Am Donnerstag, den 26.03.1998 gegen 16:00 Uhr, wurde der 13-jährige Tristan Brübach in einem Tunnel entlang des Liederbaches von Kindern tot aufgefunden. Dieser Tunnel befindet sich in der Nähe des Bahnhofes im Frankfurter Stadtteil Höchst und wird von Ortskundigen -meist von Kindern und Jugendlichen- als Abkürzung benutzt. Der oder die Täter fügten Tristan erhebliche Stich- und Schnittverletzungen zu. Eindeutige Hinweise zum Tatmotiv liegen nicht vor. Auch ist keine abschließende Aussage zu der Frage möglich, ob der oder die Täter im Bereich des Tunnels auf ihr Opfer warteten, ob sie Tristan unter einem Vorwand nach unten lockten, oder ob sie nach Tristan am Tatort eintrafen. Haben Sie am Tattag Beobachtungen gemacht und sich der Polizei noch nicht oder nicht vollständig mitgeteilt? Kannten Sie Tristan oder Personen aus seinem Umfeld? Haben Sie eine bestimmte Person als Täter in Verdacht? Auffällig könnte zum Beispiel sein, daß jemand sein Verhalten geändert, sich verdächtig geäußert oder ohne erkennbaren Grund sein gewohntes Lebensumfeld verlassen hat (Flucht). Ein Abschnitt der Tat fand vermutlich im Liederbach statt. Hose und Schuhe des Täters könnten daher zumindest teilweise durchnässt worden sein. Ist Ihnen am Tattag eine Person mit durchnässter und/oder blutbefleckter Kleidung aufgefallen? Die flächenartigen Blutergüsse im Gesicht des 13-jährigen Jungen lassen die Gewalt, mit der der Täter vorging, nur erahnen. Tristan wurde bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen und gewürgt, bevor sein Mörder ihn mit einem bis zur Wirbelsäule reichenden Schnitt durch die Kehle tötete. Den Leichnam des Kindes ließ der Mörder erst im Bachlauf des Liederbaches ausbluten, bevor er ihn in das Innere des Tunnels zog und auf einen Betonsockel ablegte. Bis zu diesem Punkt unterscheidet sich die Tat kaum von anderen Tötungsdelikten. Im Inneren des Tunnels aber setzt der Mörder seine Tat in einer Art und Weise fort, die den Ermittlern auch noch heute Rätsel auf. Der Mörder zieht Tristans Hose und Unterhose herunter und setzt einen tiefen Schnitt oberhalb des Schambeines. Dann schneidet der Mörder den Hodensack des Jungen auf und entnimmt beide Hoden. Am Gesäß und an der Rückseite eines Oberschenkels trennt er große Teile Muskelfleisch heraus. Die Leichtenteile wurden bis heute nicht aufgefunden.
Am Donnerstag, den 26.03.1998 gegen 16:00 Uhr, wurde der 13-jährige Tristan Brübach in einem Tunnel entlang des Liederbaches von Kindern tot aufgefunden. Dieser Tunnel befindet sich in der Nähe des Bahnhofes im Frankfurter Stadtteil Höchst und wird von Ortskundigen -meist von Kindern und Jugendlichen- als Abkürzung benutzt. Der oder die Täter fügten Tristan erhebliche Stich- und Schnittverletzungen zu. Eindeutige Hinweise zum Tatmotiv liegen nicht vor. Auch ist keine abschließende Aussage zu der Frage möglich, ob der oder die Täter im Bereich des Tunnels auf ihr Opfer warteten, ob sie Tristan unter einem Vorwand nach unten lockten, oder ob sie nach Tristan am Tatort eintrafen. Haben Sie am Tattag Beobachtungen gemacht und sich der Polizei noch nicht oder nicht vollständig mitgeteilt? Kannten Sie Tristan oder Personen aus seinem Umfeld? Haben Sie eine bestimmte Person als Täter in Verdacht? Auffällig könnte zum Beispiel sein, daß jemand sein Verhalten geändert, sich verdächtig geäußert oder ohne erkennbaren Grund sein gewohntes Lebensumfeld verlassen hat (Flucht). Ein Abschnitt der Tat fand vermutlich im Liederbach statt. Hose und Schuhe des Täters könnten daher zumindest teilweise durchnässt worden sein. Ist Ihnen am Tattag eine Person mit durchnässter und/oder blutbefleckter Kleidung aufgefallen? Die flächenartigen Blutergüsse im Gesicht des 13-jährigen Jungen lassen die Gewalt, mit der der Täter vorging, nur erahnen. Tristan wurde bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen und gewürgt, bevor sein Mörder ihn mit einem bis zur Wirbelsäule reichenden Schnitt durch die Kehle tötete. Den Leichnam des Kindes ließ der Mörder erst im Bachlauf des Liederbaches ausbluten, bevor er ihn in das Innere des Tunnels zog und auf einen Betonsockel ablegte. Bis zu diesem Punkt unterscheidet sich die Tat kaum von anderen Tötungsdelikten. Im Inneren des Tunnels aber setzt der Mörder seine Tat in einer Art und Weise fort, die den Ermittlern auch noch heute Rätsel auf. Der Mörder zieht Tristans Hose und Unterhose herunter und setzt einen tiefen Schnitt oberhalb des Schambeines. Dann schneidet der Mörder den Hodensack des Jungen auf und entnimmt beide Hoden. Am Gesäß und an der Rückseite eines Oberschenkels trennt er große Teile Muskelfleisch heraus. Die Leichtenteile wurden bis heute nicht aufgefunden.
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