-
- ERKUNDEN
-
-
-
Neu
- Am Sonntag, 10. August, haben Diebe erneut auf offener Straße ver-sucht, einer Frau unter einem Vorwand ihren Schmuck zu rauben - dieses Mal jedoch ohne Erfolg. Die 74-Jährige ging gegen 12.15 Uhr mit ihren Hunden an der Venner Straße im Bereich der Kleingartenanlage spazieren, als eine Frau aus einem Auto ausgestiegen und auf sie zugekommen sei. Die Unbekannte habe versucht, sie in ein Gespräch zu verwickeln. Schließlich habe sie der 74-Jährigen zum Dank eine Kette um den Hals gehängt und gleichzeitig deren hochwertige Goldkette entwendet. Die Spaziergängerin habe dies jedoch sofort bemerkt und der Unbekannten die Kette wieder entreißen können. Daraufhin flüchtete die Frau zusammen mit einem Mann in einem silberfarbenen Auto in Richtung Kärntner Straße. Die Tatverdächtige ist circa 60 Jahre alt, 1,60 Meter groß und kräftig. Sie trug ein braunes Kopftuch, bunte Kleidung und eine Umhängetasche. Der Unbekannte in dem Auto ist ebenfalls um die 60 Jahre alt und trug ein blaues Hemd. Die Polizei weist darauf hin, dass es in letzter Zeit vermehrt zu Raubdelikten in Mönchengladbach kam, bei denen die Tatverdächtigen die Betroffenen um Hilfe baten bzw. nach dem Weg fragten und ihnen hochwertigen Schmuck vom Körper rissen. Die Kriminalpolizei warnt deshalb: Bestehen Sie auf Abstand, wenn Sie aus einem Auto heraus angesprochen werden oder sich Ihnen Personen ungefragt nähern. Informieren Sie umgehend die Polizei, falls Ihnen etwas verdächtig vorkommt oder Ihnen ein Schaden entstanden ist. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02161-290 entgegen.Am Sonntag, 10. August, haben Diebe erneut auf offener Straße ver-sucht, einer Frau unter einem Vorwand ihren Schmuck zu rauben - dieses Mal jedoch ohne Erfolg. Die 74-Jährige ging gegen 12.15 Uhr mit ihren Hunden an der Venner Straße im Bereich der Kleingartenanlage spazieren, als eine Frau aus einem Auto ausgestiegen und auf sie zugekommen sei. Die Unbekannte habe versucht, sie in ein Gespräch zu verwickeln. Schließlich habe sie der 74-Jährigen zum Dank eine Kette um den Hals gehängt und gleichzeitig deren hochwertige Goldkette entwendet. Die Spaziergängerin habe dies jedoch sofort bemerkt und der Unbekannten die Kette wieder entreißen können. Daraufhin flüchtete die Frau zusammen mit einem Mann in einem silberfarbenen Auto in Richtung Kärntner Straße. Die Tatverdächtige ist circa 60 Jahre alt, 1,60 Meter groß und kräftig. Sie trug ein braunes Kopftuch, bunte Kleidung und eine Umhängetasche. Der Unbekannte in dem Auto ist ebenfalls um die 60 Jahre alt und trug ein blaues Hemd. Die Polizei weist darauf hin, dass es in letzter Zeit vermehrt zu Raubdelikten in Mönchengladbach kam, bei denen die Tatverdächtigen die Betroffenen um Hilfe baten bzw. nach dem Weg fragten und ihnen hochwertigen Schmuck vom Körper rissen. Die Kriminalpolizei warnt deshalb: Bestehen Sie auf Abstand, wenn Sie aus einem Auto heraus angesprochen werden oder sich Ihnen Personen ungefragt nähern. Informieren Sie umgehend die Polizei, falls Ihnen etwas verdächtig vorkommt oder Ihnen ein Schaden entstanden ist. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02161-290 entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 7 AnsichtenBitte loggen Sie sich ein, um zu liken, teilen und Hinweise mitzuteilen!
- Die Polizei sucht aktuell Zeugen, die einen Vorfall in einem Bus am vergangenen Freitag, 8. August, beobachtet haben und dazu Hinweise geben können. Ein 38-jähriger Fahrgast der Linie 008 war eigenen Angaben zu Folge gegen 7.10 Uhr von der Annakirchstraße in Richtung Hauptbahnhof unterwegs, als sich ein Mann auf den Platz neben ihm setzte. Der Unbekannte habe ihn daraufhin einige Zeit gegen seinen Willen an der Schulter und am Bein berührt, bevor er an der Haltestelle Franziskuskirche schließlich wieder ausgestiegen sei. Der Tatverdächtige ist circa 1,65 bis 1,75 Meter groß und von schlanker Statur. Er hat kurze schwarze Haare und einen Dreitagebart. Zudem habe der Mann stark nach Alkohol gerochen. Die Polizei nimmt Hinweise unter der Rufnummer 02161 290 entgegen.Die Polizei sucht aktuell Zeugen, die einen Vorfall in einem Bus am vergangenen Freitag, 8. August, beobachtet haben und dazu Hinweise geben können. Ein 38-jähriger Fahrgast der Linie 008 war eigenen Angaben zu Folge gegen 7.10 Uhr von der Annakirchstraße in Richtung Hauptbahnhof unterwegs, als sich ein Mann auf den Platz neben ihm setzte. Der Unbekannte habe ihn daraufhin einige Zeit gegen seinen Willen an der Schulter und am Bein berührt, bevor er an der Haltestelle Franziskuskirche schließlich wieder ausgestiegen sei. Der Tatverdächtige ist circa 1,65 bis 1,75 Meter groß und von schlanker Statur. Er hat kurze schwarze Haare und einen Dreitagebart. Zudem habe der Mann stark nach Alkohol gerochen. Die Polizei nimmt Hinweise unter der Rufnummer 02161 290 entgegen.0 Kommentare 0 Geteilt 14 Ansichten
- Auf der Schlossstraße/ Franziskusstraße in Bonnenbroich-Geneicken ist es am Samstag, 9. August, gegen 22.55 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem ein 18-jähriger Fußgänger leicht verletzt wurde. Der beteiligte Autofahrer setzte seine Fahrt nach dem Zusammenstoß fort. Die Polizei sucht Zeugen. Um die Straßenseite zu wechseln, nutzte der 18-Jährige nach eigener Aussage den Fußgängerüberweg. Währenddessen soll der Fahrer eines schwarzen Audis auf ihn zugefahren sein, ihn angefahren haben und dann seine Fahrt fortgesetzt haben. Der Autofahrer soll aus Richtung Schlossstraße/ Ecke Johannes-Heck-Straße gekommen sein. Die Polizei Mönchengladbach bittet Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben oder Hinweise auf den Autofahrer geben können sowie den Autofahrer selbst, sich unter der Telefonnummer 02161-290 zu melden.Auf der Schlossstraße/ Franziskusstraße in Bonnenbroich-Geneicken ist es am Samstag, 9. August, gegen 22.55 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem ein 18-jähriger Fußgänger leicht verletzt wurde. Der beteiligte Autofahrer setzte seine Fahrt nach dem Zusammenstoß fort. Die Polizei sucht Zeugen. Um die Straßenseite zu wechseln, nutzte der 18-Jährige nach eigener Aussage den Fußgängerüberweg. Währenddessen soll der Fahrer eines schwarzen Audis auf ihn zugefahren sein, ihn angefahren haben und dann seine Fahrt fortgesetzt haben. Der Autofahrer soll aus Richtung Schlossstraße/ Ecke Johannes-Heck-Straße gekommen sein. Die Polizei Mönchengladbach bittet Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben oder Hinweise auf den Autofahrer geben können sowie den Autofahrer selbst, sich unter der Telefonnummer 02161-290 zu melden.0 Kommentare 0 Geteilt 7 Ansichten
- Die Polizei Mönchengladbach hat am Samstag, 9. August, gegen 12.15 Uhr drei Männer vorläufig festgenommen, die verdächtig sind, einen schweren Raub in einem Juweliergeschäft an der Bismarckstraße begangen zu haben. Nach Zeugenangaben betraten die Männer das Geschäft, gingen den 46-jährigen Inhaber körperlich an und bedrohten ihn unter Vorhalt einer Waffe. Diese setzten sie als zusätzliches Druckmittel ein, indem sie einen Schuss in Richtung Boden abfeuerten. Verletzt wurde hierdurch niemand. Mit der Beute verließen sie das Juweliergeschäft. An der Tat waren nach derzeitigem Kenntnisstand drei Männer beteiligt. Diese konnten in Tatortnähe sowie im Rahmen der Fahndung von verschiedenen Einsatzkräften gestellt und festgenommen werden. Während einer Festnahme gab ein Beamter einen Warnschuss in die Luft ab. Verletzt wurde dadurch niemand. Einer der Tatverdächtigen leistete bei der Festnahme erheblichen Widerstand. Drei eingesetzte Polizeikräfte erlitten im Rahmen der Maßnahmen leichte Verletzungen, verblieben aber dienstfähig. Ein Rettungswagenteam brachte vorsorglich fünf Personen ins Krankenhaus, die sich zur Tat im Juweliergeschäft aufgehalten haben, darunter auch der Inhaber. Nach derzeitigem Kenntnisstand erlitten mehrere Personen leichte Verletzungen. Im Rahmen der ersten Suchmaßnahmen konnten Teile der Tatbeute, Waffen, Bekleidung sowie Werkzeug aufgefunden und gesichert werden. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, auch in Form von Fotos und / oder Videos mögen sich an die Polizei Mönchengladbach unter der Rufnummer 02161-290 wenden.Die Polizei Mönchengladbach hat am Samstag, 9. August, gegen 12.15 Uhr drei Männer vorläufig festgenommen, die verdächtig sind, einen schweren Raub in einem Juweliergeschäft an der Bismarckstraße begangen zu haben. Nach Zeugenangaben betraten die Männer das Geschäft, gingen den 46-jährigen Inhaber körperlich an und bedrohten ihn unter Vorhalt einer Waffe. Diese setzten sie als zusätzliches Druckmittel ein, indem sie einen Schuss in Richtung Boden abfeuerten. Verletzt wurde hierdurch niemand. Mit der Beute verließen sie das Juweliergeschäft. An der Tat waren nach derzeitigem Kenntnisstand drei Männer beteiligt. Diese konnten in Tatortnähe sowie im Rahmen der Fahndung von verschiedenen Einsatzkräften gestellt und festgenommen werden. Während einer Festnahme gab ein Beamter einen Warnschuss in die Luft ab. Verletzt wurde dadurch niemand. Einer der Tatverdächtigen leistete bei der Festnahme erheblichen Widerstand. Drei eingesetzte Polizeikräfte erlitten im Rahmen der Maßnahmen leichte Verletzungen, verblieben aber dienstfähig. Ein Rettungswagenteam brachte vorsorglich fünf Personen ins Krankenhaus, die sich zur Tat im Juweliergeschäft aufgehalten haben, darunter auch der Inhaber. Nach derzeitigem Kenntnisstand erlitten mehrere Personen leichte Verletzungen. Im Rahmen der ersten Suchmaßnahmen konnten Teile der Tatbeute, Waffen, Bekleidung sowie Werkzeug aufgefunden und gesichert werden. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, auch in Form von Fotos und / oder Videos mögen sich an die Polizei Mönchengladbach unter der Rufnummer 02161-290 wenden.0 Kommentare 0 Geteilt 15 Ansichten
- Am Mittwoch, 6. August, kam es in einem Bus der Linie 7 zu einer sexuellen Belästigung einer 14-Jährigen durch einen Mann. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls. Die Tat ereignete sich gegen 15.25 Uhr. Das Mädchen war gegen 15.15 Uhr in den Bus gestiegen und fuhr mit diesem in Richtung Hauptbahnhof Mönchengladbach. Laut eigener Angaben habe sie im Bereich der hinteren Tür des Busses gestanden, als ein Mann an der Haltestelle "Waldnieler Straße" zugestiegen sei. Er sei neben ihr stehen geblieben, habe sie am Oberkörper über der Kleidung aufdringlich unsittlich berührt und sich anschließend auf einen Sitzplatz gesetzt. Am Einkaufszentrum "Minto" habe der Mann beabsichtigt den Bus zu verlassen. Kurz vor dem Aussteigen habe er sie dort erneut unsittlich über der Kleidung berührt. Es sei daraufhin zu einer kurzen verbalen Auseinandersetzung zwischen dem Mädchen und dem Mann gekommen. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Er sei 60 bis 70 Jahre alt und 1.60 bis 1.70 Meter groß. Er trägt graue, kurze Haare und hat blaue Augen. Seine Statur wird als etwas kräftig beschrieben. Der Mann habe zudem eine schwarze Jacke getragen. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen des Vorfalls. Sie bittet diese, sich unter der Rufnummer 02161 290 zu melden.Am Mittwoch, 6. August, kam es in einem Bus der Linie 7 zu einer sexuellen Belästigung einer 14-Jährigen durch einen Mann. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls. Die Tat ereignete sich gegen 15.25 Uhr. Das Mädchen war gegen 15.15 Uhr in den Bus gestiegen und fuhr mit diesem in Richtung Hauptbahnhof Mönchengladbach. Laut eigener Angaben habe sie im Bereich der hinteren Tür des Busses gestanden, als ein Mann an der Haltestelle "Waldnieler Straße" zugestiegen sei. Er sei neben ihr stehen geblieben, habe sie am Oberkörper über der Kleidung aufdringlich unsittlich berührt und sich anschließend auf einen Sitzplatz gesetzt. Am Einkaufszentrum "Minto" habe der Mann beabsichtigt den Bus zu verlassen. Kurz vor dem Aussteigen habe er sie dort erneut unsittlich über der Kleidung berührt. Es sei daraufhin zu einer kurzen verbalen Auseinandersetzung zwischen dem Mädchen und dem Mann gekommen. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Er sei 60 bis 70 Jahre alt und 1.60 bis 1.70 Meter groß. Er trägt graue, kurze Haare und hat blaue Augen. Seine Statur wird als etwas kräftig beschrieben. Der Mann habe zudem eine schwarze Jacke getragen. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen des Vorfalls. Sie bittet diese, sich unter der Rufnummer 02161 290 zu melden.0 Kommentare 0 Geteilt 4 Ansichten
- Am Donnerstag, 7. August, ist ein 66-Jähriger gegen 20 Uhr an der Bahnstraße mit Pfefferspray angegriffen worden. Zwei tatverdächtige Kinder flohen auf einem E-Scooter in Richtung Blumenberger Straße. Die Polizei sucht Zeugen. Nach eigenen Angaben war der Mann mit seinem Fahrrad auf der Bahnstraße in Richtung Blumenberger Straße unterwegs, als ihm ein Junge und ein Mädchen auf einem E-Scooter entgegenkamen. Es sei zu einer kurzen verbalen Auseinandersetzung gekommen, in dessen Verlauf eines der Kinder dem Mann Pfefferspray in das Gesicht gesprüht haben soll. Daraufhin seien sie mit dem E-Scooter in Richtung Blumenberger Straße geflüchtet. Der Junge wird wie folgt beschrieben: Er sei circa 12 Jahre alt und 1.70 Meter groß. Zum Tatzeitpunkt habe er eine schwarze Hose und ein schwarzes T-Shirt getragen. Das Mädchen sei circa 8 Jahre alt und 1.60 Meter groß. Es habe ebenfalls eine schwarze Hose und ein schwarzes T-Shirt mit weißem Schriftzug getragen. Ersthelfer und Rettungskräfte versorgten den leicht verletzten Mann. Personen, die Angaben zu den Tatverdächtigen oder dem Tatgeschehen machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 02161 290 zu melden.Am Donnerstag, 7. August, ist ein 66-Jähriger gegen 20 Uhr an der Bahnstraße mit Pfefferspray angegriffen worden. Zwei tatverdächtige Kinder flohen auf einem E-Scooter in Richtung Blumenberger Straße. Die Polizei sucht Zeugen. Nach eigenen Angaben war der Mann mit seinem Fahrrad auf der Bahnstraße in Richtung Blumenberger Straße unterwegs, als ihm ein Junge und ein Mädchen auf einem E-Scooter entgegenkamen. Es sei zu einer kurzen verbalen Auseinandersetzung gekommen, in dessen Verlauf eines der Kinder dem Mann Pfefferspray in das Gesicht gesprüht haben soll. Daraufhin seien sie mit dem E-Scooter in Richtung Blumenberger Straße geflüchtet. Der Junge wird wie folgt beschrieben: Er sei circa 12 Jahre alt und 1.70 Meter groß. Zum Tatzeitpunkt habe er eine schwarze Hose und ein schwarzes T-Shirt getragen. Das Mädchen sei circa 8 Jahre alt und 1.60 Meter groß. Es habe ebenfalls eine schwarze Hose und ein schwarzes T-Shirt mit weißem Schriftzug getragen. Ersthelfer und Rettungskräfte versorgten den leicht verletzten Mann. Personen, die Angaben zu den Tatverdächtigen oder dem Tatgeschehen machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 02161 290 zu melden.0 Kommentare 0 Geteilt 5 Ansichten
Mehr Fahndungen