• Nach einem Einbruch in ein Firmengebäude am Wochenende, sucht die Polizei Tauberbischofsheim Zeugen. Zwischen Freitag, 17 Uhr, und Sonntag, 10:15 Uhr, verschaffte sich eine bislang unbekannte Person gewaltsam Zutritt zu einem Büro eines Lagergebäudes in der Raiffeisenstraße und entwendete eine Geldtasche mit Bargeld. Der oder die Täter durchsuchten auch weitere Räulichkeiten, entwendeten aber augenscheinlich keine weiteren Gegenstände. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.

    Wer hat etwas gesehen und kann sachdienliche Angaben machen? Zeugen werden gebeten sich unter der Telefonnumer 09341 810 beim Polizeirevier Tauberbischofsheim zu melden. #Einbruch #Diebstahl #Sachbeschädigung
    Nach einem Einbruch in ein Firmengebäude am Wochenende, sucht die Polizei Tauberbischofsheim Zeugen. Zwischen Freitag, 17 Uhr, und Sonntag, 10:15 Uhr, verschaffte sich eine bislang unbekannte Person gewaltsam Zutritt zu einem Büro eines Lagergebäudes in der Raiffeisenstraße und entwendete eine Geldtasche mit Bargeld. Der oder die Täter durchsuchten auch weitere Räulichkeiten, entwendeten aber augenscheinlich keine weiteren Gegenstände. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.
    Wer hat etwas gesehen und kann sachdienliche Angaben machen? Zeugen werden gebeten sich unter der Telefonnumer 09341 810 beim Polizeirevier Tauberbischofsheim zu melden. #Einbruch #Diebstahl #Sachbeschädigung
    0 Geteilt 7 Ansichten
    Teilen
  • Am Samstagvormittag kam es im Bereich Bad Mergentheim zu einer wilden Verfolgungsfahrt zwischen der Polizei und dem Fahrer eines Kraftrads. Der Motorradfahrer befuhr gegen 10:28 Uhr die Bundesstraße 290 von Bad Mergentheim in Richtung Herbsthausen. Hierbei wurde er im Rahmen einer Geschwindigkeitsmessung der Polizei mit 24 km/h zuviel gemessen. Daher sollte er anschließend auf Höhe der Abzweigung nach Wachbach einer Kontrolle unterzogen werden. Als der Motorradfahrer dies erkannte beschleunigte er sein Gefährt stark und fuhr mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Herbsthausen davon. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf, verloren aber kurz vor dem Ortsteil Herbsthausen den Blickkontakt. Der Flüchtende unternahm während der Verfolgung mehrere waghalsige Überholmanöver, auch in gefährlichen Kurvenbereichen. Der Fahrer des schwarzen oder dunkelgrauen Supersportler-Motorrads trug einen schwarzen Helm mit getöntem Visier. Außerdem war er mit einem grauen Kapuzenpullover bekleidet.

    Aufgrund des zur Tatzeit herrschenden Verkehrsaufkommens erhofft sich die Polizei weitere Zeugen, die Hinweise zu dem Motorradfahrer geben können oder durch dessen Fahrverhalten gefährdet wurden. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07931 54990 beim Polizeirevier Bad Mergentheim zu melden.
    Am Samstagvormittag kam es im Bereich Bad Mergentheim zu einer wilden Verfolgungsfahrt zwischen der Polizei und dem Fahrer eines Kraftrads. Der Motorradfahrer befuhr gegen 10:28 Uhr die Bundesstraße 290 von Bad Mergentheim in Richtung Herbsthausen. Hierbei wurde er im Rahmen einer Geschwindigkeitsmessung der Polizei mit 24 km/h zuviel gemessen. Daher sollte er anschließend auf Höhe der Abzweigung nach Wachbach einer Kontrolle unterzogen werden. Als der Motorradfahrer dies erkannte beschleunigte er sein Gefährt stark und fuhr mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Herbsthausen davon. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf, verloren aber kurz vor dem Ortsteil Herbsthausen den Blickkontakt. Der Flüchtende unternahm während der Verfolgung mehrere waghalsige Überholmanöver, auch in gefährlichen Kurvenbereichen. Der Fahrer des schwarzen oder dunkelgrauen Supersportler-Motorrads trug einen schwarzen Helm mit getöntem Visier. Außerdem war er mit einem grauen Kapuzenpullover bekleidet.
    Aufgrund des zur Tatzeit herrschenden Verkehrsaufkommens erhofft sich die Polizei weitere Zeugen, die Hinweise zu dem Motorradfahrer geben können oder durch dessen Fahrverhalten gefährdet wurden. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07931 54990 beim Polizeirevier Bad Mergentheim zu melden.
    0 Geteilt 6 Ansichten
    Teilen
  • Am Freitagvormittag verursachte der Fahrer eines roten Kraftfahrzeugs einen Unfall in Lauda und flüchtete anschließend. Zwischen 10:30 Uhr und 11:55 Uhr war der bisher Unbekannte mit seinem Fahrzeug auf der Brahmstraße unterwegs. Hierbei kolllidierte er, auf Höhe der Hausnummer 11, mit einem geparkten Skoda. Dieser wurde im Bereich des vorderen linken Kotflügelsbeschädigt. Der Verursacher setzte nach dem Unfall seine Fahrt fort, ohne sich um die Regulierung des Schadens zu kümmern oder die Polizei zu informieren. Die Höhe des verursachten Sachschadens ist derzeit noch unbekannte.

    Zeugen, die den Unfall beobachten konnten oder Angaben zum Fahrer oder dessen Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnumer 09341 810 beim Polizeirevier Tauberbischofsheim zu melden. #Verkehrsunfall
    Am Freitagvormittag verursachte der Fahrer eines roten Kraftfahrzeugs einen Unfall in Lauda und flüchtete anschließend. Zwischen 10:30 Uhr und 11:55 Uhr war der bisher Unbekannte mit seinem Fahrzeug auf der Brahmstraße unterwegs. Hierbei kolllidierte er, auf Höhe der Hausnummer 11, mit einem geparkten Skoda. Dieser wurde im Bereich des vorderen linken Kotflügelsbeschädigt. Der Verursacher setzte nach dem Unfall seine Fahrt fort, ohne sich um die Regulierung des Schadens zu kümmern oder die Polizei zu informieren. Die Höhe des verursachten Sachschadens ist derzeit noch unbekannte.
    Zeugen, die den Unfall beobachten konnten oder Angaben zum Fahrer oder dessen Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnumer 09341 810 beim Polizeirevier Tauberbischofsheim zu melden. #Verkehrsunfall
    0 Geteilt 6 Ansichten
    Teilen
  • Heute Vormittag kam es auf der Ortsumgehung Finkenwerder zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Motorrad, bei der der Zweiradfahrer tödliche Verletzungen erlitten hat. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeuginnen und Zeugen.

    Den bisherigen Erkenntnissen der Verkehrsdirektion Süd (VD 4) zufolge befuhr der 69-Jährige mit seinem Motorrad Suzuki die Straße An der Alten Süderelbe in Richtung Neuenfelde. Aus noch ungeklärter Ursache geriet der Zweiradfahrer in der ersten Rechtskurve nach der Alten Süderelbe in den Gegenverkehr und kollidierte mit dem ihm entgegenkommenden Opel einer 30-Jährigen. In der Folge touchierte noch ein 62-Jähriger mit seinem BMW-Motorrad den auf die Fahrbahn gestürzten 69-Jährigen. Trotz umgehend eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb der Mann noch vor Ort.

    Ein Verkehrsunfall-Team (VUT) der Verkehrsdirektion Innenstadt/West (VD 2) übernahm die Unfallaufnahme vor Ort. Hierbei setzten die Beamtinnen und Beamten auch einen 3D-Scanner ein und zogen einen Sachverständigen hinzu.

    Das Kriseninterventionsteam (KIT) des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung von Zeuginnen und Zeugen.

    Die Ermittlungen werden nun bei der VD 4 geführt und dauern an.

    In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang oder auch zu der Fahrweise des gestürzten Motorradfahrers im Vorhinein machen können, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. #Verkehrsunfall
    Heute Vormittag kam es auf der Ortsumgehung Finkenwerder zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Motorrad, bei der der Zweiradfahrer tödliche Verletzungen erlitten hat. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeuginnen und Zeugen.
    Den bisherigen Erkenntnissen der Verkehrsdirektion Süd (VD 4) zufolge befuhr der 69-Jährige mit seinem Motorrad Suzuki die Straße An der Alten Süderelbe in Richtung Neuenfelde. Aus noch ungeklärter Ursache geriet der Zweiradfahrer in der ersten Rechtskurve nach der Alten Süderelbe in den Gegenverkehr und kollidierte mit dem ihm entgegenkommenden Opel einer 30-Jährigen. In der Folge touchierte noch ein 62-Jähriger mit seinem BMW-Motorrad den auf die Fahrbahn gestürzten 69-Jährigen. Trotz umgehend eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb der Mann noch vor Ort.
    Ein Verkehrsunfall-Team (VUT) der Verkehrsdirektion Innenstadt/West (VD 2) übernahm die Unfallaufnahme vor Ort. Hierbei setzten die Beamtinnen und Beamten auch einen 3D-Scanner ein und zogen einen Sachverständigen hinzu.
    Das Kriseninterventionsteam (KIT) des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung von Zeuginnen und Zeugen.
    Die Ermittlungen werden nun bei der VD 4 geführt und dauern an.
    In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang oder auch zu der Fahrweise des gestürzten Motorradfahrers im Vorhinein machen können, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden. #Verkehrsunfall
    0 Geteilt 11 Ansichten
    Teilen
  • Erledigt
    Ein 32-Jähriger Mann wird seit dem 16.08.2025 vermisst. Er wurde zuletzt im Bereich Buchenbach gesehen und könnte sich in einer hilflosen Lage befinden.
    Er wird wie folgt beschrieben:
    191 cm groß 61 kg schwer langes, blondes Haar; ggf. zum Zopf gebunden trägt einen Ziegenbart trug zuletzt ein blau-kariertes Hemd und eine lange, beige Stoffhose. Wer hat die vermisste Person gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben?
    Hinweise zum Aufenthalt der nimmt das Polizeipräsidium Freiburg unter der Telefonnummer 0761/882-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. #VermisstePerson #Vermisstenfall
    Ein 32-Jähriger Mann wird seit dem 16.08.2025 vermisst. Er wurde zuletzt im Bereich Buchenbach gesehen und könnte sich in einer hilflosen Lage befinden. Er wird wie folgt beschrieben: 191 cm groß 61 kg schwer langes, blondes Haar; ggf. zum Zopf gebunden trägt einen Ziegenbart trug zuletzt ein blau-kariertes Hemd und eine lange, beige Stoffhose. Wer hat die vermisste Person gesehen oder kann Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben? Hinweise zum Aufenthalt der nimmt das Polizeipräsidium Freiburg unter der Telefonnummer 0761/882-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. #VermisstePerson #Vermisstenfall
    0 Geteilt 25 Ansichten
    Teilen
  • Eine bislang unbekannte Person brach zwischen Donnerstag, 17:30 Uhr, und Montag, 9:30 Uhr, gewaltsam das Schloss eines Metallcontainers in der Straße "In den Kistenwiesen" auf und entwendete Schrott im Wert von mehreren hundert Euro. Zeugen, die auffällige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07951 4800 zu melden. #Diebstahl
    Eine bislang unbekannte Person brach zwischen Donnerstag, 17:30 Uhr, und Montag, 9:30 Uhr, gewaltsam das Schloss eines Metallcontainers in der Straße "In den Kistenwiesen" auf und entwendete Schrott im Wert von mehreren hundert Euro. Zeugen, die auffällige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07951 4800 zu melden. #Diebstahl
    0 Geteilt 7 Ansichten
    Teilen
  • Am Vormittag des gestrigen Dienstags konnte eine auffällige Häufung von Betrugsversuchen mit der Masche "Falscher Polizeibeamter" im Bereich Walldürn-Altheim festgestellt werden. In mindestens neun Fällen versuchten Unbekannte durch vortäuschen falscher Tatsachen ihre Opfer zu täuschen. Die Anrufer gaben sich in allen bekannten Fällen als Polizisten aus und sprachen von Einbrüchen in der Nachbarschaft. Hierbei wurden Straßennamen genannt, welche in unmittelbarer Nähe zu den jeweiligen Wohnadressen der Opfer liegen. Es wurden Fragen zur Wohnsituation und dem Vermögen gestellt. Zu einem Schadenseintritt kam es aktuellen Erkenntnissen nach nicht.



    Zwischenzeitlich wurden die Ermittlungen vom Kriminalkommissariat Mosbach übernommen. Aufgrund eines Hinweises wurde bekannt, dass am Samstagmittag ein Paar (Mann und Frau) im näheren Tatortbereich unterwegs war, sich verdächtig verhielt und zumindest bei einer Bewohnerin an der Haustüre klingelte. Sie erkundigten sich nach Arbeit und verließen anschließend wieder kommentarlos die Örtlichkeit.

    Der Mann wurde wie folgt beschrieben: etwa 50 Jahre alt, circa 1,70m groß, trug eine kurze Hose sowie eine schwarze Umhängetasche und hatte einen dunkleren Teint.

    Die Frau soll auch etwa 50 Jahre alt und etwa 1,60 m groß gewesen sein. Sie trug helle Kleidung und ebenfalls eine schwarze Umhängetasche. Auch sie hatte einen dunkleren Teint.

    Zeugen, die ebenfalls eine Begegnung mit den beschriebenen Personen hatten oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat Mosbach, Telefon 06261 8090, zu melden. #Einbruch
    Am Vormittag des gestrigen Dienstags konnte eine auffällige Häufung von Betrugsversuchen mit der Masche "Falscher Polizeibeamter" im Bereich Walldürn-Altheim festgestellt werden. In mindestens neun Fällen versuchten Unbekannte durch vortäuschen falscher Tatsachen ihre Opfer zu täuschen. Die Anrufer gaben sich in allen bekannten Fällen als Polizisten aus und sprachen von Einbrüchen in der Nachbarschaft. Hierbei wurden Straßennamen genannt, welche in unmittelbarer Nähe zu den jeweiligen Wohnadressen der Opfer liegen. Es wurden Fragen zur Wohnsituation und dem Vermögen gestellt. Zu einem Schadenseintritt kam es aktuellen Erkenntnissen nach nicht.

    Zwischenzeitlich wurden die Ermittlungen vom Kriminalkommissariat Mosbach übernommen. Aufgrund eines Hinweises wurde bekannt, dass am Samstagmittag ein Paar (Mann und Frau) im näheren Tatortbereich unterwegs war, sich verdächtig verhielt und zumindest bei einer Bewohnerin an der Haustüre klingelte. Sie erkundigten sich nach Arbeit und verließen anschließend wieder kommentarlos die Örtlichkeit.
    Der Mann wurde wie folgt beschrieben: etwa 50 Jahre alt, circa 1,70m groß, trug eine kurze Hose sowie eine schwarze Umhängetasche und hatte einen dunkleren Teint.
    Die Frau soll auch etwa 50 Jahre alt und etwa 1,60 m groß gewesen sein. Sie trug helle Kleidung und ebenfalls eine schwarze Umhängetasche. Auch sie hatte einen dunkleren Teint.
    Zeugen, die ebenfalls eine Begegnung mit den beschriebenen Personen hatten oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat Mosbach, Telefon 06261 8090, zu melden. #Einbruch
    0 Geteilt 11 Ansichten
    Teilen
  • Ein vermeintlicher Kaffee-Restposten hat sich für eine Gelsenkirchenerin in Bismarck als Betrug herausgestellt.

    Die 73-Jährige wurde am Dienstag, 19. August 2025, gegen 12.30 Uhr an ihrem Gartentor von einem Mann angesprochen. Dieser verwickelte die Frau in ein Gespräch und gab im Laufe dessen an, dass er ein Vertreter für Kaffee-Restposten sei. Er bot ihr Kaffeebohnen zum Kauf an. Die Frau interessierte sich für das Angebot und gab dem Unbekannten einen dreistelligen Bargeldbetrag. Der Mann ging daraufhin vermeintlich zu seinem Auto, um die Pakete mit Kaffeebohnen zu holen, kam jedoch nicht wieder zurück. Die 73-Jährige alarmierte daraufhin die Polizei.

    Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen circa 30 Jahre alten Mann, der von schmächtiger Statur war und ein ungepflegtes Erscheinungsbild hatte. Zudem hatte er eine auffällige Zahnlücke. Gekleidet war er mit einem grauen Pullover und einer grauen Kappe.

    Die Polizei sucht Zeugen, die den Tatverdächtigen zur genannten Zeit im Bereich rund um die Heverkempfstraße, Alfredstraße und Antonstraße gesehen haben oder die darüber hinaus Angaben zum Tatverdächtigen machen können. Diese Hinweise bitte telefonisch an das Kriminalkommissariat 21 unter der 0209 365 8112 oder an die Kriminalwache unter der 0209 365 8240. #Betrug
    Ein vermeintlicher Kaffee-Restposten hat sich für eine Gelsenkirchenerin in Bismarck als Betrug herausgestellt.
    Die 73-Jährige wurde am Dienstag, 19. August 2025, gegen 12.30 Uhr an ihrem Gartentor von einem Mann angesprochen. Dieser verwickelte die Frau in ein Gespräch und gab im Laufe dessen an, dass er ein Vertreter für Kaffee-Restposten sei. Er bot ihr Kaffeebohnen zum Kauf an. Die Frau interessierte sich für das Angebot und gab dem Unbekannten einen dreistelligen Bargeldbetrag. Der Mann ging daraufhin vermeintlich zu seinem Auto, um die Pakete mit Kaffeebohnen zu holen, kam jedoch nicht wieder zurück. Die 73-Jährige alarmierte daraufhin die Polizei.
    Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen circa 30 Jahre alten Mann, der von schmächtiger Statur war und ein ungepflegtes Erscheinungsbild hatte. Zudem hatte er eine auffällige Zahnlücke. Gekleidet war er mit einem grauen Pullover und einer grauen Kappe.
    Die Polizei sucht Zeugen, die den Tatverdächtigen zur genannten Zeit im Bereich rund um die Heverkempfstraße, Alfredstraße und Antonstraße gesehen haben oder die darüber hinaus Angaben zum Tatverdächtigen machen können. Diese Hinweise bitte telefonisch an das Kriminalkommissariat 21 unter der 0209 365 8112 oder an die Kriminalwache unter der 0209 365 8240. #Betrug
    0 Geteilt 20 Ansichten
    Teilen
  • Nach einem Diebstahl auf dem Friedhof in Ochtrup-Langenhorst haben wir vier Tatverdächtige vorläufig festnehmen können.

    Ein Zeuge informierte die Polizei am Donnerstagmorgen (14.08.), dass Personen gegen 07.00 Uhr über den Friedhof laufen und vermutlich Metallfiguren von den Gräbern entwenden. Die sofort eingesetzten Kollegen trafen dann auch in der Nähe des Friedhofs auf die vier Tatverdächtigen.

    Auf dem Friedhof konnten anschließend etwa 30 Gräber festgestellt werden, bei denen Gegenstände entwendet wurden. Die waren in der Nähe zum Abtransport gelagert.

    An dem Fahrzeug der Tatverdächtigen waren falsche Kennzeichen angebracht. Der Fahrer besaß außerdem keine gültige Fahrerlaubnis.

    Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass die vier Männer auch für zwei Diebstähle in Steinfurt in Frage kommen könnten. Gegen zwei der Tatverdächtigen wurde vom zuständigen Richter Untersuchungshaft angeordnet. Die weiteren Ermittlungen der Polizei dauern an.

    Weitere Geschädigte melden sich bitte bei der Polizeiwache in Ochtrup, Telefon 02553/93 56 41 55. #Diebstahl
    Nach einem Diebstahl auf dem Friedhof in Ochtrup-Langenhorst haben wir vier Tatverdächtige vorläufig festnehmen können.
    Ein Zeuge informierte die Polizei am Donnerstagmorgen (14.08.), dass Personen gegen 07.00 Uhr über den Friedhof laufen und vermutlich Metallfiguren von den Gräbern entwenden. Die sofort eingesetzten Kollegen trafen dann auch in der Nähe des Friedhofs auf die vier Tatverdächtigen.
    Auf dem Friedhof konnten anschließend etwa 30 Gräber festgestellt werden, bei denen Gegenstände entwendet wurden. Die waren in der Nähe zum Abtransport gelagert.
    An dem Fahrzeug der Tatverdächtigen waren falsche Kennzeichen angebracht. Der Fahrer besaß außerdem keine gültige Fahrerlaubnis.
    Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass die vier Männer auch für zwei Diebstähle in Steinfurt in Frage kommen könnten. Gegen zwei der Tatverdächtigen wurde vom zuständigen Richter Untersuchungshaft angeordnet. Die weiteren Ermittlungen der Polizei dauern an.
    Weitere Geschädigte melden sich bitte bei der Polizeiwache in Ochtrup, Telefon 02553/93 56 41 55. #Diebstahl
    0 Geteilt 6 Ansichten
    Teilen
  • Montagabend (18.08.2025) fiel ein Mann im Dinosaurier-Kostüm auf dem Campingplatz Rosenfelder Strand in Grube auf, der dort Kinder angesprochen haben soll. Die Polizei wurde informiert und bitte um Hinweise.

    Eine Urlauberin aus Nordrhein-Westfalen teilte der Polizei in Grube mit, dass ihre 6-jährige Tochter und deren 5-jährige Freundin auf dem Campingplatz Rosenfelder Strand am Montagabend gegen 20.00 Uhr von einem Mann in auffälliger Kostümierung angesprochen und zum mitkommen bewegt worden wären.

    Es hätte zunächst den Anschein gehabt, als ob es sich um eine Animation des Campingplatz gehandelt hätte. Als die Mütter der beiden Kinder bemerkten, dass der Mann sich mit den Kindern in einen entlegeneren Teil des Campingplatzes entfernte, hätten sie ihn angesprochen. Der Mann hätte den Frauen gegenüber erklärt, dass er nicht im Auftrag des Campingplatzes die Kinder unterhalten würde, sondern aus eigener Veranlassung den Kindern einen Spaß bereiten wollte.

    Der Mann wurde als ca. 50 Jahre alt geschätzt, er soll eine ungepflegte Erscheinung mit auffallend schlechten Zähnen gehabt haben.

    Die Polizei in Grube bittet um Hinweise zu dem Mann in auffälliger Aufmachung unter der Telefonnummer 04364/7669920.

    Der Polizei ist es wichtig zu betonen, dass hier keine strafrechtlichen Ermittlungen geführt werden, sondern der Sachverhalt geklärt werden soll.

    Des Weiteren sind Übergriffe durch Unbekannte äußerst selten. Missbrauchstaten erfolgen in den meisten Fällen im sozialen Nahbereich. Es gilt Gerüchte und unangemessene Reaktionen zu vermeiden, die Kindern verunsichern könnten und stattdessen durch aufmerksames Verhalten und ein vertrauensvolles Verhältnis sexuelle Gewalttaten zu verhindern.
    Montagabend (18.08.2025) fiel ein Mann im Dinosaurier-Kostüm auf dem Campingplatz Rosenfelder Strand in Grube auf, der dort Kinder angesprochen haben soll. Die Polizei wurde informiert und bitte um Hinweise.
    Eine Urlauberin aus Nordrhein-Westfalen teilte der Polizei in Grube mit, dass ihre 6-jährige Tochter und deren 5-jährige Freundin auf dem Campingplatz Rosenfelder Strand am Montagabend gegen 20.00 Uhr von einem Mann in auffälliger Kostümierung angesprochen und zum mitkommen bewegt worden wären.
    Es hätte zunächst den Anschein gehabt, als ob es sich um eine Animation des Campingplatz gehandelt hätte. Als die Mütter der beiden Kinder bemerkten, dass der Mann sich mit den Kindern in einen entlegeneren Teil des Campingplatzes entfernte, hätten sie ihn angesprochen. Der Mann hätte den Frauen gegenüber erklärt, dass er nicht im Auftrag des Campingplatzes die Kinder unterhalten würde, sondern aus eigener Veranlassung den Kindern einen Spaß bereiten wollte.
    Der Mann wurde als ca. 50 Jahre alt geschätzt, er soll eine ungepflegte Erscheinung mit auffallend schlechten Zähnen gehabt haben.
    Die Polizei in Grube bittet um Hinweise zu dem Mann in auffälliger Aufmachung unter der Telefonnummer 04364/7669920.
    Der Polizei ist es wichtig zu betonen, dass hier keine strafrechtlichen Ermittlungen geführt werden, sondern der Sachverhalt geklärt werden soll.
    Des Weiteren sind Übergriffe durch Unbekannte äußerst selten. Missbrauchstaten erfolgen in den meisten Fällen im sozialen Nahbereich. Es gilt Gerüchte und unangemessene Reaktionen zu vermeiden, die Kindern verunsichern könnten und stattdessen durch aufmerksames Verhalten und ein vertrauensvolles Verhältnis sexuelle Gewalttaten zu verhindern.
    0 Geteilt 5 Ansichten
    Teilen
FAHNDUNGX https://www.fahndungx.com