• In Frankfurt am Main beginnen am 01. September 2025 83 junge Menschen ihre Ausbildung bzw. ihr Studium beim Hauptzollamt. Zum 01. Oktober 2025 startet außerdem das duale Studium Verwaltungsinformatik. Die Ausbildung im mittleren Dienst dauert zwei Jahre und führt zum Titel Finanzwirtin/Finanzwirt. Die dualen Studiengänge dauern jeweils drei Jahre und schließen mit dem Bachelor of Law (LL.B.; Zoll) bzw. Bachelor of Science (B.Sc.; Verwaltungsinformatik) ab. Die theoretischen Anteile werden an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster (gehobener Dienst) bzw. an den Ausbildungsstätten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung in Erfurt, Leipzig, Plessow, Rostock oder Sigmaringen (mittlerer Dienst) absolviert. Die Praxisphasen finden in verschiedenen Bereichen des Hauptzollamts, bei nahegelegenen Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie in der Generalzolldirektion statt. Die Nachwuchskräfte Verwaltungsinformatik absolvieren ihre Praxisphasen in verschiedenen IT-Bereichen der Generalzolldirektion, in der Digitalen Forensik bei Hauptzollämtern bzw. Zollfahndungsämtern. Nach Abschluss erwartet die Absolventen eine Verwendung in verschiedenen Bereichen des Zolls, von der Steuererhebung bis zur Spezialeinheit. Der Zoll übernimmt grundsätzlich alle geeigneten Nachwuchskräfte. Absolventen des Studiums Verwaltungsinformatik werden vorzugsweise im Bereich IT-Forensik, bei der Digitalisierung der Zollverwaltung, in Projektarbeiten oder bei der Datenbankbetreuung eingesetzt.
    In Frankfurt am Main beginnen am 01. September 2025 83 junge Menschen ihre Ausbildung bzw. ihr Studium beim Hauptzollamt. Zum 01. Oktober 2025 startet außerdem das duale Studium Verwaltungsinformatik. Die Ausbildung im mittleren Dienst dauert zwei Jahre und führt zum Titel Finanzwirtin/Finanzwirt. Die dualen Studiengänge dauern jeweils drei Jahre und schließen mit dem Bachelor of Law (LL.B.; Zoll) bzw. Bachelor of Science (B.Sc.; Verwaltungsinformatik) ab. Die theoretischen Anteile werden an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster (gehobener Dienst) bzw. an den Ausbildungsstätten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung in Erfurt, Leipzig, Plessow, Rostock oder Sigmaringen (mittlerer Dienst) absolviert. Die Praxisphasen finden in verschiedenen Bereichen des Hauptzollamts, bei nahegelegenen Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie in der Generalzolldirektion statt. Die Nachwuchskräfte Verwaltungsinformatik absolvieren ihre Praxisphasen in verschiedenen IT-Bereichen der Generalzolldirektion, in der Digitalen Forensik bei Hauptzollämtern bzw. Zollfahndungsämtern. Nach Abschluss erwartet die Absolventen eine Verwendung in verschiedenen Bereichen des Zolls, von der Steuererhebung bis zur Spezialeinheit. Der Zoll übernimmt grundsätzlich alle geeigneten Nachwuchskräfte. Absolventen des Studiums Verwaltungsinformatik werden vorzugsweise im Bereich IT-Forensik, bei der Digitalisierung der Zollverwaltung, in Projektarbeiten oder bei der Datenbankbetreuung eingesetzt.
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  • In Darmstadt beginnen am 01. September 2025 52 junge Menschen ihre Ausbildung oder ihr Studium beim Hauptzollamt Darmstadt. Sie absolvieren eine zweijährige Ausbildung im mittleren Dienst oder ein dreijähriges Studium im gehobenen Dienst. Theorie- und Praxisphasen wechseln sich ab und finden an verschiedenen Standorten statt, darunter die Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung und verschiedene Bereiche des Hauptzollamtes, wie die Finanzkontrolle Schwarzarbeit oder die Zollämter in Bensheim, Darmstadt, Hanau oder Wiesbaden. Der Zoll übernimmt grundsätzlich alle geeigneten Nachwuchskräfte, die dann in unterschiedlichen Bereichen, von der Sachbearbeitung bis zur Spezialeinheit, eingesetzt werden. Der IT-Nachwuchs des gehobenen Dienstes, der ein duales Studium der Verwaltungsinformatik beginnt, wird vorzugsweise in der Digitalen Forensik, der Digitalisierung, der Datenbankbetreuung und bei Projektarbeiten eingesetzt. Für eine Einstellung zum 01. September 2026 können sich Interessierte bis zum 15. Oktober 2025 beim Hauptzollamt Darmstadt bewerben. Interessierte am dualen Studium Verwaltungsinformatik bewerben sich bei der Generalzolldirektion. Auskünfte zum Studium erteilt die Generalzolldirektion unter der Telefonnummer 0228/303-14364 oder per E-Mail an Bewerbungen-VIT@zoll.bund.de. Auskünfte zur Ausbildung erteilt das Ausbildungsteam des Hauptzollamtes Darmstadt unter der Telefonnummer 06151/9180-1107 oder per E-Mail an bewerbungsanfragen.hza-da@zoll.bund.de.
    In Darmstadt beginnen am 01. September 2025 52 junge Menschen ihre Ausbildung oder ihr Studium beim Hauptzollamt Darmstadt. Sie absolvieren eine zweijährige Ausbildung im mittleren Dienst oder ein dreijähriges Studium im gehobenen Dienst. Theorie- und Praxisphasen wechseln sich ab und finden an verschiedenen Standorten statt, darunter die Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung und verschiedene Bereiche des Hauptzollamtes, wie die Finanzkontrolle Schwarzarbeit oder die Zollämter in Bensheim, Darmstadt, Hanau oder Wiesbaden. Der Zoll übernimmt grundsätzlich alle geeigneten Nachwuchskräfte, die dann in unterschiedlichen Bereichen, von der Sachbearbeitung bis zur Spezialeinheit, eingesetzt werden. Der IT-Nachwuchs des gehobenen Dienstes, der ein duales Studium der Verwaltungsinformatik beginnt, wird vorzugsweise in der Digitalen Forensik, der Digitalisierung, der Datenbankbetreuung und bei Projektarbeiten eingesetzt. Für eine Einstellung zum 01. September 2026 können sich Interessierte bis zum 15. Oktober 2025 beim Hauptzollamt Darmstadt bewerben. Interessierte am dualen Studium Verwaltungsinformatik bewerben sich bei der Generalzolldirektion. Auskünfte zum Studium erteilt die Generalzolldirektion unter der Telefonnummer 0228/303-14364 oder per E-Mail an Bewerbungen-VIT@zoll.bund.de. Auskünfte zur Ausbildung erteilt das Ausbildungsteam des Hauptzollamtes Darmstadt unter der Telefonnummer 06151/9180-1107 oder per E-Mail an bewerbungsanfragen.hza-da@zoll.bund.de.
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  • In Minden/Porta Westfalica fiel am Freitag, 29. August 2025, gegen 19:20 Uhr ein 19-jähriger Mindener Zivilbeamten der Polizei Minden-Lübbecke auf. Der Fahrer eines roten Motorrads der Marke Kawasaki war mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf der Ringstraße in Höhe der Kuhlenstraße unterwegs, führte waghalsige Slalomfahrten und riskante Überholmanöver im dichten Verkehr durch. Er setzte seine Fahrt über die Ringstraße in Richtung "Birne" fort, nutzte anschließend die B61 und den Weserauentunnel. Nach Passieren des Tunnels wendete er und raste Richtung Minden zurück. Zwischenzeitlich verlangsamte er seine Geschwindigkeit, fuhr neben das Zivilfahrzeug und forderte die Beamten mutmaßlich mit Gestiken zu einem Rennen auf, bevor er erneut stark beschleunigte. Im Bereich der "Birne" konnte er schließlich mit Hilfe weiterer Streifenwagen gestoppt und kontrolliert werden. Er konnte keinen Führerschein vorlegen und wird unter anderem wegen des Tatvorwurfs eines illegalen Kraftfahrzeugrennens angezeigt. Die Maschine wurde beschlagnahmt. #Raubüberfall
    In Minden/Porta Westfalica fiel am Freitag, 29. August 2025, gegen 19:20 Uhr ein 19-jähriger Mindener Zivilbeamten der Polizei Minden-Lübbecke auf. Der Fahrer eines roten Motorrads der Marke Kawasaki war mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf der Ringstraße in Höhe der Kuhlenstraße unterwegs, führte waghalsige Slalomfahrten und riskante Überholmanöver im dichten Verkehr durch. Er setzte seine Fahrt über die Ringstraße in Richtung "Birne" fort, nutzte anschließend die B61 und den Weserauentunnel. Nach Passieren des Tunnels wendete er und raste Richtung Minden zurück. Zwischenzeitlich verlangsamte er seine Geschwindigkeit, fuhr neben das Zivilfahrzeug und forderte die Beamten mutmaßlich mit Gestiken zu einem Rennen auf, bevor er erneut stark beschleunigte. Im Bereich der "Birne" konnte er schließlich mit Hilfe weiterer Streifenwagen gestoppt und kontrolliert werden. Er konnte keinen Führerschein vorlegen und wird unter anderem wegen des Tatvorwurfs eines illegalen Kraftfahrzeugrennens angezeigt. Die Maschine wurde beschlagnahmt. #Raubüberfall
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  • In Bremen-Vahr ereignete sich am 01. September 2025, um 10:50 Uhr auf der Bundesautobahn A 27 in Fahrtrichtung Hannover ein Verkehrsunfall. Eine 27-jährige Autofahrerin musste aufgrund stockenden Verkehrs auf Höhe der Anschlussstelle Neue Vahr Nord stark abbremsen. Ein 27-Jähriger übersah mit seinem Mercedes das Stauende und stieß mit dem Volkswagen zusammen. Ein weiterer Autofahrer fuhr auf den Mercedes auf. Zwei Personen wurden verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. An allen Fahrzeugen entstand Sachschaden. Die A 27 musste in Fahrtrichtung Hannover für über drei Stunden voll gesperrt werden. Die Polizei Bremen wurde von der Feuerwehr und der Autobahnmeisterei unterstützt. Die Ermittlungen des Verkehrskommissariats dauern an. #Sachbeschädigung #Verkehrsunfall
    In Bremen-Vahr ereignete sich am 01. September 2025, um 10:50 Uhr auf der Bundesautobahn A 27 in Fahrtrichtung Hannover ein Verkehrsunfall. Eine 27-jährige Autofahrerin musste aufgrund stockenden Verkehrs auf Höhe der Anschlussstelle Neue Vahr Nord stark abbremsen. Ein 27-Jähriger übersah mit seinem Mercedes das Stauende und stieß mit dem Volkswagen zusammen. Ein weiterer Autofahrer fuhr auf den Mercedes auf. Zwei Personen wurden verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. An allen Fahrzeugen entstand Sachschaden. Die A 27 musste in Fahrtrichtung Hannover für über drei Stunden voll gesperrt werden. Die Polizei Bremen wurde von der Feuerwehr und der Autobahnmeisterei unterstützt. Die Ermittlungen des Verkehrskommissariats dauern an. #Sachbeschädigung #Verkehrsunfall
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  • In Coburg, Landkreis Coburg, wurde der Kriminalpolizei Coburg Ende August eine Online-Anzeige aus dem Ausland gemeldet. Ein rumänischer Bauarbeiter gab an, im Raum Coburg auf einer Baustelle mit einem Stein auf den Kopf geschlagen und verletzt worden zu sein. Er konnte jedoch keine genauen Angaben zum Tatort oder den Tatumständen machen. Der Vorfall soll sich auf einer Baustelle ereignet haben, auf der ein Swimmingpool errichtet wurde. Der Mann übersandte ein Foto dieser Baustelle. Trotz mehrerer Versuche, mit dem Anzeigenden Kontakt aufzunehmen oder über das Bild den Tatort zu ermitteln, erhielt die Polizei keine weiteren Informationen. Die Kriminalpolizei Coburg bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wer Hinweise zum Tatgeschehen, zum Tatort oder der abgebildeten Baustelle geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 09561/6450 zu melden.
    In Coburg, Landkreis Coburg, wurde der Kriminalpolizei Coburg Ende August eine Online-Anzeige aus dem Ausland gemeldet. Ein rumänischer Bauarbeiter gab an, im Raum Coburg auf einer Baustelle mit einem Stein auf den Kopf geschlagen und verletzt worden zu sein. Er konnte jedoch keine genauen Angaben zum Tatort oder den Tatumständen machen. Der Vorfall soll sich auf einer Baustelle ereignet haben, auf der ein Swimmingpool errichtet wurde. Der Mann übersandte ein Foto dieser Baustelle. Trotz mehrerer Versuche, mit dem Anzeigenden Kontakt aufzunehmen oder über das Bild den Tatort zu ermitteln, erhielt die Polizei keine weiteren Informationen. Die Kriminalpolizei Coburg bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wer Hinweise zum Tatgeschehen, zum Tatort oder der abgebildeten Baustelle geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 09561/6450 zu melden.
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  • In Schopfheim wird gegen einen 20-jährigen Pkw-Fahrer und einen unbekannten Pkw-Fahrer wegen des Verdachts auf Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen ermittelt. Am Sonntag, 31. August 2025, gegen 13:50 Uhr, sollen sie auf der Bundesstraße 317 zwischen Hausen im Wiesental und der Anschlussstelle Schopfheim Mitte mit einem dunklen Audi S3 und einem blauen VW Golf mehrere Fahrzeuge auf riskante Weise überholt haben. Dabei sollen sie trotz Überholverbots auch im Langenfirsttunnel überholt haben, wodurch ein entgegenkommender Fahrzeugführer gefährdet worden sein könnte. An der Anschlussstelle Schopfheim Mitte verließen beide Pkws die Bundesstraße. Der 20-jährige Fahrer des dunklen Audi S3 konnte ermittelt werden. Das Polizeirevier Schopfheim, Telefon 07622 666 980, sucht weitere Zeugen, die auf dem Streckenabschnitt entsprechende Beobachtungen gemacht haben. Auch Fahrzeugführer, die durch die Fahrweise der beiden Pkws möglicherweise gefährdet wurden, werden gebeten, sich zu melden.
    In Schopfheim wird gegen einen 20-jährigen Pkw-Fahrer und einen unbekannten Pkw-Fahrer wegen des Verdachts auf Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen ermittelt. Am Sonntag, 31. August 2025, gegen 13:50 Uhr, sollen sie auf der Bundesstraße 317 zwischen Hausen im Wiesental und der Anschlussstelle Schopfheim Mitte mit einem dunklen Audi S3 und einem blauen VW Golf mehrere Fahrzeuge auf riskante Weise überholt haben. Dabei sollen sie trotz Überholverbots auch im Langenfirsttunnel überholt haben, wodurch ein entgegenkommender Fahrzeugführer gefährdet worden sein könnte. An der Anschlussstelle Schopfheim Mitte verließen beide Pkws die Bundesstraße. Der 20-jährige Fahrer des dunklen Audi S3 konnte ermittelt werden. Das Polizeirevier Schopfheim, Telefon 07622 666 980, sucht weitere Zeugen, die auf dem Streckenabschnitt entsprechende Beobachtungen gemacht haben. Auch Fahrzeugführer, die durch die Fahrweise der beiden Pkws möglicherweise gefährdet wurden, werden gebeten, sich zu melden.
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  • In Schopfheim beschädigte am Freitag, 29. August 2025, gegen 09:45 Uhr ein Sattelzug eine Absperrung und einen Hydranten. Der 42-jährige Fahrer befuhr die Hauptstraße in Richtung Innenstadt und touchierte im Kreisverkehr zur Adolf-Müller-Straße / Am Stadtgraben ein Absperrgitter und einen Hydranten. Es entstand ein deutlich sichtbarer Wasserausfluss. Am Sattelzug entstand kein Schaden. Der Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. #Sachbeschädigung
    In Schopfheim beschädigte am Freitag, 29. August 2025, gegen 09:45 Uhr ein Sattelzug eine Absperrung und einen Hydranten. Der 42-jährige Fahrer befuhr die Hauptstraße in Richtung Innenstadt und touchierte im Kreisverkehr zur Adolf-Müller-Straße / Am Stadtgraben ein Absperrgitter und einen Hydranten. Es entstand ein deutlich sichtbarer Wasserausfluss. Am Sattelzug entstand kein Schaden. Der Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. #Sachbeschädigung
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  • In Rheinfelden brannte am 29. August 2025 gegen 22:30 Uhr der Container „Grünes Klassenzimmer“ in der Werderstraße vollständig aus. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Es wurde niemand verletzt. Die Ursache könnte ein technischer Defekt eines Elektrogerätes sein. Die Ermittlungen hat das Polizeirevier aufgenommen. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt.
    In Rheinfelden brannte am 29. August 2025 gegen 22:30 Uhr der Container „Grünes Klassenzimmer“ in der Werderstraße vollständig aus. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Es wurde niemand verletzt. Die Ursache könnte ein technischer Defekt eines Elektrogerätes sein. Die Ermittlungen hat das Polizeirevier aufgenommen. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt.
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  • In Waldshut-Tiengen, im Bürgerwald, beleidigte seit Juni 2025 ein etwa 30-jähriger Mann wiederholt Personen. Die Begegnungen mit dem Unbekannten, der mit einem Mountainbike unterwegs ist, fanden zu verschiedenen Tageszeiten auf den umliegenden Waldwegen statt. Der Mann ist circa 175 cm groß, hat eine sportlich-kräftige Statur, kurze dunkle Haare und spricht schlecht Deutsch. Zeugen, die ebenfalls von dem Unbekannten angesprochen wurden oder Hinweise zu ihm geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Tiengen unter 07741/8316-283 in Verbindung zu setzen.
    In Waldshut-Tiengen, im Bürgerwald, beleidigte seit Juni 2025 ein etwa 30-jähriger Mann wiederholt Personen. Die Begegnungen mit dem Unbekannten, der mit einem Mountainbike unterwegs ist, fanden zu verschiedenen Tageszeiten auf den umliegenden Waldwegen statt. Der Mann ist circa 175 cm groß, hat eine sportlich-kräftige Statur, kurze dunkle Haare und spricht schlecht Deutsch. Zeugen, die ebenfalls von dem Unbekannten angesprochen wurden oder Hinweise zu ihm geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeiposten Tiengen unter 07741/8316-283 in Verbindung zu setzen.
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  • In Mühlhausen werden seit Sonntag, dem 31. August 2025, die Jugendlichen Yulia Okorokova (17 Jahre), Denaila La Torya Gundermann (14 Jahre) und Emily Schulz (15 Jahre) vermisst. Sie wurden am Sonntag in der Eisenacher Landstraße zuletzt gesehen, als sie sich von einer Gruppe Jugendlicher absetzten und in unbekannte Richtung gingen. Ihr Aufenthaltsort ist unbekannt. Es wird vermutet, dass sie sich zusammen aufhalten. Mögliche Kontakte bestehen nach Heilbad Heiligenstadt, Gotha, Frankfurt am Main oder Nürnberg.



    Yulia Okorokova (17 Jahre) ist ca. 160 cm bis 170 cm groß, schlank, hat lange braune Haare und eine auffallend laute, übereuphorische Aussprache. Sie trug weiße Sneaker, eine hellblaue Jogginghose, eine schwarze Sweatjacke mit Kapuze und einen schwarzen Rucksack.



    Denaila La Torya Gundermann (14 Jahre) ist ca. 160 cm groß, von normaler Statur und hat lange braune Haare. Sie trug eine graue Jogginghose, ein hellgrünes trägerloses Top und einen Pullover mit großem grau-grünen Backprint.



    Emily Schulz (15 Jahre) ist ca. 168 cm groß und hat lockige Haare mit dunklem Ansatz, blonden Übergängen und orangenen Spitzen. Sie trug weiße Adidas-Sneaker, eine beigefarbene Hose, eine schwarze Jacke von North Face und ein trägerloses Top in Leopardenmuster.



    Wer Hinweise zum Aufenthalt der Vermissten geben kann, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Mühlhausen unter der Telefonnummer 03601/4510 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. #Vermisstenfall
    In Mühlhausen werden seit Sonntag, dem 31. August 2025, die Jugendlichen Yulia Okorokova (17 Jahre), Denaila La Torya Gundermann (14 Jahre) und Emily Schulz (15 Jahre) vermisst. Sie wurden am Sonntag in der Eisenacher Landstraße zuletzt gesehen, als sie sich von einer Gruppe Jugendlicher absetzten und in unbekannte Richtung gingen. Ihr Aufenthaltsort ist unbekannt. Es wird vermutet, dass sie sich zusammen aufhalten. Mögliche Kontakte bestehen nach Heilbad Heiligenstadt, Gotha, Frankfurt am Main oder Nürnberg.

    Yulia Okorokova (17 Jahre) ist ca. 160 cm bis 170 cm groß, schlank, hat lange braune Haare und eine auffallend laute, übereuphorische Aussprache. Sie trug weiße Sneaker, eine hellblaue Jogginghose, eine schwarze Sweatjacke mit Kapuze und einen schwarzen Rucksack.

    Denaila La Torya Gundermann (14 Jahre) ist ca. 160 cm groß, von normaler Statur und hat lange braune Haare. Sie trug eine graue Jogginghose, ein hellgrünes trägerloses Top und einen Pullover mit großem grau-grünen Backprint.

    Emily Schulz (15 Jahre) ist ca. 168 cm groß und hat lockige Haare mit dunklem Ansatz, blonden Übergängen und orangenen Spitzen. Sie trug weiße Adidas-Sneaker, eine beigefarbene Hose, eine schwarze Jacke von North Face und ein trägerloses Top in Leopardenmuster.

    Wer Hinweise zum Aufenthalt der Vermissten geben kann, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Mühlhausen unter der Telefonnummer 03601/4510 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. #Vermisstenfall
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