• Bij het afrekenen bij de kassa werd op zaterdag 9 maart 2024 om 13:56 uur, de pincode van het 76-jarige slachtoffer afgekeken door een man die dicht naast hem stond. Door een tweede man werd op dat moment de kassière afgeleid. Daarna wordt zijn portemonnee gestolen. Een derde man gaat pinnen bij een dichtbij zijnde geldautomaat. Later wordt er met dezelfde pinpas ook nog in Moergestel gepind. De verdachten hebben geld buitgemaakt door het pinnen bij een automaat aan de Pannenschuurlaan en aan de Raadhuisstraat in Moergestel. Ook in Eindhoven zijn nog een tweetal betalingen gedaan. Wie herkent deze verdachten?
    Bij het afrekenen bij de kassa werd op zaterdag 9 maart 2024 om 13:56 uur, de pincode van het 76-jarige slachtoffer afgekeken door een man die dicht naast hem stond. Door een tweede man werd op dat moment de kassière afgeleid. Daarna wordt zijn portemonnee gestolen. Een derde man gaat pinnen bij een dichtbij zijnde geldautomaat. Later wordt er met dezelfde pinpas ook nog in Moergestel gepind. De verdachten hebben geld buitgemaakt door het pinnen bij een automaat aan de Pannenschuurlaan en aan de Raadhuisstraat in Moergestel. Ook in Eindhoven zijn nog een tweetal betalingen gedaan. Wie herkent deze verdachten?
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  • Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht das Landeskriminalamt Berlin nach der Identität eines derzeit noch unbekannten toten Mannes. Der Unbekannte wurde am 15. Dezember 2023 in der Havel an der Insel Schwanenwerder tot aufgefunden. Bislang konnte der Verstorbene noch nicht identifiziert werden. Beschreibung: ungefähr 50 Jahre alt ca. 178 cm groß starke Brustbehaarung Tattoo auf der linken Brust Die Fragen der Ermittlerinnen und Ermittler: Wer kann Angaben zur Identität des unbekannten Toten machen? Wo wird ein Mann, auf den die Beschreibung passt, vermisst? Wer kann weitere sachdienliche Hinweise machen? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30, 10787 Berlin-Tiergarten unter der (030) 4664-912444 oder per E-Mail entgegen. Außerhalb der Bürodienstzeiten wenden Sie sich bitte an jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei Berlin.
    Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht das Landeskriminalamt Berlin nach der Identität eines derzeit noch unbekannten toten Mannes. Der Unbekannte wurde am 15. Dezember 2023 in der Havel an der Insel Schwanenwerder tot aufgefunden. Bislang konnte der Verstorbene noch nicht identifiziert werden. Beschreibung: ungefähr 50 Jahre alt ca. 178 cm groß starke Brustbehaarung Tattoo auf der linken Brust Die Fragen der Ermittlerinnen und Ermittler: Wer kann Angaben zur Identität des unbekannten Toten machen? Wo wird ein Mann, auf den die Beschreibung passt, vermisst? Wer kann weitere sachdienliche Hinweise machen? Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30, 10787 Berlin-Tiergarten unter der (030) 4664-912444 oder per E-Mail entgegen. Außerhalb der Bürodienstzeiten wenden Sie sich bitte an jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache der Polizei Berlin.
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  • Auf Beschluss des Amtsgerichtes Stralsund bittet die Kriminalpolizei in Barth die Bevölkerung um Mithilfe bei der Öffentlichkeitsfahndung nach einem mutmaßlichen Betrüger. Der Polizei in Barth wurde am 08.12.2023 angezeigt, dass mit einer abhandengekommenen Bankkarte unberechtigt am 07.12.2023, gegen 15:30 Uhr an einem Geldautomaten im Famila in Barth Geld abgehoben wurde. Mit den Aufzeichnungen der Videokameras erhofft sich die Kriminalpolizei nun Hinweise aus der Bevölkerung, die den bislang unbekannten Mann identifizieren oder mögliche Aufenthaltsorte bekannt werden lassen. Der Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden: - kräftige Statur, dunkler Vollbart, - zur Tatzeit bekleidet mit einer dunklen/schwarzen Hose, braun/beiges Oberteil, dunkle/schwarze Jacke und einer schwarzen Wollmütze Wer Angaben zu der abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich im Polizeirevier Barth (038231/6720), der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Die Printmedien werden gebeten, bei der Veröffentlichung dieses Aufrufs die angefügten Bilder mit aufzunehmen. Die Rundfunksender werden ebenfalls gebeten, diese Öffentlichkeitsfahndung auszustrahlen.
    Auf Beschluss des Amtsgerichtes Stralsund bittet die Kriminalpolizei in Barth die Bevölkerung um Mithilfe bei der Öffentlichkeitsfahndung nach einem mutmaßlichen Betrüger. Der Polizei in Barth wurde am 08.12.2023 angezeigt, dass mit einer abhandengekommenen Bankkarte unberechtigt am 07.12.2023, gegen 15:30 Uhr an einem Geldautomaten im Famila in Barth Geld abgehoben wurde. Mit den Aufzeichnungen der Videokameras erhofft sich die Kriminalpolizei nun Hinweise aus der Bevölkerung, die den bislang unbekannten Mann identifizieren oder mögliche Aufenthaltsorte bekannt werden lassen. Der Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden: - kräftige Statur, dunkler Vollbart, - zur Tatzeit bekleidet mit einer dunklen/schwarzen Hose, braun/beiges Oberteil, dunkle/schwarze Jacke und einer schwarzen Wollmütze Wer Angaben zu der abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich im Polizeirevier Barth (038231/6720), der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Die Printmedien werden gebeten, bei der Veröffentlichung dieses Aufrufs die angefügten Bilder mit aufzunehmen. Die Rundfunksender werden ebenfalls gebeten, diese Öffentlichkeitsfahndung auszustrahlen.
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  • Mit der Veröffentlichung mehrerer Bilder aus Überwachungskameras bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Identifizierung eines bislang unbekannt gebliebenen Tatverdächtigen. Der Abgebildete soll im Oktober 2023 versucht haben, einen Mann in Schöneberg auszurauben. Nach bisherigen Ermittlungen soll der 23-Jährige am Freitag, den 6. Oktober 2023 gegen 22 Uhr beim Verlassen des U-Bahnhofes Nollendorfplatz von dem Gesuchten angesprochen worden sein. Dieser soll ihn, unter Androhung von Gewalt, aufgefordert haben, stehenzubleiben und seine Taschen zu leeren. Der Angesprochene kam der Aufforderung nicht nach und flüchtete in ein Lokal in der Maaßenstraße. Der Tatverdächtige soll ihm zunächst dorthin gefolgt sein. Nachdem ihm eine 54-jährige Zeugin den Zutritt zu dem Restaurant verwehrte, entfernte sich der Angreifer in unbekannte Richtung. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre alt etwa 185 cm groß dunkelbraunes, schütteres Haar, ca. 10 cm lang dunkelbrauner Bart kräftige Statur eher rundliches Gesicht Bekleidung: dunkelblaue Übergangsjacke der Marke Nike mit orangefarbenem Innenfutter in der Kapuze, dunkelblaue Trainingshose, graue Sneaker der Marke Nike sprach Deutsch ohne erkennbaren Akzent Die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann? Wer kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Wer hat zur fraglichen Zeit Beobachtungen gemacht, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) in der Eiswaldtstraße 18 in 12249 Berlin-Lankwitz unter der Telefonnummer (030) 4664-473112 oder außerhalb der Bürozeiten der Kriminaldauerdienst der Polizeidirektion unter der Telefonnummer (030) 4664-471012 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
    Mit der Veröffentlichung mehrerer Bilder aus Überwachungskameras bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Identifizierung eines bislang unbekannt gebliebenen Tatverdächtigen. Der Abgebildete soll im Oktober 2023 versucht haben, einen Mann in Schöneberg auszurauben. Nach bisherigen Ermittlungen soll der 23-Jährige am Freitag, den 6. Oktober 2023 gegen 22 Uhr beim Verlassen des U-Bahnhofes Nollendorfplatz von dem Gesuchten angesprochen worden sein. Dieser soll ihn, unter Androhung von Gewalt, aufgefordert haben, stehenzubleiben und seine Taschen zu leeren. Der Angesprochene kam der Aufforderung nicht nach und flüchtete in ein Lokal in der Maaßenstraße. Der Tatverdächtige soll ihm zunächst dorthin gefolgt sein. Nachdem ihm eine 54-jährige Zeugin den Zutritt zu dem Restaurant verwehrte, entfernte sich der Angreifer in unbekannte Richtung. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre alt etwa 185 cm groß dunkelbraunes, schütteres Haar, ca. 10 cm lang dunkelbrauner Bart kräftige Statur eher rundliches Gesicht Bekleidung: dunkelblaue Übergangsjacke der Marke Nike mit orangefarbenem Innenfutter in der Kapuze, dunkelblaue Trainingshose, graue Sneaker der Marke Nike sprach Deutsch ohne erkennbaren Akzent Die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) fragt: Wer kennt den abgebildeten Mann? Wer kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Wer hat zur fraglichen Zeit Beobachtungen gemacht, die mit der Tat im Zusammenhang stehen könnten? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Direktion 4 (Süd) in der Eiswaldtstraße 18 in 12249 Berlin-Lankwitz unter der Telefonnummer (030) 4664-473112 oder außerhalb der Bürozeiten der Kriminaldauerdienst der Polizeidirektion unter der Telefonnummer (030) 4664-471012 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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  • In der Fernsehsendung “Aktenzeichen XY… ungelöst” wird am 17. Januar 2024 der Fall Ella Dörrier vorgestellt. Die Sendung wird ab 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt. In der Nacht vom 19. zum 20. August 1990 wurde die zur Tatzeit 77-Jährige in ihrem Haus im Otternweg 7 in Frohnau getötet. Ermittlungen ergaben, dass mehrere Nachbarn in jener Nacht gegen 2 Uhr Schreie einer Frau wahrgenommen haben, die jedoch keiner konkreten Person zugeordnet werden konnten. Am Abend des 20. August 1990 wurde Frau Dörrier tot im Haus aufgefunden. An der Rückseite des Hauses wurde ein geöffnetes Kellerfenster mit einem entfernten Fenstergitterstab festgestellt. Frau Dörrier und ihr Mann Walter Dörrier lebten seit 1973 in diesem Haus. Herr Dörrier soll ein leidenschaftlicher Sammler von Antiquitäten gewesen sein. Das Paar hatte keine Kinder. Seit dem Tod ihres Mannes im Mai 1987 lebte Ella Dörrier allein in der zweigeschossigen Villa an der Grenze zum Stadtteil Hermsdorf. Bei der Pflege von Haus und Grundstück wurde sie von einer Haushaltshilfe und einem Gärtner unterstützt. Mehrere Schmuckstücke, die sich nach Angaben von Angehörigen im Besitz von Frau Dörrier befunden haben sollen, konnten im Haus nicht aufgefunden werden. Dazu gehört auch eine Brosche aus Gelbgold, mit Brillanten und Perlen besetzt, in deren Mitte eine sogenannte Biberperle hängend angebracht ist. Die zuständige Ermittlungsdienststelle des Landeskriminalamtes fragt: Wer hat in der Nacht vom 19. auf den 20. August 1990 verdächtige Beobachtungen rund um das Haus im Otternweg in Frohnau gemacht? Wer hat im Vorfeld der Tat Personen oder Fahrzeuge vor dem Haus Otternweg 7 bemerkt, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten? Wer kannte das Opfer Ella Dörrier und wurde bisher noch nicht von der Polizei befragt oder kann ergänzende Hinweise geben? Wo wurden im August/September 1990 Einbrüche in Frohnau und Umgebung begangen, bei denen der/die Täter ähnlich wie bei Frau Dörrier über das Entfernen der Fenstergitterstäbe am Kellerfenster in das Haus gelangten? Wem wurde nach dem 20. August 1990 eine wie im Bild gezeigte Brosche angeboten? Gibt es Personen, denen gegenüber sich der/die Täter im Laufe der Jahre anvertraut und Täterwissen preisgegeben hat/haben? Die Spurenlage im Haus schließt eine Beziehungstat nicht aus. Gibt es Erkenntnisse zu Personen im ehemaligen Umfeld der Frau Dörrier, die Kontakt mit ihr pflegten? Hinweise, die auch vertraulich behandelt werden können, nimmt das Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911911 oder per E-Mail entgegen. Auch über die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle können Hinweise gegeben werden.
    In der Fernsehsendung “Aktenzeichen XY… ungelöst” wird am 17. Januar 2024 der Fall Ella Dörrier vorgestellt. Die Sendung wird ab 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt. In der Nacht vom 19. zum 20. August 1990 wurde die zur Tatzeit 77-Jährige in ihrem Haus im Otternweg 7 in Frohnau getötet. Ermittlungen ergaben, dass mehrere Nachbarn in jener Nacht gegen 2 Uhr Schreie einer Frau wahrgenommen haben, die jedoch keiner konkreten Person zugeordnet werden konnten. Am Abend des 20. August 1990 wurde Frau Dörrier tot im Haus aufgefunden. An der Rückseite des Hauses wurde ein geöffnetes Kellerfenster mit einem entfernten Fenstergitterstab festgestellt. Frau Dörrier und ihr Mann Walter Dörrier lebten seit 1973 in diesem Haus. Herr Dörrier soll ein leidenschaftlicher Sammler von Antiquitäten gewesen sein. Das Paar hatte keine Kinder. Seit dem Tod ihres Mannes im Mai 1987 lebte Ella Dörrier allein in der zweigeschossigen Villa an der Grenze zum Stadtteil Hermsdorf. Bei der Pflege von Haus und Grundstück wurde sie von einer Haushaltshilfe und einem Gärtner unterstützt. Mehrere Schmuckstücke, die sich nach Angaben von Angehörigen im Besitz von Frau Dörrier befunden haben sollen, konnten im Haus nicht aufgefunden werden. Dazu gehört auch eine Brosche aus Gelbgold, mit Brillanten und Perlen besetzt, in deren Mitte eine sogenannte Biberperle hängend angebracht ist. Die zuständige Ermittlungsdienststelle des Landeskriminalamtes fragt: Wer hat in der Nacht vom 19. auf den 20. August 1990 verdächtige Beobachtungen rund um das Haus im Otternweg in Frohnau gemacht? Wer hat im Vorfeld der Tat Personen oder Fahrzeuge vor dem Haus Otternweg 7 bemerkt, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten? Wer kannte das Opfer Ella Dörrier und wurde bisher noch nicht von der Polizei befragt oder kann ergänzende Hinweise geben? Wo wurden im August/September 1990 Einbrüche in Frohnau und Umgebung begangen, bei denen der/die Täter ähnlich wie bei Frau Dörrier über das Entfernen der Fenstergitterstäbe am Kellerfenster in das Haus gelangten? Wem wurde nach dem 20. August 1990 eine wie im Bild gezeigte Brosche angeboten? Gibt es Personen, denen gegenüber sich der/die Täter im Laufe der Jahre anvertraut und Täterwissen preisgegeben hat/haben? Die Spurenlage im Haus schließt eine Beziehungstat nicht aus. Gibt es Erkenntnisse zu Personen im ehemaligen Umfeld der Frau Dörrier, die Kontakt mit ihr pflegten? Hinweise, die auch vertraulich behandelt werden können, nimmt das Landeskriminalamt in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-911911 oder per E-Mail entgegen. Auch über die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle können Hinweise gegeben werden.
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  • Ein bislang unbekannter Täter hat am Abend des 05.02.2024 einen Kiosk in der Einumer Straße überfallen und dabei Geld und Zigaretten erbeutet. Anschließend gelang ihm die Flucht. Trotz intensiver Ermittlungen ist der Täter bisher noch nicht identifiziert. Aus diesem Grund hat das Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft nunmehr einen Beschluss erlassen, Bilder des Tatverdächtigen aus einer Überwachungskamera zu veröffentlichen. Zeugen, die Hinweise zu der Person geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05121/939-115 bei der Polizei Hildesheim zu melden.
    Ein bislang unbekannter Täter hat am Abend des 05.02.2024 einen Kiosk in der Einumer Straße überfallen und dabei Geld und Zigaretten erbeutet. Anschließend gelang ihm die Flucht. Trotz intensiver Ermittlungen ist der Täter bisher noch nicht identifiziert. Aus diesem Grund hat das Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft nunmehr einen Beschluss erlassen, Bilder des Tatverdächtigen aus einer Überwachungskamera zu veröffentlichen. Zeugen, die Hinweise zu der Person geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05121/939-115 bei der Polizei Hildesheim zu melden.
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  • Aufgrund des regionalen Bezuges zur Stadt Hilden teilen wir die Pressemitteilung der Polizeidirektion Hannover vom 23. Februar 2024. Demnach versuchte der bisher unbekannte Täter am Samstag, 4. November 2023, gegen 10 Uhr, Bargeld an einer Bankfiliale am Warrington-Platz in Hilden abzuheben. "Unbekannter manipuliert Geldautomat in Hannover und hebt in mehreren Städten Bargeld ab Ein bislang unbekannter Täter hat im Oktober und November 2023 an einem Geldautomaten in Hannover Bankkartendaten ausgespäht und damit in mehreren Städten im Ruhrgebiet und in Niedersachsen etliche Male Geld abgehoben. Mit Hilfe von Fotos fahndet die Polizei nach dem Täter. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand des Zentralen Kriminaldienstes Hannover entdeckte ein Techniker Mitte Oktober 2023 bei einer Routineüberprüfung an dem betroffenen Automaten in der Lister Meile eine sogenannte Skimming-Vorrichtung. Diese ermöglicht es Betrügern, Zahlungskarten von Kunden zu kopieren und deren PIN-Eingaben aufzuzeichnen. Mit den so erlangten Daten war es dem Täter gelungen, an mehr als zehn Geldautomaten in Hannover, Peine, Dortmund, Gelsenkirchen, Hilden, Essen und Castrop-Rauxel Bargeldbeträge im unteren fünfstelligen Bereich abzuheben. Der Zentrale Kriminaldienst Hannover hat Videoaufzeichnungen aus mehreren der betroffenen Banken gesichert und fahndet damit nach dem bislang unbekannten Täter. Den Aufnahmen zufolge ist der Mann schätzungsweise 35 bis 40 Jahre alt und 1,75 Meter groß. Er trägt häufig eine weiße Schiebermütze, unter der ein mittel- bis dunkelblonder Haaransatz mit kurzen, breiten Koteletten erkennbar ist. Der Gesuchte wurde in allen Fällen mit blauen Jeans und weißen Turnschuhen aufgezeichnet. Ansonsten trug er eine weiße oder eine beige Jacke und darunter eine weiße Kapuzenjacke oder ein weißes Hemd mit blauen Sternen. Sein Gesicht verdeckte er stets mit einem weißen Tuch. Der Zentrale Kriminaldienst Hannover ermittelt wegen der Fälschung und des Gebrauches von Zahlungskarten mit Garantiefunktion und bittet Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können, sich unter der Telefonnummer 0511 109-5555 zu melden."
    Aufgrund des regionalen Bezuges zur Stadt Hilden teilen wir die Pressemitteilung der Polizeidirektion Hannover vom 23. Februar 2024. Demnach versuchte der bisher unbekannte Täter am Samstag, 4. November 2023, gegen 10 Uhr, Bargeld an einer Bankfiliale am Warrington-Platz in Hilden abzuheben. "Unbekannter manipuliert Geldautomat in Hannover und hebt in mehreren Städten Bargeld ab Ein bislang unbekannter Täter hat im Oktober und November 2023 an einem Geldautomaten in Hannover Bankkartendaten ausgespäht und damit in mehreren Städten im Ruhrgebiet und in Niedersachsen etliche Male Geld abgehoben. Mit Hilfe von Fotos fahndet die Polizei nach dem Täter. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand des Zentralen Kriminaldienstes Hannover entdeckte ein Techniker Mitte Oktober 2023 bei einer Routineüberprüfung an dem betroffenen Automaten in der Lister Meile eine sogenannte Skimming-Vorrichtung. Diese ermöglicht es Betrügern, Zahlungskarten von Kunden zu kopieren und deren PIN-Eingaben aufzuzeichnen. Mit den so erlangten Daten war es dem Täter gelungen, an mehr als zehn Geldautomaten in Hannover, Peine, Dortmund, Gelsenkirchen, Hilden, Essen und Castrop-Rauxel Bargeldbeträge im unteren fünfstelligen Bereich abzuheben. Der Zentrale Kriminaldienst Hannover hat Videoaufzeichnungen aus mehreren der betroffenen Banken gesichert und fahndet damit nach dem bislang unbekannten Täter. Den Aufnahmen zufolge ist der Mann schätzungsweise 35 bis 40 Jahre alt und 1,75 Meter groß. Er trägt häufig eine weiße Schiebermütze, unter der ein mittel- bis dunkelblonder Haaransatz mit kurzen, breiten Koteletten erkennbar ist. Der Gesuchte wurde in allen Fällen mit blauen Jeans und weißen Turnschuhen aufgezeichnet. Ansonsten trug er eine weiße oder eine beige Jacke und darunter eine weiße Kapuzenjacke oder ein weißes Hemd mit blauen Sternen. Sein Gesicht verdeckte er stets mit einem weißen Tuch. Der Zentrale Kriminaldienst Hannover ermittelt wegen der Fälschung und des Gebrauches von Zahlungskarten mit Garantiefunktion und bittet Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können, sich unter der Telefonnummer 0511 109-5555 zu melden."
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  • Een echtpaar van in de 80 uit Heemskerk wordt begin februari dubbel gedupeerd. Met een smoes worden hun sieraden afgenomen én met hun bankpassen wordt in Amsterdam 1000 euro gepind. Wie herkent deze pinners? Bel de politie via 0800-6070 of vul bijgaand tipformulier in. Op 2 februari 2024 heeft het echtpaar telefonisch contact met een stel oplichters. Eerst voerde een vrouw die zich voordeed als bankmedewerkster het woord aan de telefoon. Het gesprek werd na enige tijd overgenomen door een man die deed voorkomen dat hij van de recherche was. Hij maakte het echtpaar wijs dat er inbrekers actief waren in Heemskerk en dat ze de komende nacht bij hen zouden toeslaan. Om te voorkomen dat de juwelen van het echtpaar gestolen zouden worden, konden ze deze het beste afgeven. De ‘agent’ zou iemand sturen om de sieraden en de bankpassen op te halen. Hij gaf een code door die als verificatie aan de koerier doorgegeven moest worden. Het echtpaar heeft daarop hun sieraden ter waarde van ruim 6000 euro en hun bankpassen aan de koerier meegegeven. Deze koerier was een lange, donkergetinte man met zwarte krullen en een breed postuur. De mannen op de beelden zijn betrokken bij deze oplichting. Ze pinnen op 2 februari even na 21.00 uur aan de Slotermeerlaan in Amsterdam met de bankpassen van het echtpaar. Ook op de Overtoom in Amsterdam is nog gepind. In totaal wordt er duizend euro opgenomen van de rekening van de slachtoffers. De eerste verdachte is een man met een donkergetinte huidskleur, heeft een legergroene winterjas aan en een goudkleurige slavenarmband om zijn rechter pols De tweede man is eveneens donkergetint. Ook hij draagt een legergroene winterjas. Deze is van het merk Mask QP. Het witte hoesje van zijn telefoon is beschadigd.
    Een echtpaar van in de 80 uit Heemskerk wordt begin februari dubbel gedupeerd. Met een smoes worden hun sieraden afgenomen én met hun bankpassen wordt in Amsterdam 1000 euro gepind. Wie herkent deze pinners? Bel de politie via 0800-6070 of vul bijgaand tipformulier in. Op 2 februari 2024 heeft het echtpaar telefonisch contact met een stel oplichters. Eerst voerde een vrouw die zich voordeed als bankmedewerkster het woord aan de telefoon. Het gesprek werd na enige tijd overgenomen door een man die deed voorkomen dat hij van de recherche was. Hij maakte het echtpaar wijs dat er inbrekers actief waren in Heemskerk en dat ze de komende nacht bij hen zouden toeslaan. Om te voorkomen dat de juwelen van het echtpaar gestolen zouden worden, konden ze deze het beste afgeven. De ‘agent’ zou iemand sturen om de sieraden en de bankpassen op te halen. Hij gaf een code door die als verificatie aan de koerier doorgegeven moest worden. Het echtpaar heeft daarop hun sieraden ter waarde van ruim 6000 euro en hun bankpassen aan de koerier meegegeven. Deze koerier was een lange, donkergetinte man met zwarte krullen en een breed postuur. De mannen op de beelden zijn betrokken bij deze oplichting. Ze pinnen op 2 februari even na 21.00 uur aan de Slotermeerlaan in Amsterdam met de bankpassen van het echtpaar. Ook op de Overtoom in Amsterdam is nog gepind. In totaal wordt er duizend euro opgenomen van de rekening van de slachtoffers. De eerste verdachte is een man met een donkergetinte huidskleur, heeft een legergroene winterjas aan en een goudkleurige slavenarmband om zijn rechter pols De tweede man is eveneens donkergetint. Ook hij draagt een legergroene winterjas. Deze is van het merk Mask QP. Het witte hoesje van zijn telefoon is beschadigd.
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  • JANKEVICS f/n Maris is found to be the suspect for the murder with particular cruelty. On 02.04.2022. in Latvia, Sabile JANKEVICS while beeing under the influence of alcohol murdered a women by hitting twice with a blunt object to her face, cutting her with a sharp object no less than seven times, hitting with a blunt object to her body no less that fourteen times, stabbed her no less than nine times, burnt her with some object that caused second degree burns and choked her with rope. Maximum penalty possible – life imprisonment.
    JANKEVICS f/n Maris is found to be the suspect for the murder with particular cruelty. On 02.04.2022. in Latvia, Sabile JANKEVICS while beeing under the influence of alcohol murdered a women by hitting twice with a blunt object to her face, cutting her with a sharp object no less than seven times, hitting with a blunt object to her body no less that fourteen times, stabbed her no less than nine times, burnt her with some object that caused second degree burns and choked her with rope. Maximum penalty possible – life imprisonment.
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  • In der Zeit von Dienstag, 17.00 Uhr, bis Mittwoch, 06:50 Uhr, verschaffte sich ein unbekannter Täter widerrechtlichen Zugang zu einem Autohaus in der Schulbergstraße in Passau. Der unbekannte Täter entwendete einen neuen, noch nicht zugelassenen Pkw der Marke Toyota, Typ Prius, im Wert von knapp über 53.000 €. Anschließend fuhr der männliche Täter mit dem Toyota bis zum Parkplatz eines Fitnessstudios in der Alten Straße und stellte dort den Toyota ab. Hierbei konnte der Tatverdächtige durch eine dortige Überwachungskamera aufgezeichnet werden. Die Polizeiinspektion Passau bittet um Zeugenhinweise zum unbekannten Täter.
    In der Zeit von Dienstag, 17.00 Uhr, bis Mittwoch, 06:50 Uhr, verschaffte sich ein unbekannter Täter widerrechtlichen Zugang zu einem Autohaus in der Schulbergstraße in Passau. Der unbekannte Täter entwendete einen neuen, noch nicht zugelassenen Pkw der Marke Toyota, Typ Prius, im Wert von knapp über 53.000 €. Anschließend fuhr der männliche Täter mit dem Toyota bis zum Parkplatz eines Fitnessstudios in der Alten Straße und stellte dort den Toyota ab. Hierbei konnte der Tatverdächtige durch eine dortige Überwachungskamera aufgezeichnet werden. Die Polizeiinspektion Passau bittet um Zeugenhinweise zum unbekannten Täter.
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Am 26. September 2025 veranstaltet das Zollamt in Lingen von 15:00 bis 18:00 Uhr einen Tag der offenen Tür und lädt hierzu alle Berufsstarter oder Quereinsteiger ein, die sich über...

 
   
   
     
             
           
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