• Am 31. August 2025 kam es in Coesfeld gegen 16:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall. Eine 36-jährige Autofahrerin aus Billerbeck befuhr die L550 und wollte auf die L581 abbiegen. Dabei kollidierte sie mit einem 20-jährigen Fahrradfahrer aus Münster. Der Radfahrer wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Unfallstelle war zeitweise gesperrt. #Verkehrsunfall
    Am 31. August 2025 kam es in Coesfeld gegen 16:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall. Eine 36-jährige Autofahrerin aus Billerbeck befuhr die L550 und wollte auf die L581 abbiegen. Dabei kollidierte sie mit einem 20-jährigen Fahrradfahrer aus Münster. Der Radfahrer wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Unfallstelle war zeitweise gesperrt. #Verkehrsunfall
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  • Am 1. September 2025 kam es gegen 00:20 Uhr am Bahnhof Bietigheim-Ellental zu einem Angriff auf zwei 19-jährige Reisende. Zwei Personen aus einer vierköpfigen Gruppe (17 und 18 Jahre alt) schlugen und ohrfeigten die beiden Geschädigten, die daraufhin mit einem Zug nach Sersheim fuhren und dort die Polizei alarmierten. Sowohl die Geschädigten als auch die Tatverdächtigen (deutsche und kosovarische Staatsangehörigkeit) konnten am Bahnhof Sersheim angetroffen werden. Ein 19-Jähriger erlitt eine Gesichtsverletzung und wurde vor Ort medizinisch versorgt. Die Ermittlungen dauern an. Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der Rufnummer +49711550491020 entgegen. #Körperverletzung
    Am 1. September 2025 kam es gegen 00:20 Uhr am Bahnhof Bietigheim-Ellental zu einem Angriff auf zwei 19-jährige Reisende. Zwei Personen aus einer vierköpfigen Gruppe (17 und 18 Jahre alt) schlugen und ohrfeigten die beiden Geschädigten, die daraufhin mit einem Zug nach Sersheim fuhren und dort die Polizei alarmierten. Sowohl die Geschädigten als auch die Tatverdächtigen (deutsche und kosovarische Staatsangehörigkeit) konnten am Bahnhof Sersheim angetroffen werden. Ein 19-Jähriger erlitt eine Gesichtsverletzung und wurde vor Ort medizinisch versorgt. Die Ermittlungen dauern an. Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der Rufnummer +49711550491020 entgegen. #Körperverletzung
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  • Am 25. August 2025 verursachte ein unbekannter Lastwagenfahrer in der Flugplatzstraße 5 in Lahr eine Unfallflucht. Der Fahrer riss einen Betonpoller aus der Verankerung und flüchtete, ohne sich um den entstandenen Sachschaden von etwa 2.000 Euro zu kümmern. Zurück blieben Fahrzeugteile, die auf einen beschädigten MAN-Lastwagen hindeuten. Hinweise nimmt das Polizeirevier Lahr unter der Telefonnummer 07821 277-0 entgegen. #Unfallflucht #Sachbeschädigung
    Am 25. August 2025 verursachte ein unbekannter Lastwagenfahrer in der Flugplatzstraße 5 in Lahr eine Unfallflucht. Der Fahrer riss einen Betonpoller aus der Verankerung und flüchtete, ohne sich um den entstandenen Sachschaden von etwa 2.000 Euro zu kümmern. Zurück blieben Fahrzeugteile, die auf einen beschädigten MAN-Lastwagen hindeuten. Hinweise nimmt das Polizeirevier Lahr unter der Telefonnummer 07821 277-0 entgegen. #Unfallflucht #Sachbeschädigung
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  • Am 30. August 2025 kam es in Bremen-Vahr, Ortsteil Gartenstadt Vahr, Martinsweg, zwischen 22:50 Uhr und 23:10 Uhr zu mehreren Raubüberfällen. Mindestens zwei Personen überfielen mehrere kleinere Gruppen von Jugendlichen nach einer Feier. In einem Fall wurde ein 15-Jähriger mit einem Messer bedroht. Die Jugendlichen wurden bedrängt, geschubst und festgehalten, bevor sie gezwungen wurden, ihre Wertsachen und Kleidung herauszugeben. Die Täter flüchteten anschließend mit der Beute. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei allen Überfällen um dieselben Täter handelt. Diese werden wie folgt beschrieben: drei Männer im Alter von 16 bis 20 Jahren, 1,75 m bis 1,80 m groß, dunkler Teint. Einer trug eine dunkelblaue Gucci-Kappe und einen Pullover mit Nike-Emblem, ein anderer schwarze Locken und einen pinken Ralph Lauren-Pullover, der dritte schwarze, zur Seite gescheitelte Haare und eine olivgrüne Parajumper-Jacke mit gelbem Streifen am Kragen. Wer im Martinsweg/Kurfürstenallee, in der Barbarossastraße oder der näheren Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden. #Raubüberfall
    Am 30. August 2025 kam es in Bremen-Vahr, Ortsteil Gartenstadt Vahr, Martinsweg, zwischen 22:50 Uhr und 23:10 Uhr zu mehreren Raubüberfällen. Mindestens zwei Personen überfielen mehrere kleinere Gruppen von Jugendlichen nach einer Feier. In einem Fall wurde ein 15-Jähriger mit einem Messer bedroht. Die Jugendlichen wurden bedrängt, geschubst und festgehalten, bevor sie gezwungen wurden, ihre Wertsachen und Kleidung herauszugeben. Die Täter flüchteten anschließend mit der Beute. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei allen Überfällen um dieselben Täter handelt. Diese werden wie folgt beschrieben: drei Männer im Alter von 16 bis 20 Jahren, 1,75 m bis 1,80 m groß, dunkler Teint. Einer trug eine dunkelblaue Gucci-Kappe und einen Pullover mit Nike-Emblem, ein anderer schwarze Locken und einen pinken Ralph Lauren-Pullover, der dritte schwarze, zur Seite gescheitelte Haare und eine olivgrüne Parajumper-Jacke mit gelbem Streifen am Kragen. Wer im Martinsweg/Kurfürstenallee, in der Barbarossastraße oder der näheren Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden. #Raubüberfall
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  • Am 30. August 2025 kam es gegen 13:40 Uhr am Stuttgarter Hauptbahnhof zu einer Bedrohung. Eine 56-jährige Frau wartete am Bahnsteig 13 vor einem Lebensmittelstand, als sich ein 35-jähriger Deutscher vordrängelte. Nachdem die Frau ihn darauf ansprach, soll er sie verbal bedroht und beleidigt haben. Bundespolizisten nahmen den Mann vor Ort fest. Ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Beleidigung wurde eingeleitet. Hinweise bitte an die Bundespolizeiinspektion Stuttgart unter Telefon: 0711/55049 1050 oder E-Mail: bpoli.stuttgart.oea@polizei.bund.de
    Am 30. August 2025 kam es gegen 13:40 Uhr am Stuttgarter Hauptbahnhof zu einer Bedrohung. Eine 56-jährige Frau wartete am Bahnsteig 13 vor einem Lebensmittelstand, als sich ein 35-jähriger Deutscher vordrängelte. Nachdem die Frau ihn darauf ansprach, soll er sie verbal bedroht und beleidigt haben. Bundespolizisten nahmen den Mann vor Ort fest. Ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Beleidigung wurde eingeleitet. Hinweise bitte an die Bundespolizeiinspektion Stuttgart unter Telefon: 0711/55049 1050 oder E-Mail: bpoli.stuttgart.oea@polizei.bund.de
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  • Am 30. August 2025 kam es in Rheinau-Freistett zu einer gefährlichen Körperverletzung. Nach Streitigkeiten in einer Gaststätte in der Rheinstraße gegen späten Samstagabend, soll es auf der Straße zu einer Auseinandersetzung gekommen sein. Ein 33-Jähriger soll dabei mit einer Schreckschusswaffe auf einen 19-Jährigen geschossen haben. Der 33-Jährige flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Sparkasse. Verletzte gab es nicht. Der Schütze konnte noch in der Nacht von der Polizei befragt werden. Der genaue Hergang wird ermittelt. #Körperverletzung
    Am 30. August 2025 kam es in Rheinau-Freistett zu einer gefährlichen Körperverletzung. Nach Streitigkeiten in einer Gaststätte in der Rheinstraße gegen späten Samstagabend, soll es auf der Straße zu einer Auseinandersetzung gekommen sein. Ein 33-Jähriger soll dabei mit einer Schreckschusswaffe auf einen 19-Jährigen geschossen haben. Der 33-Jährige flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Sparkasse. Verletzte gab es nicht. Der Schütze konnte noch in der Nacht von der Polizei befragt werden. Der genaue Hergang wird ermittelt. #Körperverletzung
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  • Am 31. August 2025 kam es gegen 01:30 Uhr auf der Bundesstraße 75 in Bad Oldesloe zu einem Verkehrsunfall. Eine 31-jährige Deutsche aus dem Kreis Segeberg befuhr mit einem Suzuki die Lübecker Straße aus Richtung Reinfeld. Aus ungeklärter Ursache befuhr sie die Mittelinsel des Kreisverkehrs Höhe der Straße Am Steinfelder Redder und kollidierte mit einem Baum. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Die Fahrerin und ihre 29-jährige Beifahrerin blieben unverletzt. Ein Atemalkoholtest ergab bei der Fahrerin einen Wert von 1,74 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt. Die Fahrerin muss sich nun verantworten. #Sachbeschädigung #Verkehrsunfall
    Am 31. August 2025 kam es gegen 01:30 Uhr auf der Bundesstraße 75 in Bad Oldesloe zu einem Verkehrsunfall. Eine 31-jährige Deutsche aus dem Kreis Segeberg befuhr mit einem Suzuki die Lübecker Straße aus Richtung Reinfeld. Aus ungeklärter Ursache befuhr sie die Mittelinsel des Kreisverkehrs Höhe der Straße Am Steinfelder Redder und kollidierte mit einem Baum. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Die Fahrerin und ihre 29-jährige Beifahrerin blieben unverletzt. Ein Atemalkoholtest ergab bei der Fahrerin einen Wert von 1,74 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt. Die Fahrerin muss sich nun verantworten. #Sachbeschädigung #Verkehrsunfall
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  • In Berlin wurde am 04. September 2025 Anklage gegen einen 38-Jährigen erhoben. Die Staatsanwaltschaft Berlin wirft ihm das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion in Tateinheit mit besonders schwerem Diebstahl vor. Am 17. April 2024 soll er gemeinsam mit einem mittlerweile verstorbenen Mittäter am Haupteingang des Charité Campus Virchow-Klinikums einen Geldautomaten gesprengt haben. Mit einer „Schweißlanze“ leiteten sie ein hochexplosives Gasgemisch in den Automaten ein und verursachten dessen Explosion. Die Täter erbeuteten Bargeld in Höhe von 255.480 Euro. Der Sachschaden am Automaten und am Gebäude belief sich auf etwa 30.000 Euro. Nach der Tat flohen die Täter zunächst mit einem Motorroller, den sie später im Wasser versenkten. Sie setzten ihre Flucht mit einem Gummiboot mit Außenbordmotor fort, welches jedoch auf der Höhe der Alten Schleuse in Charlottenburg kenterte. Der Mittäter ertrank. Der Angeklagte rettete sich ans Ufer und floh in die Niederlande. Im Mai 2025 wurde er in Spanien festgenommen, nach Berlin ausgeliefert und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Er wurde bereits 2018 vom Landgericht Köln wegen mehrerer Geldautomatensprengungen zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren verurteilt. #Diebstahl #Sachbeschädigung
    In Berlin wurde am 04. September 2025 Anklage gegen einen 38-Jährigen erhoben. Die Staatsanwaltschaft Berlin wirft ihm das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion in Tateinheit mit besonders schwerem Diebstahl vor. Am 17. April 2024 soll er gemeinsam mit einem mittlerweile verstorbenen Mittäter am Haupteingang des Charité Campus Virchow-Klinikums einen Geldautomaten gesprengt haben. Mit einer „Schweißlanze“ leiteten sie ein hochexplosives Gasgemisch in den Automaten ein und verursachten dessen Explosion. Die Täter erbeuteten Bargeld in Höhe von 255.480 Euro. Der Sachschaden am Automaten und am Gebäude belief sich auf etwa 30.000 Euro. Nach der Tat flohen die Täter zunächst mit einem Motorroller, den sie später im Wasser versenkten. Sie setzten ihre Flucht mit einem Gummiboot mit Außenbordmotor fort, welches jedoch auf der Höhe der Alten Schleuse in Charlottenburg kenterte. Der Mittäter ertrank. Der Angeklagte rettete sich ans Ufer und floh in die Niederlande. Im Mai 2025 wurde er in Spanien festgenommen, nach Berlin ausgeliefert und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Er wurde bereits 2018 vom Landgericht Köln wegen mehrerer Geldautomatensprengungen zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren verurteilt. #Diebstahl #Sachbeschädigung
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  • Am 30. August 2025 wurde am Hauptbahnhof Stuttgart ein 36-jähriger tschechischer Staatsangehöriger gegen 14:00 Uhr von der Bundespolizei in Gewahrsam genommen. Der Mann hatte sich zuvor in einem ICE aufgehalten, laut Zeugenaussagen herumgeschrien und war alkoholisiert. Nachdem er den Zug nicht freiwillig verlassen wollte, wurde die Bundespolizei verständigt. Bei der Festnahme und dem Transport zur Dienststelle leistete der Mann, der 2,4 Promille Alkohol im Blut hatte, Widerstand, trat einen Beamten am Oberschenkel und bedrohte und beleidigte die Einsatzkräfte. Da der Verdächtige in einer psychischen Ausnahmesituation schien, wurde er in eine Spezialklinik eingewiesen. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte wurde eingeleitet. Hinweise bitte an die Bundespolizeiinspektion Stuttgart unter Telefon: 0711/55049 1050. #Festnahme
    Am 30. August 2025 wurde am Hauptbahnhof Stuttgart ein 36-jähriger tschechischer Staatsangehöriger gegen 14:00 Uhr von der Bundespolizei in Gewahrsam genommen. Der Mann hatte sich zuvor in einem ICE aufgehalten, laut Zeugenaussagen herumgeschrien und war alkoholisiert. Nachdem er den Zug nicht freiwillig verlassen wollte, wurde die Bundespolizei verständigt. Bei der Festnahme und dem Transport zur Dienststelle leistete der Mann, der 2,4 Promille Alkohol im Blut hatte, Widerstand, trat einen Beamten am Oberschenkel und bedrohte und beleidigte die Einsatzkräfte. Da der Verdächtige in einer psychischen Ausnahmesituation schien, wurde er in eine Spezialklinik eingewiesen. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte wurde eingeleitet. Hinweise bitte an die Bundespolizeiinspektion Stuttgart unter Telefon: 0711/55049 1050. #Festnahme
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  • Am 31. August 2025 erhielt die Kreispolizeibehörde Kleve Kenntnis von einer niedrigen dreistelligen Anzahl betrügerischer Anrufe im gesamten Kreisgebiet. Die Täter gaben sich als Polizeibeamte aus und waren in einem Fall erfolgreich. Gegen 14:00 Uhr kontaktierte ein Unbekannter einen 60-jährigen Mann aus Kleve-Keeken. Er gab sich als Kriminalbeamter aus und behauptete, in Kleve-Keeken laufe ein Polizeieinsatz. Die Täter verfügten angeblich über ein Gerät, mit dem sie Bargeld in Häusern orten könnten. Der Geschädigte sollte sein Bargeld in einem Kochtopf verstecken. Gegen 16:30 Uhr klingelte ein Unbekannter an der Haustür und gab an, ein Beamter sei durch ein Messer verletzt worden. Der Geschädigte sollte sich in den Keller begeben. In der Zwischenzeit entwendete der Täter eine niedrige fünfstellige Bargeldsumme und eine Debitkarte. Nach etwa einer halben Stunde verließ der Täter das Haus. Der Geschädigte beschrieb ihn wie folgt: männlich, ca. 20 bis 25 Jahre alt, europäisches Aussehen, korpulente Figur, dunkle Haare, dunkles Sweatshirt, Jeanshose, weiße Turnschuhe, akzentfreies Deutsch. Der Täter flüchtete mit einem schwarzen SUV. Zeugenhinweise nimmt die Kripo Kleve unter 02821 5040 entgegen. #Diebstahl
    Am 31. August 2025 erhielt die Kreispolizeibehörde Kleve Kenntnis von einer niedrigen dreistelligen Anzahl betrügerischer Anrufe im gesamten Kreisgebiet. Die Täter gaben sich als Polizeibeamte aus und waren in einem Fall erfolgreich. Gegen 14:00 Uhr kontaktierte ein Unbekannter einen 60-jährigen Mann aus Kleve-Keeken. Er gab sich als Kriminalbeamter aus und behauptete, in Kleve-Keeken laufe ein Polizeieinsatz. Die Täter verfügten angeblich über ein Gerät, mit dem sie Bargeld in Häusern orten könnten. Der Geschädigte sollte sein Bargeld in einem Kochtopf verstecken. Gegen 16:30 Uhr klingelte ein Unbekannter an der Haustür und gab an, ein Beamter sei durch ein Messer verletzt worden. Der Geschädigte sollte sich in den Keller begeben. In der Zwischenzeit entwendete der Täter eine niedrige fünfstellige Bargeldsumme und eine Debitkarte. Nach etwa einer halben Stunde verließ der Täter das Haus. Der Geschädigte beschrieb ihn wie folgt: männlich, ca. 20 bis 25 Jahre alt, europäisches Aussehen, korpulente Figur, dunkle Haare, dunkles Sweatshirt, Jeanshose, weiße Turnschuhe, akzentfreies Deutsch. Der Täter flüchtete mit einem schwarzen SUV. Zeugenhinweise nimmt die Kripo Kleve unter 02821 5040 entgegen. #Diebstahl
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