Polizei Düsseldorf
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  • Im Rahmen eines Trickbetrugs im Modus Operandi des falschen Bankmitarbeiters am Telefon wurde ein lebensälteres Ehepaar dazu veranlasst Zahlungskarten samt PIN an einen Abholer zu übergeben. Die Zahlungskarten wurden im Anschuss diverse Male über einen Zeitraum von drei Tagen im Düsseldorfer Stadtgebiet eingesetzt. Wer kann Angaben zu den abgebildeten Tatverdächtigen machen?
    Im Rahmen eines Trickbetrugs im Modus Operandi des falschen Bankmitarbeiters am Telefon wurde ein lebensälteres Ehepaar dazu veranlasst Zahlungskarten samt PIN an einen Abholer zu übergeben. Die Zahlungskarten wurden im Anschuss diverse Male über einen Zeitraum von drei Tagen im Düsseldorfer Stadtgebiet eingesetzt. Wer kann Angaben zu den abgebildeten Tatverdächtigen machen?
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  • Der Flüchtige verbüßt aktuell eine Haftstrafe wegen schweren Bandendiebstahl in der JVA Düsseldorf. Bei einem Anwaltstermin am 21.07.2025 beim LG Düsseldorf flüchtete er um 11:34 Uhr aus dem Gebäude und ist seit dem flüchtig. Wer kann Hinweise auf den Aufenthaltsort des Flüchtigen machen?
    Der Flüchtige verbüßt aktuell eine Haftstrafe wegen schweren Bandendiebstahl in der JVA Düsseldorf. Bei einem Anwaltstermin am 21.07.2025 beim LG Düsseldorf flüchtete er um 11:34 Uhr aus dem Gebäude und ist seit dem flüchtig. Wer kann Hinweise auf den Aufenthaltsort des Flüchtigen machen?
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  • Am 30.06.2025 gegen 19:30 Uhr verließ der 48-Jährige seine Wohnanschrift und kehrte nicht mehr zurück. Letzte Hinweise verlieren sich am Derendorf S-Bahnhof. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Vermissten machen?
    Am 30.06.2025 gegen 19:30 Uhr verließ der 48-Jährige seine Wohnanschrift und kehrte nicht mehr zurück. Letzte Hinweise verlieren sich am Derendorf S-Bahnhof. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Vermissten machen?
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  • Am 13.11.2023 gegen 09:00 Uhr verließ der 71-Jährige seine Wohnanschrift und kehrte nicht mehr zurück. Letzte Hinweise verlieren sich am Hauptbahnhof Düsseldorf. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Vermissten machen?
    Am 13.11.2023 gegen 09:00 Uhr verließ der 71-Jährige seine Wohnanschrift und kehrte nicht mehr zurück. Letzte Hinweise verlieren sich am Hauptbahnhof Düsseldorf. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Vermissten machen?
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  • Der unbekannte Tatverdächtige und zwei weitere, bereits ermittelte Tatverdächtige, bedrohten und schlugen den Geschädigten und erlangten so die Herausgabe des T-Shirts sowie des Fanschals des Geschädigten. Wer kann Hinweise zur Identität des unbekannten Tatverdächtigen geben?
    Der unbekannte Tatverdächtige und zwei weitere, bereits ermittelte Tatverdächtige, bedrohten und schlugen den Geschädigten und erlangten so die Herausgabe des T-Shirts sowie des Fanschals des Geschädigten. Wer kann Hinweise zur Identität des unbekannten Tatverdächtigen geben?
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  • Zwei bislang unbekannte Männer rissen gestern Abend auf der Oststraße, vor der dortigen Kirche (St. Maria Empfängnis), einem 59-Jährigen aus Bochum seine hochwertige Armbanduhr vom Handgelenk und flüchteten anschließend in einem Pkw Mercedes mit französischem Kennzeichen. Der Bochumer wollte auf der Oststraße nach einem längeren Besuch auf der Königsallee gemeinsam mit seiner Frau in ein Restaurant. Nachdem er seine Frau vor dem Lokal abgesetzt hatte, parkte er sein Auto auf der Oststraße, in Höhe der Hausnummer 38. Von hier ging er in Richtung Hohenzollernstraße. In Höhe der Kirche umklammerte ihn dann plötzlich einer der beiden Täter von hinten und ein weiterer Räuber riss ihm seine hochwertige Uhr (Wert in sechsstelliger Höhe) vom Handgelenk. Danach flüchteten beide Räuber in Richtung Leopoldstraße und stiegen dort in eine silberfarbene Mercedes E-Klasse. Das Fahrzeug hatte französische Kennzeichen, die mit den Buchstaben "WW" begannen. Laut dem Geschädigten parkte das Täterfahrzeug vor der Hausnummer 34 schräg auf der Straße. Zeugen beschreiben den ersten Täter als 25 bis 30 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Er hat schwarzes Haar und war mit einem dunklen, langen Oberteil bekleidet. Dazu trug er blaue Jeans. Der Mann war mit einem schwarz-weißen Tuch (sog. Bandana) maskiert. Der zweite Täter ist zwischen 25 und 35 Jahre alt und ebenfalls geschätzte 1,80 Meter groß. Seine Hautfarbe hatte einen leicht gebräunten Teint. Er hatte kurze/dunkelblonde Haare mit einem sog. "Boxerhaarschnitt". Er war zu diesem Zeitpunkt mit einem schwarzen T-Shirt und einer blauen Jeans bekleidet. Er war unmaskiert. Zeugen die Hinweise auf den Verbleib oder die Identität der Räuber geben können, melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 13 der Polizei Düsseldorf unter der Rufnummer 0211 870 0.
    Zwei bislang unbekannte Männer rissen gestern Abend auf der Oststraße, vor der dortigen Kirche (St. Maria Empfängnis), einem 59-Jährigen aus Bochum seine hochwertige Armbanduhr vom Handgelenk und flüchteten anschließend in einem Pkw Mercedes mit französischem Kennzeichen. Der Bochumer wollte auf der Oststraße nach einem längeren Besuch auf der Königsallee gemeinsam mit seiner Frau in ein Restaurant. Nachdem er seine Frau vor dem Lokal abgesetzt hatte, parkte er sein Auto auf der Oststraße, in Höhe der Hausnummer 38. Von hier ging er in Richtung Hohenzollernstraße. In Höhe der Kirche umklammerte ihn dann plötzlich einer der beiden Täter von hinten und ein weiterer Räuber riss ihm seine hochwertige Uhr (Wert in sechsstelliger Höhe) vom Handgelenk. Danach flüchteten beide Räuber in Richtung Leopoldstraße und stiegen dort in eine silberfarbene Mercedes E-Klasse. Das Fahrzeug hatte französische Kennzeichen, die mit den Buchstaben "WW" begannen. Laut dem Geschädigten parkte das Täterfahrzeug vor der Hausnummer 34 schräg auf der Straße. Zeugen beschreiben den ersten Täter als 25 bis 30 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Er hat schwarzes Haar und war mit einem dunklen, langen Oberteil bekleidet. Dazu trug er blaue Jeans. Der Mann war mit einem schwarz-weißen Tuch (sog. Bandana) maskiert. Der zweite Täter ist zwischen 25 und 35 Jahre alt und ebenfalls geschätzte 1,80 Meter groß. Seine Hautfarbe hatte einen leicht gebräunten Teint. Er hatte kurze/dunkelblonde Haare mit einem sog. "Boxerhaarschnitt". Er war zu diesem Zeitpunkt mit einem schwarzen T-Shirt und einer blauen Jeans bekleidet. Er war unmaskiert. Zeugen die Hinweise auf den Verbleib oder die Identität der Räuber geben können, melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 13 der Polizei Düsseldorf unter der Rufnummer 0211 870 0.
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  • Nicht einmal 1.000 Meter liegen zwischen Deborahs Schule und ihrem Elternhaus. Doch zu Hause kommt sie nie an. Am 13.02.1996 verschwand die damals 8 Jahre alte Deborah Sassen. Sie hatte am Vormittag noch die Grundschule am Rheindorfer Weg in Düsseldorf Wersten besucht und verschwand anschließend auf ihrem nur ca. ein Kilometer langen Heimweg. Die damaligen umfangreichen Ermittlungen führten nicht zum Erfolg. Bislang wurde weder ein Täter noch eine Leiche gefunden. Auch 29 Jahre später geht die Polizei noch immer von einem Gewaltverbrechen - von Mord - aus. Die Mordkommission ruht nicht, um den Fall aufzuklären. Immer noch arbeiten Ermittler an der Aufklärung. Immer wieder gibt es neue Hinweise, denen nachgegangen wird, um den Mordfall zu lösen. Die Kriminalpolizei bittet die Bevölkerung daher weiter um Hilfe. Wer Hinweise, wie unerheblich sie auch in der eigenen Wahrnehmung sein mögen, geben kann, wendet sich bitte an das Kriminalkommissariat 11 unter der Telefonnummer: 0211 870 0.
    Nicht einmal 1.000 Meter liegen zwischen Deborahs Schule und ihrem Elternhaus. Doch zu Hause kommt sie nie an. Am 13.02.1996 verschwand die damals 8 Jahre alte Deborah Sassen. Sie hatte am Vormittag noch die Grundschule am Rheindorfer Weg in Düsseldorf Wersten besucht und verschwand anschließend auf ihrem nur ca. ein Kilometer langen Heimweg. Die damaligen umfangreichen Ermittlungen führten nicht zum Erfolg. Bislang wurde weder ein Täter noch eine Leiche gefunden. Auch 29 Jahre später geht die Polizei noch immer von einem Gewaltverbrechen - von Mord - aus. Die Mordkommission ruht nicht, um den Fall aufzuklären. Immer noch arbeiten Ermittler an der Aufklärung. Immer wieder gibt es neue Hinweise, denen nachgegangen wird, um den Mordfall zu lösen. Die Kriminalpolizei bittet die Bevölkerung daher weiter um Hilfe. Wer Hinweise, wie unerheblich sie auch in der eigenen Wahrnehmung sein mögen, geben kann, wendet sich bitte an das Kriminalkommissariat 11 unter der Telefonnummer: 0211 870 0.
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  • Ein wertvoller Oldtimer von Porsche wurde am vergangenen Samstag (14. September 2019) in der Zeit zwischen 12.10 Uhr und 12.25 Uhr, aus einem Parkhaus an der Benrather Straße entwendet. Die Polizei sucht nun den Oldtimer mit Lichtbildern. Dem derzeitigen Ermittlungsstand zufolge hatte der Eigentümer den Porsche auf der dritten Etage des Parkhauses abgestellt. Als der 68-Jährige zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, um dort Einkäufe zu verstauen war der gelbe Porsche verschwunden. Bei Auswertung der Videoüberwachung des Parkhauses fielen ein 28-Jähriger und dessen Vater, ein 63-Jähriger aus Essen auf. Die beiden Männer waren kurz nach dem Porsche gemeinsam mit ihrem Mercedes in das Parkhaus eingefahren. Kurz darauf, so die Videoaufnahmen, beim Herausfahren aus dem Parkhaus, saß einer 28-Jährige alleine in dem Mercedes und direkt dahinter, in dem Porsche, der 63-Jährige. Über einen Kennzeichenabgleich des Mercedes konnte zunächst der 63-Jährige und im Anschluss der 28-Jährige, unter anderem über Bilder in sozialen Netzwerken, identifiziert werden. Beide Männer weisen eine sehr hohe Ähnlichkeit mit den Tätern aus der Videoüberwachung auf. Auf Grund richterlicher Beschlüsse wurden die Wohnungen und Räumlichkeiten der beiden Männer durchsucht. Sie wurden kurzzeitig festgenommen und wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Da die beiden Essener von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machten, fahndet die Polizei nun mithilfe von Fotos nach dem Fahrzeug. Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 33 der Polizei Düsseldorf unter der Rufnummer 0211 8700.
    Ein wertvoller Oldtimer von Porsche wurde am vergangenen Samstag (14. September 2019) in der Zeit zwischen 12.10 Uhr und 12.25 Uhr, aus einem Parkhaus an der Benrather Straße entwendet. Die Polizei sucht nun den Oldtimer mit Lichtbildern. Dem derzeitigen Ermittlungsstand zufolge hatte der Eigentümer den Porsche auf der dritten Etage des Parkhauses abgestellt. Als der 68-Jährige zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, um dort Einkäufe zu verstauen war der gelbe Porsche verschwunden. Bei Auswertung der Videoüberwachung des Parkhauses fielen ein 28-Jähriger und dessen Vater, ein 63-Jähriger aus Essen auf. Die beiden Männer waren kurz nach dem Porsche gemeinsam mit ihrem Mercedes in das Parkhaus eingefahren. Kurz darauf, so die Videoaufnahmen, beim Herausfahren aus dem Parkhaus, saß einer 28-Jährige alleine in dem Mercedes und direkt dahinter, in dem Porsche, der 63-Jährige. Über einen Kennzeichenabgleich des Mercedes konnte zunächst der 63-Jährige und im Anschluss der 28-Jährige, unter anderem über Bilder in sozialen Netzwerken, identifiziert werden. Beide Männer weisen eine sehr hohe Ähnlichkeit mit den Tätern aus der Videoüberwachung auf. Auf Grund richterlicher Beschlüsse wurden die Wohnungen und Räumlichkeiten der beiden Männer durchsucht. Sie wurden kurzzeitig festgenommen und wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Da die beiden Essener von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machten, fahndet die Polizei nun mithilfe von Fotos nach dem Fahrzeug. Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 33 der Polizei Düsseldorf unter der Rufnummer 0211 8700.
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  • Mitfahndungsersuchen der Polizei Steinfurt - Laer (Kreis Steinfurt), Dreiste Betrüger verursachen einen Schaden von über 600.000 Euro (Foto). Durch Betrugshandlungen verursachten bislang unbekannte Täter einen finanziellen Schaden von über 600.000 Euro zum Nachteil mehrerer Firmen im In- und nahen Ausland. Zur Vorgeschichte: ein Geschäftsmann aus Laer bot im Sommer 2011 seine gut gehende GmbH zum Kauf an. Bald meldete sich telefonisch ein Mann und bekundete Kaufinteresse. In der Folge kam es zu telefonischen Verhandlungen. Dabei behauptete der Interessent, er könne nicht persönlich erscheinen, da er aufgrund einer Behinderung an den Rollstuhl gebunden sei. In späteren Telefonaten behauptete der Mann weitere Erkrankungen. Alle Schilderungen dienten offensichtlich nur dem Zweck, ein persönliches Zusammentreffen zu verhindern. Die Verhandlungen zogen sich hin, aus Gutmütigkeit veranlasste der Geschäftsmann, auf Bitten des Interessenten, eine Erweiterung des Firmenzwecks der GmbH und eine Verlegung des Firmensitz innerhalb von Laer. Auf diesen Moment hatten die Betrüger nur gewartet, sie entfalteten nun ihren vollständigen kriminellen Plan. Ab Ende Mai bis Anfang August 2012 bestellten sie bei insgesamt 7 metallverarbeitenden Firmen im Inland und europäischen Ausland hochwertige Edelstahlbleche und Aluminiumbutzen. Dabei nutzten die Täter schamlos die gute Reputation und den guten Namen des Geschäftsmannes aus. Die Waren wurden den Tätern durch eine ebenfalls um ihren Lohn geprellte Spedition zur neuen Firmenanschrift in Laer geliefert. Dort wurden sie abgeladen und später auf andere Lkw verladen und weggebracht. Ab August mehrten sich dann die Anfragen wegen nicht bezahlter Rechnungen beim Geschädigten. Jetzt wurde ihm bewusst, dass er unbeabsichtigt eine Rolle in einem gut aufgezogenen Betrug gespielt hatte. Der Geschäftsmann begab sich sofort zur Polizei in Steinfurt und erstattete Strafanzeige. Durch erste Ermittlungen wurde schnell bekannt, dass die Täter Beziehungen in das Ruhrgebiet, überwiegend Gelsenkirchen und in den Raum Düsseldorf / Mettmann unterhielten. Gleichwohl konnte die Polizei bis heute keinen der Täter namentlich ermitteln. Lediglich zum Abschluss eines Mietvertrages und beim Abladen der Waren erschien ein Unbekannter, der sich als Bruder des neuen Geschäftsführers ausgab. Beschreibung: männlich, etwa 25 bis 30 Jahre alt, 180 cm groß und schlank. Er hatte ein sehr gepflegtes Äußeres und trug sportliche Kleidung. Durch eine aufmerksame Zeugin konnte ein Spezialist des Landeskriminalamtes ein Phantombild fertigen. Zu diesem Bild fragt die Polizei: Wer kennt die darauf abgebildete Person? Wer kann Angaben zu ähnlichen Taten machen? Die Kreispolizeibehörde Steinfurt bittet um sachdienliche Hinweise unter Telefon: 02571/928-4455.
    Mitfahndungsersuchen der Polizei Steinfurt - Laer (Kreis Steinfurt), Dreiste Betrüger verursachen einen Schaden von über 600.000 Euro (Foto). Durch Betrugshandlungen verursachten bislang unbekannte Täter einen finanziellen Schaden von über 600.000 Euro zum Nachteil mehrerer Firmen im In- und nahen Ausland. Zur Vorgeschichte: ein Geschäftsmann aus Laer bot im Sommer 2011 seine gut gehende GmbH zum Kauf an. Bald meldete sich telefonisch ein Mann und bekundete Kaufinteresse. In der Folge kam es zu telefonischen Verhandlungen. Dabei behauptete der Interessent, er könne nicht persönlich erscheinen, da er aufgrund einer Behinderung an den Rollstuhl gebunden sei. In späteren Telefonaten behauptete der Mann weitere Erkrankungen. Alle Schilderungen dienten offensichtlich nur dem Zweck, ein persönliches Zusammentreffen zu verhindern. Die Verhandlungen zogen sich hin, aus Gutmütigkeit veranlasste der Geschäftsmann, auf Bitten des Interessenten, eine Erweiterung des Firmenzwecks der GmbH und eine Verlegung des Firmensitz innerhalb von Laer. Auf diesen Moment hatten die Betrüger nur gewartet, sie entfalteten nun ihren vollständigen kriminellen Plan. Ab Ende Mai bis Anfang August 2012 bestellten sie bei insgesamt 7 metallverarbeitenden Firmen im Inland und europäischen Ausland hochwertige Edelstahlbleche und Aluminiumbutzen. Dabei nutzten die Täter schamlos die gute Reputation und den guten Namen des Geschäftsmannes aus. Die Waren wurden den Tätern durch eine ebenfalls um ihren Lohn geprellte Spedition zur neuen Firmenanschrift in Laer geliefert. Dort wurden sie abgeladen und später auf andere Lkw verladen und weggebracht. Ab August mehrten sich dann die Anfragen wegen nicht bezahlter Rechnungen beim Geschädigten. Jetzt wurde ihm bewusst, dass er unbeabsichtigt eine Rolle in einem gut aufgezogenen Betrug gespielt hatte. Der Geschäftsmann begab sich sofort zur Polizei in Steinfurt und erstattete Strafanzeige. Durch erste Ermittlungen wurde schnell bekannt, dass die Täter Beziehungen in das Ruhrgebiet, überwiegend Gelsenkirchen und in den Raum Düsseldorf / Mettmann unterhielten. Gleichwohl konnte die Polizei bis heute keinen der Täter namentlich ermitteln. Lediglich zum Abschluss eines Mietvertrages und beim Abladen der Waren erschien ein Unbekannter, der sich als Bruder des neuen Geschäftsführers ausgab. Beschreibung: männlich, etwa 25 bis 30 Jahre alt, 180 cm groß und schlank. Er hatte ein sehr gepflegtes Äußeres und trug sportliche Kleidung. Durch eine aufmerksame Zeugin konnte ein Spezialist des Landeskriminalamtes ein Phantombild fertigen. Zu diesem Bild fragt die Polizei: Wer kennt die darauf abgebildete Person? Wer kann Angaben zu ähnlichen Taten machen? Die Kreispolizeibehörde Steinfurt bittet um sachdienliche Hinweise unter Telefon: 02571/928-4455.
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  • Wer kennt diesen Mann? Die Polizei sucht einen Betrüger mit einem Foto eines Geldautomaten. Der unbekannte dunkelhäutige Mann hatte unter Verwendung gefälschter Ausweispapiere in Bielefeld und Kiel Anfang 2011 Bankkonten eröffnet. Wer kennt diesen Mann? Die betrügerisch eröffneten Konten dienten lediglich dem Empfang gefälschter Überweisungen. Der Täter wurde beim Abheben der Beute von einem Konto fotografiert. Der unbekannte Mann steht in diesem Zusammenhang auch im Verdacht, Briefkästen von Banken in Paderborn, Gütersloh, Bielefeld, Hannover, Braunschweig und Helmstedt von November 2010 bis Januar 2011 aufgebrochen zu haben. Ermittlungen ergaben, dass sich der Betrüger auch in den Städten Essen, Düsseldorf, Kiel, Hannover und Gelsenkirchen aufhielt. Die Polizei Bielefeld ermittelt wegen gewerbsmäßigen Kontoeröffnungs- und Überweisungsbetrug. Hinweise zur Identität des unbekannten Betrügers erbittet die Polizei, KK 13, unter Tel. 0521/545-0.
    Wer kennt diesen Mann? Die Polizei sucht einen Betrüger mit einem Foto eines Geldautomaten. Der unbekannte dunkelhäutige Mann hatte unter Verwendung gefälschter Ausweispapiere in Bielefeld und Kiel Anfang 2011 Bankkonten eröffnet. Wer kennt diesen Mann? Die betrügerisch eröffneten Konten dienten lediglich dem Empfang gefälschter Überweisungen. Der Täter wurde beim Abheben der Beute von einem Konto fotografiert. Der unbekannte Mann steht in diesem Zusammenhang auch im Verdacht, Briefkästen von Banken in Paderborn, Gütersloh, Bielefeld, Hannover, Braunschweig und Helmstedt von November 2010 bis Januar 2011 aufgebrochen zu haben. Ermittlungen ergaben, dass sich der Betrüger auch in den Städten Essen, Düsseldorf, Kiel, Hannover und Gelsenkirchen aufhielt. Die Polizei Bielefeld ermittelt wegen gewerbsmäßigen Kontoeröffnungs- und Überweisungsbetrug. Hinweise zur Identität des unbekannten Betrügers erbittet die Polizei, KK 13, unter Tel. 0521/545-0.
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