• Am Donnerstagvormittag wurde ein Autofahrer in der Pariser Straße wegen Nötigung und Beleidigung angezeigt. Ein 66-jähriger Mann berichtete der Polizei, dass der Fahrer eines Volvos ihn kurz vor 10 Uhr mehrmals beim Fahrstreifenwechsel geschnitten hatte. Nachdem der 66-Jährige sein Auto angehalten hatte, stieg der andere Fahrer aus und beleidigte ihn mehrfach, bevor er wieder in seinen Wagen stieg und davonfuhr. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-14299 zu melden.
    Am Donnerstagvormittag wurde ein Autofahrer in der Pariser Straße wegen Nötigung und Beleidigung angezeigt. Ein 66-jähriger Mann berichtete der Polizei, dass der Fahrer eines Volvos ihn kurz vor 10 Uhr mehrmals beim Fahrstreifenwechsel geschnitten hatte. Nachdem der 66-Jährige sein Auto angehalten hatte, stieg der andere Fahrer aus und beleidigte ihn mehrfach, bevor er wieder in seinen Wagen stieg und davonfuhr. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-14299 zu melden.
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  • In den frühen Morgenstunden des Freitag, 8. August, sind zwei Männer (24 und 27, aus Bochum) von einem bislang unbekannten Täter mit einem Messer schwer verletzt worden. Nach aktuellem Kenntnisstand befanden sich die beiden Bochumer gegen 2.30 Uhr an einer Bushaltestelle an der Universitätsstraße 150, als sie von einem unbekannten Mann zunächst mit Pfefferspray und anschließend mit einem Messer angegriffen wurden. Der Täter flüchtete in Richtung Ruhr-Universität. Zeugen alarmierten den Rettungsdienst und die Polizei. Die beiden Männer wurden mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Eine Lebensgefahr ist aktuell nicht auszuschließen. Bei dem Täter soll es sich um einen dunkelblonden Mann mit Jeans und heller Oberbekleidung handeln. Eine eingesetzte Mordkommission hat die Ermittlungen unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Bochum übernommen. Weitere Informationen können zum jetzigen Zeitpunkt nicht erteilt werden. Zeugen werden gebeten, sich unter den Rufnummern 0234 909-4441 (Kriminalwache) zu melden.
    In den frühen Morgenstunden des Freitag, 8. August, sind zwei Männer (24 und 27, aus Bochum) von einem bislang unbekannten Täter mit einem Messer schwer verletzt worden. Nach aktuellem Kenntnisstand befanden sich die beiden Bochumer gegen 2.30 Uhr an einer Bushaltestelle an der Universitätsstraße 150, als sie von einem unbekannten Mann zunächst mit Pfefferspray und anschließend mit einem Messer angegriffen wurden. Der Täter flüchtete in Richtung Ruhr-Universität. Zeugen alarmierten den Rettungsdienst und die Polizei. Die beiden Männer wurden mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Eine Lebensgefahr ist aktuell nicht auszuschließen. Bei dem Täter soll es sich um einen dunkelblonden Mann mit Jeans und heller Oberbekleidung handeln. Eine eingesetzte Mordkommission hat die Ermittlungen unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Bochum übernommen. Weitere Informationen können zum jetzigen Zeitpunkt nicht erteilt werden. Zeugen werden gebeten, sich unter den Rufnummern 0234 909-4441 (Kriminalwache) zu melden.
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  • Am Donnerstag kam es gegen 14:45 Uhr zu einem Trickdiebstahl im Südring in Mainz-Bretzenheim. Ein bislang unbekannter Täter klingelte bei einem 94-jährigen Mann und gab vor, dass bei ihm das Wasser abgestellt werden müsse. Der Geschädigte ließ daraufhin den Mann in seine Wohnung, woraufhin beide gemeinsam in das Badezimmer gingen. Währenddessen betrat ein weiterer Täter die Wohnung, nutzte den unbeobachteten Moment und entwendete Bargeld sowie Schmuck. Anschließend verließen beide Täter die Wohnung. Der Geschädigte bemerkte den Diebstahl erst, nachdem die vermeintlichen Handwerker die Wohnung verlassen hatten. Der 94-Jährige beschreibt einen der Täter wie folgt: *männlich *etwa 50 Jahre alt *kräftige Statur *circa 190 cm groß *dunkle Haare *bekleidet mit blauer Arbeiterhose, grauem Hemd und grauer Arbeiterjacke Die Polizei Mainz bittet Zeugen und Personen, die Hinweise zu dem beschriebenen Täter oder dem Vorfall geben können, sich unter der Telefonnummer 06131/65-33999 bei der Kriminalpolizei Mainz zu melden.
    Am Donnerstag kam es gegen 14:45 Uhr zu einem Trickdiebstahl im Südring in Mainz-Bretzenheim. Ein bislang unbekannter Täter klingelte bei einem 94-jährigen Mann und gab vor, dass bei ihm das Wasser abgestellt werden müsse. Der Geschädigte ließ daraufhin den Mann in seine Wohnung, woraufhin beide gemeinsam in das Badezimmer gingen. Währenddessen betrat ein weiterer Täter die Wohnung, nutzte den unbeobachteten Moment und entwendete Bargeld sowie Schmuck. Anschließend verließen beide Täter die Wohnung. Der Geschädigte bemerkte den Diebstahl erst, nachdem die vermeintlichen Handwerker die Wohnung verlassen hatten. Der 94-Jährige beschreibt einen der Täter wie folgt: *männlich *etwa 50 Jahre alt *kräftige Statur *circa 190 cm groß *dunkle Haare *bekleidet mit blauer Arbeiterhose, grauem Hemd und grauer Arbeiterjacke Die Polizei Mainz bittet Zeugen und Personen, die Hinweise zu dem beschriebenen Täter oder dem Vorfall geben können, sich unter der Telefonnummer 06131/65-33999 bei der Kriminalpolizei Mainz zu melden.
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  • Am Freitag (8. August) gegen 02:20 Uhr drangen vier unbekannte Personen in ein Juweliergeschäft in der Gummersbacher Innenstadt ein. Beim Eintreffen der alarmierten Polizisten waren die Einbrecher bereits aus den Räumlichkeiten geflüchtet. Durch umfangreiche Suchmaßnahmen, an denen auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, gelang es der Polizei, zwei der Einbrecher zu stellen. Die Männer im Alter von 39 und 44 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen dauern an. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 8199-0 oder der E-Mail-Adresse poststelle.obebergischer-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
    Am Freitag (8. August) gegen 02:20 Uhr drangen vier unbekannte Personen in ein Juweliergeschäft in der Gummersbacher Innenstadt ein. Beim Eintreffen der alarmierten Polizisten waren die Einbrecher bereits aus den Räumlichkeiten geflüchtet. Durch umfangreiche Suchmaßnahmen, an denen auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, gelang es der Polizei, zwei der Einbrecher zu stellen. Die Männer im Alter von 39 und 44 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen dauern an. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 8199-0 oder der E-Mail-Adresse poststelle.obebergischer-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
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  • Am Donnerstag (07.08.2025) kam es auf der Landstraße 484 bei Holzen gegen 8:15 Uhr zu einer Unfallflucht, bei der eine Radfahrerin verletzt wurde. Der verursachende Autofahrer entfernte sich unerkannt. Nach bisherigen Erkenntnissen, befuhr der bislang unbekannte Unfallverursacher mit seinem Auto die Landstraße 484 in Richtung Holzen. Dabei beabsichtigte dieser, eine 27-jährige Frau aus der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf mit ihrem Rad zu überholen. Diese befand sich kurz vor dem Ortseingang nach Holzen. Der Fahrzeugführer missachtete dabei den Sicherheitsabstand und touchierte das Rad der Frau im hinteren Bereich. Hierdurch stürzte die 27-Jährige nach rechts in einen Straßengraben und verletzte sich. Der Verursacher setzte seine Fahrt fort, ohne sich um die verletzte Frau zu kümmern. Die Polizei Holzminden sucht Zeugen, die Angaben zu dem Unfallverursacher oder dem flüchtigen Fahrzeug machen können. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05531/ 958-0 zu melden.
    Am Donnerstag (07.08.2025) kam es auf der Landstraße 484 bei Holzen gegen 8:15 Uhr zu einer Unfallflucht, bei der eine Radfahrerin verletzt wurde. Der verursachende Autofahrer entfernte sich unerkannt. Nach bisherigen Erkenntnissen, befuhr der bislang unbekannte Unfallverursacher mit seinem Auto die Landstraße 484 in Richtung Holzen. Dabei beabsichtigte dieser, eine 27-jährige Frau aus der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf mit ihrem Rad zu überholen. Diese befand sich kurz vor dem Ortseingang nach Holzen. Der Fahrzeugführer missachtete dabei den Sicherheitsabstand und touchierte das Rad der Frau im hinteren Bereich. Hierdurch stürzte die 27-Jährige nach rechts in einen Straßengraben und verletzte sich. Der Verursacher setzte seine Fahrt fort, ohne sich um die verletzte Frau zu kümmern. Die Polizei Holzminden sucht Zeugen, die Angaben zu dem Unfallverursacher oder dem flüchtigen Fahrzeug machen können. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05531/ 958-0 zu melden.
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  • Keinen Erfolg hatten Kriminelle in Dieringhausen. Vom 7. August (Donnerstag), 16 Uhr auf Freitag (8. August, 01:30 Uhr) versuchten Unbekannte die Kellertüre eines Mehrfamilienhauses in der Goethestraße aufzuhebeln. Die Tür hielt stand und die Einbrecher machten keine Beute. Hinweise nimmt die zentrale Ermittlungsgruppe Wohnungseinbruch unter der Telefonnummer 02261 8199-0 oder der E-Mail-Adresse poststelle.oberbergischer-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
    Keinen Erfolg hatten Kriminelle in Dieringhausen. Vom 7. August (Donnerstag), 16 Uhr auf Freitag (8. August, 01:30 Uhr) versuchten Unbekannte die Kellertüre eines Mehrfamilienhauses in der Goethestraße aufzuhebeln. Die Tür hielt stand und die Einbrecher machten keine Beute. Hinweise nimmt die zentrale Ermittlungsgruppe Wohnungseinbruch unter der Telefonnummer 02261 8199-0 oder der E-Mail-Adresse poststelle.oberbergischer-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
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  • Vom Gelände einer Baustelle in der Virchowstraße in Strombach stahlen Unbekannte eine Rüttelplatte. Die Täter entkamen unerkannt. Der Diebstahl ereignete sich zwischen dem 4. August (Montag, 16:30 Uhr) und dem 6. August (Mittwoch, 09:00 Uhr). Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 8199-0 oder der E-Mail-Adresse poststelle.obebergischer-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
    Vom Gelände einer Baustelle in der Virchowstraße in Strombach stahlen Unbekannte eine Rüttelplatte. Die Täter entkamen unerkannt. Der Diebstahl ereignete sich zwischen dem 4. August (Montag, 16:30 Uhr) und dem 6. August (Mittwoch, 09:00 Uhr). Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat Gummersbach unter der Telefonnummer 02261 8199-0 oder der E-Mail-Adresse poststelle.obebergischer-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
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  • In der Nacht zu Freitag gerieten zwei Männer im Stadtteil St. Georg in einen Streit, in dessen Verlauf ein 51-Jähriger durch Messerstiche lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen. Nach den derzeitigen Erkenntnissen kam es im Bereich des August-Bebel-Parks zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 51-Jährigen und einem bislang Unbekannten, die sich in Richtung Repsoldstraße verlagert haben soll. Der 51-jährige Mann kehrte kurz darauf zu seiner Begleiterin zurück und gab an, durch Messerstiche verletzt worden zu sein. Umgehend alarmierte Rettungskräfte versorgten den Verletzten zunächst und stellten hierbei zunächst lebensgefährliche Verletzungen im Bereich des Oberkörpers fest. Sie transportierten den Mann unter Hinzuziehung eines Notarztes in ein Krankenhaus. Er soll sich inzwischen außer Lebensgefahr befinden. Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Funkstreifenwagenbesatzungen führten nicht zum Antreffen einer tatverdächtigen Person. Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) führte die ersten Ermittlungen am Tatort, die nun von der Mordkommission (LKA 41) in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft Hamburg übernommen wurden und andauern. In diesem Zusammenhang bitten die Strafverfolgungsbehörden Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zu der tatverdächtigen Person geben können und/oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
    In der Nacht zu Freitag gerieten zwei Männer im Stadtteil St. Georg in einen Streit, in dessen Verlauf ein 51-Jähriger durch Messerstiche lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen. Nach den derzeitigen Erkenntnissen kam es im Bereich des August-Bebel-Parks zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 51-Jährigen und einem bislang Unbekannten, die sich in Richtung Repsoldstraße verlagert haben soll. Der 51-jährige Mann kehrte kurz darauf zu seiner Begleiterin zurück und gab an, durch Messerstiche verletzt worden zu sein. Umgehend alarmierte Rettungskräfte versorgten den Verletzten zunächst und stellten hierbei zunächst lebensgefährliche Verletzungen im Bereich des Oberkörpers fest. Sie transportierten den Mann unter Hinzuziehung eines Notarztes in ein Krankenhaus. Er soll sich inzwischen außer Lebensgefahr befinden. Eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Funkstreifenwagenbesatzungen führten nicht zum Antreffen einer tatverdächtigen Person. Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) führte die ersten Ermittlungen am Tatort, die nun von der Mordkommission (LKA 41) in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft Hamburg übernommen wurden und andauern. In diesem Zusammenhang bitten die Strafverfolgungsbehörden Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zu der tatverdächtigen Person geben können und/oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
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  • Gegen 23.40 Uhr meldeten Zeugen einen Falschfahrer auf der A7 bei Langenau. Ein 70 Jahre alter Mann befuhr mit seinem Hyundai i20 die BAB 7 zwischen Langenau und Niederstotzingen in Fahrtrichtung Würzburg. Zunächst soll der Mann vom Parkplatz "St. Jakob" entgegen der Fahrtrichtung auf die Autobahn aufgefahren und auf der zweispurigen Fahrbahn auf der linken Überholspur in Fahrtrichtung Langenau gefahren sein. An der Anschlussstelle Langenau soll er erneut auf die BAB 7 in Fahrtrichtung Würzburg aufgefahren und bis zur Tank- und Rastanlage Lonetal Ost gefahren sein. Von dort aus soll er um 00.02 Uhr auf die Autobahn aufgefahren und diese erneut entgegen der Fahrtrichtung auf der linken Überholspur befahren haben. Hierbei soll der Tatverdächtige die Möglichkeit, dass Insassen anderer Verkehrsteilnehmer durch eine Kollision zu Tode kommen könnten erkannt und dies billigend in Kauf genommen haben. Die Polizei konnte den Falschfahrer kurz vor dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen stoppen, bevor es zu einem Unfall kam. Die Staatsanwaltschaft Ulm ordnete eine Beschlagnahme des Fahrzeugs und des Führerscheins an. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und gestern (07.08.2025) der zuständigen Haftrichterin beim Amtsgericht Ulm vorgeführt. Diese erließ gegen den Tatverdächtigen Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Totschlags. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an. Gefährdete oder möglicherweise geschädigte Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Ulm unter der Tel. Nr. 0731/188-0 in Verbindung zu setzen.
    Gegen 23.40 Uhr meldeten Zeugen einen Falschfahrer auf der A7 bei Langenau. Ein 70 Jahre alter Mann befuhr mit seinem Hyundai i20 die BAB 7 zwischen Langenau und Niederstotzingen in Fahrtrichtung Würzburg. Zunächst soll der Mann vom Parkplatz "St. Jakob" entgegen der Fahrtrichtung auf die Autobahn aufgefahren und auf der zweispurigen Fahrbahn auf der linken Überholspur in Fahrtrichtung Langenau gefahren sein. An der Anschlussstelle Langenau soll er erneut auf die BAB 7 in Fahrtrichtung Würzburg aufgefahren und bis zur Tank- und Rastanlage Lonetal Ost gefahren sein. Von dort aus soll er um 00.02 Uhr auf die Autobahn aufgefahren und diese erneut entgegen der Fahrtrichtung auf der linken Überholspur befahren haben. Hierbei soll der Tatverdächtige die Möglichkeit, dass Insassen anderer Verkehrsteilnehmer durch eine Kollision zu Tode kommen könnten erkannt und dies billigend in Kauf genommen haben. Die Polizei konnte den Falschfahrer kurz vor dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen stoppen, bevor es zu einem Unfall kam. Die Staatsanwaltschaft Ulm ordnete eine Beschlagnahme des Fahrzeugs und des Führerscheins an. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und gestern (07.08.2025) der zuständigen Haftrichterin beim Amtsgericht Ulm vorgeführt. Diese erließ gegen den Tatverdächtigen Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Totschlags. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an. Gefährdete oder möglicherweise geschädigte Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Ulm unter der Tel. Nr. 0731/188-0 in Verbindung zu setzen.
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  • Ein unbekannter Mann hat am späten Donnerstagabend (07.08.2025) an der Kreuzung Bebelstraße/Schwabstraße eine 19 Jahre alte Passantin sexuell belästigt. Die 19-Jährige ging gegen 23.00 Uhr die Schloßstraße entlang, als ihr an der Kreuzung Bebelstraße/Schwabstraße der unbekannte Mann entgegenkam. Dabei onanierte er an seinem Glied. Der Mann ist zirka 180 Zentimeter groß, schlank und hat dunkelblonde kurze Haare. Er trug ein dunkelblaues oder schwarzes T-Shirt und eine dunkelblaue Jeanshose. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.
    Ein unbekannter Mann hat am späten Donnerstagabend (07.08.2025) an der Kreuzung Bebelstraße/Schwabstraße eine 19 Jahre alte Passantin sexuell belästigt. Die 19-Jährige ging gegen 23.00 Uhr die Schloßstraße entlang, als ihr an der Kreuzung Bebelstraße/Schwabstraße der unbekannte Mann entgegenkam. Dabei onanierte er an seinem Glied. Der Mann ist zirka 180 Zentimeter groß, schlank und hat dunkelblonde kurze Haare. Er trug ein dunkelblaues oder schwarzes T-Shirt und eine dunkelblaue Jeanshose. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.
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