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- Am 20. September 2025, um 08:14 Uhr, ereignete sich auf der Vennhauser Allee in Düsseldorf ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 76-jähriger Düsseldorfer bog mit seinem Toyota Yaris von der Vennhauser Allee nach links in die Straße „In den Kötten“ ab. Zeitgleich befuhr ein VW Golf mit Mettmanner Kennzeichen und drei Insassen die Vennhauser Allee in Richtung Eller. Aus bislang ungeklärten Gründen kollidierten beide Fahrzeuge im Einmündungsbereich. Der Aufprall schleuderte den Toyota Yaris in drei weitere geparkte Fahrzeuge. Der 76-jährige Fahrer wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die drei Insassen des Golfs flüchteten in Richtung Kamper Weg. Ein 17-jähriger Düsseldorfer wurde von einem Zeugen gestellt und ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Die Fahndung nach den zwei weiteren flüchtigen Männern (ca. 18-22 Jahre alt, südländisches Aussehen) verlief bisher ohne Erfolg, wurde aber kurzzeitig durch einen Polizeihubschrauber unterstützt. Im Fußraum des gestohlenen Golfs wurden ein Luftballon und eine Lachgaskartusche gefunden. Die Vennhauser Allee war zwischen Lassallestraße und der Straße „In den Kötten“ während der Unfallaufnahme voll gesperrt. Zeugen, insbesondere zu den möglicherweise verletzten Flüchtenden, werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat 1 der Düsseldorfer Polizei unter der Rufnummer 0211 - 8700 zu melden. #VerkehrsunfallAm 20. September 2025, um 08:14 Uhr, ereignete sich auf der Vennhauser Allee in Düsseldorf ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 76-jähriger Düsseldorfer bog mit seinem Toyota Yaris von der Vennhauser Allee nach links in die Straße „In den Kötten“ ab. Zeitgleich befuhr ein VW Golf mit Mettmanner Kennzeichen und drei Insassen die Vennhauser Allee in Richtung Eller. Aus bislang ungeklärten Gründen kollidierten beide Fahrzeuge im Einmündungsbereich. Der Aufprall schleuderte den Toyota Yaris in drei weitere geparkte Fahrzeuge. Der 76-jährige Fahrer wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die drei Insassen des Golfs flüchteten in Richtung Kamper Weg. Ein 17-jähriger Düsseldorfer wurde von einem Zeugen gestellt und ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Die Fahndung nach den zwei weiteren flüchtigen Männern (ca. 18-22 Jahre alt, südländisches Aussehen) verlief bisher ohne Erfolg, wurde aber kurzzeitig durch einen Polizeihubschrauber unterstützt. Im Fußraum des gestohlenen Golfs wurden ein Luftballon und eine Lachgaskartusche gefunden. Die Vennhauser Allee war zwischen Lassallestraße und der Straße „In den Kötten“ während der Unfallaufnahme voll gesperrt. Zeugen, insbesondere zu den möglicherweise verletzten Flüchtenden, werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat 1 der Düsseldorfer Polizei unter der Rufnummer 0211 - 8700 zu melden. #Verkehrsunfall0 Infos 0 Geteilt 1 Ansichten
- Am 18. September 2025 nahmen Beamtinnen und Beamte der Düsseldorfer Polizei in der Nacht vom 17. auf den 18. September 2025 zwei Jugendliche in einem Parkhaus am Flughafen am Kieshecker Weg auf frischer Tat fest. Die beiden Jugendlichen stehen im Verdacht, rund 30 Fahrzeuge aufgebrochen zu haben. Zeugen hatten zwei verdächtige Personen gemeldet, die an Pkw geklopft und geprüft hatten, ob diese geöffnet waren. Ein weiterer Zeuge meldete mehrere aufgebrochene Fahrzeuge. Zivilbeamte begaben sich daraufhin zum Tatort. Als zwei zeitgleich auslösende Alarmanlagen wahrgenommen wurden, beobachteten die Beamten zwei dunkel gekleidete Personen, die die Seitenscheibe eines Autos einschlugen. Weitere Einsatzkräfte umstellten das Parkhaus, während die Tatverdächtigen über das Treppenhaus zu flüchten versuchten. Ein 17-jähriger Jugendlicher konnte auf einer Wiese, sein gleichaltriger Komplize im Parkhaus festgenommen werden. Bei den Festgenommenen wurden mögliche Tatbeute (Parfüm, Geld, Uhren) und vermeintliches Tatwerkzeug (Nothammer, Messer, Handschuhe) aufgefunden. Die beiden 17-jährigen deutschen Staatsangehörigen sind wegen ähnlicher Delikte polizeibekannt; einer wird beim Polizeipräsidium Köln als Intensivtäter geführt. Sie sollen noch am 18. September 2025 einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.Am 18. September 2025 nahmen Beamtinnen und Beamte der Düsseldorfer Polizei in der Nacht vom 17. auf den 18. September 2025 zwei Jugendliche in einem Parkhaus am Flughafen am Kieshecker Weg auf frischer Tat fest. Die beiden Jugendlichen stehen im Verdacht, rund 30 Fahrzeuge aufgebrochen zu haben. Zeugen hatten zwei verdächtige Personen gemeldet, die an Pkw geklopft und geprüft hatten, ob diese geöffnet waren. Ein weiterer Zeuge meldete mehrere aufgebrochene Fahrzeuge. Zivilbeamte begaben sich daraufhin zum Tatort. Als zwei zeitgleich auslösende Alarmanlagen wahrgenommen wurden, beobachteten die Beamten zwei dunkel gekleidete Personen, die die Seitenscheibe eines Autos einschlugen. Weitere Einsatzkräfte umstellten das Parkhaus, während die Tatverdächtigen über das Treppenhaus zu flüchten versuchten. Ein 17-jähriger Jugendlicher konnte auf einer Wiese, sein gleichaltriger Komplize im Parkhaus festgenommen werden. Bei den Festgenommenen wurden mögliche Tatbeute (Parfüm, Geld, Uhren) und vermeintliches Tatwerkzeug (Nothammer, Messer, Handschuhe) aufgefunden. Die beiden 17-jährigen deutschen Staatsangehörigen sind wegen ähnlicher Delikte polizeibekannt; einer wird beim Polizeipräsidium Köln als Intensivtäter geführt. Sie sollen noch am 18. September 2025 einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.0 Infos 0 Geteilt 49 Ansichten
- Am 16. September 2025 gegen 13:15 Uhr stellten Beamte der Bundespolizei und der Landespolizei in Düsseldorf zwei mutmaßliche Wohnungseinbrecherinnen fest, die im Verdacht stehen, in eine Wohnung in Oberkassel eingebrochen zu sein. Die beiden Frauen waren den Bundespolizisten am Hauptbahnhof aufgrund ihres Verhaltens aufgefallen. Im weiteren Verlauf beobachteten die Polizisten, wie die Frauen an mehreren Mehrfamilienhäusern klingelten und wieder weggingen, wenn niemand öffnete. Gegen 13:15 Uhr betraten sie ein Mehrfamilienhaus in Oberkassel und verließen es etwa eine halbe Stunde später. Die Polizisten stellten daraufhin die offen stehende Tür einer Wohnung und Hebelspuren fest. Eine 19-jährige Frau und ihre Komplizin (mindestens 17 Jahre alt), beide kroatischer Staatsangehörigkeit, wurden daraufhin festgenommen. Bei beiden Tatverdächtigen wurden Schraubenzieher sichergestellt, die möglicherweise als Einbruchswerkzeug dienten. Die 19-Jährige, die bereits wegen ähnlicher Delikte polizeibekannt ist, soll noch am 17. September 2025 einem Haftrichter vorgeführt werden. Die mutmaßliche Mittäterin wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Die Ermittlungen dauern an. #EinbruchAm 16. September 2025 gegen 13:15 Uhr stellten Beamte der Bundespolizei und der Landespolizei in Düsseldorf zwei mutmaßliche Wohnungseinbrecherinnen fest, die im Verdacht stehen, in eine Wohnung in Oberkassel eingebrochen zu sein. Die beiden Frauen waren den Bundespolizisten am Hauptbahnhof aufgrund ihres Verhaltens aufgefallen. Im weiteren Verlauf beobachteten die Polizisten, wie die Frauen an mehreren Mehrfamilienhäusern klingelten und wieder weggingen, wenn niemand öffnete. Gegen 13:15 Uhr betraten sie ein Mehrfamilienhaus in Oberkassel und verließen es etwa eine halbe Stunde später. Die Polizisten stellten daraufhin die offen stehende Tür einer Wohnung und Hebelspuren fest. Eine 19-jährige Frau und ihre Komplizin (mindestens 17 Jahre alt), beide kroatischer Staatsangehörigkeit, wurden daraufhin festgenommen. Bei beiden Tatverdächtigen wurden Schraubenzieher sichergestellt, die möglicherweise als Einbruchswerkzeug dienten. Die 19-Jährige, die bereits wegen ähnlicher Delikte polizeibekannt ist, soll noch am 17. September 2025 einem Haftrichter vorgeführt werden. Die mutmaßliche Mittäterin wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Die Ermittlungen dauern an. #Einbruch0 Infos 0 Geteilt 11 Ansichten
- Am 17. August 2025, gegen 03:30 Uhr, erlitt ein 41-jähriger Mann aus Neuss auf der A 57 in Richtung Köln in Höhe der Anschlussstelle Holzbüttgen lebensgefährliche Verletzungen bei einem Motorradunfall. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor er die Kontrolle über seine BMW und stürzte. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus. Die Fahrbahn in Richtung Köln musste für die Dauer der Unfallaufnahme durch das Verkehrsunfallaufnahmeteam, von ca. 03:30 Uhr bis ca. 09:30 Uhr, für ungefähr eineinhalb Stunden voll gesperrt werden. #VersuchtesTötungsdeliktAm 17. August 2025, gegen 03:30 Uhr, erlitt ein 41-jähriger Mann aus Neuss auf der A 57 in Richtung Köln in Höhe der Anschlussstelle Holzbüttgen lebensgefährliche Verletzungen bei einem Motorradunfall. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor er die Kontrolle über seine BMW und stürzte. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus. Die Fahrbahn in Richtung Köln musste für die Dauer der Unfallaufnahme durch das Verkehrsunfallaufnahmeteam, von ca. 03:30 Uhr bis ca. 09:30 Uhr, für ungefähr eineinhalb Stunden voll gesperrt werden. #VersuchtesTötungsdelikt0 Infos 0 Geteilt 9 Ansichten
- Am 15. September 2025 gegen 19:30 Uhr kam es in Düsseldorf-Heerdt zu einem Raubüberfall auf eine Filiale eines Discounters an der Wiesenstraße. Ein unbekannter Täter bedrohte die Kassiererin mit einem Messer und erbeutete mehrere Hundert Euro Bargeld. Der Täter, schlank, circa 1,70 Meter groß, trug eine grüne Jacke/Kapuzenjacke, eine dunkle Jeans und eine schwarze Cap. Er war maskiert und führte ein Klappmesser mit sich. Nach der Tat flüchtete er in Richtung Heerdter Landstraße. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat 13 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-8700 in Verbindung zu setzen. #RaubüberfallAm 15. September 2025 gegen 19:30 Uhr kam es in Düsseldorf-Heerdt zu einem Raubüberfall auf eine Filiale eines Discounters an der Wiesenstraße. Ein unbekannter Täter bedrohte die Kassiererin mit einem Messer und erbeutete mehrere Hundert Euro Bargeld. Der Täter, schlank, circa 1,70 Meter groß, trug eine grüne Jacke/Kapuzenjacke, eine dunkle Jeans und eine schwarze Cap. Er war maskiert und führte ein Klappmesser mit sich. Nach der Tat flüchtete er in Richtung Heerdter Landstraße. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat 13 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-8700 in Verbindung zu setzen. #Raubüberfall0 Infos 0 Geteilt 16 Ansichten
- Am 15. September 2025, um 22:21 Uhr, ereignete sich auf der A 44 bei Essen ein tödlicher Verkehrsunfall. Ein Fußgänger wurde von einem Pkw erfasst und verstarb noch an der Unfallstelle. Ein 20-jähriger Mann aus Essen befuhr mit seinem Pkw die A 44 in Richtung Düsseldorf. Auf dem Beifahrersitz befand sich ein 19-jähriger Mann, ebenfalls aus Essen. Kurz vor der Anschlussstelle Essen-Dilldorf bemerkten die Insassen einen Fußgänger auf der Fahrbahn. Trotz Ausweichversuchs kam es zur Kollision. Der 68-jährige Fußgänger aus Essen wurde in die Windschutzscheibe geschleudert und verstarb noch an der Unfallstelle. Der Beifahrer erlitt leichte Verletzungen, der Fahrer einen Schock. Das Verkehrsunfallaufnahmeteam sicherte die Spuren. Die A 44 in Richtung Düsseldorf war bis ca. 04:30 Uhr voll gesperrt. Die Ermittlungen zur Ursache des Fußgängerauftritts auf der Autobahn dauern an. #VerkehrsunfallAm 15. September 2025, um 22:21 Uhr, ereignete sich auf der A 44 bei Essen ein tödlicher Verkehrsunfall. Ein Fußgänger wurde von einem Pkw erfasst und verstarb noch an der Unfallstelle. Ein 20-jähriger Mann aus Essen befuhr mit seinem Pkw die A 44 in Richtung Düsseldorf. Auf dem Beifahrersitz befand sich ein 19-jähriger Mann, ebenfalls aus Essen. Kurz vor der Anschlussstelle Essen-Dilldorf bemerkten die Insassen einen Fußgänger auf der Fahrbahn. Trotz Ausweichversuchs kam es zur Kollision. Der 68-jährige Fußgänger aus Essen wurde in die Windschutzscheibe geschleudert und verstarb noch an der Unfallstelle. Der Beifahrer erlitt leichte Verletzungen, der Fahrer einen Schock. Das Verkehrsunfallaufnahmeteam sicherte die Spuren. Die A 44 in Richtung Düsseldorf war bis ca. 04:30 Uhr voll gesperrt. Die Ermittlungen zur Ursache des Fußgängerauftritts auf der Autobahn dauern an. #Verkehrsunfall0 Infos 0 Geteilt 12 Ansichten
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