Am 14. September 2025 gegen 02:15 Uhr bemerkten Bundespolizisten am Dortmunder Hauptbahnhof eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen einem Taxifahrer und einem Fahrgast, ausgelöst durch ein Foto, das der Fahrgast vom Taxifahrer gemacht hatte. Beim Versuch, die Situation zu schlichten, griff der Fahrgast die Beamten mit Schlägen und Tritten an. Der 23-Jährige wurde zu Boden gebracht und gefesselt. Er spuckte die Beamten an und biss einem in den Mittelfinger der linken Hand. Eine weitere Streife setzte dem Angreifer eine Spuckschutzhaube auf. Auf dem Weg zur Wache beleidigte der Tatverdächtige die Beamten, versuchte sich zu befreien und trat nach ihnen. Er verletzte sich dabei am Knie. Rettungssanitäter versorgten die Wunde. Nach Belehrung machte der syrische Staatsbürger von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und unterzog sich einer erkennungsdienstlichen Behandlung. Kurz vor seiner Entlassung griff er die Beamten erneut an, musste erneut zu Boden gebracht werden, wodurch sich seine Knieverletzung erneut öffnete. Der Dienstgruppenleiter ordnete daraufhin die Überstellung in das Polizeigewahrsam an. Ein Polizeiarzt entschied auf Krankenhausbehandlung. Der in Brakel wohnhafte Mann wurde ins Krankenhaus und anschließend ins Polizeigewahrsam gebracht. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Widerstandes gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ein. Der gebissene Beamte suchte ein Krankenhaus auf; er und die anderen Beamten blieben dienstfähig. Zeugen werden gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden. #Körperverletzung
Am 14. September 2025 gegen 02:15 Uhr bemerkten Bundespolizisten am Dortmunder Hauptbahnhof eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen einem Taxifahrer und einem Fahrgast, ausgelöst durch ein Foto, das der Fahrgast vom Taxifahrer gemacht hatte. Beim Versuch, die Situation zu schlichten, griff der Fahrgast die Beamten mit Schlägen und Tritten an. Der 23-Jährige wurde zu Boden gebracht und gefesselt. Er spuckte die Beamten an und biss einem in den Mittelfinger der linken Hand. Eine weitere Streife setzte dem Angreifer eine Spuckschutzhaube auf. Auf dem Weg zur Wache beleidigte der Tatverdächtige die Beamten, versuchte sich zu befreien und trat nach ihnen. Er verletzte sich dabei am Knie. Rettungssanitäter versorgten die Wunde. Nach Belehrung machte der syrische Staatsbürger von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und unterzog sich einer erkennungsdienstlichen Behandlung. Kurz vor seiner Entlassung griff er die Beamten erneut an, musste erneut zu Boden gebracht werden, wodurch sich seine Knieverletzung erneut öffnete. Der Dienstgruppenleiter ordnete daraufhin die Überstellung in das Polizeigewahrsam an. Ein Polizeiarzt entschied auf Krankenhausbehandlung. Der in Brakel wohnhafte Mann wurde ins Krankenhaus und anschließend ins Polizeigewahrsam gebracht. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Widerstandes gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ein. Der gebissene Beamte suchte ein Krankenhaus auf; er und die anderen Beamten blieben dienstfähig. Zeugen werden gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden. #Körperverletzung
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