• Am 13. September 2025 gegen 21:45 Uhr meldeten die City-Streife der Stadt Ingelheim und mehrere Anrufer über Notruf Sachbeschädigung am Fridtjof-Nansen-Platz durch Jugendliche. Ein Motorroller wurde mit einem Schlagstock beschädigt. Die Polizei konnte aufgrund von Personenbeschreibungen eine Gruppe auf der Ingelheimer Kerb kontrollieren. Gegen einen 19-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet; ein Teleskopschlagstock wurde sichergestellt. Die Personengruppe erhielt einen Platzverweis für die Kerb; drei Personen, die sich weigerten, diesen zu befolgen, wurden in Gewahrsam genommen. Der 19-Jährige leistete Widerstand, ein weiteres Strafverfahren wurde eingeleitet. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #Sachbeschädigung
    Am 13. September 2025 gegen 21:45 Uhr meldeten die City-Streife der Stadt Ingelheim und mehrere Anrufer über Notruf Sachbeschädigung am Fridtjof-Nansen-Platz durch Jugendliche. Ein Motorroller wurde mit einem Schlagstock beschädigt. Die Polizei konnte aufgrund von Personenbeschreibungen eine Gruppe auf der Ingelheimer Kerb kontrollieren. Gegen einen 19-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet; ein Teleskopschlagstock wurde sichergestellt. Die Personengruppe erhielt einen Platzverweis für die Kerb; drei Personen, die sich weigerten, diesen zu befolgen, wurden in Gewahrsam genommen. Der 19-Jährige leistete Widerstand, ein weiteres Strafverfahren wurde eingeleitet. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #Sachbeschädigung
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  • Am 13. September 2025 kam es gegen 16:25 Uhr in Charlottenburg-Nord zu einem Verkehrsunfall. Ein 21-jähriger Autofahrer befuhr den Tegeler Weg in Fahrtrichtung Kurt-Schumacher-Damm und fuhr in den Jakob-Kaiser-Platz ein. Nach Zeugenangaben fuhr er mit unangepasster Geschwindigkeit, verlor die Kontrolle über seinen Wagen, kam von der Fahrbahn ab und schleuderte gegen einen Radfahrer. Der 71-jährige Radfahrer erlitt Kopf- und Fußverletzungen und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Eine Atemalkoholkontrolle und ein Drogentest beim Autofahrer fielen negativ aus. Die weiteren Ermittlungen übernahm ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 2 (West). Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #Verkehrsunfall
    Am 13. September 2025 kam es gegen 16:25 Uhr in Charlottenburg-Nord zu einem Verkehrsunfall. Ein 21-jähriger Autofahrer befuhr den Tegeler Weg in Fahrtrichtung Kurt-Schumacher-Damm und fuhr in den Jakob-Kaiser-Platz ein. Nach Zeugenangaben fuhr er mit unangepasster Geschwindigkeit, verlor die Kontrolle über seinen Wagen, kam von der Fahrbahn ab und schleuderte gegen einen Radfahrer. Der 71-jährige Radfahrer erlitt Kopf- und Fußverletzungen und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Eine Atemalkoholkontrolle und ein Drogentest beim Autofahrer fielen negativ aus. Die weiteren Ermittlungen übernahm ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 2 (West). Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #Verkehrsunfall
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  • Am 14. September 2025 gegen 02:15 Uhr bemerkten Bundespolizisten am Dortmunder Hauptbahnhof eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen einem Taxifahrer und einem Fahrgast, ausgelöst durch ein Foto, das der Fahrgast vom Taxifahrer gemacht hatte. Beim Versuch, die Situation zu schlichten, griff der Fahrgast die Beamten mit Schlägen und Tritten an. Der 23-Jährige wurde zu Boden gebracht und gefesselt. Er spuckte die Beamten an und biss einem in den Mittelfinger der linken Hand. Eine weitere Streife setzte dem Angreifer eine Spuckschutzhaube auf. Auf dem Weg zur Wache beleidigte der Tatverdächtige die Beamten, versuchte sich zu befreien und trat nach ihnen. Er verletzte sich dabei am Knie. Rettungssanitäter versorgten die Wunde. Nach Belehrung machte der syrische Staatsbürger von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und unterzog sich einer erkennungsdienstlichen Behandlung. Kurz vor seiner Entlassung griff er die Beamten erneut an, musste erneut zu Boden gebracht werden, wodurch sich seine Knieverletzung erneut öffnete. Der Dienstgruppenleiter ordnete daraufhin die Überstellung in das Polizeigewahrsam an. Ein Polizeiarzt entschied auf Krankenhausbehandlung. Der in Brakel wohnhafte Mann wurde ins Krankenhaus und anschließend ins Polizeigewahrsam gebracht. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Widerstandes gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ein. Der gebissene Beamte suchte ein Krankenhaus auf; er und die anderen Beamten blieben dienstfähig. Zeugen werden gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden. #Körperverletzung
    Am 14. September 2025 gegen 02:15 Uhr bemerkten Bundespolizisten am Dortmunder Hauptbahnhof eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen einem Taxifahrer und einem Fahrgast, ausgelöst durch ein Foto, das der Fahrgast vom Taxifahrer gemacht hatte. Beim Versuch, die Situation zu schlichten, griff der Fahrgast die Beamten mit Schlägen und Tritten an. Der 23-Jährige wurde zu Boden gebracht und gefesselt. Er spuckte die Beamten an und biss einem in den Mittelfinger der linken Hand. Eine weitere Streife setzte dem Angreifer eine Spuckschutzhaube auf. Auf dem Weg zur Wache beleidigte der Tatverdächtige die Beamten, versuchte sich zu befreien und trat nach ihnen. Er verletzte sich dabei am Knie. Rettungssanitäter versorgten die Wunde. Nach Belehrung machte der syrische Staatsbürger von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und unterzog sich einer erkennungsdienstlichen Behandlung. Kurz vor seiner Entlassung griff er die Beamten erneut an, musste erneut zu Boden gebracht werden, wodurch sich seine Knieverletzung erneut öffnete. Der Dienstgruppenleiter ordnete daraufhin die Überstellung in das Polizeigewahrsam an. Ein Polizeiarzt entschied auf Krankenhausbehandlung. Der in Brakel wohnhafte Mann wurde ins Krankenhaus und anschließend ins Polizeigewahrsam gebracht. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Widerstandes gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ein. Der gebissene Beamte suchte ein Krankenhaus auf; er und die anderen Beamten blieben dienstfähig. Zeugen werden gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden. #Körperverletzung
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  • Am 14. September 2025 ereignete sich gegen 09:00 Uhr in Stuttgart-Freiberg ein Verkehrsunfall an der Kreuzung Mönchfeldstraße / Balthasar-Neumann-Straße / Adalbert-Stifter-Straße. Eine 51-jährige Frau befuhr mit ihrem Toyota die Mönchfeldstraße in Richtung Zuffenhausen und bog nach rechts in die Balthasar-Neumann-Straße ab. Dabei missachtete sie vermutlich die rote Ampel und kollidierte mit einer Stadtbahn der Linie U7. Der 40-jährige Stadtbahnfahrer konnte trotz Gefahrenbremsung den Zusammenstoß nicht verhindern. Der Toyota wurde erheblich beschädigt und musste abgeschleppt werden. Die Mönchfeldstraße war kurzzeitig gesperrt. Der Stadtbahnfahrer und die Fahrgäste blieben unverletzt, die 51-jährige Toyota-Fahrerin wurde schwer verletzt in ein Stuttgarter Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Zehntausend Euro. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189904100 bei der Verkehrspolizeiinspektion Stuttgart zu melden. #Sachbeschädigung #Verkehrsunfall
    Am 14. September 2025 ereignete sich gegen 09:00 Uhr in Stuttgart-Freiberg ein Verkehrsunfall an der Kreuzung Mönchfeldstraße / Balthasar-Neumann-Straße / Adalbert-Stifter-Straße. Eine 51-jährige Frau befuhr mit ihrem Toyota die Mönchfeldstraße in Richtung Zuffenhausen und bog nach rechts in die Balthasar-Neumann-Straße ab. Dabei missachtete sie vermutlich die rote Ampel und kollidierte mit einer Stadtbahn der Linie U7. Der 40-jährige Stadtbahnfahrer konnte trotz Gefahrenbremsung den Zusammenstoß nicht verhindern. Der Toyota wurde erheblich beschädigt und musste abgeschleppt werden. Die Mönchfeldstraße war kurzzeitig gesperrt. Der Stadtbahnfahrer und die Fahrgäste blieben unverletzt, die 51-jährige Toyota-Fahrerin wurde schwer verletzt in ein Stuttgarter Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Zehntausend Euro. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189904100 bei der Verkehrspolizeiinspektion Stuttgart zu melden. #Sachbeschädigung #Verkehrsunfall
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  • Am 14. September 2025 stürzte ein 77-jähriger Mann gegen 10:30 Uhr in Wassertrüdingen (Landkreis Ansbach) von seinem Fahrrad und verstarb. Der Mann war auf dem Gehweg der Lentersheimer Straße unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache stürzte. Passanten leisteten Erste Hilfe, einschließlich Reanimationsversuchen, die jedoch vom Notarzt erfolglos abgebrochen wurden. Die Polizeiinspektion Dinkelsbühl ermittelt, unterstützt von einem Gutachter. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge dürfte ein medizinisches Problem dem Sturz vorausgegangen sein. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
    Am 14. September 2025 stürzte ein 77-jähriger Mann gegen 10:30 Uhr in Wassertrüdingen (Landkreis Ansbach) von seinem Fahrrad und verstarb. Der Mann war auf dem Gehweg der Lentersheimer Straße unterwegs, als er aus bislang ungeklärter Ursache stürzte. Passanten leisteten Erste Hilfe, einschließlich Reanimationsversuchen, die jedoch vom Notarzt erfolglos abgebrochen wurden. Die Polizeiinspektion Dinkelsbühl ermittelt, unterstützt von einem Gutachter. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge dürfte ein medizinisches Problem dem Sturz vorausgegangen sein. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
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  • Am 13. September 2025 wurde gegen 06:10 Uhr ein 28-jähriger Mann aus Düsseldorf mit schweren Schnittverletzungen vor einem Mehrfamilienhaus an der Jenaer Straße 16 in Ratingen-West aufgefunden. Ein Anwohner hatte die Polizei und den Rettungsdienst alarmiert. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses wurde ein mögliches Tatwerkzeug sichergestellt. Ein 29-jähriger Ratinger mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit, der leicht verletzt war, wurde vorläufig festgenommen, später aber wieder entlassen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass der 28-Jährige vermutlich von dem 29-Jährigen und mindestens einem weiteren unbekannten Täter angegriffen wurde. Wer die Tat beobachtet hat oder Hinweise zu den Tätern geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 02102 9981-6210 bei der Polizei Ratingen zu melden.
    Am 13. September 2025 wurde gegen 06:10 Uhr ein 28-jähriger Mann aus Düsseldorf mit schweren Schnittverletzungen vor einem Mehrfamilienhaus an der Jenaer Straße 16 in Ratingen-West aufgefunden. Ein Anwohner hatte die Polizei und den Rettungsdienst alarmiert. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses wurde ein mögliches Tatwerkzeug sichergestellt. Ein 29-jähriger Ratinger mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit, der leicht verletzt war, wurde vorläufig festgenommen, später aber wieder entlassen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass der 28-Jährige vermutlich von dem 29-Jährigen und mindestens einem weiteren unbekannten Täter angegriffen wurde. Wer die Tat beobachtet hat oder Hinweise zu den Tätern geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 02102 9981-6210 bei der Polizei Ratingen zu melden.
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  • Am 13. September 2025 suchte ein 34-jähriger türkischer Staatsbürger die Bundespolizei am Dortmunder Hauptbahnhof auf und bat um Überprüfung seiner Personalien. Er gab an, dass mehrere Haftbefehle gegen ihn bestehen dürften. Die Überprüfung seiner Fingerabdrücke ergab zwei Haftbefehle des Amtsgerichts Hamm. Der erste Haftbefehl betraf gewerbsmäßigen Diebstahl mit einer noch offenen Haftstrafe von 44 Tagen (von ursprünglich vier Monaten und einer Woche). Der zweite Haftbefehl bezog sich auf Diebstahl, Diebstahl mit Waffen und Erschleichen von Leistungen, mit einer noch offenen Haftstrafe von 224 Tagen nach Widerruf der Bewährung. Der Mann wurde festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Er begründete sein Handeln mit der Aussage, dass die Obdachlosigkeit ihn zur Einsicht gebracht habe und er sich deshalb der Haftstrafe stellen wolle. #Diebstahl
    Am 13. September 2025 suchte ein 34-jähriger türkischer Staatsbürger die Bundespolizei am Dortmunder Hauptbahnhof auf und bat um Überprüfung seiner Personalien. Er gab an, dass mehrere Haftbefehle gegen ihn bestehen dürften. Die Überprüfung seiner Fingerabdrücke ergab zwei Haftbefehle des Amtsgerichts Hamm. Der erste Haftbefehl betraf gewerbsmäßigen Diebstahl mit einer noch offenen Haftstrafe von 44 Tagen (von ursprünglich vier Monaten und einer Woche). Der zweite Haftbefehl bezog sich auf Diebstahl, Diebstahl mit Waffen und Erschleichen von Leistungen, mit einer noch offenen Haftstrafe von 224 Tagen nach Widerruf der Bewährung. Der Mann wurde festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Er begründete sein Handeln mit der Aussage, dass die Obdachlosigkeit ihn zur Einsicht gebracht habe und er sich deshalb der Haftstrafe stellen wolle. #Diebstahl
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  • Am 12. September 2025 stellten Beamte der Bundespolizei am Hauptbahnhof Gelsenkirchen gegen 18:20 Uhr einen stark alkoholisierten polnischen Staatsbürger fest, der ein Tierabwehrspray bei sich trug. Nachdem er beim Anblick der Streife das Spray aus seiner Tasche auf den Boden gelegt hatte, versuchte er, es den Beamten wieder zu entreißen. Er verweigerte die Auskunft seiner Personalien, verhielt sich unkooperativ und leistete bei der anschließenden Festnahme und dem Transport zur Wache Widerstand, wobei er sich zu Boden warf und die Beamten wegstieß. Zur Verstärkung wurde eine weitere Streife hinzugezogen; der Mann wurde gefesselt. In den Diensträumen trat er mehrere Beamte und zeigte den Sanitätern, die aufgrund seiner Schmerzbekundungen hinzugezogen wurden, den Hitlergruß. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über drei Promille. Nach zweifelsfreier Identitätsfeststellung wurde er entlassen. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstandes gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie wegen Vollrausches ein. Das Tierabwehrspray wurde sichergestellt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden. #Festnahme
    Am 12. September 2025 stellten Beamte der Bundespolizei am Hauptbahnhof Gelsenkirchen gegen 18:20 Uhr einen stark alkoholisierten polnischen Staatsbürger fest, der ein Tierabwehrspray bei sich trug. Nachdem er beim Anblick der Streife das Spray aus seiner Tasche auf den Boden gelegt hatte, versuchte er, es den Beamten wieder zu entreißen. Er verweigerte die Auskunft seiner Personalien, verhielt sich unkooperativ und leistete bei der anschließenden Festnahme und dem Transport zur Wache Widerstand, wobei er sich zu Boden warf und die Beamten wegstieß. Zur Verstärkung wurde eine weitere Streife hinzugezogen; der Mann wurde gefesselt. In den Diensträumen trat er mehrere Beamte und zeigte den Sanitätern, die aufgrund seiner Schmerzbekundungen hinzugezogen wurden, den Hitlergruß. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über drei Promille. Nach zweifelsfreier Identitätsfeststellung wurde er entlassen. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstandes gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie wegen Vollrausches ein. Das Tierabwehrspray wurde sichergestellt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden. #Festnahme
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  • Am 12. September 2025 nahm die Frankfurter Polizei einen 21-jährigen Mann fest, der zuvor mindestens zwei Frauen verfolgt und verängstigt hatte. Der Mann befindet sich derzeit in Gewahrsam. Gegen 15:30 Uhr folgte er einer 27-jährigen Frau im Ostend zu Fuß. Die Frau flüchtete in einen Kiosk, woraufhin der Mann sich entfernte. Ungefähr eine Stunde später beobachtete ein 35-jähriger Mann aus seinem Auto, wie der Beschuldigte einer Frau, die gerade die Straße überquerte, folgte. Als der Zeuge sein Fahrzeug wendete und den Beschuldigten ansprach, griff dieser ihn mit Schlägen und Tritten an. Der Beschuldigte verfehlte den Zeugen jedoch, sodass es zu keinen Verletzungen kam. Die Polizei nahm den Angreifer kurz darauf fest. Aufgrund ähnlicher Verhaltensweisen in der jüngeren Vergangenheit wurde der Mann in polizeiliches Gewahrsam genommen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #Festnahme
    Am 12. September 2025 nahm die Frankfurter Polizei einen 21-jährigen Mann fest, der zuvor mindestens zwei Frauen verfolgt und verängstigt hatte. Der Mann befindet sich derzeit in Gewahrsam. Gegen 15:30 Uhr folgte er einer 27-jährigen Frau im Ostend zu Fuß. Die Frau flüchtete in einen Kiosk, woraufhin der Mann sich entfernte. Ungefähr eine Stunde später beobachtete ein 35-jähriger Mann aus seinem Auto, wie der Beschuldigte einer Frau, die gerade die Straße überquerte, folgte. Als der Zeuge sein Fahrzeug wendete und den Beschuldigten ansprach, griff dieser ihn mit Schlägen und Tritten an. Der Beschuldigte verfehlte den Zeugen jedoch, sodass es zu keinen Verletzungen kam. Die Polizei nahm den Angreifer kurz darauf fest. Aufgrund ähnlicher Verhaltensweisen in der jüngeren Vergangenheit wurde der Mann in polizeiliches Gewahrsam genommen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #Festnahme
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  • Am 13. September 2025, gegen 15:40 Uhr, kam es in Varel auf der Bockhorner Straße 12 zu einem Verkehrsunfall. Ein 76-jähriger PKW-Fahrer beabsichtigte, auf ein Tankstellengelände abzubiegen und verringerte hierfür seine Geschwindigkeit. Ein nachfolgender 15-jähriger Mofa-Fahrer konnte seine Geschwindigkeit nicht rechtzeitig reduzieren und stürzte beim Bremsversuch. Dabei stieß er gegen den PKW und rutschte unter diesen. Der 15-Jährige zog sich leichte Verletzungen zu. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #Verkehrsunfall
    Am 13. September 2025, gegen 15:40 Uhr, kam es in Varel auf der Bockhorner Straße 12 zu einem Verkehrsunfall. Ein 76-jähriger PKW-Fahrer beabsichtigte, auf ein Tankstellengelände abzubiegen und verringerte hierfür seine Geschwindigkeit. Ein nachfolgender 15-jähriger Mofa-Fahrer konnte seine Geschwindigkeit nicht rechtzeitig reduzieren und stürzte beim Bremsversuch. Dabei stieß er gegen den PKW und rutschte unter diesen. Der 15-Jährige zog sich leichte Verletzungen zu. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #Verkehrsunfall
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