• Am Mittwoch, 20. August 2025, gegen 21:15 Uhr, ereignete sich in der Straße „Am Thy“ in Brakel ein gefährlicher Vorfall. Ein bislang unbekannter Täter drang in eine Holzwerkstatt ein und zündete dort ein Bettlaken an. Anschließend flüchtete der Täter vom Tatort. Ein aufmerksamer Nachbar bemerkte die Flammen sofort, informierte den Besitzer und verhinderte so Schlimmeres. Das Feuer konnte schnell und mit eigenen Mitteln gelöscht werden, sodass nur geringer Sachschaden entstand. Die Kriminalpolizei Höxter hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wer am Mittwoch, 20. August 2025, im Bereich „Am Thy“ verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet hat, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 05271/962-0 bei der Polizei Höxter zu melden. #Sachbeschädigung
    Am Mittwoch, 20. August 2025, gegen 21:15 Uhr, ereignete sich in der Straße „Am Thy“ in Brakel ein gefährlicher Vorfall. Ein bislang unbekannter Täter drang in eine Holzwerkstatt ein und zündete dort ein Bettlaken an. Anschließend flüchtete der Täter vom Tatort. Ein aufmerksamer Nachbar bemerkte die Flammen sofort, informierte den Besitzer und verhinderte so Schlimmeres. Das Feuer konnte schnell und mit eigenen Mitteln gelöscht werden, sodass nur geringer Sachschaden entstand. Die Kriminalpolizei Höxter hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wer am Mittwoch, 20. August 2025, im Bereich „Am Thy“ verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet hat, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 05271/962-0 bei der Polizei Höxter zu melden. #Sachbeschädigung
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  • Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 19:00 Uhr wurde im Stadtteil Heidelberg-Kirchheim, Kirchheimer Weg, ein hochwertiges E-Bike aufgefunden. Eine Zeugin meldete dies beim Polizeirevier Heidelberg-Süd. Eine Polizeistreife fand das schwarze E-Bike der Marke KTM an einen Einkaufswagen und einen Holzpfosten gekettet vor. Das Fahrrad wurde sichergestellt. Die Eigentümerin oder der Eigentümer konnte bislang nicht ermittelt werden. Personen mit sachdienlichen Hinweisen zum Fahrrad werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/3418-0, zu melden. #Gesucht
    Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 19:00 Uhr wurde im Stadtteil Heidelberg-Kirchheim, Kirchheimer Weg, ein hochwertiges E-Bike aufgefunden. Eine Zeugin meldete dies beim Polizeirevier Heidelberg-Süd. Eine Polizeistreife fand das schwarze E-Bike der Marke KTM an einen Einkaufswagen und einen Holzpfosten gekettet vor. Das Fahrrad wurde sichergestellt. Die Eigentümerin oder der Eigentümer konnte bislang nicht ermittelt werden. Personen mit sachdienlichen Hinweisen zum Fahrrad werden gebeten, sich beim Polizeirevier Heidelberg-Süd, Tel.: 06221/3418-0, zu melden. #Gesucht
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  • Am Donnerstag, dem 21. August 2025, zeigte eine 70-jährige deutsche Staatsbürgerin von der Insel Rügen im Polizeihauptrevier Bergen einen Betrug an. Ein vermeintliches Inkassounternehmen forderte sie mit einer fünfstelligen Summe auf, angeblich als Angeklagte in einem Strafverfahren. Zur Vorbereitung einer Sammelklage sollte sie eine Kaution hinterlegen, die ihr später zurückgewährt werden sollte. Der Täter kontaktierte die 70-Jährige täglich, beschwichtigte ihre Zweifel und baute so Vertrauen auf. Anschließend versprach er ihr einen sechsstelligen Gewinn bei Zahlung einer weiteren fünfstelligen Kaution. In der Hoffnung auf die Rückzahlung der ersten Kaution überwies die Frau erneut den geforderten Betrag. Sie erhielt weder den Gewinn noch ihre Kautionen zurück, was einen Schaden von knapp 10.000 Euro verursachte. Ein weiterer Betrug wurde ebenfalls in Bergen angezeigt. Ein 51-jähriger Deutscher aus Berlin gab an, über eine E-Mail einer vermeintlichen Wirtschaftskammer einen Link erhalten zu haben, über den er Bankdaten preisgab. Anschließend kontaktierte ihn eine angebliche Bankmitarbeiterin und installierte unter dem Vorwand des Schutzes vor Phishing-Mails ein Programm auf seinem Rechner. In der Folge wurden diverse Geldbeträge in Höhe von knapp 100.000 Euro von seinen Konten abgebucht. #Betrug #Raubüberfall
    Am Donnerstag, dem 21. August 2025, zeigte eine 70-jährige deutsche Staatsbürgerin von der Insel Rügen im Polizeihauptrevier Bergen einen Betrug an. Ein vermeintliches Inkassounternehmen forderte sie mit einer fünfstelligen Summe auf, angeblich als Angeklagte in einem Strafverfahren. Zur Vorbereitung einer Sammelklage sollte sie eine Kaution hinterlegen, die ihr später zurückgewährt werden sollte. Der Täter kontaktierte die 70-Jährige täglich, beschwichtigte ihre Zweifel und baute so Vertrauen auf. Anschließend versprach er ihr einen sechsstelligen Gewinn bei Zahlung einer weiteren fünfstelligen Kaution. In der Hoffnung auf die Rückzahlung der ersten Kaution überwies die Frau erneut den geforderten Betrag. Sie erhielt weder den Gewinn noch ihre Kautionen zurück, was einen Schaden von knapp 10.000 Euro verursachte. Ein weiterer Betrug wurde ebenfalls in Bergen angezeigt. Ein 51-jähriger Deutscher aus Berlin gab an, über eine E-Mail einer vermeintlichen Wirtschaftskammer einen Link erhalten zu haben, über den er Bankdaten preisgab. Anschließend kontaktierte ihn eine angebliche Bankmitarbeiterin und installierte unter dem Vorwand des Schutzes vor Phishing-Mails ein Programm auf seinem Rechner. In der Folge wurden diverse Geldbeträge in Höhe von knapp 100.000 Euro von seinen Konten abgebucht. #Betrug #Raubüberfall
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  • Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 21:45 Uhr wurde in einem Mehrfamilienhaus im Neudecker Weg in Berlin Rudow ein mutmaßlicher Wohnungseinbrecher von Polizeikräften des Abschnitts 48 festgenommen. Eine Nachbarin hatte in einer Wohnung einen Lichtschein bemerkt, verdächtige Geräusche gehört und daraufhin die Polizei alarmiert. Die Beamten trafen einen 19-jährigen Tatverdächtigen auf dem Balkon der betroffenen Wohnung an und nahmen ihn fest. Der junge Mann soll sich zuvor gewaltsam über die Balkontür Zutritt zur Wohnung verschafft und diese nach Wertgegenständen durchsucht haben. Bei ihm fanden die Polizisten Einbruchswerkzeuge, mutmaßliches Diebesgut und ein Messer, die sichergestellt wurden. Nach seiner Identitätsfeststellung wurde der 19-Jährige aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Die weiteren Ermittlungen führt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd).
    Am Donnerstag, 21. August 2025, gegen 21:45 Uhr wurde in einem Mehrfamilienhaus im Neudecker Weg in Berlin Rudow ein mutmaßlicher Wohnungseinbrecher von Polizeikräften des Abschnitts 48 festgenommen. Eine Nachbarin hatte in einer Wohnung einen Lichtschein bemerkt, verdächtige Geräusche gehört und daraufhin die Polizei alarmiert. Die Beamten trafen einen 19-jährigen Tatverdächtigen auf dem Balkon der betroffenen Wohnung an und nahmen ihn fest. Der junge Mann soll sich zuvor gewaltsam über die Balkontür Zutritt zur Wohnung verschafft und diese nach Wertgegenständen durchsucht haben. Bei ihm fanden die Polizisten Einbruchswerkzeuge, mutmaßliches Diebesgut und ein Messer, die sichergestellt wurden. Nach seiner Identitätsfeststellung wurde der 19-Jährige aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Die weiteren Ermittlungen führt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd).
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  • Am Donnerstag, den 21. August 2025, ereignete sich zwischen 10:30 Uhr und 11:30 Uhr in einer Wohnung nahe dem Wiesbadener Schlosspark ein Trickdiebstahl. Ein Mann gab sich als Handwerker aus und erlangte so Zutritt zu der Wohnung. Dort entwendete er Schmuck und Bargeld, bevor er flüchtete. Der Unbekannte wird als etwa 1,90 m groß und 40 bis 45 Jahre alt beschrieben. Er hatte dunkle, kurze Haare und trug einen grauen Handwerkerkittel, eine schwarze, lange Hose und dunkle Stiefel. Er sprach akzentfreies Deutsch. Die Kriminalpolizei Wiesbaden ermittelt und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-0. #Diebstahl
    Am Donnerstag, den 21. August 2025, ereignete sich zwischen 10:30 Uhr und 11:30 Uhr in einer Wohnung nahe dem Wiesbadener Schlosspark ein Trickdiebstahl. Ein Mann gab sich als Handwerker aus und erlangte so Zutritt zu der Wohnung. Dort entwendete er Schmuck und Bargeld, bevor er flüchtete. Der Unbekannte wird als etwa 1,90 m groß und 40 bis 45 Jahre alt beschrieben. Er hatte dunkle, kurze Haare und trug einen grauen Handwerkerkittel, eine schwarze, lange Hose und dunkle Stiefel. Er sprach akzentfreies Deutsch. Die Kriminalpolizei Wiesbaden ermittelt und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-0. #Diebstahl
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  • Am Donnerstag, den 21. August 2025, zwischen 14:00 Uhr und 14:30 Uhr, gelangte ein Dieb unter einem Vorwand in das Zimmer einer 94-jährigen Bewohnerin eines Altenwohnheims in der Hildastraße in Wiesbaden. Er gab vor, dringende Dacharbeiten erledigen zu müssen, und entwendete den Schmuck der Seniorin. Der Täter wird als etwa 1,90 m groß, mit hellen, kurzen Haaren und komplett grauer Kleidung beschrieben. Er sprach akzentfreies Deutsch. Die Kriminalpolizei Wiesbaden ermittelt und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-0. #Diebstahl
    Am Donnerstag, den 21. August 2025, zwischen 14:00 Uhr und 14:30 Uhr, gelangte ein Dieb unter einem Vorwand in das Zimmer einer 94-jährigen Bewohnerin eines Altenwohnheims in der Hildastraße in Wiesbaden. Er gab vor, dringende Dacharbeiten erledigen zu müssen, und entwendete den Schmuck der Seniorin. Der Täter wird als etwa 1,90 m groß, mit hellen, kurzen Haaren und komplett grauer Kleidung beschrieben. Er sprach akzentfreies Deutsch. Die Kriminalpolizei Wiesbaden ermittelt und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-0. #Diebstahl
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  • In der Nacht zum Donnerstag, den 21. August 2025, zwischen 00:40 Uhr und 01:00 Uhr, onanierte ein Unbekannter in einem Linienbus der Linie 6 auf der Strecke von Mainz nach Wiesbaden in Höhe der Schwalbacher Straße. Eine 27-jährige Frau gab an, dass der Mann zunächst an seiner Hose herumspielte und anschließend seinen Penis entblößte und manipulierte. Der Mann wird als etwa 40 bis 55 Jahre alt, mit kurzen, dunklen Haaren und schwarzem Vollbart beschrieben. Er trug eine kurze, blaue Adidas-Trainingshose, eine schwarze Trainingsjacke und offene, beige Schuhe. Die Kriminalpolizei Wiesbaden ermittelt und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.
    In der Nacht zum Donnerstag, den 21. August 2025, zwischen 00:40 Uhr und 01:00 Uhr, onanierte ein Unbekannter in einem Linienbus der Linie 6 auf der Strecke von Mainz nach Wiesbaden in Höhe der Schwalbacher Straße. Eine 27-jährige Frau gab an, dass der Mann zunächst an seiner Hose herumspielte und anschließend seinen Penis entblößte und manipulierte. Der Mann wird als etwa 40 bis 55 Jahre alt, mit kurzen, dunklen Haaren und schwarzem Vollbart beschrieben. Er trug eine kurze, blaue Adidas-Trainingshose, eine schwarze Trainingsjacke und offene, beige Schuhe. Die Kriminalpolizei Wiesbaden ermittelt und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen.
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  • In der Nacht zum Freitag, den 22. August 2025, um 04:45 Uhr, brach ein maskierter Mann in ein Geschäft in der Steinmetzstraße in Wiesbaden ein. Er beschädigte ein Ladenfenster, hebelte eine Bürotür auf und entwendete Bargeld aus einer Kasse. Anschließend flüchtete er über die Notausgangstür. Der Täter wird als etwa 1,80 m bis 1,90 m groß und schlank beschrieben. Er trug einen Kapuzenpullover, eine dunkelblaue Jeans, dunkle Handschuhe und schwarze Turnschuhe. Sein Gesicht war mit einer FFP2-Maske verdeckt. Hinweise nimmt das Einbruchskommissariat der Wiesbadener Polizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen. #Diebstahl
    In der Nacht zum Freitag, den 22. August 2025, um 04:45 Uhr, brach ein maskierter Mann in ein Geschäft in der Steinmetzstraße in Wiesbaden ein. Er beschädigte ein Ladenfenster, hebelte eine Bürotür auf und entwendete Bargeld aus einer Kasse. Anschließend flüchtete er über die Notausgangstür. Der Täter wird als etwa 1,80 m bis 1,90 m groß und schlank beschrieben. Er trug einen Kapuzenpullover, eine dunkelblaue Jeans, dunkle Handschuhe und schwarze Turnschuhe. Sein Gesicht war mit einer FFP2-Maske verdeckt. Hinweise nimmt das Einbruchskommissariat der Wiesbadener Polizei unter der Telefonnummer (0611) 345-0 entgegen. #Diebstahl
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  • In Berlin wurde am 27. Januar 2020 eine Patientin in der Praxis eines Orthopäden in Berlin-Kreuzberg behandelt. Ein hinzugezogener 78-jähriger Facharzt für Anästhesie führte auf Wunsch der Patientin eine Sedierung durch. Das Landgericht Berlin I verurteilte den Anästhesisten wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und drei Monaten sowie einem lebenslangen Tätigkeitsverbot. Der Vorwurf des versuchten Mordes wurde fallen gelassen. Das Gericht stellte fest, dass der Angeklagte die Patientin pflichtwidrig nicht über die erhöhten Risiken einer Sedierung bei adipösen Personen aufklärte. Er unterließ zudem die Überwachung der Körper- und Vitalfunktionen der Patientin, wodurch er einen Atem- und darauf folgenden Herzstillstand nicht rechtzeitig erkannte und nicht sofort reagierte. Erst durch die Hilferufe der Tochter der Patientin, die das Geschehen durch ein Schlüsselloch beobachtet hatte, wurden weitere Ärzte hinzugezogen, die die Patientin reanimierten und den Notarzt riefen. Dem Notarzt gegenüber gab der Angeklagte falsche Angaben zum Ablauf des Geschehens ab. Die Patientin erlitt einen toxischen Hirnschaden und verstarb am 28. April 2020 an einer Infektion. Das Gericht befand, dass kein Unglücksfall vorlag, sondern der Angeklagte durch Selbstüberschätzung medizinische Standards missachtete und gegen fachärztliche Regelungen verstieß. Obwohl die Sedierung auf Wunsch der Patientin erfolgte, lag kein strafausschließendes Einverständnis vor, da der Angeklagte sie nicht über die Risiken aufklärte. Ein Tötungsvorsatz konnte nicht nachgewiesen werden. Das Gericht bewertete die Pflichtverletzungen jedoch als so gravierend, dass der Angeklagte für den Tod der Frau verantwortlich ist und leichtfertig handelte. Das lebenslange Tätigkeitsverbot als Anästhesist begründet das Gericht mit der Möglichkeit von Notfallsituationen in der Anästhesie und der Notwendigkeit schneller Reaktionen. Die Tat zeige die Ungeeignetheit des Angeklagten für diese Tätigkeit. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und kann mit Revision angefochten werden. Das Tätigkeitsverbot tritt erst mit Rechtskraft in Kraft. #Körperverletzung
    In Berlin wurde am 27. Januar 2020 eine Patientin in der Praxis eines Orthopäden in Berlin-Kreuzberg behandelt. Ein hinzugezogener 78-jähriger Facharzt für Anästhesie führte auf Wunsch der Patientin eine Sedierung durch. Das Landgericht Berlin I verurteilte den Anästhesisten wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und drei Monaten sowie einem lebenslangen Tätigkeitsverbot. Der Vorwurf des versuchten Mordes wurde fallen gelassen. Das Gericht stellte fest, dass der Angeklagte die Patientin pflichtwidrig nicht über die erhöhten Risiken einer Sedierung bei adipösen Personen aufklärte. Er unterließ zudem die Überwachung der Körper- und Vitalfunktionen der Patientin, wodurch er einen Atem- und darauf folgenden Herzstillstand nicht rechtzeitig erkannte und nicht sofort reagierte. Erst durch die Hilferufe der Tochter der Patientin, die das Geschehen durch ein Schlüsselloch beobachtet hatte, wurden weitere Ärzte hinzugezogen, die die Patientin reanimierten und den Notarzt riefen. Dem Notarzt gegenüber gab der Angeklagte falsche Angaben zum Ablauf des Geschehens ab. Die Patientin erlitt einen toxischen Hirnschaden und verstarb am 28. April 2020 an einer Infektion. Das Gericht befand, dass kein Unglücksfall vorlag, sondern der Angeklagte durch Selbstüberschätzung medizinische Standards missachtete und gegen fachärztliche Regelungen verstieß. Obwohl die Sedierung auf Wunsch der Patientin erfolgte, lag kein strafausschließendes Einverständnis vor, da der Angeklagte sie nicht über die Risiken aufklärte. Ein Tötungsvorsatz konnte nicht nachgewiesen werden. Das Gericht bewertete die Pflichtverletzungen jedoch als so gravierend, dass der Angeklagte für den Tod der Frau verantwortlich ist und leichtfertig handelte. Das lebenslange Tätigkeitsverbot als Anästhesist begründet das Gericht mit der Möglichkeit von Notfallsituationen in der Anästhesie und der Notwendigkeit schneller Reaktionen. Die Tat zeige die Ungeeignetheit des Angeklagten für diese Tätigkeit. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und kann mit Revision angefochten werden. Das Tätigkeitsverbot tritt erst mit Rechtskraft in Kraft. #Körperverletzung
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  • Am Donnerstag, 21. August 2025, ereignete sich gegen 18 Uhr im Bereich der Umkleidekabinen eines Thermalbads in Waldbrunn-Strümpfelbrunn ein Vorfall. Ein bislang unbekannter Mann fertigte Video- oder Bildaufnahmen einer 70-jährigen Frau an, die sich gerade auszog. Als die Frau den Mann bemerkte, versuchte sie, ihn zu stellen. Der Täter ergriff daraufhin die Flucht in Richtung Ausgang. Die Frau konnte ihn kurzzeitig festhalten, bevor er sich losriss und in den Außenbereich rannte. Ein 30-jähriger Zeuge verfolgte den Mann, konnte ihn aber nicht aufhalten. Der Täter flüchtete anschließend in den angrenzenden Wald.



    Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, circa 1,70 m bis 1,80 m groß, etwa 55 bis 65 Jahre alt, korpulent, kurzes, lichteres, dunkles Haar mit Geheimratsecken. Er trug ein blaues Polo-Shirt mit weißem Innenkragen, eine blaue kurze Hose, schwarze Socken und dunkelbraune Schuhe mit hellen Streifen an der Vorderseite. Er führte eine schwarze Sporttasche mit sich und trug eine Sonnenbrille.



    Zeugen, die den beschriebenen Mann identifizieren können oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mosbach, Telefon 06261 8090, zu melden.
    Am Donnerstag, 21. August 2025, ereignete sich gegen 18 Uhr im Bereich der Umkleidekabinen eines Thermalbads in Waldbrunn-Strümpfelbrunn ein Vorfall. Ein bislang unbekannter Mann fertigte Video- oder Bildaufnahmen einer 70-jährigen Frau an, die sich gerade auszog. Als die Frau den Mann bemerkte, versuchte sie, ihn zu stellen. Der Täter ergriff daraufhin die Flucht in Richtung Ausgang. Die Frau konnte ihn kurzzeitig festhalten, bevor er sich losriss und in den Außenbereich rannte. Ein 30-jähriger Zeuge verfolgte den Mann, konnte ihn aber nicht aufhalten. Der Täter flüchtete anschließend in den angrenzenden Wald.

    Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, circa 1,70 m bis 1,80 m groß, etwa 55 bis 65 Jahre alt, korpulent, kurzes, lichteres, dunkles Haar mit Geheimratsecken. Er trug ein blaues Polo-Shirt mit weißem Innenkragen, eine blaue kurze Hose, schwarze Socken und dunkelbraune Schuhe mit hellen Streifen an der Vorderseite. Er führte eine schwarze Sporttasche mit sich und trug eine Sonnenbrille.

    Zeugen, die den beschriebenen Mann identifizieren können oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Mosbach, Telefon 06261 8090, zu melden.
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