Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
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  • Am 20. September 2025 stellten Bundespolizisten beim Betreten des Hauptbahnhofs Hagen gegen 3:15 Uhr eine Reizung des Halses und leichte Atemprobleme fest und verließen daraufhin den Bahnhof. Kurz darauf erhielt die Bundespolizei einen anonymen Anruf einer Frau, die mitteilte, dass eine andere Frau Reizgas im Bahnhof versprüht habe. Die Bundespolizisten trafen eine 24-jährige Frau an, die ein Pfefferspray bei sich trug. Das Spray wurde ihr abgenommen und beschlagnahmt. Die Frau, die bereits polizeibekannt ist und aus Lübbecke stammt, leistete Widerstand und beleidigte die Beamten. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von ca. 0,5 Promille. Nach der Beruhigung durch eine Beamtin und der Belehrung gab die Frau an, selbst die Bundespolizei angerufen zu haben. Sie verließ die Wache mit einem Platzverweis für den Hagener Hauptbahnhof, beleidigte die Beamten jedoch erneut. Die Bundespolizei sicherte Videomaterial und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ein. #Körperverletzung
    Am 20. September 2025 stellten Bundespolizisten beim Betreten des Hauptbahnhofs Hagen gegen 3:15 Uhr eine Reizung des Halses und leichte Atemprobleme fest und verließen daraufhin den Bahnhof. Kurz darauf erhielt die Bundespolizei einen anonymen Anruf einer Frau, die mitteilte, dass eine andere Frau Reizgas im Bahnhof versprüht habe. Die Bundespolizisten trafen eine 24-jährige Frau an, die ein Pfefferspray bei sich trug. Das Spray wurde ihr abgenommen und beschlagnahmt. Die Frau, die bereits polizeibekannt ist und aus Lübbecke stammt, leistete Widerstand und beleidigte die Beamten. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von ca. 0,5 Promille. Nach der Beruhigung durch eine Beamtin und der Belehrung gab die Frau an, selbst die Bundespolizei angerufen zu haben. Sie verließ die Wache mit einem Platzverweis für den Hagener Hauptbahnhof, beleidigte die Beamten jedoch erneut. Die Bundespolizei sicherte Videomaterial und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ein. #Körperverletzung
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  • Am 21. September 2025 stellten Bundespolizisten am Essener Hauptbahnhof gegen 09:45 Uhr einen 40-jährigen Mann aus Olpe fest, der mit dem Einsatz einer Waffe drohte und einen unbekannten Gegenstand in der Hand hielt. Der Mann rief "Ich habe eine Waffe!". Die Beamten brachten ihn zu Boden, nahmen ihm den Gegenstand (einen Handgasbrenner) ab und legten ihm Handfesseln an. Nach der Mitnahme zur Wache und einer Belehrung machte der Beschuldigte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Der Handgasbrenner wurde beschlagnahmt und der Mann mit einem Platzverweis vom Essener Hauptbahnhof verwiesen. Die Ermittlungen wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten dauern an.
    Am 21. September 2025 stellten Bundespolizisten am Essener Hauptbahnhof gegen 09:45 Uhr einen 40-jährigen Mann aus Olpe fest, der mit dem Einsatz einer Waffe drohte und einen unbekannten Gegenstand in der Hand hielt. Der Mann rief "Ich habe eine Waffe!". Die Beamten brachten ihn zu Boden, nahmen ihm den Gegenstand (einen Handgasbrenner) ab und legten ihm Handfesseln an. Nach der Mitnahme zur Wache und einer Belehrung machte der Beschuldigte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Der Handgasbrenner wurde beschlagnahmt und der Mann mit einem Platzverweis vom Essener Hauptbahnhof verwiesen. Die Ermittlungen wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten dauern an.
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  • Am 20. September 2025 setzten Bundespolizisten gegen 18:00 Uhr im Essener Hauptbahnhof einen Platzverweis gegen einen 50-jährigen, deutschen Fußballfan des 1. FC Union Berlin durch. Der Mann, der zunächst nur widerwillig seinem Platzverweis nachkam, betrat den Bahnhof kurze Zeit später erneut. Auf die erneute Ansprache reagierte er mit Beleidigungen der Einsatzkräfte. Beim Versuch, den Platzverweis durchzusetzen, leistete er Widerstand und wurde zur Dienststelle gebracht. Dort verunreinigte er zwei Gewahrsamszellen, indem er eine Bierflasche fallen ließ und in eine Zelle urinierte. Nachdem eine Richterin die Gewahrsamnahme ablehnte, wurde der Mann aus dem Bahnhof begleitet. Unmittelbar danach griff er die Beamten tätlich an. Nach seiner Festnahme und erneuter Vorführung bei der Richterin wurde er aufgrund seines Verhaltens in Gewahrsam genommen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Körperverletzung, Widerstand gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte wurde eingeleitet. #Körperverletzung #Festnahme
    Am 20. September 2025 setzten Bundespolizisten gegen 18:00 Uhr im Essener Hauptbahnhof einen Platzverweis gegen einen 50-jährigen, deutschen Fußballfan des 1. FC Union Berlin durch. Der Mann, der zunächst nur widerwillig seinem Platzverweis nachkam, betrat den Bahnhof kurze Zeit später erneut. Auf die erneute Ansprache reagierte er mit Beleidigungen der Einsatzkräfte. Beim Versuch, den Platzverweis durchzusetzen, leistete er Widerstand und wurde zur Dienststelle gebracht. Dort verunreinigte er zwei Gewahrsamszellen, indem er eine Bierflasche fallen ließ und in eine Zelle urinierte. Nachdem eine Richterin die Gewahrsamnahme ablehnte, wurde der Mann aus dem Bahnhof begleitet. Unmittelbar danach griff er die Beamten tätlich an. Nach seiner Festnahme und erneuter Vorführung bei der Richterin wurde er aufgrund seines Verhaltens in Gewahrsam genommen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Körperverletzung, Widerstand gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte wurde eingeleitet. #Körperverletzung #Festnahme
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  • Am 18. September 2025 wurde im Hauptbahnhof Hamm eine 40-jährige deutsche Staatsangehörige von Beamten der Bundespolizei kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass gegen sie ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Arnsberg bestand, da sie eine Geldstrafe aus einem Strafbefehl des Amtsgerichts Werl aus dem Jahr 2024 wegen wiederholter Leistungserschleichungen nicht beglichen hatte. Die Höhe der ausstehenden Geldstrafe betrug 3200 EUR. Da die Zahlung nicht möglich war, wurde die 40-Jährige zur Verbüßung einer 40-tägigen Ersatzfreiheitsstrafe in die Justizvollzugsanstalt Gelsenkirchen eingeliefert. #Betrug
    Am 18. September 2025 wurde im Hauptbahnhof Hamm eine 40-jährige deutsche Staatsangehörige von Beamten der Bundespolizei kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass gegen sie ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Arnsberg bestand, da sie eine Geldstrafe aus einem Strafbefehl des Amtsgerichts Werl aus dem Jahr 2024 wegen wiederholter Leistungserschleichungen nicht beglichen hatte. Die Höhe der ausstehenden Geldstrafe betrug 3200 EUR. Da die Zahlung nicht möglich war, wurde die 40-Jährige zur Verbüßung einer 40-tägigen Ersatzfreiheitsstrafe in die Justizvollzugsanstalt Gelsenkirchen eingeliefert. #Betrug
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  • Kurz vor dem Vorfall im Bahnhof Rheine, am 7. August 2025, ereignete sich in der Emsgalerie ein ähnlicher Vorfall, bei dem ebenfalls ein etwa 20 Zentimeter langes Messer eingesetzt worden sein soll. Mindestens eine der am Bahnhof beteiligten Gruppen war auch an diesem Vorfall beteiligt. Aufgrund des zielstrebigen Vorgehens der Gruppe im Bahnhof wird vermutet, dass beide Gruppen an der Auseinandersetzung in der Emsgalerie beteiligt waren. Zeugen werden gebeten, sich mit ihren Beobachtungen bei der Bundespolizei unter 0800 6 888 00 oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Kurz vor dem Vorfall im Bahnhof Rheine, am 7. August 2025, ereignete sich in der Emsgalerie ein ähnlicher Vorfall, bei dem ebenfalls ein etwa 20 Zentimeter langes Messer eingesetzt worden sein soll. Mindestens eine der am Bahnhof beteiligten Gruppen war auch an diesem Vorfall beteiligt. Aufgrund des zielstrebigen Vorgehens der Gruppe im Bahnhof wird vermutet, dass beide Gruppen an der Auseinandersetzung in der Emsgalerie beteiligt waren. Zeugen werden gebeten, sich mit ihren Beobachtungen bei der Bundespolizei unter 0800 6 888 00 oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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  • Am 7. August 2025 kam es gegen 20:20 Uhr im Bahnhof Rheine zu einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen von jeweils vier jungen Erwachsenen. Dabei wurde ein Messer eingesetzt, mehrere Personen wurden zum Teil schwer verletzt, eine Person erlitt Schnittverletzungen. Die Bundespolizei sicherte Videoaufnahmen der Überwachungskameras. Zeugen werden gebeten, sich mit ihren Beobachtungen bei der Bundespolizei unter 0800 6 888 00 oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Am 7. August 2025 kam es gegen 20:20 Uhr im Bahnhof Rheine zu einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen von jeweils vier jungen Erwachsenen. Dabei wurde ein Messer eingesetzt, mehrere Personen wurden zum Teil schwer verletzt, eine Person erlitt Schnittverletzungen. Die Bundespolizei sicherte Videoaufnahmen der Überwachungskameras. Zeugen werden gebeten, sich mit ihren Beobachtungen bei der Bundespolizei unter 0800 6 888 00 oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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