• Am 09.09.2025, gegen 08:20 Uhr, erlitt ein 13-jähriger Junge in einem Linienbus in Hamburg-Farmsen-Berne, August-Krogmann-Straße, mutmaßlich aufgrund der Einnahme einer verbotenen Substanz einen medizinischen Notfall und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Eine Funkstreifenwagenbesatzung erhielt Hinweise auf die Einnahme von Ketamin, welches der 13-Jährige mutmaßlich am Montagabend, 08. September 2025, von einem 30-Jährigen erworben hatte. Ermittler des LKA 68 nahmen die Ermittlungen auf, durchsuchten die Wohnung des Tatverdächtigen in Wandsbek und fanden dort ca. 80 Gramm Amphetamine, ca. 26 Gramm Ketamin, mehrere Ecstasy-Tabletten und Kokain. Der 30-jährige Deutsche wurde vorläufig festgenommen und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. Die Entscheidung über einen Haftbefehl steht noch aus. Das Kind wurde aus dem Krankenhaus entlassen und befindet sich bei seinen Erziehungsberechtigten.
    Am 09.09.2025, gegen 08:20 Uhr, erlitt ein 13-jähriger Junge in einem Linienbus in Hamburg-Farmsen-Berne, August-Krogmann-Straße, mutmaßlich aufgrund der Einnahme einer verbotenen Substanz einen medizinischen Notfall und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Eine Funkstreifenwagenbesatzung erhielt Hinweise auf die Einnahme von Ketamin, welches der 13-Jährige mutmaßlich am Montagabend, 08. September 2025, von einem 30-Jährigen erworben hatte. Ermittler des LKA 68 nahmen die Ermittlungen auf, durchsuchten die Wohnung des Tatverdächtigen in Wandsbek und fanden dort ca. 80 Gramm Amphetamine, ca. 26 Gramm Ketamin, mehrere Ecstasy-Tabletten und Kokain. Der 30-jährige Deutsche wurde vorläufig festgenommen und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. Die Entscheidung über einen Haftbefehl steht noch aus. Das Kind wurde aus dem Krankenhaus entlassen und befindet sich bei seinen Erziehungsberechtigten.
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  • In der Zeit vom 04. September 2025, 15:00 Uhr bis zum 08. September 2025, 14:00 Uhr, wurden in der Rotackerstraße zwei blaue Container-Auflieger mit der Firmenaufschrift LDB entwendet. Die Anhänger waren mit Spirituosen im fünfstelligen Wert beladen und trugen Karlsruher Kennzeichen. Der Diebstahlschaden beträgt etwa 15.000 Euro. Zeugen, die Hinweise zum Diebstahl oder den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07222 / 261 -0 bei der Polizei in Rastatt oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden. #Diebstahl
    In der Zeit vom 04. September 2025, 15:00 Uhr bis zum 08. September 2025, 14:00 Uhr, wurden in der Rotackerstraße zwei blaue Container-Auflieger mit der Firmenaufschrift LDB entwendet. Die Anhänger waren mit Spirituosen im fünfstelligen Wert beladen und trugen Karlsruher Kennzeichen. Der Diebstahlschaden beträgt etwa 15.000 Euro. Zeugen, die Hinweise zum Diebstahl oder den Tätern geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07222 / 261 -0 bei der Polizei in Rastatt oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden. #Diebstahl
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  • Am 09. September 2025 gegen 11:45 Uhr meldeten Zeugen bei der Polizei Bremerhaven, dass ein Lastwagen das historische Parktor in Speckenbüttel an der Parkstraße beschädigt und sich anschließend entfernt habe. Die Polizei traf kurze Zeit später am Ort des Geschehens ein, der Lkw-Fahrer war jedoch bereits geflüchtet. Dank der Zeugenaussagen konnten Kennzeichen, Aussehen und Fahrtrichtung des Lastwagens ermittelt werden. Das Fahrzeug wurde im Bereich Grauwallring aufgefunden. Der 33-jährige Fahrer gab an, die Kollision bemerkt zu haben, aber davon ausgegangen zu sein, dass sein Chef die Kommunikation mit der Polizei übernehmen würde. Die Beamten fertigten eine Anzeige wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort gegen den Fahrer und dokumentierten die Schäden am Lkw und am Parktor. Die Schadenshöhe am Bauwerk muss noch von Fachleuten ermittelt werden.
    Am 09. September 2025 gegen 11:45 Uhr meldeten Zeugen bei der Polizei Bremerhaven, dass ein Lastwagen das historische Parktor in Speckenbüttel an der Parkstraße beschädigt und sich anschließend entfernt habe. Die Polizei traf kurze Zeit später am Ort des Geschehens ein, der Lkw-Fahrer war jedoch bereits geflüchtet. Dank der Zeugenaussagen konnten Kennzeichen, Aussehen und Fahrtrichtung des Lastwagens ermittelt werden. Das Fahrzeug wurde im Bereich Grauwallring aufgefunden. Der 33-jährige Fahrer gab an, die Kollision bemerkt zu haben, aber davon ausgegangen zu sein, dass sein Chef die Kommunikation mit der Polizei übernehmen würde. Die Beamten fertigten eine Anzeige wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort gegen den Fahrer und dokumentierten die Schäden am Lkw und am Parktor. Die Schadenshöhe am Bauwerk muss noch von Fachleuten ermittelt werden.
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  • Am 09. September 2025 ereignete sich gegen 13:00 Uhr in Parchim ein Verkehrsunfall auf einem Parkplatz in der Goethestraße. Ein 90-jähriger Pkw-Fahrer verwechselte vermutlich das Gas- mit dem Bremspedal und stieß frontal gegen eine Hauswand. Es entstand Sachschaden in Höhe von circa 10.000 Euro. Der Senior verletzte sich leicht und wurde vor Ort medizinisch versorgt. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache. #Sachbeschädigung #Verkehrsunfall
    Am 09. September 2025 ereignete sich gegen 13:00 Uhr in Parchim ein Verkehrsunfall auf einem Parkplatz in der Goethestraße. Ein 90-jähriger Pkw-Fahrer verwechselte vermutlich das Gas- mit dem Bremspedal und stieß frontal gegen eine Hauswand. Es entstand Sachschaden in Höhe von circa 10.000 Euro. Der Senior verletzte sich leicht und wurde vor Ort medizinisch versorgt. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache. #Sachbeschädigung #Verkehrsunfall
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  • Am 09. September 2025 kam es gegen 0:45 Uhr auf der Stadtautobahn (BAB 111) in Reinickendorf zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Opel und einem Dacia. Ein 28-Jähriger befuhr mit seinem Opel zunächst den Kurt-Schumacher-Damm in Fahrtrichtung Süd und folgte nach eigenen Angaben den Anweisungen seines Navigationsgeräts, wodurch er entgegen der Fahrtrichtung auf die BAB 111 auffuhr. Es kam zum Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Dacia eines 21-Jährigen. Eine Atemalkoholmessung ergab bei dem 28-Jährigen einen Wert von knapp zwei Promille. Er wurde mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus gebracht, nach einer Blutentnahme und Behandlung wieder entlassen. Sein 27-jähriger Beifahrer erlitt leichte Verletzungen. Der 21-jährige Dacia-Fahrer wurde ebenfalls mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert und stationär aufgenommen. Die BAB 111 in Fahrtrichtung Süd war von 0:50 Uhr bis 3:00 Uhr gesperrt.
    Am 09. September 2025 kam es gegen 0:45 Uhr auf der Stadtautobahn (BAB 111) in Reinickendorf zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Opel und einem Dacia. Ein 28-Jähriger befuhr mit seinem Opel zunächst den Kurt-Schumacher-Damm in Fahrtrichtung Süd und folgte nach eigenen Angaben den Anweisungen seines Navigationsgeräts, wodurch er entgegen der Fahrtrichtung auf die BAB 111 auffuhr. Es kam zum Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Dacia eines 21-Jährigen. Eine Atemalkoholmessung ergab bei dem 28-Jährigen einen Wert von knapp zwei Promille. Er wurde mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus gebracht, nach einer Blutentnahme und Behandlung wieder entlassen. Sein 27-jähriger Beifahrer erlitt leichte Verletzungen. Der 21-jährige Dacia-Fahrer wurde ebenfalls mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert und stationär aufgenommen. Die BAB 111 in Fahrtrichtung Süd war von 0:50 Uhr bis 3:00 Uhr gesperrt.
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  • Am 10. September 2025 fand in Iserlohn, Leckingser Straße, von 08:55 Uhr bis 10:40 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung mit Radar statt. 144 Fahrzeuge wurden gemessen, 18 im Verwarngeldbereich. Es wurden 0 Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt. Der höchste gemessene Wert betrug 47 km/h bei erlaubten 30 km/h innerhalb geschlossener Ortschaft. #Betrug
    Am 10. September 2025 fand in Iserlohn, Leckingser Straße, von 08:55 Uhr bis 10:40 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung mit Radar statt. 144 Fahrzeuge wurden gemessen, 18 im Verwarngeldbereich. Es wurden 0 Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt. Der höchste gemessene Wert betrug 47 km/h bei erlaubten 30 km/h innerhalb geschlossener Ortschaft. #Betrug
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  • Am 10. September 2025 wurde in Iserlohn, Drüpplingser Straße, von 10:50 Uhr bis 12:45 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung mit Radar durchgeführt. 303 Fahrzeuge wurden gemessen, 8 im Verwarngeldbereich und 1 Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt. Der höchste gemessene Wert lag bei 90 km/h bei erlaubten 70 km/h außerhalb geschlossener Ortschaft.
    Am 10. September 2025 wurde in Iserlohn, Drüpplingser Straße, von 10:50 Uhr bis 12:45 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung mit Radar durchgeführt. 303 Fahrzeuge wurden gemessen, 8 im Verwarngeldbereich und 1 Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt. Der höchste gemessene Wert lag bei 90 km/h bei erlaubten 70 km/h außerhalb geschlossener Ortschaft.
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  • Am 10. September 2025 wurde in Hemer, Pestalozzistraße, von 07:00 Uhr bis 08:20 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung mit Radar durchgeführt. 100 Fahrzeuge wurden gemessen, 2 im Verwarngeldbereich. Es wurden 0 Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt. Der höchste gemessene Wert lag bei 40 km/h bei erlaubten 30 km/h innerhalb geschlossener Ortschaft.
    Am 10. September 2025 wurde in Hemer, Pestalozzistraße, von 07:00 Uhr bis 08:20 Uhr eine Geschwindigkeitsmessung mit Radar durchgeführt. 100 Fahrzeuge wurden gemessen, 2 im Verwarngeldbereich. Es wurden 0 Ordnungswidrigkeitenanzeigen gefertigt. Der höchste gemessene Wert lag bei 40 km/h bei erlaubten 30 km/h innerhalb geschlossener Ortschaft.
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  • Am 02. und 03. September 2025 überprüfte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Düsseldorf auf dem Düsseldorfer Messegelände 149 Beschäftigte aus der Reinigungs- und Sicherheitsbranche sowie der Innen- und Außengastronomie. Die Zollbeamten wurden dabei von zwei Mitarbeitern des Ausländeramts der Stadt Düsseldorf unterstützt. 15 Arbeitnehmer führten keine Ausweispapiere mit sich, ihre Identität konnte erst nach umfangreichen Maßnahmen festgestellt werden. Gegen diese Personen wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstoßes gegen die Mitführungspflicht von Ausweispapieren eingeleitet. In zwei Fällen besteht der Verdacht auf Leistungsmissbrauch, in zwei weiteren Fällen auf Scheinselbständigkeit. Den Verdachtsfällen folgen umfangreiche Nachermittlungen.
    Am 02. und 03. September 2025 überprüfte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Düsseldorf auf dem Düsseldorfer Messegelände 149 Beschäftigte aus der Reinigungs- und Sicherheitsbranche sowie der Innen- und Außengastronomie. Die Zollbeamten wurden dabei von zwei Mitarbeitern des Ausländeramts der Stadt Düsseldorf unterstützt. 15 Arbeitnehmer führten keine Ausweispapiere mit sich, ihre Identität konnte erst nach umfangreichen Maßnahmen festgestellt werden. Gegen diese Personen wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstoßes gegen die Mitführungspflicht von Ausweispapieren eingeleitet. In zwei Fällen besteht der Verdacht auf Leistungsmissbrauch, in zwei weiteren Fällen auf Scheinselbständigkeit. Den Verdachtsfällen folgen umfangreiche Nachermittlungen.
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  • Am 09. September 2025 gegen 15:15 Uhr bog ein 46-jähriger Mercedes-Fahrer von Hirschacker kommend auf die Friedrichsfelder Landstraße in Fahrtrichtung Friedrichsfeld ab. Ein unbekanntes Fahrzeug mit schwarz/orangener Lackierung und MA-Kennzeichen näherte sich von hinten zügig, hupte mehrmals und überholte den 46-Jährigen mit überhöhter Geschwindigkeit. Beim Wiedereinscheren schnitt der unbekannte Fahrer den Mercedes-Fahrer, bremste sein Fahrzeug bis zum Stillstand ab, sodass der 46-Jährige ebenfalls stark abbremsen musste. Der unbekannte Fahrer zeigte dem 46-Jährigen den Mittelfinger und fuhr anschließend beschleunigt davon. Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben und Hinweise auf den Fahrer oder das Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 zu melden.
    Am 09. September 2025 gegen 15:15 Uhr bog ein 46-jähriger Mercedes-Fahrer von Hirschacker kommend auf die Friedrichsfelder Landstraße in Fahrtrichtung Friedrichsfeld ab. Ein unbekanntes Fahrzeug mit schwarz/orangener Lackierung und MA-Kennzeichen näherte sich von hinten zügig, hupte mehrmals und überholte den 46-Jährigen mit überhöhter Geschwindigkeit. Beim Wiedereinscheren schnitt der unbekannte Fahrer den Mercedes-Fahrer, bremste sein Fahrzeug bis zum Stillstand ab, sodass der 46-Jährige ebenfalls stark abbremsen musste. Der unbekannte Fahrer zeigte dem 46-Jährigen den Mittelfinger und fuhr anschließend beschleunigt davon. Zeugen, die das Geschehen beobachtet haben und Hinweise auf den Fahrer oder das Fahrzeug geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwetzingen, Tel.: 06202/288-0 zu melden.
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