Am 30.07.2002 wurde im Segelverein Weser e. V. in Bremen ein in einen Teppich und weitere Materialien eingewickelter Leichnam angespült. Die Obduktion des Leichnams ergab, dass es sich um eine junge Frau handelte, deren Körper seit bereits circa vier Wochen im Wasser trieb. Ob der Körper in der Nähe des Bremer Weserstadions in die Weser gebracht und beschwert wurde, oder ob der Körper eventuell auch aus Niedersachsen kommend durch die Weser bis zum Segelverein trieb, konnte bislang nicht geklärt werden. Die Identität der jungen Frau sowie die Hintergründe der Tat konnten bis heute nicht geklärt werden. Bevor er in die Weser verbracht wurde, ist der Körper der Frau mit Klebeband verbunden und anschließend mittels eines Jutesacks, Plastikplane sowie einem Teppich umwickelt und mit Schnüren zusammengebunden worden. Es liegen Hinweise vor, dass eine Gewalteinwirkung gegen den Hals der Frau stattgefunden hatte. Diese Gewalt oder aber das anschließende Ertrinken können todesursächlich gewesen sein. Es wird bezüglich eines Tötungsdelikts ermittelt. Eine Gesichtsweichteilrekonstruktion des Schädels der jungen Frau aus dem Jahr 2002 zeigt, wie die Frau zum Zeitpunkt ihres Todes ausgesehen haben könnte. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zur Identität der unbekannten Toten geben?
Am 30.07.2002 wurde im Segelverein Weser e. V. in Bremen ein in einen Teppich und weitere Materialien eingewickelter Leichnam angespült. Die Obduktion des Leichnams ergab, dass es sich um eine junge Frau handelte, deren Körper seit bereits circa vier Wochen im Wasser trieb. Ob der Körper in der Nähe des Bremer Weserstadions in die Weser gebracht und beschwert wurde, oder ob der Körper eventuell auch aus Niedersachsen kommend durch die Weser bis zum Segelverein trieb, konnte bislang nicht geklärt werden. Die Identität der jungen Frau sowie die Hintergründe der Tat konnten bis heute nicht geklärt werden. Bevor er in die Weser verbracht wurde, ist der Körper der Frau mit Klebeband verbunden und anschließend mittels eines Jutesacks, Plastikplane sowie einem Teppich umwickelt und mit Schnüren zusammengebunden worden. Es liegen Hinweise vor, dass eine Gewalteinwirkung gegen den Hals der Frau stattgefunden hatte. Diese Gewalt oder aber das anschließende Ertrinken können todesursächlich gewesen sein. Es wird bezüglich eines Tötungsdelikts ermittelt. Eine Gesichtsweichteilrekonstruktion des Schädels der jungen Frau aus dem Jahr 2002 zeigt, wie die Frau zum Zeitpunkt ihres Todes ausgesehen haben könnte. Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung: Können Sie Hinweise zur Identität der unbekannten Toten geben?
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