Gegen 23.40 Uhr meldeten Zeugen einen Falschfahrer auf der A7 bei Langenau. Ein 70 Jahre alter Mann befuhr mit seinem Hyundai i20 die BAB 7 zwischen Langenau und Niederstotzingen in Fahrtrichtung Würzburg. Zunächst soll der Mann vom Parkplatz "St. Jakob" entgegen der Fahrtrichtung auf die Autobahn aufgefahren und auf der zweispurigen Fahrbahn auf der linken Überholspur in Fahrtrichtung Langenau gefahren sein. An der Anschlussstelle Langenau soll er erneut auf die BAB 7 in Fahrtrichtung Würzburg aufgefahren und bis zur Tank- und Rastanlage Lonetal Ost gefahren sein. Von dort aus soll er um 00.02 Uhr auf die Autobahn aufgefahren und diese erneut entgegen der Fahrtrichtung auf der linken Überholspur befahren haben. Hierbei soll der Tatverdächtige die Möglichkeit, dass Insassen anderer Verkehrsteilnehmer durch eine Kollision zu Tode kommen könnten erkannt und dies billigend in Kauf genommen haben. Die Polizei konnte den Falschfahrer kurz vor dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen stoppen, bevor es zu einem Unfall kam. Die Staatsanwaltschaft Ulm ordnete eine Beschlagnahme des Fahrzeugs und des Führerscheins an. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und gestern (07.08.2025) der zuständigen Haftrichterin beim Amtsgericht Ulm vorgeführt. Diese erließ gegen den Tatverdächtigen Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Totschlags. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an. Gefährdete oder möglicherweise geschädigte Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Ulm unter der Tel. Nr. 0731/188-0 in Verbindung zu setzen.
Gegen 23.40 Uhr meldeten Zeugen einen Falschfahrer auf der A7 bei Langenau. Ein 70 Jahre alter Mann befuhr mit seinem Hyundai i20 die BAB 7 zwischen Langenau und Niederstotzingen in Fahrtrichtung Würzburg. Zunächst soll der Mann vom Parkplatz "St. Jakob" entgegen der Fahrtrichtung auf die Autobahn aufgefahren und auf der zweispurigen Fahrbahn auf der linken Überholspur in Fahrtrichtung Langenau gefahren sein. An der Anschlussstelle Langenau soll er erneut auf die BAB 7 in Fahrtrichtung Würzburg aufgefahren und bis zur Tank- und Rastanlage Lonetal Ost gefahren sein. Von dort aus soll er um 00.02 Uhr auf die Autobahn aufgefahren und diese erneut entgegen der Fahrtrichtung auf der linken Überholspur befahren haben. Hierbei soll der Tatverdächtige die Möglichkeit, dass Insassen anderer Verkehrsteilnehmer durch eine Kollision zu Tode kommen könnten erkannt und dies billigend in Kauf genommen haben. Die Polizei konnte den Falschfahrer kurz vor dem Autobahnkreuz Ulm/Elchingen stoppen, bevor es zu einem Unfall kam. Die Staatsanwaltschaft Ulm ordnete eine Beschlagnahme des Fahrzeugs und des Führerscheins an. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und gestern (07.08.2025) der zuständigen Haftrichterin beim Amtsgericht Ulm vorgeführt. Diese erließ gegen den Tatverdächtigen Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Totschlags. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an. Gefährdete oder möglicherweise geschädigte Verkehrsteilnehmer werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Ulm unter der Tel. Nr. 0731/188-0 in Verbindung zu setzen.
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