• Am 15. September 2025 gegen 19:35 Uhr meldete sich ein Zeuge bei der Polizei. Er hatte beobachtet, wie ein Mercedes der B-Klasse mit hoher Geschwindigkeit die Dr.-Goltz-Straße in Richtung Trebuser Straße befuhr. Im Einmündungsbereich zur Trebuser Straße verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug und prallte gegen einen Baum. Der Sachschaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt. Der Fahrer flüchtete vom Unfallort. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung verlief ergebnislos. Der flüchtige Fahrer wird auf 20 bis 25 Jahre alt und 180 bis 190 cm groß geschätzt. Die Kriminalpolizei ermittelt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #Sachbeschädigung
    Am 15. September 2025 gegen 19:35 Uhr meldete sich ein Zeuge bei der Polizei. Er hatte beobachtet, wie ein Mercedes der B-Klasse mit hoher Geschwindigkeit die Dr.-Goltz-Straße in Richtung Trebuser Straße befuhr. Im Einmündungsbereich zur Trebuser Straße verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug und prallte gegen einen Baum. Der Sachschaden wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt. Der Fahrer flüchtete vom Unfallort. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung verlief ergebnislos. Der flüchtige Fahrer wird auf 20 bis 25 Jahre alt und 180 bis 190 cm groß geschätzt. Die Kriminalpolizei ermittelt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #Sachbeschädigung
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  • Am 15. September 2025 kam es gegen 17:30 Uhr in Berne zu einem Verkehrsunfall. Ein 19-jähriger Oldenburger befuhr mit einem Audi die Neuenkooper Straße in Richtung Köterende. In einer scharfen Rechtskurve in Höhe Hohnholz kam er nach links von der Fahrbahn ab. Der Audi überschlug sich und blieb auf dem Dach in einem Graben liegen. Der Fahrer und seine Beifahrerin wurden von Rettungskräften versorgt, blieben aber unverletzt. Der Audi musste geborgen werden. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 8.000 Euro. #Sachbeschädigung #Verkehrsunfall
    Am 15. September 2025 kam es gegen 17:30 Uhr in Berne zu einem Verkehrsunfall. Ein 19-jähriger Oldenburger befuhr mit einem Audi die Neuenkooper Straße in Richtung Köterende. In einer scharfen Rechtskurve in Höhe Hohnholz kam er nach links von der Fahrbahn ab. Der Audi überschlug sich und blieb auf dem Dach in einem Graben liegen. Der Fahrer und seine Beifahrerin wurden von Rettungskräften versorgt, blieben aber unverletzt. Der Audi musste geborgen werden. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 8.000 Euro. #Sachbeschädigung #Verkehrsunfall
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  • Am 15. September 2025 meldeten die Halter von mehr als 20 Fahrzeugen der Polizei, dass ihre in der Nacht vom 14. auf den 15. September 2025 in der Umgebung der Gartenfließstraße in Eisenhüttenstadt abgestellten Fahrzeuge beschädigt worden waren. Der geschätzte Gesamtschaden beläuft sich auf 20.000 Euro. Zeugenangaben zufolge könnte eine ca. 170 bis 180 cm große Frau mit blonden Haaren an den Beschädigungen beteiligt gewesen sein. Die Kriminalpolizei der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) ermittelt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
    Am 15. September 2025 meldeten die Halter von mehr als 20 Fahrzeugen der Polizei, dass ihre in der Nacht vom 14. auf den 15. September 2025 in der Umgebung der Gartenfließstraße in Eisenhüttenstadt abgestellten Fahrzeuge beschädigt worden waren. Der geschätzte Gesamtschaden beläuft sich auf 20.000 Euro. Zeugenangaben zufolge könnte eine ca. 170 bis 180 cm große Frau mit blonden Haaren an den Beschädigungen beteiligt gewesen sein. Die Kriminalpolizei der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) ermittelt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
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  • Am 15. September 2025 wurden der Polizei zwei Diebstähle auf Baustellen gemeldet. In der Strausberger Straße wurde ein Container gewaltsam aufgebrochen und diverse Werkzeuge entwendet. Der entstandene Sachschaden wird auf 1.500 Euro geschätzt. In der Krummenseestraße wurde ein Radlader im Wert von ca. 25.000 Euro gestohlen. Die Kriminalpolizei ermittelt und prüft einen möglichen Zusammenhang zwischen den beiden Taten. #Sachbeschädigung #Diebstahl
    Am 15. September 2025 wurden der Polizei zwei Diebstähle auf Baustellen gemeldet. In der Strausberger Straße wurde ein Container gewaltsam aufgebrochen und diverse Werkzeuge entwendet. Der entstandene Sachschaden wird auf 1.500 Euro geschätzt. In der Krummenseestraße wurde ein Radlader im Wert von ca. 25.000 Euro gestohlen. Die Kriminalpolizei ermittelt und prüft einen möglichen Zusammenhang zwischen den beiden Taten. #Sachbeschädigung #Diebstahl
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  • Am Abend des 15. September 2025 wurde im Grünheider Ortsteil Altbuchhorst ein gestohlener Hyundai Ioniq 5 aufgefunden, der zu einem Autohaus in Wittstock gehörte und in der Nacht zum 12. September 2025 entwendet worden war. Im Rahmen der daraufhin eingeleiteten Fahndung kontrollierten Polizeibeamte in der Julius-Rüttgers-Straße in Erkner einen VW Passat mit drei ukrainischen Staatsbürgern im Alter von 28, 31 und 57 Jahren. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs wurden im Kofferraum zwei gefälschte deutsche Kfz-Kennzeichen für Hyundai Ioniq Modelle und Einbruchswerkzeug aufgefunden. Die drei Männer wurden vorläufig festgenommen und werden nun von Kriminalisten vernommen. #Diebstahl
    Am Abend des 15. September 2025 wurde im Grünheider Ortsteil Altbuchhorst ein gestohlener Hyundai Ioniq 5 aufgefunden, der zu einem Autohaus in Wittstock gehörte und in der Nacht zum 12. September 2025 entwendet worden war. Im Rahmen der daraufhin eingeleiteten Fahndung kontrollierten Polizeibeamte in der Julius-Rüttgers-Straße in Erkner einen VW Passat mit drei ukrainischen Staatsbürgern im Alter von 28, 31 und 57 Jahren. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs wurden im Kofferraum zwei gefälschte deutsche Kfz-Kennzeichen für Hyundai Ioniq Modelle und Einbruchswerkzeug aufgefunden. Die drei Männer wurden vorläufig festgenommen und werden nun von Kriminalisten vernommen. #Diebstahl
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  • Am 15. September 2025 wurden Beamte der Autobahnpolizei gegen 16:35 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 10 zwischen den Anschlussstellen Erkner und Rüdersdorf gerufen. Ein Fahrer eines Renault Captur prallte auf einen Skoda Fabia, der aufgrund eines Staus abbremsen musste. In der Folge wurden ein Skoda Karoq und ein Mini Cooper auf einen Sattelzug geschoben. Der 45-jährige Fahrer des Renault erlitt schwere Verletzungen. Die Fahrerin des Skoda Fabia wurde ebenfalls schwer verletzt, der Fahrer des Skoda Karoq erlitt leichte Verletzungen. Alle Verletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 80.000 Euro. Die Unfallstelle musste für ca. eine Stunde voll gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Gegen 17:45 Uhr konnten der mittlere und rechte Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Gegen 19:00 Uhr war die Fahrbahn vollständig wieder befahrbar. #Sachbeschädigung #Verkehrsunfall
    Am 15. September 2025 wurden Beamte der Autobahnpolizei gegen 16:35 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 10 zwischen den Anschlussstellen Erkner und Rüdersdorf gerufen. Ein Fahrer eines Renault Captur prallte auf einen Skoda Fabia, der aufgrund eines Staus abbremsen musste. In der Folge wurden ein Skoda Karoq und ein Mini Cooper auf einen Sattelzug geschoben. Der 45-jährige Fahrer des Renault erlitt schwere Verletzungen. Die Fahrerin des Skoda Fabia wurde ebenfalls schwer verletzt, der Fahrer des Skoda Karoq erlitt leichte Verletzungen. Alle Verletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 80.000 Euro. Die Unfallstelle musste für ca. eine Stunde voll gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Gegen 17:45 Uhr konnten der mittlere und rechte Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Gegen 19:00 Uhr war die Fahrbahn vollständig wieder befahrbar. #Sachbeschädigung #Verkehrsunfall
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  • Am 15. September 2025, um 22:21 Uhr, ereignete sich auf der A 44 bei Essen ein tödlicher Verkehrsunfall. Ein Fußgänger wurde von einem Pkw erfasst und verstarb noch an der Unfallstelle. Ein 20-jähriger Mann aus Essen befuhr mit seinem Pkw die A 44 in Richtung Düsseldorf. Auf dem Beifahrersitz befand sich ein 19-jähriger Mann, ebenfalls aus Essen. Kurz vor der Anschlussstelle Essen-Dilldorf bemerkten die Insassen einen Fußgänger auf der Fahrbahn. Trotz Ausweichversuchs kam es zur Kollision. Der 68-jährige Fußgänger aus Essen wurde in die Windschutzscheibe geschleudert und verstarb noch an der Unfallstelle. Der Beifahrer erlitt leichte Verletzungen, der Fahrer einen Schock. Das Verkehrsunfallaufnahmeteam sicherte die Spuren. Die A 44 in Richtung Düsseldorf war bis ca. 04:30 Uhr voll gesperrt. Die Ermittlungen zur Ursache des Fußgängerauftritts auf der Autobahn dauern an. #Verkehrsunfall
    Am 15. September 2025, um 22:21 Uhr, ereignete sich auf der A 44 bei Essen ein tödlicher Verkehrsunfall. Ein Fußgänger wurde von einem Pkw erfasst und verstarb noch an der Unfallstelle. Ein 20-jähriger Mann aus Essen befuhr mit seinem Pkw die A 44 in Richtung Düsseldorf. Auf dem Beifahrersitz befand sich ein 19-jähriger Mann, ebenfalls aus Essen. Kurz vor der Anschlussstelle Essen-Dilldorf bemerkten die Insassen einen Fußgänger auf der Fahrbahn. Trotz Ausweichversuchs kam es zur Kollision. Der 68-jährige Fußgänger aus Essen wurde in die Windschutzscheibe geschleudert und verstarb noch an der Unfallstelle. Der Beifahrer erlitt leichte Verletzungen, der Fahrer einen Schock. Das Verkehrsunfallaufnahmeteam sicherte die Spuren. Die A 44 in Richtung Düsseldorf war bis ca. 04:30 Uhr voll gesperrt. Die Ermittlungen zur Ursache des Fußgängerauftritts auf der Autobahn dauern an. #Verkehrsunfall
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  • Am 15. September 2025 kam es gegen 15:45 Uhr am S-Bahnhaltepunkt Ottobrunn zu einem tätlichen Angriff einer Gruppe von ca. 15 bis 20 Jugendlichen auf einen 15-Jährigen aus Haar. Die Jugendlichen verfolgten den Jungen, schlugen ihn und bedrohten ihn mit einem Messer. Ein entwendetes Cap wurde vor der Flucht der Täter zurückgegeben. Der Geschädigte erlitt eine blutende Lippe, lehnte jedoch eine medizinische Versorgung ab. Die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und Bedrohung. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 089/5155500 zu melden. #Körperverletzung
    Am 15. September 2025 kam es gegen 15:45 Uhr am S-Bahnhaltepunkt Ottobrunn zu einem tätlichen Angriff einer Gruppe von ca. 15 bis 20 Jugendlichen auf einen 15-Jährigen aus Haar. Die Jugendlichen verfolgten den Jungen, schlugen ihn und bedrohten ihn mit einem Messer. Ein entwendetes Cap wurde vor der Flucht der Täter zurückgegeben. Der Geschädigte erlitt eine blutende Lippe, lehnte jedoch eine medizinische Versorgung ab. Die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und Bedrohung. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 089/5155500 zu melden. #Körperverletzung
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  • Am 16. September 2025 gegen 11:50 Uhr griff ein 24-jähriger somalischer Staatsangehöriger im Hauptbahnhof München einen Bundespolizisten tätlich an und leistete erheblichen Widerstand gegen die Festnahme. Ein Zugbegleiter des RE1 (Ingolstadt - München) hatte zuvor eine ticketlose Person gemeldet, die sich weigerte, sich auszuweisen. Der 24-Jährige verweigerte gegenüber der Bundespolizei die Angabe seiner Personalien und widersetzte sich der Verbringung zur Dienststelle. Er schlug, trat und bespuckte Beamte und biss einen 35-jährigen Bundespolizisten in den Oberschenkel. Um weitere Spuck- und Bissattacken zu verhindern, wurde ihm eine Spuckhaube angelegt. Der Beamte erlitt durch den Angriff Abschürfungen am Unterarm und Gesichtsverletzungen und musste seinen Dienst abbrechen. Auch im Gewahrsam leistete der 24-Jährige, der bereits mehrfach wegen Eigentums-, Gewalt- und Drogendelikten polizeilich in Erscheinung getreten war, weiterhin Widerstand. Er verweigerte eine freiwillige Atemalkoholkontrolle und ein Drogenscreening. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wurde er wegen Alkohol- und Drogenverdachts einer Blutentnahme zugeführt und anschließend in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München zur Haftrichtervorführung gebracht. #Festnahme #Körperverletzung
    Am 16. September 2025 gegen 11:50 Uhr griff ein 24-jähriger somalischer Staatsangehöriger im Hauptbahnhof München einen Bundespolizisten tätlich an und leistete erheblichen Widerstand gegen die Festnahme. Ein Zugbegleiter des RE1 (Ingolstadt - München) hatte zuvor eine ticketlose Person gemeldet, die sich weigerte, sich auszuweisen. Der 24-Jährige verweigerte gegenüber der Bundespolizei die Angabe seiner Personalien und widersetzte sich der Verbringung zur Dienststelle. Er schlug, trat und bespuckte Beamte und biss einen 35-jährigen Bundespolizisten in den Oberschenkel. Um weitere Spuck- und Bissattacken zu verhindern, wurde ihm eine Spuckhaube angelegt. Der Beamte erlitt durch den Angriff Abschürfungen am Unterarm und Gesichtsverletzungen und musste seinen Dienst abbrechen. Auch im Gewahrsam leistete der 24-Jährige, der bereits mehrfach wegen Eigentums-, Gewalt- und Drogendelikten polizeilich in Erscheinung getreten war, weiterhin Widerstand. Er verweigerte eine freiwillige Atemalkoholkontrolle und ein Drogenscreening. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wurde er wegen Alkohol- und Drogenverdachts einer Blutentnahme zugeführt und anschließend in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München zur Haftrichtervorführung gebracht. #Festnahme #Körperverletzung
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  • Am 09. Juli 2025 zwischen 16:00 Uhr und 17:45 Uhr erhielt eine 88-jährige Frau in Dülmen einen Anruf, in dem sich die Anruferin als Staatsanwältin ausgab. Diese behauptete, die Tochter der Geschädigten habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht und eine junge Mutter von zwei Kindern getötet. Zur Freilassung der Tochter aus der Haft sei eine hohe Kaution erforderlich. Die Geschädigte übergab daraufhin gegen 17:45 Uhr Bargeld an angebliche Polizeibeamte, die das Geld an der geöffneten Haustür entgegennahmen und sich anschließend zu Fuß entfernten. Wer Angaben zur Identität der Tatverdächtigen machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #Tötungsdelikt #Verkehrsunfall
    Am 09. Juli 2025 zwischen 16:00 Uhr und 17:45 Uhr erhielt eine 88-jährige Frau in Dülmen einen Anruf, in dem sich die Anruferin als Staatsanwältin ausgab. Diese behauptete, die Tochter der Geschädigten habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht und eine junge Mutter von zwei Kindern getötet. Zur Freilassung der Tochter aus der Haft sei eine hohe Kaution erforderlich. Die Geschädigte übergab daraufhin gegen 17:45 Uhr Bargeld an angebliche Polizeibeamte, die das Geld an der geöffneten Haustür entgegennahmen und sich anschließend zu Fuß entfernten. Wer Angaben zur Identität der Tatverdächtigen machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. #Tötungsdelikt #Verkehrsunfall
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