• DYAB Zeyad steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
    DYAB Zeyad steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
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  • Bei der Suche nach dem Mörder von Karin RIECK bittet die Polizei um Mithilfe. Am 27. Oktober 1992 war die damals 50-Jährige von ihrem Lebensgefährten tot in ihrer Wohnung in der Berner Straße in Lichterfelde aufgefunden worden. Die Frau starb infolge eines Kopfdurchschusses. Die Ermittlungen in den letzten 25 Jahren führten nicht zur Identifizierung des Täters, geschweige denn zur Klärung des Tatmotivs. Die Verstorbene war zum Zeitpunkt ihres Todes Betreiberin der Bar „Karin´s Atelier“ in der Katharinenstraße 1 in Halensee. Die Tatwaffe, mit der Karin RIECK erschossen worden war, wurde bisher nicht aufgefunden. Anhand des Projektils konnte über einen Abgleich mit der zentralen Tatmunitionssammlung beim BKA festgestellt werden, dass die Waffe in der Nacht vom 7. zum 8. September 1991 bei einem Einbruch in ein Juweliergeschäft am Kurfürstendamm 22 in Charlottenburg sowie bei einem weiteren Einbruch in ein Antiquitätengeschäft am 3. März 1992 in der Passauer Straße 35 in Schöneberg verwendet wurde. Bei beiden Einbrüchen wurden die Schaufensterscheiben durchschossen und die Täter griffen hindurch. Darüber hinaus war bei der Tat in der Passauer Straße an einer Glasscherbe Blut gesichert worden. Ein DNA-Vollprofil wurde erstellt und in der DNA-Datenbank gespeichert. Die Einbrüche in die beiden Geschäfte sind inzwischen verjährt, so dass sich die Ermittler auch Hinweise von den damaligen Einbrechern zum Verbleib der Tatwaffe erhoffen. Die Ermittler fragen: Wer kann Angaben zum Mord an Karin RIECK machen? Wer kann Angaben zum Verbleib der Schusswaffe machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die 5. Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911555, per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Bei der Suche nach dem Mörder von Karin RIECK bittet die Polizei um Mithilfe. Am 27. Oktober 1992 war die damals 50-Jährige von ihrem Lebensgefährten tot in ihrer Wohnung in der Berner Straße in Lichterfelde aufgefunden worden. Die Frau starb infolge eines Kopfdurchschusses. Die Ermittlungen in den letzten 25 Jahren führten nicht zur Identifizierung des Täters, geschweige denn zur Klärung des Tatmotivs. Die Verstorbene war zum Zeitpunkt ihres Todes Betreiberin der Bar „Karin´s Atelier“ in der Katharinenstraße 1 in Halensee. Die Tatwaffe, mit der Karin RIECK erschossen worden war, wurde bisher nicht aufgefunden. Anhand des Projektils konnte über einen Abgleich mit der zentralen Tatmunitionssammlung beim BKA festgestellt werden, dass die Waffe in der Nacht vom 7. zum 8. September 1991 bei einem Einbruch in ein Juweliergeschäft am Kurfürstendamm 22 in Charlottenburg sowie bei einem weiteren Einbruch in ein Antiquitätengeschäft am 3. März 1992 in der Passauer Straße 35 in Schöneberg verwendet wurde. Bei beiden Einbrüchen wurden die Schaufensterscheiben durchschossen und die Täter griffen hindurch. Darüber hinaus war bei der Tat in der Passauer Straße an einer Glasscherbe Blut gesichert worden. Ein DNA-Vollprofil wurde erstellt und in der DNA-Datenbank gespeichert. Die Einbrüche in die beiden Geschäfte sind inzwischen verjährt, so dass sich die Ermittler auch Hinweise von den damaligen Einbrechern zum Verbleib der Tatwaffe erhoffen. Die Ermittler fragen: Wer kann Angaben zum Mord an Karin RIECK machen? Wer kann Angaben zum Verbleib der Schusswaffe machen? Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die 5. Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911555, per E-Mail oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Friedrich Felzmann steht im dringenden Tatverdacht, am 29.10.2017 in Stiwoll Steiermark, zwei Personen durch Schüsse aus einem Gewehr getötet und eine Person durch Schüsse schwer verletzt zu haben. Er flüchtete unmittelbar nach der Tat mit seinem Fahrzeug in ein nahegelegenes Waldgebiet, stellte dort das Fahrzeug ab und setzte sein Flucht zu Fuß fort. Wo sich Felzmann derzeit aufhält, ist nicht bekannt. Felzmann könnte bewaffnet sein. Das Landeskriminalamt Steiermark setzt eine Belohnung in Höhe von € 5.000,- aus, für - Rechtmäßig erlangte Hinweise die zur Festnahme des vom Landesgericht Graz zur Festnahme ausgeschriebenen Friedrich Felzmann führen. - Die Verteilung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. - Die Verteilung erfolgt bei mehreren Hinweisgebern in Abstufung nach der Relevanz der erteilten Hinweise. - Von der Auslobung ausgeschlossen sind Personen, die zur Mitwirkung im Rahmen ihrer privat- oder öffentlich-rechtlichen Stellung verpflichtet sind sowie Personen, denen eine Mitschuld in Zusammenhang mit dem gegenüber Friedrich Felzmann bestehenden Tatvorwurf anzulasten ist sowie Personen, denen in Bezug auf die Person von Friedrich Felzmann eine strafbare Handlung gemäß § 299 StGB anzulasten ist.
    Friedrich Felzmann steht im dringenden Tatverdacht, am 29.10.2017 in Stiwoll Steiermark, zwei Personen durch Schüsse aus einem Gewehr getötet und eine Person durch Schüsse schwer verletzt zu haben. Er flüchtete unmittelbar nach der Tat mit seinem Fahrzeug in ein nahegelegenes Waldgebiet, stellte dort das Fahrzeug ab und setzte sein Flucht zu Fuß fort. Wo sich Felzmann derzeit aufhält, ist nicht bekannt. Felzmann könnte bewaffnet sein. Das Landeskriminalamt Steiermark setzt eine Belohnung in Höhe von € 5.000,- aus, für - Rechtmäßig erlangte Hinweise die zur Festnahme des vom Landesgericht Graz zur Festnahme ausgeschriebenen Friedrich Felzmann führen. - Die Verteilung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. - Die Verteilung erfolgt bei mehreren Hinweisgebern in Abstufung nach der Relevanz der erteilten Hinweise. - Von der Auslobung ausgeschlossen sind Personen, die zur Mitwirkung im Rahmen ihrer privat- oder öffentlich-rechtlichen Stellung verpflichtet sind sowie Personen, denen eine Mitschuld in Zusammenhang mit dem gegenüber Friedrich Felzmann bestehenden Tatvorwurf anzulasten ist sowie Personen, denen in Bezug auf die Person von Friedrich Felzmann eine strafbare Handlung gemäß § 299 StGB anzulasten ist.
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  • Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die 1. Mordkommission um Mithilfe. Bei dem Toten, der am Freitag, den 8. September 2017, in den frühen Morgenstunden in einem Park in Steglitz gefunden wurde, handelt es sich um den 47- jährigen wohnungslosen Klaus JÜTERBOCK, der eine Woche zuvor mit seinem Hund aus Rendsburg (Schleswig- Holstein) nach Berlin gekommen war. Markant sind unter anderem der rot/ blaue Schlafsack und der Hund des Verstorbenen. Die Obduktion ergab, dass der 47-Jährige an Tuberkulose erkrankt war, so dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Täter oder die Täterin sich infiziert haben könnte. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang dringend, sich an die 1. Mordkommission oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden. Zu den Hintergründen der Tat bitten die Ermittler um Mithilfe: Wer kennt Klaus Jüterbock oder Kontaktpersonen von ihm? Wer kann Angaben zu Vorfällen machen, bei denen Herr Jüterbock andere Personen angesprochen oder belästigt hat? Wer kann Angaben zum Verbleib einer großen blauen IKEA- Tasche mit persönlichen Unterlagen des Klaus Jüterbock machen? Wer hat in der Nacht von Donnerstag, den 7. September 2017 zu Freitag, den 8. September 2017 verdächtige Beobachtungen im Park Schloßstraße Ecke Grunewaldstraße gemacht? Für Hinweise zur Gewinnung von Beweismitteln, durch die der oder die Täter/Täterin bzw. Täterinnen überführt werden können, hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung von bis zu 5.000,- Euro (Fünftausend Euro) ausgelobt. Die Belohnung ist ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, nicht für solche, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung der Belohnung ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Hinweise bitte an die 1. Mordkommission unter der Rufnummer (030) 4664-911111, per E-Mail sowie jede andere Polizeidienststelle. Erstmeldung Nr. 2055 vom 8. September 2017: Toter im Park – 1. Mordkommission bittet um Mithilfe In den frühen Morgenstunden fanden Passanten einen toten Mann in Steglitz. Ersten Ermittlungen zufolge wurde der 47-Jährige Opfer eines Tötungsdeliktes. Die Fußgänger fanden ihn gegen 6.20 Uhr in einem kleinen Park an der Grunewaldstraße Ecke Schloßstraße. Eine für heute anberaumte Obduktion soll letztlich die Todesursache klären. Zu den Hintergründen der Tat ermittelt nun die 1. Mordkommission des Landeskriminalamtes, die zu der Sache um Mithilfe bittet
    Mit der Veröffentlichung von Bildern bittet die 1. Mordkommission um Mithilfe. Bei dem Toten, der am Freitag, den 8. September 2017, in den frühen Morgenstunden in einem Park in Steglitz gefunden wurde, handelt es sich um den 47- jährigen wohnungslosen Klaus JÜTERBOCK, der eine Woche zuvor mit seinem Hund aus Rendsburg (Schleswig- Holstein) nach Berlin gekommen war. Markant sind unter anderem der rot/ blaue Schlafsack und der Hund des Verstorbenen. Die Obduktion ergab, dass der 47-Jährige an Tuberkulose erkrankt war, so dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Täter oder die Täterin sich infiziert haben könnte. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang dringend, sich an die 1. Mordkommission oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden. Zu den Hintergründen der Tat bitten die Ermittler um Mithilfe: Wer kennt Klaus Jüterbock oder Kontaktpersonen von ihm? Wer kann Angaben zu Vorfällen machen, bei denen Herr Jüterbock andere Personen angesprochen oder belästigt hat? Wer kann Angaben zum Verbleib einer großen blauen IKEA- Tasche mit persönlichen Unterlagen des Klaus Jüterbock machen? Wer hat in der Nacht von Donnerstag, den 7. September 2017 zu Freitag, den 8. September 2017 verdächtige Beobachtungen im Park Schloßstraße Ecke Grunewaldstraße gemacht? Für Hinweise zur Gewinnung von Beweismitteln, durch die der oder die Täter/Täterin bzw. Täterinnen überführt werden können, hat die Staatsanwaltschaft Berlin eine Belohnung von bis zu 5.000,- Euro (Fünftausend Euro) ausgelobt. Die Belohnung ist ausschließlich für Personen aus der Bevölkerung bestimmt, nicht für solche, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. Personen, die an der Tat beteiligt waren, sind von einer Zuteilung der Belohnung ausgeschlossen. Die Verteilung der Belohnung findet unter Ausschluss des Rechtsweges statt. Hinweise bitte an die 1. Mordkommission unter der Rufnummer (030) 4664-911111, per E-Mail sowie jede andere Polizeidienststelle. Erstmeldung Nr. 2055 vom 8. September 2017: Toter im Park – 1. Mordkommission bittet um Mithilfe In den frühen Morgenstunden fanden Passanten einen toten Mann in Steglitz. Ersten Ermittlungen zufolge wurde der 47-Jährige Opfer eines Tötungsdeliktes. Die Fußgänger fanden ihn gegen 6.20 Uhr in einem kleinen Park an der Grunewaldstraße Ecke Schloßstraße. Eine für heute anberaumte Obduktion soll letztlich die Todesursache klären. Zu den Hintergründen der Tat ermittelt nun die 1. Mordkommission des Landeskriminalamtes, die zu der Sache um Mithilfe bittet
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  • Die Ermittler suchen weitere Zeugen des versuchten Mordes vom 21. September 2017, bei dem ein BMW-Fahrer eine Mutter mit ihrem Kind lebensgefährlich verletzte. Die 8. Mordkommission fragt: Wer kann Angaben zu diesem Zusammenstoß machen? Wer hat den BMW im Tatzeitraum bemerkt und kann Angaben zu den Insassen machen? Zeugen werden gebeten, sich mit der 8. Mordkommission beim Landeskriminalamt, Keithstraße 30, 10787 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-911888, per Email oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Erstmeldung Nr. 2176 vom 21. September 2017: Mutter und Kind beim Überqueren der Fahrbahn von Auto erfasst Beim Überqueren der Fahrbahn heute früh in Kreuzberg wurden eine Mutter und ihr Kind von einem Auto erfasst und schwer verletzt. Derzeitigen Ermittlungen zufolge fuhr ein 32-jähriger Fahrer eines BMW in der Oranienstraße in Richtung Skalitzer Straße. Laut Aussage von Zeugen soll der Mann mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein und gegen 8 Uhr die 27-jährige Mutter mit ihrer fünfjährigen Tochter erfasst haben. Passanten teilten der Polizei später mit, dass beide die Fahrbahn der Oranienstraße bei Grün überquert haben sollen. Der 32-Jährige flüchtete vom Unfallort und wurde wenig später von Polizisten in der Görlitzer Straße Ecke Lübbener Straße gestellt. Polizisten wollten kurz vor dem Unfall in der Oranienstraße in Höhe der Adalbertstraße den Mann überprüfen, woraufhin er in seinem Pkw mit weit überhöhter Geschwindigkeit davon gerast sein soll. Derzeit wird geprüft, ob der Tatverdächtige unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol stand. Die 8. Mordkommission des Landeskriminalamtes führt die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Mordes.
    Die Ermittler suchen weitere Zeugen des versuchten Mordes vom 21. September 2017, bei dem ein BMW-Fahrer eine Mutter mit ihrem Kind lebensgefährlich verletzte. Die 8. Mordkommission fragt: Wer kann Angaben zu diesem Zusammenstoß machen? Wer hat den BMW im Tatzeitraum bemerkt und kann Angaben zu den Insassen machen? Zeugen werden gebeten, sich mit der 8. Mordkommission beim Landeskriminalamt, Keithstraße 30, 10787 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-911888, per Email oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Erstmeldung Nr. 2176 vom 21. September 2017: Mutter und Kind beim Überqueren der Fahrbahn von Auto erfasst Beim Überqueren der Fahrbahn heute früh in Kreuzberg wurden eine Mutter und ihr Kind von einem Auto erfasst und schwer verletzt. Derzeitigen Ermittlungen zufolge fuhr ein 32-jähriger Fahrer eines BMW in der Oranienstraße in Richtung Skalitzer Straße. Laut Aussage von Zeugen soll der Mann mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein und gegen 8 Uhr die 27-jährige Mutter mit ihrer fünfjährigen Tochter erfasst haben. Passanten teilten der Polizei später mit, dass beide die Fahrbahn der Oranienstraße bei Grün überquert haben sollen. Der 32-Jährige flüchtete vom Unfallort und wurde wenig später von Polizisten in der Görlitzer Straße Ecke Lübbener Straße gestellt. Polizisten wollten kurz vor dem Unfall in der Oranienstraße in Höhe der Adalbertstraße den Mann überprüfen, woraufhin er in seinem Pkw mit weit überhöhter Geschwindigkeit davon gerast sein soll. Derzeit wird geprüft, ob der Tatverdächtige unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol stand. Die 8. Mordkommission des Landeskriminalamtes führt die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Mordes.
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  • Der 38-jährige Adrian LUKAS wird seit dem 25. September 2017 aus 6580 St. Anton am Arlberg/Tirol vermisst.
    Der 38-jährige Adrian LUKAS wird seit dem 25. September 2017 aus 6580 St. Anton am Arlberg/Tirol vermisst.
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  • Im Dezember 2016 wurden in einem Biotop auf einem Feld in Sierksdorf/Ostsee, Ortsteil Wintershagen, Skelettteile gefunden. Ermittlungen haben ergeben, dass es sich hierbei um die Überreste einer weiblichen Person handelt, die nach bisherigen Erkenntnissen schon mehrere Jahre dort gelegen haben muss. Bei dem Skelett wurden mehrere Schmuckgegenstände gefunden, die Hinweise auf die unbekannte Frau ergeben könnten. Hierbei handelt es sich um: zwei goldfarbene Fingerringe, wobei der eine etwas schmaler und mit einem Muster versehen ist. Der andere Ring ist ein sogenannter Siegelring mit einer eingefassten Medaille des ehemaligen Präsidenten der USA, John- F. Kennedy. Weiterhin wurde eine Uhr gefunden, die mit einem schwarzen Armband versehen ist. Da diese Uhr nicht mehr im Original erhalten ist, wurde sie nach Angaben des Finders rekonstruiert. Die Kriminalpolizeistelle Neustadt/Holstein fragt nun, wer eine Frau kennt, der dieser Schmuck gehörte? Hinweise bitte unter Tel. 04561 61541.
    Im Dezember 2016 wurden in einem Biotop auf einem Feld in Sierksdorf/Ostsee, Ortsteil Wintershagen, Skelettteile gefunden. Ermittlungen haben ergeben, dass es sich hierbei um die Überreste einer weiblichen Person handelt, die nach bisherigen Erkenntnissen schon mehrere Jahre dort gelegen haben muss. Bei dem Skelett wurden mehrere Schmuckgegenstände gefunden, die Hinweise auf die unbekannte Frau ergeben könnten. Hierbei handelt es sich um: zwei goldfarbene Fingerringe, wobei der eine etwas schmaler und mit einem Muster versehen ist. Der andere Ring ist ein sogenannter Siegelring mit einer eingefassten Medaille des ehemaligen Präsidenten der USA, John- F. Kennedy. Weiterhin wurde eine Uhr gefunden, die mit einem schwarzen Armband versehen ist. Da diese Uhr nicht mehr im Original erhalten ist, wurde sie nach Angaben des Finders rekonstruiert. Die Kriminalpolizeistelle Neustadt/Holstein fragt nun, wer eine Frau kennt, der dieser Schmuck gehörte? Hinweise bitte unter Tel. 04561 61541.
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  • Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei Berlin nach zwei Unbekannten, die im Mai dieses Jahres eine Tankstelle in Buckow überfallen haben sollen. Die Tat ereignete sich am Sonntag, dem 7. Mai 2017 gegen 22.10 Uhr in der Shell-Tankstelle am Buckower Damm 225. Einer der Gesuchten trug eine Sturmhaube, sein Begleiter ein Basecap. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen und/oder kann Angaben zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort machen? Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten und hat sich noch nicht mit der Polizei in Verbindung gesetzt? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 4 in der Eiswaldtstr. 18 in Berlin-Steglitz-Zehlendorf innerhalb der Bürodienstzeiten unter der Telefonnummer (030) 4664-473110, danach unter der (030) 4664-471100, die Internetwache oder auch jede andere Polizeidienststelle entgegen. Erstmeldung Nr. 1051 vom 8. Mai 2017: Zigaretten geraubt Unbekannte hatten es bei einem Überfall in der vergangenen Nacht auf eine Tankstelle in Buckow auf Zigaretten abgesehen. Ermittlungen zufolge betraten die Männer gegen 22.10 Uhr den Verkaufsraum am Buckower Damm und begaben sich zum Lagerraum, wo sich auch der 25-Jährige Verkäufer befand. Diesen sollen sie mit einer Pistole bedroht und gezwungen haben, sich auf den Boden zu legen. Anschließend griffen die Täter zu und packten Zigarettenstangen in mitgebrachte Tüten. Sie raubten weitere Zigarettenschachteln aus dem Verkaufsraum und flüchteten mit ihrer Beute zu Fuß in Richtung Johannisthaler Chaussee. Verletzt wurde der Angestellte nicht.
    Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei Berlin nach zwei Unbekannten, die im Mai dieses Jahres eine Tankstelle in Buckow überfallen haben sollen. Die Tat ereignete sich am Sonntag, dem 7. Mai 2017 gegen 22.10 Uhr in der Shell-Tankstelle am Buckower Damm 225. Einer der Gesuchten trug eine Sturmhaube, sein Begleiter ein Basecap. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen und/oder kann Angaben zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort machen? Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten und hat sich noch nicht mit der Polizei in Verbindung gesetzt? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 4 in der Eiswaldtstr. 18 in Berlin-Steglitz-Zehlendorf innerhalb der Bürodienstzeiten unter der Telefonnummer (030) 4664-473110, danach unter der (030) 4664-471100, die Internetwache oder auch jede andere Polizeidienststelle entgegen. Erstmeldung Nr. 1051 vom 8. Mai 2017: Zigaretten geraubt Unbekannte hatten es bei einem Überfall in der vergangenen Nacht auf eine Tankstelle in Buckow auf Zigaretten abgesehen. Ermittlungen zufolge betraten die Männer gegen 22.10 Uhr den Verkaufsraum am Buckower Damm und begaben sich zum Lagerraum, wo sich auch der 25-Jährige Verkäufer befand. Diesen sollen sie mit einer Pistole bedroht und gezwungen haben, sich auf den Boden zu legen. Anschließend griffen die Täter zu und packten Zigarettenstangen in mitgebrachte Tüten. Sie raubten weitere Zigarettenschachteln aus dem Verkaufsraum und flüchteten mit ihrer Beute zu Fuß in Richtung Johannisthaler Chaussee. Verletzt wurde der Angestellte nicht.
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  • Ein 84-jähriger Rentner aus der Nähe von Jüterbog ist am Vormittag des 05. April in einem Jüterboger Einkaufsmarkt Opfer eines Trickdiebes geworden. Der Fremde, es soll sich dabei um eine Person ausländischer Herkunft gehandelt haben, sprach den 84-jährigen in der Verkaufseinrichtung an und fragte ihn, ob er ihm ein 20 Cent-Stück in zwei 10 Cent-Stücke wechseln kann. Als der hilfsbereite Senior daraufhin sein Portemonnaie zückte, griff der Fremde sogleich ins Kleingeldfach, um sich das passende Kleingeld herauszusuchen. Dabei muss der Täter allerdings nicht nur das Kleingeld, sondern auch 100 Euro Bargeld aus der Brieftasche gestohlen haben. Beschreibung des Täters: etwa 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, von kräftiger Statur ohne Haare, südländisches Aussehen mit einer dunklen Jeans und einer schwarzen Jacke bekleidet. Der Verdächtige war vor der Tat durch eine Videokamera im Verkaufsraum gefilmt worden. Die Polizei fragt nun anhand der Bilder des Tatverdächtigen: Wer kennt den Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371-6000 entgegen.
    Ein 84-jähriger Rentner aus der Nähe von Jüterbog ist am Vormittag des 05. April in einem Jüterboger Einkaufsmarkt Opfer eines Trickdiebes geworden. Der Fremde, es soll sich dabei um eine Person ausländischer Herkunft gehandelt haben, sprach den 84-jährigen in der Verkaufseinrichtung an und fragte ihn, ob er ihm ein 20 Cent-Stück in zwei 10 Cent-Stücke wechseln kann. Als der hilfsbereite Senior daraufhin sein Portemonnaie zückte, griff der Fremde sogleich ins Kleingeldfach, um sich das passende Kleingeld herauszusuchen. Dabei muss der Täter allerdings nicht nur das Kleingeld, sondern auch 100 Euro Bargeld aus der Brieftasche gestohlen haben. Beschreibung des Täters: etwa 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, von kräftiger Statur ohne Haare, südländisches Aussehen mit einer dunklen Jeans und einer schwarzen Jacke bekleidet. Der Verdächtige war vor der Tat durch eine Videokamera im Verkaufsraum gefilmt worden. Die Polizei fragt nun anhand der Bilder des Tatverdächtigen: Wer kennt den Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371-6000 entgegen.
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  • Ein 84-jähriger Rentner aus der Nähe von Jüterbog ist am Vormittag des 05. April in einem Jüterboger Einkaufsmarkt Opfer eines Trickdiebes geworden. Der Fremde, es soll sich dabei um eine Person ausländischer Herkunft gehandelt haben, sprach den 84-jährigen in der Verkaufseinrichtung an und fragte ihn, ob er ihm ein 20 Cent-Stück in zwei 10 Cent-Stücke wechseln kann. Als der hilfsbereite Senior daraufhin sein Portemonnaie zückte, griff der Fremde sogleich ins Kleingeldfach, um sich das passende Kleingeld herauszusuchen. Dabei muss der Täter allerdings nicht nur das Kleingeld, sondern auch 100 Euro Bargeld aus der Brieftasche gestohlen haben. Beschreibung des Täters: etwa 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, von kräftiger Statur ohne Haare, südländisches Aussehen mit einer dunklen Jeans und einer schwarzen Jacke bekleidet. Der Verdächtige war vor der Tat durch eine Videokamera im Verkaufsraum gefilmt worden. Die Polizei fragt nun anhand der Bilder des Tatverdächtigen: Wer kennt den Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371-6000 entgegen.
    Ein 84-jähriger Rentner aus der Nähe von Jüterbog ist am Vormittag des 05. April in einem Jüterboger Einkaufsmarkt Opfer eines Trickdiebes geworden. Der Fremde, es soll sich dabei um eine Person ausländischer Herkunft gehandelt haben, sprach den 84-jährigen in der Verkaufseinrichtung an und fragte ihn, ob er ihm ein 20 Cent-Stück in zwei 10 Cent-Stücke wechseln kann. Als der hilfsbereite Senior daraufhin sein Portemonnaie zückte, griff der Fremde sogleich ins Kleingeldfach, um sich das passende Kleingeld herauszusuchen. Dabei muss der Täter allerdings nicht nur das Kleingeld, sondern auch 100 Euro Bargeld aus der Brieftasche gestohlen haben. Beschreibung des Täters: etwa 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, von kräftiger Statur ohne Haare, südländisches Aussehen mit einer dunklen Jeans und einer schwarzen Jacke bekleidet. Der Verdächtige war vor der Tat durch eine Videokamera im Verkaufsraum gefilmt worden. Die Polizei fragt nun anhand der Bilder des Tatverdächtigen: Wer kennt den Mann oder kann Hinweise zu seinem derzeitigen Aufenthaltsort geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Teltow-Fläming unter der Telefonnummer 03371-6000 entgegen.
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  • Das Bundeskriminalamt Wiesbaden und die Steuerfahndungsstelle des Finanzamtes Darmstadt fahnden wegen des Verdachts der schweren Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit dem betrügerischen Handel von Mobiltelefonen, Tablets sowie weiteren Unterhaltungselektronikartikeln nach der deutschen Staatsangehörigen. Poongodi Kannan, geb. 01.07.1970 in Ampan (Sri Lanka). Die Beschuldigte Kannan wurde in diesem Zusammenhang durch das Landgericht Darmstadt zu einer Haftstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt. Da sie der Urteilsverkündung fern blieb, hat das Landgericht Darmstadt einen Haftbefehl erlassen. Die Beschuldigte verfügt über vielfältige Kontakte im Inland und ins Ausland, insbesondere nach Großbritannien, Sri Lanka und nach Indien. Gegen die Beschuldigte Kannan ist zudem ein internationaler Haftbefehl erlassen worden.
    Das Bundeskriminalamt Wiesbaden und die Steuerfahndungsstelle des Finanzamtes Darmstadt fahnden wegen des Verdachts der schweren Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit dem betrügerischen Handel von Mobiltelefonen, Tablets sowie weiteren Unterhaltungselektronikartikeln nach der deutschen Staatsangehörigen. Poongodi Kannan, geb. 01.07.1970 in Ampan (Sri Lanka). Die Beschuldigte Kannan wurde in diesem Zusammenhang durch das Landgericht Darmstadt zu einer Haftstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt. Da sie der Urteilsverkündung fern blieb, hat das Landgericht Darmstadt einen Haftbefehl erlassen. Die Beschuldigte verfügt über vielfältige Kontakte im Inland und ins Ausland, insbesondere nach Großbritannien, Sri Lanka und nach Indien. Gegen die Beschuldigte Kannan ist zudem ein internationaler Haftbefehl erlassen worden.
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  • Die StA Darmstadt, das Bundeskriminalamt Wiesbaden und die Steuerfahndungsstelle des Finanzamtes Darmstadt fahnden wegen des Verdachts der schweren Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit dem betrügerischen Handel von Mobiltelefonen, Tablets sowie weiteren Unterhaltungselektronikartikeln nach der deutschen Staatsangehörigen Poongodi KANNAN, geb. 01.07.1970 in Ampan (Sri Lanka) Die Beschuldigte Kannan wurde in diesem Zusammenhang durch das Landgericht Darmstadt zu einer Haftstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt. Da sie der Urteilsverkündung fern blieb, hat das Landgericht Darmstadt einen Haftbefehl erlassen. Die Beschuldigte verfügt über vielfältige Kontakte im Inland und ins Ausland, insbesondere nach Großbritannien, Sri Lanka und nach Indien.
    Die StA Darmstadt, das Bundeskriminalamt Wiesbaden und die Steuerfahndungsstelle des Finanzamtes Darmstadt fahnden wegen des Verdachts der schweren Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit dem betrügerischen Handel von Mobiltelefonen, Tablets sowie weiteren Unterhaltungselektronikartikeln nach der deutschen Staatsangehörigen Poongodi KANNAN, geb. 01.07.1970 in Ampan (Sri Lanka) Die Beschuldigte Kannan wurde in diesem Zusammenhang durch das Landgericht Darmstadt zu einer Haftstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt. Da sie der Urteilsverkündung fern blieb, hat das Landgericht Darmstadt einen Haftbefehl erlassen. Die Beschuldigte verfügt über vielfältige Kontakte im Inland und ins Ausland, insbesondere nach Großbritannien, Sri Lanka und nach Indien.
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  • Die 85-jährige Marianne SCHMID ist seit 21. Mai 2017 aus einem Pflegeheim in Laa an der Thaya abgängig. Die Vermisste ist dement und hilfsbedürftig.
    Die 85-jährige Marianne SCHMID ist seit 21. Mai 2017 aus einem Pflegeheim in Laa an der Thaya abgängig. Die Vermisste ist dement und hilfsbedürftig.
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  • Homicide of Maltese National Sylvana Muscat, 36, from St Paul’s Bay, Malta. Date of Crime: 11th March 2015. Victim was found murdered in her bedroom of her apartment in St Paul’s Bay on the 11th March 2015. The investigation proved that the victim was murdered inside the same apartment by her former partner Hamid Nour Eddine G Ibrahim. The autopsy proved that victim died of a total of five (5) stab wounds, on the same day her body was discovered. Mr Ibrahim absconded the Maltese Islands on the 11th March 2015, couple of hours before the corpse was discovered. It was confirmed that he took a flight Italy, but reliable sources informed the Maltese Police that a month later he was seen in Dublin, Ireland, which is his last known whereabouts. An EAW and IAW were duly issued for the arrest of Mr Ibrahim. Suspect details: Name: Hamid, Forename: Nour Eddine G Ibrahim, Sex: Male , Nationality: Libyan, Date of Birth: 07th August 1980, Place of Birth: Tripoli, Libya, Maltese Identity Card number: 113704A, Libyan Passport Number: 668091, Tattoos: left shoulder & right chest.
    Homicide of Maltese National Sylvana Muscat, 36, from St Paul’s Bay, Malta. Date of Crime: 11th March 2015. Victim was found murdered in her bedroom of her apartment in St Paul’s Bay on the 11th March 2015. The investigation proved that the victim was murdered inside the same apartment by her former partner Hamid Nour Eddine G Ibrahim. The autopsy proved that victim died of a total of five (5) stab wounds, on the same day her body was discovered. Mr Ibrahim absconded the Maltese Islands on the 11th March 2015, couple of hours before the corpse was discovered. It was confirmed that he took a flight Italy, but reliable sources informed the Maltese Police that a month later he was seen in Dublin, Ireland, which is his last known whereabouts. An EAW and IAW were duly issued for the arrest of Mr Ibrahim. Suspect details: Name: Hamid, Forename: Nour Eddine G Ibrahim, Sex: Male , Nationality: Libyan, Date of Birth: 07th August 1980, Place of Birth: Tripoli, Libya, Maltese Identity Card number: 113704A, Libyan Passport Number: 668091, Tattoos: left shoulder & right chest.
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  • Zu einem 19 Jahre zurückliegenden Mordfall bittet die ermittelnde Mordkommission nun abermals um Mithilfe. Am Sonntag, den 14. Dezember 1997, wurde die alleinlebende 79-jährige Rentnerin Anna Saße gegen 14.50 Uhr von ihrer Tochter tot in ihrer Wohnung in der Adolfstraße in Wedding aufgefunden. Mutter und Tochter hatten zuvor gegen 12 Uhr telefoniert und sich verabredet. Nachdem die Tochter nach dem Telefonat um 12 Uhr noch mehrfach versucht hatte, ihre Mutter anzurufen, diese aber nicht mehr ans Telefon ging, war die damals 51-Jährige zur Wohnung in der Adolfstraße gefahren. Dort hatte sie die 79-Jährige teilweise unbekleidet, erdrosselt und erstochen im Bett des Schlafzimmers gefunden. Aufgrund der Auffindesituation und der festgestellten Verletzungen geht die ermittelnde 3. Mordkommission von einem Sexualmord aus. Außerdem gehen die Ermittler inzwischen davon aus, dass der Täter vermutlich ein junger Mann war, der unter anderem aus sexueller Neugier gehandelt hat. Die Fragen der 3. Mordkommission: Wer hat damals Beobachtungen gemacht, die er bislang noch nicht der Polizei mitgeteilt hat? Wer kannte einen jungen Mann, dessen Verhalten sich ggf. nach dem Dezember 1997 auffällig verändert hat? Möglicherweise hat sich der Täter damals ganz oder zumindest teilweise einem anderen Menschen anvertraut. Wer hat Informationen hierzu? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben, die helfen dieses schwere Verbrechen endlich aufzuklären? Hinweise nimmt die 3. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911 333 oder per E-Mail entgegen. Selbstverständlich können sich Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden.
    Zu einem 19 Jahre zurückliegenden Mordfall bittet die ermittelnde Mordkommission nun abermals um Mithilfe. Am Sonntag, den 14. Dezember 1997, wurde die alleinlebende 79-jährige Rentnerin Anna Saße gegen 14.50 Uhr von ihrer Tochter tot in ihrer Wohnung in der Adolfstraße in Wedding aufgefunden. Mutter und Tochter hatten zuvor gegen 12 Uhr telefoniert und sich verabredet. Nachdem die Tochter nach dem Telefonat um 12 Uhr noch mehrfach versucht hatte, ihre Mutter anzurufen, diese aber nicht mehr ans Telefon ging, war die damals 51-Jährige zur Wohnung in der Adolfstraße gefahren. Dort hatte sie die 79-Jährige teilweise unbekleidet, erdrosselt und erstochen im Bett des Schlafzimmers gefunden. Aufgrund der Auffindesituation und der festgestellten Verletzungen geht die ermittelnde 3. Mordkommission von einem Sexualmord aus. Außerdem gehen die Ermittler inzwischen davon aus, dass der Täter vermutlich ein junger Mann war, der unter anderem aus sexueller Neugier gehandelt hat. Die Fragen der 3. Mordkommission: Wer hat damals Beobachtungen gemacht, die er bislang noch nicht der Polizei mitgeteilt hat? Wer kannte einen jungen Mann, dessen Verhalten sich ggf. nach dem Dezember 1997 auffällig verändert hat? Möglicherweise hat sich der Täter damals ganz oder zumindest teilweise einem anderen Menschen anvertraut. Wer hat Informationen hierzu? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben, die helfen dieses schwere Verbrechen endlich aufzuklären? Hinweise nimmt die 3. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911 333 oder per E-Mail entgegen. Selbstverständlich können sich Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden.
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  • Sidney Lute is een teruggetrokken jongen die vooral vanuit zijn kamer in de digitale wereld leeft. Hij woont bij zijn vader in Assendelft. Eind oktober 2016 vertrekt de 19-jarige Sidney. Niemand weet waarheen. Zijn laptop, pinpas, mobiele telefoon, id-kaart en kleding neemt hij mee. Tot 7 december 2016 heeft hij nog af en toe telefonisch contact met zijn ouders. Sindsdien is het zijn ouders niet meer gelukt om contact te krijgen. Wat blijkt uit onderzoek? Sidney is op 10 december 2016 uitgecheckt op vakantiepark de Wierde in Den Oever. Ook had hij voor die dag een treinticket geboekt naar Colmar in de Franse Vogezen. Of hij daar is aangekomen, is onbekend. Op beide plaatsen zoeken ouders, vrijwilligers en politie. Ze verspreiden flyers en er komen tips binnen. Die leveren niets op. Zijn familie leeft elke dag in onzekerheid. Weet u wat er met Sidney gebeurd kan zijn? Waar hij was of is? Alle informatie is welkom.
    Sidney Lute is een teruggetrokken jongen die vooral vanuit zijn kamer in de digitale wereld leeft. Hij woont bij zijn vader in Assendelft. Eind oktober 2016 vertrekt de 19-jarige Sidney. Niemand weet waarheen. Zijn laptop, pinpas, mobiele telefoon, id-kaart en kleding neemt hij mee. Tot 7 december 2016 heeft hij nog af en toe telefonisch contact met zijn ouders. Sindsdien is het zijn ouders niet meer gelukt om contact te krijgen. Wat blijkt uit onderzoek? Sidney is op 10 december 2016 uitgecheckt op vakantiepark de Wierde in Den Oever. Ook had hij voor die dag een treinticket geboekt naar Colmar in de Franse Vogezen. Of hij daar is aangekomen, is onbekend. Op beide plaatsen zoeken ouders, vrijwilligers en politie. Ze verspreiden flyers en er komen tips binnen. Die leveren niets op. Zijn familie leeft elke dag in onzekerheid. Weet u wat er met Sidney gebeurd kan zijn? Waar hij was of is? Alle informatie is welkom.
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  • On 23/06/2016 and at about 2210 hrs in Ayia Napa the fugitive and one accomplice wearing balaclavas entered a restaurant and by using pistols and automatic weapons killed three persons (a business man, a police officer and his wife in the presence of their two underage children) and seriously injured a second police officer and another person present at the scene. Also from the exchange of gunshots the accomplice of the fugitive was shot and killed on the spot. The fugitive fled the scene by a car which was later found burning. Also on a prior time stage the person in subject conspired to commit other murders in Cyprus as part of the same crime ring that organized the murder at Ayia Napa.
    On 23/06/2016 and at about 2210 hrs in Ayia Napa the fugitive and one accomplice wearing balaclavas entered a restaurant and by using pistols and automatic weapons killed three persons (a business man, a police officer and his wife in the presence of their two underage children) and seriously injured a second police officer and another person present at the scene. Also from the exchange of gunshots the accomplice of the fugitive was shot and killed on the spot. The fugitive fled the scene by a car which was later found burning. Also on a prior time stage the person in subject conspired to commit other murders in Cyprus as part of the same crime ring that organized the murder at Ayia Napa.
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  • On April 2011 27th, working as an air-traffic controller on BALE/MULHOUSE airport (France), KARIM OUALI murdered one of his colleagues with an amerindian axe. He was suffering from persecution mania and was in a psychotic state. After committing his murder he fled away. He has tribal tatoos on the chest and thigh and a beautymark on the right cheek.
    On April 2011 27th, working as an air-traffic controller on BALE/MULHOUSE airport (France), KARIM OUALI murdered one of his colleagues with an amerindian axe. He was suffering from persecution mania and was in a psychotic state. After committing his murder he fled away. He has tribal tatoos on the chest and thigh and a beautymark on the right cheek.
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  • Am 08.10.2016 fanden Spaziergänger in Hattingen-Blankenstein / Ennepe-Ruhr-Kreis, im Bereich des Naturschutzgebietes Katzenstein einen menschlichen Schädel und verständigten die Polizei. Bei weiteren Suchmaßnahme in dem teils schwer zugänglichen Gebiet wurden weitere Knochen sowie ein stark verwittertes Mäppchen mit persönlichen Dokumenten eines aus Velbert stammenden Resat Özdemir gefunden. Erste Ermittlungen zeigten, dass Resat Özdemir im Jahr 2012 vermisst gemeldet worden war. Seitdem fehlte von ihm jede Spur. Der damals 28-jährige Familienvater hatte seine Wohnung auf Gründonnerstag dem 05.04.2012 um 19:00 Uhr verlassen, um sich mit einem Bekannten zu treffen. Er hatte erzählt, dass er sich ein Elektrogeschäft im Ruhrgebiet anschauen wollte und von dem Bekannten abgeholt werde. Zu diesem Zeitpunkt war er mit einer schwarzen Sommerjacke, kurzärmeligem T-Shirt mit hellen und schwarzen Streifen sowie einer grau-blauen Jeans bekleidet. Er wurde als 1,65m groß und stämmig mit kurzen, dunklen Haaren beschrieben. Seine Ehefrau erstattete am 06.04.2012 eine Vermisstenanzeige. Aufgrund von Hinweisen aus dem Umfeld des Vermissten waren Polizei und Staatsanwaltschaft bereits 2012 dem Verdacht nachgegangen, dass er Opfer einer Straftat geworden war. Umfangreiche Ermittlungen führten jedoch weder zur Auffindung des Vermissten, noch zur genauen Klärung der Hintergründe seines Verschwindens. Über das mysteriöse Verschwinden war bereits 2012 in den Medien berichtet worden. Die Ermittlungen zeigten, dass sich der in Heiligenhaus beschäftigte Metallschleifer und Vater von zwei Kindern mit privaten Darlehensgeschäften Geld dazu verdient hatte. Ob er seine Absicht, am Abend des 05.04.2012 nach Gelsenkirchen zu fahren, in die Tat umgesetzt hatte, blieb unklar. Jedenfalls hatte sich sein Telefon zuletzt im Raum Bochum eingeloggt. Bei noch umfangreicheren Suchmaßnahmen mit Kräften der Bereitschaftspolizei und dem Einsatz von Leichenspürhunden konnte nun in der Nähe des aufgefunden Schädels ein Erdgrab ausfindig gemacht werden. Darin wurden große Teile des fehlenden Skeletts unter der Leitung der Rechtsmedizin Essen aufgefunden und sichergestellt. Offenbar war er direkt nach seinem Verschwinden getötet und in Hattingen vergraben worden. Die Ermittler suchen Zeugen, die etwas zu dem Verschwinden des Resat Özdemir am 05.04.2012 in Velbert im Bereich Uhlandstraße/Wordenbecker Weg sagen können. Möglicherweise hat jemand gesehen, wie er dort in ein Fahrzeug gestiegen war. Es ist auch denkbar, dass es Zeugen gab, die im Naturschutzgebiet in Hattingen verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Die Mordkommission in Hagen bittet Zeugen, sich unter Tel. 02331/986-2066 oder per Email an hinweise.hagen@polizei.nrw.de zu melden oder Verbindung mit jeder anderen Polizeidienststelle aufzunehmen.
    Am 08.10.2016 fanden Spaziergänger in Hattingen-Blankenstein / Ennepe-Ruhr-Kreis, im Bereich des Naturschutzgebietes Katzenstein einen menschlichen Schädel und verständigten die Polizei. Bei weiteren Suchmaßnahme in dem teils schwer zugänglichen Gebiet wurden weitere Knochen sowie ein stark verwittertes Mäppchen mit persönlichen Dokumenten eines aus Velbert stammenden Resat Özdemir gefunden. Erste Ermittlungen zeigten, dass Resat Özdemir im Jahr 2012 vermisst gemeldet worden war. Seitdem fehlte von ihm jede Spur. Der damals 28-jährige Familienvater hatte seine Wohnung auf Gründonnerstag dem 05.04.2012 um 19:00 Uhr verlassen, um sich mit einem Bekannten zu treffen. Er hatte erzählt, dass er sich ein Elektrogeschäft im Ruhrgebiet anschauen wollte und von dem Bekannten abgeholt werde. Zu diesem Zeitpunkt war er mit einer schwarzen Sommerjacke, kurzärmeligem T-Shirt mit hellen und schwarzen Streifen sowie einer grau-blauen Jeans bekleidet. Er wurde als 1,65m groß und stämmig mit kurzen, dunklen Haaren beschrieben. Seine Ehefrau erstattete am 06.04.2012 eine Vermisstenanzeige. Aufgrund von Hinweisen aus dem Umfeld des Vermissten waren Polizei und Staatsanwaltschaft bereits 2012 dem Verdacht nachgegangen, dass er Opfer einer Straftat geworden war. Umfangreiche Ermittlungen führten jedoch weder zur Auffindung des Vermissten, noch zur genauen Klärung der Hintergründe seines Verschwindens. Über das mysteriöse Verschwinden war bereits 2012 in den Medien berichtet worden. Die Ermittlungen zeigten, dass sich der in Heiligenhaus beschäftigte Metallschleifer und Vater von zwei Kindern mit privaten Darlehensgeschäften Geld dazu verdient hatte. Ob er seine Absicht, am Abend des 05.04.2012 nach Gelsenkirchen zu fahren, in die Tat umgesetzt hatte, blieb unklar. Jedenfalls hatte sich sein Telefon zuletzt im Raum Bochum eingeloggt. Bei noch umfangreicheren Suchmaßnahmen mit Kräften der Bereitschaftspolizei und dem Einsatz von Leichenspürhunden konnte nun in der Nähe des aufgefunden Schädels ein Erdgrab ausfindig gemacht werden. Darin wurden große Teile des fehlenden Skeletts unter der Leitung der Rechtsmedizin Essen aufgefunden und sichergestellt. Offenbar war er direkt nach seinem Verschwinden getötet und in Hattingen vergraben worden. Die Ermittler suchen Zeugen, die etwas zu dem Verschwinden des Resat Özdemir am 05.04.2012 in Velbert im Bereich Uhlandstraße/Wordenbecker Weg sagen können. Möglicherweise hat jemand gesehen, wie er dort in ein Fahrzeug gestiegen war. Es ist auch denkbar, dass es Zeugen gab, die im Naturschutzgebiet in Hattingen verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Die Mordkommission in Hagen bittet Zeugen, sich unter Tel. 02331/986-2066 oder per Email an hinweise.hagen@polizei.nrw.de zu melden oder Verbindung mit jeder anderen Polizeidienststelle aufzunehmen.
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  • He is fugitive since 1998 and known with the nickname 'il pacchione' (fat man). MOTISI is wanted as a leading member of the mafia style criminal organization called "Cosa Nostra" as well as for having been sentenced to life imprisonment for the crime of murder and massacre. In particular, he was recognized as the perpetrator of the murder of several members of the italian police forces and in 1985 he was one of the perpetrators of the massacre in Palermo in which the MOTISI, together with a commando of nine killers, killed the Head of the investigative unit of the National Police and one of his escort police officers, firing more than two hundred Kalashnikov rounds.
    He is fugitive since 1998 and known with the nickname 'il pacchione' (fat man). MOTISI is wanted as a leading member of the mafia style criminal organization called "Cosa Nostra" as well as for having been sentenced to life imprisonment for the crime of murder and massacre. In particular, he was recognized as the perpetrator of the murder of several members of the italian police forces and in 1985 he was one of the perpetrators of the massacre in Palermo in which the MOTISI, together with a commando of nine killers, killed the Head of the investigative unit of the National Police and one of his escort police officers, firing more than two hundred Kalashnikov rounds.
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  • Een bezorgde thuishulp belde op zaterdag 20 augustus 2016 met de politie. De thuishulp kreeg geen contact met Sietze Grave, de bewoner van het huis aan Hyacintstraat 28 in Winschoten. Politieagenten namen poolshoogte in de woning van Grave. Daar vonden ze in de slaapkamer zijn levenloze lichaam. De 82-jarige bleek door een misdrijf om het leven te zijn gekomen. Ook bleek een geldbedrag uit zijn appartement te zijn verdwenen. In de woning van de bejaarde man werden aanwijzingen gevonden die er op duidden dat de woning was doorzocht. Grave handelde in onder meer zilver en goud. Hierdoor kwamen er veel mensen bij hem over de vloer in Winschoten. Weet u meer over dit misdrijf met dodelijke afloop, neem dan contact op via een van de tipmogelijkheden. Er wordt een beloning uitgeloofd van €15.000 voor de gouden tip.
    Een bezorgde thuishulp belde op zaterdag 20 augustus 2016 met de politie. De thuishulp kreeg geen contact met Sietze Grave, de bewoner van het huis aan Hyacintstraat 28 in Winschoten. Politieagenten namen poolshoogte in de woning van Grave. Daar vonden ze in de slaapkamer zijn levenloze lichaam. De 82-jarige bleek door een misdrijf om het leven te zijn gekomen. Ook bleek een geldbedrag uit zijn appartement te zijn verdwenen. In de woning van de bejaarde man werden aanwijzingen gevonden die er op duidden dat de woning was doorzocht. Grave handelde in onder meer zilver en goud. Hierdoor kwamen er veel mensen bij hem over de vloer in Winschoten. Weet u meer over dit misdrijf met dodelijke afloop, neem dan contact op via een van de tipmogelijkheden. Er wordt een beloning uitgeloofd van €15.000 voor de gouden tip.
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  • Op zaterdagmorgen 20 augustus 2016 wordt door zijn familie het lichaam van Sietze Grave (82) gevonden in zijn appartement aan de Hyacintstraat in Winschoten. Hij blijkt met geweld om het leven te zijn gebracht. Uit gesprekken en onderzoek in de woning wordt langzaam duidelijk wat vermoedelijk het motief voor zijn dood is geweest. Er is vast komen te staan dat er een groot geldbedrag uit zijn appartement is verdwenen, dus het gaat mogelijk om geld. Sietze Grave handelde geregeld in zilver en goud. In de nacht van afgelopen vrijdag 19 op zaterdag 20 augustus rond 04.30 uur wordt door buurtbewoners gezien dat twee mannen gekleed in spijkerbroeken vanaf het balkon van Sietze Grave springen en daarna weglopen in de richting van de Dahliastraat, die daarachter ligt. De politie komt graag in contact met meer mensen die hier mogelijk iets van gezien hebben. In het programma Opsporing Verzocht van 23 augustus 2016 werd aandacht besteed aan deze zaak. Klik hier om het item te bekijken. Op zaterdagmorgen 20 augustus 2016 wordt door zijn familie het lichaam van Sietze Grave (82) gevonden in zijn appartement aan de Hyacintstraat in Winschoten. Hij blijkt met geweld om het leven te zijn gebracht. Uit gesprekken en onderzoek in de woning wordt langzaam duidelijk wat vermoedelijk het motief voor zijn dood is geweest. Er is vast komen te staan dat er een groot geldbedrag uit zijn appartement is verdwenen, dus het gaat mogelijk om geld. Sietze Grave handelde geregeld in zilver en goud. In de nacht van afgelopen vrijdag 19 op zaterdag 20 augustus rond 04.30 uur wordt door buurtbewoners gezien dat twee mannen gekleed in spijkerbroeken vanaf het balkon van Sietze Grave springen en daarna weglopen in de richting van de Dahliastraat, die daarachter ligt. De politie komt graag in contact met meer mensen die hier mogelijk iets van gezien hebben. De moord op Sietze Grave is opgenomen in de coldcasekalender. Zijn kleinzoon Sjacky legt in de kalender uit dat de pijn bij de kinderen en kleinkinderen nog altijd dicht aan de oppervlakte zit. ‘Het zesde kind van opa en oma noemden ze me. Zo vaak kwam ik bij hen. Opa ging ieder weekend met ons mee naar de motorcross. En later kwam hij nog elke middag een kopje koffie drinken in onze autowerkplaats. Eigenzinnig was hij. En “veur de duvel nait bange”. Een man die voor zichzelf opkwam, ook al was ‘ie in de tachtig. Hij handelde wat in antiek en andere spullen. Soms wat goud, af en toe een kettinkje. Zo bleef hij onder de mensen, zei hij. Het was bij hem thuis dan ook af en toe net een soos. Opa had veel contacten. Mensen uit de buurt, maar er zaten ook junkies tussen. Daar waarschuwden we hem voor. Een keer kwam iemand bij hem langs om een gouden horloge te laten zien. Ging ‘ie er vandoor met opa’s portemonnee. Die zaterdag belde mijn oom. Hij had opa thuis gevonden. “En zoals ik hem heb aangetroffen, denk ik niet dat hij een natuurlijke dood is gestorven”, voegde hij eraan toe. Ik hing op. Het was alsof iemand me onderuit schoffelde. Een vriend reed me daarop naar Winschoten. In de auto belde ik mijn vader. Beter dat hij het van mij hoorde dan op het nieuws. Eenmaal in Winschoten had de politie de portiek al afgezet. We mochten er niet bij. Mijn oom en tante moesten hem een paar dagen later komen identificeren. De kist is daarna dichtgemaakt. Laatst hoorde ik iemand sloffen. Dan denk ik dat hij het is. Het voelt als een vermissing. Kinderen, kleinkinderen, we hebben nooit afscheid kunnen nemen. De mensen uit de buurt voelen met ons mee. Iedereen kende hem. Opa is vermoord, maar sinds die dag leven we met de verhalen, de geruchten. Je voelt frustratie, boosheid. Als iemand even te lang naar je kijkt, word je achterdochtig. De eerste maanden reed ik elke dag langs zijn huis. Soms een paar keer op een dag. Je bent zo machteloos. Je grijpt alles aan, elk beetje hoop. Meerdere mensen zijn verhoord, maar de rechercheurs kunnen de zaak nog niet rond krijgen. Het voelt als een film die niet eindigt.’
    Op zaterdagmorgen 20 augustus 2016 wordt door zijn familie het lichaam van Sietze Grave (82) gevonden in zijn appartement aan de Hyacintstraat in Winschoten. Hij blijkt met geweld om het leven te zijn gebracht. Uit gesprekken en onderzoek in de woning wordt langzaam duidelijk wat vermoedelijk het motief voor zijn dood is geweest. Er is vast komen te staan dat er een groot geldbedrag uit zijn appartement is verdwenen, dus het gaat mogelijk om geld. Sietze Grave handelde geregeld in zilver en goud. In de nacht van afgelopen vrijdag 19 op zaterdag 20 augustus rond 04.30 uur wordt door buurtbewoners gezien dat twee mannen gekleed in spijkerbroeken vanaf het balkon van Sietze Grave springen en daarna weglopen in de richting van de Dahliastraat, die daarachter ligt. De politie komt graag in contact met meer mensen die hier mogelijk iets van gezien hebben. In het programma Opsporing Verzocht van 23 augustus 2016 werd aandacht besteed aan deze zaak. Klik hier om het item te bekijken. Op zaterdagmorgen 20 augustus 2016 wordt door zijn familie het lichaam van Sietze Grave (82) gevonden in zijn appartement aan de Hyacintstraat in Winschoten. Hij blijkt met geweld om het leven te zijn gebracht. Uit gesprekken en onderzoek in de woning wordt langzaam duidelijk wat vermoedelijk het motief voor zijn dood is geweest. Er is vast komen te staan dat er een groot geldbedrag uit zijn appartement is verdwenen, dus het gaat mogelijk om geld. Sietze Grave handelde geregeld in zilver en goud. In de nacht van afgelopen vrijdag 19 op zaterdag 20 augustus rond 04.30 uur wordt door buurtbewoners gezien dat twee mannen gekleed in spijkerbroeken vanaf het balkon van Sietze Grave springen en daarna weglopen in de richting van de Dahliastraat, die daarachter ligt. De politie komt graag in contact met meer mensen die hier mogelijk iets van gezien hebben. De moord op Sietze Grave is opgenomen in de coldcasekalender. Zijn kleinzoon Sjacky legt in de kalender uit dat de pijn bij de kinderen en kleinkinderen nog altijd dicht aan de oppervlakte zit. ‘Het zesde kind van opa en oma noemden ze me. Zo vaak kwam ik bij hen. Opa ging ieder weekend met ons mee naar de motorcross. En later kwam hij nog elke middag een kopje koffie drinken in onze autowerkplaats. Eigenzinnig was hij. En “veur de duvel nait bange”. Een man die voor zichzelf opkwam, ook al was ‘ie in de tachtig. Hij handelde wat in antiek en andere spullen. Soms wat goud, af en toe een kettinkje. Zo bleef hij onder de mensen, zei hij. Het was bij hem thuis dan ook af en toe net een soos. Opa had veel contacten. Mensen uit de buurt, maar er zaten ook junkies tussen. Daar waarschuwden we hem voor. Een keer kwam iemand bij hem langs om een gouden horloge te laten zien. Ging ‘ie er vandoor met opa’s portemonnee. Die zaterdag belde mijn oom. Hij had opa thuis gevonden. “En zoals ik hem heb aangetroffen, denk ik niet dat hij een natuurlijke dood is gestorven”, voegde hij eraan toe. Ik hing op. Het was alsof iemand me onderuit schoffelde. Een vriend reed me daarop naar Winschoten. In de auto belde ik mijn vader. Beter dat hij het van mij hoorde dan op het nieuws. Eenmaal in Winschoten had de politie de portiek al afgezet. We mochten er niet bij. Mijn oom en tante moesten hem een paar dagen later komen identificeren. De kist is daarna dichtgemaakt. Laatst hoorde ik iemand sloffen. Dan denk ik dat hij het is. Het voelt als een vermissing. Kinderen, kleinkinderen, we hebben nooit afscheid kunnen nemen. De mensen uit de buurt voelen met ons mee. Iedereen kende hem. Opa is vermoord, maar sinds die dag leven we met de verhalen, de geruchten. Je voelt frustratie, boosheid. Als iemand even te lang naar je kijkt, word je achterdochtig. De eerste maanden reed ik elke dag langs zijn huis. Soms een paar keer op een dag. Je bent zo machteloos. Je grijpt alles aan, elk beetje hoop. Meerdere mensen zijn verhoord, maar de rechercheurs kunnen de zaak nog niet rond krijgen. Het voelt als een film die niet eindigt.’
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  • Amin QATRA is wanted for murder committed on 01 June 2016 in Vejle, Denmark, where he cut the throat of the victim, whereupon the victim died shortly after.
    Amin QATRA is wanted for murder committed on 01 June 2016 in Vejle, Denmark, where he cut the throat of the victim, whereupon the victim died shortly after.
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  • In navolging van het succes van Operation Return I , II en III, hebben het Openbaar Ministerie en de Politie Amsterdam opnieuw enkele voortvluchtige Britse criminelen met hun foto op internet geplaatst. Het gaat om voortvluchtigen die mogelijk in Nederland en dan met name in Amsterdam zijn ondergedoken. In Amsterdam worden met enige regelmaat Britse voortvluchtigen aangehouden en overgeleverd aan de Britse autoriteiten.. De bedoeling van Operation Return IV is om de voortvluchtige Britse criminelen onder de aandacht van de Nederlandse burgers te brengen. De lijst bevat enkele Britse criminelen die worden gezocht in verband met een veroordeling of verdenking van zware misdrijven.
    In navolging van het succes van Operation Return I , II en III, hebben het Openbaar Ministerie en de Politie Amsterdam opnieuw enkele voortvluchtige Britse criminelen met hun foto op internet geplaatst. Het gaat om voortvluchtigen die mogelijk in Nederland en dan met name in Amsterdam zijn ondergedoken. In Amsterdam worden met enige regelmaat Britse voortvluchtigen aangehouden en overgeleverd aan de Britse autoriteiten.. De bedoeling van Operation Return IV is om de voortvluchtige Britse criminelen onder de aandacht van de Nederlandse burgers te brengen. De lijst bevat enkele Britse criminelen die worden gezocht in verband met een veroordeling of verdenking van zware misdrijven.
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  • Der Fall des am 7. November 2015 auf dem Oranienplatz in Kreuzberg ermordeten 26-jährigen Alejandro G. ist weiterhin ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat nun eine Belohnung von bis zu 10.000 Euro ausgelobt. An jenem Samstag erstach ein Unbekannter gegen 0.45 Uhr auf dem Oranienplatz den 26-jährigen spanischen Studenten Alejandro G. Das Opfer ging in Begleitung einer Bekannten und eines Freundes aus Richtung Adalbertstraße über den Platz, als ihn der Angreifer in Höhe der Bushaltestelle unvermittelt schlug und mit einem Messer verletzte. Er verstarb trotz schneller Hilfe kurze Zeit später in einem Krankenhaus. Bei der Suche nach dem Täter konzentrieren sich die Ermittlerinnen und Ermittler der 7. Mordkommission jetzt auf einen wichtigen, aber unbekannten Zeugen. An einem eingerüsteten Haus der Oranienstraße Ecke Oranienplatz gerieten den vorliegenden Erkenntnissen zufolge kurz vor dem tödlichen Angriff zunächst die Begleiterin von Alejandro G. und anschließend alle drei mit einem bislang unbekannten Zeugen in einen belanglosen Streit. Der Täter soll kurz darauf zunächst mit dem unbekannten Zeugen gesprochen haben, bevor er unvermittelt auf Alejandro G. einstach. Beschreibung des gesuchten Zeugen: damals ca. 45 – 50 Jahre alt (heute 51 – 56) auffallend klein, etwa 155 bis 160 cm groß schlanke Statur mit Bauchansatz sehr kurzes, dunkles und dünnes Haar mit Geheimratsecken südländisches Aussehen dunkler Teint insgesamt ungepflegte Erscheinung Die Ermittlerinnen und Ermittler suchen diesen wichtigen Zeugen und bitten ihn, sich bei ihnen oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Weiter bittet die Mordkommission Zeuginnen und Zeugen, die den Beschriebenen kennen, sich zu melden und fragt: Wer hat die Tat damals beobachtet oder sonstige verdächtige Beobachtungen gemacht, die in Zusammenhang mit der Tat stehen könnten? Wer kann Angaben zum Täter machen? Eine Mitwisserschaft ist inzwischen verjährt und wird strafrechtlich nicht mehr verfolgt! Wer kann Angaben zur Identität des beschriebenen Zeugen machen? Wer kann zu diesem Mordfall sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die 7. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911777 oder jede andere Dienststelle entgegen. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Überführung des Täters beziehungsweise der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 10.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
    Der Fall des am 7. November 2015 auf dem Oranienplatz in Kreuzberg ermordeten 26-jährigen Alejandro G. ist weiterhin ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat nun eine Belohnung von bis zu 10.000 Euro ausgelobt. An jenem Samstag erstach ein Unbekannter gegen 0.45 Uhr auf dem Oranienplatz den 26-jährigen spanischen Studenten Alejandro G. Das Opfer ging in Begleitung einer Bekannten und eines Freundes aus Richtung Adalbertstraße über den Platz, als ihn der Angreifer in Höhe der Bushaltestelle unvermittelt schlug und mit einem Messer verletzte. Er verstarb trotz schneller Hilfe kurze Zeit später in einem Krankenhaus. Bei der Suche nach dem Täter konzentrieren sich die Ermittlerinnen und Ermittler der 7. Mordkommission jetzt auf einen wichtigen, aber unbekannten Zeugen. An einem eingerüsteten Haus der Oranienstraße Ecke Oranienplatz gerieten den vorliegenden Erkenntnissen zufolge kurz vor dem tödlichen Angriff zunächst die Begleiterin von Alejandro G. und anschließend alle drei mit einem bislang unbekannten Zeugen in einen belanglosen Streit. Der Täter soll kurz darauf zunächst mit dem unbekannten Zeugen gesprochen haben, bevor er unvermittelt auf Alejandro G. einstach. Beschreibung des gesuchten Zeugen: damals ca. 45 – 50 Jahre alt (heute 51 – 56) auffallend klein, etwa 155 bis 160 cm groß schlanke Statur mit Bauchansatz sehr kurzes, dunkles und dünnes Haar mit Geheimratsecken südländisches Aussehen dunkler Teint insgesamt ungepflegte Erscheinung Die Ermittlerinnen und Ermittler suchen diesen wichtigen Zeugen und bitten ihn, sich bei ihnen oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Weiter bittet die Mordkommission Zeuginnen und Zeugen, die den Beschriebenen kennen, sich zu melden und fragt: Wer hat die Tat damals beobachtet oder sonstige verdächtige Beobachtungen gemacht, die in Zusammenhang mit der Tat stehen könnten? Wer kann Angaben zum Täter machen? Eine Mitwisserschaft ist inzwischen verjährt und wird strafrechtlich nicht mehr verfolgt! Wer kann Angaben zur Identität des beschriebenen Zeugen machen? Wer kann zu diesem Mordfall sachdienliche Hinweise geben? Hinweise nimmt die 7. Mordkommission in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 911777 oder jede andere Dienststelle entgegen. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat für Hinweise, die zur Überführung des Täters beziehungsweise der Täter führen, eine Belohnung in Höhe von bis zu 10.000 Euro ausgelobt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört, bestimmt.
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  • The Criminal Intelligence Service Austria offers a reward of EUR 20,000.- for • legally obtained tips which lead to the arrest of Tibor FOCO who has been listed as wanted for arrest by the Linz Regional Court; • The distribution of the reward will not be subject to normal legal recourse. • In case more than one person has tips that lead to the arrest of FOCO the reward will be distributed according to the relevance of their tips. • Persons who are obligated to support the investigations due to their position, whether in private or public service, persons who are suspected of complicity in the offence that FOCO is suspected of and persons who with regard to Tibor FOCO are accused of having committed an offence pursuant to art. 299 of the Austrian penal code are excluded from receiving a reward Tibor Foco is suspected of having on 13 March 1986 killed a prostitute. On 31 March 1987 he was sentenced to life; the case has meanwhile been reopened. On 27 April 1995, Tibor Foco escaped from prison while on leave to study.
    The Criminal Intelligence Service Austria offers a reward of EUR 20,000.- for • legally obtained tips which lead to the arrest of Tibor FOCO who has been listed as wanted for arrest by the Linz Regional Court; • The distribution of the reward will not be subject to normal legal recourse. • In case more than one person has tips that lead to the arrest of FOCO the reward will be distributed according to the relevance of their tips. • Persons who are obligated to support the investigations due to their position, whether in private or public service, persons who are suspected of complicity in the offence that FOCO is suspected of and persons who with regard to Tibor FOCO are accused of having committed an offence pursuant to art. 299 of the Austrian penal code are excluded from receiving a reward Tibor Foco is suspected of having on 13 March 1986 killed a prostitute. On 31 March 1987 he was sentenced to life; the case has meanwhile been reopened. On 27 April 1995, Tibor Foco escaped from prison while on leave to study.
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  • Am 6. August 2015 - wieder im Zeitraum der Bamberger Antiquitätenwochen - betrat das Duo das gleiche Antiquitätengeschäft und interessierte sich für Pokale. Der Geschäftsinhaber erkannte die beiden Frauen wieder. Es gelang ihm, Fotoaufnahmen der beiden Frauen zu fertigen. Beschreibung der unbekannten Täterin 1: kräftig, ca. 1,65 m groß, korpulent, gepflegte Erscheinung, mittelbraune schulterlange glatte Haare mit Pony, rundes Gesicht, Doppelkinn, Ohrringe, braune Augen, Bekleidung chic, auffälliger Schmuck (Kette mit großem Herzanhänger und Fingerring mit lila Stein), Vermutlich Osteuropäerin - spricht mit osteuropäischem Akzent. Beschreibung der unbekannten Täterin 2: schlank, ca. 1,65 m groß, schlank, gepflegte Erscheinung, lange blonde Haare (als Dutt getragen), blaue Augen, eher breites Gesicht, eher Ohrringe, Bekleidung sportlich-leger, vermutlich Osteuropäerin.
    Am 6. August 2015 - wieder im Zeitraum der Bamberger Antiquitätenwochen - betrat das Duo das gleiche Antiquitätengeschäft und interessierte sich für Pokale. Der Geschäftsinhaber erkannte die beiden Frauen wieder. Es gelang ihm, Fotoaufnahmen der beiden Frauen zu fertigen. Beschreibung der unbekannten Täterin 1: kräftig, ca. 1,65 m groß, korpulent, gepflegte Erscheinung, mittelbraune schulterlange glatte Haare mit Pony, rundes Gesicht, Doppelkinn, Ohrringe, braune Augen, Bekleidung chic, auffälliger Schmuck (Kette mit großem Herzanhänger und Fingerring mit lila Stein), Vermutlich Osteuropäerin - spricht mit osteuropäischem Akzent. Beschreibung der unbekannten Täterin 2: schlank, ca. 1,65 m groß, schlank, gepflegte Erscheinung, lange blonde Haare (als Dutt getragen), blaue Augen, eher breites Gesicht, eher Ohrringe, Bekleidung sportlich-leger, vermutlich Osteuropäerin.
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  • Seit dem 15. Dezember 2014 wird der 28 Jahre alte Horst Georg Linnemann aus der Warmsdorfstraße in Neumünster-Faldera vermisst. Da sich die Hinweise auf ein Tötungsdelikt verdichtet haben, ermittelt die Mordkommission der Kieler Kripo und sucht nach Zeugen, die den Vermissten zuletzt gesehen haben und weitere Angaben zum Sachverhalt machen können. Der 28-jährige Student der Fachhochschule Kiel wurde am Nachmittag des 15. Dezember von seiner Freundin als vermisst gemeldet, die ihn letztmalig gegen Mittag in ihrer Neumünsteraner Wohnung gesehen hatte. Horst Georg Linnemann fuhr einen dunkelblauen PKW Golf IV mit dem Kennzeichen NMS-ZX 88. Der Wagen wurde am 20. Dezember in Hamburg aufgefunden und durch die dortige Polizei sichergestellt. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen erhärtete sich ein Tatverdacht gegen zwei 28 und 26 Jahre alte Männer aus Neumünster und Kappeln, die zum Umfeld von Linnemann zu rechnen sind. Gesucht werden nun Zeugen, die Horst Georg Linnemann am 15.12.2014 und möglicherweise in den Tagen danach gesehen haben. Weiterhin interessiert die Kriminalpolizei, wer Angaben zu Nutzern bzw. Abstellorten des Fahrzeuges von Linnemann nach dem 15. Dezember machen kann. Nach den bisherigen Erkenntnissen könnte der Vermisste Zugriff auf eine Garage oder Lagerraum in Neumünster und Umgebung gehabt haben. Wer kann hierzu Angaben machen? Wer Angaben zu den Fragen der Ermittler machen kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0431 160 3333 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.
    Seit dem 15. Dezember 2014 wird der 28 Jahre alte Horst Georg Linnemann aus der Warmsdorfstraße in Neumünster-Faldera vermisst. Da sich die Hinweise auf ein Tötungsdelikt verdichtet haben, ermittelt die Mordkommission der Kieler Kripo und sucht nach Zeugen, die den Vermissten zuletzt gesehen haben und weitere Angaben zum Sachverhalt machen können. Der 28-jährige Student der Fachhochschule Kiel wurde am Nachmittag des 15. Dezember von seiner Freundin als vermisst gemeldet, die ihn letztmalig gegen Mittag in ihrer Neumünsteraner Wohnung gesehen hatte. Horst Georg Linnemann fuhr einen dunkelblauen PKW Golf IV mit dem Kennzeichen NMS-ZX 88. Der Wagen wurde am 20. Dezember in Hamburg aufgefunden und durch die dortige Polizei sichergestellt. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen erhärtete sich ein Tatverdacht gegen zwei 28 und 26 Jahre alte Männer aus Neumünster und Kappeln, die zum Umfeld von Linnemann zu rechnen sind. Gesucht werden nun Zeugen, die Horst Georg Linnemann am 15.12.2014 und möglicherweise in den Tagen danach gesehen haben. Weiterhin interessiert die Kriminalpolizei, wer Angaben zu Nutzern bzw. Abstellorten des Fahrzeuges von Linnemann nach dem 15. Dezember machen kann. Nach den bisherigen Erkenntnissen könnte der Vermisste Zugriff auf eine Garage oder Lagerraum in Neumünster und Umgebung gehabt haben. Wer kann hierzu Angaben machen? Wer Angaben zu den Fragen der Ermittler machen kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0431 160 3333 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.
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