Mauer, Krähenstraße und zum Innenhof gerichtet. Hier war Gisela B. erst im Februar 1980 eingezogen, nachdem sie vorher viele Jahre über der Apotheke in der Krähenstraße 1 gelebt hatte. Die 65-jährige Arztwitwe galt als offen, lebenslustig und sehr gepflegt. Sie verbrachte viel Zeit in ihren Stammlokalen, wo sie dafür bekannt war, dass sie auch flüchtige Bekanntschaften mit in ihre Wohnung nahm und dort – eher mütterlich – bewirtete. Ein erster Tatverdacht gegen den 20 Jahre jüngeren Exfreund von Gisela B. erhärtete sich nicht, weitere Tatverdächtige konnten damals nicht ermittelt werden. Ein Zusammenhang mit dem Mord an Bärbel K. im Jahr 1978 am Lübecker Marquardplatz kann nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht ausgeschlossen werden. Auch Bärbel K. wurde unbekleidet und erdrosselt auf dem Bett gefunden, ein größerer Geldbetrag wurde aus der Wohnung entwendet. Durch ihre Arbeit als Bedienung in der Gaststätte ihrer Mutter, „Lilly II“, war auch Bärbel K. in der Lübecker Kneipenszene präsent. Die Cold Case Unit hat auch den Fall Gisela B. neu aufgerollt und wendet sich nun mit Fragen an die Öffentlichkeit, die sich aus den aktuellen Ermittlungen ergeben haben. Fragen zu Kontaktpersonen des Tatopfers: Gibt es noch Kontaktpersonen, die Gisela B. kannten, die nach der Tat im Jahr 1981 und bis heute nicht zum Tatopfer oder zum Mord befragt wurden? Dabei kann es sich beispielsweise um Bekanntschaften oder Barkeeper aus den in der Lübecker Innenstadt ansässigen Gaststuben und Bars handeln. Als mögliche Anlaufadressen sind hier folgende Lokalitäten bekannt: Rathaushof, Kachelofen, Gartenzwerg, Old Inn, Why Not? Jägerklause (hier soll sich das Opfer am Tattag nach Zeugenaussagen aufgehalten haben), Wienerwald, Mühlenberg, Schiffergesellschaft, Herzbube. In welchen Bars hielt sich Gisela B. noch auf? Wer kann Angaben zu weiteren Kontaktpersonen machen? Wer war 1981 in oben genannten Lokalitäten Stammgast? Fragen zum Tattag: Wer hat Gisela B. am Nachmittag bzw. am Abend des 2. September 1981 gesehen? War sie in Begleitung? Fragen zu auffälligen Personen im Umfeld: Gab es im Bereich Krähenstraße/ An der Mauer/ Krähenteich 1981 auffällige Personen? Kam es in diesem Bereich 1981 und davor zu Sexualstraftaten? Frage zu einer Kette – goldene Dollarmünze mit Bohrung: Nach Angaben von Zeugen ist bekannt, dass das Opfer im Besitz einer Kette mit einer durchbohrten Dollarmünze war (siehe Beispielfoto). Diese Kette ist am Tatort nicht aufgefunden worden. Wer kann Angaben zum Verbleib der Kette machen? Ist diese möglicherweise in An- und Verkauf-Geschäften oder auf Flohmärkten veräußert worden? Fragen zum Umzugsunternehmen: Gisela B. zog Anfang 1980 von der Krähenstraße 1-3 in die Krähenstraße 34. Welches Umzugsunternehmen half hierbei? Bekannt ist lediglich, dass das Umzugsgut mit einem geschlossenen, kleinen Lkw (Farbe unbekannt und vermutlich ohne Aufschrift) transportiert wurde. Die Ladefläche soll nur von hinten zu betreten gewesen sein. Zum Lkw gehörten zwei Personen. Der Besitzer des Lkw soll in Richtung Stockelsdorf bzw. in Stockelsdorf eine Gaststätte besessen und diesen Umzug nebenbei durchgeführt haben. Sachdienliche Hinweise bitte an: Telefon 0431 160-42856.
    Anwohner bemerkten die aufgebrochene Wohnungstür und alarmierten die Polizei, doch für die als gut situiert, spendabel und kontaktfreudig beschriebene Arztwitwe Gisela B. kam jede Hilfe zu spät: Am Abend des 2. September 1981 wurde die damals 65-Jährige in ihrer Wohnung in der Lübecker Krähenstraße 34 Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens. Nach neuen kriminaltechnischen Untersuchungen ermittelt die Cold Case Unit des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein seit einem halben Jahr intensiv in dem ungeklärten Mordfall. Mithilfe einer verbesserten DNA-Spur und neuer Ermittlungsansätze erhofft sie sich weitere Hinweise, die 40 Jahre nach der Tat zur Identifizierung des oder der Täter führen könnten. Als Polizeibeamte am Morgen des 3. September 1981 die Wohnung von Gisela B. betraten, fanden sie die Frau unbekleidet und erdrosselt auf dem Bett ihres Schlafzimmers liegend. Die Wohnungstür wies Einbruchsspuren auf. Wie sich im Laufe der weiteren Ermittlungen herausstellte, fehlten Schmuck und Bargeld, so dass sowohl ein Raubmord, als auch ein Sexualmord nicht auszuschließen waren. Anhand von Zeugenaussagen und kriminaltechnischen Untersuchungen konnte die Tatzeit auf Mittwoch, 2. September 1981, zwischen 19 Uhr und 20.30 Uhr eingegrenzt werden. An besagtem Abend wurde im Fernsehen ein Fußball-Länderspiel zwischen Deutschland und Polen übertragen. Anwohner berichteten später von polternden Geräuschen in der Wohnung von Gisela B., doch da das Haus insgesamt sehr hellhörig war, schenkten sie diesen keine Beachtung. Der Tatort befand sich in der Lübecker Innenstadt, im zweiten Stock eines kombinierten Wohn- und Geschäftshauses in der Krähenstraße 34. Im Erdgeschoss gab es den Blumenladen „Gnirke“. Die Fenster der Tatwohnung lagen zu den Straßen An der Mauer, Krähenstraße und zum Innenhof gerichtet. Hier war Gisela B. erst im Februar 1980 eingezogen, nachdem sie vorher viele Jahre über der Apotheke in der Krähenstraße 1 gelebt hatte. Die 65-jährige Arztwitwe galt als offen, lebenslustig und sehr gepflegt. Sie verbrachte viel Zeit in ihren Stammlokalen, wo sie dafür bekannt war, dass sie auch flüchtige Bekanntschaften mit in ihre Wohnung nahm und dort – eher mütterlich – bewirtete. Ein erster Tatverdacht gegen den 20 Jahre jüngeren Exfreund von Gisela B. erhärtete sich nicht, weitere Tatverdächtige konnten damals nicht ermittelt werden. Ein Zusammenhang mit dem Mord an Bärbel K. im Jahr 1978 am Lübecker Marquardplatz kann nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht ausgeschlossen werden. Auch Bärbel K. wurde unbekleidet und erdrosselt auf dem Bett gefunden, ein größerer Geldbetrag wurde aus der Wohnung entwendet. Durch ihre Arbeit als Bedienung in der Gaststätte ihrer Mutter, „Lilly II“, war auch Bärbel K. in der Lübecker Kneipenszene präsent. Die Cold Case Unit hat auch den Fall Gisela B. neu aufgerollt und wendet sich nun mit Fragen an die Öffentlichkeit, die sich aus den aktuellen Ermittlungen ergeben haben. Fragen zu Kontaktpersonen des Tatopfers: Gibt es noch Kontaktpersonen, die Gisela B. kannten, die nach der Tat im Jahr 1981 und bis heute nicht zum Tatopfer oder zum Mord befragt wurden? Dabei kann es sich beispielsweise um Bekanntschaften oder Barkeeper aus den in der Lübecker Innenstadt ansässigen Gaststuben und Bars handeln. Als mögliche Anlaufadressen sind hier folgende Lokalitäten bekannt: Rathaushof, Kachelofen, Gartenzwerg, Old Inn, Why Not? Jägerklause (hier soll sich das Opfer am Tattag nach Zeugenaussagen aufgehalten haben), Wienerwald, Mühlenberg, Schiffergesellschaft, Herzbube. In welchen Bars hielt sich Gisela B. noch auf? Wer kann Angaben zu weiteren Kontaktpersonen machen? Wer war 1981 in oben genannten Lokalitäten Stammgast? Fragen zum Tattag: Wer hat Gisela B. am Nachmittag bzw. am Abend des 2. September 1981 gesehen? War sie in Begleitung? Fragen zu auffälligen Personen im Umfeld: Gab es im Bereich Krähenstraße/ An der Mauer/ Krähenteich 1981 auffällige Personen? Kam es in diesem Bereich 1981 und davor zu Sexualstraftaten? Frage zu einer Kette – goldene Dollarmünze mit Bohrung: Nach Angaben von Zeugen ist bekannt, dass das Opfer im Besitz einer Kette mit einer durchbohrten Dollarmünze war (siehe Beispielfoto). Diese Kette ist am Tatort nicht aufgefunden worden. Wer kann Angaben zum Verbleib der Kette machen? Ist diese möglicherweise in An- und Verkauf-Geschäften oder auf Flohmärkten veräußert worden? Fragen zum Umzugsunternehmen: Gisela B. zog Anfang 1980 von der Krähenstraße 1-3 in die Krähenstraße 34. Welches Umzugsunternehmen half hierbei? Bekannt ist lediglich, dass das Umzugsgut mit einem geschlossenen, kleinen Lkw (Farbe unbekannt und vermutlich ohne Aufschrift) transportiert wurde. Die Ladefläche soll nur von hinten zu betreten gewesen sein. Zum Lkw gehörten zwei Personen. Der Besitzer des Lkw soll in Richtung Stockelsdorf bzw. in Stockelsdorf eine Gaststätte besessen und diesen Umzug nebenbei durchgeführt haben. Sachdienliche Hinweise bitte an: Telefon 0431 160-42856.
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  • Im April haben bislang unbekannte Täter in einem Supermarkt in Babelsberg Nord mehrere technische Geräte aus einer Vitrine genommen. Anschließend verließen die unbekannten Männer das Geschäft, ohne die Ware zu bezahlen. Von einer Überwachungskamera liegen Bilder vor, mit denen die Polizei nun nach den Tatverdächtigen sucht. Wer kennt die abgebildeten Männer und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam unter der Telefonnummer 0331-5508 0 entgegen.
    Im April haben bislang unbekannte Täter in einem Supermarkt in Babelsberg Nord mehrere technische Geräte aus einer Vitrine genommen. Anschließend verließen die unbekannten Männer das Geschäft, ohne die Ware zu bezahlen. Von einer Überwachungskamera liegen Bilder vor, mit denen die Polizei nun nach den Tatverdächtigen sucht. Wer kennt die abgebildeten Männer und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam unter der Telefonnummer 0331-5508 0 entgegen.
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  • Mit einem sogenannten Phantombild, das mit Hilfe von Spezialisten des LKA erstellt wurde, sucht die Polizei derzeit eine mutmaßliche Betrügerin. Sie soll mit einer bekannten Betrugsmasche in Potsdam beinahe einen vierstelligen Geldbetrag erbeutet haben. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Havelland unter der Telefonnummer 03322 275-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit einem sogenannten Phantombild, das mit Hilfe von Spezialisten des LKA erstellt wurde, sucht die Polizei derzeit eine mutmaßliche Betrügerin. Sie soll mit einer bekannten Betrugsmasche in Potsdam beinahe einen vierstelligen Geldbetrag erbeutet haben. Die Polizei fragt: Wer kennt die abgebildete Person und kann Hinweise zu deren Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Havelland unter der Telefonnummer 03322 275-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Seit Samstagabend (24.07.2021), wird die 15-jährige Laura Santina Duri aus Moers vermisst. Die 15-Jährige kann wie folgt beschrieben werden: - schlanke Figur - rot gefärbte Haare - führt vermutlich einen schwarzen Rucksack mit sich. Die Vermisste verließ am 24.07.2021 gegen 19.30 die Einrichtung für betreutes Wohnen für Jugendliche in Moers und kehrte bislang nicht zurück. In der Vergangenheit wurde die Vermisste bereits in Gelsenkirchen angetroffen. Weiterhin gibt es einen vagen Hinweis, dass sich die Vermisste in Bayern aufhalten könnte. Eine Fremd- oder Eigengefährdung besteht nach jetzigen Erkenntnissen nicht. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Moers, Tel.: 02841 / 171-0.
    Seit Samstagabend (24.07.2021), wird die 15-jährige Laura Santina Duri aus Moers vermisst. Die 15-Jährige kann wie folgt beschrieben werden: - schlanke Figur - rot gefärbte Haare - führt vermutlich einen schwarzen Rucksack mit sich. Die Vermisste verließ am 24.07.2021 gegen 19.30 die Einrichtung für betreutes Wohnen für Jugendliche in Moers und kehrte bislang nicht zurück. In der Vergangenheit wurde die Vermisste bereits in Gelsenkirchen angetroffen. Weiterhin gibt es einen vagen Hinweis, dass sich die Vermisste in Bayern aufhalten könnte. Eine Fremd- oder Eigengefährdung besteht nach jetzigen Erkenntnissen nicht. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Moers, Tel.: 02841 / 171-0.
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  • Mit einem Phantombild sucht die Kriminalpolizei der Polizeidirektion West nach einem bislang unbekannten Geldabholer, der am Nachmittag des 01. Juni 2021 von einem Senior in Luckenwalde mehrere Tausend Euro Bargeld übernommen hat. Der Senior war zuvor auf einen Telefontrickbetrug reingefallen, bei dem die Täter durch eine Schocknachricht eine Situation erzeugen, bei der der Senior, übrigens wie viele andere angerufene Bürger auch, so überrumpelt wurde, so dass er handelte, ohne großartig darüber nachdenken zu können. Durch geschickte Kommunikation gaukeln die Täter den Leuten dabei unter anderem die akute Notlage eines engen Angehörigen vor und nutzen die Hilfsbereitschaft und Angst der Angerufenen scharmlos aus, um an ihr Erspartes oder Wertsachen zu gelangen. In diesem Fall gelang es dem geschädigten Herrn sich an den Geldabholer zu erinnern und mit Hilfe von Spezialisten des LKA ein Phantombild zu erstellen. Dazu fragt die Polizei: Wer kennt die auf dem Bild abgelichtete Person? Wer kann Hinweise zu dessen Identität oder Aufenthalt geben? Wer hat diesen Mann, oder ein von ihm genutztes Fahrzeug am Tattag im Bereich Luckenwalde beobachtet? Ihre Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming in Luckenwalde unter: 03371 600-0, oder jede andere Polizeidienstelle entgegen.
    Mit einem Phantombild sucht die Kriminalpolizei der Polizeidirektion West nach einem bislang unbekannten Geldabholer, der am Nachmittag des 01. Juni 2021 von einem Senior in Luckenwalde mehrere Tausend Euro Bargeld übernommen hat. Der Senior war zuvor auf einen Telefontrickbetrug reingefallen, bei dem die Täter durch eine Schocknachricht eine Situation erzeugen, bei der der Senior, übrigens wie viele andere angerufene Bürger auch, so überrumpelt wurde, so dass er handelte, ohne großartig darüber nachdenken zu können. Durch geschickte Kommunikation gaukeln die Täter den Leuten dabei unter anderem die akute Notlage eines engen Angehörigen vor und nutzen die Hilfsbereitschaft und Angst der Angerufenen scharmlos aus, um an ihr Erspartes oder Wertsachen zu gelangen. In diesem Fall gelang es dem geschädigten Herrn sich an den Geldabholer zu erinnern und mit Hilfe von Spezialisten des LKA ein Phantombild zu erstellen. Dazu fragt die Polizei: Wer kennt die auf dem Bild abgelichtete Person? Wer kann Hinweise zu dessen Identität oder Aufenthalt geben? Wer hat diesen Mann, oder ein von ihm genutztes Fahrzeug am Tattag im Bereich Luckenwalde beobachtet? Ihre Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming in Luckenwalde unter: 03371 600-0, oder jede andere Polizeidienstelle entgegen.
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  • Mit richterlichem Beschluss sucht die Polizei eine bisher unbekannte Frau, die sich im Mai 2021 wegen des gewerbsmäßigen Diebstahls in mehreren Fällen strafbar gemacht hat. So kam es zu mindestens fünf bei der Polizei angezeigten Diebstahlshandlungen im Landkreis Dahme-Spreewald (in Lübben, Wildau, Königs Wusterhausen) sowie in Mecklenburg-Vorpommern. Die Unbekannte betrat dabei Büros und Geschäfte und stahl Handys, Handtaschen und Geldbörsen. In einem Geschäft in Königs Wusterhausen konnten von einer Überwachungskamera Bilder der Täterin aufgenommen werden. (Foto im Anhang) Vermutlich ist die Gesuchte mit einem Komplizen in einem silbernen PKW VW Golf älteren Baujahrs unterwegs. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu der Frau oder zu ihrem derzeitigen Aufenthaltsort geben können. Wenden Sie sich bitte telefonisch unter 03375 2700 an die Polizei in Königs Wusterhausen.
    Mit richterlichem Beschluss sucht die Polizei eine bisher unbekannte Frau, die sich im Mai 2021 wegen des gewerbsmäßigen Diebstahls in mehreren Fällen strafbar gemacht hat. So kam es zu mindestens fünf bei der Polizei angezeigten Diebstahlshandlungen im Landkreis Dahme-Spreewald (in Lübben, Wildau, Königs Wusterhausen) sowie in Mecklenburg-Vorpommern. Die Unbekannte betrat dabei Büros und Geschäfte und stahl Handys, Handtaschen und Geldbörsen. In einem Geschäft in Königs Wusterhausen konnten von einer Überwachungskamera Bilder der Täterin aufgenommen werden. (Foto im Anhang) Vermutlich ist die Gesuchte mit einem Komplizen in einem silbernen PKW VW Golf älteren Baujahrs unterwegs. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu der Frau oder zu ihrem derzeitigen Aufenthaltsort geben können. Wenden Sie sich bitte telefonisch unter 03375 2700 an die Polizei in Königs Wusterhausen.
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  • Eine 66-jährige Frau meldete sich am Nachmittag des 29. Oktober 2020 bei der Bad Belziger Polizei und zeigte an, dass ihr kurz zuvor die Geldbörse aus der Handtasche entwendet wurde und der Täter nun Geld vom Konto abgehoben habe. Die Dame berichtete weiter, dass sie in einem Einkaufsmarkt am Bad Belziger Rollberg ihre Handtasche am Bügel des Einkaufswagens hing, und diesen eigentlich nie unbeaufsichtigt zurücklies. Offenbar nutzte ein bislang unbekannter Täter doch einen Moment ihrer Unaufmerksamkeit aus und stahl der Frau die Geldbörse aus der Handtasche. An der Kasse bemerkte die Frau dann den Verlust. Auch eine Absuche im Markt und ihrem Auto verlief erfolglos. Als sie ihre EC-Karten dann bei der örtlichen Bank sperren lassen wollte, berichtete ihr eine Mitarbeiterin, dass kurz zuvor bereits in Sparkassenfilialen Bad Belzig und Wiesenburg Bargeld mit den entwenden EC- und Kreditkarten abgehoben wurde. Der Schaden weit über 1.500 Euro. Die Kriminalpolizei sucht nun mit Bildern der Überwachungskamera nach dem Unbekannten, der in den Bankfilialen Geld vom Konto der geschädigten Frau abgehoben hat und fragt: Wer kennt die Person und kann Hinweise zu dessen Identität oder Aufenthaltsort geben. Ihre Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Brandenburg, unter der Telefonnummer: 03381 560-0 entgegen.
    Eine 66-jährige Frau meldete sich am Nachmittag des 29. Oktober 2020 bei der Bad Belziger Polizei und zeigte an, dass ihr kurz zuvor die Geldbörse aus der Handtasche entwendet wurde und der Täter nun Geld vom Konto abgehoben habe. Die Dame berichtete weiter, dass sie in einem Einkaufsmarkt am Bad Belziger Rollberg ihre Handtasche am Bügel des Einkaufswagens hing, und diesen eigentlich nie unbeaufsichtigt zurücklies. Offenbar nutzte ein bislang unbekannter Täter doch einen Moment ihrer Unaufmerksamkeit aus und stahl der Frau die Geldbörse aus der Handtasche. An der Kasse bemerkte die Frau dann den Verlust. Auch eine Absuche im Markt und ihrem Auto verlief erfolglos. Als sie ihre EC-Karten dann bei der örtlichen Bank sperren lassen wollte, berichtete ihr eine Mitarbeiterin, dass kurz zuvor bereits in Sparkassenfilialen Bad Belzig und Wiesenburg Bargeld mit den entwenden EC- und Kreditkarten abgehoben wurde. Der Schaden weit über 1.500 Euro. Die Kriminalpolizei sucht nun mit Bildern der Überwachungskamera nach dem Unbekannten, der in den Bankfilialen Geld vom Konto der geschädigten Frau abgehoben hat und fragt: Wer kennt die Person und kann Hinweise zu dessen Identität oder Aufenthaltsort geben. Ihre Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Brandenburg, unter der Telefonnummer: 03381 560-0 entgegen.
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  • Am 27.11.2020 stellte ein Teltower beim Einkauf in der Saganer Straße den Verlust seiner Geldbörse fest. Nach derzeitigem Kenntnisstand wird davon ausgegangen, dass ihm diese zuvor gestohlen wurde. Bereits unmittelbar nach der Feststellung des Verlustes wurde an einem Geldautomaten in Teltow die in der Börse befindliche Kreditkarte betrügerisch eingesetzt und ein vierstelliger Bargeldbetrag abgehoben. Außerdem erfolgten in Geschäften in Teltow und Berlin ebenfalls betrügerische Einsätze der Kreditkarte, so dass dem Geschädigten ein Schaden von mehr als 2.000,-Euro entstand. Nun sucht die Polizei mit Hilfe von Überwachungsaufnahmen nach den beiden Tatverdächtigen. Wer Hinweise zur Identität der Abgebildeten geben kann wird gebeten, sich an die Polizeiinspektion Potsdam, unter 0331-55080, zu wenden.
    Am 27.11.2020 stellte ein Teltower beim Einkauf in der Saganer Straße den Verlust seiner Geldbörse fest. Nach derzeitigem Kenntnisstand wird davon ausgegangen, dass ihm diese zuvor gestohlen wurde. Bereits unmittelbar nach der Feststellung des Verlustes wurde an einem Geldautomaten in Teltow die in der Börse befindliche Kreditkarte betrügerisch eingesetzt und ein vierstelliger Bargeldbetrag abgehoben. Außerdem erfolgten in Geschäften in Teltow und Berlin ebenfalls betrügerische Einsätze der Kreditkarte, so dass dem Geschädigten ein Schaden von mehr als 2.000,-Euro entstand. Nun sucht die Polizei mit Hilfe von Überwachungsaufnahmen nach den beiden Tatverdächtigen. Wer Hinweise zur Identität der Abgebildeten geben kann wird gebeten, sich an die Polizeiinspektion Potsdam, unter 0331-55080, zu wenden.
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  • Am Nachmittag des 13. Oktober 2020 meldet sich der angebliche Enkel einer über 90-jährigen Frau telefonisch bei ihr. Der Anrufer gab an, dass er zuvor einen Verkehrsunfall hatte und nun dringend 20.000 Euro benötigte. Als die Senioren ihm entgegnete, dass sie nicht über so viel Geld verfüge, fragte der Anrufer sie über Wertgegenstände und vorhandenes Bargeld aus. Im weiteren Gespräch überredete der Mann, ihm sämtliche Wert- und Bargeldbestände zu überlassen. Zur Abholung würde er seine Arbeitskollegin schicken, da er wegen des Unfalls immer noch verhindert sei. Jetzt sucht die Kriminalpolizei nach Zeugen die die abgebildete Frau gesehen haben, sie oder ihren Aufenthalt kennen. Die unbekannte Frau erschien gegen 16:55 Uhr an der Adresse der geschädigten Dame und übernahm Briefumschläge mit einer hohen Summe vierstelligen Bargeld sowie ihren Wertgegenständen (Ohr- Hand- und Halsschmuck) Die Frau wir wie folgt beschrieben: Sie sei etwa 160cm groß und hat kurze blonde Haare. Zur Tatzeit war sie schwarz gekleidet und hatte eine weiße „adidas“ Umhängetasche dabei. Sie sprach, genau wie auch der angebliche Enkel aktzentfreies deutsch. Ihre Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Brandenburg unter der Telefonnummer: 03381 560-0, oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Am Nachmittag des 13. Oktober 2020 meldet sich der angebliche Enkel einer über 90-jährigen Frau telefonisch bei ihr. Der Anrufer gab an, dass er zuvor einen Verkehrsunfall hatte und nun dringend 20.000 Euro benötigte. Als die Senioren ihm entgegnete, dass sie nicht über so viel Geld verfüge, fragte der Anrufer sie über Wertgegenstände und vorhandenes Bargeld aus. Im weiteren Gespräch überredete der Mann, ihm sämtliche Wert- und Bargeldbestände zu überlassen. Zur Abholung würde er seine Arbeitskollegin schicken, da er wegen des Unfalls immer noch verhindert sei. Jetzt sucht die Kriminalpolizei nach Zeugen die die abgebildete Frau gesehen haben, sie oder ihren Aufenthalt kennen. Die unbekannte Frau erschien gegen 16:55 Uhr an der Adresse der geschädigten Dame und übernahm Briefumschläge mit einer hohen Summe vierstelligen Bargeld sowie ihren Wertgegenständen (Ohr- Hand- und Halsschmuck) Die Frau wir wie folgt beschrieben: Sie sei etwa 160cm groß und hat kurze blonde Haare. Zur Tatzeit war sie schwarz gekleidet und hatte eine weiße „adidas“ Umhängetasche dabei. Sie sprach, genau wie auch der angebliche Enkel aktzentfreies deutsch. Ihre Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Brandenburg unter der Telefonnummer: 03381 560-0, oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Im Oktober wurde einer 70-jährigen Frau in einem Supermarkt in Rangsdorf das Portemonnaie gestohlen, in dem sich unter anderem ihre EC-Karte befand. Nachdem die Frau den Diebstahl bemerkte, ließ sie die Karte sperren. Diese Zeitspanne hatte der unbekannte Täter jedoch bereits genutzt, um einen insgesamt vierstelligen Bargeldbetrag abzuheben. Von der widerrechtlichen Geldautomatenverfügung liegen Bilder einer Überwachungskamera vor, mit denen die Polizei nun nach dem unbekannten Mann sucht. Wer kennt den abgebildeten Mann und kann Hinweise zu dessen Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371 600-0 entgegen.
    Im Oktober wurde einer 70-jährigen Frau in einem Supermarkt in Rangsdorf das Portemonnaie gestohlen, in dem sich unter anderem ihre EC-Karte befand. Nachdem die Frau den Diebstahl bemerkte, ließ sie die Karte sperren. Diese Zeitspanne hatte der unbekannte Täter jedoch bereits genutzt, um einen insgesamt vierstelligen Bargeldbetrag abzuheben. Von der widerrechtlichen Geldautomatenverfügung liegen Bilder einer Überwachungskamera vor, mit denen die Polizei nun nach dem unbekannten Mann sucht. Wer kennt den abgebildeten Mann und kann Hinweise zu dessen Identität und Aufenthalt geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371 600-0 entgegen.
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