Am Vormittag des gestrigen Dienstags konnte eine auffällige Häufung von Betrugsversuchen mit der Masche "Falscher Polizeibeamter" im Bereich Walldürn-Altheim festgestellt werden. In mindestens neun Fällen versuchten Unbekannte durch vortäuschen falscher Tatsachen ihre Opfer zu täuschen. Die Anrufer gaben sich in allen bekannten Fällen als Polizisten aus und sprachen von Einbrüchen in der Nachbarschaft. Hierbei wurden Straßennamen genannt, welche in unmittelbarer Nähe zu den jeweiligen Wohnadressen der Opfer liegen. Es wurden Fragen zur Wohnsituation und dem Vermögen gestellt. Zu einem Schadenseintritt kam es aktuellen Erkenntnissen nach nicht. Zwischenzeitlich wurden die Ermittlungen vom Kriminalkommissariat Mosbach übernommen. Aufgrund eines Hinweises wurde bekannt, dass am Samstagmittag ein Paar (Mann und Frau) im näheren Tatortbereich unterwegs war, sich verdächtig verhielt und zumindest bei einer Bewohnerin an der Haustüre klingelte. Sie erkundigten sich nach Arbeit und verließen anschließend wieder kommentarlos die Örtlichkeit. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: etwa 50 Jahre alt, circa 1,70m groß, trug eine kurze Hose sowie eine schwarze Umhängetasche und hatte einen dunkleren Teint. Die Frau soll auch etwa 50 Jahre alt und etwa 1,60 m groß gewesen sein. Sie trug helle Kleidung und ebenfalls eine schwarze Umhängetasche. Auch sie hatte einen dunkleren Teint. Zeugen, die ebenfalls eine Begegnung mit den beschriebenen Personen hatten oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat Mosbach, Telefon 06261 8090, zu melden.
Am Vormittag des gestrigen Dienstags konnte eine auffällige Häufung von Betrugsversuchen mit der Masche "Falscher Polizeibeamter" im Bereich Walldürn-Altheim festgestellt werden. In mindestens neun Fällen versuchten Unbekannte durch vortäuschen falscher Tatsachen ihre Opfer zu täuschen. Die Anrufer gaben sich in allen bekannten Fällen als Polizisten aus und sprachen von Einbrüchen in der Nachbarschaft. Hierbei wurden Straßennamen genannt, welche in unmittelbarer Nähe zu den jeweiligen Wohnadressen der Opfer liegen. Es wurden Fragen zur Wohnsituation und dem Vermögen gestellt. Zu einem Schadenseintritt kam es aktuellen Erkenntnissen nach nicht. Zwischenzeitlich wurden die Ermittlungen vom Kriminalkommissariat Mosbach übernommen. Aufgrund eines Hinweises wurde bekannt, dass am Samstagmittag ein Paar (Mann und Frau) im näheren Tatortbereich unterwegs war, sich verdächtig verhielt und zumindest bei einer Bewohnerin an der Haustüre klingelte. Sie erkundigten sich nach Arbeit und verließen anschließend wieder kommentarlos die Örtlichkeit. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: etwa 50 Jahre alt, circa 1,70m groß, trug eine kurze Hose sowie eine schwarze Umhängetasche und hatte einen dunkleren Teint. Die Frau soll auch etwa 50 Jahre alt und etwa 1,60 m groß gewesen sein. Sie trug helle Kleidung und ebenfalls eine schwarze Umhängetasche. Auch sie hatte einen dunkleren Teint. Zeugen, die ebenfalls eine Begegnung mit den beschriebenen Personen hatten oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat Mosbach, Telefon 06261 8090, zu melden.
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