• Samstagabend kam es in der Erfurter Innenstadt zu einem größeren Polizeieinsatz (siehe Pressemeldung vom 17.08.2025, "Auseinandersetzung in der Innenstadt"). Neben zahlreichen Streifenbesatzungen der Erfurter Polizei waren u. a. auch die Thüringer Bereitschaftspolizei, ein Polizeihubschrauber sowie ein Fährtenspürhund an der Einsatzbewältigung beteiligt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand gerieten zwei bislang unbekannte Männer gegen 20:15 Uhr in der Kaufmännerstraße in Streit. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung versuchte einer der beiden seinen Kontrahenten mit einer Machete zu schlagen. Daraufhin gab der andere Beteiligte mindestens einen Schuss aus einer Schreckschusspistole ab. Noch vor Eintreffen der ersten Streifenwagen flüchteten die Tatbeteiligten unerkannt vom Tatort. Zeugen beschrieben beide Männer mit südländischem Erscheinungsbild und dunklen Haaren. Einer trug ein weißes T-Shirt, eine schwarze kurze Hose, schwarz-weiße Sportschuhe und eine schwarze Umhängetasche. Sein Kontrahent war mit einem dunkelgrünen T-Shirt und einer dunklen Hose bekleidet. Ob einer der Männer bei der Auseinandersetzung verletzt wurde, ist derzeit unklar. Die Polizei ermittelt wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung sowie Verstoß gegen das Waffengesetz und bittet um weitere Hinweise zu den beiden Beteiligten. Darüber hinaus interessiert die Ermittler, wie sich die Männer vor und nach der Tat fortbewegt haben, also zu Fuß, auf E-Scootern oder mit einem Auto? Zeugen werden gebeten, sich unter Angabe der Vorgangsnummer 0213204 bei der Kriminalpolizei Erfurt(Tel.: 0361/5743-24602, E-Mail: zeugenaufruf.kpi.erfurt@polizei.thueringen.de) zu melden.
    Samstagabend kam es in der Erfurter Innenstadt zu einem größeren Polizeieinsatz (siehe Pressemeldung vom 17.08.2025, "Auseinandersetzung in der Innenstadt"). Neben zahlreichen Streifenbesatzungen der Erfurter Polizei waren u. a. auch die Thüringer Bereitschaftspolizei, ein Polizeihubschrauber sowie ein Fährtenspürhund an der Einsatzbewältigung beteiligt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand gerieten zwei bislang unbekannte Männer gegen 20:15 Uhr in der Kaufmännerstraße in Streit. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung versuchte einer der beiden seinen Kontrahenten mit einer Machete zu schlagen. Daraufhin gab der andere Beteiligte mindestens einen Schuss aus einer Schreckschusspistole ab. Noch vor Eintreffen der ersten Streifenwagen flüchteten die Tatbeteiligten unerkannt vom Tatort. Zeugen beschrieben beide Männer mit südländischem Erscheinungsbild und dunklen Haaren. Einer trug ein weißes T-Shirt, eine schwarze kurze Hose, schwarz-weiße Sportschuhe und eine schwarze Umhängetasche. Sein Kontrahent war mit einem dunkelgrünen T-Shirt und einer dunklen Hose bekleidet. Ob einer der Männer bei der Auseinandersetzung verletzt wurde, ist derzeit unklar. Die Polizei ermittelt wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung sowie Verstoß gegen das Waffengesetz und bittet um weitere Hinweise zu den beiden Beteiligten. Darüber hinaus interessiert die Ermittler, wie sich die Männer vor und nach der Tat fortbewegt haben, also zu Fuß, auf E-Scootern oder mit einem Auto? Zeugen werden gebeten, sich unter Angabe der Vorgangsnummer 0213204 bei der Kriminalpolizei Erfurt(Tel.: 0361/5743-24602, E-Mail: zeugenaufruf.kpi.erfurt@polizei.thueringen.de) zu melden.
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  • Mehrere Streifenwagenbesatzungen wurden am Freitagabend (15.08.2025) von einem Polizeihubschrauber bei der Fahndung nach einem 38-Jährigen in Kirchheim am Neckar unterstützt. Gegen 21.30 Uhr hatten sich Familienmitglieder des 38-Jährgen mit der Polizei in Verbindung gesetzt. Ihnen zufolge habe der Mann in einem psychischen Ausnahmezustand in seiner Wohnung randaliert und sich dabei auch verletzt. Anschließend sei er zu Fuß davongerannt. Durch Zeugen, die den nur mit einer Hose bekleideten, blutenden Mann beobachtet hatten, erlangten die Einsatzkräfte immer wieder Hinweise zu den Standorten des 38-Jährigen, der vermutlich unter Alkohol- und Drogeneinfluss stand. Aufgrund des unklaren Gesundheitszustandes wurde auch ein Polizeihubschrauber bei der Fahndung eingesetzt. Letztlich gelang es den 38-Jährigen auf einem Feld zwischen Kirchheim am Neckar und Bönnigheim-Hohenstein zu lokalisieren. Seine Verletzungen wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Auf die Nachricht, in eine psychiatrische Einrichtung zu kommen, reagierte der Mann zunächst äußerst aggressiv, ließ sich schließlich jedoch beruhigen und wurde dann in eine Klinik gebracht. Zuvor musste jedoch noch eine Blutentnahme durchgeführt werden, da derzeit vermutet wird, dass der 38-Jährige nicht nur zu Fuß durch Kirchheim am Neckar gerannt sein dürfte. Ein Zeuge hatte sich während der Fahndungsmaßnahmen telefonisch mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen in Verbindung gesetzt und von einem grauen Mercedes E-Klasse berichtet, der unfallbeschädigt durch die Besigheimer Straße gefahren sei. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass der 38-Jährige den PKW gefahren haben könnte. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0 oder E-Mail: bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de, bittet nun insbesondere den Anrufer sich nochmals zu melden. Darüber hinaus werden auch weitere Zeugen gebeten, die den PKW fahrend gesehen haben oder Hinweise geben können, ob bzw. wo der Mercedes in einen Unfall verwickelt war, sich zu melden.
    Mehrere Streifenwagenbesatzungen wurden am Freitagabend (15.08.2025) von einem Polizeihubschrauber bei der Fahndung nach einem 38-Jährigen in Kirchheim am Neckar unterstützt. Gegen 21.30 Uhr hatten sich Familienmitglieder des 38-Jährgen mit der Polizei in Verbindung gesetzt. Ihnen zufolge habe der Mann in einem psychischen Ausnahmezustand in seiner Wohnung randaliert und sich dabei auch verletzt. Anschließend sei er zu Fuß davongerannt. Durch Zeugen, die den nur mit einer Hose bekleideten, blutenden Mann beobachtet hatten, erlangten die Einsatzkräfte immer wieder Hinweise zu den Standorten des 38-Jährigen, der vermutlich unter Alkohol- und Drogeneinfluss stand. Aufgrund des unklaren Gesundheitszustandes wurde auch ein Polizeihubschrauber bei der Fahndung eingesetzt. Letztlich gelang es den 38-Jährigen auf einem Feld zwischen Kirchheim am Neckar und Bönnigheim-Hohenstein zu lokalisieren. Seine Verletzungen wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Auf die Nachricht, in eine psychiatrische Einrichtung zu kommen, reagierte der Mann zunächst äußerst aggressiv, ließ sich schließlich jedoch beruhigen und wurde dann in eine Klinik gebracht. Zuvor musste jedoch noch eine Blutentnahme durchgeführt werden, da derzeit vermutet wird, dass der 38-Jährige nicht nur zu Fuß durch Kirchheim am Neckar gerannt sein dürfte. Ein Zeuge hatte sich während der Fahndungsmaßnahmen telefonisch mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen in Verbindung gesetzt und von einem grauen Mercedes E-Klasse berichtet, der unfallbeschädigt durch die Besigheimer Straße gefahren sei. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass der 38-Jährige den PKW gefahren haben könnte. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0 oder E-Mail: bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de, bittet nun insbesondere den Anrufer sich nochmals zu melden. Darüber hinaus werden auch weitere Zeugen gebeten, die den PKW fahrend gesehen haben oder Hinweise geben können, ob bzw. wo der Mercedes in einen Unfall verwickelt war, sich zu melden.
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  • Am Samstagmittag haben Polizeibeamte einen 47-Jährigen in Gewahrsam genommen, nachdem er sich in der Zentralen Notaufnahme aggressiv verhalten und das Klinikgelände trotz Platzverweis nicht verlassen hatte. Der Mann hielt sich gegen 13.00 Uhr im Wartebereich der Notaufnahme auf, schrie lautstark herum und weigerte sich trotz mehrfacher Aufforderung, die Klinik zu verlassen. Auch ein Platzverweis bis zum Abend brachte keine Einsicht. Stattdessen versuchte er erneut, das Gebäude zu betreten und versuchte mit einer Männerhandtasche nach den Beamten zu schlagen. Die Polizisten setzten unmittelbaren Zwang ein, brachten den 47-Jährigen zu Boden und nahmen ihn in Gewahrsam. Weder der Mann noch die Einsatzkräfte verletzten sich. Nach einer Blutentnahme kam er vorübergehend in eine Gewahrsamseinrichtung und konnte nach Abschluss der Maßnahmen wieder entlassen werden.
    Am Samstagmittag haben Polizeibeamte einen 47-Jährigen in Gewahrsam genommen, nachdem er sich in der Zentralen Notaufnahme aggressiv verhalten und das Klinikgelände trotz Platzverweis nicht verlassen hatte. Der Mann hielt sich gegen 13.00 Uhr im Wartebereich der Notaufnahme auf, schrie lautstark herum und weigerte sich trotz mehrfacher Aufforderung, die Klinik zu verlassen. Auch ein Platzverweis bis zum Abend brachte keine Einsicht. Stattdessen versuchte er erneut, das Gebäude zu betreten und versuchte mit einer Männerhandtasche nach den Beamten zu schlagen. Die Polizisten setzten unmittelbaren Zwang ein, brachten den 47-Jährigen zu Boden und nahmen ihn in Gewahrsam. Weder der Mann noch die Einsatzkräfte verletzten sich. Nach einer Blutentnahme kam er vorübergehend in eine Gewahrsamseinrichtung und konnte nach Abschluss der Maßnahmen wieder entlassen werden.
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  • In der Nacht auf Sonntag ist es in der Vorderen Straße an der Einmündung zur Wilhelm-Feder-Straße nach einem Streit im Straßenverkehr zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern gekommen. Gegen 00.10 Uhr blieb ein 22-Jähriger mit einem Wagen kurzzeitig auf der Straße stehen, nachdem dieser das Auto abwürgte. Kurz darauf ging ein 40-Jähriger zu ihm, schrie ihn an und schlug ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Als sich der 22-Jährige einige Meter entfernte, stellte sich ein 16-Jähriger dazwischen, um weitere Schläge zu verhindern. Dieser erhielt jedoch vom 40-Jährigen ebenfalls zwei Faustschläge ins Gesicht. Ein 49-Jähriger kam hinzu und schlug ebenfalls auf den 16-Jährigen ein. Die beiden Jüngeren verspürten Schmerzen im Kopfbereich, trugen jedoch keine sichtbaren Verletzungen davon. Die beiden Männer im Alter von 40 und 49 Jahren müssen sich nun der Körperverletzung verantworten.
    In der Nacht auf Sonntag ist es in der Vorderen Straße an der Einmündung zur Wilhelm-Feder-Straße nach einem Streit im Straßenverkehr zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern gekommen. Gegen 00.10 Uhr blieb ein 22-Jähriger mit einem Wagen kurzzeitig auf der Straße stehen, nachdem dieser das Auto abwürgte. Kurz darauf ging ein 40-Jähriger zu ihm, schrie ihn an und schlug ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Als sich der 22-Jährige einige Meter entfernte, stellte sich ein 16-Jähriger dazwischen, um weitere Schläge zu verhindern. Dieser erhielt jedoch vom 40-Jährigen ebenfalls zwei Faustschläge ins Gesicht. Ein 49-Jähriger kam hinzu und schlug ebenfalls auf den 16-Jährigen ein. Die beiden Jüngeren verspürten Schmerzen im Kopfbereich, trugen jedoch keine sichtbaren Verletzungen davon. Die beiden Männer im Alter von 40 und 49 Jahren müssen sich nun der Körperverletzung verantworten.
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  • Am Samstag ist ein Unbekannter im Zeitraum zwischen 11.30 Uhr und 18.00 Uhr auf dem Campingplatz Sunthausersee gegen einen roten Toyota Yaris gestoßen und anschließend davongefahren, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. An dem Wagen entstand Sachschaden von rund 2.000 Euro. Zeugen, die im genannten Zeitraum Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum Verursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwenningen unter Tel. 07720-85000 zu melden.
    Am Samstag ist ein Unbekannter im Zeitraum zwischen 11.30 Uhr und 18.00 Uhr auf dem Campingplatz Sunthausersee gegen einen roten Toyota Yaris gestoßen und anschließend davongefahren, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. An dem Wagen entstand Sachschaden von rund 2.000 Euro. Zeugen, die im genannten Zeitraum Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum Verursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Schwenningen unter Tel. 07720-85000 zu melden.
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  • Unbekannte haben in der Nacht von Freitag auf Samstag im Galetschweg an einer am Straßenrand geparkten schwarzen Mercedes E-Klasse den Mercedesstern abgerissen und vor dem Wagen abgelegt. Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier St. Georgen unter Tel. 07724-9495-00 zu melden.
    Unbekannte haben in der Nacht von Freitag auf Samstag im Galetschweg an einer am Straßenrand geparkten schwarzen Mercedes E-Klasse den Mercedesstern abgerissen und vor dem Wagen abgelegt. Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier St. Georgen unter Tel. 07724-9495-00 zu melden.
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  • Zwischen 14.30 Uhr und 16.00 Uhr hat ein unbekannter Autofahrer in der Luisenstraße einen, auf Höhe der Hausnummer 6, am Straßenrand geparkten blauen Skoda Octavia gestreift und dabei einen Schaden von rund 2.000 Euro verursacht. Der Unfallverursacher fuhr anschließend davon, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zum Verursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier St. Georgen unter Tel. 07724 9495-00 zu melden.
    Zwischen 14.30 Uhr und 16.00 Uhr hat ein unbekannter Autofahrer in der Luisenstraße einen, auf Höhe der Hausnummer 6, am Straßenrand geparkten blauen Skoda Octavia gestreift und dabei einen Schaden von rund 2.000 Euro verursacht. Der Unfallverursacher fuhr anschließend davon, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zum Verursacher geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier St. Georgen unter Tel. 07724 9495-00 zu melden.
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  • In der Nacht auf Montag hat ein 48-Jähriger in der Hauptstraße Widerstand gegen Polizeibeamte geleistet. Gegen 01.30 Uhr meldete eine Zeugin eine aggressive Person an einem Bekleidungsgeschäft in der Hauptstraße. Polizeibeamte trafen kurz darauf vor Ort auf den Mann, der sich den Maßnahmen durch Flucht und massives Sperren entziehen wollte. Erst mit erheblichem Kraftaufwand gelang es den Beamten, ihn zu Boden zu bringen und zu fixieren. Nach bisherigen Erkenntnissen betrat der 48-Jährige zuvor unbefugt das Geschäft, weshalb neben dem Widerstand auch wegen Hausfriedensbruchs ermittelt wird. Zudem fanden die Beamten in dem mitgeführten Rucksack verschiedene Konsumgüter aus dem Sortiment des Geschäfts, sodass ein möglicher Diebstahl Gegenstand weiterer Ermittlungen ist.
    In der Nacht auf Montag hat ein 48-Jähriger in der Hauptstraße Widerstand gegen Polizeibeamte geleistet. Gegen 01.30 Uhr meldete eine Zeugin eine aggressive Person an einem Bekleidungsgeschäft in der Hauptstraße. Polizeibeamte trafen kurz darauf vor Ort auf den Mann, der sich den Maßnahmen durch Flucht und massives Sperren entziehen wollte. Erst mit erheblichem Kraftaufwand gelang es den Beamten, ihn zu Boden zu bringen und zu fixieren. Nach bisherigen Erkenntnissen betrat der 48-Jährige zuvor unbefugt das Geschäft, weshalb neben dem Widerstand auch wegen Hausfriedensbruchs ermittelt wird. Zudem fanden die Beamten in dem mitgeführten Rucksack verschiedene Konsumgüter aus dem Sortiment des Geschäfts, sodass ein möglicher Diebstahl Gegenstand weiterer Ermittlungen ist.
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  • In der Nacht auf Samstag haben unbekannte Jugendliche eine Schaufensterscheibe einer Bäckerei beschädigt und rohe Eier gegen die Hausfassade geworfen. Gegen 01.30 Uhr randalierte eine Gruppe von rund sechs Jugendlichen an einer Bäckerei in der Schramberger Straße. Vor Ort stellten Polizeibeamte eine eingeschlagene Schaufensterscheibe sowie mehrere aufgeschlagene Eier an der Fassade fest. Eine leere Eierschachtel lag neben einem Lebensmittelautomaten. Wenige Meter entfernt entdeckten die Beamten zudem einen umgestoßenen Blumentopf. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Erfolg. Der Schaden beläuft sich auf etwa 300 Euro. Zeugen, die in der Nacht verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schramberg, Tel. 07422 2701-0, in Verbindung zu setzen.
    In der Nacht auf Samstag haben unbekannte Jugendliche eine Schaufensterscheibe einer Bäckerei beschädigt und rohe Eier gegen die Hausfassade geworfen. Gegen 01.30 Uhr randalierte eine Gruppe von rund sechs Jugendlichen an einer Bäckerei in der Schramberger Straße. Vor Ort stellten Polizeibeamte eine eingeschlagene Schaufensterscheibe sowie mehrere aufgeschlagene Eier an der Fassade fest. Eine leere Eierschachtel lag neben einem Lebensmittelautomaten. Wenige Meter entfernt entdeckten die Beamten zudem einen umgestoßenen Blumentopf. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Erfolg. Der Schaden beläuft sich auf etwa 300 Euro. Zeugen, die in der Nacht verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schramberg, Tel. 07422 2701-0, in Verbindung zu setzen.
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  • In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben Unbekannte zwei Autos auf den Parkplätzen entlang der Heerstraße beschädigt. Die Täter stachen im Bereich des Kreisverkehrs Heerstraße / Stadionstraße an einem weißen VW Passat und einem weißen Skoda Fabia sämtliche Reifen ab und zerkratzten beide Wagen ringsum. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 10.000 Euro. Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Heerstraße / Stadionstraße beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Rottweil, Tel. 0741 477-0, zu melden.
    In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben Unbekannte zwei Autos auf den Parkplätzen entlang der Heerstraße beschädigt. Die Täter stachen im Bereich des Kreisverkehrs Heerstraße / Stadionstraße an einem weißen VW Passat und einem weißen Skoda Fabia sämtliche Reifen ab und zerkratzten beide Wagen ringsum. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 10.000 Euro. Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Heerstraße / Stadionstraße beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Rottweil, Tel. 0741 477-0, zu melden.
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