• Am 14.08.2025, um 10:50, kam es in der Straße Löhnfeld auf dem Kundenparkplatz des Geschäfts Das Futterhaus zu einem Verkehrsunfall. Ein Fahrzeug beschädigte beim Ausparken einen ordnungsgemäß geparkten PKW und entfernte sich anschließend unerlaubt vom Unfallort. Das Kennzeichen des Unfallverursachers wurde durch Zeugen notiert, sodass das betreffende Fahrzeug von der Polizei ermittelt werden konnte. Hinsichtlich des beteiligten PKW, der durch den Unfall beschädigt wurde, liegen derzeit keine konkreten Hinweise vor. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallhergang oder zum Geschädigten machen können, werden daher gebeten, sich unter der Telefonnummer 04171 7960 bei der Polizei Winsen zu melden.
    Am 14.08.2025, um 10:50, kam es in der Straße Löhnfeld auf dem Kundenparkplatz des Geschäfts Das Futterhaus zu einem Verkehrsunfall. Ein Fahrzeug beschädigte beim Ausparken einen ordnungsgemäß geparkten PKW und entfernte sich anschließend unerlaubt vom Unfallort. Das Kennzeichen des Unfallverursachers wurde durch Zeugen notiert, sodass das betreffende Fahrzeug von der Polizei ermittelt werden konnte. Hinsichtlich des beteiligten PKW, der durch den Unfall beschädigt wurde, liegen derzeit keine konkreten Hinweise vor. Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfallhergang oder zum Geschädigten machen können, werden daher gebeten, sich unter der Telefonnummer 04171 7960 bei der Polizei Winsen zu melden.
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  • Am Samstagabend (16. August) soll ein Unbekannter in den Garten eines Hauses in Bergheim eingedrungen sein. Als der Geschädigte Licht im Garten eingeschaltet habe, soll der Tatverdächtige davongelaufen sein. Die Ermittler des Kriminalkommissariats 13 nehmen Hinweise unter der Rufnummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen. Laut ersten Erkenntnissen soll der Unbekannte gegen 23 Uhr in den Garten des Hauses im Bereich der Heckenstraße und Glescher Straße gelangt sein. Als der Geschädigte ihn bemerkt habe, habe er aus dem Haus heraus die Beleuchtung im Garten eingeschaltet. Der Tatverdächtige sei daraufhin in Richtung Glescher Straße geflüchtet. Der Anwohner habe danach noch ein Rascheln im Gebüsch wahrgenommen und die Polizei gerufen. Alarmierte Polizisten suchten das Grundstück nach dem Verdächtigen ab. Dabei stellten sie fest, dass der Unbekannte eine Überwachungskamera verstellt hatte. Die Beamten dokumentierten Spuren am Tatort, fahndeten nach dem Verdächtigen und fertigten eine Strafanzeige.
    Am Samstagabend (16. August) soll ein Unbekannter in den Garten eines Hauses in Bergheim eingedrungen sein. Als der Geschädigte Licht im Garten eingeschaltet habe, soll der Tatverdächtige davongelaufen sein. Die Ermittler des Kriminalkommissariats 13 nehmen Hinweise unter der Rufnummer 02271 81-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen. Laut ersten Erkenntnissen soll der Unbekannte gegen 23 Uhr in den Garten des Hauses im Bereich der Heckenstraße und Glescher Straße gelangt sein. Als der Geschädigte ihn bemerkt habe, habe er aus dem Haus heraus die Beleuchtung im Garten eingeschaltet. Der Tatverdächtige sei daraufhin in Richtung Glescher Straße geflüchtet. Der Anwohner habe danach noch ein Rascheln im Gebüsch wahrgenommen und die Polizei gerufen. Alarmierte Polizisten suchten das Grundstück nach dem Verdächtigen ab. Dabei stellten sie fest, dass der Unbekannte eine Überwachungskamera verstellt hatte. Die Beamten dokumentierten Spuren am Tatort, fahndeten nach dem Verdächtigen und fertigten eine Strafanzeige.
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  • Gegen 1:30 Uhr wurden Polizei und Rettungskräfte zur Richrather Straße alarmiert. Vor einer dortigen Gaststätte trafen sie auf eine nicht mehr ansprechbare Frau, die nach einer erstmedizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht wurde. Erste Ermittlungen vor Ort ergaben, dass die 34-Jährige am Abend nur wenig Alkohol getrunken haben soll, während sie sich mit einem unbekannten Mann unterhalten hatte. Als sie plötzlich das Bewusstsein verlor, bot dieser an, sich um die 34-Jährige zu kümmern und sie nach Hause zu bringen. Couragierte Zeugen alarmierten jedoch folgerichtig die Rettungskräfte, die die Frau versorgten. Der unbekannte Mann entfernte sich bei deren Eintreffen in unbekannte Richtung. Einsatzkräfte der Polizei leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Verabreichung von K.O.-Tropfen ein. Der Unbekannte konnte im Umfeld nicht mehr angetroffen werden. Er kann folgendermaßen beschrieben werden: - circa 35 Jahre alt - circa 1,80 Meter bis 1,85 Meter groß - schwarze Haare - schwarzer kurzer Bart - dicke buschige Augenbrauen - normale Statur - nordafrikanisches Erscheinungsbild - bekleidet mit einer dunklen Jacke und einem hellen T-Shirt. Die Polizei fragt: Wer kann Angaben zu dem Tatgeschehen machen oder zur Identität des unbekannten Mannes geben? Hinweise nimmt die Polizei Hilden, Telefon 02103 898 6410, jederzeit entgegen.
    Gegen 1:30 Uhr wurden Polizei und Rettungskräfte zur Richrather Straße alarmiert. Vor einer dortigen Gaststätte trafen sie auf eine nicht mehr ansprechbare Frau, die nach einer erstmedizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht wurde. Erste Ermittlungen vor Ort ergaben, dass die 34-Jährige am Abend nur wenig Alkohol getrunken haben soll, während sie sich mit einem unbekannten Mann unterhalten hatte. Als sie plötzlich das Bewusstsein verlor, bot dieser an, sich um die 34-Jährige zu kümmern und sie nach Hause zu bringen. Couragierte Zeugen alarmierten jedoch folgerichtig die Rettungskräfte, die die Frau versorgten. Der unbekannte Mann entfernte sich bei deren Eintreffen in unbekannte Richtung. Einsatzkräfte der Polizei leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Verabreichung von K.O.-Tropfen ein. Der Unbekannte konnte im Umfeld nicht mehr angetroffen werden. Er kann folgendermaßen beschrieben werden: - circa 35 Jahre alt - circa 1,80 Meter bis 1,85 Meter groß - schwarze Haare - schwarzer kurzer Bart - dicke buschige Augenbrauen - normale Statur - nordafrikanisches Erscheinungsbild - bekleidet mit einer dunklen Jacke und einem hellen T-Shirt. Die Polizei fragt: Wer kann Angaben zu dem Tatgeschehen machen oder zur Identität des unbekannten Mannes geben? Hinweise nimmt die Polizei Hilden, Telefon 02103 898 6410, jederzeit entgegen.
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  • In der Zeit von Montag, 11. August 2025, gegen 11 Uhr, bis Samstag, 16. August 2025, gegen 9:15 Uhr, sind noch unbekannte Täterinnen oder Täter in ein Einfamilienhaus an der Ibacher Mühle in Velbert eingebrochen. Sie verschafften sich gewaltsam durch die Terassentür Zutritt und durchsuchten die Räume nach Wertgegenständen. Es wurden zwei Designerlampen gestohlen.
    In der Zeit von Montag, 11. August 2025, gegen 11 Uhr, bis Samstag, 16. August 2025, gegen 9:15 Uhr, sind noch unbekannte Täterinnen oder Täter in ein Einfamilienhaus an der Ibacher Mühle in Velbert eingebrochen. Sie verschafften sich gewaltsam durch die Terassentür Zutritt und durchsuchten die Räume nach Wertgegenständen. Es wurden zwei Designerlampen gestohlen.
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  • In der Nacht zum Montag (18.08.) haben sich Kriminelle in der Talstraße an einem auf dem Gelände eines Autohauses abgestellten Porsche zu schaffen gemacht. Bisherigen Erkenntnissen zufolge verschafften sich die Täter durch das Aufschlitzen des Verdecks Zugang in den Innenraum und bauten anschließend den Airbag aus. Mit ihrer Beute traten sie die Flucht an. Der Schaden wird insgesamt auf knapp 4000 Euro geschätzt. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Dieben geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Erbach (Kommissariat 21/22) unter der Telefonnummer 06062/9530 in Verbindung zu setzen.
    In der Nacht zum Montag (18.08.) haben sich Kriminelle in der Talstraße an einem auf dem Gelände eines Autohauses abgestellten Porsche zu schaffen gemacht. Bisherigen Erkenntnissen zufolge verschafften sich die Täter durch das Aufschlitzen des Verdecks Zugang in den Innenraum und bauten anschließend den Airbag aus. Mit ihrer Beute traten sie die Flucht an. Der Schaden wird insgesamt auf knapp 4000 Euro geschätzt. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Dieben geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Erbach (Kommissariat 21/22) unter der Telefonnummer 06062/9530 in Verbindung zu setzen.
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  • Unbekannte haben in Hinte ein Pedelec gestohlen. Der Vorfall ereignete sich am Sonntag zwischen 0 Uhr und 14 Uhr im Cirksenaweg in Hinte. Das Pedelec des Herstellers Telefunken war dort in der Garage eines Wohnhauses abgestellt. Hinweise nimmt die Polizei unter 04931 9210 entgegen.
    Unbekannte haben in Hinte ein Pedelec gestohlen. Der Vorfall ereignete sich am Sonntag zwischen 0 Uhr und 14 Uhr im Cirksenaweg in Hinte. Das Pedelec des Herstellers Telefunken war dort in der Garage eines Wohnhauses abgestellt. Hinweise nimmt die Polizei unter 04931 9210 entgegen.
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  • Mit einem Tag Verzögerung hat ein Mann aus dem Stadtgebiet gemeldet, er sei Opfer einer Straftat geworden. Müdigkeit und Alkoholkonsum hatten ihn davon abgehalten, sofort Anzeige zu erstatten. Die Polizei sucht deshalb Zeugen, die am Freitagabend gegen 20.30 Uhr im Bereich Rittersberg etwas beobachtet haben. Nach Angaben des 35-Jährigen war er zu dieser Zeit zusammen mit einer Familienangehörigen zu Fuß unterwegs, als ihnen mehrere junge Männer begegneten. Eine Person aus der Gruppe habe ihn und seine Begleiterin angesprochen und nach Zigaretten gefragt. Unmittelbar danach sei ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen worden, und als er zu Boden fiel, hätten die Unbekannten auch auf ihn eingetreten. Anschließend seien die Täter davongelaufen. Der 35-Jährige wurde von seiner Begleiterin nach Hause gebracht, wo er sich - so seine Aussage - schlafen legte, ohne jemanden über den Vorfall zu informieren. Erst am Samstag nach dem Aufstehen habe er sich dazu entschlossen, zur Polizei zu gehen, auch weil er feststellte, dass sein Mobiltelefon verschwunden ist. Ob er dieses bei der Auseinandersetzung verloren hat, oder ob es jemand aus der Gruppe an sich nahm, ist unklar. Geldbeutel und Bargeld steckten noch in seiner Kleidung. Von der Gruppe, aus der heraus er angegriffen wurde, konnte der Mann kaum Beschreibungen abgeben. Er konnte lediglich sagen, dass es sich um junge Männer im Alter zwischen 18 und 20 Jahren gehandelt habe, die alle dunkelhäutig gewesen seien. Eine Person habe ein Fahrrad dabei gehabt. Zeugen, die helfen können, den Vorfall aufzuklären, werden gebeten, ihre Hinweise unter der Telefonnummer 0631 369-13312 der Kriminalpolizei mitzuteilen.
    Mit einem Tag Verzögerung hat ein Mann aus dem Stadtgebiet gemeldet, er sei Opfer einer Straftat geworden. Müdigkeit und Alkoholkonsum hatten ihn davon abgehalten, sofort Anzeige zu erstatten. Die Polizei sucht deshalb Zeugen, die am Freitagabend gegen 20.30 Uhr im Bereich Rittersberg etwas beobachtet haben. Nach Angaben des 35-Jährigen war er zu dieser Zeit zusammen mit einer Familienangehörigen zu Fuß unterwegs, als ihnen mehrere junge Männer begegneten. Eine Person aus der Gruppe habe ihn und seine Begleiterin angesprochen und nach Zigaretten gefragt. Unmittelbar danach sei ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen worden, und als er zu Boden fiel, hätten die Unbekannten auch auf ihn eingetreten. Anschließend seien die Täter davongelaufen. Der 35-Jährige wurde von seiner Begleiterin nach Hause gebracht, wo er sich - so seine Aussage - schlafen legte, ohne jemanden über den Vorfall zu informieren. Erst am Samstag nach dem Aufstehen habe er sich dazu entschlossen, zur Polizei zu gehen, auch weil er feststellte, dass sein Mobiltelefon verschwunden ist. Ob er dieses bei der Auseinandersetzung verloren hat, oder ob es jemand aus der Gruppe an sich nahm, ist unklar. Geldbeutel und Bargeld steckten noch in seiner Kleidung. Von der Gruppe, aus der heraus er angegriffen wurde, konnte der Mann kaum Beschreibungen abgeben. Er konnte lediglich sagen, dass es sich um junge Männer im Alter zwischen 18 und 20 Jahren gehandelt habe, die alle dunkelhäutig gewesen seien. Eine Person habe ein Fahrrad dabei gehabt. Zeugen, die helfen können, den Vorfall aufzuklären, werden gebeten, ihre Hinweise unter der Telefonnummer 0631 369-13312 der Kriminalpolizei mitzuteilen.
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  • Im Rahmen einer Verkehrskontrolle stellten Beamte des Polizeireviers Pforzheim-Nord am frühen Samstagmorgen in der Unteren Wilferdinger Straße gegen 3 Uhr einen 33-Jährigen Autofahrer fest, welcher offensichtliche Anzeichen auf eine Alkoholbeeinflussung aufwies. Gegenüber den Beamten äußerte der Mann zudem, dass er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis sei. Ein Alkoholvortest ergab einen Wert von etwa 2,4 Promille. Ob der Mann auch unter Einfluss von Betäubungsmitteln stand, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Der Fahrer musste eine Blutprobe abgeben.
    Im Rahmen einer Verkehrskontrolle stellten Beamte des Polizeireviers Pforzheim-Nord am frühen Samstagmorgen in der Unteren Wilferdinger Straße gegen 3 Uhr einen 33-Jährigen Autofahrer fest, welcher offensichtliche Anzeichen auf eine Alkoholbeeinflussung aufwies. Gegenüber den Beamten äußerte der Mann zudem, dass er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis sei. Ein Alkoholvortest ergab einen Wert von etwa 2,4 Promille. Ob der Mann auch unter Einfluss von Betäubungsmitteln stand, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Der Fahrer musste eine Blutprobe abgeben.
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  • Am frühen Samstagabend (16.08.25) kam es in der Königsallee in Göttingen zu einem größeren Polizeieinsatz, nachdem dort Schüsse gemeldet worden waren. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Gegen 18.30 Uhr meldeten mehrere Anrufer über den Polizeinotruf, dass es auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Königsallee zu einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern gekommen sei. Im weiteren Verlauf seien angeblich drei bis vier Schüsse gefallen. Anschließend seien die mutmaßlichen Täter in einem hellen Mercedes geflüchtet. Die sofort alarmierten Streifenwagenbesatzungen trafen wenige Minuten später vor Ort ein und leiteten umgehend eine Fahndung nach den flüchtigen Personen und dem Fahrzeug ein. Der Bereich um den Tatort wurde weiträumig abgesperrt und von spezialisierten Einsatzkräften untersucht. Später wurde ein Fahrzeug, das nach Zeugenaussagen mit dem Vorfall in Zusammenhang stehen könnte, an seiner Halteranschrift im Stadtgebiet von Göttingen aufgefunden und überprüft. Im Rahmen der eingeleiteten Spurensicherung ergaben sich keine Hinweise auf die Ursache der wahrgenommenen Knallgeräusche, so dass deren Herkunft nach wie vor unklar ist. Zeugenaussagen zur Folge waren die beteiligten flüchtigen Männer dunkel gekleidet. Einer soll kräftig gebaut gewesen sein, mit dunklem Bart und dunklen Haaren. Ein weiterer, der die mutmaßliche Waffe bei sich trug, soll etwa 170 Zentimeter groß und von schlanker Statur gewesen sein. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch nicht abschließend geklärt und Gegenstand laufender Ermittlungen. Es wurde ein Verfahren wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang dringend um Hinweise von Personen, die am Samstagabend gegen 18.30 Uhr im Bereich Königsallee, Netto-Markt oder im angrenzenden Trampelpfad zur Grone verdächtige Beobachtungen gemacht haben, die das Fluchtfahrzeug - einen hellen Mercedes - gesehen oder weitere Angaben zu den beteiligten Männern machen können. Hinweise werden unter Telefon 0551/491-2115 entgegengenommen. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
    Am frühen Samstagabend (16.08.25) kam es in der Königsallee in Göttingen zu einem größeren Polizeieinsatz, nachdem dort Schüsse gemeldet worden waren. Verletzt wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand. Gegen 18.30 Uhr meldeten mehrere Anrufer über den Polizeinotruf, dass es auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Königsallee zu einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern gekommen sei. Im weiteren Verlauf seien angeblich drei bis vier Schüsse gefallen. Anschließend seien die mutmaßlichen Täter in einem hellen Mercedes geflüchtet. Die sofort alarmierten Streifenwagenbesatzungen trafen wenige Minuten später vor Ort ein und leiteten umgehend eine Fahndung nach den flüchtigen Personen und dem Fahrzeug ein. Der Bereich um den Tatort wurde weiträumig abgesperrt und von spezialisierten Einsatzkräften untersucht. Später wurde ein Fahrzeug, das nach Zeugenaussagen mit dem Vorfall in Zusammenhang stehen könnte, an seiner Halteranschrift im Stadtgebiet von Göttingen aufgefunden und überprüft. Im Rahmen der eingeleiteten Spurensicherung ergaben sich keine Hinweise auf die Ursache der wahrgenommenen Knallgeräusche, so dass deren Herkunft nach wie vor unklar ist. Zeugenaussagen zur Folge waren die beteiligten flüchtigen Männer dunkel gekleidet. Einer soll kräftig gebaut gewesen sein, mit dunklem Bart und dunklen Haaren. Ein weiterer, der die mutmaßliche Waffe bei sich trug, soll etwa 170 Zentimeter groß und von schlanker Statur gewesen sein. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch nicht abschließend geklärt und Gegenstand laufender Ermittlungen. Es wurde ein Verfahren wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang dringend um Hinweise von Personen, die am Samstagabend gegen 18.30 Uhr im Bereich Königsallee, Netto-Markt oder im angrenzenden Trampelpfad zur Grone verdächtige Beobachtungen gemacht haben, die das Fluchtfahrzeug - einen hellen Mercedes - gesehen oder weitere Angaben zu den beteiligten Männern machen können. Hinweise werden unter Telefon 0551/491-2115 entgegengenommen. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
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  • Bei einem notfallmedizinsichen Einsatz am Sonntag, 17.08.2025, behinderte ein Bielefelder die eingesetzten Rettungskräfte massiv. Er beleidigte und bespuckte sie. Eingesetzte Polizeibeamte nahmen den renitenten Mann in Gewahrsam und erstatteten Anzeige gegen ihn unter anderem wegen Unterlassener Hilfeleistung durch Behinderung der Rettungskräfte. Zwei Rettungswagenbesatzungen waren in der Nacht auf Sonntag zu einem Einsatz an die Artur-Ladebeck-Straße gerufen worden. Während der Behandlung einer Frau kam der 24-Jährige, gegen 03:30 Uhr, auf die Einsatzkräfte zu und echauffierte sich zunächst lautstark über den Rettungseinsatz. Nach Aufforderung der Rettungskräfte entfernte er sich kurzzeitig. Jedoch kehrte er wiederholt zurück und störte die Behandlung. Als er abermals aufgefordert wurde zu gehen, holte er sein Mobiltelefon heraus und drohte damit alles zu filmen. Vermutlich gelang es ihm, die Patientin, die behandelt wurde und sich damit in einer hilflosen Situation befand, zu filmen. Währenddessen hielt er die Schiebetür gewaltsam auf, sodass die Rettungskräfte nicht wegfahren konnten. Dabei wurde die Tür leicht beschädigt. In der gesamten Zeit beleidigte er die Rettungskräfte zum Teil auf rassistischer Grundlage und spuckte sie an. Als ein Streifenwagen eintraf, versuchte der 24-Jährige zu flüchten, was ihm jedoch nicht gelang. Auch den Beamten gegenüber wurde er ausfallend. Da er sich vor Ort nicht beruhigen ließ und zur Verhinderung weiterer Straftaten nahmen sie den polizeibekannten, drogenabhängen Bielefelder in Gewahrsam. Außerdem erstatten die Polizisten Anzeige gegen den Mann wegen vorsätzlicher Körperverletzung, da er die Rettungskräfte angespuckt hatte, verhetzender Beleidigung, Sachbeschädigung, tätlichen Angriffs auf Rettungskräfte, Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereiches durch Bildaufnahmen, unterlassener Hilfeleistung und nächtlicher Ruhestörung. Das Mobiltelefon stellten die Beamten sicher. Warum sich der Mann von dem Einsatz gestört fühlte ist unklar.
    Bei einem notfallmedizinsichen Einsatz am Sonntag, 17.08.2025, behinderte ein Bielefelder die eingesetzten Rettungskräfte massiv. Er beleidigte und bespuckte sie. Eingesetzte Polizeibeamte nahmen den renitenten Mann in Gewahrsam und erstatteten Anzeige gegen ihn unter anderem wegen Unterlassener Hilfeleistung durch Behinderung der Rettungskräfte. Zwei Rettungswagenbesatzungen waren in der Nacht auf Sonntag zu einem Einsatz an die Artur-Ladebeck-Straße gerufen worden. Während der Behandlung einer Frau kam der 24-Jährige, gegen 03:30 Uhr, auf die Einsatzkräfte zu und echauffierte sich zunächst lautstark über den Rettungseinsatz. Nach Aufforderung der Rettungskräfte entfernte er sich kurzzeitig. Jedoch kehrte er wiederholt zurück und störte die Behandlung. Als er abermals aufgefordert wurde zu gehen, holte er sein Mobiltelefon heraus und drohte damit alles zu filmen. Vermutlich gelang es ihm, die Patientin, die behandelt wurde und sich damit in einer hilflosen Situation befand, zu filmen. Währenddessen hielt er die Schiebetür gewaltsam auf, sodass die Rettungskräfte nicht wegfahren konnten. Dabei wurde die Tür leicht beschädigt. In der gesamten Zeit beleidigte er die Rettungskräfte zum Teil auf rassistischer Grundlage und spuckte sie an. Als ein Streifenwagen eintraf, versuchte der 24-Jährige zu flüchten, was ihm jedoch nicht gelang. Auch den Beamten gegenüber wurde er ausfallend. Da er sich vor Ort nicht beruhigen ließ und zur Verhinderung weiterer Straftaten nahmen sie den polizeibekannten, drogenabhängen Bielefelder in Gewahrsam. Außerdem erstatten die Polizisten Anzeige gegen den Mann wegen vorsätzlicher Körperverletzung, da er die Rettungskräfte angespuckt hatte, verhetzender Beleidigung, Sachbeschädigung, tätlichen Angriffs auf Rettungskräfte, Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereiches durch Bildaufnahmen, unterlassener Hilfeleistung und nächtlicher Ruhestörung. Das Mobiltelefon stellten die Beamten sicher. Warum sich der Mann von dem Einsatz gestört fühlte ist unklar.
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