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- Ein Opel Corsa ist in der Nacht zum Montag (4. August) gegen 2:40 Uhr auf der Heerstraße (Ecke Bungertstraße) rund fünfeinhalb Meter tief in einen U-Bahn-Schacht gestürzt. Nach bisherigem Ermittlungsstand war der Wagen zuvor von der Fahrbahn abgekommen, überfuhr eine Verkehrsinsel samt Begrünung, durchbrach ein Sicherheitsgeländer und landete schließlich auf dem Gleisbett. Anwohner wurden durch einen lauten Knall geweckt und alarmierten die Polizei. Die Einsatzkräfte trafen am Unfallort auf einen verletzten 20-Jährigen, der mutmaßlich am Steuer des Opel gesessen hatte. Rettungskräfte brachten den Duisburger zur Behandlung in ein Krankenhaus; nach aktuellem Stand besteht keine Lebensgefahr. Im Fahrzeug fanden die Einsatzkräfte einen Lachgasbehälter sowie alkoholische Getränke. Wegen des Verdachts des Konsums wurden dem 20-Jährigen im Krankenhaus mehrere Blutproben entnommen. Der Opel Corsa sowie die aufgefundenen Gegenstände wurden sichergestellt. Die Feuerwehr und Mitarbeitende der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) mussten zunächst die Stromversorgung der beschädigten Oberleitung sichern - erst danach konnte das Fahrzeug geborgen werden. Ob das Auto mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war und ob sich zum Unfallzeitpunkt weitere Insassen im Opel befanden, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Ein Zeuge gab an, mehrere Personen weglaufen gesehen zu haben. Videoaufnahmen, die das Unfallgesehen möglicherweise zeigen könnten, werden derzeit gesichert. Durch den Aufprall wurde die Oberleitung der U-Bahn beschädigt. Der Bahnverkehr musste vorübergehend eingestellt werden, ist aber derweilen wieder freigegeben. Die Polizei bittet Zeugen - insbesondere Personen, die Hinweise zu weiteren Insassen oder zum Fahrverhalten des Opel Corsa geben können - sich beim Verkehrskommissariat 22 unter der Rufnummer 0203 2800 zu melden.Ein Opel Corsa ist in der Nacht zum Montag (4. August) gegen 2:40 Uhr auf der Heerstraße (Ecke Bungertstraße) rund fünfeinhalb Meter tief in einen U-Bahn-Schacht gestürzt. Nach bisherigem Ermittlungsstand war der Wagen zuvor von der Fahrbahn abgekommen, überfuhr eine Verkehrsinsel samt Begrünung, durchbrach ein Sicherheitsgeländer und landete schließlich auf dem Gleisbett. Anwohner wurden durch einen lauten Knall geweckt und alarmierten die Polizei. Die Einsatzkräfte trafen am Unfallort auf einen verletzten 20-Jährigen, der mutmaßlich am Steuer des Opel gesessen hatte. Rettungskräfte brachten den Duisburger zur Behandlung in ein Krankenhaus; nach aktuellem Stand besteht keine Lebensgefahr. Im Fahrzeug fanden die Einsatzkräfte einen Lachgasbehälter sowie alkoholische Getränke. Wegen des Verdachts des Konsums wurden dem 20-Jährigen im Krankenhaus mehrere Blutproben entnommen. Der Opel Corsa sowie die aufgefundenen Gegenstände wurden sichergestellt. Die Feuerwehr und Mitarbeitende der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) mussten zunächst die Stromversorgung der beschädigten Oberleitung sichern - erst danach konnte das Fahrzeug geborgen werden. Ob das Auto mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war und ob sich zum Unfallzeitpunkt weitere Insassen im Opel befanden, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Ein Zeuge gab an, mehrere Personen weglaufen gesehen zu haben. Videoaufnahmen, die das Unfallgesehen möglicherweise zeigen könnten, werden derzeit gesichert. Durch den Aufprall wurde die Oberleitung der U-Bahn beschädigt. Der Bahnverkehr musste vorübergehend eingestellt werden, ist aber derweilen wieder freigegeben. Die Polizei bittet Zeugen - insbesondere Personen, die Hinweise zu weiteren Insassen oder zum Fahrverhalten des Opel Corsa geben können - sich beim Verkehrskommissariat 22 unter der Rufnummer 0203 2800 zu melden.0 Kommentare 0 Geteilt 46 AnsichtenBitte loggen Sie sich ein, um zu liken, teilen und Hinweise mitzuteilen!
- Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung bei der Aufklärung eines schweren Diebstahls und Störung der Totenruhe auf dem evangelischen Friedhof an der Kaiser-Friedrich-Straße in Marxloh. In der Nacht zum Donnerstag (23. Juli, 18:00 Uhr – 24. Juli, 08:00 Uhr) wurden dort mehrere Gräber beschädigt und mindestens 26 Grablampen und Metallvasen entwendet. Dabei entfernten die Täter teilweise die Betonfundamente von den Gräbern und trugen sie zur Mitte des Friedhofes, um dort die Metallgegenstände von den Fundamenten zu lösen. In der Friedhofsmitte konnten noch einige Lampen und Vasen aufgefunden werden, die von den Unbekannten dort zurückgelassen wurden. Die Polizei geht davon aus, dass die Täter gezielt vorgegangen sind, um anschließend das Metall zu verkaufen. Neben dem finanziellen Verlust stellt der Diebstahl und die Störung der Totenruhe für Angehörige eine besondere seelische Belastung dar, da Grablichter, Vasen oder die Erhaltung der Gräber eine zentrale Rolle in der Trauerbewältigung und Erinnerung spielen. Zeugen, die Hinweise zu verdächtigen Personen oder zu Beobachtungen in der genannten Zeitspanne machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Insbesondere Informationen zu Personen, die zum Tatzeitpunkt den Friedhof in auffälliger Weise wiederholt betreten und verlassen oder ein Fahrzeug in unmittelbarere Friedhofsnähe beladen haben, könnten einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung des Falles leisten. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 34 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung bei der Aufklärung eines schweren Diebstahls und Störung der Totenruhe auf dem evangelischen Friedhof an der Kaiser-Friedrich-Straße in Marxloh. In der Nacht zum Donnerstag (23. Juli, 18:00 Uhr – 24. Juli, 08:00 Uhr) wurden dort mehrere Gräber beschädigt und mindestens 26 Grablampen und Metallvasen entwendet. Dabei entfernten die Täter teilweise die Betonfundamente von den Gräbern und trugen sie zur Mitte des Friedhofes, um dort die Metallgegenstände von den Fundamenten zu lösen. In der Friedhofsmitte konnten noch einige Lampen und Vasen aufgefunden werden, die von den Unbekannten dort zurückgelassen wurden. Die Polizei geht davon aus, dass die Täter gezielt vorgegangen sind, um anschließend das Metall zu verkaufen. Neben dem finanziellen Verlust stellt der Diebstahl und die Störung der Totenruhe für Angehörige eine besondere seelische Belastung dar, da Grablichter, Vasen oder die Erhaltung der Gräber eine zentrale Rolle in der Trauerbewältigung und Erinnerung spielen. Zeugen, die Hinweise zu verdächtigen Personen oder zu Beobachtungen in der genannten Zeitspanne machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Insbesondere Informationen zu Personen, die zum Tatzeitpunkt den Friedhof in auffälliger Weise wiederholt betreten und verlassen oder ein Fahrzeug in unmittelbarere Friedhofsnähe beladen haben, könnten einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung des Falles leisten. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 34 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 24 Ansichten
- Am 18.02.2025 gegen 09:00 Uhr befand sich die 46-jährige Geschädigte in der Straßenbahn 903 (Wagennummer 1028) in Fahrtrichtung Duisburg – Hüttenheim. Nachdem sich der unbekannte Tatverdächtige ihr gegenübersetzte, zeigte er ihr unvermittelt ein Nacktbild einer unbekannten Frau aus dem Internet. Als die Geschädigte den weiteren Gesprächsverlauf ablehnte, stand der Tatverdächtige auf und verließ die Straßenbahn an der Haltestelle „Emilstraße“. Beim Aufstehen des Tatverdächtigen konnte die Geschädigte beobachten, wie dessen Geschlechtsteil aus der Hose hing. Wer kann Angaben zu dem Tatverdächtigen machen?Am 18.02.2025 gegen 09:00 Uhr befand sich die 46-jährige Geschädigte in der Straßenbahn 903 (Wagennummer 1028) in Fahrtrichtung Duisburg – Hüttenheim. Nachdem sich der unbekannte Tatverdächtige ihr gegenübersetzte, zeigte er ihr unvermittelt ein Nacktbild einer unbekannten Frau aus dem Internet. Als die Geschädigte den weiteren Gesprächsverlauf ablehnte, stand der Tatverdächtige auf und verließ die Straßenbahn an der Haltestelle „Emilstraße“. Beim Aufstehen des Tatverdächtigen konnte die Geschädigte beobachten, wie dessen Geschlechtsteil aus der Hose hing. Wer kann Angaben zu dem Tatverdächtigen machen?0 Kommentare 0 Geteilt 30 Ansichten
- Eine Straßenbahnführerin der DVG wurde am 28.06.2024 beim Anfahren der Straßenbahn durch eine weibliche Tatverdächtige angespuckt, erschrak sich dadurch und bremste die Bahn abrupt ab. Dadurch stürzten zwei Fahrgeäste auf den Boden. Wer kann Angaben zu der unbekannten Tatverdächtigen machen?Eine Straßenbahnführerin der DVG wurde am 28.06.2024 beim Anfahren der Straßenbahn durch eine weibliche Tatverdächtige angespuckt, erschrak sich dadurch und bremste die Bahn abrupt ab. Dadurch stürzten zwei Fahrgeäste auf den Boden. Wer kann Angaben zu der unbekannten Tatverdächtigen machen?0 Kommentare 0 Geteilt 6 Ansichten
- Die Vermisste verließ am 03.12.2024 gegen 16:00 Uhr ihre Wohngruppe in Duisburg Marxloh. Die Vermisste war zuvor schon einige Male als vermisst gemeldet. Seit dem Verschwinden ist die Vermisste weder telefonisch, noch über die sozialen Netzwerke zu erreichen. Ihre Aktivitäten sind gänzlich eingestellt worden. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der Vermissten machen?Die Vermisste verließ am 03.12.2024 gegen 16:00 Uhr ihre Wohngruppe in Duisburg Marxloh. Die Vermisste war zuvor schon einige Male als vermisst gemeldet. Seit dem Verschwinden ist die Vermisste weder telefonisch, noch über die sozialen Netzwerke zu erreichen. Ihre Aktivitäten sind gänzlich eingestellt worden. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der Vermissten machen?0 Kommentare 0 Geteilt 8 Ansichten
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