• In der vergangenen Nacht (01.08.2025) hat ein Auto in der Viktoriastraße gebrannt. Gegen 3 Uhr meldete ein Zeuge den brennenden PKW, der am Fahrbahnrand geparkt stand. Die Feuerwehr löschte den Brand. Das Auto wurde durch das Feuer stark beschädigt, ein davor geparktes Fahrzeug wurde durch die Hitzeentwicklung leicht beschädigt. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme fanden die Beamten im Verlauf der Viktoriastraße zwei weitere Fahrzeuge, an denen sie Hinweise für eine versuchte Brandstiftung fanden. Das abgebrannte Fahrzeug wurde sichergestellt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen Brandstiftung in den vorliegenden Fällen aufgenommen. Zeugen, die zur Tatzeit etwas Verdächtiges im Umfeld des Tatortes beobachtet haben, sollen sich unter 0241-9577 31101 (außerhalb der Bürozeiten unter 0241-9577 34210) bei den Ermittlern melden.
    In der vergangenen Nacht (01.08.2025) hat ein Auto in der Viktoriastraße gebrannt. Gegen 3 Uhr meldete ein Zeuge den brennenden PKW, der am Fahrbahnrand geparkt stand. Die Feuerwehr löschte den Brand. Das Auto wurde durch das Feuer stark beschädigt, ein davor geparktes Fahrzeug wurde durch die Hitzeentwicklung leicht beschädigt. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme fanden die Beamten im Verlauf der Viktoriastraße zwei weitere Fahrzeuge, an denen sie Hinweise für eine versuchte Brandstiftung fanden. Das abgebrannte Fahrzeug wurde sichergestellt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen Brandstiftung in den vorliegenden Fällen aufgenommen. Zeugen, die zur Tatzeit etwas Verdächtiges im Umfeld des Tatortes beobachtet haben, sollen sich unter 0241-9577 31101 (außerhalb der Bürozeiten unter 0241-9577 34210) bei den Ermittlern melden.
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  • Um kurz vor 1 Uhr heute Nacht (01.08.2025) wurde über Notruf ein Feuer im Bereich des Staffelhofs gemeldet. Polizeistreifen aus Waldfischbach und Pirmasens stellten fest, dass auf einem landwirtschaftlichen Anwesen circa 70 bis 100 Heuballen in Brand gerieten. Die Flammen griffen bereits auf eine daneben befindliche Scheune über. Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten das Feuer löschen. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen zur Klärung der Brandursache eingeleitet. Angaben zur Schadenshöhe können derzeit noch nicht gemacht werden. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei Pirmasens unter der Telefonnummer 0631 369-15199 oder per E-Mail unter kipirmasens@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
    Um kurz vor 1 Uhr heute Nacht (01.08.2025) wurde über Notruf ein Feuer im Bereich des Staffelhofs gemeldet. Polizeistreifen aus Waldfischbach und Pirmasens stellten fest, dass auf einem landwirtschaftlichen Anwesen circa 70 bis 100 Heuballen in Brand gerieten. Die Flammen griffen bereits auf eine daneben befindliche Scheune über. Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten das Feuer löschen. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen zur Klärung der Brandursache eingeleitet. Angaben zur Schadenshöhe können derzeit noch nicht gemacht werden. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei Pirmasens unter der Telefonnummer 0631 369-15199 oder per E-Mail unter kipirmasens@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
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  • In einem durch Polizeibeamte in Unna sichergestellten Pkw, der zuvor entwendet wurde, konnten diverse Gegenstände aufgefunden werden. Diese stammen vermutlich ebenfalls aus einem Diebstahl. Bei den Gegenständen handelt es sich um ein Luftgewehr des Herstellers HAENEL mit einer Gravur der Ziffern 145322, drei einzelne Schlüssel und einen Schlüsselbund. Die Kreispolizeibehörde Unna sucht nun nach Eigentümern der Gegenstände. Eigentümer oder Zeugen, die Angaben zu den Gegenständen machen können werden gebeten, die Polizei in Kamen unter 02307 921 3220, 02303 921 0 oder per Mail unter poststelle.unna@polizei.nrw.de zu kontaktieren.
    In einem durch Polizeibeamte in Unna sichergestellten Pkw, der zuvor entwendet wurde, konnten diverse Gegenstände aufgefunden werden. Diese stammen vermutlich ebenfalls aus einem Diebstahl. Bei den Gegenständen handelt es sich um ein Luftgewehr des Herstellers HAENEL mit einer Gravur der Ziffern 145322, drei einzelne Schlüssel und einen Schlüsselbund. Die Kreispolizeibehörde Unna sucht nun nach Eigentümern der Gegenstände. Eigentümer oder Zeugen, die Angaben zu den Gegenständen machen können werden gebeten, die Polizei in Kamen unter 02307 921 3220, 02303 921 0 oder per Mail unter poststelle.unna@polizei.nrw.de zu kontaktieren.
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  • Seit dem 25.07.2025 wird ein 11-Jähriger vermisst. Der Junge hatte eine Jugendeinrichtung in Gladbeck verlassen und war nicht zurückgekehrt. Zwischenzeitlich bestand telefonischer Kontakt zu dem 11-Jährigen. Danach ist anzunehmen, dass er sich zur Zeit bei Verwandten oder Bekannten aufhält. Mögliche Anlaufpunkte sind neben Gladbeck, Bochum und Duisburg. Die bisherigen Suchmaßnahmen blieben erfolglos. Ein Foto des Jungen finden Sie unter dem folgenden Link: Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des 11-Jährigen machen? Hinweise nimmt die Polizei unter der 0800 2361 111 entgegen.
    Seit dem 25.07.2025 wird ein 11-Jähriger vermisst. Der Junge hatte eine Jugendeinrichtung in Gladbeck verlassen und war nicht zurückgekehrt. Zwischenzeitlich bestand telefonischer Kontakt zu dem 11-Jährigen. Danach ist anzunehmen, dass er sich zur Zeit bei Verwandten oder Bekannten aufhält. Mögliche Anlaufpunkte sind neben Gladbeck, Bochum und Duisburg. Die bisherigen Suchmaßnahmen blieben erfolglos. Ein Foto des Jungen finden Sie unter dem folgenden Link: Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des 11-Jährigen machen? Hinweise nimmt die Polizei unter der 0800 2361 111 entgegen.
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  • Unbekannte haben im Erfurter Nordpark erheblichen Sachschaden angerichtet. Zwischen Dienstag und Donnerstag wurden an einer Rampe zwischen der Auenstraße und der Baumerstraße über 60 Mauerplatten mit Gewalt beschädigt. Darüber hinaus wurden auch mehrere Parkbänke in Mitleidenschaft gezogen. Die Höhe des entstandenen Schadens konnte zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht beziffert werden. Aufgrund des hinterlassenen Unrats ist anzunehmen, dass mehrere Täter dort zunächst gefeiert und anschließend gemeinschaftlich gehandelt haben. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung aufgenommen und sucht Zeugen, die Hinweise geben können. Diese werden gebeten, sich unter Nennung der Vorgangsnummer 0197487 beim Inspektionsdienst Nord (Tel.: 0361/7840-0) zu melden.
    Unbekannte haben im Erfurter Nordpark erheblichen Sachschaden angerichtet. Zwischen Dienstag und Donnerstag wurden an einer Rampe zwischen der Auenstraße und der Baumerstraße über 60 Mauerplatten mit Gewalt beschädigt. Darüber hinaus wurden auch mehrere Parkbänke in Mitleidenschaft gezogen. Die Höhe des entstandenen Schadens konnte zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht beziffert werden. Aufgrund des hinterlassenen Unrats ist anzunehmen, dass mehrere Täter dort zunächst gefeiert und anschließend gemeinschaftlich gehandelt haben. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung aufgenommen und sucht Zeugen, die Hinweise geben können. Diese werden gebeten, sich unter Nennung der Vorgangsnummer 0197487 beim Inspektionsdienst Nord (Tel.: 0361/7840-0) zu melden.
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  • Das 6-jährige Kind wurde der Obhut der Sorgeberechtigten entzogen. Möglicherweise hält sich das Kind gemeinsam mit der 9-jährigen Schwester beim Vater auf, obgleich diesem das Sorgerecht entzogen wurde. Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des vermissten Kindes geben?
    Das 6-jährige Kind wurde der Obhut der Sorgeberechtigten entzogen. Möglicherweise hält sich das Kind gemeinsam mit der 9-jährigen Schwester beim Vater auf, obgleich diesem das Sorgerecht entzogen wurde. Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des vermissten Kindes geben?
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  • Das 9-jährige Kind wurde der Obhut der Sorgeberechtigten entzogen. Möglicherweise hält sich das Kind gemeinsam mit dem 6-jährigen Bruder beim Vater auf, obgleich diesem das Sorgerecht entzogen wurde. Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des vermissten Kindes geben?
    Das 9-jährige Kind wurde der Obhut der Sorgeberechtigten entzogen. Möglicherweise hält sich das Kind gemeinsam mit dem 6-jährigen Bruder beim Vater auf, obgleich diesem das Sorgerecht entzogen wurde. Wer kann Hinweise zum Aufenthaltsort des vermissten Kindes geben?
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  • Nach einem Betrug mit einem hohem Schaden wurde am 29.01.2025, gegen 17:30 Uhr, vom Konto eines Finanzagenten ein hoher Betrag durch mehrere Abhebungen an einem Geldautomaten der Volksbank Köln-Bonn in Köln Merheim (Filiale Kieskaulerweg) abgehoben. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?
    Nach einem Betrug mit einem hohem Schaden wurde am 29.01.2025, gegen 17:30 Uhr, vom Konto eines Finanzagenten ein hoher Betrag durch mehrere Abhebungen an einem Geldautomaten der Volksbank Köln-Bonn in Köln Merheim (Filiale Kieskaulerweg) abgehoben. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?
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  • Zur Ereigniszeit verließ ein 11-jähriger Vermisster um 16:30 Uhr eine Jugendeinrichtung in Gladbeck. Zu dieser kehrte der 11-Jährige bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht zurück. Telefonisch teilte er seiner erziehungsberechtigten Mutter mit, dass er die Nacht bei Verwandten verbringen werde. Der 11-Jährige hat Verbindungen nach Bochum und Duisburg. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des vermissten Kindes machen?
    Zur Ereigniszeit verließ ein 11-jähriger Vermisster um 16:30 Uhr eine Jugendeinrichtung in Gladbeck. Zu dieser kehrte der 11-Jährige bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht zurück. Telefonisch teilte er seiner erziehungsberechtigten Mutter mit, dass er die Nacht bei Verwandten verbringen werde. Der 11-Jährige hat Verbindungen nach Bochum und Duisburg. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des vermissten Kindes machen?
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  • In der Zeit zwischen dem 28.07.25 und 30.07.25 brachen Unbekannte in ein Haus in der Schubertstraße ein. Zutritt verschaffte sich die Täterschaft über die Terrassen-tür. Zur Schadenshöhe können gegenwärtig keine Angaben gemacht werden. Haben Sie in der Zeit etwas Verdächtiges in der Schubertstraße beobachtet? Dann melden Sie sich bitte bei der Polizeiinspektion Grünstadt unter 06359 9312-0 oder per E-Mail pigruenstadt@polizei.rlp.de.
    In der Zeit zwischen dem 28.07.25 und 30.07.25 brachen Unbekannte in ein Haus in der Schubertstraße ein. Zutritt verschaffte sich die Täterschaft über die Terrassen-tür. Zur Schadenshöhe können gegenwärtig keine Angaben gemacht werden. Haben Sie in der Zeit etwas Verdächtiges in der Schubertstraße beobachtet? Dann melden Sie sich bitte bei der Polizeiinspektion Grünstadt unter 06359 9312-0 oder per E-Mail pigruenstadt@polizei.rlp.de.
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  • Mit Hilfe von Bildern einer Überwachungskamera sucht die Kriminalpolizei nach zwei bislang Unbekannten, welche im Januar Elektrogeräte aus einem Supermarkt entwendet haben sollen. Am 24.01.25 gegen 19:00 Uhr betraten die beiden Männer den Supermarkt in der Junckerstraße, entnahmen aus den Regalen der Elektronikabteilung mehrere Geräte und verließen das Geschäft, ohne die Waren im Wert von rund 85 Euro zu bezahlen. Die Polizei bittet Zeugen, welche die Unbekannten erkennen oder Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen können, sich unter der Telefonnummer 03391 – 354-0 an die Polizeiinspektion Ostprignitz-Ruppin zu wenden oder das polizeiliche Hinweisportal zu nutzen.
    Mit Hilfe von Bildern einer Überwachungskamera sucht die Kriminalpolizei nach zwei bislang Unbekannten, welche im Januar Elektrogeräte aus einem Supermarkt entwendet haben sollen. Am 24.01.25 gegen 19:00 Uhr betraten die beiden Männer den Supermarkt in der Junckerstraße, entnahmen aus den Regalen der Elektronikabteilung mehrere Geräte und verließen das Geschäft, ohne die Waren im Wert von rund 85 Euro zu bezahlen. Die Polizei bittet Zeugen, welche die Unbekannten erkennen oder Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen können, sich unter der Telefonnummer 03391 – 354-0 an die Polizeiinspektion Ostprignitz-Ruppin zu wenden oder das polizeiliche Hinweisportal zu nutzen.
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  • Die drei unbekannten Tatverdächtigen entwendeten zwei hochwertige Sonnenbrillen aus dem Juweliergeschäft Pieper. Wer kann Angaben zu den Tatverdächtigen machen?
    Die drei unbekannten Tatverdächtigen entwendeten zwei hochwertige Sonnenbrillen aus dem Juweliergeschäft Pieper. Wer kann Angaben zu den Tatverdächtigen machen?
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  • Mehrere Fahrräder wurden zuletzt im Rahmen unterschiedlicher Einsätze durch die Polizei sichergestellt. In einigen Fällen gehen die Ermittler davon aus, dass die Fahrräder aus Diebstählen stammen, konnten diese jedoch bisher noch keinen rechtmäßigen Eigentümern zuordnen: Im Zeitraum um den 18./19.07. wurde ein schwarz-weißes Damenmountainbike des Herstellers Bulls, Typ Mover, in Coesfeld gestohlen. Der Tatort lag den Ermittlungen zufolge im Bereich des Krankenhauses. Am 19.07.2025 wurde in Olfen ein Fahrrad (schwarzes Hollandrad der Marke Nordrad) sichergestellt. Dieses wurde offenbar Tage zuvor irgendwo im Bereich Olfen entwendet. Am 20.07.2025 stellten Polizeibeamte ein schwarzes Holland-Damenrad vom Typ Union Unitas in Nottuln-Appelhülsen sicher. Der Tatort und Tatzeit sind bisher unbekannt, allerdings wurde vermutlich vom gleichen Tatort auch ein schwarzes Küchenmesser gestohlen. Wer kann Hinweise zu den rechtmäßigen Eigentümern der Fahrräder geben? Zeugen werden gebeten, sich unter der Nummer 02541-140 bei der Kreispolizeibehörde Coesfeld zu melden.
    Mehrere Fahrräder wurden zuletzt im Rahmen unterschiedlicher Einsätze durch die Polizei sichergestellt. In einigen Fällen gehen die Ermittler davon aus, dass die Fahrräder aus Diebstählen stammen, konnten diese jedoch bisher noch keinen rechtmäßigen Eigentümern zuordnen: Im Zeitraum um den 18./19.07. wurde ein schwarz-weißes Damenmountainbike des Herstellers Bulls, Typ Mover, in Coesfeld gestohlen. Der Tatort lag den Ermittlungen zufolge im Bereich des Krankenhauses. Am 19.07.2025 wurde in Olfen ein Fahrrad (schwarzes Hollandrad der Marke Nordrad) sichergestellt. Dieses wurde offenbar Tage zuvor irgendwo im Bereich Olfen entwendet. Am 20.07.2025 stellten Polizeibeamte ein schwarzes Holland-Damenrad vom Typ Union Unitas in Nottuln-Appelhülsen sicher. Der Tatort und Tatzeit sind bisher unbekannt, allerdings wurde vermutlich vom gleichen Tatort auch ein schwarzes Küchenmesser gestohlen. Wer kann Hinweise zu den rechtmäßigen Eigentümern der Fahrräder geben? Zeugen werden gebeten, sich unter der Nummer 02541-140 bei der Kreispolizeibehörde Coesfeld zu melden.
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  • Im November 1990 kam es zu einem Tötungsdelikt in Ulm, zum Nachteil des damals 28-jährigen Rafael Blumenstock. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen nach den Tätern intensivieren Staatsanwaltschaft und Polizei jetzt ihre Ermittlungen erneut. In der Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" am Mittwochabend (30.07.2025) im ZDF fasste der Ermittler der Kriminalpolizei Ulm die Erkenntnisse der Behörden nochmals zusammen. Dadurch erhoffen sich die Ermittler nun weitere Hinweise zu diesem Cold Case aus der Bevölkerung. Bislang gingen nach der Sendung zwölf Hinweise bei der Polizei ein, die nun geprüft werden. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei auch weiterhin unter der Telefon-Nr. 0731/1880 entgegen.
    Im November 1990 kam es zu einem Tötungsdelikt in Ulm, zum Nachteil des damals 28-jährigen Rafael Blumenstock. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen nach den Tätern intensivieren Staatsanwaltschaft und Polizei jetzt ihre Ermittlungen erneut. In der Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" am Mittwochabend (30.07.2025) im ZDF fasste der Ermittler der Kriminalpolizei Ulm die Erkenntnisse der Behörden nochmals zusammen. Dadurch erhoffen sich die Ermittler nun weitere Hinweise zu diesem Cold Case aus der Bevölkerung. Bislang gingen nach der Sendung zwölf Hinweise bei der Polizei ein, die nun geprüft werden. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei auch weiterhin unter der Telefon-Nr. 0731/1880 entgegen.
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  • Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach drei Tatverdächtigen zu einer schweren Raubtat in Reinickendorf am Sonntag, den 22. Dezember 2024. Die bislang Unbekannten verfolgten gegen 16:48 Uhr einen 16-Jährigen vom Bahnsteig des U-Bahnhofs Residenzstraße bis ins öffentliche Straßenland. Auf Höhe der Residenzstraße 14 soll der erste Tatverdächtige den Jugendlichen gegen eine Hauswand gedrückt, ihm ein Messer an den Hals gehalten und Bargeld von ihm gefordert haben. Dem kam der 16-Jährige nach. Anschließend soll der zweite Tatverdächtige den Jugendlichen zur Herausgabe weiterer Gegenstände aufgefordert haben. Schließlich sei das Trio zurück in den U-Bahnhof Residenzstraße geflüchtet. Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben: Tatverdächtiger 1: circa 16 bis 18 Jahre alt, circa 180 cm groß, kräftige Statur, kurze schwarze Haare, braune Augen, etwas Bartwuchs an Kinn und Kiefer, braunes Basecap mit schwarzem Muster, schwarzer Trainingsanzug der Marke NIKE aus Jerseystoff, weiße Schuhe, sprach akzentfrei Deutsch. Tatverdächtiger 2: circa 16 bis 18 Jahre alt, circa 178 cm groß, braune Augen, schwarz-braunes Basecap der Marke GUCCI, schwarze Daunenjacke mit Kapuze (vermutlich Marke CANADA GOOSE), schwarze Hose, schwarze Schuhe (vermutlich Marke BALENCIAGA), sprach akzentfrei Deutsch. Tatverdächtiger 3: circa 15 bis 17 Jahre alt, kräftige Statur, schwarze Haare, schwarzes Basecap, weiße Kapuzenjacke, hellblaues Oberteil, schwarze Hose, schwarze Schuhe. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen? Wer kann Angaben zu ihrer Identität und/oder ihren Aufenthalts- oder Wohnorten machen? Wer hat die Tatvorbereitung oder die Flucht beobachtet? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise richten Sie bitte an das zuständige Raubkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) in der Pankstraße 29 in 13357 Berlin-Gesundbrunnen unter den Telefonnummern (030) 4664-173314 (zu Bürodienstzeiten) und 4664-171100 (außerhalb der Bürodienstzeiten), per E-Mail an dir1k31@polizei.berlin.de, an die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle.
    Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach drei Tatverdächtigen zu einer schweren Raubtat in Reinickendorf am Sonntag, den 22. Dezember 2024. Die bislang Unbekannten verfolgten gegen 16:48 Uhr einen 16-Jährigen vom Bahnsteig des U-Bahnhofs Residenzstraße bis ins öffentliche Straßenland. Auf Höhe der Residenzstraße 14 soll der erste Tatverdächtige den Jugendlichen gegen eine Hauswand gedrückt, ihm ein Messer an den Hals gehalten und Bargeld von ihm gefordert haben. Dem kam der 16-Jährige nach. Anschließend soll der zweite Tatverdächtige den Jugendlichen zur Herausgabe weiterer Gegenstände aufgefordert haben. Schließlich sei das Trio zurück in den U-Bahnhof Residenzstraße geflüchtet. Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben: Tatverdächtiger 1: circa 16 bis 18 Jahre alt, circa 180 cm groß, kräftige Statur, kurze schwarze Haare, braune Augen, etwas Bartwuchs an Kinn und Kiefer, braunes Basecap mit schwarzem Muster, schwarzer Trainingsanzug der Marke NIKE aus Jerseystoff, weiße Schuhe, sprach akzentfrei Deutsch. Tatverdächtiger 2: circa 16 bis 18 Jahre alt, circa 178 cm groß, braune Augen, schwarz-braunes Basecap der Marke GUCCI, schwarze Daunenjacke mit Kapuze (vermutlich Marke CANADA GOOSE), schwarze Hose, schwarze Schuhe (vermutlich Marke BALENCIAGA), sprach akzentfrei Deutsch. Tatverdächtiger 3: circa 15 bis 17 Jahre alt, kräftige Statur, schwarze Haare, schwarzes Basecap, weiße Kapuzenjacke, hellblaues Oberteil, schwarze Hose, schwarze Schuhe. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen? Wer kann Angaben zu ihrer Identität und/oder ihren Aufenthalts- oder Wohnorten machen? Wer hat die Tatvorbereitung oder die Flucht beobachtet? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise richten Sie bitte an das zuständige Raubkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) in der Pankstraße 29 in 13357 Berlin-Gesundbrunnen unter den Telefonnummern (030) 4664-173314 (zu Bürodienstzeiten) und 4664-171100 (außerhalb der Bürodienstzeiten), per E-Mail an dir1k31@polizei.berlin.de, an die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle.
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  • Heute Vormittag übergaben Mitarbeitende des Landeskriminalamtes Berlin zwei Bronzeplastiken an die Verwaltung des Friedhofs der Luisengemeinde im Fürstenbrunner Weg in Westend. Der „Französische Jesus“ und der „Thorvaldsen Jesus“ vom Kinderfriedhof werden künftig wieder an ihren angestammten Plätzen stehen. Für zahlreiche Besucherinnen und Besucher haben diese Figuren einen hohen emotionalen Wert, deshalb hatte der Diebstahl der Bronzen große Betroffenheit ausgelöst. Die beiden Christusfiguren waren am 13. Mai dieses Jahres bei Durchsuchungen an der Adresse eines 55-jährigen Beschuldigten sichergestellt worden. Insgesamt haben die Ermittlerinnen und Ermittler in diesem Fall bislang 85 Bronzen sichergestellt, von denen sie über 40 Diebstählen auf Friedhöfen zuordnen konnten. Vierzehn Skulpturen konnten bereits an die Friedhöfe bzw. an die rechtmäßigen Inhaberinnen und Inhaber zurückgegeben werden. Meldung Nr. 1165 vom 14. Mai 2025: Durchsuchungen und Festnahme wegen Hehlerei mit gestohlenen Bronzeplastiken Einsatzkräfte des Landeskriminalamtes Berlin vollstreckten gestern im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin acht Durchsuchungsbeschlüsse wegen des Diebstahls von Bronzeplastiken. Zum Beginn des laufenden Jahres hatte die Fachdienststelle für Kunstdelikte im Landeskriminalamt Berlin eine auffällige Diebstahlshäufung von Bronzeskulpturen aus öffentlichen Parkanlagen und von Berliner Friedhöfen festgestellt. Hinweise, die nach einer Öffentlichkeitsfahndung Ende Februar beim Landeskriminalamt eingingen, führten die Ermittlerinnen und Ermittler nach Bayern, wo zunächst fünf Skulpturen aus Berliner Friedhofsdiebstählen sichergestellt werden konnten. Bei den gestrigen Durchsuchungen wurde ein 55-jähriger Berliner wegen des Verdachts der gewerbsmäßigen Bandenhehlerei bzw. des Bandendiebstahls aufgrund eines bereits erwirkten Haftbefehls festgenommen. Der Mann steht in dringendem Tatverdacht, sich spätestens im Jahr 2018 mit weiteren Mitbeschuldigten zu einer Bande zusammengeschlossen zu haben, um in arbeitsteiligem Zusammenwirken Bronzeplastiken, Reliefs, Zaunelemente und andere hochwertige Metallgegenstände zu entwenden und diese gewinnbringend weiterzuveräußern. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen soll der 55-Jährige insbesondere für die Planung und Durchführung der Diebstahlstaten sowie die Zwischenlagerung des Stehlguts verantwortlich gewesen sein und den Weiterverkauf koordiniert haben. Gegen zwei gesondert Verfolgte aus Krefeld (Nordrhein-Westfalen) und Neuenhaus (Niedersachsen) wurden Trennverfahren wegen des Verdachts der Hehlerei an Diebesgut aus den Friedhofsdiebstählen eingeleitet. Der Gruppierung um den 55-Jährigen konnten bislang 25 Verkaufstaten zugeordnet werden, unter anderem Folgende: die Gartenfigur „Leonore“ vom Friedhof Onkel-Tom-Straße, die Bronzefigur „Trauernde“ vom Friedhof Wannsee II, die Bronzefigur „ruhendes Mädchen“ vom Friedhof Reinickendorf, die Bronzefigur „Liegende“ aus dem Bürgerpark sowie mehrere Jesusskulpturen vom Friedhof Fürstenbrunner Weg Die teilweise bis zu 150 Kilogramm schweren Tatobjekte soll der Beschuldigte entweder an Dritte verkauft oder potenziellen Käufern zum Kauf angeboten haben. Der Gesamtwert der bislang sichergestellten oder zugeordneten Gegenstände beläuft sich auf etwa 169.000 Euro. Gestern wurden eine Wohnanschrift in Berlin, jeweils drei Objekte in Demmin und Japzow (Mecklenburg-Vorpommern), drei Objekte in Krefeld und eine Wohnanschrift in Neuenhaus durchsucht. Bundesweit waren 53 Polizeibeamte im Einsatz. Aufgefunden werden konnten 40 Bronzen, Steinskulpturen, Reliefplatten und 485 historische Zaunelemente. Zudem wurden Mobiltelefone, Aufzeichnungen und Geschäftsunterlagen sichergestellt, die nun im Laufe der weiteren noch andauernden Ermittlungen ausgewertet werden. Der 55 Jahre alte Beschuldigte wird im Laufe des heutigen Tages einem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen, insbesondere zur Identifizierung weiterer Tatbeteiligter sowie zur Aufklärung des Verbleibs der restlichen Gegenstände, dauern an. Zur Identifizierung weiteren mutmaßlichen Diebesguts setzen die Ermittlerinnen und Ermittler auf die Hilfe der Bevölkerung und fragen: Wer kann Angaben zu den aufgefundenen und bislang nicht zugeordneten Stücken machen? Hinweise nimmt das Fachkommissariat für Kunstdelikte des Landeskriminalamtes am Tempelhofer Damm 12 in Tempelhof unter der Rufnummer (030) 4664-944411 und 4664-944412 entgegen. Auch per E-Mail können Hinweise gegeben werden: lka444@polizei.berlin.de. Selbstverständlich können sich Zeuginnen und Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen.
    Heute Vormittag übergaben Mitarbeitende des Landeskriminalamtes Berlin zwei Bronzeplastiken an die Verwaltung des Friedhofs der Luisengemeinde im Fürstenbrunner Weg in Westend. Der „Französische Jesus“ und der „Thorvaldsen Jesus“ vom Kinderfriedhof werden künftig wieder an ihren angestammten Plätzen stehen. Für zahlreiche Besucherinnen und Besucher haben diese Figuren einen hohen emotionalen Wert, deshalb hatte der Diebstahl der Bronzen große Betroffenheit ausgelöst. Die beiden Christusfiguren waren am 13. Mai dieses Jahres bei Durchsuchungen an der Adresse eines 55-jährigen Beschuldigten sichergestellt worden. Insgesamt haben die Ermittlerinnen und Ermittler in diesem Fall bislang 85 Bronzen sichergestellt, von denen sie über 40 Diebstählen auf Friedhöfen zuordnen konnten. Vierzehn Skulpturen konnten bereits an die Friedhöfe bzw. an die rechtmäßigen Inhaberinnen und Inhaber zurückgegeben werden. Meldung Nr. 1165 vom 14. Mai 2025: Durchsuchungen und Festnahme wegen Hehlerei mit gestohlenen Bronzeplastiken Einsatzkräfte des Landeskriminalamtes Berlin vollstreckten gestern im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin acht Durchsuchungsbeschlüsse wegen des Diebstahls von Bronzeplastiken. Zum Beginn des laufenden Jahres hatte die Fachdienststelle für Kunstdelikte im Landeskriminalamt Berlin eine auffällige Diebstahlshäufung von Bronzeskulpturen aus öffentlichen Parkanlagen und von Berliner Friedhöfen festgestellt. Hinweise, die nach einer Öffentlichkeitsfahndung Ende Februar beim Landeskriminalamt eingingen, führten die Ermittlerinnen und Ermittler nach Bayern, wo zunächst fünf Skulpturen aus Berliner Friedhofsdiebstählen sichergestellt werden konnten. Bei den gestrigen Durchsuchungen wurde ein 55-jähriger Berliner wegen des Verdachts der gewerbsmäßigen Bandenhehlerei bzw. des Bandendiebstahls aufgrund eines bereits erwirkten Haftbefehls festgenommen. Der Mann steht in dringendem Tatverdacht, sich spätestens im Jahr 2018 mit weiteren Mitbeschuldigten zu einer Bande zusammengeschlossen zu haben, um in arbeitsteiligem Zusammenwirken Bronzeplastiken, Reliefs, Zaunelemente und andere hochwertige Metallgegenstände zu entwenden und diese gewinnbringend weiterzuveräußern. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen soll der 55-Jährige insbesondere für die Planung und Durchführung der Diebstahlstaten sowie die Zwischenlagerung des Stehlguts verantwortlich gewesen sein und den Weiterverkauf koordiniert haben. Gegen zwei gesondert Verfolgte aus Krefeld (Nordrhein-Westfalen) und Neuenhaus (Niedersachsen) wurden Trennverfahren wegen des Verdachts der Hehlerei an Diebesgut aus den Friedhofsdiebstählen eingeleitet. Der Gruppierung um den 55-Jährigen konnten bislang 25 Verkaufstaten zugeordnet werden, unter anderem Folgende: die Gartenfigur „Leonore“ vom Friedhof Onkel-Tom-Straße, die Bronzefigur „Trauernde“ vom Friedhof Wannsee II, die Bronzefigur „ruhendes Mädchen“ vom Friedhof Reinickendorf, die Bronzefigur „Liegende“ aus dem Bürgerpark sowie mehrere Jesusskulpturen vom Friedhof Fürstenbrunner Weg Die teilweise bis zu 150 Kilogramm schweren Tatobjekte soll der Beschuldigte entweder an Dritte verkauft oder potenziellen Käufern zum Kauf angeboten haben. Der Gesamtwert der bislang sichergestellten oder zugeordneten Gegenstände beläuft sich auf etwa 169.000 Euro. Gestern wurden eine Wohnanschrift in Berlin, jeweils drei Objekte in Demmin und Japzow (Mecklenburg-Vorpommern), drei Objekte in Krefeld und eine Wohnanschrift in Neuenhaus durchsucht. Bundesweit waren 53 Polizeibeamte im Einsatz. Aufgefunden werden konnten 40 Bronzen, Steinskulpturen, Reliefplatten und 485 historische Zaunelemente. Zudem wurden Mobiltelefone, Aufzeichnungen und Geschäftsunterlagen sichergestellt, die nun im Laufe der weiteren noch andauernden Ermittlungen ausgewertet werden. Der 55 Jahre alte Beschuldigte wird im Laufe des heutigen Tages einem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen, insbesondere zur Identifizierung weiterer Tatbeteiligter sowie zur Aufklärung des Verbleibs der restlichen Gegenstände, dauern an. Zur Identifizierung weiteren mutmaßlichen Diebesguts setzen die Ermittlerinnen und Ermittler auf die Hilfe der Bevölkerung und fragen: Wer kann Angaben zu den aufgefundenen und bislang nicht zugeordneten Stücken machen? Hinweise nimmt das Fachkommissariat für Kunstdelikte des Landeskriminalamtes am Tempelhofer Damm 12 in Tempelhof unter der Rufnummer (030) 4664-944411 und 4664-944412 entgegen. Auch per E-Mail können Hinweise gegeben werden: lka444@polizei.berlin.de. Selbstverständlich können sich Zeuginnen und Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Internetwache nutzen.
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  • Seit Mittwochnachmittag, den 23.07.2025, wird eine 14-jährige Jugendliche aus Eppelheim vermisst. Die Vermisste sei am Vormittag des 22.07.2025 zur Schule gegangen und seither nicht zurückgekehrt. Bisherige Suchmaßnahmen führten jedoch nicht zum Auffinden der 14-Jährigen. Ermittlungen zufolge könnte sich die Vermisste jedoch im Großraum Bremen oder Hannover aufhalten. Sie wird wie folgt beschrieben: - westasiatisches Erscheinungsbild - schwarze lange Haare - ca. 160 cm groß - schlanke Statur - mit langer Kleidung und ggf. Kopftuch bekleidet. Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden. Hinweise werden zudem jederzeit unter dem polizeilichen Notruf 110 und bei jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.
    Seit Mittwochnachmittag, den 23.07.2025, wird eine 14-jährige Jugendliche aus Eppelheim vermisst. Die Vermisste sei am Vormittag des 22.07.2025 zur Schule gegangen und seither nicht zurückgekehrt. Bisherige Suchmaßnahmen führten jedoch nicht zum Auffinden der 14-Jährigen. Ermittlungen zufolge könnte sich die Vermisste jedoch im Großraum Bremen oder Hannover aufhalten. Sie wird wie folgt beschrieben: - westasiatisches Erscheinungsbild - schwarze lange Haare - ca. 160 cm groß - schlanke Statur - mit langer Kleidung und ggf. Kopftuch bekleidet. Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0621/174-4444 zu melden. Hinweise werden zudem jederzeit unter dem polizeilichen Notruf 110 und bei jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.
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  • Am Donnerstagmorgen, 31.07.2025, erlitt ein PKW-Fahrer bei einem Unfall auf der A 2 leichte Verletzungen. Während sein BMW in die Mittelschutzplanke stieß, soll ein Unfallbeteiligter seine Fahrt fortgesetzt haben. Ein 18-Jähriger aus Bad Salzuflen befuhr um 08:10 Uhr mit seinem 1 er BMW den mittleren Fahrstreifen der A 2 in Richtung Hannover. Zwischen den Anschlussstellen Oelde und Herzebrock Clarholz kam BMW nach links von der Fahrbahn ab, stieß gegen die Mittelschutzplanke und kam schließlich nach einigen Metern auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. Der 18-Jährige erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen. Seine beiden 16-jährigen Mitfahrer aus Lage und Bielefeld, die während der Fahrt geschlafen haben sollen, blieben unverletzt. Der Fahrer gab an, dass sein Fahrzeug plötzlich einen Stoß von der rechten Seite erhalten habe und deshalb in die Mittelschutzplanke geschleudert wurde. Angaben zu dem flüchtigen Fahrzeug, welches ihn touchiert haben soll, konnte er nicht machen. Der linke Fahrstreifen in Richtung Hannover musste für die Unfallaufnahme bis 09:10 Uhr gesperrt werden. Ein Abschleppunternehmen transportierte den schwer beschädigten BMW ab. Es entstand ein Schaden von circa 10600 Euro. Zeugen, die Hinweise zu dem Unfall und einem Unfallflüchtigen geben können, werden gebeten, sich an das Verkehrskommissariat 1 zu wenden.
    Am Donnerstagmorgen, 31.07.2025, erlitt ein PKW-Fahrer bei einem Unfall auf der A 2 leichte Verletzungen. Während sein BMW in die Mittelschutzplanke stieß, soll ein Unfallbeteiligter seine Fahrt fortgesetzt haben. Ein 18-Jähriger aus Bad Salzuflen befuhr um 08:10 Uhr mit seinem 1 er BMW den mittleren Fahrstreifen der A 2 in Richtung Hannover. Zwischen den Anschlussstellen Oelde und Herzebrock Clarholz kam BMW nach links von der Fahrbahn ab, stieß gegen die Mittelschutzplanke und kam schließlich nach einigen Metern auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. Der 18-Jährige erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen. Seine beiden 16-jährigen Mitfahrer aus Lage und Bielefeld, die während der Fahrt geschlafen haben sollen, blieben unverletzt. Der Fahrer gab an, dass sein Fahrzeug plötzlich einen Stoß von der rechten Seite erhalten habe und deshalb in die Mittelschutzplanke geschleudert wurde. Angaben zu dem flüchtigen Fahrzeug, welches ihn touchiert haben soll, konnte er nicht machen. Der linke Fahrstreifen in Richtung Hannover musste für die Unfallaufnahme bis 09:10 Uhr gesperrt werden. Ein Abschleppunternehmen transportierte den schwer beschädigten BMW ab. Es entstand ein Schaden von circa 10600 Euro. Zeugen, die Hinweise zu dem Unfall und einem Unfallflüchtigen geben können, werden gebeten, sich an das Verkehrskommissariat 1 zu wenden.
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  • Bei der Ermittlung zweier mutmaßlicher Räuber bittet die Gießener Kriminalpolizei um Mithilfe. Die Ermittler suchen Zeugen, die Angaben zur Identität der beiden jungen Männer machen können. Am 04.07.2025, gegen 21.30 Uhr, wurde ein 15-jähriger Jugendlicher am Gießener Bahnhof Opfer des Duos. Einer der Unbekannten würgte den Schüler und riss ihm die Goldkette vom Hals. Der zweite Täter hinderte den Jugendlichen an der Verfolgung seines Komplizen. Beide Unbekannten sind zwischen 16 und 18 Jahre alt. Derjenige Täter, der die Kette entriss, ist ca. 175 cm groß, schlank und hatte dunkle, braun-blonde Haare. Er trug eine dunkle Jogginghose, eine helle Schaffelljacke sowie dunkle Schuhe. Sein Komplize ist ebenfalls ca. 175 cm groß, von etwas kräftigerer Statur und Brillenträger. Er hatte schwarze, leicht gelockte Haare, trug einen schwarzen Hoodie, blaue Jeans und weiße Turnschuhe sowie eine auffällig helle Schaffellweste mit blauen Applikationen. Hinweise zur Identität der beiden Männer nehmen die Ermittler der Gießener Kriminalpolizei unter Tel.: (0641) 7006-6555 entgegen.
    Bei der Ermittlung zweier mutmaßlicher Räuber bittet die Gießener Kriminalpolizei um Mithilfe. Die Ermittler suchen Zeugen, die Angaben zur Identität der beiden jungen Männer machen können. Am 04.07.2025, gegen 21.30 Uhr, wurde ein 15-jähriger Jugendlicher am Gießener Bahnhof Opfer des Duos. Einer der Unbekannten würgte den Schüler und riss ihm die Goldkette vom Hals. Der zweite Täter hinderte den Jugendlichen an der Verfolgung seines Komplizen. Beide Unbekannten sind zwischen 16 und 18 Jahre alt. Derjenige Täter, der die Kette entriss, ist ca. 175 cm groß, schlank und hatte dunkle, braun-blonde Haare. Er trug eine dunkle Jogginghose, eine helle Schaffelljacke sowie dunkle Schuhe. Sein Komplize ist ebenfalls ca. 175 cm groß, von etwas kräftigerer Statur und Brillenträger. Er hatte schwarze, leicht gelockte Haare, trug einen schwarzen Hoodie, blaue Jeans und weiße Turnschuhe sowie eine auffällig helle Schaffellweste mit blauen Applikationen. Hinweise zur Identität der beiden Männer nehmen die Ermittler der Gießener Kriminalpolizei unter Tel.: (0641) 7006-6555 entgegen.
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  • Der unbekannte männliche Tatverdächtige betrat am Tattag den Juwelier in Bonn und gab an, für mehrere tausend Euro Goldschmuck erwerben zu wollen. Als der Verkäufer sich für einen kurzen Moment umdrehte, nahm der Tatverdächtige mehrere Goldketten von der Stange und steckte diese in seine Jackentasche. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?
    Der unbekannte männliche Tatverdächtige betrat am Tattag den Juwelier in Bonn und gab an, für mehrere tausend Euro Goldschmuck erwerben zu wollen. Als der Verkäufer sich für einen kurzen Moment umdrehte, nahm der Tatverdächtige mehrere Goldketten von der Stange und steckte diese in seine Jackentasche. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?
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