• Die Cold Case Einheit der Polizei Hannover hat neue Ermittlungsansätze zur Klärung des Mordes an dem Lkw-Fahrer Norbert Schardin auf dem ehemaligen Speditionsgelände Michaelis an der Kreisstraße. Der Fall, der derzeit neu aufgerollt wird, stammt aus dem Jahr 1995. Am 08. Februar wurde der damals 57 Jahre alte Berufskraftfahrer Norbert Schardin aus Seelze erschossen aufgefunden. Tatort war das Betriebsgelände der Firma Michaelis an der Kreisstraße (Misburg-Süd). Auf dem Gelände im Industriegebiet befinden sich inzwischen neue Unternehmen. Ein Mitarbeiter der Firma hatte den Getöteten in einem Container aufgefunden. Im Laufe der Ermittlungen wurde die Tatwaffe vier Jahre später im Zusammenhang mit anderen Ermittlungen identifiziert. Bis heute konnte die Kripo die Tat jedoch nicht aufklären. Die neu eingerichtete Cold Case Einheit der Polizei Hannover befasst sich nun intensiv mit der Aufarbeitung dieses Falles. Dafür wurden die Spuren aus dem Jahr 1995 nach den neuesten wissenschaftlichen Methoden beim Landeskriminalamt Niedersachsen untersucht und mehrere Zeugen aus der damaligen Zeit erneut vernommen. "Die akribische Arbeit unserer Cold Case Ermittler hat neue, vielversprechende Ermittlungsansätze erbracht", zeigt sich Kriminaloberrat Dr. Lars Wistuba, Leiter der Kriminalfachinspektion 1, zuversichtlich. Sollten sich Personen an diesen Fall erinnern und Hinweise geben können, so werden diese gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Hannover unter der Rufnummer 0511 109-5555 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Insbesondere sind Beobachtungen am Mittwoch, 08.02.1995, in den frühen Morgenstunden an der Kreisstraße im Stadtteil Misburg-Süd von Bedeutung. Für Hinweise die zur Ergreifung und Überführung des Täters führen wurde von der Polizei Hannover in Einvernehmen mit der StA Hannover eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt. Hinweis: Über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für an der Straftat nicht beteiligte Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.
    Die Cold Case Einheit der Polizei Hannover hat neue Ermittlungsansätze zur Klärung des Mordes an dem Lkw-Fahrer Norbert Schardin auf dem ehemaligen Speditionsgelände Michaelis an der Kreisstraße. Der Fall, der derzeit neu aufgerollt wird, stammt aus dem Jahr 1995. Am 08. Februar wurde der damals 57 Jahre alte Berufskraftfahrer Norbert Schardin aus Seelze erschossen aufgefunden. Tatort war das Betriebsgelände der Firma Michaelis an der Kreisstraße (Misburg-Süd). Auf dem Gelände im Industriegebiet befinden sich inzwischen neue Unternehmen. Ein Mitarbeiter der Firma hatte den Getöteten in einem Container aufgefunden. Im Laufe der Ermittlungen wurde die Tatwaffe vier Jahre später im Zusammenhang mit anderen Ermittlungen identifiziert. Bis heute konnte die Kripo die Tat jedoch nicht aufklären. Die neu eingerichtete Cold Case Einheit der Polizei Hannover befasst sich nun intensiv mit der Aufarbeitung dieses Falles. Dafür wurden die Spuren aus dem Jahr 1995 nach den neuesten wissenschaftlichen Methoden beim Landeskriminalamt Niedersachsen untersucht und mehrere Zeugen aus der damaligen Zeit erneut vernommen. "Die akribische Arbeit unserer Cold Case Ermittler hat neue, vielversprechende Ermittlungsansätze erbracht", zeigt sich Kriminaloberrat Dr. Lars Wistuba, Leiter der Kriminalfachinspektion 1, zuversichtlich. Sollten sich Personen an diesen Fall erinnern und Hinweise geben können, so werden diese gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Hannover unter der Rufnummer 0511 109-5555 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Insbesondere sind Beobachtungen am Mittwoch, 08.02.1995, in den frühen Morgenstunden an der Kreisstraße im Stadtteil Misburg-Süd von Bedeutung. Für Hinweise die zur Ergreifung und Überführung des Täters führen wurde von der Polizei Hannover in Einvernehmen mit der StA Hannover eine Belohnung in Höhe von 3.000 Euro ausgesetzt. Hinweis: Über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für an der Straftat nicht beteiligte Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.
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  • Am 18. Dezember 2019 wurde in der Spree in Friedrichshain eine im Wasser treibende Tote festgestellt. Die alarmierten Feuerwehrkräfte bargen die leblose unbekleidete Frau, die sich nach bisherigen Erkenntnissen schon mehrere Tage bis Wochen im Wasser befunden haben muss, auf Höhe der Michaelbrücke nahe der Jannowitzbrücke. Hinweise auf ein Tötungsdelikt liegen nicht vor. Trotz intensiver Ermittlungen konnte die Identität der Frau bisher nicht geklärt werden. Die Tote hat im Bereich des Schlüsselbeins eine Tätowierung, anhand derer die Ermittler der Vermisstenstelle sich Hinweise auf deren Identität erhoffen. Personenbeschreibung: 172 cm groß, etwa 60 kg schwer 25 – 40 Jahre alt etwa 5 cm langes, dunkelblondes Haar an beiden Ohren kosmetische Durchstechungen oberhalb des linken Schlüsselbeins eine dunkle Tätowierung in Form einer abstrakten Blume mit darüber befindlichem Mond Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt oder vermisst die oben beschriebene Frau? Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tattoo machen? Hinweise nehmen die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030)4664-912444, per E-Mail an vermisstenstelle@polizei.berlin.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Am 18. Dezember 2019 wurde in der Spree in Friedrichshain eine im Wasser treibende Tote festgestellt. Die alarmierten Feuerwehrkräfte bargen die leblose unbekleidete Frau, die sich nach bisherigen Erkenntnissen schon mehrere Tage bis Wochen im Wasser befunden haben muss, auf Höhe der Michaelbrücke nahe der Jannowitzbrücke. Hinweise auf ein Tötungsdelikt liegen nicht vor. Trotz intensiver Ermittlungen konnte die Identität der Frau bisher nicht geklärt werden. Die Tote hat im Bereich des Schlüsselbeins eine Tätowierung, anhand derer die Ermittler der Vermisstenstelle sich Hinweise auf deren Identität erhoffen. Personenbeschreibung: 172 cm groß, etwa 60 kg schwer 25 – 40 Jahre alt etwa 5 cm langes, dunkelblondes Haar an beiden Ohren kosmetische Durchstechungen oberhalb des linken Schlüsselbeins eine dunkle Tätowierung in Form einer abstrakten Blume mit darüber befindlichem Mond Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt oder vermisst die oben beschriebene Frau? Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tattoo machen? Hinweise nehmen die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030)4664-912444, per E-Mail an vermisstenstelle@polizei.berlin.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Wie berichtet, kam es am Samstag, den 09.11.2019, gegen 11.25 Uhr zu einem Raubüberfall auf einen Geldboten auf dem Gelände des Einrichtungshauses IKEA in Frankfurt Nieder-Eschbach. Hierbei trat der bislang unbekannte Täter genau in diesem Moment an den Geldboten heran, als dieser die Geldeinnahmen in den Werttransporter einladen wollte. Unter Vorhalt einer Schusswaffe forderte der Täter ihn auf, das Bargeld herauszugeben. Nach einem kurzen Gerangel gelang es dem Räuber schließlich den Geldkoffer an sich zu nehmen. In der Folge kam es zu einem Schusswechsel, bei dem der Geldbote schwer verletzt wurde. Der Täter flüchtete zunächst zu Fuß vom Tatort, setzte die weitere Flucht jedoch mit einem silberfarbenen Audi A8, Baujahr 2002, fort. Das Fluchtfahrzeug konnte kurze Zeit später, unweit des Tatortes, am Ende des Prozessionswegs im Stadtteil Riedberg, brennend in einem Feld aufgefunden werden. Täterbeschreibung: männlich, ca. 30 - 45 Jahre alt, ca. 1,80 m - 1,90 m groß, dicklich mit Bauchansatz, Bekleidung: weißer Kapuzenpullover, schwarze Jogginghose der Marke "Nike", helle Turnschuhe der Marke "Nike", weiße Handschuhe, schwarze Basecap, große schwarze Sonnenbrille VORSICHT: Die Person ist bewaffnet! Die Polizei fahndet nach wie vor nach dem Täter und bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe. Die beigefügten Bilder sowie das Kurzvideo zeigen den Täter und das Fluchtfahrzeug, gefilmt von den Überwachungskameras. Die Frankfurter Kriminalpolizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu der abgebildeten Person bzw. dem beschriebenen Täter und/oder dem Fluchtfahrzeug geben können, sich telefonisch unter der Telefonnummer: 069 / 755 - 51299 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    Wie berichtet, kam es am Samstag, den 09.11.2019, gegen 11.25 Uhr zu einem Raubüberfall auf einen Geldboten auf dem Gelände des Einrichtungshauses IKEA in Frankfurt Nieder-Eschbach. Hierbei trat der bislang unbekannte Täter genau in diesem Moment an den Geldboten heran, als dieser die Geldeinnahmen in den Werttransporter einladen wollte. Unter Vorhalt einer Schusswaffe forderte der Täter ihn auf, das Bargeld herauszugeben. Nach einem kurzen Gerangel gelang es dem Räuber schließlich den Geldkoffer an sich zu nehmen. In der Folge kam es zu einem Schusswechsel, bei dem der Geldbote schwer verletzt wurde. Der Täter flüchtete zunächst zu Fuß vom Tatort, setzte die weitere Flucht jedoch mit einem silberfarbenen Audi A8, Baujahr 2002, fort. Das Fluchtfahrzeug konnte kurze Zeit später, unweit des Tatortes, am Ende des Prozessionswegs im Stadtteil Riedberg, brennend in einem Feld aufgefunden werden. Täterbeschreibung: männlich, ca. 30 - 45 Jahre alt, ca. 1,80 m - 1,90 m groß, dicklich mit Bauchansatz, Bekleidung: weißer Kapuzenpullover, schwarze Jogginghose der Marke "Nike", helle Turnschuhe der Marke "Nike", weiße Handschuhe, schwarze Basecap, große schwarze Sonnenbrille VORSICHT: Die Person ist bewaffnet! Die Polizei fahndet nach wie vor nach dem Täter und bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe. Die beigefügten Bilder sowie das Kurzvideo zeigen den Täter und das Fluchtfahrzeug, gefilmt von den Überwachungskameras. Die Frankfurter Kriminalpolizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu der abgebildeten Person bzw. dem beschriebenen Täter und/oder dem Fluchtfahrzeug geben können, sich telefonisch unter der Telefonnummer: 069 / 755 - 51299 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
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  • Der 56-jährige Franz LECHNER ist seit dem 29. November 2019 aus 8225 Pöllau/Stmk abgängig.
    Der 56-jährige Franz LECHNER ist seit dem 29. November 2019 aus 8225 Pöllau/Stmk abgängig.
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  • Polizei und Staatsanwaltschaft Hannover suchen mit Bildern einer Überwachungskamera nach drei Männern, die am Sonntag, 13.10.2019, einen Kiosk an der Goebenstraße ausgeraubt haben (wir haben berichtet). Nach bisherigen Erkenntnissen hatten die Unbekannten den Kiosk gegen 21:30 Uhr betreten und den 61-jährigen Kioskbetreiber mit einem Messer und einem Baseballschläger bedroht. Das Opfer kam den Forderungen des Trios nach Herausgabe von Geld nicht nach. Daraufhin griffen sie nach Süßem und Saft in der Auslage und flüchteten in Richtung Moltkeplatz. Bei dem Raub wurde der Kioskbetreiber nicht verletzt. Nun fahnden Polizei und Staatsanwaltschaft öffentlich nach den Tätern. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 entgegen.
    Polizei und Staatsanwaltschaft Hannover suchen mit Bildern einer Überwachungskamera nach drei Männern, die am Sonntag, 13.10.2019, einen Kiosk an der Goebenstraße ausgeraubt haben (wir haben berichtet). Nach bisherigen Erkenntnissen hatten die Unbekannten den Kiosk gegen 21:30 Uhr betreten und den 61-jährigen Kioskbetreiber mit einem Messer und einem Baseballschläger bedroht. Das Opfer kam den Forderungen des Trios nach Herausgabe von Geld nicht nach. Daraufhin griffen sie nach Süßem und Saft in der Auslage und flüchteten in Richtung Moltkeplatz. Bei dem Raub wurde der Kioskbetreiber nicht verletzt. Nun fahnden Polizei und Staatsanwaltschaft öffentlich nach den Tätern. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 entgegen.
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  • Ein wertvoller Oldtimer von Porsche wurde am vergangenen Samstag (14. September 2019) in der Zeit zwischen 12.10 Uhr und 12.25 Uhr, aus einem Parkhaus an der Benrather Straße entwendet. Die Polizei sucht nun den Oldtimer mit Lichtbildern. Dem derzeitigen Ermittlungsstand zufolge hatte der Eigentümer den Porsche auf der dritten Etage des Parkhauses abgestellt. Als der 68-Jährige zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, um dort Einkäufe zu verstauen war der gelbe Porsche verschwunden. Bei Auswertung der Videoüberwachung des Parkhauses fielen ein 28-Jähriger und dessen Vater, ein 63-Jähriger aus Essen auf. Die beiden Männer waren kurz nach dem Porsche gemeinsam mit ihrem Mercedes in das Parkhaus eingefahren. Kurz darauf, so die Videoaufnahmen, beim Herausfahren aus dem Parkhaus, saß einer 28-Jährige alleine in dem Mercedes und direkt dahinter, in dem Porsche, der 63-Jährige. Über einen Kennzeichenabgleich des Mercedes konnte zunächst der 63-Jährige und im Anschluss der 28-Jährige, unter anderem über Bilder in sozialen Netzwerken, identifiziert werden. Beide Männer weisen eine sehr hohe Ähnlichkeit mit den Tätern aus der Videoüberwachung auf. Auf Grund richterlicher Beschlüsse wurden die Wohnungen und Räumlichkeiten der beiden Männer durchsucht. Sie wurden kurzzeitig festgenommen und wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Da die beiden Essener von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machten, fahndet die Polizei nun mithilfe von Fotos nach dem Fahrzeug. Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 33 der Polizei Düsseldorf unter der Rufnummer 0211 8700.
    Ein wertvoller Oldtimer von Porsche wurde am vergangenen Samstag (14. September 2019) in der Zeit zwischen 12.10 Uhr und 12.25 Uhr, aus einem Parkhaus an der Benrather Straße entwendet. Die Polizei sucht nun den Oldtimer mit Lichtbildern. Dem derzeitigen Ermittlungsstand zufolge hatte der Eigentümer den Porsche auf der dritten Etage des Parkhauses abgestellt. Als der 68-Jährige zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, um dort Einkäufe zu verstauen war der gelbe Porsche verschwunden. Bei Auswertung der Videoüberwachung des Parkhauses fielen ein 28-Jähriger und dessen Vater, ein 63-Jähriger aus Essen auf. Die beiden Männer waren kurz nach dem Porsche gemeinsam mit ihrem Mercedes in das Parkhaus eingefahren. Kurz darauf, so die Videoaufnahmen, beim Herausfahren aus dem Parkhaus, saß einer 28-Jährige alleine in dem Mercedes und direkt dahinter, in dem Porsche, der 63-Jährige. Über einen Kennzeichenabgleich des Mercedes konnte zunächst der 63-Jährige und im Anschluss der 28-Jährige, unter anderem über Bilder in sozialen Netzwerken, identifiziert werden. Beide Männer weisen eine sehr hohe Ähnlichkeit mit den Tätern aus der Videoüberwachung auf. Auf Grund richterlicher Beschlüsse wurden die Wohnungen und Räumlichkeiten der beiden Männer durchsucht. Sie wurden kurzzeitig festgenommen und wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Da die beiden Essener von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machten, fahndet die Polizei nun mithilfe von Fotos nach dem Fahrzeug. Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 33 der Polizei Düsseldorf unter der Rufnummer 0211 8700.
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  • Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Identifizierung von zwei unbekannten Männern. Am Mittwoch, den 21. November 2018, stiegen gegen 22.30 Uhr zwei junge Männer am Rosenthaler Platz in die Straßenbahn der Linie M8 in Richtung Ahrensfelde. Nach etwa zehn Minuten Fahrzeit begann der vor den beiden Fahrgästen sitzende Tatverdächtige, die beiden homophob zu beleidigen. Schließlich fasste er einem der jungen Männer mit der flachen Hand grob ins Gesicht und schlug kurz darauf mit der Faust zu. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen sehr kräftigen, etwa 35 Jahre alten Mann, ca. 180 cm groß. Sein Begleiter ist 50 bis 55 Jahre alt, 170 bis 175 cm groß und schlank. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zur Identität und/oder zum Aufenthaltsort des Tatverdächtigen sowie seines Begleiters machen? Wer hat den Mann oder dessen Begleiter vor, bei oder nach der Tatbegehung gesehen? Wer kann weitere sachdienliche Hinweise zur Tat oder den abgebildeten Männern geben? Hinweise nimmt das Landeskriminalamt in Berlin-Tempelhof, Bayernring 44, unter der Telefonnummer (030) 4664–953124 oder per Email an LKA531@polizei.berlin.de, über die Internetwache Berlin sowie über jede andere Polizeidienststelle entgegen. Erstmeldung Nr. 2444 vom 22. November 2018: Küssende geschlagen Weil sie sich küssten wurden zwei Männer gestern Nacht in Mitte geschlagen. Kurz vor 23 Uhr stiegen zwei 18-Jährige am Rosenthaler Platz in eine Tram der Linie M8. Nachdem sie sich hinsetzten, tauschten sie einige Küsse. Dies sah ein direkt vor ihnen sitzender Unbekannter, drehte sich um und fasste einem der beiden Fahrgäste ins Gesicht. Anschließend beschimpfte und beleidigte er die beiden homophob. Kurz darauf erschien ein zweiter Unbekannter und unterhielt sich kurz mit dem Beleidiger. Anschließend gingen beide zu den 18-Jährigen zurück und der Pöbler schlug einem mit der Hand ins Gesicht.
    Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Identifizierung von zwei unbekannten Männern. Am Mittwoch, den 21. November 2018, stiegen gegen 22.30 Uhr zwei junge Männer am Rosenthaler Platz in die Straßenbahn der Linie M8 in Richtung Ahrensfelde. Nach etwa zehn Minuten Fahrzeit begann der vor den beiden Fahrgästen sitzende Tatverdächtige, die beiden homophob zu beleidigen. Schließlich fasste er einem der jungen Männer mit der flachen Hand grob ins Gesicht und schlug kurz darauf mit der Faust zu. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen sehr kräftigen, etwa 35 Jahre alten Mann, ca. 180 cm groß. Sein Begleiter ist 50 bis 55 Jahre alt, 170 bis 175 cm groß und schlank. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zur Identität und/oder zum Aufenthaltsort des Tatverdächtigen sowie seines Begleiters machen? Wer hat den Mann oder dessen Begleiter vor, bei oder nach der Tatbegehung gesehen? Wer kann weitere sachdienliche Hinweise zur Tat oder den abgebildeten Männern geben? Hinweise nimmt das Landeskriminalamt in Berlin-Tempelhof, Bayernring 44, unter der Telefonnummer (030) 4664–953124 oder per Email an LKA531@polizei.berlin.de, über die Internetwache Berlin sowie über jede andere Polizeidienststelle entgegen. Erstmeldung Nr. 2444 vom 22. November 2018: Küssende geschlagen Weil sie sich küssten wurden zwei Männer gestern Nacht in Mitte geschlagen. Kurz vor 23 Uhr stiegen zwei 18-Jährige am Rosenthaler Platz in eine Tram der Linie M8. Nachdem sie sich hinsetzten, tauschten sie einige Küsse. Dies sah ein direkt vor ihnen sitzender Unbekannter, drehte sich um und fasste einem der beiden Fahrgäste ins Gesicht. Anschließend beschimpfte und beleidigte er die beiden homophob. Kurz darauf erschien ein zweiter Unbekannter und unterhielt sich kurz mit dem Beleidiger. Anschließend gingen beide zu den 18-Jährigen zurück und der Pöbler schlug einem mit der Hand ins Gesicht.
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  • Am 01.09.2019 wurden in einem Waldgebiet in Dornbirn, in der Nähe des Waldbades Enz, zwei bereits stark verweste bzw. skelettierte Leichen aufgefunden. Es handelt sich um die Überreste einer Frau und eines Mannes. Die Liegezeit konnte nicht näher bestimmt werden, es wird sich aber um mehrere Jahre handeln. In weiterer Folge wurden Gesichtsrekonstruktionen anhand der Schädelknochen angefertigt - siehe Zeichnung. Opferbeschreibung: Frau, ca. 65 – 80 Jahre alt, längere blond-graue Haare, Ober- und Unterkieferprothese, sehr gepflegte Hand- und Fußnägel. Bekleidung: - Parka mit abnehmbarer Kapuze, Marke unbekannt, dunkel, Größe 38 - Damenbluse, Marke „Vero Moda“, hellblau mit weißen Bündchen, Größe XXL - T-Shirt, Marke OXOX“, blau mit Aufschrift „mare coffee“, Größe L - Damenhose, Marke „BAF“, schwarz-weiß kariert, Größe 42 - BH, Marke „Beedees“, schwarz, Größe 75 D - Slip, Marke „Ellesse“, schwarz mit weiß-schwarzem Bund, Größe 42 - Damenschuhe, Marke unbekannt, beige-braun, Größe 38. Mitgeführte Gegenstände: - Walkingstöcke, Marke "Crane Sports Vision", Länge 105 cm - Einkaufstasche, Marke "Spar", grün.
    Am 01.09.2019 wurden in einem Waldgebiet in Dornbirn, in der Nähe des Waldbades Enz, zwei bereits stark verweste bzw. skelettierte Leichen aufgefunden. Es handelt sich um die Überreste einer Frau und eines Mannes. Die Liegezeit konnte nicht näher bestimmt werden, es wird sich aber um mehrere Jahre handeln. In weiterer Folge wurden Gesichtsrekonstruktionen anhand der Schädelknochen angefertigt - siehe Zeichnung. Opferbeschreibung: Frau, ca. 65 – 80 Jahre alt, längere blond-graue Haare, Ober- und Unterkieferprothese, sehr gepflegte Hand- und Fußnägel. Bekleidung: - Parka mit abnehmbarer Kapuze, Marke unbekannt, dunkel, Größe 38 - Damenbluse, Marke „Vero Moda“, hellblau mit weißen Bündchen, Größe XXL - T-Shirt, Marke OXOX“, blau mit Aufschrift „mare coffee“, Größe L - Damenhose, Marke „BAF“, schwarz-weiß kariert, Größe 42 - BH, Marke „Beedees“, schwarz, Größe 75 D - Slip, Marke „Ellesse“, schwarz mit weiß-schwarzem Bund, Größe 42 - Damenschuhe, Marke unbekannt, beige-braun, Größe 38. Mitgeführte Gegenstände: - Walkingstöcke, Marke "Crane Sports Vision", Länge 105 cm - Einkaufstasche, Marke "Spar", grün.
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  • Am 01.09.2019 wurden in einem Waldgebiet in Dornbirn, in der Nähe des Waldbades Enz, zwei bereits stark verweste bzw. skelettierte Leichen aufgefunden. Es handelt sich um die Überreste einer Frau und eines Mannes. Die Liegezeit konnte nicht näher bestimmt werden, es wird sich aber um mehrere Jahre handeln. In weiterer Folge wurden Gesichtsrekonstruktionen anhand der Schädelknochen angefertigt - siehe Zeichnung. Opferbeschreibung: Mann, ca. 65 – 80 Jahre alt, graue, gelockte Haare, Oberkiefervollprothese und Unterkieferteilprothese. Bekleidung: - Jacke, Marke „STRELLSON“, grün-braun mit kariertem Innenfutter, Größe 50 - Langarmshirt, Marke "Champion", blau, Größe L - T-Shirt, Marke „KYODAN“, schwarz, Größe M - Stoffhose, Marke „CANDA“ (C & A), schwarz, mit Gürtel, Größe 54 - Short, Marke "Fishbone", schwarz - Boxershort, Marke „Ben Sherman“, schwarz mit rotem Bund - Herrenschuhe, Marke "Gallus", braun, Größe 42 mitgeführte Gegenstände: - Wolldecke, bunt kariert - Plastikabdeckung bzw. Nässeschutz, Aufschrift "EUROPEAN OUTDOORCHEF" (Grillabdeckhaube), schwarz.
    Am 01.09.2019 wurden in einem Waldgebiet in Dornbirn, in der Nähe des Waldbades Enz, zwei bereits stark verweste bzw. skelettierte Leichen aufgefunden. Es handelt sich um die Überreste einer Frau und eines Mannes. Die Liegezeit konnte nicht näher bestimmt werden, es wird sich aber um mehrere Jahre handeln. In weiterer Folge wurden Gesichtsrekonstruktionen anhand der Schädelknochen angefertigt - siehe Zeichnung. Opferbeschreibung: Mann, ca. 65 – 80 Jahre alt, graue, gelockte Haare, Oberkiefervollprothese und Unterkieferteilprothese. Bekleidung: - Jacke, Marke „STRELLSON“, grün-braun mit kariertem Innenfutter, Größe 50 - Langarmshirt, Marke "Champion", blau, Größe L - T-Shirt, Marke „KYODAN“, schwarz, Größe M - Stoffhose, Marke „CANDA“ (C & A), schwarz, mit Gürtel, Größe 54 - Short, Marke "Fishbone", schwarz - Boxershort, Marke „Ben Sherman“, schwarz mit rotem Bund - Herrenschuhe, Marke "Gallus", braun, Größe 42 mitgeführte Gegenstände: - Wolldecke, bunt kariert - Plastikabdeckung bzw. Nässeschutz, Aufschrift "EUROPEAN OUTDOORCHEF" (Grillabdeckhaube), schwarz.
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  • Am 16. August (Freitag) ging um 4:53 Uhr ein Notruf bei der Duisburger Leitstelle ein, in dem ein Anrufer erzählte, dass auf ihn und seine Begleiter auf der A 42 im Bereich Duisburg geschossen worden sei. Er fuhr daraufhin mit seinem weißen Bulli von der Autobahn an der Ausfahrt Moers-Nord ab und verabredete sich mit den Einsatzkräften an einer Tankstelle an der Rheinberger Straße. Als die Polizisten kurze Zeit später dort eintrafen, hatte der mutmaßlich Beschossene diese bereits in unbekannte Richtung verlassen. Lediglich eine beschädigte Heckscheibe eines VW Bullis konnten die Beamten ausfindig machen und sicherstellen. Die Mordkommission hatte bei den Ermittlungen eine Spur, die über Moers, Duisburg und Gladbeck bis nach Weißenfels in Sachsen-Anhalt führte. Zwischen zwei südosteuropäischen Familien hatte es am 16. August in Gladbeck auf der Horster Straße gegen 4:30 Uhr einen Streit gegeben. Dabei soll auf einen Mann, der in einem Auto saß, geschossen worden sein. Der mutmaßliche Schütze flüchtete anschließend gemeinsam mit mehreren Personen in einem weißen VW Bulli T5 auf die A 42 in Richtung Duisburg. Der 48-Jährige nahm die Verfolgung in einem schwarzen VW Touareg auf, raste dem Bulli hinterher und soll nach ersten Erkenntnissen zurückgeschossen haben. Niemand soll dabei verletzt worden sein. Durch intensive Ermittlungen konnte der 48-Jährige am 21. August in Gladbeck festgenommen und sein Wagen sichergestellt werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Haftrichter einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags. Durch weitere Erkenntnisse gelang es den Mitarbeitern der Duisburger Mordkommission den Mann in Weißenfels aufzuspüren, der in Gladbeck geschossen haben soll. Dank Unterstützung des Sondereinsatzkommandos aus Magdeburg konnte der 35-Jährige am 22. August festgenommen werden. Gegen ihn hatte das Amtsgericht Duisburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft zuvor Haftbefehl unter anderem wegen versuchten Mordes erlassen. Innerhalb von nur elf Tagen Ermittlungen werteten die Polizisten die Notrufaufzeichnungen der Leitstelle und Videoaufzeichnungen der Tankstelle aus, vollstreckten Wohnungsdurchsuchungsbeschlüsse, stellten Handys, Hülsen, Projektile sowie beide Autos sicher und vernahmen Zeugen. Auch die durch die Schüsse beschädigten Wagen untersuchten die Mitarbeiter der Kriminaltechnischen Untersuchungsstelle akribisch. Nachdem die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht an die Öffentlichkeit gehen konnte, bittet sie jetzt die Bevölkerung um Unterstützung: Wer hat die beiden Wagen in Gladbeck, auf der Autobahn 42 in Fahrtrichtung Moers oder in der Nähe der Tankstelle an der Rheinberger Straße gesehen? Das Duisburger Kriminalkommissariat 11 nimmt Zeugenhinweise unter 0203 280-0 entegegen.
    Am 16. August (Freitag) ging um 4:53 Uhr ein Notruf bei der Duisburger Leitstelle ein, in dem ein Anrufer erzählte, dass auf ihn und seine Begleiter auf der A 42 im Bereich Duisburg geschossen worden sei. Er fuhr daraufhin mit seinem weißen Bulli von der Autobahn an der Ausfahrt Moers-Nord ab und verabredete sich mit den Einsatzkräften an einer Tankstelle an der Rheinberger Straße. Als die Polizisten kurze Zeit später dort eintrafen, hatte der mutmaßlich Beschossene diese bereits in unbekannte Richtung verlassen. Lediglich eine beschädigte Heckscheibe eines VW Bullis konnten die Beamten ausfindig machen und sicherstellen. Die Mordkommission hatte bei den Ermittlungen eine Spur, die über Moers, Duisburg und Gladbeck bis nach Weißenfels in Sachsen-Anhalt führte. Zwischen zwei südosteuropäischen Familien hatte es am 16. August in Gladbeck auf der Horster Straße gegen 4:30 Uhr einen Streit gegeben. Dabei soll auf einen Mann, der in einem Auto saß, geschossen worden sein. Der mutmaßliche Schütze flüchtete anschließend gemeinsam mit mehreren Personen in einem weißen VW Bulli T5 auf die A 42 in Richtung Duisburg. Der 48-Jährige nahm die Verfolgung in einem schwarzen VW Touareg auf, raste dem Bulli hinterher und soll nach ersten Erkenntnissen zurückgeschossen haben. Niemand soll dabei verletzt worden sein. Durch intensive Ermittlungen konnte der 48-Jährige am 21. August in Gladbeck festgenommen und sein Wagen sichergestellt werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Haftrichter einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags. Durch weitere Erkenntnisse gelang es den Mitarbeitern der Duisburger Mordkommission den Mann in Weißenfels aufzuspüren, der in Gladbeck geschossen haben soll. Dank Unterstützung des Sondereinsatzkommandos aus Magdeburg konnte der 35-Jährige am 22. August festgenommen werden. Gegen ihn hatte das Amtsgericht Duisburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft zuvor Haftbefehl unter anderem wegen versuchten Mordes erlassen. Innerhalb von nur elf Tagen Ermittlungen werteten die Polizisten die Notrufaufzeichnungen der Leitstelle und Videoaufzeichnungen der Tankstelle aus, vollstreckten Wohnungsdurchsuchungsbeschlüsse, stellten Handys, Hülsen, Projektile sowie beide Autos sicher und vernahmen Zeugen. Auch die durch die Schüsse beschädigten Wagen untersuchten die Mitarbeiter der Kriminaltechnischen Untersuchungsstelle akribisch. Nachdem die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht an die Öffentlichkeit gehen konnte, bittet sie jetzt die Bevölkerung um Unterstützung: Wer hat die beiden Wagen in Gladbeck, auf der Autobahn 42 in Fahrtrichtung Moers oder in der Nähe der Tankstelle an der Rheinberger Straße gesehen? Das Duisburger Kriminalkommissariat 11 nimmt Zeugenhinweise unter 0203 280-0 entegegen.
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  • On 12 December 2001 in the Selishte village, Bulgaria, Anton Zhivkov Petkovski, in a criminal association with another Bulgarian citizen shot to death an adult male with a Scorpio machine gun. A few hours later in the outskirts of the same village Petkovski shot to death his associate with the same gun, presumably with the aim of covering his traces. He also smashed his face in order to impede his identification. For the committed homicides Petkovski was sentenced to life prison on 8 October 2012.
    On 12 December 2001 in the Selishte village, Bulgaria, Anton Zhivkov Petkovski, in a criminal association with another Bulgarian citizen shot to death an adult male with a Scorpio machine gun. A few hours later in the outskirts of the same village Petkovski shot to death his associate with the same gun, presumably with the aim of covering his traces. He also smashed his face in order to impede his identification. For the committed homicides Petkovski was sentenced to life prison on 8 October 2012.
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  • Igor Egorovich ZAYTSEV ist verdächtig, zum Nachteil der Republik Österreich im Inland geheime Aktivitäten des russischen Militärgeheimdienstes Glawnoje Raswedywatelnoje Uprawlenije (kurz: GU) betrieben zu haben.
    Igor Egorovich ZAYTSEV ist verdächtig, zum Nachteil der Republik Österreich im Inland geheime Aktivitäten des russischen Militärgeheimdienstes Glawnoje Raswedywatelnoje Uprawlenije (kurz: GU) betrieben zu haben.
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  • Nach einem Pkw-Aufbruch zum Nachteil eines Mitarbeites des Landeskriminalamts (LKA) Niedersachsen sucht die Polizei mithilfe von Videos und Abbildungen aus einer Überwachungskamera einen Mann. Er steht im Verdacht, im Mai 2019 Geldabhebungen mit einer dabei widerrechtlich erlangten ec-Karte getätigt zu haben. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war es am Donnerstag, 09.05.2019, in der Zeit von 15:40 Uhr bis 17:50 Uhr zu einem Pkw-Aufbruch auf dem Parkplatz des Kinderkrankenhauses auf der Bult (Janusz-Korczak-Allee) gekommen. Dabei wurden einem LKA-Mitarbeiter private und dienstliche Unterlagen entwendet. Mit einer gestohlenen ec-Karte wurden am gleichen Tag zwischen 15:50 Uhr und 15:53 Uhr Geldabhebungen an einem Geldautomaten auf einem Tankstellengelände an der Marienstraße (Südstadt) getätigt. Dies konnte mithilfe einer Überwachung videografiert werden. Nun sucht die Polizei den unbekannten Geldabheber. Er ist circa 20 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und schlank. Bei der Tat war er mit einer grauen Basecap mit einem schwarzen Aufkleber, einer dunklen Sonnenbrille sowie einer schwarzen Kapuzenjacke bekleidet. Darunter trug er ein graues Shirt mit dem Aufdruck "Captain America". Weiterhin war er mit einer dunklen Jogginghose sowie grauen Schuhen mit auffälligen bläulichen Schnürsenkeln bekleidet. Hinweise zu dem Tatverdächtigen nimmt der Kriminaldauerdienst Hannover unter der Rufnummer 0511 109-5555 entgegen.
    Nach einem Pkw-Aufbruch zum Nachteil eines Mitarbeites des Landeskriminalamts (LKA) Niedersachsen sucht die Polizei mithilfe von Videos und Abbildungen aus einer Überwachungskamera einen Mann. Er steht im Verdacht, im Mai 2019 Geldabhebungen mit einer dabei widerrechtlich erlangten ec-Karte getätigt zu haben. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war es am Donnerstag, 09.05.2019, in der Zeit von 15:40 Uhr bis 17:50 Uhr zu einem Pkw-Aufbruch auf dem Parkplatz des Kinderkrankenhauses auf der Bult (Janusz-Korczak-Allee) gekommen. Dabei wurden einem LKA-Mitarbeiter private und dienstliche Unterlagen entwendet. Mit einer gestohlenen ec-Karte wurden am gleichen Tag zwischen 15:50 Uhr und 15:53 Uhr Geldabhebungen an einem Geldautomaten auf einem Tankstellengelände an der Marienstraße (Südstadt) getätigt. Dies konnte mithilfe einer Überwachung videografiert werden. Nun sucht die Polizei den unbekannten Geldabheber. Er ist circa 20 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und schlank. Bei der Tat war er mit einer grauen Basecap mit einem schwarzen Aufkleber, einer dunklen Sonnenbrille sowie einer schwarzen Kapuzenjacke bekleidet. Darunter trug er ein graues Shirt mit dem Aufdruck "Captain America". Weiterhin war er mit einer dunklen Jogginghose sowie grauen Schuhen mit auffälligen bläulichen Schnürsenkeln bekleidet. Hinweise zu dem Tatverdächtigen nimmt der Kriminaldauerdienst Hannover unter der Rufnummer 0511 109-5555 entgegen.
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  • Nach der versuchten räuberischen Erpressung auf eine Spielhalle am 20.05.19 in der Straße "Am Eschenbornrasen" in Witzenhausen sucht die Kripo nun mit Bildern nach den zwei bislang unbekannten Tätern. Gegen 22.10 Uhr betrat an diesem Montagabend eine männliche Person mit einer nicht näher bestimmbaren Schusswaffe die Spielhalle und forderte die weibliche Angestellte auf, ihm das Bargeld auszuhändigen. Ein zweiter Tatverdächtiger stand während dieser Zeit vor der Spielhalle "Schmiere". Die Angestellte verweigerte recht kompromisslos die Herausgabe des Geldes, worauf der wohl überraschte Täter die Spielhalle ohne Beute verließ und mit seinem Komplizen in Richtung Walburger Straße flüchtete. Der Haupttäter ist ca. 175 cm groß und trug bei der Tat eine dunkle Jacke, eine dunkle Hose und ein hellgraues Sweat-Shirt sowie eine graue Ski-Maske. Hinweise zur Identität der videografierten Täter nimmt die Eschweger Kripo unter 05651/9250 entgegen.
    Nach der versuchten räuberischen Erpressung auf eine Spielhalle am 20.05.19 in der Straße "Am Eschenbornrasen" in Witzenhausen sucht die Kripo nun mit Bildern nach den zwei bislang unbekannten Tätern. Gegen 22.10 Uhr betrat an diesem Montagabend eine männliche Person mit einer nicht näher bestimmbaren Schusswaffe die Spielhalle und forderte die weibliche Angestellte auf, ihm das Bargeld auszuhändigen. Ein zweiter Tatverdächtiger stand während dieser Zeit vor der Spielhalle "Schmiere". Die Angestellte verweigerte recht kompromisslos die Herausgabe des Geldes, worauf der wohl überraschte Täter die Spielhalle ohne Beute verließ und mit seinem Komplizen in Richtung Walburger Straße flüchtete. Der Haupttäter ist ca. 175 cm groß und trug bei der Tat eine dunkle Jacke, eine dunkle Hose und ein hellgraues Sweat-Shirt sowie eine graue Ski-Maske. Hinweise zur Identität der videografierten Täter nimmt die Eschweger Kripo unter 05651/9250 entgegen.
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  • Am 06.03.2019, zwischen 22:47 Uhr und 23:45 Uhr, entwendeten unbekannte Täter einen Porsche Cayenne aus der Goebenstraße. Der Wagen war vor dem Haus abgestellt und verfügte über ein "keyless"-System, womit sich der Wagen automatisch öffnet, wenn sich der Besitzer mit dem Schlüssel nähert. Die Kfz-Schlüssel befanden sich zur Tatzeit in einem Schrank im Haus. Die Video-Überwachungsanlage des Hauses nahm einen der Täter auf. Die Polizei fragt: Wer kennt den Täter? Hinweise nimmt die Polizei unter 02331-986-2066 entgegen.
    Am 06.03.2019, zwischen 22:47 Uhr und 23:45 Uhr, entwendeten unbekannte Täter einen Porsche Cayenne aus der Goebenstraße. Der Wagen war vor dem Haus abgestellt und verfügte über ein "keyless"-System, womit sich der Wagen automatisch öffnet, wenn sich der Besitzer mit dem Schlüssel nähert. Die Kfz-Schlüssel befanden sich zur Tatzeit in einem Schrank im Haus. Die Video-Überwachungsanlage des Hauses nahm einen der Täter auf. Die Polizei fragt: Wer kennt den Täter? Hinweise nimmt die Polizei unter 02331-986-2066 entgegen.
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  • Seit Montag, 27. Mai 2019 wird Karsten Bornemann aus Leipzig vermisst. Der 47-jährige Karsten Bornemann verließ am Montag, 27. Mai 2019, gegen 18:00 Uhr, seine Arbeitsstätte in Leipzig-Lindenau. Trotz dass Herr Bornemann zuverlässig ist, erschien er am nächsten Tag nicht auf Arbeit. Er meldete sich weder krank noch gab er seinem Chef Bescheid, auch besteht seitdem kein Kontakt mehr zu seiner Familie. Der 47-Jährige ließ sein Mobiltelefon zu Hause liegen. Bisher gibt es keine konkreten Hinweise darauf, warum Herr Bornemann verschwunden sein könnte. Bekannt ist nur, dass er am frühen Morgen des 28. Mai 2019 an der Raststätte Köckern an der BAB 9 einen dreistelligen Bargeldbetrag abhob. Es besteht die Möglichkeit, dass sich der 47-Jährige nach Berlin begeben hat. Dort lebte er 18 Jahre lang im Stadtteil Friedrichshain, bis zum Jahr 2011, als er zurück nach Leipzig zog. Die Leipziger Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer hat Karsten Bornemann seit dem 27. Mai 2019 gesehen? Vertraute er sich Jemandem an? Wer weiß, wo er hinwollte? Meldete er sich in der Vergangenheit bei ehemaligen Freunden in Berlin? Ist er nach dem 28. Mai 2019 in Berlin gesehen worden? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Leipzig, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Telefon: +49 (0) 341 966-46666 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Seit Montag, 27. Mai 2019 wird Karsten Bornemann aus Leipzig vermisst. Der 47-jährige Karsten Bornemann verließ am Montag, 27. Mai 2019, gegen 18:00 Uhr, seine Arbeitsstätte in Leipzig-Lindenau. Trotz dass Herr Bornemann zuverlässig ist, erschien er am nächsten Tag nicht auf Arbeit. Er meldete sich weder krank noch gab er seinem Chef Bescheid, auch besteht seitdem kein Kontakt mehr zu seiner Familie. Der 47-Jährige ließ sein Mobiltelefon zu Hause liegen. Bisher gibt es keine konkreten Hinweise darauf, warum Herr Bornemann verschwunden sein könnte. Bekannt ist nur, dass er am frühen Morgen des 28. Mai 2019 an der Raststätte Köckern an der BAB 9 einen dreistelligen Bargeldbetrag abhob. Es besteht die Möglichkeit, dass sich der 47-Jährige nach Berlin begeben hat. Dort lebte er 18 Jahre lang im Stadtteil Friedrichshain, bis zum Jahr 2011, als er zurück nach Leipzig zog. Die Leipziger Polizei bittet um Ihre Mithilfe: Wer hat Karsten Bornemann seit dem 27. Mai 2019 gesehen? Vertraute er sich Jemandem an? Wer weiß, wo er hinwollte? Meldete er sich in der Vergangenheit bei ehemaligen Freunden in Berlin? Ist er nach dem 28. Mai 2019 in Berlin gesehen worden? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich bei der Polizeidirektion Leipzig, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Telefon: +49 (0) 341 966-46666 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Die Polizei fahndet nach zwei Handydieben: Die unbekannten Männer haben am 23. Februar 2019 in einem Verkaufsshop in der Wilhelmstraße in Lüdenscheid vier hochwertige Mobiltelefone gestohlen. Gegen 12.45 Uhr betraten sie den Verkaufsraum. Als alle vier Verkäufer in Beratungsgesprächen waren, griffen sie zu, rissen die vier Handys von der Kabelsicherung und flüchteten. Draußen stiegen sie in einen schwarzen Golf, der bereits mit einem Fahrer besetzt war, und fuhren davon. Die Polizei ermittelt wegen eines Diebstahls in einem besonders schweren Fall. Das Amtsgericht hat jetzt die Fotos und Videosequenz zur Veröffentlichung freigegeben. Wer Hinweise zu den Abgebildeten geben kann, der sollte sich melden unter Telefon 02351/9099-0.
    Die Polizei fahndet nach zwei Handydieben: Die unbekannten Männer haben am 23. Februar 2019 in einem Verkaufsshop in der Wilhelmstraße in Lüdenscheid vier hochwertige Mobiltelefone gestohlen. Gegen 12.45 Uhr betraten sie den Verkaufsraum. Als alle vier Verkäufer in Beratungsgesprächen waren, griffen sie zu, rissen die vier Handys von der Kabelsicherung und flüchteten. Draußen stiegen sie in einen schwarzen Golf, der bereits mit einem Fahrer besetzt war, und fuhren davon. Die Polizei ermittelt wegen eines Diebstahls in einem besonders schweren Fall. Das Amtsgericht hat jetzt die Fotos und Videosequenz zur Veröffentlichung freigegeben. Wer Hinweise zu den Abgebildeten geben kann, der sollte sich melden unter Telefon 02351/9099-0.
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  • Am 11.04.2019 um ca. 14:30 Uhr wurde unterhalb der sogenannten „Kreither Brücke“ entlang der Bahnstrecke der Stubaitalbahn südlich des Ortsgebiets von 6162 Kreith (Gemeinde Mutters) eine unbekannte männliche Leiche aufgefunden. Aufgrund des Sturz-/Sprunggeschehens aus großer Höhe min. 34 Meter und des bereits stark verwesungsveränderten Leichnams war bisher eine Identifizierung nicht möglich. Auch eine nähere Personsbeschreibung (Größe, Gewicht) ist deshalb unmöglich. Anhand einer Zeugenaussage konnte jedoch ein Phantombild erstellt werden, welches auch aufgrund der übereinstimmenden Kleidung und der beschriebenen Kontaktsituation mit der Zeugin für die weiteren Ermittlungen herangezogen wird. Die Zeugin konnte die damals angetroffene Person beschreiben und auch aufgrund des persönlichen Gesprächs angeben, dass der unbekannte Mann mit auffallend deutschem Akzent (näher nicht zuordenbar) gesprochen hätte. Er hätte auf der dortigen Parkbank „meditieren“ wollen und dies auch der Zeugin gegenüber so mitgeteilt.
    Am 11.04.2019 um ca. 14:30 Uhr wurde unterhalb der sogenannten „Kreither Brücke“ entlang der Bahnstrecke der Stubaitalbahn südlich des Ortsgebiets von 6162 Kreith (Gemeinde Mutters) eine unbekannte männliche Leiche aufgefunden. Aufgrund des Sturz-/Sprunggeschehens aus großer Höhe min. 34 Meter und des bereits stark verwesungsveränderten Leichnams war bisher eine Identifizierung nicht möglich. Auch eine nähere Personsbeschreibung (Größe, Gewicht) ist deshalb unmöglich. Anhand einer Zeugenaussage konnte jedoch ein Phantombild erstellt werden, welches auch aufgrund der übereinstimmenden Kleidung und der beschriebenen Kontaktsituation mit der Zeugin für die weiteren Ermittlungen herangezogen wird. Die Zeugin konnte die damals angetroffene Person beschreiben und auch aufgrund des persönlichen Gesprächs angeben, dass der unbekannte Mann mit auffallend deutschem Akzent (näher nicht zuordenbar) gesprochen hätte. Er hätte auf der dortigen Parkbank „meditieren“ wollen und dies auch der Zeugin gegenüber so mitgeteilt.
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  • Am Donnerstagmorgen, um 02:55 Uhr, ging ein Alarm bei einer Sicherheitsfirma in Gelsenkirchen ein. In eine Boeler Gaststätte war eingebrochen worden. Der Mann der Inhaberin verständigte die Polizei und fuhr zu der Kneipe. Vor Ort stellte er gemeinsam mit den Beamten eine aufgehebelte Eingangstüre fest. Täter befanden sich nicht mehr in der Gaststätte, allerdings hatten die Einbrecher einen der beiden Geldautomaten aufgebrochen. Wie viel Geld die Diebe stahlen, ließ sich vor Ort nicht sagen. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen und nimmt Hinweise zur Tat unter 02331-986-2066 entgegen.
    Am Donnerstagmorgen, um 02:55 Uhr, ging ein Alarm bei einer Sicherheitsfirma in Gelsenkirchen ein. In eine Boeler Gaststätte war eingebrochen worden. Der Mann der Inhaberin verständigte die Polizei und fuhr zu der Kneipe. Vor Ort stellte er gemeinsam mit den Beamten eine aufgehebelte Eingangstüre fest. Täter befanden sich nicht mehr in der Gaststätte, allerdings hatten die Einbrecher einen der beiden Geldautomaten aufgebrochen. Wie viel Geld die Diebe stahlen, ließ sich vor Ort nicht sagen. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen und nimmt Hinweise zur Tat unter 02331-986-2066 entgegen.
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  • Am 21.01.2019 gegen 22:55 Uhr wurde die Angestellte einer Tankstelle in Kreuzau von drei bislang unbekannten männlichen Tätern überfallen. Während einer der maskierten Männer die junge Frau mit einer Schusswaffe bedrohte, vergriffen sich die beiden Mittäter an Bargeld und Tabakwaren (siehe unsere Pressemeldung vom 22.01.2019). Nun fahndet die Polizei mit Hilfe von Aufnahmen aus einer Überwachungskamera nach den flüchtigen Tätern. Angaben zur Identität der abgebildeten und auf dem Video gezeigten Personen sowie weitere sachdienliche Hinweise nimmt der zuständige Sachbearbeiter der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02421 949-8323 entgegen. Außerhalb der üblichen Bürodienstzeiten ist die Leitstelle der Polizei unter der Nummer 02421 949-6425 zu erreichen.
    Am 21.01.2019 gegen 22:55 Uhr wurde die Angestellte einer Tankstelle in Kreuzau von drei bislang unbekannten männlichen Tätern überfallen. Während einer der maskierten Männer die junge Frau mit einer Schusswaffe bedrohte, vergriffen sich die beiden Mittäter an Bargeld und Tabakwaren (siehe unsere Pressemeldung vom 22.01.2019). Nun fahndet die Polizei mit Hilfe von Aufnahmen aus einer Überwachungskamera nach den flüchtigen Tätern. Angaben zur Identität der abgebildeten und auf dem Video gezeigten Personen sowie weitere sachdienliche Hinweise nimmt der zuständige Sachbearbeiter der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 02421 949-8323 entgegen. Außerhalb der üblichen Bürodienstzeiten ist die Leitstelle der Polizei unter der Nummer 02421 949-6425 zu erreichen.
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  • Wie der Presse bereits bekannt, betrat am Freitag, den 21. September 2018, gegen 21.40 Uhr, ein bislang unbekannter Täter einen Lebensmittelmarkt in der Sigmund-Freud-Straße. Zunächst täuschte der den Kauf eines Schokoriegels vor, zog dann jedoch eine Pistole, bedrohte die Kassiererin und erbeutete so mehrere hundert Euro. Mit seiner Beute flüchtete er über die Steinkleestraße und den Senefelderweg in unbekannte Richtung. Der Täter wird beschrieben als etwa 20 Jahre alt und mittelschlank. Sprach Deutsch und war bekleidet mit einer dunklen Schirmmütze, einem dunklen Kapuzenpullover mit weißen Bändeln am Kragen, dunkler Hose mit weißen Streifen und schwarzen Sportschuhen mit weißen Applikationen. Dieser Meldung beigefügt sind eine Videosequenz und zwei Bilder, welche den Täter während der Tatausführung zeigen. Die Polizei bittet Personen, die zur Identität des Mannes sachdienliche Hinweise geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst der Frankfurter Polizei unter der Telefonnummer 069-75553111 in Verbindung zu setzen.
    Wie der Presse bereits bekannt, betrat am Freitag, den 21. September 2018, gegen 21.40 Uhr, ein bislang unbekannter Täter einen Lebensmittelmarkt in der Sigmund-Freud-Straße. Zunächst täuschte der den Kauf eines Schokoriegels vor, zog dann jedoch eine Pistole, bedrohte die Kassiererin und erbeutete so mehrere hundert Euro. Mit seiner Beute flüchtete er über die Steinkleestraße und den Senefelderweg in unbekannte Richtung. Der Täter wird beschrieben als etwa 20 Jahre alt und mittelschlank. Sprach Deutsch und war bekleidet mit einer dunklen Schirmmütze, einem dunklen Kapuzenpullover mit weißen Bändeln am Kragen, dunkler Hose mit weißen Streifen und schwarzen Sportschuhen mit weißen Applikationen. Dieser Meldung beigefügt sind eine Videosequenz und zwei Bilder, welche den Täter während der Tatausführung zeigen. Die Polizei bittet Personen, die zur Identität des Mannes sachdienliche Hinweise geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst der Frankfurter Polizei unter der Telefonnummer 069-75553111 in Verbindung zu setzen.
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  • Ermittler nahmen den gesuchten Mann der dreiköpfigen Diebesbande heute Mittag in Reinickendorf fest. Kurz vor 14 Uhr griffen Fahnder des Landeskriminalamtes in der Klemkestraße zu und nahmen den 40-Jährigen fest. Zuvor konnten sie ihn dabei beobachten, wie er in einem Supermarkt in der Mark-Twain-Straße in Hellersdorf einer Frau die Geldbörse stahl und sich anschließend entfernte. Das Portemonnaie konnte mit vollem Inhalt an die Bestohlene zurückgegeben werden. Einsatzkräfte brachten den mutmaßlichen Kopf der „Ketchup-Bande“ in eine Gefangenensammelstelle, wo er dem ermittelnden Kommissariat des Landeskriminalamtes überstellt wurde. Die Fahndung nach den beiden Frauen der Dreierbande dauert an. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen? Wer kann Angaben zur Identität oder dem Aufenthaltsort der unbekannten Personen machen? Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit den Taten in Zusammenhang stehen könnten? Hinweise nimmt das Fachkommissariat des Landeskriminalamtes unter der Telefonnummer (030) 4664-926200 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Ermittler nahmen den gesuchten Mann der dreiköpfigen Diebesbande heute Mittag in Reinickendorf fest. Kurz vor 14 Uhr griffen Fahnder des Landeskriminalamtes in der Klemkestraße zu und nahmen den 40-Jährigen fest. Zuvor konnten sie ihn dabei beobachten, wie er in einem Supermarkt in der Mark-Twain-Straße in Hellersdorf einer Frau die Geldbörse stahl und sich anschließend entfernte. Das Portemonnaie konnte mit vollem Inhalt an die Bestohlene zurückgegeben werden. Einsatzkräfte brachten den mutmaßlichen Kopf der „Ketchup-Bande“ in eine Gefangenensammelstelle, wo er dem ermittelnden Kommissariat des Landeskriminalamtes überstellt wurde. Die Fahndung nach den beiden Frauen der Dreierbande dauert an. Die Kriminalpolizei fragt: Wer kennt die abgebildeten Personen? Wer kann Angaben zur Identität oder dem Aufenthaltsort der unbekannten Personen machen? Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit den Taten in Zusammenhang stehen könnten? Hinweise nimmt das Fachkommissariat des Landeskriminalamtes unter der Telefonnummer (030) 4664-926200 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Wie in der im Betreff genannten Meldung bereits berichtet wurde, war eine 52-jährige Frau aus dem Landkreis Aschaffenburg am Dienstag, den 27. März 2018, gegen 07.40 Uhr, in der Gleisunterführung des Frankfurter Hauptbahnhofes unterwegs. Als sie die Treppe in Richtung Nachtausgang zur Mannheimer Straße benutzte, lief ein bislang unbekannter Täter an ihr vorbei und riss an ihrer Handtasche, die sie über der Schulter getragen hatte. Die Geschädigte hielt die Tasche am Trageriemen fest, wurde von dem Täter mitgerissen und schleuderte dabei gegen einen Dachpfeiler. Erst als der Täter weitere Personen wahrnahm, ließ er von seinem Opfer ab und flüchtete ohne Beute in Richtung der Karlsruher Straße. Die 52-Jährige trug starke Schmerzen an der Hüfte und am rechten Arm davon. Der Täter wird beschrieben als 20-25 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Hagere Gestalt, südländisches Äußeres, schwarze, leicht gelockte Haare und schwarzer Schnurbart. Bekleidet mit einer schwarzen Jacke mit weißer Kapuze, einer dunklen Hose, braunen Schuhen und einem Rucksack. Dieser Meldung sind zwei Videosequenzen beigefügt. Die eine zeigt den Täter im Tunnel des Bahnhofes, die andere den Geschehensablauf. Die Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem Täter geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst der Frankfurter Polizei (Telefon: 069-75553111) oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
    Wie in der im Betreff genannten Meldung bereits berichtet wurde, war eine 52-jährige Frau aus dem Landkreis Aschaffenburg am Dienstag, den 27. März 2018, gegen 07.40 Uhr, in der Gleisunterführung des Frankfurter Hauptbahnhofes unterwegs. Als sie die Treppe in Richtung Nachtausgang zur Mannheimer Straße benutzte, lief ein bislang unbekannter Täter an ihr vorbei und riss an ihrer Handtasche, die sie über der Schulter getragen hatte. Die Geschädigte hielt die Tasche am Trageriemen fest, wurde von dem Täter mitgerissen und schleuderte dabei gegen einen Dachpfeiler. Erst als der Täter weitere Personen wahrnahm, ließ er von seinem Opfer ab und flüchtete ohne Beute in Richtung der Karlsruher Straße. Die 52-Jährige trug starke Schmerzen an der Hüfte und am rechten Arm davon. Der Täter wird beschrieben als 20-25 Jahre alt und etwa 180 cm groß. Hagere Gestalt, südländisches Äußeres, schwarze, leicht gelockte Haare und schwarzer Schnurbart. Bekleidet mit einer schwarzen Jacke mit weißer Kapuze, einer dunklen Hose, braunen Schuhen und einem Rucksack. Dieser Meldung sind zwei Videosequenzen beigefügt. Die eine zeigt den Täter im Tunnel des Bahnhofes, die andere den Geschehensablauf. Die Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem Täter geben können, sich mit dem Kriminaldauerdienst der Frankfurter Polizei (Telefon: 069-75553111) oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
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  • Der wegen Doppelmordes gesuchte Norman Volker FRANZ ist seit dem 11.03.1997 aus der Justizvollzugsanstalt Hagen flüchtig. Er ist weiterhin dringend verdächtig am 26.03.1997 in Weimar und am 21.07.1997 in Halle Raubüberfälle begangen und dabei 3 Menschen erschossen zu haben. Nach ihm wird gefahndet.
    Der wegen Doppelmordes gesuchte Norman Volker FRANZ ist seit dem 11.03.1997 aus der Justizvollzugsanstalt Hagen flüchtig. Er ist weiterhin dringend verdächtig am 26.03.1997 in Weimar und am 21.07.1997 in Halle Raubüberfälle begangen und dabei 3 Menschen erschossen zu haben. Nach ihm wird gefahndet.
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  • Bereits am frühen Morgen des 17. September 2017 ist es in der S-Bahn, Linie 3, zu einer exhibitionistischen Handlung zum Nachteil von zwei jungen Frau gekommen, infolge dessen die Polizei um Zeugenhinweise hinsichtlich des Tatverdächtigen bittet. Am besagten Sonntagmorgen hatten die beiden Geschädigten (21 und 22) die S 3 um 05:45 Uhr an der Haltestelle Hamburg-Reeperbahn in Richtung Pinneberg bestiegen. Nach bisherigen Erkenntnissen bestieg ein Mann an der Station Hamburg – Eidelstedt ebenfalls die Bahn und setzte sich den zwischenzeitlich eingeschlafenen Fahrgästen gegenüber. Im weiteren Verlauf soll der junge Mann exhibitionistische Handlungen ausgeübt haben. Der Tatverdächtige habe daraufhin den Zug am Kopfbahnhof Pinneberg gegen 06:15 Uhr verlassen, um unmittelbar in einen anderen Waggon wieder zuzusteigen und zurück Richtung Hamburg zu fahren. Bisherige Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Ergreifung des Täters. Entsprechend wendet sich die Kriminalpolizei Pinneberg im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung mit den Bildern der Überwachungskamera an die Bevölkerung und bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise auf die Identität des abgebildeten Mannes.
    Bereits am frühen Morgen des 17. September 2017 ist es in der S-Bahn, Linie 3, zu einer exhibitionistischen Handlung zum Nachteil von zwei jungen Frau gekommen, infolge dessen die Polizei um Zeugenhinweise hinsichtlich des Tatverdächtigen bittet. Am besagten Sonntagmorgen hatten die beiden Geschädigten (21 und 22) die S 3 um 05:45 Uhr an der Haltestelle Hamburg-Reeperbahn in Richtung Pinneberg bestiegen. Nach bisherigen Erkenntnissen bestieg ein Mann an der Station Hamburg – Eidelstedt ebenfalls die Bahn und setzte sich den zwischenzeitlich eingeschlafenen Fahrgästen gegenüber. Im weiteren Verlauf soll der junge Mann exhibitionistische Handlungen ausgeübt haben. Der Tatverdächtige habe daraufhin den Zug am Kopfbahnhof Pinneberg gegen 06:15 Uhr verlassen, um unmittelbar in einen anderen Waggon wieder zuzusteigen und zurück Richtung Hamburg zu fahren. Bisherige Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Ergreifung des Täters. Entsprechend wendet sich die Kriminalpolizei Pinneberg im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung mit den Bildern der Überwachungskamera an die Bevölkerung und bittet in diesem Zusammenhang um Hinweise auf die Identität des abgebildeten Mannes.
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  • Die Polizei Berlin bittet um Mithilfe bei der Suche nach der Transperson Daniel CHAPIN-ROBERT, welche seit dem 2. Januar 2018 vermisst wird. Daniel C. ist transgeschlechtlich, Personenstands-und Namensänderung haben noch nicht stattgefunden. Es ist möglich, dass die vermisste Person als Frau –nennt sich Ally – oder als Mann in Erscheinung tritt. Zuletzt wurde die französische Staatsangehörige in einer Bankfiliale in der Berliner Straße, unweit ihrer Wohnanschrift in Wilmersdorf, gesehen. Seitdem gibt es keine Lebenszeichen. Daniel/Ally ließ beim Verschwinden alles zurück und schrieb Abschiedsbriefe. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie sich etwas angetan hat. Daniel /Ally nahm ihren Kater Valentin in dessen Transportbox mit. Die bisherigen umfangreichen Ermittlungen und Suchmaßnahmen verliefen ohne Erfolg. Personenbeschreibung: 170 bis 175 cm groß sehr schlank lange schwarze Haare zahlreiche Tätowierungen am Körper Bekleidung zum Zeitpunkt des Verschwindens nicht bekannt Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort machen? Wer hat Daniel/Ally seit dem 2. Januar 2018 gesehen oder hatte Kontakt? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des LKA Berlin, Keithstraße 30, 10787 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-912444 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Die Polizei Berlin bittet um Mithilfe bei der Suche nach der Transperson Daniel CHAPIN-ROBERT, welche seit dem 2. Januar 2018 vermisst wird. Daniel C. ist transgeschlechtlich, Personenstands-und Namensänderung haben noch nicht stattgefunden. Es ist möglich, dass die vermisste Person als Frau –nennt sich Ally – oder als Mann in Erscheinung tritt. Zuletzt wurde die französische Staatsangehörige in einer Bankfiliale in der Berliner Straße, unweit ihrer Wohnanschrift in Wilmersdorf, gesehen. Seitdem gibt es keine Lebenszeichen. Daniel/Ally ließ beim Verschwinden alles zurück und schrieb Abschiedsbriefe. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie sich etwas angetan hat. Daniel /Ally nahm ihren Kater Valentin in dessen Transportbox mit. Die bisherigen umfangreichen Ermittlungen und Suchmaßnahmen verliefen ohne Erfolg. Personenbeschreibung: 170 bis 175 cm groß sehr schlank lange schwarze Haare zahlreiche Tätowierungen am Körper Bekleidung zum Zeitpunkt des Verschwindens nicht bekannt Die Kriminalpolizei fragt: Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort machen? Wer hat Daniel/Ally seit dem 2. Januar 2018 gesehen oder hatte Kontakt? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des LKA Berlin, Keithstraße 30, 10787 Berlin, unter der Rufnummer (030) 4664-912444 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • Die 22-jährige Jennifer SCHARINGER wird seit 22.01.2018 vermisst. Zuletzt wurde sie an ihrer Wohnadresse in 1200 Wien gesehen.
    Die 22-jährige Jennifer SCHARINGER wird seit 22.01.2018 vermisst. Zuletzt wurde sie an ihrer Wohnadresse in 1200 Wien gesehen.
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  • Zeyad DYAB, der Vater der Tabarak DYAB, steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
    Zeyad DYAB, der Vater der Tabarak DYAB, steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
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  • Zeyad DYAB, der Vater der Malak DYAB, steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
    Zeyad DYAB, der Vater der Malak DYAB, steht im dringenden Verdacht, seine Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder am 25.11.2017 in Wien ermordet zu haben. Nach der Tat hat er wahrscheinlich seine Kinder entführt und ist seither gemeinsam mit ihnen auf der Flucht.
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