Polizei Aachen
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  • Am 18. September 2025 führte die Polizei Aachen einen Schwerpunkteinsatz durch, bei dem das Verhalten von und gegenüber Radfahrern im Fokus stand. Die Geschwindigkeit von ca. 1600 Fahrzeugen wurde gemessen, über 130 Fahrzeuge und ca. 140 Personen wurden kontrolliert. Es wurden ca. 150 Verwarnungen, ca. 50 Ordnungswidrigkeitenanzeigen und 5 Strafanzeigen gefertigt. In der Bismarckstraße im Aachener Frankenberger Viertel wurden 20 Verwarnungen wegen des Befahrens von Gehwegen durch Radfahrer ausgesprochen. Im Hirschgraben in Aachen wurde ein 51-jähriger Radfahrer angehalten, der entgegen der Fahrtrichtung den Gehweg befuhr. Er wurde aufgrund eines offenen Haftbefehls wegen eines Drogendelikts festgenommen. In Alsdorf wurde am Alten Gericht ein Auto eines polizeilich bekannten 34-jährigen Mannes sichergestellt, da dieser ohne gültige Fahrerlaubnis fuhr; dies war bereits zum zweiten Mal in letzter Zeit der Fall. Die Polizei Aachen wird weiterhin Verkehrskontrollen in der StädteRegion Aachen durchführen.
    Am 18. September 2025 führte die Polizei Aachen einen Schwerpunkteinsatz durch, bei dem das Verhalten von und gegenüber Radfahrern im Fokus stand. Die Geschwindigkeit von ca. 1600 Fahrzeugen wurde gemessen, über 130 Fahrzeuge und ca. 140 Personen wurden kontrolliert. Es wurden ca. 150 Verwarnungen, ca. 50 Ordnungswidrigkeitenanzeigen und 5 Strafanzeigen gefertigt. In der Bismarckstraße im Aachener Frankenberger Viertel wurden 20 Verwarnungen wegen des Befahrens von Gehwegen durch Radfahrer ausgesprochen. Im Hirschgraben in Aachen wurde ein 51-jähriger Radfahrer angehalten, der entgegen der Fahrtrichtung den Gehweg befuhr. Er wurde aufgrund eines offenen Haftbefehls wegen eines Drogendelikts festgenommen. In Alsdorf wurde am Alten Gericht ein Auto eines polizeilich bekannten 34-jährigen Mannes sichergestellt, da dieser ohne gültige Fahrerlaubnis fuhr; dies war bereits zum zweiten Mal in letzter Zeit der Fall. Die Polizei Aachen wird weiterhin Verkehrskontrollen in der StädteRegion Aachen durchführen.
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  • Am 16. September 2025 gegen 11:00 Uhr gaben sich zwei unbekannte Täter in Aachen in der Wespienstraße als Mitarbeiter eines Telekommunikationsunternehmens aus und betraten die Wohnung einer Seniorin. Während ein Täter die Rentnerin in ein Gespräch verwickelte, durchsuchte der andere die Wohnung. Nach kurzer Zeit verließen die Täter die Wohnung. Die Seniorin stellte anschließend den Diebstahl einer vierstelligen Bargeldsumme aus einer Schatulle fest und verständigte die Polizei. Die Täter werden wie folgt beschrieben: dunkle Haare, circa 1,85 m groß, zwischen 40 und 50 Jahre alt, einer trug eine Telekom-Jacke. Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter 0241-9577 31301 (außerhalb der Bürozeiten unter 0241-9577 34210) zu melden. #Diebstahl
    Am 16. September 2025 gegen 11:00 Uhr gaben sich zwei unbekannte Täter in Aachen in der Wespienstraße als Mitarbeiter eines Telekommunikationsunternehmens aus und betraten die Wohnung einer Seniorin. Während ein Täter die Rentnerin in ein Gespräch verwickelte, durchsuchte der andere die Wohnung. Nach kurzer Zeit verließen die Täter die Wohnung. Die Seniorin stellte anschließend den Diebstahl einer vierstelligen Bargeldsumme aus einer Schatulle fest und verständigte die Polizei. Die Täter werden wie folgt beschrieben: dunkle Haare, circa 1,85 m groß, zwischen 40 und 50 Jahre alt, einer trug eine Telekom-Jacke. Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter 0241-9577 31301 (außerhalb der Bürozeiten unter 0241-9577 34210) zu melden. #Diebstahl
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  • Am 15. September 2025 flüchtete ein 55-jähriger Mann nach einem Tankbetrug an einer Tankstelle an der Bergstraße in Simmerath. Gegen 17:00 Uhr tankte er neun Kanister mit insgesamt 130 Litern Benzin und fuhr ohne zu zahlen davon. Die Polizei Aachen nahm die Verfolgung auf. Der Mann missachtete die Anhaltezeichen und fuhr mit teilweise deutlich erhöhter Geschwindigkeit über die Hahner Straße und durch Rott in Roetgen. In Roetgen touchierte er beinahe eine Frau mit Kinderwagen und Kleinkind an der Einmündung Stockläger/Mayvennchesqaß, ein Zusammenstoß konnte jedoch verhindert werden. Die Flucht setzte sich über die B258 in Richtung Aachen fort, bevor er im Bereich Rotterdell auf einen Wanderparkplatz abbog und leicht mit einem anderen Fahrzeug kollidierte. Verletzte gab es nicht. Trotz des Zusammenstoßes setzte der Mann seine Flucht zu Fuß in den Wald fort, wurde jedoch von den Einsatzkräften gestellt und widerstandslos festgenommen. Der Mann, der keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde aufgrund von Tankbetrug, Straßenverkehrsgefährdung und Kennzeichenmissbrauch festgenommen. Im Fahrzeug wurden die gestohlenen Kanister mit Benzin, gestohlene deutsche und niederländische Kennzeichen sichergestellt. Der gebürtige Niederländer ist bereits mehrfach bundesweit polizeilich in Erscheinung getreten, hauptsächlich wegen Tankbetrug und befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.
    Am 15. September 2025 flüchtete ein 55-jähriger Mann nach einem Tankbetrug an einer Tankstelle an der Bergstraße in Simmerath. Gegen 17:00 Uhr tankte er neun Kanister mit insgesamt 130 Litern Benzin und fuhr ohne zu zahlen davon. Die Polizei Aachen nahm die Verfolgung auf. Der Mann missachtete die Anhaltezeichen und fuhr mit teilweise deutlich erhöhter Geschwindigkeit über die Hahner Straße und durch Rott in Roetgen. In Roetgen touchierte er beinahe eine Frau mit Kinderwagen und Kleinkind an der Einmündung Stockläger/Mayvennchesqaß, ein Zusammenstoß konnte jedoch verhindert werden. Die Flucht setzte sich über die B258 in Richtung Aachen fort, bevor er im Bereich Rotterdell auf einen Wanderparkplatz abbog und leicht mit einem anderen Fahrzeug kollidierte. Verletzte gab es nicht. Trotz des Zusammenstoßes setzte der Mann seine Flucht zu Fuß in den Wald fort, wurde jedoch von den Einsatzkräften gestellt und widerstandslos festgenommen. Der Mann, der keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde aufgrund von Tankbetrug, Straßenverkehrsgefährdung und Kennzeichenmissbrauch festgenommen. Im Fahrzeug wurden die gestohlenen Kanister mit Benzin, gestohlene deutsche und niederländische Kennzeichen sichergestellt. Der gebürtige Niederländer ist bereits mehrfach bundesweit polizeilich in Erscheinung getreten, hauptsächlich wegen Tankbetrug und befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.
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  • Am 03. September 2025 stellte ein Polizist des Alsdorfer Bezirksdienstes bei einer Verkehrskontrolle fest, dass eine Autofahrerin ein Pony im Kofferraum ihres pinken PKW transportierte. Das Pony stand auf einem Teppich auf der umgeklappten Rückbank und schien entspannt; ein Eimer mit Proviant war ebenfalls vorhanden. Die Autofahrerin argumentierte, das Pony sei mit einem Führstrick an einem Metallbügel gesichert gewesen. Die Weiterfahrt wurde ihr untersagt, ein angebotenes Verwarngeld von 35 EUR lehnte sie ab. Ein Bußgeldverfahren wurde eingeleitet.
    Am 03. September 2025 stellte ein Polizist des Alsdorfer Bezirksdienstes bei einer Verkehrskontrolle fest, dass eine Autofahrerin ein Pony im Kofferraum ihres pinken PKW transportierte. Das Pony stand auf einem Teppich auf der umgeklappten Rückbank und schien entspannt; ein Eimer mit Proviant war ebenfalls vorhanden. Die Autofahrerin argumentierte, das Pony sei mit einem Führstrick an einem Metallbügel gesichert gewesen. Die Weiterfahrt wurde ihr untersagt, ein angebotenes Verwarngeld von 35 EUR lehnte sie ab. Ein Bußgeldverfahren wurde eingeleitet.
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  • Am Sonntag, 14. September 2025, ereignete sich gegen 20:15 Uhr im Kreuzungsbereich Am Gericht/Blumgasse in Simmerath ein Verkehrsunfall. Eine 36-jährige Autofahrerin aus Monschau, die auf der L246 aus Richtung Simmerath kam und nach links auf die L106 in Richtung Blumgasse abbiegen wollte, übersah einen entgegenkommenden Motorradfahrer. Es kam zum Zusammenstoß. Der 19-jährige Motorradfahrer aus Nideggen erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo Lebensgefahr ausgeschlossen werden konnte. Die Autofahrerin erlitt einen Schock. Das Auto und das Motorrad wurden erheblich beschädigt. #Verkehrsunfall
    Am Sonntag, 14. September 2025, ereignete sich gegen 20:15 Uhr im Kreuzungsbereich Am Gericht/Blumgasse in Simmerath ein Verkehrsunfall. Eine 36-jährige Autofahrerin aus Monschau, die auf der L246 aus Richtung Simmerath kam und nach links auf die L106 in Richtung Blumgasse abbiegen wollte, übersah einen entgegenkommenden Motorradfahrer. Es kam zum Zusammenstoß. Der 19-jährige Motorradfahrer aus Nideggen erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo Lebensgefahr ausgeschlossen werden konnte. Die Autofahrerin erlitt einen Schock. Das Auto und das Motorrad wurden erheblich beschädigt. #Verkehrsunfall
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  • Am 19. August 2025 durchsuchte die niederländische Polizei im Auftrag der Polizei Aachen und der ZAC NRW drei Wohngebäude und ein Boxstudio in Heerlen (NL). Drei Beschuldigte (33, 39 und 40 Jahre alt) stehen im Verdacht, seit längerer Zeit Betäubungsmittel im Darknet verkauft und über den deutschen Postweg versandt zu haben, wobei sie wiederholt Postkästen im deutschen Grenzgebiet nutzten. IT-Ermittlungen des BKA führten zur Identifizierung der Tatverdächtigen. Die Durchsuchungen ergaben den Fund von größeren Mengen MDMA, Ecstasy und Kokain, einer Schusswaffe und Bargeld im fünfstelligen Bereich, sowie mehrerer Datenträger und elektronischer Geräte. Der geschätzte Verkaufswert der Betäubungsmittel beträgt mehrere Millionen Euro. Für zwei Tatverdächtige wurden internationale Haftbefehle vollstreckt; einer wurde am 11. September 2025 an deutsche Behörden überstellt, der andere befindet sich in Auslieferungshaft in den Niederlanden. Die Aachener Kriminalpolizei ermittelt weiter und wertet sichergestellte Datenträger und Hardware aus. #Drogenhandel
    Am 19. August 2025 durchsuchte die niederländische Polizei im Auftrag der Polizei Aachen und der ZAC NRW drei Wohngebäude und ein Boxstudio in Heerlen (NL). Drei Beschuldigte (33, 39 und 40 Jahre alt) stehen im Verdacht, seit längerer Zeit Betäubungsmittel im Darknet verkauft und über den deutschen Postweg versandt zu haben, wobei sie wiederholt Postkästen im deutschen Grenzgebiet nutzten. IT-Ermittlungen des BKA führten zur Identifizierung der Tatverdächtigen. Die Durchsuchungen ergaben den Fund von größeren Mengen MDMA, Ecstasy und Kokain, einer Schusswaffe und Bargeld im fünfstelligen Bereich, sowie mehrerer Datenträger und elektronischer Geräte. Der geschätzte Verkaufswert der Betäubungsmittel beträgt mehrere Millionen Euro. Für zwei Tatverdächtige wurden internationale Haftbefehle vollstreckt; einer wurde am 11. September 2025 an deutsche Behörden überstellt, der andere befindet sich in Auslieferungshaft in den Niederlanden. Die Aachener Kriminalpolizei ermittelt weiter und wertet sichergestellte Datenträger und Hardware aus. #Drogenhandel
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