• Am Freitagabend (08.08.2025) ereignete sich in Wendelstein (Lkrs. Roth) ein versuchtes Tötungsdelikt zum Nachteil eines 55-jährigen Mannes. Vorausgegangen war eine Nachbarschaftsstreitigkeit über zu laute Musik. Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet um Zeugenhinweise. Gegen 22:00 Uhr gerieten Gäste einer Feier in Wendelstein mit Personen des Nachbaranwesens auf Grund zu laut empfundener Musik in Streit. Die anfänglich verbale Streitigkeit mündete auf der Straße in eine körperliche Auseinandersetzung zwischen drei Männern (31, 37, 38) und dem Sohn der Nachbarsfamilie (19). Als der Vater des 19-Jährigen hinzu kam, wurde dieser ebenfalls geschlagen und auf dem Boden liegend getreten. Der 55-Jährige zog sich hierbei schwere, aber nicht lebensgefährliche Kopfverletzungen zu, woraufhin er in ein Krankenhaus gefahren wurde. Von dort aus erfolgte eine Verlegung auf die Intensivstation des KH Nürnberg-Süd. Die drei Männer wurden nach Durchführung kriminalpolizeilicher Maßnahmen entlassen. Die weiteren Ermittlungen wegen versuchten Totschlags führt das Fachkommissariat der Schwabacher Kriminalpolizei. Die Beamten bitten Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 zu melden. #Tötungsdelikt #VersuchtesTötungsdelikt
    Am Freitagabend (08.08.2025) ereignete sich in Wendelstein (Lkrs. Roth) ein versuchtes Tötungsdelikt zum Nachteil eines 55-jährigen Mannes. Vorausgegangen war eine Nachbarschaftsstreitigkeit über zu laute Musik. Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet um Zeugenhinweise. Gegen 22:00 Uhr gerieten Gäste einer Feier in Wendelstein mit Personen des Nachbaranwesens auf Grund zu laut empfundener Musik in Streit. Die anfänglich verbale Streitigkeit mündete auf der Straße in eine körperliche Auseinandersetzung zwischen drei Männern (31, 37, 38) und dem Sohn der Nachbarsfamilie (19). Als der Vater des 19-Jährigen hinzu kam, wurde dieser ebenfalls geschlagen und auf dem Boden liegend getreten. Der 55-Jährige zog sich hierbei schwere, aber nicht lebensgefährliche Kopfverletzungen zu, woraufhin er in ein Krankenhaus gefahren wurde. Von dort aus erfolgte eine Verlegung auf die Intensivstation des KH Nürnberg-Süd. Die drei Männer wurden nach Durchführung kriminalpolizeilicher Maßnahmen entlassen. Die weiteren Ermittlungen wegen versuchten Totschlags führt das Fachkommissariat der Schwabacher Kriminalpolizei. Die Beamten bitten Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 zu melden. #Tötungsdelikt #VersuchtesTötungsdelikt
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  • Auf dem "Rodenbacher Waldfest" sind in der Nacht zum Sonntag drei Männer unangenehm aufgefallen. Die Polizei ermittelt gegen sie wegen des Verdachts der Körperverletzung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Nach aktuellen Erkenntnissen konsumierten die Männer augenscheinlich Kokain. Dies fiel gegen 0:30 Uhr Festbesuchern auf, weshalb sie das Trio ansprachen. Die Männer reagierten aggressiv, beleidigten und schlugen nach den Zeugen. Sie verletzten einen 34-Jährigen am Auge, dann liefen sie davon. Die Polizei kam zwei Tatverdächtigen im Alter von 23 und 24 Jahren auf die Spur. Die Ermittlungen nach dem dritten Mann dauern an. Zeugen, die Hinweise geben können oder das Geschehen beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-14299 mit der Polizei Kaiserslautern in Verbindung zu setzen. #Körperverletzung
    Auf dem "Rodenbacher Waldfest" sind in der Nacht zum Sonntag drei Männer unangenehm aufgefallen. Die Polizei ermittelt gegen sie wegen des Verdachts der Körperverletzung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Nach aktuellen Erkenntnissen konsumierten die Männer augenscheinlich Kokain. Dies fiel gegen 0:30 Uhr Festbesuchern auf, weshalb sie das Trio ansprachen. Die Männer reagierten aggressiv, beleidigten und schlugen nach den Zeugen. Sie verletzten einen 34-Jährigen am Auge, dann liefen sie davon. Die Polizei kam zwei Tatverdächtigen im Alter von 23 und 24 Jahren auf die Spur. Die Ermittlungen nach dem dritten Mann dauern an. Zeugen, die Hinweise geben können oder das Geschehen beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-14299 mit der Polizei Kaiserslautern in Verbindung zu setzen. #Körperverletzung
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  • Die Polizei sucht aktuell Zeugen, die einen Vorfall in einem Bus am vergangenen Freitag, 8. August, beobachtet haben und dazu Hinweise geben können. Ein 38-jähriger Fahrgast der Linie 008 war eigenen Angaben zu Folge gegen 7.10 Uhr von der Annakirchstraße in Richtung Hauptbahnhof unterwegs, als sich ein Mann auf den Platz neben ihm setzte. Der Unbekannte habe ihn daraufhin einige Zeit gegen seinen Willen an der Schulter und am Bein berührt, bevor er an der Haltestelle Franziskuskirche schließlich wieder ausgestiegen sei. Der Tatverdächtige ist circa 1,65 bis 1,75 Meter groß und von schlanker Statur. Er hat kurze schwarze Haare und einen Dreitagebart. Zudem habe der Mann stark nach Alkohol gerochen. Die Polizei nimmt Hinweise unter der Rufnummer 02161 290 entgegen.
    Die Polizei sucht aktuell Zeugen, die einen Vorfall in einem Bus am vergangenen Freitag, 8. August, beobachtet haben und dazu Hinweise geben können. Ein 38-jähriger Fahrgast der Linie 008 war eigenen Angaben zu Folge gegen 7.10 Uhr von der Annakirchstraße in Richtung Hauptbahnhof unterwegs, als sich ein Mann auf den Platz neben ihm setzte. Der Unbekannte habe ihn daraufhin einige Zeit gegen seinen Willen an der Schulter und am Bein berührt, bevor er an der Haltestelle Franziskuskirche schließlich wieder ausgestiegen sei. Der Tatverdächtige ist circa 1,65 bis 1,75 Meter groß und von schlanker Statur. Er hat kurze schwarze Haare und einen Dreitagebart. Zudem habe der Mann stark nach Alkohol gerochen. Die Polizei nimmt Hinweise unter der Rufnummer 02161 290 entgegen.
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  • Sonntagfrüh, 10.08.2025, endete ein nicht genehmigtes Fahrzeugrennen mit einem Unfall. Einem Beteiligten gelang die Flucht. Ein Angehöriger des schwer verletzten Rennbeteiligten leistete Widerstand. Während ein Bielefelder gegen 05:00 Uhr mit seinem Motorrad auf dem rechten Fahrstreifen des Südrings, an der Einmündung zum Ostwestfalendamm in Fahrtrichtung Brackweder Straße, vor der roten Ampel wartete, kamen unvermittelt von hinten zwei Fahrzeuge. Die Fahrzeuge näherten sich schnell mit aufheulenden Motoren, fuhren an dem wartenden Motorradfahrer vorbei und missachteten das Rotlicht der Ampel. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß eines der Fahrzeuge, ein schwarzer Skoda Superb eines 19-jährigen Bielefelders, mit dem Skoda Kamiq eines 26-jährigen Bielefelders, der bei Grün vom Ostwestfalendamm nach links auf den Südring abbog. Der Fahrer des zweiten an dem nicht erlaubten Kraftfahrzeugrennen beteiligte Fahrzeug, entfernte sich von der Unfallstelle. Es soll sich um einen dunklen PKW, bauähnlich dem Skoda Superb, handeln. Bei dem Unfall blieb der 26-Jährige unverletzt. Der 19-jährige Bielefelder mit deutsch/ afghanischer Staatsangehörigkeit erlitt schwere Verletzungen. Während der Erstversorgung des Verletzten durch Rettungskräfte und der Unfallaufnahme erschienen zwei Angehörige des Unfallverursachers am Unfallort. Ein 23-Jähriger begann die Beamten bei der Unfallaufnahme zu behindern und kam dem von den Polizisten daraufhin wiederholt erteilten Platzverweis nicht nach. Zur Durchsetzung der Maßnahme brachten die Beamten den 23-Jährigen zu Boden und versuchten ihn zu fixieren. Der 53-jährige Angehörige filmte währenddessen mit seinem Handy und stachelte, nach der Aufforderung dies zu unterlassen, mit Rufen den Widerständler an. Der Schwerverletzte lief zudem mit erhobenen Fäusten auf die Polizisten zu, stürzte jedoch aufgrund seiner Verletzungen. Der fixierte 23-Jährige wurde in Gewahrsam genommen und ein Strafverfahren wegen Widerstand eingeleitet. Der 53-Jährige erhielt einen Platzverweis und sein Handy wurde zur Beweissicherung beschlagnahmt. Abschleppwagen transportierten die stark beschädigten PKW ab. Der Skoda Superb wurde zur Beweissicherung beschlagnahmt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf circa 45000 Euro. Strafverfahren, unter anderem wegen Teilnahme an einem nicht erlaubten Kraftfahrzeugrennen und Straßenverkehrsgefährdung durch grob verkehrswidriges und rücksichtloses Schnellfahren, wurden eingeleitet. Zeugen, die Hinweise zu dem gesuchten PKW geben können, werden gebeten, sich an das Verkehrskommissariat 1 unter 0521-545-0 zu wenden.
    Sonntagfrüh, 10.08.2025, endete ein nicht genehmigtes Fahrzeugrennen mit einem Unfall. Einem Beteiligten gelang die Flucht. Ein Angehöriger des schwer verletzten Rennbeteiligten leistete Widerstand. Während ein Bielefelder gegen 05:00 Uhr mit seinem Motorrad auf dem rechten Fahrstreifen des Südrings, an der Einmündung zum Ostwestfalendamm in Fahrtrichtung Brackweder Straße, vor der roten Ampel wartete, kamen unvermittelt von hinten zwei Fahrzeuge. Die Fahrzeuge näherten sich schnell mit aufheulenden Motoren, fuhren an dem wartenden Motorradfahrer vorbei und missachteten das Rotlicht der Ampel. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß eines der Fahrzeuge, ein schwarzer Skoda Superb eines 19-jährigen Bielefelders, mit dem Skoda Kamiq eines 26-jährigen Bielefelders, der bei Grün vom Ostwestfalendamm nach links auf den Südring abbog. Der Fahrer des zweiten an dem nicht erlaubten Kraftfahrzeugrennen beteiligte Fahrzeug, entfernte sich von der Unfallstelle. Es soll sich um einen dunklen PKW, bauähnlich dem Skoda Superb, handeln. Bei dem Unfall blieb der 26-Jährige unverletzt. Der 19-jährige Bielefelder mit deutsch/ afghanischer Staatsangehörigkeit erlitt schwere Verletzungen. Während der Erstversorgung des Verletzten durch Rettungskräfte und der Unfallaufnahme erschienen zwei Angehörige des Unfallverursachers am Unfallort. Ein 23-Jähriger begann die Beamten bei der Unfallaufnahme zu behindern und kam dem von den Polizisten daraufhin wiederholt erteilten Platzverweis nicht nach. Zur Durchsetzung der Maßnahme brachten die Beamten den 23-Jährigen zu Boden und versuchten ihn zu fixieren. Der 53-jährige Angehörige filmte währenddessen mit seinem Handy und stachelte, nach der Aufforderung dies zu unterlassen, mit Rufen den Widerständler an. Der Schwerverletzte lief zudem mit erhobenen Fäusten auf die Polizisten zu, stürzte jedoch aufgrund seiner Verletzungen. Der fixierte 23-Jährige wurde in Gewahrsam genommen und ein Strafverfahren wegen Widerstand eingeleitet. Der 53-Jährige erhielt einen Platzverweis und sein Handy wurde zur Beweissicherung beschlagnahmt. Abschleppwagen transportierten die stark beschädigten PKW ab. Der Skoda Superb wurde zur Beweissicherung beschlagnahmt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf circa 45000 Euro. Strafverfahren, unter anderem wegen Teilnahme an einem nicht erlaubten Kraftfahrzeugrennen und Straßenverkehrsgefährdung durch grob verkehrswidriges und rücksichtloses Schnellfahren, wurden eingeleitet. Zeugen, die Hinweise zu dem gesuchten PKW geben können, werden gebeten, sich an das Verkehrskommissariat 1 unter 0521-545-0 zu wenden.
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  • Am Mittwoch, dem 6. August 2025, in der Zeit zwischen 17:30 Uhr und 19:00 Uhr, wurde auf dem Parkplatz eines Fitnessstudios an der Straße Papenwiese in Haren ein schwarzer Audi beschädigt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde der Schaden vermutlich durch das Öffnen einer Fahrzeugtür eines unbekannten Fahrzeugs verursacht. Der Verursacher entfernte sich anschließend, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Haren unter der Telefonnummer 05932/72100 in Verbindung zu setzen.
    Am Mittwoch, dem 6. August 2025, in der Zeit zwischen 17:30 Uhr und 19:00 Uhr, wurde auf dem Parkplatz eines Fitnessstudios an der Straße Papenwiese in Haren ein schwarzer Audi beschädigt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde der Schaden vermutlich durch das Öffnen einer Fahrzeugtür eines unbekannten Fahrzeugs verursacht. Der Verursacher entfernte sich anschließend, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Polizei Haren unter der Telefonnummer 05932/72100 in Verbindung zu setzen.
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  • In den vergangenen Tagen registrierte die Polizei im Kreis Mettmann folgende Verkehrsunfallfluchten: Am Sonntag, 10. August 2025, bemerkte eine aufmerksame Zeugin gegen 16 Uhr in Ratingen einen grauen Ford Fiesta, der auf der Industriestraße durch ungewöhnliche Fahrmanöver auffiel. Die herbeigerufenen Polizistinnen und Polizisten konnten den abgestellten und stark beschädigten Ford kurz darauf auffinden und den Halter an seiner Wohnanschrift antreffen. Dieser war alkoholisiert und gab an, das Auto gefahren zu haben. Zur weiteren Beweisführung ordneten die Einsatzkräfte die ärztliche Entnahme einer Blutprobe an und stellten den Führerschein des 67-Jährigen sicher. Aufgrund der Schäden am Ford besteht der Verdacht, dass das Auto in mindestens einen Verkehrsunfall mit anschließender Unfallflucht verwickelt war. Die Polizei fragt: Wer hat einen Unfall durch den grauen Ford Fiesta beobachtet oder ist Opfer einer Verkehrsunfallflucht geworden? Hinweise nimmt die Polizei in Ratingen, Telefon 02102 9981-6210, jederzeit entgegen. #Unfallflucht
    In den vergangenen Tagen registrierte die Polizei im Kreis Mettmann folgende Verkehrsunfallfluchten: Am Sonntag, 10. August 2025, bemerkte eine aufmerksame Zeugin gegen 16 Uhr in Ratingen einen grauen Ford Fiesta, der auf der Industriestraße durch ungewöhnliche Fahrmanöver auffiel. Die herbeigerufenen Polizistinnen und Polizisten konnten den abgestellten und stark beschädigten Ford kurz darauf auffinden und den Halter an seiner Wohnanschrift antreffen. Dieser war alkoholisiert und gab an, das Auto gefahren zu haben. Zur weiteren Beweisführung ordneten die Einsatzkräfte die ärztliche Entnahme einer Blutprobe an und stellten den Führerschein des 67-Jährigen sicher. Aufgrund der Schäden am Ford besteht der Verdacht, dass das Auto in mindestens einen Verkehrsunfall mit anschließender Unfallflucht verwickelt war. Die Polizei fragt: Wer hat einen Unfall durch den grauen Ford Fiesta beobachtet oder ist Opfer einer Verkehrsunfallflucht geworden? Hinweise nimmt die Polizei in Ratingen, Telefon 02102 9981-6210, jederzeit entgegen. #Unfallflucht
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  • Am frühen Montagmorgen kam es in der Preetzer Straße auf Höhe der Mühlenstraße zu einem schweren Raub, wobei zwei unbekannte Täter zwei Männer verletzten. Die beiden Täter flüchteten. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb erfolglos. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeuginnen und Zeugen. Nach Angaben der Geschädigten seien sie gegen 02:35 Uhr in der Preetzer Straße in Richtung Werftstraße auf dem Gehweg gegangen, als plötzlich von der anderen Straßenseite zwei ihnen unbekannte Männer auf sie zugekommen seien. Die beiden Unbekannten hätten die beiden Männer unvermittelt angegriffen, wobei die Geschädigten verletzt worden seien. Es sei dann zwischen den vier Männern zu einem Gerangel gekommen. Einer der Täter habe daraufhin ein Messer gezogen und die beiden Männer bedroht. Ein zuvor unbeteiligter Mann habe das Geschehen beobachtet, sei dazugekommen und habe versucht, zu schlichten. Daraufhin seien beide Täter mit zwei Smartphones eines Geschädigten geflüchtet. Ein Smartphone habe ein Beschuldigter bei der Flucht in Richtung des Geschädigten zurückgeworfen. Die Einsatzkräfte nahmen eine Anzeige auf und fahndeten nach den zwei flüchtigen Personen, jedoch ohne Erfolg. Die Beschuldigten seien zwischen 25 und 30 Jahre alt, etwa 185cm groß und hätten ein südosteuropäisches Erscheinungsbild. Einer von ihnen sei schlank und habe einen unrasierten 3-Tage-Bart. Er habe eine dunkelblaue Trainingsjacke mit einem "Paris Saint Germain" Logo und eine Basecap getragen. Der andere Beschuldigte habe eine kräftige Statur und eine weiße "Lacoste" Jacke getragen. Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt wegen schweren Raubes und sucht Personen, die das Geschehen beobachtet haben oder Hinweise zu den Beschuldigten geben können. Sie werden gebeten, sich bei der Polizei unter 0431 / 160 3333 zu melden. #Raubüberfall
    Am frühen Montagmorgen kam es in der Preetzer Straße auf Höhe der Mühlenstraße zu einem schweren Raub, wobei zwei unbekannte Täter zwei Männer verletzten. Die beiden Täter flüchteten. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb erfolglos. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeuginnen und Zeugen. Nach Angaben der Geschädigten seien sie gegen 02:35 Uhr in der Preetzer Straße in Richtung Werftstraße auf dem Gehweg gegangen, als plötzlich von der anderen Straßenseite zwei ihnen unbekannte Männer auf sie zugekommen seien. Die beiden Unbekannten hätten die beiden Männer unvermittelt angegriffen, wobei die Geschädigten verletzt worden seien. Es sei dann zwischen den vier Männern zu einem Gerangel gekommen. Einer der Täter habe daraufhin ein Messer gezogen und die beiden Männer bedroht. Ein zuvor unbeteiligter Mann habe das Geschehen beobachtet, sei dazugekommen und habe versucht, zu schlichten. Daraufhin seien beide Täter mit zwei Smartphones eines Geschädigten geflüchtet. Ein Smartphone habe ein Beschuldigter bei der Flucht in Richtung des Geschädigten zurückgeworfen. Die Einsatzkräfte nahmen eine Anzeige auf und fahndeten nach den zwei flüchtigen Personen, jedoch ohne Erfolg. Die Beschuldigten seien zwischen 25 und 30 Jahre alt, etwa 185cm groß und hätten ein südosteuropäisches Erscheinungsbild. Einer von ihnen sei schlank und habe einen unrasierten 3-Tage-Bart. Er habe eine dunkelblaue Trainingsjacke mit einem "Paris Saint Germain" Logo und eine Basecap getragen. Der andere Beschuldigte habe eine kräftige Statur und eine weiße "Lacoste" Jacke getragen. Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt wegen schweren Raubes und sucht Personen, die das Geschehen beobachtet haben oder Hinweise zu den Beschuldigten geben können. Sie werden gebeten, sich bei der Polizei unter 0431 / 160 3333 zu melden. #Raubüberfall
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  • Nach einem Einbruch in eine Wohnung hat die Rüsselsheimer Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen mit Hinweisen. In der Zeit zwischen Samstagnachmittag (09.08.) und Sonntagabend (10.08.) drangen die bislang noch unbekannten Täter gewaltsam über die Wohnungstür in die Räume in einem Mehrfamilienhaus in der Brunnenstraße ein. Die ungebetenen Besucher entwendeten anschließend Geld und Bekleidung. Das Einbruchskommissariat K 21/22 in Rüsselsheim ist unter der Rufnummer 06142/6960 zu erreichen. #Einbruch #Diebstahl
    Nach einem Einbruch in eine Wohnung hat die Rüsselsheimer Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen mit Hinweisen. In der Zeit zwischen Samstagnachmittag (09.08.) und Sonntagabend (10.08.) drangen die bislang noch unbekannten Täter gewaltsam über die Wohnungstür in die Räume in einem Mehrfamilienhaus in der Brunnenstraße ein. Die ungebetenen Besucher entwendeten anschließend Geld und Bekleidung. Das Einbruchskommissariat K 21/22 in Rüsselsheim ist unter der Rufnummer 06142/6960 zu erreichen. #Einbruch #Diebstahl
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  • Über ein gekipptes Fenster haben sich Einbrecher Zutritt zu einer Wohnung an der Kieler Straße in Horrem verschafft. Die Unbekannten erbeuteten unter anderem ein Mobiltelefon und Tabak. Die Tat ereignete sich am Sonntag (10.08.), in der Zeit von 10:45 bis 11:15 Uhr. Durch einen Kellerlichtschacht gelangten Einbrecher in der Zeit von Freitag (08.08.), 15:00 Uhr, bis Sonnatg (10.08.), 15:00 Uhr, in ein Reihenhaus am Biggeweg in Hackenbroich. Die Täter hatten zunächst die Befestigung des Lichtschachtgitters gelöst und anschließend das darunterliegende Fenster aufgehebelt. In den Wohnräumen öffneten die Eindringlinge zahlreiche Schubladen und Schränke. Erkenntnisse zur möglichen Beute lagen zum Zeitpunkt der Tatortaufnahme durch die Kriminalpolizei noch nicht vor. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim Kriminalkommissariat 14 oder per Mail an poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de zu melden.
    Über ein gekipptes Fenster haben sich Einbrecher Zutritt zu einer Wohnung an der Kieler Straße in Horrem verschafft. Die Unbekannten erbeuteten unter anderem ein Mobiltelefon und Tabak. Die Tat ereignete sich am Sonntag (10.08.), in der Zeit von 10:45 bis 11:15 Uhr. Durch einen Kellerlichtschacht gelangten Einbrecher in der Zeit von Freitag (08.08.), 15:00 Uhr, bis Sonnatg (10.08.), 15:00 Uhr, in ein Reihenhaus am Biggeweg in Hackenbroich. Die Täter hatten zunächst die Befestigung des Lichtschachtgitters gelöst und anschließend das darunterliegende Fenster aufgehebelt. In den Wohnräumen öffneten die Eindringlinge zahlreiche Schubladen und Schränke. Erkenntnisse zur möglichen Beute lagen zum Zeitpunkt der Tatortaufnahme durch die Kriminalpolizei noch nicht vor. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim Kriminalkommissariat 14 oder per Mail an poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de zu melden.
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  • Drei Unbekannte haben am Samstag (09.08.), gegen 10:15 Uhr, versucht, in ein Einfamilienhaus an der Lutherstraße in Reuschenberg einzubrechen. Nachdem die Bewohner das Klingeln an der Haustür ignoriert hatten, hörten sie wenig später verdächtige Geräusche aus Richtung Hauseingang. Bei einer Nachschau stellten sie fest, dass einer der Männer gerade die Haustür aufgehebelt hatte. Das Trio flüchtete zu Fuß in Richtung Melanchtonstraße. Personenbeschreibung: Täter: männlich, circa 30 bis 35 Jahre alt, kräftige Statur, kurze dunkle Haare, südländisches Erscheinungsbild, Halstuch vor dem Gesicht. Mittäter: beide männlich, circa 20 bis 25 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß, schlanke Statur, südländisches Erscheinungsbild, Halstuch vor dem Gesicht. Die Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Sternstraße in der Innenstadt wurde am Samstag (09.08.), in der Zeit von 12:00 bis 15:00 Uhr, das Ziel von Dieben. Ohne Erfolg hatten sie versucht, eine Wohnungstür aufzuhebeln. Ebenso erfolglos blieben Einbrecher an einem Wohn- und Geschäftshaus an der Adolf-Flecken-Straße in der Innenstadt. Die unbekannten Täter hatten in der Zeit von Freitag (08.08.), 21:00 Uhr, bis Samstag (09.08.), 11:00 Uhr, versucht, die Haustür aufzuhebeln. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim Kriminalkommissariat 14 oder per Mail an poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de zu melden. Die Polizei berät Eigentümer und Mieter kostenlos zum Thema Einbruchschutz. Vielfach lassen sich Einbrüche durch technische Sicherungsmaßnahmen wirkungsvoll verhindern. Bei den Beratungen werden auch Tipps zum sicherheitsbewussten Verhalten gegeben. So ist es bereits mit einfachen Mitteln möglich, sein Haus oder seine Wohnung auch bei Abwesenheit bewohnt aussehen zu lassen und damit das Einbruchsrisiko deutlich zu senken. Interessenten werden ebenfalls gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 zu melden.
    Drei Unbekannte haben am Samstag (09.08.), gegen 10:15 Uhr, versucht, in ein Einfamilienhaus an der Lutherstraße in Reuschenberg einzubrechen. Nachdem die Bewohner das Klingeln an der Haustür ignoriert hatten, hörten sie wenig später verdächtige Geräusche aus Richtung Hauseingang. Bei einer Nachschau stellten sie fest, dass einer der Männer gerade die Haustür aufgehebelt hatte. Das Trio flüchtete zu Fuß in Richtung Melanchtonstraße. Personenbeschreibung: Täter: männlich, circa 30 bis 35 Jahre alt, kräftige Statur, kurze dunkle Haare, südländisches Erscheinungsbild, Halstuch vor dem Gesicht. Mittäter: beide männlich, circa 20 bis 25 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß, schlanke Statur, südländisches Erscheinungsbild, Halstuch vor dem Gesicht. Die Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Sternstraße in der Innenstadt wurde am Samstag (09.08.), in der Zeit von 12:00 bis 15:00 Uhr, das Ziel von Dieben. Ohne Erfolg hatten sie versucht, eine Wohnungstür aufzuhebeln. Ebenso erfolglos blieben Einbrecher an einem Wohn- und Geschäftshaus an der Adolf-Flecken-Straße in der Innenstadt. Die unbekannten Täter hatten in der Zeit von Freitag (08.08.), 21:00 Uhr, bis Samstag (09.08.), 11:00 Uhr, versucht, die Haustür aufzuhebeln. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 beim Kriminalkommissariat 14 oder per Mail an poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de zu melden. Die Polizei berät Eigentümer und Mieter kostenlos zum Thema Einbruchschutz. Vielfach lassen sich Einbrüche durch technische Sicherungsmaßnahmen wirkungsvoll verhindern. Bei den Beratungen werden auch Tipps zum sicherheitsbewussten Verhalten gegeben. So ist es bereits mit einfachen Mitteln möglich, sein Haus oder seine Wohnung auch bei Abwesenheit bewohnt aussehen zu lassen und damit das Einbruchsrisiko deutlich zu senken. Interessenten werden ebenfalls gebeten, sich unter der Telefonnummer 02131 300-0 zu melden.
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