• Als 30.08.2020, einem Sonntag, eine Potsdamerin zu ihrem Auto lief, welches an der Ecke Bendastraße/ Rudolf-Breitscheid-Straße stand, wurde sie am Fahrzeug von zwei bislang unbekannten Männern angesprochen. Einer der Männer forderte sie zunächst auf zu warten, als sie bereits dabei war in ihr Auto einzusteigen. Anschließend hielt sie einer der Beiden an der Schulter fest und forderte sie zur Herausgabe von Bargeld auf. Das verneinte die 20-Jährige, woraufhin ihr der Mann mit einem Gegenstand, vermutlich einer Sprühdose, in das Gesicht schlug und sie hierbei verletzte. Dies hatte offensichtlich ein Zeuge, der aus Richtung Bendastraße kam, bemerkt. Er schrie die Unbekannten an, das sein zu lassen, woraufhin beide in Richtung S-Bahnhof wegliefen. Sie wurden wie folgt beschrieben: Haupttäter: - ca. 185 cm groß - ca. 23-26 Jahre alt - dunkelbraune, glatte Haare- oben lang, an den Seiten und hinten kürzer - dunkelbraune Augen - gebräunte Haut - dunkelbrauner Bart von den Ohren über Oberlippe und am Kinn - sehr dünn - markante Wangenknochen - sprach Deutsch mit Akzent - Er war bekleidet mit einer schwarzen Jogginghose und einem schwarzen NIKE-Kapuzenpullover mit dem Nike-Zeichen in weiß auf der linken Brust. Mittäter: - ca. 170 cm groß - ca. 23-26 Jahre alt - gleiche Frisur wie der Haupttäter, nur hellbraune Haare und etwas länger - auffälliger drei- bis vier-Tage Bart in rot-orange - normale Statur - braune Augen - Er war bekleidet mit einer khakifarbenen, camouflage-gemusterten Jogginghose, einem schwarzen Pullover und einer schwarzen Jeansjacke Das Opfer erstattete zu einem späteren Zeitpunkt über das Internet eine Anzeige. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen versuchter räuberischer Erpressung. Sie bittet den zu Hilfe geeilten Zeugen, sich bei der Inspektion Potsdam, unter 0331-55080, zu melden. Ebenso werden weitere Zeugen, die möglicherweise sachdienliche Hinweise geben können, gebeten, sich ebenfalls zu melden.
    Als 30.08.2020, einem Sonntag, eine Potsdamerin zu ihrem Auto lief, welches an der Ecke Bendastraße/ Rudolf-Breitscheid-Straße stand, wurde sie am Fahrzeug von zwei bislang unbekannten Männern angesprochen. Einer der Männer forderte sie zunächst auf zu warten, als sie bereits dabei war in ihr Auto einzusteigen. Anschließend hielt sie einer der Beiden an der Schulter fest und forderte sie zur Herausgabe von Bargeld auf. Das verneinte die 20-Jährige, woraufhin ihr der Mann mit einem Gegenstand, vermutlich einer Sprühdose, in das Gesicht schlug und sie hierbei verletzte. Dies hatte offensichtlich ein Zeuge, der aus Richtung Bendastraße kam, bemerkt. Er schrie die Unbekannten an, das sein zu lassen, woraufhin beide in Richtung S-Bahnhof wegliefen. Sie wurden wie folgt beschrieben: Haupttäter: - ca. 185 cm groß - ca. 23-26 Jahre alt - dunkelbraune, glatte Haare- oben lang, an den Seiten und hinten kürzer - dunkelbraune Augen - gebräunte Haut - dunkelbrauner Bart von den Ohren über Oberlippe und am Kinn - sehr dünn - markante Wangenknochen - sprach Deutsch mit Akzent - Er war bekleidet mit einer schwarzen Jogginghose und einem schwarzen NIKE-Kapuzenpullover mit dem Nike-Zeichen in weiß auf der linken Brust. Mittäter: - ca. 170 cm groß - ca. 23-26 Jahre alt - gleiche Frisur wie der Haupttäter, nur hellbraune Haare und etwas länger - auffälliger drei- bis vier-Tage Bart in rot-orange - normale Statur - braune Augen - Er war bekleidet mit einer khakifarbenen, camouflage-gemusterten Jogginghose, einem schwarzen Pullover und einer schwarzen Jeansjacke Das Opfer erstattete zu einem späteren Zeitpunkt über das Internet eine Anzeige. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen versuchter räuberischer Erpressung. Sie bittet den zu Hilfe geeilten Zeugen, sich bei der Inspektion Potsdam, unter 0331-55080, zu melden. Ebenso werden weitere Zeugen, die möglicherweise sachdienliche Hinweise geben können, gebeten, sich ebenfalls zu melden.
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  • Mit einem Phantombild sucht die Kriminalpolizei nach einem bisher unbekannten Mann, der am 19.07.2020 im Krankenhaus Hennigsdorf eine Handtasche gestohlen hat. Dazu hatte er das Zimmer einer bettlägerigen Frau betreten und in ihrem Beisein eine Handtasche mit Geldbörse aus dem Schrank entwendet. Bereits 2019 hatte derselbe Tatverdächtige in einem Krankenhaus in Ludwigsfelde eine Geldbörse aus dem Patientenzimmer gestohlen. Möglicherweise gehen auch noch weitere Diebstähle in Krankenhäusern im Umland von Berlin auf sein Konto. Wer kann Hinweise zum Aufenthalt des Mannes geben? Hinweise bitte an Tel. 03301 – 851-0
    Mit einem Phantombild sucht die Kriminalpolizei nach einem bisher unbekannten Mann, der am 19.07.2020 im Krankenhaus Hennigsdorf eine Handtasche gestohlen hat. Dazu hatte er das Zimmer einer bettlägerigen Frau betreten und in ihrem Beisein eine Handtasche mit Geldbörse aus dem Schrank entwendet. Bereits 2019 hatte derselbe Tatverdächtige in einem Krankenhaus in Ludwigsfelde eine Geldbörse aus dem Patientenzimmer gestohlen. Möglicherweise gehen auch noch weitere Diebstähle in Krankenhäusern im Umland von Berlin auf sein Konto. Wer kann Hinweise zum Aufenthalt des Mannes geben? Hinweise bitte an Tel. 03301 – 851-0
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  • Ein bisher unbekannter Mann hat am 08.04.2020 und am 11.04.2020 in der Filiale eines Drogeriemarktes am Havelplatz in Hennigsdorf mehrere Packungen Babynahrung entwendet. Dazu steckte er diese in seinen mitgebrachten Rucksack und verließ das Geschäft, ohne die Ware zu bezahlen. Zur Ergreifung des Mannes hat die Polizei Fotos veröffentlicht. Wer kennt den Mann? Hinweise werden erbeten an die Telefonnummer 03301 – 8510.
    Ein bisher unbekannter Mann hat am 08.04.2020 und am 11.04.2020 in der Filiale eines Drogeriemarktes am Havelplatz in Hennigsdorf mehrere Packungen Babynahrung entwendet. Dazu steckte er diese in seinen mitgebrachten Rucksack und verließ das Geschäft, ohne die Ware zu bezahlen. Zur Ergreifung des Mannes hat die Polizei Fotos veröffentlicht. Wer kennt den Mann? Hinweise werden erbeten an die Telefonnummer 03301 – 8510.
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  • Mit der Veröffentlichung von Lichtbildern aus einer Überwachungskamera bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Identifizierung eines Tatverdächtigen nach Raub. Der abgebildete Mann steht im Verdacht, am 21. September 2020, gegen 20.20 Uhr, zum Teil maskiert einen Supermarkt in der Richardstraße 52 betreten, dort den Kassierer mit einer Schusswaffe bedroht und Geld gefordert zu haben. Nachdem der Bedrohte dem Tatverdächtigen Geld aus der Kasse übergab, flüchtete der Gesuchte in Richtung Böhmische Straße. Beschreibung des Tatverdächtigen: • Etwa 20 – 30 Jahre alt • Ungefähr 190 cm groß • Untersetzte Figur • Hellbraue Augen • Sprach deutsch mit osteuropäischen Akzent • Hellgrauer Kapuzenpullover • Schwarze Trainingshose der Marke Adidas • Schwarze Turnschuhe mit weißen Sohlen der Marke Nike • Teilmaskiert mit heller Mund-Nasen-Schutz Bedeckung • Silberfarbener Revolver mit braunem Griffstück • Blauer Stoffbeutel Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zur Identität der abgebildeten männlichen Person und zu dessen Aufenthaltsort machen? Wer kann weitere sachdienliche Hinweise geben? Hinweise bitte an das zuständige Raubkommissariat der Polizeidirektion 5 in der Friesenstraße 16 in 10965 Berlin-Kreuzberg, unter der Telefonnummer (030) 4664-573100 zu Bürodienstzeiten sowie unter (030) 4664-571100 außerhalb der Bürodienstzeiten, per E-Mail oder die Internetwache sowie auch an jede andere Polizeidienststelle.
    Mit der Veröffentlichung von Lichtbildern aus einer Überwachungskamera bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Identifizierung eines Tatverdächtigen nach Raub. Der abgebildete Mann steht im Verdacht, am 21. September 2020, gegen 20.20 Uhr, zum Teil maskiert einen Supermarkt in der Richardstraße 52 betreten, dort den Kassierer mit einer Schusswaffe bedroht und Geld gefordert zu haben. Nachdem der Bedrohte dem Tatverdächtigen Geld aus der Kasse übergab, flüchtete der Gesuchte in Richtung Böhmische Straße. Beschreibung des Tatverdächtigen: • Etwa 20 – 30 Jahre alt • Ungefähr 190 cm groß • Untersetzte Figur • Hellbraue Augen • Sprach deutsch mit osteuropäischen Akzent • Hellgrauer Kapuzenpullover • Schwarze Trainingshose der Marke Adidas • Schwarze Turnschuhe mit weißen Sohlen der Marke Nike • Teilmaskiert mit heller Mund-Nasen-Schutz Bedeckung • Silberfarbener Revolver mit braunem Griffstück • Blauer Stoffbeutel Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zur Identität der abgebildeten männlichen Person und zu dessen Aufenthaltsort machen? Wer kann weitere sachdienliche Hinweise geben? Hinweise bitte an das zuständige Raubkommissariat der Polizeidirektion 5 in der Friesenstraße 16 in 10965 Berlin-Kreuzberg, unter der Telefonnummer (030) 4664-573100 zu Bürodienstzeiten sowie unter (030) 4664-571100 außerhalb der Bürodienstzeiten, per E-Mail oder die Internetwache sowie auch an jede andere Polizeidienststelle.
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  • Nachdem am 22. und am 28. Dezember jeweils in Mehrfamilienhäusern in der nördlichen Dortmunder Innenstadt Kinderwagen gebrannt haben, sucht die Polizei nun nach dem mutmaßlichen Täter. Der Mann steht im Verdacht, am 22. Dezember in zwei Hausfluren an der Mallinckrodtstraße und am 28. Dezember in einem Hausflur an der Schleswiger Straße dort abgestellte Kinderwagen angezündet zu haben. Bei den Bränden entstand teils erheblicher Sachschaden. Zudem wurden mehrere Bewohner durch die Rauchentwicklung leicht verletzt. Die Polizei fragt nun: Kennen Sie den Mann und können Hinweise zu seiner Identität/seinem Aufenthaltsort geben? Dann melden Sie sich bitte der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter 0231-132-7442.
    Nachdem am 22. und am 28. Dezember jeweils in Mehrfamilienhäusern in der nördlichen Dortmunder Innenstadt Kinderwagen gebrannt haben, sucht die Polizei nun nach dem mutmaßlichen Täter. Der Mann steht im Verdacht, am 22. Dezember in zwei Hausfluren an der Mallinckrodtstraße und am 28. Dezember in einem Hausflur an der Schleswiger Straße dort abgestellte Kinderwagen angezündet zu haben. Bei den Bränden entstand teils erheblicher Sachschaden. Zudem wurden mehrere Bewohner durch die Rauchentwicklung leicht verletzt. Die Polizei fragt nun: Kennen Sie den Mann und können Hinweise zu seiner Identität/seinem Aufenthaltsort geben? Dann melden Sie sich bitte der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter 0231-132-7442.
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  • Nach einem Einbruch am 12.08.2020 in der Straße Am Anger in Schönfließ sucht die Polizei mit einem Phantombild nach dem Täter. Dieser war gegen 13.00 Uhr in einer Wohnung von dem Wohnungsinhaber überrascht worden und daraufhin mit einem blauen Seat Toledo mit polnischem Kennzeichen geflohen. Der Täter wird auf etwa 20 Jahre geschätzt, trug einen Dreitagebart und war mit einer kurzen grauen Jeanshose und einem roten T-Shirt bekleidet. Er trug außerdem ein schwarzes Basecap und eine schwarze Umhängetasche mit der Aufschrift „Guess“ bei sich. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der gesuchten Person oder Angaben zu dessen Aufenthalt machen können, sich bei der Polizei in Oranienburg unter der Telefonnummer 03301–8510 zu melden.
    Nach einem Einbruch am 12.08.2020 in der Straße Am Anger in Schönfließ sucht die Polizei mit einem Phantombild nach dem Täter. Dieser war gegen 13.00 Uhr in einer Wohnung von dem Wohnungsinhaber überrascht worden und daraufhin mit einem blauen Seat Toledo mit polnischem Kennzeichen geflohen. Der Täter wird auf etwa 20 Jahre geschätzt, trug einen Dreitagebart und war mit einer kurzen grauen Jeanshose und einem roten T-Shirt bekleidet. Er trug außerdem ein schwarzes Basecap und eine schwarze Umhängetasche mit der Aufschrift „Guess“ bei sich. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu der gesuchten Person oder Angaben zu dessen Aufenthalt machen können, sich bei der Polizei in Oranienburg unter der Telefonnummer 03301–8510 zu melden.
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  • Nach einem Betrug am 21.02.2020 in Wittenberge sucht die Polizei mit einem Phantombild nach der Geldbotin. Gegen 11.00 Uhr hatte ein älteres Ehepaar einen Anruf einer unbekannten männlichen Person erhalten, der sich als Enkel vorstellte und angab an, einen Verkehrsunfall gehabt zu haben. Zur Regulierung des Schadens bat er um 24.000 Euro. Zwischen 14.00 Uhr und 15.00 Uhr wurde dann ein hoher Geldbetrag an eine Geldabholerin, die sich Frau „Weiß“ nannte, übergeben. Die gesuchte Geldbotin wird als etwa 16 bis 18 Jahre alt beschrieben. Sie hat dunkle Haare und trug an dem Tag eine dunkle Wollmütze sowie eine Brille mit dunkelrotem Kunststoffrahmen. Auch sonst war die 1,55 bis 1,60 Meter große Frau dunkel gekleidet. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion in Perleberg unter 03876 – 7150.
    Nach einem Betrug am 21.02.2020 in Wittenberge sucht die Polizei mit einem Phantombild nach der Geldbotin. Gegen 11.00 Uhr hatte ein älteres Ehepaar einen Anruf einer unbekannten männlichen Person erhalten, der sich als Enkel vorstellte und angab an, einen Verkehrsunfall gehabt zu haben. Zur Regulierung des Schadens bat er um 24.000 Euro. Zwischen 14.00 Uhr und 15.00 Uhr wurde dann ein hoher Geldbetrag an eine Geldabholerin, die sich Frau „Weiß“ nannte, übergeben. Die gesuchte Geldbotin wird als etwa 16 bis 18 Jahre alt beschrieben. Sie hat dunkle Haare und trug an dem Tag eine dunkle Wollmütze sowie eine Brille mit dunkelrotem Kunststoffrahmen. Auch sonst war die 1,55 bis 1,60 Meter große Frau dunkel gekleidet. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion in Perleberg unter 03876 – 7150.
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  • Am Abend des 07.12. überfiel ein bislang unbekannter Mann gegen 21.30 Uhr eine Tankstelle in der Gerhart-Hauptmann-Straße. Inzwischen konnten die Daten einer Überwachungskamera ausgewertet werden. Darauf ist der Täter zu sehen, der an dem Abend dunkel gekleidet, mit Sonnenbrille und Tuch vor dem Gesicht, die Tankstelle betreten hatte. Wer kennt diesen Mann oder kann Angaben zu seiner Identität oder seinem Aufenthaltsort machen? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Neuruppin (Tel. 03391/3540).
    Am Abend des 07.12. überfiel ein bislang unbekannter Mann gegen 21.30 Uhr eine Tankstelle in der Gerhart-Hauptmann-Straße. Inzwischen konnten die Daten einer Überwachungskamera ausgewertet werden. Darauf ist der Täter zu sehen, der an dem Abend dunkel gekleidet, mit Sonnenbrille und Tuch vor dem Gesicht, die Tankstelle betreten hatte. Wer kennt diesen Mann oder kann Angaben zu seiner Identität oder seinem Aufenthaltsort machen? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Neuruppin (Tel. 03391/3540).
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  • Nach einem Trickbetrug in einer Apotheke in der Berliner Straße wird mit Phantombildern nach den mutmaßlichen Tätern gesucht. Die beiden derzeit unbekannten Personen hatten am 11.02.2020 die Kassiererin in ein Verkaufsgespräch in englischer Sprache verwickelt. Dabei wurde mehrfach Geld hin und her gewechselt. Nach Kassenabschluss stellte sich heraus, dass ein 100-Euro-Schein fehlte. Bei den gesuchten Personen handelt es sich um eine etwa 35 bis 40 Jahre alte, ca. 1,65 m große Frau mit dunkelfarbenen Haaren sowie einen etwa 35- bis 45-jährigen Mann mit schwarzen, teils ergrauten Haaren, der etwa 1,70 bis 1,75 m groß ist. Der Mann trug einen dunklen Anzug mit dunkler Krawatte, während die Frau mit einem beigefarbenen Mantel bekleidet war. Wer kennt diese Personen oder kann Angaben zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort machen? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Oberhavel (Tel. 03301/8510).
    Nach einem Trickbetrug in einer Apotheke in der Berliner Straße wird mit Phantombildern nach den mutmaßlichen Tätern gesucht. Die beiden derzeit unbekannten Personen hatten am 11.02.2020 die Kassiererin in ein Verkaufsgespräch in englischer Sprache verwickelt. Dabei wurde mehrfach Geld hin und her gewechselt. Nach Kassenabschluss stellte sich heraus, dass ein 100-Euro-Schein fehlte. Bei den gesuchten Personen handelt es sich um eine etwa 35 bis 40 Jahre alte, ca. 1,65 m große Frau mit dunkelfarbenen Haaren sowie einen etwa 35- bis 45-jährigen Mann mit schwarzen, teils ergrauten Haaren, der etwa 1,70 bis 1,75 m groß ist. Der Mann trug einen dunklen Anzug mit dunkler Krawatte, während die Frau mit einem beigefarbenen Mantel bekleidet war. Wer kennt diese Personen oder kann Angaben zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort machen? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Oberhavel (Tel. 03301/8510).
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  • Die Kriminalpolizei sucht aktuell eine derzeit unbekannte Frau, gegen welche wegen Nachstellung ermittelt wird. Die Tatverdächtige soll von Mai bis mindestens Juli einer anderen Frau mehrfach aufgelauert haben und diese schwerwiegend in deren Lebensgestaltung beeinträchtigt haben. Nachdem die Täterin zunächst unverbindlich Kontakt zu ihrem Opfer aufgenommen hatte, intensivierten sich die Kontaktversuche zunehmend und gegen den Willen der Frau. In weiterer Folge soll sie beharrlich die räumliche Nähe zu ihrem Opfer aufgesucht und sie bedroht sowie teils auch verletzt haben. Da die Identität der Täterin bislang unbekannt ist, wurde ein so genanntes „Phantombild“ erstellt. Nun sucht die Kriminalpolizei nach der Täterin und fragt: Wer kennt die unbekannte Frau und kann Angaben zu Ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort machen? Wer hat die Frau in Brandenburg an der Havel schon einmal gesehen?
    Die Kriminalpolizei sucht aktuell eine derzeit unbekannte Frau, gegen welche wegen Nachstellung ermittelt wird. Die Tatverdächtige soll von Mai bis mindestens Juli einer anderen Frau mehrfach aufgelauert haben und diese schwerwiegend in deren Lebensgestaltung beeinträchtigt haben. Nachdem die Täterin zunächst unverbindlich Kontakt zu ihrem Opfer aufgenommen hatte, intensivierten sich die Kontaktversuche zunehmend und gegen den Willen der Frau. In weiterer Folge soll sie beharrlich die räumliche Nähe zu ihrem Opfer aufgesucht und sie bedroht sowie teils auch verletzt haben. Da die Identität der Täterin bislang unbekannt ist, wurde ein so genanntes „Phantombild“ erstellt. Nun sucht die Kriminalpolizei nach der Täterin und fragt: Wer kennt die unbekannte Frau und kann Angaben zu Ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort machen? Wer hat die Frau in Brandenburg an der Havel schon einmal gesehen?
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  • Die Kriminalpolizei der Inspektion Havelland bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei den Ermittlungen zu einer Raubstraftat in Nauen. Am 24.08.2020 war dort von zwei unbekannten Personen – einem Mann und einer Frau – Geld aus einer Kasse eines Geschäfts in der Brandenburger Straße gestohlen worden. Nun liegt für den männlichen Tatverdächten ein sogenanntes Phantombild vor, das die Polizei auf Beschluss des Amtsgerichts Potsdam veröffentlicht. Die Kriminalpolizei der Inspektion Havelland fragt: Wer kennt den Mann oder kann Hinweise zu dessen Aufenthaltsort geben? Ihre Hinweise richten Sie bitte an die Polizeiinspektion Havelland in Falkensee unter der Telefonnummer 03322 275-0 oder jede andere Polizeidienststelle.
    Die Kriminalpolizei der Inspektion Havelland bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei den Ermittlungen zu einer Raubstraftat in Nauen. Am 24.08.2020 war dort von zwei unbekannten Personen – einem Mann und einer Frau – Geld aus einer Kasse eines Geschäfts in der Brandenburger Straße gestohlen worden. Nun liegt für den männlichen Tatverdächten ein sogenanntes Phantombild vor, das die Polizei auf Beschluss des Amtsgerichts Potsdam veröffentlicht. Die Kriminalpolizei der Inspektion Havelland fragt: Wer kennt den Mann oder kann Hinweise zu dessen Aufenthaltsort geben? Ihre Hinweise richten Sie bitte an die Polizeiinspektion Havelland in Falkensee unter der Telefonnummer 03322 275-0 oder jede andere Polizeidienststelle.
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  • Im Juli dieses Jahres wurde ein Potsdamer Opfer eines versuchten Betruges. An einem Mittwoch stellte er gegen 12:45 Uhr sein Firmenfahrzeug, einen Mercedes Sprinter in der Clara-Schumann-Straße ab. Als er etwa 20min später wieder zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, stellte er fest, dass unbekannte Täter seine im Beifahrerraum abgelegte Aktentasche durchsucht und eine Geldbörse hieraus entwendet hatten. Bereits wenige Minuten später erhielt er eine Benachrichtigung seiner Hausbank, dass jemand gegen 13:15 Uhr erfolglos versucht hatte, Bargeld von seiner Kreditkarte abzuheben. Die Spurensuche an seinem Fahrzeug ergab Hinweise darauf, dass die Täter vermutlich das Schloss manipuliert hatten und so in sein Fahrzeug gelangten. Das Amtsgericht Potsdam hat nun die Veröffentlichung von Bildern der Überwachungskamera des Geldautomaten in der Konrad-Wolf-Allee angeordnet. Nun fragt die Kriminalpolizei: Wer kennt die beiden oder einen der beiden Tatverdächtigen und kann Angaben zu deren Identitäten machen? Wer hat den Diebstahl am 08.07.2020 beobachtet? Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Potsdam unter (0331) 5508-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Im Juli dieses Jahres wurde ein Potsdamer Opfer eines versuchten Betruges. An einem Mittwoch stellte er gegen 12:45 Uhr sein Firmenfahrzeug, einen Mercedes Sprinter in der Clara-Schumann-Straße ab. Als er etwa 20min später wieder zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, stellte er fest, dass unbekannte Täter seine im Beifahrerraum abgelegte Aktentasche durchsucht und eine Geldbörse hieraus entwendet hatten. Bereits wenige Minuten später erhielt er eine Benachrichtigung seiner Hausbank, dass jemand gegen 13:15 Uhr erfolglos versucht hatte, Bargeld von seiner Kreditkarte abzuheben. Die Spurensuche an seinem Fahrzeug ergab Hinweise darauf, dass die Täter vermutlich das Schloss manipuliert hatten und so in sein Fahrzeug gelangten. Das Amtsgericht Potsdam hat nun die Veröffentlichung von Bildern der Überwachungskamera des Geldautomaten in der Konrad-Wolf-Allee angeordnet. Nun fragt die Kriminalpolizei: Wer kennt die beiden oder einen der beiden Tatverdächtigen und kann Angaben zu deren Identitäten machen? Wer hat den Diebstahl am 08.07.2020 beobachtet? Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Potsdam unter (0331) 5508-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Ein bislang unbekannter Mann soll mehrere tausend Euro unberechtigt vom Konto eines älteren Ehepaars abgehoben haben. Eine Frau aus Zossen war zunächst durch ihre Hausbank über ungewöhnliche Abbuchungen vom gemeinsamen Girokonto informiert worden. Als sie die Einzelabbuchungen genauer in Augenschein nahm, stellte sie fest, dass an mehreren Tagen im Mai 2020 Geld von ihrem Konto abgehoben wurde. Teils wurden erfolgten die Abbuchungen mitten in der Nacht; sodass die Polizei wegen Betruges ermittelt. Im Rahmen der Ermittlungen konnten Überwachungsbilder eines Geldautomaten der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in der Berliner Allee in Zossen gesichert werden, auf denen ein Mann am 13.05.2020 gegen 03:50 Uhr Geld abhob. Da beide EC-Karten des Opfers sich noch bei ihr befinden, geht die Polizei derzeit davon aus, dass der Täter unbemerkt die Daten der Karte kopiert hat („Skimming“) und nun eine Doublette verwendet. Der bislang unbekannte Tatverdächtige auf dem Bild ist verdächtig, mit einer illegal kopierten EC-Karte das Konto des Ehepaars zu Unrecht belastet zu haben. Die Polizei fragt nun: Wer erkennt den Mann auf dem Bild wieder und kann Hinweise zu dessen Identität geben? Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Rufnummer (03371) 600-0 zu melden oder bei jeder anderen Polizeidienststelle des Landes Brandenburg.
    Ein bislang unbekannter Mann soll mehrere tausend Euro unberechtigt vom Konto eines älteren Ehepaars abgehoben haben. Eine Frau aus Zossen war zunächst durch ihre Hausbank über ungewöhnliche Abbuchungen vom gemeinsamen Girokonto informiert worden. Als sie die Einzelabbuchungen genauer in Augenschein nahm, stellte sie fest, dass an mehreren Tagen im Mai 2020 Geld von ihrem Konto abgehoben wurde. Teils wurden erfolgten die Abbuchungen mitten in der Nacht; sodass die Polizei wegen Betruges ermittelt. Im Rahmen der Ermittlungen konnten Überwachungsbilder eines Geldautomaten der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in der Berliner Allee in Zossen gesichert werden, auf denen ein Mann am 13.05.2020 gegen 03:50 Uhr Geld abhob. Da beide EC-Karten des Opfers sich noch bei ihr befinden, geht die Polizei derzeit davon aus, dass der Täter unbemerkt die Daten der Karte kopiert hat („Skimming“) und nun eine Doublette verwendet. Der bislang unbekannte Tatverdächtige auf dem Bild ist verdächtig, mit einer illegal kopierten EC-Karte das Konto des Ehepaars zu Unrecht belastet zu haben. Die Polizei fragt nun: Wer erkennt den Mann auf dem Bild wieder und kann Hinweise zu dessen Identität geben? Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Rufnummer (03371) 600-0 zu melden oder bei jeder anderen Polizeidienststelle des Landes Brandenburg.
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  • Auffindung einer unbekannten männlichen Leiche am 02.11.2020 in 1160 Wien, Schuhmeierplatz. Der Verstorbene könnte mit Vornamen „Gienek“ oder "Evgeny" geheißen haben und aus der Ukraine oder aus Polen stammen. Opferbeschreibung: 180 cm groß, ca. 55 Jahre alt, mittlere Statur, schwarzes Haar, braune Augen, Kinn- und Schnurrbart, tätowierte Punkte auf der linken Hand.
    Auffindung einer unbekannten männlichen Leiche am 02.11.2020 in 1160 Wien, Schuhmeierplatz. Der Verstorbene könnte mit Vornamen „Gienek“ oder "Evgeny" geheißen haben und aus der Ukraine oder aus Polen stammen. Opferbeschreibung: 180 cm groß, ca. 55 Jahre alt, mittlere Statur, schwarzes Haar, braune Augen, Kinn- und Schnurrbart, tätowierte Punkte auf der linken Hand.
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  • Kanys participated in criminal organization, smuggled drugs and organized a murder of the Lithuanian national: Renaldas Kanys, 2007-2017, being in Spain, together with accomplices organized acquisitions of a very large quantity of narcotic substance: cocaine - in the South Amerika, hashish - in the territory of Africa, illegal transportation and storage of narcotic substances to the territory of Spain, then unlawful transportation of drugs from Spain through the territory of the European Union to Netherlands, United Kingdom, Romania, Poland and Lithuania by hiding narcotic substances in specially made hiding places on ships, trailers and sea containers. In 2015 Renaldas Kanys organized a murder of a victim in Kaunas city, Lithuania. Victim was shot in his vehicle 06/11/2015.
    Kanys participated in criminal organization, smuggled drugs and organized a murder of the Lithuanian national: Renaldas Kanys, 2007-2017, being in Spain, together with accomplices organized acquisitions of a very large quantity of narcotic substance: cocaine - in the South Amerika, hashish - in the territory of Africa, illegal transportation and storage of narcotic substances to the territory of Spain, then unlawful transportation of drugs from Spain through the territory of the European Union to Netherlands, United Kingdom, Romania, Poland and Lithuania by hiding narcotic substances in specially made hiding places on ships, trailers and sea containers. In 2015 Renaldas Kanys organized a murder of a victim in Kaunas city, Lithuania. Victim was shot in his vehicle 06/11/2015.
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  • Im Fall des am 4. Juli 2020 in seiner Wohnung tot aufgefundenen 77-jährigen ehemaligen Pastors konnten inzwischen zwei Tatverdächtige festgenommen werden. Die Ermittlungen der 6. Mordkommission und der Staatsanwaltschaft Berlin führten zur Namhaftmachung zweier 20 und 24 Jahre alter Männer, die dem weiteren Umfeld des Getöteten zugeordnet werden konnten. Die daraufhin erlassenen Haftbefehle wurden bereits am Freitag, den 21. August in Rumänien vollstreckt. Beide Männer befinden sich seitdem in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen, auch zu möglichen weiteren Tatverdächtigen, dauern an. Erstmeldung Nr.1610 vom 5. Juli 2020: Mieter vermissten Mitbewohner – Mann Opfer eines Tötungsdeliktes Gestern Mittag wurden die Feuerwehr und die Polizei nach Moabit alarmiert, weil der 77-jährige Reinhold Zuber von Mitmietern seit mehreren Tagen nicht mehr gesehen worden war. Als seine Wohnung in der Thomasiusstraße 5 gegen 12 Uhr von Mitarbeitenden der Feuerwehr geöffnet wurde, fanden sie den Pastor leblos auf. Da die Auffindesituation ein Fremdverschulden vermuten ließ, wurden die Ermittler der 6. Mordkommission herangezogen. Eine heute Vormittag durchgeführte Obduktion ergab, dass Reinhold Zuber Opfer eines Tötungsdeliktes wurde. Als Tatzeit ziehen die Ermittler vergangenen Dienstag oder Mittwoch (30. Juni / 1. Juli 2020) in Betracht. Mit dem Bild des Opfers bittet die Polizei um Mithilfe aus der Bevölkerung. Die 6. Mordkommission fragt in diesem Zusammenhang: Wer kannte Reinhold Zuber und kann Angaben zu seinem Umfeld machen? Wer hat im genannten Tatzeitraum im Tatortbereich verdächtige Wahrnehmungen gemacht? Hinweise nimmt die 6. Mordkommission beim Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664- 911 666 oder auch jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Im Fall des am 4. Juli 2020 in seiner Wohnung tot aufgefundenen 77-jährigen ehemaligen Pastors konnten inzwischen zwei Tatverdächtige festgenommen werden. Die Ermittlungen der 6. Mordkommission und der Staatsanwaltschaft Berlin führten zur Namhaftmachung zweier 20 und 24 Jahre alter Männer, die dem weiteren Umfeld des Getöteten zugeordnet werden konnten. Die daraufhin erlassenen Haftbefehle wurden bereits am Freitag, den 21. August in Rumänien vollstreckt. Beide Männer befinden sich seitdem in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen, auch zu möglichen weiteren Tatverdächtigen, dauern an. Erstmeldung Nr.1610 vom 5. Juli 2020: Mieter vermissten Mitbewohner – Mann Opfer eines Tötungsdeliktes Gestern Mittag wurden die Feuerwehr und die Polizei nach Moabit alarmiert, weil der 77-jährige Reinhold Zuber von Mitmietern seit mehreren Tagen nicht mehr gesehen worden war. Als seine Wohnung in der Thomasiusstraße 5 gegen 12 Uhr von Mitarbeitenden der Feuerwehr geöffnet wurde, fanden sie den Pastor leblos auf. Da die Auffindesituation ein Fremdverschulden vermuten ließ, wurden die Ermittler der 6. Mordkommission herangezogen. Eine heute Vormittag durchgeführte Obduktion ergab, dass Reinhold Zuber Opfer eines Tötungsdeliktes wurde. Als Tatzeit ziehen die Ermittler vergangenen Dienstag oder Mittwoch (30. Juni / 1. Juli 2020) in Betracht. Mit dem Bild des Opfers bittet die Polizei um Mithilfe aus der Bevölkerung. Die 6. Mordkommission fragt in diesem Zusammenhang: Wer kannte Reinhold Zuber und kann Angaben zu seinem Umfeld machen? Wer hat im genannten Tatzeitraum im Tatortbereich verdächtige Wahrnehmungen gemacht? Hinweise nimmt die 6. Mordkommission beim Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664- 911 666 oder auch jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall, der sich in den frühen Morgenstunden des 24. August 2020 in Friedrichshain ereignete, bittet der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 5 um Mithilfe. Nach den bisherigen Ermittlungen soll sich der Fahrer oder die Fahrerin eines Mercedes unbekannt vom Unfallort auf der Warschauer Brücke entfernt haben, nachdem er oder sie aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über den Wagen verloren hatte, nach rechts von der Fahrbahn abkam, über den Bordstein auf den Rad- und Gehweg geriet und dort insgesamt acht Metallbügel sowie diverse daran angeschlossene Zweiräder überfuhr. Das Fahrzeug durchbrach das dortige Brückengeländer und kam zum Stehen. Die vordere Fahrzeughälfte ragte über die Brücke hinaus und hing über der Tamara-Danz-Straße. Die Ermittler fragen: Wer hat den Unfall beobachtet und kann dazu Angaben machen? Wer kann Hinweise zu der Identität und dem Aufenthaltsort der Fahrerin oder des Fahrers geben? Hinweise nimmt der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 5 in der Wedekindstraße 10 in 10243 Berlin-Friedrichshain, unter der Telefonnummer (030) 4664-572412 (innerhalb der Bürodienstzeiten) oder (030) 4664-572800 (außerhalb der Bürodienstzeiten) sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen. Polizeimeldung vom Nr. 2006 vom 24. August 2020: Mit dem Auto ins Brückengeländer Heute früh durchbrach in Friedrichshain ein Auto ein Brückengeländer und kam dort zum Stehen. Nach derzeitigem Kenntnisstand war das Fahrzeug gegen 4.50 Uhr auf der Warschauer Straße in Richtung Frankfurter Tor unterwegs. In Höhe des U-Bahnhofs Warschauer Brücke verlor der Fahrer oder die Fahrerin aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über den Mercedes, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet über den Bordstein auf den Rad- und Gehweg und überfuhr dort insgesamt acht Metallbügel sowie diverse daran angeschlossene Zweiräder. Anschließend durchbrach der Wagen das dortige Brückengeländer und kam zum Stehen. Die vordere Fahrzeughälfte ragte über die Brücke hinaus und hing so über der Tamara-Danz-Straße. Der Fahrer oder die Fahrerin flüchtete vom Unfallort. Da ein Abstürzen des Fahrzeugs nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde die Tamara-Danz-Straße zur Sicherheit gesperrt. Der Mercedes musste anschließend von der Feuerwehr geborgen werden und wurde anschließend von der Polizei zwecks Spurensuche sichergestellt. Die Ermittlungen nach dem Unfallverursachenden dauern derzeit noch an.
    Im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall, der sich in den frühen Morgenstunden des 24. August 2020 in Friedrichshain ereignete, bittet der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 5 um Mithilfe. Nach den bisherigen Ermittlungen soll sich der Fahrer oder die Fahrerin eines Mercedes unbekannt vom Unfallort auf der Warschauer Brücke entfernt haben, nachdem er oder sie aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über den Wagen verloren hatte, nach rechts von der Fahrbahn abkam, über den Bordstein auf den Rad- und Gehweg geriet und dort insgesamt acht Metallbügel sowie diverse daran angeschlossene Zweiräder überfuhr. Das Fahrzeug durchbrach das dortige Brückengeländer und kam zum Stehen. Die vordere Fahrzeughälfte ragte über die Brücke hinaus und hing über der Tamara-Danz-Straße. Die Ermittler fragen: Wer hat den Unfall beobachtet und kann dazu Angaben machen? Wer kann Hinweise zu der Identität und dem Aufenthaltsort der Fahrerin oder des Fahrers geben? Hinweise nimmt der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 5 in der Wedekindstraße 10 in 10243 Berlin-Friedrichshain, unter der Telefonnummer (030) 4664-572412 (innerhalb der Bürodienstzeiten) oder (030) 4664-572800 (außerhalb der Bürodienstzeiten) sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen. Polizeimeldung vom Nr. 2006 vom 24. August 2020: Mit dem Auto ins Brückengeländer Heute früh durchbrach in Friedrichshain ein Auto ein Brückengeländer und kam dort zum Stehen. Nach derzeitigem Kenntnisstand war das Fahrzeug gegen 4.50 Uhr auf der Warschauer Straße in Richtung Frankfurter Tor unterwegs. In Höhe des U-Bahnhofs Warschauer Brücke verlor der Fahrer oder die Fahrerin aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über den Mercedes, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet über den Bordstein auf den Rad- und Gehweg und überfuhr dort insgesamt acht Metallbügel sowie diverse daran angeschlossene Zweiräder. Anschließend durchbrach der Wagen das dortige Brückengeländer und kam zum Stehen. Die vordere Fahrzeughälfte ragte über die Brücke hinaus und hing so über der Tamara-Danz-Straße. Der Fahrer oder die Fahrerin flüchtete vom Unfallort. Da ein Abstürzen des Fahrzeugs nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde die Tamara-Danz-Straße zur Sicherheit gesperrt. Der Mercedes musste anschließend von der Feuerwehr geborgen werden und wurde anschließend von der Polizei zwecks Spurensuche sichergestellt. Die Ermittlungen nach dem Unfallverursachenden dauern derzeit noch an.
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  • Seit Donnerstag, 13.08.2020, wird eine Zwölfjährige aus Gelsenkirchen vermisst. Das Mädchen wurde zuletzt gegen 16.30 Uhr an ihrer Wohnanschrift an der Vestischen Straße im Stadtteil Horst gesehen. Sie ist etwa 1,55 Meter groß, schlank, hat braun-grüne Augen sowie braune, schulterlange Haare. Wer hat das zwölfjährige Mädchen gesehen oder weiß, wo sie sich aktuell aufhält? Sie könnte Bezugspunkte nach Duisburg haben. Hinweise zu der Vermissten nimmt die Polizei in Gelsenkirchen unter den Rufnummern 0209/365-8212 (Kriminalkommissariat 22) oder -8240 (Kriminalwache) bzw. -2160 (Leitstelle) entgegen.
    Seit Donnerstag, 13.08.2020, wird eine Zwölfjährige aus Gelsenkirchen vermisst. Das Mädchen wurde zuletzt gegen 16.30 Uhr an ihrer Wohnanschrift an der Vestischen Straße im Stadtteil Horst gesehen. Sie ist etwa 1,55 Meter groß, schlank, hat braun-grüne Augen sowie braune, schulterlange Haare. Wer hat das zwölfjährige Mädchen gesehen oder weiß, wo sie sich aktuell aufhält? Sie könnte Bezugspunkte nach Duisburg haben. Hinweise zu der Vermissten nimmt die Polizei in Gelsenkirchen unter den Rufnummern 0209/365-8212 (Kriminalkommissariat 22) oder -8240 (Kriminalwache) bzw. -2160 (Leitstelle) entgegen.
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  • Mit Fahndungsfotos aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Gelsenkirchen zwei tatverdächtige Einbrecher. Die Unbekannten stehen im Verdacht, am 27. April 2020, gegen 4.10 Uhr, in ein Geschäft an der Bahnhofstraße eingebrochen zu sein. Dort erbeuteten sie unter anderem Bargeld. Da sonstige Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das Amtsgericht Essen nun die Veröffentlichung der Bilder angeordnet. Wer Hinweise zu den abgebildeten Männern geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Gelsenkirchen unter den Rufnummern 0209 365-8112 (Kriminalkommissariat 21) oder 0209 365-8240 (Kriminalwache) zu melden.
    Mit Fahndungsfotos aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Gelsenkirchen zwei tatverdächtige Einbrecher. Die Unbekannten stehen im Verdacht, am 27. April 2020, gegen 4.10 Uhr, in ein Geschäft an der Bahnhofstraße eingebrochen zu sein. Dort erbeuteten sie unter anderem Bargeld. Da sonstige Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das Amtsgericht Essen nun die Veröffentlichung der Bilder angeordnet. Wer Hinweise zu den abgebildeten Männern geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Gelsenkirchen unter den Rufnummern 0209 365-8112 (Kriminalkommissariat 21) oder 0209 365-8240 (Kriminalwache) zu melden.
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  • Mit Fahndungsfotos aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Gelsenkirchen zwei tatverdächtige Diebe. Die Unbekannten stehen im Verdacht, am Dienstag, 7. April, gegen 17 Uhr, in einem Getränkemarkt an der Münchener Straße in Schalke Bargeld gestohlen zu haben. Da sonstige Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das Amtsgericht Essen nun die Veröffentlichung der Bilder angeordnet. Wer Hinweise zu den abgebildeten Männern geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Gelsenkirchen unter den Rufnummern 0209 365-8112 (Kriminalkommissariat 21) oder 0209 365-8240 (Kriminalwache) zu melden.
    Mit Fahndungsfotos aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Gelsenkirchen zwei tatverdächtige Diebe. Die Unbekannten stehen im Verdacht, am Dienstag, 7. April, gegen 17 Uhr, in einem Getränkemarkt an der Münchener Straße in Schalke Bargeld gestohlen zu haben. Da sonstige Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, hat das Amtsgericht Essen nun die Veröffentlichung der Bilder angeordnet. Wer Hinweise zu den abgebildeten Männern geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Gelsenkirchen unter den Rufnummern 0209 365-8112 (Kriminalkommissariat 21) oder 0209 365-8240 (Kriminalwache) zu melden.
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  • Am Dienstag, den 4. August 2020, gegen 9.30 Uhr wurde von vier Tätern versucht, eine Bankfiliale am Bundesplatz in Wilmersdorf zu überfallen. Im Verlauf der Tat wurde ein 42-jähriger Angestellter einer Wachfirma durch mehrere Schüsse verletzt. Die Täter nutzten einen VW T5-Pritschenwagen, auf dessen Ladefläche eine Stahlkonstruktion zum Rammen montiert war, um sich gewaltsam Zugang zu der Bankfiliale zu verschaffen. Nach der Tat flüchteten die Täter über den Hof des Tatobjekts und die dahinterliegende Böschung auf die BAB 100. Hier befindet sich eine Nothaltebucht zwischen der Auffahrt Innsbrucker Platz und der Abfahrt Detmolder Straße, wo ein fünfter Täter mit einem Fluchtwagen wartete. Dabei handelte es sich um einen schwarzen AUDI S6 Avant (Kombi). Mit diesem Fahrzeug wurde die Flucht in nördlicher Richtung fortgesetzt. In der Nacht vom 4. August 2020 zum 5. August 2020 wurde dieses Fluchtfahrzeug gegen 1.30 Uhr brennend im Breitunger Weg in Britz festgestellt. Die Kriminalpolizei fragt: Wem ist der VW-Pritschenwagen im Vorfeld der Tat aufgefallen? Wer hat in den vergangenen Monaten einen entsprechenden Umbau an dem Fahrzeug beobachtet? Wem ist am 4.August 2020 in der Zeit zwischen 9 Uhr und 10 Uhr der dunkle AUDI S6 Avant in der Nothaltebucht zwischen der Auffahrt Innsbrucker Platz und der Abfahrt Detmolder Straße aufgefallen? Sind möglicherweise Aufnahmen von einer sog. Dashcam durch vorbeifahrende Fahrzeuge gefertigt worden? Wem sind Personen aufgefallen, die im Breitunger Weg 46, 12349 Berlin-Britz, das Fluchtfahrzeug in Brand gesetzt haben? Sachdienliche Hinweise nimmt das 1. Raubkommissariat beim Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 030 4664 944113 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Erstmeldung Nr. 1827 vom 05. August 2020: Versuchter Banküberfall – Täter flüchtig Heute Vormittag versuchten mehrere bislang unbekannte Täter, eine Bankfiliale in Wilmersdorf zu überfallen. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhren die mutmaßlichen Räuber gegen 9.30 Uhr mit einem VW gegen ein hofseitig gelegenes Fenster, um in die Filiale am Bundesplatz einzudringen. Im Hof trafen die Täter auf den Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma, den sie angriffen. Im weiteren Verlauf kam es zu mehreren Schussabgaben, wobei der Sicherheitsmitarbeiter verletzt wurde. Anschließend haben die Täter ihr Fahrzeug in Brand gesetzt und sind ohne Beute zunächst zu Fuß in Richtung BAB 100 geflüchtet. Dort sollen sie schließlich in ein dunkles Fahrzeug gestiegen sein und ihre Flucht unerkannt in Fahrtrichtung Norden fortgesetzt haben. Alarmierte Rettungskräfte der Berliner Feuerwehr brachten den Verletzten in ein Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht. Der Nahbereich der Bankfiliale wurde für die Spurensicherungsmaßnahmen abgesperrt. In der Spitze waren an dem Einsatz rund 150 Einsatzkräfte beteiligt. Darunter Kräfte der nahegelegenen Polizeiabschnitte, Einsatzeinheiten, des Kriminaldauerdienstes, der Kriminaltechnik sowie Ermittlerinnen und Ermittler des Landeskriminalamtes. Die Suche nach den flüchtigen Tätern dauert an. Die Ermittlungen führt ein Fachkommissariat für Raubdelikte beim Landeskriminalamt.
    Am Dienstag, den 4. August 2020, gegen 9.30 Uhr wurde von vier Tätern versucht, eine Bankfiliale am Bundesplatz in Wilmersdorf zu überfallen. Im Verlauf der Tat wurde ein 42-jähriger Angestellter einer Wachfirma durch mehrere Schüsse verletzt. Die Täter nutzten einen VW T5-Pritschenwagen, auf dessen Ladefläche eine Stahlkonstruktion zum Rammen montiert war, um sich gewaltsam Zugang zu der Bankfiliale zu verschaffen. Nach der Tat flüchteten die Täter über den Hof des Tatobjekts und die dahinterliegende Böschung auf die BAB 100. Hier befindet sich eine Nothaltebucht zwischen der Auffahrt Innsbrucker Platz und der Abfahrt Detmolder Straße, wo ein fünfter Täter mit einem Fluchtwagen wartete. Dabei handelte es sich um einen schwarzen AUDI S6 Avant (Kombi). Mit diesem Fahrzeug wurde die Flucht in nördlicher Richtung fortgesetzt. In der Nacht vom 4. August 2020 zum 5. August 2020 wurde dieses Fluchtfahrzeug gegen 1.30 Uhr brennend im Breitunger Weg in Britz festgestellt. Die Kriminalpolizei fragt: Wem ist der VW-Pritschenwagen im Vorfeld der Tat aufgefallen? Wer hat in den vergangenen Monaten einen entsprechenden Umbau an dem Fahrzeug beobachtet? Wem ist am 4.August 2020 in der Zeit zwischen 9 Uhr und 10 Uhr der dunkle AUDI S6 Avant in der Nothaltebucht zwischen der Auffahrt Innsbrucker Platz und der Abfahrt Detmolder Straße aufgefallen? Sind möglicherweise Aufnahmen von einer sog. Dashcam durch vorbeifahrende Fahrzeuge gefertigt worden? Wem sind Personen aufgefallen, die im Breitunger Weg 46, 12349 Berlin-Britz, das Fluchtfahrzeug in Brand gesetzt haben? Sachdienliche Hinweise nimmt das 1. Raubkommissariat beim Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 030 4664 944113 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Erstmeldung Nr. 1827 vom 05. August 2020: Versuchter Banküberfall – Täter flüchtig Heute Vormittag versuchten mehrere bislang unbekannte Täter, eine Bankfiliale in Wilmersdorf zu überfallen. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhren die mutmaßlichen Räuber gegen 9.30 Uhr mit einem VW gegen ein hofseitig gelegenes Fenster, um in die Filiale am Bundesplatz einzudringen. Im Hof trafen die Täter auf den Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma, den sie angriffen. Im weiteren Verlauf kam es zu mehreren Schussabgaben, wobei der Sicherheitsmitarbeiter verletzt wurde. Anschließend haben die Täter ihr Fahrzeug in Brand gesetzt und sind ohne Beute zunächst zu Fuß in Richtung BAB 100 geflüchtet. Dort sollen sie schließlich in ein dunkles Fahrzeug gestiegen sein und ihre Flucht unerkannt in Fahrtrichtung Norden fortgesetzt haben. Alarmierte Rettungskräfte der Berliner Feuerwehr brachten den Verletzten in ein Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht. Der Nahbereich der Bankfiliale wurde für die Spurensicherungsmaßnahmen abgesperrt. In der Spitze waren an dem Einsatz rund 150 Einsatzkräfte beteiligt. Darunter Kräfte der nahegelegenen Polizeiabschnitte, Einsatzeinheiten, des Kriminaldauerdienstes, der Kriminaltechnik sowie Ermittlerinnen und Ermittler des Landeskriminalamtes. Die Suche nach den flüchtigen Tätern dauert an. Die Ermittlungen führt ein Fachkommissariat für Raubdelikte beim Landeskriminalamt.
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  • Die junge Frau, die am 01.08.2020 gegen 03.20 Uhr auf dem Weg vom Bahnhof Griebnitzsee zum Campus der Universität Potsdam in der August-Bebel-Straße von einem Unbekannten angegriffen wurde, hat gemeinsam mit Zeichnern des Landeskriminalamtes Brandenburg eine visuelle Fahndungshilfe (Phantombild) des Angreifers erstellen können. Die Kriminalisten beantragten über die Staatsanwaltschaft Potsdam einen richterlichen Beschluss zur Veröffentlichung dieses Portraits. Die Täterbeschreibung konnte bei den Befragungen nochmals konkretisiert werden. Demnach soll der unbekannte Mann: zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein und zwischen 1,70-1,75 m groß. Seine Haarfarbe wurde mit dunkelbraun und seine Augenfarbe ebenfalls als „dunkel“ beschrieben. Er soll akzentfreies Deutsch mit ortsüblicher Phonethik, also potsdamerisch bzw. berlinerisch gesprochen haben. Vom Aussehen her könnte er ebenfalls deutscher Herkunft sein, hatte jedoch auch südeuropäische Gesichtszüge, so die Geschädigte. Seine Gestalt wurde als „kräftig“ beschrieben. Der Mann soll mit einem weißen T-Shirt und einer locker sitzenden Bluejeans ohne Gürtel bekleidet gewesen sein sowie eine Einwegmaske getragen haben. Potsdamer Kripo fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann und um wen handelt es sich? Hinweise richten Sie bitte an Polizei unter Telefon 0331-5508-0 oder an jede andere Polizeidienststelle. Alternativ kann das Hinweisformular im Internet unter polbb.eu/hinweis oder die E-Mail-Adresse Hinweise.PIPDM@polizei.brandenburg.de genutzt werden. Auch die Identitäten der drei Täter aus der Straße An der Alten Zauche konnten bisher noch nicht bekannt gemacht werden. Trotz der gemeinsamen Bearbeitung in der EG liegen auch aktuell noch keine Erkenntnisse dafür vor, dass die beiden Taten durch ein und denselben Täter begangen worden sind.
    Die junge Frau, die am 01.08.2020 gegen 03.20 Uhr auf dem Weg vom Bahnhof Griebnitzsee zum Campus der Universität Potsdam in der August-Bebel-Straße von einem Unbekannten angegriffen wurde, hat gemeinsam mit Zeichnern des Landeskriminalamtes Brandenburg eine visuelle Fahndungshilfe (Phantombild) des Angreifers erstellen können. Die Kriminalisten beantragten über die Staatsanwaltschaft Potsdam einen richterlichen Beschluss zur Veröffentlichung dieses Portraits. Die Täterbeschreibung konnte bei den Befragungen nochmals konkretisiert werden. Demnach soll der unbekannte Mann: zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein und zwischen 1,70-1,75 m groß. Seine Haarfarbe wurde mit dunkelbraun und seine Augenfarbe ebenfalls als „dunkel“ beschrieben. Er soll akzentfreies Deutsch mit ortsüblicher Phonethik, also potsdamerisch bzw. berlinerisch gesprochen haben. Vom Aussehen her könnte er ebenfalls deutscher Herkunft sein, hatte jedoch auch südeuropäische Gesichtszüge, so die Geschädigte. Seine Gestalt wurde als „kräftig“ beschrieben. Der Mann soll mit einem weißen T-Shirt und einer locker sitzenden Bluejeans ohne Gürtel bekleidet gewesen sein sowie eine Einwegmaske getragen haben. Potsdamer Kripo fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann und um wen handelt es sich? Hinweise richten Sie bitte an Polizei unter Telefon 0331-5508-0 oder an jede andere Polizeidienststelle. Alternativ kann das Hinweisformular im Internet unter polbb.eu/hinweis oder die E-Mail-Adresse Hinweise.PIPDM@polizei.brandenburg.de genutzt werden. Auch die Identitäten der drei Täter aus der Straße An der Alten Zauche konnten bisher noch nicht bekannt gemacht werden. Trotz der gemeinsamen Bearbeitung in der EG liegen auch aktuell noch keine Erkenntnisse dafür vor, dass die beiden Taten durch ein und denselben Täter begangen worden sind.
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  • Die Bonner Polizei sucht derzeit nach dem 14-jährigen Lucien W. aus Bonn. Der Vermisste, der in einer Jugendhilfeeinrichtung in Bad Godesberg untergebracht ist, wurde dort zuletzt am 19.07.2020 gesehen. Nach den ersten Ermittlungen ergaben sich nicht weiter konkretisierbare Hinweise auf vergangene Aufenthalte in Essen, Gelsenkirchen und Duisburg-Marxloh. Anlaufpunkte bzw. Kontakte des Jugendlichen in Bonn sind nicht bekannt. Da eine Gefährdung nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann, bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe. Lucien W. ist ca. 173 cm groß und von stämmiger Statur. Er war zuletzt bekleidet mit einer Jogginghose, einem grauen T-Shirt und einem schwarzen Pullover. Wer den Vermissten gesehen hat oder Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 15-0 oder dem Notruf 110 bei der Polizei zu melden.
    Die Bonner Polizei sucht derzeit nach dem 14-jährigen Lucien W. aus Bonn. Der Vermisste, der in einer Jugendhilfeeinrichtung in Bad Godesberg untergebracht ist, wurde dort zuletzt am 19.07.2020 gesehen. Nach den ersten Ermittlungen ergaben sich nicht weiter konkretisierbare Hinweise auf vergangene Aufenthalte in Essen, Gelsenkirchen und Duisburg-Marxloh. Anlaufpunkte bzw. Kontakte des Jugendlichen in Bonn sind nicht bekannt. Da eine Gefährdung nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann, bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe. Lucien W. ist ca. 173 cm groß und von stämmiger Statur. Er war zuletzt bekleidet mit einer Jogginghose, einem grauen T-Shirt und einem schwarzen Pullover. Wer den Vermissten gesehen hat oder Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0228 15-0 oder dem Notruf 110 bei der Polizei zu melden.
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  • Mit der Veröffentlichung von Bildern suchen die Ermittlerinnen und Ermittler der Kriminalpolizei der Polizeidirektion 5 nach einem Unbekannten. Der Abgebildete steht im Verdacht, am 18. April 2020 den 38-jährigen Angestellten eines Spätkaufs in der Schleiermacherstraße in Kreuzberg überfallen zu haben. Nach den bisherigen Erkenntnissen betrat der anfangs maskierte Mann mit einem Komplizen gegen 23.50 Uhr den Laden. Sie sollen dann unter Vorhalt von mitgebrachten Waffen, einer Pistole und einer Machete, die Herausgabe der Einnahmen gefordert haben. Bei einem anschließenden Gerangel mit dem Mitarbeiter verlor der mit den Bildern Gesuchte seine Maskierung. Ohne die Einnahmen, jedoch mit erbeuteten Zigaretten, soll das Duo den Spätkauf anschließend verlassen haben. Mit einem schwarzen Auto, in dem bereits ein dritter Mann als Fahrer gewartet haben soll, flohen die Tatverdächtigen in Richtung Gneisenaustraße. Der Mitarbeiter erlitt bei dem Überfall leichte Verletzungen. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zur Tat bzw. zu dem abgebildeten Tatverdächtigen oder seinem Aufenthaltsort machen? Wer hat die Tat möglicherweise beobachtet und sich noch nicht als Zeuge gemeldet? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise bitte an die Polizeidirektion 5, Kommissariat 33 in der Friesenstraße 16, 10965 Berlin-Kreuzberg unter der Telefonnummer: (030) 4664 – 573310 oder (030) 4664 – 571100 (außerhalb der Bürodienstzeiten, per E-Mail, die Internetwache oder jede andere Polizeidienststelle.
    Mit der Veröffentlichung von Bildern suchen die Ermittlerinnen und Ermittler der Kriminalpolizei der Polizeidirektion 5 nach einem Unbekannten. Der Abgebildete steht im Verdacht, am 18. April 2020 den 38-jährigen Angestellten eines Spätkaufs in der Schleiermacherstraße in Kreuzberg überfallen zu haben. Nach den bisherigen Erkenntnissen betrat der anfangs maskierte Mann mit einem Komplizen gegen 23.50 Uhr den Laden. Sie sollen dann unter Vorhalt von mitgebrachten Waffen, einer Pistole und einer Machete, die Herausgabe der Einnahmen gefordert haben. Bei einem anschließenden Gerangel mit dem Mitarbeiter verlor der mit den Bildern Gesuchte seine Maskierung. Ohne die Einnahmen, jedoch mit erbeuteten Zigaretten, soll das Duo den Spätkauf anschließend verlassen haben. Mit einem schwarzen Auto, in dem bereits ein dritter Mann als Fahrer gewartet haben soll, flohen die Tatverdächtigen in Richtung Gneisenaustraße. Der Mitarbeiter erlitt bei dem Überfall leichte Verletzungen. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zur Tat bzw. zu dem abgebildeten Tatverdächtigen oder seinem Aufenthaltsort machen? Wer hat die Tat möglicherweise beobachtet und sich noch nicht als Zeuge gemeldet? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise bitte an die Polizeidirektion 5, Kommissariat 33 in der Friesenstraße 16, 10965 Berlin-Kreuzberg unter der Telefonnummer: (030) 4664 – 573310 oder (030) 4664 – 571100 (außerhalb der Bürodienstzeiten, per E-Mail, die Internetwache oder jede andere Polizeidienststelle.
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  • Tatzeit: 01.05.2020, 21:37 Uhr Tatort: Hamburg-Schnelsen, Schleswiger Damm Nach einem Raub fahndet die Polizei Hamburg mit Bildern und Videosequenzen aus Überwachungskameras öffentlich nach dem bislang unbekannten Täter. Wie bereits berichtet, überfiel am Tag der Arbeit ein bislang unbekannter Täter eine Tankstelle in Schnelsen. Der Täter betrat maskiert die Tankstelle, bedrohte den Kassierer (18) mit einer Schusswaffe und forderte ihn zum Öffnen der Kasse auf. Vermutlich um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, begab der Täter sich hinter den Verkaufstresen und schlug mit der Waffe zuerst gegen die Kassenlade und danach mehrmals auf den Kopf des Geschädigten. Der Kassierer erlitt hierdurch Kopfplatzwunden und öffnete schließlich die Kasse. Der Räuber entnahm hieraus einen niedrigen dreistelligen Bargeldbetrag und flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung stadteinwärts. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen erfolglos. Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben: - männlich - 170 - 180 cm groß - schlanke Figur - dunkle Haare - sprach Deutsch mit leichtem Akzent - bekleidet mit einer glänzenden, olivgrünen Kapuzenjacke, dunkler Jogginghose mit weißen Streifen an der Seite, schwarz-weißen Sportschuhen und einem Basecap Der Überfallene wurde zwecks Behandlung seiner Verletzungen mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert. Die Ermittlungen werden bei der für die Region Eimsbüttel zuständigen Fachdienststelle für Raubdelikte (LKA 134) geführt und dauern an. Hinweise bitte unter der Rufnummer 040/4286-56789 an das Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an jede Polizeidienststelle.
    Tatzeit: 01.05.2020, 21:37 Uhr Tatort: Hamburg-Schnelsen, Schleswiger Damm Nach einem Raub fahndet die Polizei Hamburg mit Bildern und Videosequenzen aus Überwachungskameras öffentlich nach dem bislang unbekannten Täter. Wie bereits berichtet, überfiel am Tag der Arbeit ein bislang unbekannter Täter eine Tankstelle in Schnelsen. Der Täter betrat maskiert die Tankstelle, bedrohte den Kassierer (18) mit einer Schusswaffe und forderte ihn zum Öffnen der Kasse auf. Vermutlich um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, begab der Täter sich hinter den Verkaufstresen und schlug mit der Waffe zuerst gegen die Kassenlade und danach mehrmals auf den Kopf des Geschädigten. Der Kassierer erlitt hierdurch Kopfplatzwunden und öffnete schließlich die Kasse. Der Räuber entnahm hieraus einen niedrigen dreistelligen Bargeldbetrag und flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung stadteinwärts. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen erfolglos. Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben: - männlich - 170 - 180 cm groß - schlanke Figur - dunkle Haare - sprach Deutsch mit leichtem Akzent - bekleidet mit einer glänzenden, olivgrünen Kapuzenjacke, dunkler Jogginghose mit weißen Streifen an der Seite, schwarz-weißen Sportschuhen und einem Basecap Der Überfallene wurde zwecks Behandlung seiner Verletzungen mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert. Die Ermittlungen werden bei der für die Region Eimsbüttel zuständigen Fachdienststelle für Raubdelikte (LKA 134) geführt und dauern an. Hinweise bitte unter der Rufnummer 040/4286-56789 an das Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an jede Polizeidienststelle.
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  • Seit Dienstagabend, 30. Juni 2020, gegen 20:30 Uhr, wird Anneliese Lucia D. (82) aus Zwickau vermisst. Die 82-Jährige wurde letztmalig im Speisesaal eines Pflegeheimes an der Robert-Blum-Straße in Zwickau gesehen und ist seit dem unbekannten Aufenthaltes. Alle bisherigen Maßnahmen führten nicht zum Auffinden der Vermissten. Aufgrund ihres gesundheitlichen Zustandes ist nicht ausgeschlossen, dass sich Anneliese Lucia D. in einer hilflosen Lage befindet. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer hat seit dem 30. Juni 2020 Kontakt zur Vermissten oder hat sie seit dem gesehen? Wer kann sonstige Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich an das Polizeirevier Zwickau, Alter Steinweg 17 in 08056 Zwickau, Telefon: +49 (0) 375 4458-0 oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
    Seit Dienstagabend, 30. Juni 2020, gegen 20:30 Uhr, wird Anneliese Lucia D. (82) aus Zwickau vermisst. Die 82-Jährige wurde letztmalig im Speisesaal eines Pflegeheimes an der Robert-Blum-Straße in Zwickau gesehen und ist seit dem unbekannten Aufenthaltes. Alle bisherigen Maßnahmen führten nicht zum Auffinden der Vermissten. Aufgrund ihres gesundheitlichen Zustandes ist nicht ausgeschlossen, dass sich Anneliese Lucia D. in einer hilflosen Lage befindet. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer hat seit dem 30. Juni 2020 Kontakt zur Vermissten oder hat sie seit dem gesehen? Wer kann sonstige Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort geben? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich an das Polizeirevier Zwickau, Alter Steinweg 17 in 08056 Zwickau, Telefon: +49 (0) 375 4458-0 oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
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  • Verschwinden der Madeleine McCANN am 03.05.2007 in Praia da Luz / Portugal – Zeugen gesucht. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig und das Bundeskriminalamt ermitteln gegen einen deutschen Beschuldigten wegen des Verdachts des Mordes. Am 03.05.2007 verschwand die zu diesem Zeitpunkt 3-jährige Madeleine (Maddie) Beth McCANN spurlos aus einer Hotelanlage in Praia da Luz / Portugal. In diesem Zusammenhang führt das Bundeskriminalamt auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Braunschweig ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Mordes gegen einen 45-jährigen deutschen Staatsangehörigen, der sich aktuell in anderer Sache in Haft befindet. Dieser lebte zwischen 1995 und 2007 mehr oder weniger dauerhaft an der Algarve, unter anderem für einige Jahre in einem Haus zwischen Lagos und Praia da Luz. Er ging in diesem Zeitraum im Raum Lagos mehreren Gelegenheitsjobs, unter anderem in der Gastronomie, nach. Darüber hinaus liegen Anhaltspunkte vor, wonach er seinen Lebensunterhalt auch durch die Begehung von Straftaten wie Einbruchdiebstählen in Hotelanlagen und Ferienwohnungen sowie Drogenhandel bestritt. Weiterhin wurde der Tatverdächtige in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern zu Freiheitsstrafen verurteilt. Den meisten seiner Kontaktpersonen dürfte dies nicht bekannt sein. Einige der damals von ihm genutzten Fahrzeuge, verschiedene Anlaufpunkte sowie eine portugiesische Mobilfunknummer sind den ermittelnden Behörden bekannt. Das Bundeskriminalamt sowie die Staatsanwaltschaft Braunschweig bitten um Ihre Mithilfe bei der weiteren Aufklärung der Tatumstände.
    Verschwinden der Madeleine McCANN am 03.05.2007 in Praia da Luz / Portugal – Zeugen gesucht. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig und das Bundeskriminalamt ermitteln gegen einen deutschen Beschuldigten wegen des Verdachts des Mordes. Am 03.05.2007 verschwand die zu diesem Zeitpunkt 3-jährige Madeleine (Maddie) Beth McCANN spurlos aus einer Hotelanlage in Praia da Luz / Portugal. In diesem Zusammenhang führt das Bundeskriminalamt auf Ersuchen der Staatsanwaltschaft Braunschweig ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Mordes gegen einen 45-jährigen deutschen Staatsangehörigen, der sich aktuell in anderer Sache in Haft befindet. Dieser lebte zwischen 1995 und 2007 mehr oder weniger dauerhaft an der Algarve, unter anderem für einige Jahre in einem Haus zwischen Lagos und Praia da Luz. Er ging in diesem Zeitraum im Raum Lagos mehreren Gelegenheitsjobs, unter anderem in der Gastronomie, nach. Darüber hinaus liegen Anhaltspunkte vor, wonach er seinen Lebensunterhalt auch durch die Begehung von Straftaten wie Einbruchdiebstählen in Hotelanlagen und Ferienwohnungen sowie Drogenhandel bestritt. Weiterhin wurde der Tatverdächtige in der Vergangenheit bereits mehrfach wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern zu Freiheitsstrafen verurteilt. Den meisten seiner Kontaktpersonen dürfte dies nicht bekannt sein. Einige der damals von ihm genutzten Fahrzeuge, verschiedene Anlaufpunkte sowie eine portugiesische Mobilfunknummer sind den ermittelnden Behörden bekannt. Das Bundeskriminalamt sowie die Staatsanwaltschaft Braunschweig bitten um Ihre Mithilfe bei der weiteren Aufklärung der Tatumstände.
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  • Im Fall eines seit 21 Jahren ungelösten Tötungsdeliktes bitten die Ermittlerinnen und Ermittler der Sonderermittlungsgruppe des LKA 1 in dem bislang ungeklärten Doppelmord an der ukrainischen Staatsangehörigen Viktoriya SUSHCHENKO und dem russischen Staatsangehörigen Andrei KHALAIDOVSKI um Mithilfe. Für Hinweise zur Gewinnung von Beweismitteln, durch die tatverdächtige Personen überführt werden können, hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung von bis zu 5.000 Euro (Fünftausend Euro) ausgelobt. Viktoriya SUSHCHENKO undAndrei KHALAIDOVSKI wurden in der Nacht vom 17. auf den 18. Mai 1999 in ihrer Wohnung in der Cunostraße in Berlin-Wilmersdorf erschossen.Einige Zeit nach der Tat wurde unweit des Tatortes eine schwarze Wollmütze mit der Aufschrift „USA“, die in einem Zusammenhang mit dem Doppelmord stehen dürfte, aufgefunden. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zum Tathintergrund und dem Umfeld von Viktoriya SUSHCHENKO und Andrei KHALAIDOVSKI machen? Wer hat in den Tagen vor dem 18. Mai 1999 Kontakt zu den beiden Opfern gehabt oder verdächtige Wahrnehmungen im Bereich des Tatortes gemacht? Wer kann Angaben zu Personen machen, die zur Tatzeit im Besitz einer solchen Mütze waren? Wer kann sonstige Hinweise zur Tat geben? Hinweise bitte an das Landeskriminalamt 11-Sonderermittlungen in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664-911911, per E-Mail oder an jede andere Polizeidienststelle. Die Belohnung ist ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, nicht für solche, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung der Belohnung ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Russische Übersetzung Двойное убийство в районе Вильмерсдорф города Берлин в мае 1999 года – вознаграждение 5.000 евро Совместное сообщение полиции и прокуратуры города Берлин № 1096 Отделение Управления уголовной полиции федеральной земли Берлин, в компетенцию которого входит обработка произошедших давно убийств (так называемых Cold Cases), просит об оказании помощи в расследовании нераскрытого до сих пор двойного убийства гражданки Украины Виктории Сущенко (Viktoriya SUSHCHENKO) и гражданина России Андрея Халайдовского (Andrei KHALAIDOVSKI). Они были расстреляны в ночь с 17 на 18 мая 1999 года в их квартире на улице Куноштрассе в районе Вильмерсдорф города Берлин. Через некоторое время после этого преступления недалеко от места совершения преступления была обнаружена черная вязаная шерстяная шапка с надписью „USA“, которая может быть взаимосвязана с этим двойным убийством. Уголовная полиция задает следующие вопросы: Кто может дать сведения о среде преступников и об окружении Виктории Сущенко (Viktoriya SUSHCHENKO) и Андрея Халайдовского (Andrei KHALAIDOVSKI)? Кто в дни перед 18 мая 1999 года имел контакт с обеими жертвами или заметил подозрительные действия в зоне места совершения преступления? Кто может дать сведения о лицах, которые во время совершения преступления имели такую шапку? Кто может дать прочие указания о преступлении или о преступниках? За информацию для получения доказательств, при помощи которых удастся изобличить преступника, прокуратура города Берлин объявила вознаграждение до 5.000 евро (пять тысяч евро). Информация принимается отделением Управления уголовной полиции федеральной земли Берлин 11 – Особые расследования по адресу: Кайтштрассе 30 10787 Берлин-Тиргартен, по телефону: (030) 4664-911911, по эл. почте: LKA11-SE-Hinweis@polizei.berlin.de или также в любом другом полицейском участке. Это вознаграждение предназначено исключительно для лиц из кругов населения, не для тех, к профессиональным обязанностям которых относится преследование преступных деяний. Лица, которые были соучастниками данного преступления, исключаются из распределения вознаграждения. Распределение вознаграждения осуществляется без права обращения в суд.
    Im Fall eines seit 21 Jahren ungelösten Tötungsdeliktes bitten die Ermittlerinnen und Ermittler der Sonderermittlungsgruppe des LKA 1 in dem bislang ungeklärten Doppelmord an der ukrainischen Staatsangehörigen Viktoriya SUSHCHENKO und dem russischen Staatsangehörigen Andrei KHALAIDOVSKI um Mithilfe. Für Hinweise zur Gewinnung von Beweismitteln, durch die tatverdächtige Personen überführt werden können, hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung von bis zu 5.000 Euro (Fünftausend Euro) ausgelobt. Viktoriya SUSHCHENKO undAndrei KHALAIDOVSKI wurden in der Nacht vom 17. auf den 18. Mai 1999 in ihrer Wohnung in der Cunostraße in Berlin-Wilmersdorf erschossen.Einige Zeit nach der Tat wurde unweit des Tatortes eine schwarze Wollmütze mit der Aufschrift „USA“, die in einem Zusammenhang mit dem Doppelmord stehen dürfte, aufgefunden. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zum Tathintergrund und dem Umfeld von Viktoriya SUSHCHENKO und Andrei KHALAIDOVSKI machen? Wer hat in den Tagen vor dem 18. Mai 1999 Kontakt zu den beiden Opfern gehabt oder verdächtige Wahrnehmungen im Bereich des Tatortes gemacht? Wer kann Angaben zu Personen machen, die zur Tatzeit im Besitz einer solchen Mütze waren? Wer kann sonstige Hinweise zur Tat geben? Hinweise bitte an das Landeskriminalamt 11-Sonderermittlungen in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Rufnummer (030) 4664-911911, per E-Mail oder an jede andere Polizeidienststelle. Die Belohnung ist ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, nicht für solche, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung der Belohnung ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Russische Übersetzung Двойное убийство в районе Вильмерсдорф города Берлин в мае 1999 года – вознаграждение 5.000 евро Совместное сообщение полиции и прокуратуры города Берлин № 1096 Отделение Управления уголовной полиции федеральной земли Берлин, в компетенцию которого входит обработка произошедших давно убийств (так называемых Cold Cases), просит об оказании помощи в расследовании нераскрытого до сих пор двойного убийства гражданки Украины Виктории Сущенко (Viktoriya SUSHCHENKO) и гражданина России Андрея Халайдовского (Andrei KHALAIDOVSKI). Они были расстреляны в ночь с 17 на 18 мая 1999 года в их квартире на улице Куноштрассе в районе Вильмерсдорф города Берлин. Через некоторое время после этого преступления недалеко от места совершения преступления была обнаружена черная вязаная шерстяная шапка с надписью „USA“, которая может быть взаимосвязана с этим двойным убийством. Уголовная полиция задает следующие вопросы: Кто может дать сведения о среде преступников и об окружении Виктории Сущенко (Viktoriya SUSHCHENKO) и Андрея Халайдовского (Andrei KHALAIDOVSKI)? Кто в дни перед 18 мая 1999 года имел контакт с обеими жертвами или заметил подозрительные действия в зоне места совершения преступления? Кто может дать сведения о лицах, которые во время совершения преступления имели такую шапку? Кто может дать прочие указания о преступлении или о преступниках? За информацию для получения доказательств, при помощи которых удастся изобличить преступника, прокуратура города Берлин объявила вознаграждение до 5.000 евро (пять тысяч евро). Информация принимается отделением Управления уголовной полиции федеральной земли Берлин 11 – Особые расследования по адресу: Кайтштрассе 30 10787 Берлин-Тиргартен, по телефону: (030) 4664-911911, по эл. почте: LKA11-SE-Hinweis@polizei.berlin.de или также в любом другом полицейском участке. Это вознаграждение предназначено исключительно для лиц из кругов населения, не для тех, к профессиональным обязанностям которых относится преследование преступных деяний. Лица, которые были соучастниками данного преступления, исключаются из распределения вознаграждения. Распределение вознаграждения осуществляется без права обращения в суд.
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  • Seit dem 18. März 2019 ist der 32-jährige Baris Karabulut aus Bad Bramstedt vermisst. Trotz intensiver polizeilicher Ermittlungen in den vergangenen Wochen konnte er bisher nicht aufgefunden werden. Nach derzeitigem Sachstand können die Ermittler nicht ausschließen, dass Baris Karabulut Opfer eines Verbrechens geworden ist. Herr Karabulut wurde am Tag seines Verschwindens gegen 17:00 Uhr in Bad Segeberg gesehen, von wo aus er sich mit seinem schwarzen VW Golf IV mit dem Kennzeichen SE-EQ 284 entfernte. Am Folgetag wurde das Auto verlassen auf einem Parkplatz am Nehmser See aufgefunden. Umfangreiche Suchmaßnahmen am Nehmser See führten nicht zum Auffinden. Der Vermisste ist 1,80 Meter groß, schlank und hat ein südeuropäisches Erscheinungsbild. Er ist mit einer schwarzen Jogginghose, weißen Turnschuhen und einem dunklen Oberteil bekleidet. Die Ermittler wenden sich jetzt mit zwei Bildern des Vermissten an die Öffentlichkeit und fragen: Wer hat den vermissten Baris Karabulut am 18. März 2019 oder in der Zeit danach gesehen? Wer kann darüber hinaus Hinweise zu Herrn Karabulut geben, die bei den Ermittlungen hilfreich sein könnten? Sie können Ihre Hinweise über die Rufnummer 04551 8840 , über den Polizeinotruf 110 oder den Beamtinnen und Beamten auf jeder Polizeidienststelle mitteilen.
    Seit dem 18. März 2019 ist der 32-jährige Baris Karabulut aus Bad Bramstedt vermisst. Trotz intensiver polizeilicher Ermittlungen in den vergangenen Wochen konnte er bisher nicht aufgefunden werden. Nach derzeitigem Sachstand können die Ermittler nicht ausschließen, dass Baris Karabulut Opfer eines Verbrechens geworden ist. Herr Karabulut wurde am Tag seines Verschwindens gegen 17:00 Uhr in Bad Segeberg gesehen, von wo aus er sich mit seinem schwarzen VW Golf IV mit dem Kennzeichen SE-EQ 284 entfernte. Am Folgetag wurde das Auto verlassen auf einem Parkplatz am Nehmser See aufgefunden. Umfangreiche Suchmaßnahmen am Nehmser See führten nicht zum Auffinden. Der Vermisste ist 1,80 Meter groß, schlank und hat ein südeuropäisches Erscheinungsbild. Er ist mit einer schwarzen Jogginghose, weißen Turnschuhen und einem dunklen Oberteil bekleidet. Die Ermittler wenden sich jetzt mit zwei Bildern des Vermissten an die Öffentlichkeit und fragen: Wer hat den vermissten Baris Karabulut am 18. März 2019 oder in der Zeit danach gesehen? Wer kann darüber hinaus Hinweise zu Herrn Karabulut geben, die bei den Ermittlungen hilfreich sein könnten? Sie können Ihre Hinweise über die Rufnummer 04551 8840 , über den Polizeinotruf 110 oder den Beamtinnen und Beamten auf jeder Polizeidienststelle mitteilen.
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  • Mit der Veröffentlichung von Fotos eines unbekannten Toten bittet die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes Berlin um Mithilfe bei der Identifizierung. Am 7. Juli 2019 gegen 4.15 Uhr wurde ein Mann tot auf einer Baustelle in der Herrmannstraße in Neukölln aufgefunden. Bisher ist es nicht gelungen, die Personalien des Mannes zu ermitteln. Eine auf den Unbekannten passende Vermisstenanzeige wurde bislang nicht erstattet. Ermittlungen im Umfeld des Auffindeortes verliefen ohne Erfolg, er ist dort nicht bekannt. Eine Straftat ist nach bisherigem Kenntnisstand nicht erkennbar. Personenbeschreibung: schwarzes gekräuseltes Haar (ähnlich einer Afro-Frisur) circa 175 cm groß etwa 70 bis 75 kg schwer schmaler Oberlippenbart trug am rechten Mittelfinger einen silberfarbenen Ring Schuhgröße 44,5 Er war mit einer dunkelblauen Boxershorts der Marke “Toker Collection”, einer weißen Hose der Marke “Wildcat”, einem grauen T-Shirt mit der Aufschrift “Handmade Denim Trademark established eighty-nine” und einem dunkelgrauen, karierten Mantel der Marke “Class International” bekleidet und trug graue Sportschuhe der Marke “Air Jordan”. In seinem Mantel fanden die Ermittlerinnen und Ermittler einen Anhänger mit der Prägung “100 Jahre Industriegewerkschaft, Bergbau und Energie”. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Hinweise zur Identität dieser Person geben? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle der Kriminalpolizei in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-912444, per Fax (030) 4664-912499, per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit der Veröffentlichung von Fotos eines unbekannten Toten bittet die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes Berlin um Mithilfe bei der Identifizierung. Am 7. Juli 2019 gegen 4.15 Uhr wurde ein Mann tot auf einer Baustelle in der Herrmannstraße in Neukölln aufgefunden. Bisher ist es nicht gelungen, die Personalien des Mannes zu ermitteln. Eine auf den Unbekannten passende Vermisstenanzeige wurde bislang nicht erstattet. Ermittlungen im Umfeld des Auffindeortes verliefen ohne Erfolg, er ist dort nicht bekannt. Eine Straftat ist nach bisherigem Kenntnisstand nicht erkennbar. Personenbeschreibung: schwarzes gekräuseltes Haar (ähnlich einer Afro-Frisur) circa 175 cm groß etwa 70 bis 75 kg schwer schmaler Oberlippenbart trug am rechten Mittelfinger einen silberfarbenen Ring Schuhgröße 44,5 Er war mit einer dunkelblauen Boxershorts der Marke “Toker Collection”, einer weißen Hose der Marke “Wildcat”, einem grauen T-Shirt mit der Aufschrift “Handmade Denim Trademark established eighty-nine” und einem dunkelgrauen, karierten Mantel der Marke “Class International” bekleidet und trug graue Sportschuhe der Marke “Air Jordan”. In seinem Mantel fanden die Ermittlerinnen und Ermittler einen Anhänger mit der Prägung “100 Jahre Industriegewerkschaft, Bergbau und Energie”. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Hinweise zur Identität dieser Person geben? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle der Kriminalpolizei in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-912444, per Fax (030) 4664-912499, per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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